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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Weiche Drogen legalisieren!«

»„Weiche Drogen“ wie Haschisch/Marihuana/Cannabis sollen legalisiert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Weiche Drogen legalisieren! – „Weiche Drogen“ wie Haschisch/Marihuana/Cannabis sollen legalisiert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Die Legalisierung "weicher Drogen" wird auch die Beschaffungskriminalität reduzieren. Die Abgabe sollte nur durch qualifizierten Stellen erfolgen, ähnlich wie Apotheken. Der freie (sichtbare) Verkauf von Alkohol und Nikotin sollte genauso überprüft werden.
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Eher ja Anbau und Besitz für den Eigenkonsum sollen erlaubt werden.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Ja! DIE LINKE setzt sich für einen Paradigmenwechsel ein: weg von der Strafverfolgung, hin zu Prävention, Beratung und Hilfe. Wir sehen es nicht als Aufgabe der Politik an, Menschen zu erziehen, sondern ihnen eine informierte und risikobewusste Konsumentscheidung, ähnlich wie bei Tabak und Alkohol, zu ermöglichen. Wir wollen den Wunsch nach Rausch nicht moralisch werten; er ist ein Bestandteil der Kultur. Mit dem Verbot von Drogen werden die Risiken für Konsumierende und Gesellschaft nicht wirksam reduziert. Es verhindert weder den Drogenhandel noch senkt es wirksam den Konsum. Die Gesundheitsgefährdung durch Streckmittel, die Finanzierung der Mafia, Beschaffungskriminalität, sozialer Abstieg von Abhängigen, Begleiterkrankungen wie HIV/AIDS und Hepatitis – viele drogenbezogene Probleme werden mehr durch die Repression verursacht als durch die Drogen selbst. Zugleich bindet die Repression große finanzielle Mittel: Mehrere Milliarden Euro werden für die Strafverfolgung ausgegeben, für Hilfe und Prävention nur ein Bruchteil davon.
Ina Schumann | Die PARTEI
„Wähl Die PARTEI, denn sie lacht sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Nur illegale Drogen sind coole Drogen! Ein amsterdammer Viertel für jede Großstadt hingegen wäre ok.
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Eher ja Wirtschaftlich sinnvoll, steuerlich erst recht. Jeder der den Wunsch hat sich solche Drogen zu beschaffen kann dies ohnehin derzeit ohne weitere Probleme tun. Leider am Fiskus vorbei.
Karl-Martin Schröter | FDP
„Werte sind die Pfeiler unserer Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Eher ja Selbstverständlich: Es kann doch nicht sein, daß der Verkauf von Tabak und Alkohol legal ist, und der von anderen weichen und vergleichbaren Drogen nicht.
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Drogenkrieg ist gescheitert. Menschen müssen entkriminalisiert werden. Das stärkt auch den Jugendschutz.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein! Kiffen usw. ist einfach nicht cool. Der nächste, der bekifft einen Verkehrsunfall verursacht, tritt wieder die Diskussionen los - hätte, wäre, könnte.

Ich lehne das ab, denn damit ist die Grenze klar gezogen.
André Grote | FDP
„Selbstbestimmt in Freiheit leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Ja! Cannabis
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Abgabe in Apotheken gegen Rezept -ja -

aber ohne Not unsere Jugend in Gefahr bringen kann nicht sein !

Sonst bricht ein Damm und wir werden überschwemmt !Das nahe Ausland zeigt, wo das hinführt !
Adrian Assenmacher | FDP
„Für die nächste Generation. Für dich.“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Ja! Der Konsum sog. "weicher Drogen" wie bspw. Cannabis wird durch die Kriminalisierung nur in zwielichtige Milieus verdrängt und nicht verhindert. Ich setze mich für eine legale kontrollierte Abgabe von Cannabis ein, die auch dafür sorgt, dass die enormen Summen, die in der Illegalität mit weichen Drogen umgesetzt werden, nicht in mafiösen Strukturen versickern sondern zur Prävention und Aufklärung genutzt werden können.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Verbote sind generell eine Orientierung für Kinder, damit sie möglichst unbeschadet aus Sicht treusorgender Eltern das Erwachsenenalter erreichen - Selbstschädigung darf nicht strafrechtlich bestraft werden!

Außerdem auch hier: eine Wunderpflanze wie Hanf dämonisieren war gestern. Alles, was frei aus der Natur zugänglich ist, was nicht als zerstörerische chemische Mogelpackung dem Nutzer untergeschoben wird wie Crystal Meth u.ä.muss rezeptfrei benutzt werden dürfen! Aufklärung über Risiken und Nebenwirkungen, ernstnehmen der Jugendlichen - das ist das beste Drogenpräventionsprogramm! Übrigens ist dieses Wahlprogramm ohne Drogenkonsum entstanden - wenn man Chips, Zucker und BGE-Sucht nicht mitzählt.
Anna Gallina | GRÜNE
„Mit Mut gegen Armut!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Ziel einer sozialdemokratischen Drogenpolitik ist es, die Zahl von Suchterkrankungen insgesamt zu reduzieren. Das gilt ganz unabhängig davon, ob diese durch Alkohol und

Nikotin oder durch Drogen wie Cannabis, Amphetamine, Kokain oder Heroin hervorgerufen werden.

Die SPD hat sich immer wieder unter unterschiedlichen Aspekten mit der Frage beschäftigt, ob Möglichkeiten gesehen werden, Cannabis in gewissem Umfang zu legalisieren. In der Gesamtbewertung bleiben wir dabei, dass die SPD einer generellen Legalisierung von Cannabis kritisch gegenübersteht und an der gegenwärtigen Praxis festhält.

Cannabis ist keine harmlose Droge. Fast 13.000 Personen wenden sich jährlich aufgrund schädlichen Gebrauchs oder Abhängigkeit von Cannabisprodukten an ambulante Einrichtungen. Das gesundheitliche Gefährdungspotential vor allem durch regelmäßigen und intensiven Cannabis-Konsum und insbesondere für die immer jüngeren Erstkonsumentinnen

und -konsumenten darf nicht unterschätzt und nicht bagatellisiert werden.

Richtig ist, dass die strafrechtlichen Folgen von geringfügigem Cannabis-Konsum nicht den Lebensweg von jungen Menschen zerstören dürfen. Die SPD setzt sich deshalb seit Jahren für eine Entkriminalisierung der Süchtigen und für Drogenprävention ein. Eine Legalisierung würde den Konsum nicht einschränken, sondern erhöhen und damit zu

einem Anstieg der durch Cannabis verursachten Suchterkrankungen führen. Das entspricht nicht der Zielsetzung unserer Drogenpolitik. Daher halten wir an der grundsätzlichen Strafbarkeit des Besitzes, des Anbaus und des Inverkehrbringens von Cannabis fest.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren. Jugend- und Gesundheitsschutz ist nur bei legalen Drogen möglich.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja! Die Prohibitionspolitik in Sachen "weicher Drogen" ist gescheitert. Es müssen legale Abgabestellen geschaffen werden, die den kontrollierten Erwerb gesundheitlich unbedenklicher Substanzen ermöglichen.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Ja! Ich sehe keine Rechtfertigung für eine Ungleichbehandlung im Vergleich zu anderen weichen Drogen wie Alkohol oder Tabak.
Norman Jutrowska | Die PARTEI
„Bis einer heult.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja! Solange Alkohol legal bleibt gibt es keinen Grund dieses nicht zu tun.
Johann Feirer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Ja! Persönlich lehne ich jede Form von Drogenkonsum ab. So

wie Cannabis derzeit eingestuft ist müssten wir jedoch umgehend auch

Alkohol und Nikotin verbieten, deren Konsumenten sind aber nicht von

Strafen durch den alleinigen Besitz oder Konsum bedroht.
Patrick Ginsbach | GRÜNE
„Jetzt umdenken, mutig handeln, besser leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Eher ja Ich fordere eine strafrechtliche Gleichbehandlung zu Tabak und Alkohol.
Gustav Wolf Viktor Asche Westarp | FREIE WÄHLER
„Politik mit den Bürgern“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Nein! Jede Droge, ob weich, oder hart, oder religiös versöhnt mit den Zuständen, die der Droge bedürfen.
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Unentschieden Cannabis soll zu medizinischen Zwecken eingesetzt werden.
Josef Buck | MLPD
„Arbeiter in die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein! Wir brauchen keine weiteren legalen Drogen! Cannabis ist nicht ungefährlich.
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Unentschieden Es kommt drauf an, ob wir es vernunftbegabt einsetzen.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Nein! Die Langzeitwirkung dieser Drogen wird meist unterschätzt, ebenso wie ihre Bedeutung als Einstiegsdroge.
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, aber nur, wenn ich mein qualitativ hochwertiges Gras dann billger bekomme!
Bernhard Reinhold Koim | PIRATEN
„Schluss mit sinnloser Überwachung “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Ja! Verringert die Kriminalität und könnte zusätzliche Steuern bringen.
Brigitte Susanne Fischbacher | AfD
„Unsere Heimat - Unsere Werte - Unsere Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Nein! Ausnahme bei besonderen Krankheiten und hier nur auf Rezept.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Eher nicht unheilbar Kranke müssen zu Linderung Drogen nehmen dürfen.

Junge Menschen müssen wir aufklären und vor dem Drogenkonsum warnen.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Klare Ablehnung. Einzige Ausnahme: Die medizinische Indikation nach Verordnung durch Ärzte (z.B. Cannabis bei chronisch Schmerzkranken).
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der

Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die

steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja Ich weiß um die Problematik dieser Drogen als Einstiegsdrogen, aber wenn wir es schaffen könnten, durch Legalisierung die Beschaffungskriminalität zu senken, wäre das zu überlegen. Hanf als Faserstoff könnte dann durchaus die Baumwolle in gewissem Maße ersetzen.
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Ja! Ich bin für legale ABGABSTELLEN für diese natürlichen Drogen, denn sie lindern auch Schmerzen, heilen Krankheiten und sind nicht so schädlich, wie unsere VOLKSDROGE Nr. 1, der Alkohol!!! Zudem gäbe es ca. 50 % weniger Gerichtsverhandlungen wegen illegalem Drogenbesitz und die JUSTIZ könnte sich mal um die wirklichen STRAFTÄTER hier, die zum Teil in der höchsten POLITIK sitzen und unsere Kinder schänden, kümmern!
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der

Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die

steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Zu medizinischen Zwecken ja, ansonsten nein.
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Ja! Um Konsument*innen zu entkriminalisieren und den Verkauf sowie die Produktion zu kontrollieren, wollen wir ein Cannabis-Kontrollgesetz einführen. Die Länder, in denen der Erwerb legal ist, machen gute Erfahrungen damit.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Um den Jugendschutz bestmöglich durchsetzen zu können, ist eine Legalisierung unumgänglich, denn nur so können Kinder und Jugendliche geschützt werden. Die Entkriminalisierung von Konsumenten stellen wir uns dabei über das Modell der sogenannten Cannabis Social Clubs vor.
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Ja! Für volljährige Personen, Abgabe durch lizensierte Geschäfte, Steuereinnahmen in Prävention.
Clemens Herrmann | FREIE WÄHLER
„Jugend gwählt -Zukunft gesichert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Solche Drogen werden meist als Einstiegsdrogen für "härtere Drogen" verwendet. Der Konsum solcher Substanzen darf nicht verharmlost werden.
Norbert Senges | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Ja! Nur für den echten Eigenbedarf.
Susanne Iris Bauer | GRÜNE
„Jede*r Einzelne ist wichtig: du auch!“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher ja Die Kriminalisierung abbauen und die Ausgabe kontrollierter Qualität an zu definierende Personenkreise ist sinnvoll.
Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Unentschieden Wir brauchen eine einheitliche Grenze für die "geringe Menge", bei der auf strafrechtliche Verfolgung abgesehen werden kann. Es darf nicht darum gehen, die Konsumenten zu verfolgen. Wenn überhaupt, darf es nur eine kontrollierte, staatliche Abgabe geben. Prävention bleibt das erste Ziel.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Dies würde die kognitiven Fähigkeiten (besonders der Jugend in) der Bevölkerung noch weiter einschränken. Stattdessen sind gezielte Freizeitbeschäftigungen anzubieten, die die kreativen Fähigkeiten des Menschen anregen.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! In den Niederlanden, wo diese Drogen bereits legalisiert sind, ist der Drogenkonsum geringer als in Deutschland. Außerdem beweisen Studien, dass Alkohol teils schädlicher für die Gesundheit ist als Haschisch, Marihuana und Cannabis.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Bisher alle, die ich in Suchtkliniken angetroffen habe, haben auf diese Frage geantwortet: "Das sind Einstiegsdrogen!"

Fangen wir besser mal damit an, Hanfanbau zu legalisieren und diese alte Kulturpflanze wieder zu ihrem Recht kommen zu lassen. Der Gebrauch von Drogen sollte situationsabhängig zugelassen werden!
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein! "Weiche" Drogen sind der Einstieg in "harte" Drogen. Nicht für alle, aber für viele. Keine Legalisierung!
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja! Alle Drogen legalisieren und einem regulierten Markt zuführen wie Tabak und Alkohol. Von den Steuern können dann auch Präventiosnprogramme finanziert werden die diesen Namen auch verdienen.

Würde darüber hinaus die organisierte Kriminalität besser bekämpfen als alle anderen Maßnahmen.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Eher ja Cannabis kann legalisiert werden. Es kann zwar zu Psychosen führen und das Gedächtnis schädigen, ist aber weit weniger tödlich als Nikotin oder Alkohol und macht auch nicht aggressiv. Die Abgabe an Minderjährige sollte wegen des erhöhten Risikos strikt werden. Persönlich konsumiere ich keine der drei Drogen (außer selten kleine Mengen Alkohol) und würde auch jedem sonst dazu raten.
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Wir brauchen eine neue Drogenpolitik, die vor allem auf Aufklärung, Information und Entkriminalisierung setzt.
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja! Dafür sollten wir den Konsum wieder unter Strafe stellen oder Alkohol verbieten. Nur illegale Drogen sind cool!
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Ja! Damit entlasten wir die Polizei von Bagatellen und trocknen den Schwarzmarkt aus. Mündige, erwachsene Bürger sollen entscheiden können ob und was sie konsumieren. Bei Tabak und Alkohol ist das auch anerkannt.
Dr. Kappmeier | DIE LINKE
„sozial, gerecht, Frieden für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Nein! Solange das Gefahrenpotential neuer Drogen nicht geklärt ist, brauchen wir keine neuen Drogen zu den bereits vorhandenen wie Alkohol und Nikotin.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Ja! Die Verbotspolitik ist gescheitert. Sie kostet den Staat viel Geld, bring wenig und kriminalisiert teilweise hilfsbedürftige Menschen. Ein kontrollierter Verkauf sollte möglich sein. Zugleich sollte u.a. das Geld aus der z.B. einer Canabis-Steuer für Prävention und die Hilfe von Abhängigen genutzt werden. Denn wie Alkohol können auch diese Drogen gefährlich sein und missbraucht werden.
Anka Ingrid Willms | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Nein! Wir reden hier nicht von medizinischem Einsatz (der kontrolliert möglich sein sollte), sondern von der Einstiegsdroge zu anderen Drogen, die massivste Probleme verursachen wie bspw. Crystal.
Jörn Krause | ÖDP
„Stark für Familien“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Eher ja Beispiele in anderen Ländern haben gezeigt, dass durch die Legaliesierung kein erhöter Konsum entsanden ist, aber die Beschaffungskriminalität erheblich gesenkt werden konnt.
Christiane Fuchs | FDP
„Denken wir neu. Ländlicher Raum - Zukunft gestalten jetzt! “
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja! Der Besitz und Konsum von Cannabis soll freigegeben werden, wobei der Verkauf über lizenzierte Geschäfte organisiert werden soll.
Martin Hofmann | FDP
„Zukunft gestalten, um Heimat zu bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Ja! Verbrechensbekämpfung auf Terror und Gewalttäter dafür konzentrieren.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der

Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die

steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Mit einer kontrollierten Abgabe und Aufklärung. Alkohol halte ich für viel gefährlicher und er ist gesellschaftlich anerkannt und wird überall frei verkauft.
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Ja! Warum sollte hier ein Unterschied zu Tabak oderAlkohol gemacht werden. Die Legalisierung wird den Schwarzmarkt austrocken und die Qualität erhöhen und dann auch noch für zusätzliche Stuereinnahmen sorgen.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der

Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die

steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Ja! Allerdings unter Beibehaltung eines strengen Jugendschutzes. In die Hände von Kindern und Jugendlichen gehört es ebenso wenig wie Alkohol und Zigaretten.
Josef Erwin Ilsanker | DIE LINKE
„Menschen vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Ja! Die Drogenpolitk der Repression ist gescheitert.
André Oehler | GRÜNE
„Lebenswerter ländlicher Raum“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Ja! Begründung: Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Notwendig, um Dealern das Geschäft zu vermiesen.
Peter Paul Petzold | Die PARTEI
„Ja zu Peter, Nein zu Peter!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Ja! wer pflanzen verbietet gehört selber verboten
Fabio Valeriano Lanfranco Masi | DIE LINKE
„Politik für die Mehrheit. “
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Kontrollierter Markt statt Schwarzmarkt
Gerald Ehrlich | DiB
„Politik. Anders. Machen. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja! Verkauf allerdings nur durch registrierte Stellen (bspw. Apotheken).
Robert Bläsing | FDP
„Für den starken, schlanken und fairen Rechtsstaat“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja! Schwarzmarkt trocken legen, Prävention stärken, Süchtige brauchen Hilfe keine Kriminalisierung
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Das Geld welches nun in die Strafverfolgung investiert werden muss und dadurch eingespart wird, sollte trotzdem darin investiert werden um Aufklärung zu diesen Drogen zu betreiben wie auch bei etablierten Drogen wie Alkohol und Tabak.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja! Zum Teil sind das wichtige Naturmedizinen und das Verbot fördert Beschaffungskriminalität. Die gesundheitsgefährdenden Drogen sollen jedoch weiter konsequent verboten bleiben.
Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Ja! Das würde den grassierenden Schwarzmarkt trockenlegen, eine bessere Prävention möglich machen und insgesamt dieTabuisierung des Themas mit deren verheerenden Folgen beenden.
Holger Dirk Pangritz | V-Partei³
„Visionäre statt Reaktionäre - Politik mit Zukunft für alle Lebewesen!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Für den Spaßgebrauch bin ich dagegen, aber ich bin für eine sofortige Legalisierung von Cannabis als Medikament. Der Zugang muss für Kranke erleichtert werden.
Christian Reinke | SPD
„Dicker Einsatz für mehr Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Eher ja Die Abgabe sollte staatlich kontrolliert erfolgen.
Simon Rock | GRÜNE
„ökologisch und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja! Besser weiche Drogen staatlich kontrolliert freigeben, als weiter die organisierte Kriminalität durch ein Verbot zu unterstützen.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! aus biologischen, ethischen und gesundheitspolitischen Prinzipien heraus
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein! Wäre eine schlechte Signalwirkung.
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Unentschieden is mir Wurscht, sollen alle machen, was sie wollen

Kinde müssen jedoch davor geschützt werden und über Kosten der Heilbehandlungen muß man auch mal reden bei Süchtigen
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Eher ja Alkohol und Zigaretten sind m.E. schädlicher.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Jede Förderung der Sucht ist zu unterbinden.
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher ja Eine Legalisierung von Cannabis für volljährige Bürger mit kontrollierter Abgabe wäre sinnvoll. Erfahrungen aus dem Ausland zeigen, dass so weniger Kriminalität und weniger Drogenkonsum unter Jugendlichen erreicht werden kann.
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Auf keinen Fall.
Norbert Peter | ÖDP
„Frieden und ein gutes Leben für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Ja! Meine persönliche Meinung: ja

Offizielle ÖDP-Meinung: nein
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die

steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Marcel Distl | FDP
„Frischer Wind in die Politik! “
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Ja! Die Legalisierung von Cannabis ist überfällig. Die Steuereinnahmen könnten für Prävention und Bildung verwendet werden.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Grundsätzlich geht es niemanden etwas an, was ich mit meinem Körper mache. Gerade bei Cannabis, das eine viel geringeren Gefährdung für die Umwelt bedeutet als z.B. der aggressiv machende Alkohol, ist es völlig unlogisch diesen zu kriminalisieren. Drogen sollten legal zu erwerben und zu konsumieren sein - gerne mit einer angemessen hohen Besteuerung. So kann z.B. auch verhindert werden dass gefährliche Drogen, etwa bleihaltige Substanzen mit schweren Vergiftungen als Folge, in Umlauf kommen. Die Erfahrung aus den Niederlanden zeigt: Der Drogenkonsum nimmt durch einen legalen Weg nicht per se zu, das ist auch gar nicht Ziel meiner Politik. Er wird nur aus der Illegalität geholt. Beschaffungskriminalität und illegaler Handel würde sofort beendet werden. Aber auch die Polizei könnte von der Aufgabe befreit werden, vollkommen widersinnigerweise den Konsum einzelner Menschen zu verfolgen, an dessen Ende übrigens regelmäßig eine Einstellung der Verfahren steht. Ordnungsbehörden haben wahrlich besseres zu tun - das übrigens sagen sogar viele Polizisten die sich mit "Drogendelikten" befassen.
Kerstin Schnapp | GRÜNE
„Politik die Mensch und Umwelt schütz“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Ja! Die Kriminalisierung von Kleinkonsumenten muss aufhören, sie bindet Kapazitäten bei Polizei und Justiz, die wir für wichtigeres brauchen.
Martin Heilig | GRÜNE
„KLIMA IST UNS HEILIG“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja Mit starker staatlicher Kontrolle und Jugendschutz - legalize it!


Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Logo. Bier bekomme ich auch so zu kaufen.
Oliver Schitthelm | DiB
„Politik muss Bürgern das Ohr leihen statt Konzernen das Portemonaie zu reichen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher ja Unser Drogenrecht ist inkonsequent. Cannabis konsumenten werden kriminalisiert während Konsumenten von Alkohol und Nikotin große Volkswirtschaftliche Schäden verursachen. Ein kontrollierter Verkauf von Cannabis ist eine Option den Widerspruch zu lösen, die andere ist Alkohol und Nikotin zu verbieten oder nach schwedischem Vorbild zu besteuern.
Barbara Pfeuffer | GRÜNE
„demokratisch, gerecht, zukunftsweisend“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 48.
Eher ja Die bisherige Drogenpolitik darf als gescheitert betrachtet werden. Man hat in anderen Ländern mit der Legalisierung von weichen Drogen positive Erfahrungen gemacht. Auch der medizinische Bereich profitiert davon. Mit einer Legalisierung von harten Drogen oder Designerdrogen hat das nichts zu tun.
Sven Schuberth | DiB
„nicht schimpfen - Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! das Verbot solcher Drogen fusst auf keiner wissenschaftlichen Erkenntnis sondern ist ein Beispiel für erfolgreiche Lobbyarbeit
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Ja! ie Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.


Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja! Harte Drogen wie Alkohol und Tabak sind ja auch erlaubt. Allein die Steuern auf Hanf könnten das bedingungslose Grundeinkommen finanzieren.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren.

Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden.

Die steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Prohibition wirk nicht - sie kriminalisiert Konsumenten und fördert die organisierte Kriminalität! Nur mit Aufklärung und kontrollierter aber legaler Abgabe kommen wir weiter.



Und der Staat hätte sogar eine neue Steuerquelle.



Legalize it!
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Die sogenannten „weichen Drogen“ haben keine schlimmeren Auswirkungen als Alkohol und Nikotin. Es kommt immer auf die Mengen an. Durch die Legalisierung dieser Drogen kann die Beschaffungskriminalität unterbunden werden, was Kapazitäten der Polizei für wichtige Fälle freigibt. Der Staat kann durch Steuern am Verkauf verdienen und legt gleichzeitig Einnahmequellen der Drogenbarone trocken. Durch kontrollierte Abgabe der Rauschmittel an zertifizierten Verkaufsstellen (z. B. Apotheke) können Konsumenten über Risiken und Gefahren aufgeklärt werden.

Alle bisherigen Maßnahmen, den Drogenkonsum einzudämmen, waren nur wenig wirkungsvoll. Drogen werden immer konsumiert werden und der Staat hat nur wenige Möglichkeiten, dies zu unterbinden. Andere Länder, welche die weichen Drogen freigegeben haben, haben durchweg positive Erfahrungen damit gemacht. Es wird Zeit, dies auch in Deutschland umzusetzen.


Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Ja! Es sollte im Rahmen eines kontrollierten Verkaufes an volljährige Personen durch Apotheken erlaubt und legalisiert sein.
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Ja! Ja, aber in Form von verschreibungspflichtigen Medikamenten. Cannabis darf auf keinen Fall an unter 35-Jährige gelangen, weil das dauerhaft die Gehirnentwicklung schädigt. Darin sind sich die Wissenschaft und sogar Hans Söllner einig.
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!
Nein, weil jede noch so leichte Droge zu sehr die Gefahr birgt die Einstiegsdroge für härtere Drogen zu sein. Ausnahmen nur, wenn es aus gesundheitlichen Gründen notwendig ist. Es wäre ja auch ein Widerspruch in sich, wenn wir alles tun die Gesellschaft vom Rauchen wegzubringen, aber "Drogenkonsum" erleichtern würden.
Artur Auernhammer | CSU
„Aus der Heimat für uns in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Nein! Cannabis ist eine der Einstiegsdrogen. Ich bin gegen Verharmlosung, Liberalisierung und Legalisierung von Drogen, weil der erleichterte Zugang erst zum Konsum verleitet.
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja! Der kontrollierte Verkauf sollte generell erlaubt sein. Cannabis wäre nicht länger der Einstieg zu den harten Drogen, da sie nicht mehr über die kriminelle Schiene gehandelt würden.

Übrigens, für Schmerzpatienten ist Cannabis ein anerkanntes Heilmittel.

Selbstbestimmte Menschen erkennen die Gefahren von Genussmittel für Ihre Gesundheit.
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Nach einem bemerkenswerten Ausspruch von Noam Chomsky ist Cannabis nur deswegen illegal, weil sich damit keine (Konzern-) Profite erzielen lassen. Alkohol und Tabak sind erwiesenermaßen gesundheitsschädlich und verantwortlich für Hunderttausende Tote jährlich, aber sie bringen den internationalen Konzernen saftige Gewinne.


Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja!

Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Die Definition von legal/illegal und hart/weich ist z.T. willkürlich. Drogen sollen nach ihren Auswirkungen auf die Gesundheit eingestuft werden.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der

Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die

steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Ja! Voraussetzung ist eine kontrollierte Abgabe, bspw. durch Apotheken.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Ja! Ich will den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Anbau und Verkauf müssen in kontrollierten lizensierten Umgebungen stattfinden. Die steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Oliver Kaczmarek | SPD
„bodenständig.solidarisch.fortschrittlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 50.
Nein! nur zu medizinischen Zwecken
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja! Die Legalisierung von diesen Hanfprodukten wird gerade zu medizinischen Zwecken von der chemischen Industrielobby angegangen. Erwiesenermaßen ist das in den Produkten enthaltene THC vielfältig medizinisch ohne Nebenwirkungen einsetzbar. Ein industrieller kontrollierter Anbau sowie die damit verbundene Weiterverarbeitung, schafft auch in Deutschland Arbeitsplätze sowie Steuereinnahmen in nicht unbeträchtlicher Größenordnung. Voraussetzung ist dabei eine begleitende Aufklärung.

Alkohol ist 99% schädlicher und tödlicher, als THC-Konsum.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Beate Christine Lippmann | DiB
„Für unsere Kinder: Demokratie muss in Bewegung bleiben“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Entkriminalisierung ist hier längst überfällig. Alkohol zu trinken war ja in Amerika auch illegal (teilweisen noch).

Kontrolle ist so auch wesenlich einfacher.
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Der Umgang mit Drogen erfordert Kompetenz. Menschen können das - Alkohol und Nikotin sind ebenfalls legal. Darüber hinaus ist THC Heilmittel.
Maximilian Wolfgang Stocker | BP
„Freiheit für Bayern “
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Eher ja So könnte man den Schwarzmarkt zerstören und kann eine Altersbeschränkung einführen.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! THC statt AfD!
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Wir wollen die Dealer arbeitslos machen
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Solange Alkohol erlaubt ist, der gemäß diverser Statistiken toxischer ist als konsumierter Hanf sowie andere psychotische Stoffe, sollten diese Stoffe ebenso erlaubt sein.
Bettina Blödner | DM
„Politik muss gerecht,transparent,leicht verständlich und nachvollziehbar sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Nur zum medizinischen Nutzen ohne überhöhte Kosten und Hürden.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Eher ja Ich trinke weder Alkohol, noch rauche ich. Aber ich bin dafür, dass Menschen über sich selbst und ihren Konsum entscheiden dürfen.
Arno Treiber | AfD
„Man soll nicht mehr Glück verbrauchen, als man erzeugt“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Ja!
Ist mir wichtig!
Folgende Hauptgründe sprechen dafür:

1. Um weiche Drogen zu kaufen, muss der Konsument sich in das kriminelle Milleu der Dealer begeben. Da diese an Canabis-Produkten weit weniger verdienen, als an harten Drogen, werden die Dealer immer versuchen die Consumenten zu harten Drogen zu übereden. Somit ist illegales Canabis wirklich eine "Einstiegsdroge".

2. Viele Dealer strecken Canabis mit sehr gesundheitsschädlichen Fremdstoffen. Bei legalem Erwerb, bekommt der Verbraucher nur "Natur".

3. Bei ca. 4 Millionen Konsumenten würde den Dealern bzw. dem kriminellen Sektor eine große wirtschaftliche Grundlage entzogen
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Eher nicht Nur als Alternative zur Schmerzbehandlung bei chronisch Kranken, wenn sonst keine Möglichkeiten mehr vorhanden sind!
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Eher ja Die heutige Prohibition verfehlt ihr Ziel klar und erzeugt illegale Märkte und Probleme bei der Aufklärung und Suchthilfe.
Martina Broschei | PIRATEN
„Für echte soziale Gerechtigkeit - deshalb für ein BGE“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine gute Suchtprävention schon in der Schule, dazu Abgabe nur in Apotheken und besonderen Abgabestellen. Wer heute Alkohol und Zigaretten ganz legal kaufen kann - der sollte auch Zugang zu anderen weichen Drogen haben. Dazu ist die Bedeutung von z.B. Marihuana in der Medizin bereits bewiesen - dass heute die Krankenkassen trotz bereits in Kraft getretener Gesetze hier den Patienten den Zugang zu verordnetem Marihuana verweigern indem man die Kostenübernahme ablehnt, ist mal wieder nicht nachvollziehbar.
Anke Domscheit-Berg | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit gibt es nicht als Geschenk, deshalb will ich dafür kämpfen“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Die Kriminalisierung weicher Drogen macht keinen Sinn. Sie hat bisher vor allem zu negativen Folgen geführt. Sie ist auch ungerecht, denn Alkohol und Nikotin sind legal - obwohl sie viel mehr Schaden anrichten.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Portugal hat mit einer Kombination aus vorsichtiger Legalisierung und Beratung große Erfolge im Drogenmissbrauch vorzuweisen. Ein Modell auch für uns?
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Dr. Anton Friesen | AfD
„Für einen weltoffenen Patriotismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Nein! Sogenannte ,,Weiche Drogen" sind Einstiegsdrogen. Um ,,Drogenkarrieren" zu verhindern, die den Einzelnen und die Familien zu zerstören, trete ich für eine harte Drogenpolitik ein, die die Überschwemmung Deutschlands mit Drogen beendet.
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Die Unterscheidung von weichen und harten Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.


Gabriele Hiller-Ohm | SPD
„Gemeinsam. Gerecht. Gabi!“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Unentschieden Ich bin für eine Legalisierung des Konsums von Cannabis und einen regulierten Cannabis-Markt in Deutschland, um zu verhindern, dass unreine Produkte auf dem Schwarzmarkt erworben werden. Eine Legalisierung muss mit umfassender Aufklärung über Gefahren von Drogen v. a. an Schulen verbunden werden.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja! Die Ausgaben im Kampf gegen Cannabis können für dringendere Aufgaben eingesetzt werden. Die Freigabe für medizinische Fälle war mehr als überfällig. Prävention - ähnlich wie bei Nikotin und Alkohol - ist weitaus wichtiger.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja! Die kapitalistische Gesellschaft darf nicht die Menschen erst in die Drogensucht treiben und sie dann anschließend kriminalisieren.

Würdige Lebensbedingungen verringern die Notwendigkeit, sich in Illusionen zu flüchten.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Eher ja Aber kontrolliert, mit Vorsicht und Maßnahmen zur Suchtprävention gekoppelt.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Um den Jugendschutz bestmöglich durchsetzen zu können, ist eine Legalisierung unumgänglich, denn nur so können Kinder und Jugendliche geschützt werden. Die Entkriminalisierung von Konsumenten stellen wir uns dabei über das Modell der sogenannten Cannabis Social Clubs vor.
Dr. Cliff Gatzweiler | FDP
„Freiheit und Sicherheit sind kein Gegensatz.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Ja! Aber nur für Erwachsene an kontrollierten Stellen wie Apotheken. Kein Konsum in der Öffentlichkeit. Strenger Jugendschutz. Die zu erwartenden hohen Steuereinnahmen können in Suchtpräventionsmaßnahmen gesteckt werden.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! ... welche Länder haben damit positive Erfahrungen gemacht?

Ich kenne kein positives Beispiel.
Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Nein! Diese "weichen Drogen" bringen als Rauscherzeuger keinen wirklichen Nutzen für die Konsumenten. Außerdem dienen sie durch Suchterzeugung als Einstiegsdrogen für die sehr gefährlichen "harten Drogen". Damit haben sie ein hohes Potenzial zur Zerstörung der Volksgesundheit.
Samantha Edsen | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher ja Nur illegale Drogen sind coole Drogen!
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Dann ist so schön Ruhe im Karton...
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Folgen durch Alkohol- und Tabakkonsum stehen in keinem Verhältnis zu denen von Cannabis. Daher erscheint das Verbot bereits absurd und es kostet die Kriminalisierung obendrein auch noch viel Zeit und Geld bei Polizei und Justiz. Wichtig ist, dass durch kontrollierte Abgabe an Erwachsene auch die Beschaffungskriminalität gesenkt werden kann.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Kriminalisierung von Cannabis, gerade auch im Vergleich zu Alkohol, ist völlig unverhältnismäßig. Die strikte Verbotspolitik hat nicht zu weniger Konsum, nur zu mehr Repressalien für Konsumentinnen und Konsumenten geführt. Eine moderne Drogenpolitik muss das Hanf endlich freigeben!
Dr. Katrin Wiegand | Tierschutzpartei
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Allerdings sollte die Abgabe kontrolliert werden und gleichzeitig Drogenberatungsstellen und Präventionsmaßnahmen gefördert werden.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Selbstverständlich. Was glauben Sie denn, wie mein Wahlprogramm entstanden ist ?
Michael Hohenadler | DiB
„Demokratie muss sich endlich bewegen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Es spricht nichts dagegen
Heiko Eisenbrückner | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Ja! Durch eine Legalisierung ergeben sich deutliche Einsparungen bei Polizei und Justiz welche dann für andere Tätigkeiten frei und verfügbar wären.



Durch Zugänge über offizielle Kanäle (Apotheke, spezielle Fachgeschäfte) wäre eine Altersverifikation problemlos zu handhaben. Der Dealer um die Ecke fragt nicht nach einem Ausweis. Außerdem besteh so der Kontakt zu evtl. härteren Drogen.



Desweiteren eine Qualitätssicherung zum Schutze der Konsumenten problemlos realisierbar.

Hier ergibt sich auch eine neue Einnahmequelle für den Staat.

Eine erfolgreiche Drogenpolitik wie In Portugal / einzelene Bundesstaaten der USA zeigen wie erfolgreich eine Legalisierung zu positiven Effekten in der Wirtschaft führen kann.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen für Cannabis eine legale und vorranging nichtkommerzielle Bezugsmöglichkeit schaffen und den Besitz sowie Anbau zum eigenen Bedarf erlauben. Das Bundesbetäubungmittelrecht soll so geändert werden, dass Bundesländer eigenständig über wissenschaftliche Modellprojekte zur regulierten Abgabe von Cannabis entscheiden können.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher nicht Ich stehe einer generellen Legalisierung von Cannabis skeptisch gegenüber. Das gesundheitliche Gefährdungspotential von intensivem Cannabis-Konsum darf nicht unterschätzt werden. Allerdings dürfen die strafrechtlichen Folgen von geringfügigem Konsum nicht den Lebens-weg von jungen Menschen zerstören. Ich bin daher der Auffassung, dass der Konsum von Haschisch/Marihuana/Cannabis bei Erwachsenen nicht unter Strafe stehen sollte, der Handel damit allerdings schon.
Thomas Müller | ÖDP
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Es sind und bleiben Einstiegsdrogen. Und sie

haben nachgewiesener Maßen negative Ein-

fluß auf Psyche und Gesundheit!
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Cannabis ist dank der mittlerweile voranschreitenden Forschung nachweislich ein hocheffektives Medikament bei vielen Indikationen.

Als Genussmittel ist es um ein vielfaches harmloser als Alkohol oder Nikotin.

Sämtliche Staaten, die in den letzten Jahren Cannabis legalisiert haben bestätigen den positiven Effekt dieser Entscheidung.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher ja Begrenzt und überwachbar und nicht als mögliche Einstiegsdroge. Ob das geht?

Den Drogenhändlern besonders unter den Migranten würde dadurch nämlich z.T. der Boden entzogen werden neben staatlicher Hilfe ein hohes Zuverdienst zu generieren!
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Eine Legalisierung kommt aufgrund der gesundheitlichen Schädigungen nicht in Betracht.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher ja Die Welt ist voller weicher Drogen die in illegale und legale Drogen gegliedert sind.

Wenn Zigaretten und Alkohol als gesellschaftliche geachtete Suchtmittel akzeptiert sind, warum dann nicht auch Hanf.

Unter staatlicher Aufsicht mit denen es neue Steuereinnahmen gäbe und über diese Einahmen Aufklärungskampagnen finanziert werden können.
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Marco Bedrich | SPD
„Für starke Zukunftsperspektiven in der Lausitz!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 16.
Eher ja Eine Entkriminalisierung der "weichen" Drogen führt zu Bürokratieabbau und verhilft zu einer besseren Kontrolle.

Ein Verkauf nur in lizensierten Läden mit Alterskontrolle und Qualitätskontrolle kann funktionieren.
Robert Olberg | SPD
„Münster braucht eine starke Stimme in Berlin. Diese starke Stimme will ich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Unentschieden Ich bin für die Entkriminalisierung, damit sich die Polizei um das wirklich wichtige kümmern kann.
Dr. Philip Zeschmann | FREIE WÄHLER
„Die vernünftige Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Reicht es nicht schon was Alkohol und Zigaretten an Schaden anrichten? Komasaufen bei Jugendlichen und schwerste langfristige gesundheitliche Folgen? Warum also noch mehr "Drogen" zulassen? Man kann auch gut ohne Drogen leben. Es gibt auch noch andere schöne Dinge und Erlebnisse im Leben. Man muss sie nur sehen und zulassen.
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher ja Menschen müssen lernen mit Gefahren umzugehen, die eben auch von Heilpflanzen ausgehen. Es ist ja verrückt: Täglich verschreiben Ärzte toxische Drogen/Präparate für körperliche und geistige Symptome ... ohne dass sie die Ursachen der Krankheiten beheben und dies auf Rezept und so auf Kosten der Krankenkasen, also aller Menschen. Wir benögtien bereits in den Schulen eine Vermittlung des Wissens über Heilpflanzen inkl. Nutzen und Risiken. Die Dosis macht das Gift!
Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN
„Akzeptiere oder verändere.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Ja! Durch staatlichkontrollierte Abgabe ist endlich Jugendschutz möglich. Außerdem kann in diesen speziellen Abgabestellen über Suchtpotential, Gefahren und Hilfsangebote aufgeklärt werden.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein! Die Verharmlosung von Cannabis ist abzulehnen. Ich bin strikt gegen jede Drogenabhängigkeit. Wer für eine Gesellschaft ohne Ausbeutung, Unterdrückung und Umweltzerstörung eintritt und sich dafür einsetzen will, braucht den Willen zur Veränderung und einen klaren Kopf.
Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Ich will eine kontrollierte Abgabe kleiner Mengen für Menschen ab 18 Jahren und dadurch eine Entkriminalisierung nicht aber eine staatliche Subventionierung oder eine Verharmlosung von Drogen, egal welcher Art.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für Erneuerung. Daher greife ich der damit verbundenen Diskussion nicht vor. Allerdings sehe ich große Bevölkerungsanteile, die offen dem Konsum dieser Drogen gegenüber steht oder diesen auch praktiziert (hat). Daher frage ich mich, warum dieses Bedürfnis kriminalisiert und damit dieser Markt der öffentlichen Kontrolle entzogen werden soll.
Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja! Selbst durch die jüngsten Entwicklungen im Bereich der Medizin sind noch viele Menschen, die gesundheitlich z.B. auf Cannabis deutlich besser ansprechen würden, als auf andere Medikamente vom Zugang ausgeschlossen, da weiterhin einige Krankenkassen den Zugang verweigern. Bei einer kontrollierten Freigabe z.B. in entsprechenden Geschäften gäbe es entsprechende Aufklärung und die Sicherheit kein, mit schädlichen Streckmitteln, durchsetztes Cannabis zu bekommen.
Dr. Ilse Ertl | FREIE WÄHLER
„Wir möchten den Bürger schützen und Schaden von ihm abwenden.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Wir haben genügend legale Drogen, die alle durch ihren Missbrauch Menschen ins Unglück stürzen.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Nein! Die Verharmlosung von "weichen Drogen" stellt eine Gefahr dar. Beispielsweise enthält Cannabis heute rd. 30% mehr THC als noch vor 30 Jahren. Somit gehen Viele von falschen Voraussetzungen aus.

Allerdings muss die medizinische Legalisierung endlich voranschreiten, damit Kranke auch endlich entkriminalisiert werden.
Hermann Soldan | DIE LINKE
„Für eine wirklich soziale und solidarische Politik für ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Eher ja Aber es muss wohlgemerkt um eine kontrollierte Legalisierung gehen.
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.


Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Ja! Sie sind weniger schädlich als die zerstörerische Volksdroge Alkohol. Die Legalisierung entkriminalisiert viele Konsumenten und entzieht einer kriminellen Dealerszene die Basis. Stattdessen die Bekämpfung der gefährlichen Designerdrogen, Legal Highs und harten Drogen deutlich verstärken.
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Eher ja Den geringen Konsum kann man von mir aus legalisieren. "Bekifft" Auto fahren geht trotzdem nicht - ist ja beim Alkohol genauso. Den Anbau würde ich verstaatlichen und aus dem Verkauf Steuereinnahmen erzielen.
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER
„Das Gewissen der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Man muss mit Cannabis umgehen lernen wie mit Alkohol und Zigaretten. Manche benötigen es als Schmerzmittel.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Unentschieden In meinen Gesprächen zu dem Thema mit Ärzte, Verbänden, Jugendlichen, usw., habe ich mir noch kein endgültiges Urteil bilden können. Mit einer staatlich kontrollierten Abgabe könnte ich mich anfreunden.
Thomas Neudert | FDP
„Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen (Cicero)“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Nein! Warum soll ich neben Alkohol und Tabak weiter Drogen legalisieren...
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher ja Da Alkohol und Nikotin als weiche Drogen legal sind, sollten andere weiche Drogen wir Cannabis ebenfalls - in kontrollierter Methodik - legalisiert wein. Selbstverständlich gilt dies nicht für harte Drogen. Hier sind andere schritte zum Abbau von Missbrauch und Beschaffungskriminalität notwendig.
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja! Anbau und Herstellung für den Eigenbedarf dürfen NICHT bestraft werden.

Wir PIRATEN fordern als Sofortmaßnahme einen bundeseinheitlich geregelten Richtwert von 30 Gramm für den duldbaren Besitz von Cannabis zum Eigenkonsum für Volljährige, um zumindest die Kriminalisierung der Cannabis-Konsumenten zu beenden und die Behörden zu entlasten.



Der private Umgang mit psychotropen Substanzen muss komplett entkriminalisiert werden.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Ja!

Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja Cannabis ist die meist konsumierte illegale Droge in Deutschland. Hier

sollte geprüft werden, neue Wege zu beschreiten. Die Verbotspolitik hat

nicht zum Rückgang der Konsumentenzahlen geführt; vielmehr stieg der Konsum weiter an. Es wäre daher richtig, zu prüfen, kommunale Modellprojekte seitens des Bundes zu erlauben, um eine regulierte Abgabe an

Erwachsene zu ermöglichen. Nur so erlangt der Staat wieder seine Kontrollfunktion, schwächt den Schwarzmarkt, bekämpft die Organisierte Kriminalität und öffnet der Prävention den Zielgruppen-Zugang.
Philipp Thalmann | CDU
„Zuhören, Abwiegen, Durchsetzen“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 57.
Eher ja Drogen werden in Albanien produziert und nützen der Kriminalität. Die Einnahmen durch Steuern müssen direkt in die Drogenprävention gehen.
Sascha Mattern | FREIE WÄHLER
„Mehr soziale Gerechtigkeit und Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Weiche Drogen dienen schon längst nicht mehr als Einstiegsdroge, dafür gibt es preiswertere und wesentlich gefährlichere Varianten. Und wo ist der Unterschied zu Alkohol?
Steffen Schuldis | Kennwort: Unsere Zukunft
„Für eine lebendige Zivilgesellschaft. Für Politik uns einbindet und begeistert.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Ja! Es macht keinen Sinn diesen Markt Kriminellen zu überlassen. Egal ob legal oder nicht, gekifft wird sowieso. Also warum nicht als Staat diesen illegalen Markt austrocknen.
Benjamin Wildenauer | PIRATEN
„Freu dich aufs Neuland“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Das die Prohibition nicht funktioniert ist offensichtlich und mehrfach belegt. Eine Legalisierung hingegen entstigmatisiert die Konsumenten, verringert dadurch die Hemmschwelle auf der Suche nach Hilfe im Suchtfall, senkt die Gefahr der Beschaffungskriminalität und ermöglicht qualitative Mindeststandards (Verhinderung gesundheitsschädlicher Streckmittel). Von den Möglichkeiten einer moderaten Besteuerung nach dem Vorbild der Tabaksteuer einmal ganz abgesehen.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Jegliche Abschreckung geht verloren, falls Legalisierung erfolgt
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher nicht Hilft die Legalisierung, den Konsum zu reduzieren? Besser wäre eine Reduzierung der Beschaffungskriminalität und eine Intensivierung der Ausstiegshilfen.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja! Als Beispiel sei hier nur genannt, das Menschen mit bestimmten Krankheiten durch solche weichen Drogen mehr geholfen ist, als wenn wir sie noch mit Chemie vollpumpen, die als Nebenwirkung weitere Erkrankungen nach sich ziehen können.
Dietmar Werner Wagner | AfD
„Ändern Sie nicht Ihre Meinung, ändern Sie die Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Kontrollierte Abgabe durch den Staat, um die Drogenkriminalität zu beenden.
Dr. Daniela Ridder | SPD
„Mit Sicherheit gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Die SPD sieht eine Legalisierung von Cannabis skeptisch. Das gesundheitliche Gefährdungspotential, vor allem durch intensiven Cannabis-Konsum, darf nicht unterschätzt werden. Die strafrechtlichen Folgen von geringfügigem Cannabis-Konsum dürfen aber nicht den Lebensweg von Menschen zerstören.
Kai Boxberg | PIRATEN
„Politik braucht Visionen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Tangiert die Gemeinheit nicht also kann es auch erlaubt sein.
Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Ja! Alternativ müssten Alkohol und Zigaretten auch verboten werden. Beides hat mindestens so hohes Suchtpotential und beides kann von Jugendlichen missbräuchlich konsumiert werden.
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Eher ja Polizei und Gerichte sind überlastet und gewinnen Ressourcen für wichtigere Aufgaben. Voraussetzung: staatliche Kontrolle, lizensierte Unternehmen, Verbraucherschutz, strenger Jugendschutz.
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.




Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Jeder erwachsene Mensch sollte selbst entscheiden können, welche Drogen er nimmt und welche nicht. Umfassende Aufklärung zum Beispiel in der Schule, ist eine Grundlage dafür, eine qualifizierte Entscheidung treffen zu können.
Anna von Spiczak | GRÜNE
„Nicht meckern, machen! “
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Ja! Es wird einfach Zeit, Cannabis zu entkriminalisieren und eine kontrollierte Abgabe einzuführen. Nur so wird der Schwarzmarkt zerschlagen, ein Jugendschutz garantiert und die Zusammensetzung der Drogen wirkungsvoll überprüft.
Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Alle "Drogen" sollten legalisiert werden und alle via Aufklärung zu mündigen selbstbestimmten User_innen gemacht werden.
Jutta Paulus | GRÜNE
„Klimaschutz jetzt - Lebensgrundlagen bewahren!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Ja! Geringes Sucht- und Kriminalitätspotential, unverhältnismäßiger Aufwand für Polizei und Justiz. Plädiere für Möglichkeit des Erwerbs in staatlich kontrollierten Läden ab 18.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Die CDU hält konsequent am Ziel eines suchtfreien Lebens fest. Cannabis ist eine der Einstiegsdrogen. Wir sind gegen Verharmlosung, Liberalisierung und Legalisierung von Drogen, weil der erleichterte Zugang erst zum Konsum verleitet. Drogenfreigabe ist daher keine verantwortliche Alternative zur Suchthilfe. Dies hätte fatale Auswirkungen vor allem auf Kinder und Jugendliche, denn der Gruppendruck für Drogenkonsum würde erhöht und somit die Schwächsten am stärksten gefährdet.
Gabriele Perera | V-Partei³
„Verantworungsvolle Politik für eine lebenswerte Zukunft aller Lebewesen “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Eher ja vor allen Dingen Cannabis für Heilzwecke wie Bluthochdruck u.a.

aber auf jedenfall mit Altersbegrenzung ab 18. Jahre.
Dr. Manuela Rottmann | GRÜNE
„Wichtig ist, was hinten rauskommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Echten Jugendschutz für alle unter 18. Echte Hilfe für alle, die ohne Drogen leben wollen. Echte Eigenverantwortung für alle, die erwachsen sind.
Björn Heuschkel | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Der Mensch konsumiert Drogen, so lange es ihn gibt. Der Mensch als solches darf nicht krimininalisiert werden, wenn er das Bedürfnis nach Rausch von Zeit zu Zeit leben möchte. Verbote machen eine Sache (in der Jugend) attraktiver und führen mitunter dazu, dass man gewisse Sachen nur des Verbots wegen probiert.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Eher nicht Drogen bleiben Drogen.



Weiche Drogen können der Einstieg in harte Drogen sein.



Unter dem Einfluss weicher Drogen werden bereits Verkehrsunfälle verursacht.
Günther Bittel | MLPD
„Macht mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Nein! Kampf dem Drogensumpf! Jugendliche nicht benebeln, sondern zu Solidarität und Zivilcourage und kämpferischem Engagement erziehen!
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der

Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die

steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Ja! Denn in der Konsequenz müsste man erst recht Alkohol, Glücksspiel etc. verbieten, die größere Schäden verursachen als Cannabis. Legalisierung von Cannabis aber nur in Verbindung mit staatlich kontrollierter Abgabe.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der

Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die

steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Tino Sorge | CDU
„Ihre Stimme vor Ort und in Berlin - verlässlich, verbindlich, engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Keine Verharmlosung von Einstiegsdrogen.
Constanze Simmelsdorf | ÖDP
„Politik soll dem Menschen dienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Eher ja Unter bestimmten, kontrollierten Bedingungen sollte der Erwerb weicher Drogen möglich sein. So kann man die Beschaffungskriminalität und die gefährlichen "Cocktails" aus dem Ausland eindämmen.
Stefan Edler | AfD
„Realität statt Wunschdenken“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Unentschieden Ich bin skeptisch. Es gibt eine große Zahl trauriger Lebensverläufe durch Drogen- und Alkoholmissbrauch.

Andererseits ist der illegale Drogenverkauf eine wesentliche Einnahmequelle der organisierten Kriminalität und terroristischer Organisationen. Ich wünsche mir eine nüchterne Auswertung der Erfahrungen von Staaten, die Drogen legalisiert haben.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Unentschieden Cannabis ist in der Medizin unter ärztlicher Aufsicht neuerdings zulässig. Die Cannabisagentur wird den Anbau von Cannabis zu medizinischen Zwecken in Deutschland steuern und kontrollieren.

Es gilt den Dealern den Boden zu entziehen und süchtigen Menschen eine Chance zu geben. Es darf aber nicht sein, dass ein "Legalisieren" dazu führt, dass insbesondere junge Menschen erst zu Cannabiskonsum verführt werden.

Harte Drogen sind durch den Staat kompromisslos zu bekämpfen.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Unentschieden Ja - aber nur zu medinzinisch notwendigen Zwecken.
Katharina Kloke | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die

steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Wilhelm Schild | ÖDP
„Bargeld soll bleiben. Gegen die Abschaffung von Geldscheinen und Münzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Man kann nicht einerseits Zigaretten verteufeln und andererseits Cannabis gutheißen.
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Ja! bei starken Schmerzen
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Eher nicht Nur für medizinische Zwecke.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die

steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.

Die Kriminalisierung von Kleinkonsumenten muss aufhören, sie bindet Kapazitäten bei Polizei und Justiz, die wir für wichtigeres brauchen
Bettina Hagedorn | SPD
„Für die Region - einfach besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Seit Jahrzehnten werden Cannabis-Konsumenten in Deutschland kriminalisiert. Durch gesetzliche Regelung steht der Konsum unter besserer staatlicher Kontrolle als jetzt und den Dealern und kriminellen Hintermännern wird die Geschäftsgrundlage entzogen.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! der Rausch sollte erwachsenen Menschen nicht lediglich mit Alkohol möglich sein, auch der medizinische Nutzen von Cannabis ist unbestritten. Jugendschutz und Aufklärung ist wichtiger als Kriminalisierung von Kiffern
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher nicht Für Kranke mit medizinischer Indikation muss es einen bezahlbaren Zugang geben. für Jugendliche jedoch hat

der Konsum von Cannabis verherende gesundheitliche Auswirkungen auf die Entwicklung.

Legalisiert man den Anbau zum Eigenbedarf, verliert man jegliche Kontrolle.

Kriminalisierung ist jedoch der falsche Weg!
Sandra Peschke | DIE LINKE
„Die Kraft der Unterschiedlichkeit macht die Gesellschaft reich... “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Eher ja So ist bessere Kontrolle der Qualität möglich und zusätzliche Abgaben werden generiert. Hier muss über das Zugriffsalter und weitere Inhalte diskutiert werden.
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja Damit wird das Ziel der Reduzierung der Beschaffungskriminalität verfolgt.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Ja! Ich rauch das gern!
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Viele anderen Arten von Suchtmitteln sind frei erhältlich wie z.B. Alkohol oder Zigaretten. Jeder sollte selbst entscheiden, womit er sich die Birne zuknallt.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Unentschieden Ich habe unentschieden angekreuzt, weil ich nicht alle Argumente für und wider kenne. Das Thema ist vorurteilsfrei und objektv anzugehen, auch im Hinblick auf Drogen, welche erlaubt sind.
Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt
„Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Entkriminalisierung und Regulierung. Dadurch besserer Jugendschutz, Präventionsmaßnahmen und Behandlung von Süchtigen möglich.
Rita Renner | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert.“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein! besonderer Schutz der Jugend ist nötig, Unterschätzung der Gefahren dieser Drogen
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Eher nicht Auch ein Thema bei dem mir eine Antwort schwer fällt. Jeder hat das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben. Dazu gehört auch das Recht, sich zu Tode zu saufen oder zu kiffen. Ich würde es nicht legalisieren aber tolerieren. Ich weiß, ein entschiedenes sowohl als auch. Sehen Sie es mir nach.
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es nimmt den Polizisten und Gerichten viel Arbeit ab. Außerdem verhindert es, dass man über Cannabis zu härteren Drogen greift, weil der Schwarzhandel entschieden geschwächt wird.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Unentschieden Weniger Konsum ist dann auch nicht sicher, Alkohol ist ja auch legal und verursacht extreme Schäden.

Eine Gesellschaft, die vom Verkauf von Drogen profitiert, eine Regierung, die Drogen besteuert und davon profitiert, ist irgendwie nicht wirklich auf das Wohl der Menschen ausgerichtet.
Britta Hundesrügge | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher ja Legalisierung unter Kontrolle.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Eine Legalisierung von Cannabis ist längst überfällig, wenn man bedenkt, dass das Rauschmittel Alkohol gesellschaftlich akzeptiert, aber weit gefährlicher ist. Durch eine Legalisierung könnte der Schwarzmarkt eingedämmt und Kriminalität sowie teure Strafverfolgung vermindert werden. Allerdings muss der Staat unbedingt Aufklärungsarbeit leisten und Jugendschutz betreiben.
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Klaus Thomas Dumberger | MLPD
„Gegen den Rechtsruck der Regierung!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Drogen sind und bleiben ein schädliches Gift. Muss man nicht kriminalisieren, soll man aber nicht fördern.
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja Nur an bestimmten Verkaufsstellen mit Registrierung der Käufer, um ein Missbrauch zu verhindern.
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Nein! Statt noch mehr Drogen anzubieten, sollen Abhängigkeiten auch von Alkohol, Tabak und zunehmend auch von digitalen Medien wirksam entgegengesteurt werden.


Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Unentschieden Obwohl Nikotin- und Koffeinsüchtig, bin ich gegen Drogen; allerdings stehe ich der Eigennutzung (z.B. bei medizinischer Indikation) eher aufgeschlossen gegenüber (im Gegensatz zu meiner Partei)
Harald Andre | MLPD
„Umstieg 21, Nulltarif im öffentlichen Nahverkehr“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Es gibt schon genug Mittel, um sich die Birne zu vernebeln
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Eher ja Die Folgen von Missbrauch sollen jedoch von den Profiteuren bezahlt werden. Das gilt auch für bereits legalisierte Drogen

( Alkohol etc.)
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Als ob wir keine anderen Probleme hätten, als uns zu fragen, wie wir uns noch besser einnebeln können.
Helmut Walter Wolfgang Lange | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4.
Nein! Nur für medizinische Zwecke - ansonsten: Kampf dem Drogensumpf!
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja Aber bitte mit Altersbegrenzung wie z.B. 18 Jahre
Joachim Harlessem | V-Partei³
„Das Leben ist schön, Frieden für Mensch und Tier“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Kriminalisierung von Canabis ist sofort zu stoppen. Das ist lang überfällig.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Bei Drogen gilt für mich: Null-Toleranz! Es gibt leider dieses Angebot, dem sich nicht jeder entziehen kann. Erwiesen ist, Drogen machen krank und zerstören Leben, Familien, Glück und persönliche Zukunft. Es braucht Prävention und Programme zum Suchtentzug für Betroffene. Mir widerstrebt, den Konsum von Drogen zu legalisieren. Für besondere medizinische Fälle kann ich mir Schmerzlinderung auf Rezept vorstellen.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Es gilt, die NutzerInnen zu legalisieren und dadurch die Abgabe zu kontrollieren. Die Beschaffungskriminalität entfält dadurch für Cannabis-Produkte. Die Polizei kann sich dann besser auf harte Drogen konzentrieren.
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja! Und der Verkauf unter staatliche Aufsicht gestellt werden. Alkohol und Nikotin sind ja auch so organisiert, und die kosten uns weit mehr als Hasch im Gesundheitswesen.



Übrigens. Das was Sie Fragen ist: Soll Hasch, Hasch oder Hasch legalisiert werden... ? Ahja.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Ja!
Ist mir wichtig!
Verbote führen in diesem Bereich zu nichts, da die Verfügbarkeit allgegenwärtig ist. Mit einer Legalisierung entlastet man die Polizei, kann Konsumentenschutz gewährleisten und Steuern einnehmen, mit denen man Sucht & Co. bekämpft. Und man legt den Sumpf der Drogenkartelle trocken.
Dr. Gerd Lippold | GRÜNE
„Grüne Energie in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Eher ja Ja, unter strenger Beachtung von Jugendschutz und unter staatlicher Kontrolle.
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Karlheinz Grabmann | FREIE WÄHLER
„Deutschland bist Du. Misch Dich ein. Einfach, Offen und klar in der Sache. “
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 26.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die 4000 Jahre alte Heilpflanze Hanf muss wieder angebaut werden dürfen. Eine Entkrimminalisierung von fast 7 Millionen Menschen in Deutschland würde uns erhebliche Kosten bei Polizei und Justiz einbringen. Eine Steuer auf Hanfprodukte schafft Einnahmen.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja! Für Cannabis soll eine legale und vorranging nichtkommerzielle Bezugsmöglichkeit geschaffen werden und der Besitz sowie der Anbau zum eigenen Bedarf soll erlaubt werden. Wir wollen die Kriminalisierung der Konsumierenden beenden.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Unentschieden Schwierig! Einerseits machen bewusstseinsverändernde Drogen nicht wirklich und schon gar nicht auf Dauer glücklich, sondern abhängig und bergen individuell unterschiedlich, hohe gesundheitliche Gefahren.

Andererseits ärgere ich mich, dass die "legale Volksdroge Alkohol" sogar von der Fußballnationalmannschaft offiziell und während des Länderspiels ungeniert im Fernsehen beworben werden darf und Rotwein als quasi "Muss" zu einem entspannten Abend unter Freunden gehört, während Cannabis weiter kriminalsiert wird.

Für therapeutische und andere medizinische Zwecke, für Schmerztherapie in jedem Fall weiter und entspannter legalisieren!
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³
„Mehr Altruismus in der Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Die Kriminallisierung der Cannabis-Konsumenten musst gestoppt werden und durch eine Drogenaufklärung in allen Bereichen ersetzt werden.
Sören T. Hinze | Die PARTEI
„Inhalte überwinden“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Ich bin Schwul und das ist auch gut so.
Andreas Sulzbacher | FDP
„Wir brauchen weniger falsche Dr. in der Politik, aber mehr Ärzte auf dem Land“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Besitz von Cannabis ist in Deutschland illegal, obwohl es von Gesundheitsexperten im Vergleich zu Alkohol und Tabak als weniger gefährlich eingestuft wird. Mehrere US-Bundesstaaten haben das Rauschmittel in den vergangenen Jahren legalisiert, auch in Kanada ist die Cannabis-Freigabe mittlerweile beschlossen.
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Ja! Im medizinischen Bereich ist dies längst angesagt. Die Forschungsergebnisse sprechen dafür.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Repression und Kriminalisierung verschäft die Schäden von Drogen. Weiche Drogen sind weniger schädlich als Tabak und Alkohol. Für ein Recht auf Rausch, den alle Kulturen kennen.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Weiche Drogen gibt es nicht mehr. Sie sind seit 2009 hochgezüchtet und erhalten bis zu 30 mal mehr THC. Drogen machen jeden abhängig. Früher oder später. Insbesondere intelligente und musische Jugendliche, weil sie zwei Hirnhälften benutzen.
Maurice Müller | GRÜNE
„Mehr Grün in die Stadt - gesunde, grüne Städte schaffen“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher ja Aber nur für Erwachsene.
Stephan Protschka | AfD
„Heimat, Tradition, Kultur“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Nur zu medizinischen Zwecken.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Nein! Das bleibt dann nicht bei den weichen, weil irgendwann der Kitzel nach härteren Sachen aufkommt.
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja! Die Freiheit der Bürgerinnen und Bürger ist an dieser Stelle das wichtigste Argument. Daneben gilt natürlich auch, dass legale Drogen auch kontrollierbare sind. Sie bestimmen dann, wer, wieviel und was erhält und nicht irgendein dubioser Dealer, dem es egal ist, wer da gerade vor ihm steht oder was er da gerade verkauft.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher ja Sucht und Ordnung!
Sabine Schumacher | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Ja!
Ist mir wichtig!
Zu allererst: Es gibt keine "harten oder weichen" Drogen. Drogen haben unterschiedliche Wirkspektren. Entscheidend sind immer die Konsum-Motivation, das Wissen über die jeweilige Substanz und der Umgang damit. Desweiteren soll eigentlich nur Strafrechtlich verfolgt werden, wer anderen Menschen Schaden zufügt.

Wer psychoaktive Stoffe wie beispielsweise Cannabis konsumiert, schadet wenn überhaupt sich selbst und nicht anderen. Die Entkriminalisierung der Konsumenten ist längst überfällig..
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Ja! Dies wäre die Umsetzung eines Menschenrechtes.
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Ja! Würde man Kaffee, Alkohol oder Zigaretten mit den gleichen Maßstäben bewerten wie Cannabis, wären diese Genussmittel verboten.
Jimmy Schulz | FDP
„Bildung, Breitband, Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Es gibt gute Gründe dafür den Konsum zu entkriminalisieren.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Eher ja So lange Alkohol und Tabak frei verkäuflich sind...Allerdings lebt es sich ohne Drogen besser.
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher ja Eine geregelte Abgabe sollte möglich sein. Die Verbannung von Menschen in die Kriminalität ist abzulehnen.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Ja! Wenn Cannabis-Produkte legalisiert werden, können Konsumenten in der Apotheke saubere Produkte kaufen, und die kriminellen Hehler werden arbeitslos.
Elisabeth Kaiser | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein! Mit Sorge betrachte ich auch den Trend, bei besonderer Belastung zu sogenannten Legal Highs zu greifen. Diese „Designerdrogen“ senken mit ihren irreführenden und verharmlosenden Begrifflichkeiten die Hemmschwelle zum Erstkonsum. Die Substanzen wirken zunächst wie Doping - aufputschend, leistungsfördernd und vertreiben Müdigkeit, führen aber schnell zur Abhängigkeit mit unkalkulierbaren Risiken. Die Auswirkungen der Einnahme sind verheerend, insbesondere bei Crystal Meth. Mir ist z. B. bekannt, dass in Bayern bereits 2014 21 Menschen durch den Konsum der Droge Crystal gestorben sind. Aber auch Kräutermischungen, die meist im Internet bezogen werden, haben bereits zum Tod geführt.

Ich finde es wichtig, die Drogenprävention zu stärken. Bereits 2013 hat die SPD-Bundestagsfraktion mehr Aufklärung und ein koordiniertes europäisches Vorgehen in der Drogenbekämpfung gefordert. Insbesondere für Jugendliche bedarf es altersgerechter Aufklärungsformen und niedrigschwelliger Beratungsangebote. Hier sehe ich auch die Schulsozialarbeit als wichtige Kraft. Im Bereich von Crystal brauchen vor allem die besonders betroffenen Bundesländer wie Sachsen und Ostthüringen, aber auch Bayern mehr Unterstützung. Es gibt in diesen Regionen teils starke Zuwächse, die uns beunruhigen müssen und eine intensivere Zusammenarbeit mit unseren Nachbarländern erfordern.

Leider fehlt es immer noch an einen funktionierenden Gesamtkonzept der Drogenprävention. Es ist Zeit, das wir für die Drogenprävention endlich ordentlich Geld in die Hand nehmen, denn nur so können wir Existenzen und Menschenleben retten.


Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Es gibt bereits legalisierte Drogen, wie z. B. Alkohol. Das Verbot von anderen weichen Drogen im Gegensatz zu Alkohol ist lediglich kulturell bedingt. Deshalb ist die Legalisierung, jedoch eine stärkere Aufklärung über gesundheitliche Beeinträchtigung durch alle Drogen notwendig.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Nur illegale Drogen sind coole Drogen! (Das war ein vorgefertigter Textbaustein der PARTEI.)

Colorado, USA: 1-2 Mrd. mehr Steueraufkommen seit der Legalisierung, wird in Krankenhäuser und Schulen gesteckt. Noch Fragen?
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Auch für die Legalisierung sind Regeln zu schaffen, aber der unsinnige Polizeiaufwand für die Ermittlung von Nutzern, deren Verfahren dann von den Staatsanwaltschaften wieder eingestellt werden, muss endlich aufhören. Eine Neubewertung der Gefahren und gesellschaftlicher Kosten aller Drogen ist notwendig!
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher nicht Die SPD steht einer generellen Legalisierung von Cannabis skeptisch gegenüber. Das gesundheitliche Gefährdungspotential vor allem durch regelmäßigen und intensiven Cannabis-Konsum und vor allem auch für die immer jüngeren Erstkonsumentinnen und -konsumenten darf nicht unterschätzt und nicht bagatellisiert werden. Richtig ist, dass die strafrechtlichen Folgen von geringfügigem Cannabis-Konsum nicht den Lebensweg von jungen Menschen zerstören dürfen.
Martin Schauerte | ÖDP
„"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Weiche Drogen mögen weniger gefährlich sein, als Alkohol. Allerdings sehe ich die Gefahr, dass sie als Einstiegsdroge missbraucht werden.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Es ist unverhältnismäßig, Cannabiskonsumenten zu kriminalisieren. Mit einer Legalisierung könnte zudem der Jugenschutz verstärkt, der Anbau überwacht und Steuereinnahmen generiert werden.
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Eher ja Ich glaube es gibt nicht unbedingt eine gesellschaftliche Mehrheit dafür, ich würde aber dafür stimmen.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Ja! Muss das Zeuch ja nicht gleich an jeder Tanke geben.
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Eher nicht Es gibt Nebenwirkungen und nicht jede(r) kann verantwortungsbewußt damit umgehen, sodaß er Mitbürger z.B. im Straßenverkehr nicht gefährdet.
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Eher nicht Ziel einer sozialdemokratischen Drogenpolitik ist es, die Zahl von Suchterkrankungen insgesamt zu reduzieren. Das gilt ganz unabhängig davon, ob diese durch Alkohol und Nikotin oder durch Drogen wie Cannabis, Amphetamine, Kokain oder Heroin hervorgerufen werden. Die SPD hat sich immer wieder unter unterschiedlichen Aspekten mit der Frage beschäftigt, ob Möglichkeiten gesehen werden, Cannabis in gewissem Umfang zu legalisieren. In der Gesamtbewertung bleiben wir dabei, dass die SPD einer generellen Legalisierung von Cannabis kritisch gegenübersteht und an der gegenwärtigen Praxis festhält.
Detlef Müller | SPD
„Einfach machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht Die SPD steht einer generellen Legalisierung skeptisch gegenüber. Das Gefährdungspotential vor allem durch regelmäßigen und intensiven Konsum darf nicht unterschätzt werden. Die strafrechtlichen Folgen von geringfügigem Konsum dürfen aber nicht den Lebensweg von jungen Menschen zerstören.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Die Prohibition ist auf ganzer Linie gescheitert. Gesundheitliche Aufklärung und kontrollierte Abgabe sind eindeutig die beste Lösung. Das bedeutet nicht, dass Drogen im Supermarkt verkauft werden sollen. Das gilt im Übrigen auch für Alkohol.
Patricia Kopietz | Tierschutzpartei
„Mensch, Umwelt und Tier sind untrennbar miteinander verbunden. “
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Für medizinische Zwecke, sprich Linderung schwerwiegender Erscheinungsformen (Tourette-Syndrom, MS, Krebs) von schwerwiegenden Krankheiten.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer definiert eigentlich "weiche" Drogen? Die USA? Die Drogenkartelle, die Politik, sog. selbsternannte Experten?

Der Mensch hat die Freiheit zu tun und zu lassen was immer er möchte, sofern er keine Anderen damit belästigt oder in deren Freiheit einschränkt.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der

Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die

steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Ingo Weidelt | Kennwort: BÜRGERKANDIDATEN – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Für Gemeinwohl und Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Nein! Es gibt bereits zuviele legale Drogen und Medikamente.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Eher ja Kontrollierte Abgabe in speziellen Shops für Erwachsene
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Ich baue da auf Selbstverantwortung und nicht auf einen restriktiven Staat.
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Erwiesenermaßen ist Cannabis weniger schädlich für den Körper als Nikotin. Eine Legalisierung würde die gleichbleibende Qualität des auf dem Markt befindlichen Cannabis sicherstellen und so zu weniger Drogentoten durch mit anderen Mitteln gestrecktem Gras führen. Desweiteren könnten Beamte, die aktuell mit der Drogenfahndung beschäftigt sind, wieder sinnvoller für unser aller Sicherheit eingesetzt werden.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die

steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Unentschieden Überlasse ich der Drogenberatung
Janine Michele Lorenz | PIRATEN
„Freiheit schützt man nicht in dem man sie abschafft.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Ja! Durch die Legalisierung wird der Reiz des verbotenen genommen und Kontrollen der Inhaltsstoffe ermöglicht.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Die Legalisierung entkriminalisiert viele Menschen, befreit Polizei und Gerichte, bewirkt 'sauberere' Drogen und vermindert Einnahmen von Dealern.

Die Abgabestellen müssen zur Aufklärung verpflichtet werden.


Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Andreas Lutz Richter | Kennwort: Bürgerkandidat - für ein Deutschland - neutral+souverän+sozial
„für ein Deutschland: neutral-souverän-sozial “
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Eher nicht Meine konservative Einstellung sagt dazu ganz strickt: NEIN. Nun, ich habe da keine Erfahrung und schrecke davor zurück welche zu sammeln. Ich verspüre klar gesagt, auch kein Bedürfnis danach. Für manche Menschen ist das sicher anders. Sicher gibt es das Argument: das Alkoholverbot in den USA hat auch nicht funktioniert und die Mehrzahl (das können aber auch nur knapp über 50% sein) kann mit Alkohol vernünftig umgehen. Doch gibt es wohl genügend Beispiele, unabhängig vom Intelligenzstand der betroffenen Personen, die die tückische Gefahr offenbaren!! Andererseits wurden und werden bei Naturvölkern bestimmte Rauschmittel verwendet, aber dies meist nur zu festgelegten zeitlich begrenzten Ritualen. Das war in der Regel auch bei unseren Vorfahren so. Die Wohlstandsgesellschaft definiert sich allerdings oft dadurch, dass das, was früher, weil nur begrenzt vorhanden bzw. finanziell erschwinglich war, heute zum Alltag und in rauen Mengen genossen wird. So auch der Missbrauch von Genuss - ja sogar Nahrungsmitteln!

Noch bei meinen Großeltern und Eltern war der Fleischkonsum wesentlich geringer und die Nahrung einfacher. Bohnenkaffe gab es nur am Wochenende und bei Besuch. Schokolade zu Anlässen. Bier war nur begrenzt lagerfähig und wurde anlassbezogen eingekauft bzw. (in meiner Kindheit und Jugend in der DDR waren die Kneipenbierpreise billig) auch mit einen Krug aus der Kneipe geholt. Mein Großvater rauchte i.R. drei (billige)Zigarren am Tag, den Stumpen zum Schluss in einem kleinen Pfeifchen. Bei Feiern war das dann schon mal sehr deutlich mehr. Die waren aber nicht jeden Tag. Deshalb bleibe ich dabei: Die Gefahr eines Missbrauches in der Wohlstandsgesellschaft sehe ich einfach als zu groß gegenüber einer möglichen Bereicherung.
Heiko Grupp | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Nein! Wer für eine bessere Gesellschaft kämpfen will, braucht einen klaren Kopf.

Legalisierung der entsprechenden Wirkstoffe nur für verordnungspflichtige Medikamente (Schmerztherapie).
Peter Pernsteiner | FDP
„Probleme endlich anpacken“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Ja! Wer beispielsweise aus medizinischen Gründen Cannabis braucht, darf nicht kriminialisiert werden. Deshalb bin ich für eine kontrollierte Freigabe. Zudem wird auf diese Weise die Gefahr von Verunreinigungen mit dem Risiko einer erheblichen Gesundheitsgefährdung wirksam reduziert.
Herbert Woerlein | SPD
„Niemand darf auf der Strecke bleiben.“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher ja Kriminalisierung - nein!

Prävention - ja!
Michael Gläser | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das aktuelle Verbot unterstützt die Finanzierung extremistischer und krimineller Organisationen, stellt den Schutz von Jugend/Konsumenten hinten an und mindert die Steuereinnahmen, bei gleichzeitiger Haushaltsbelastung! Kriminalisiert unnötig Millionen Menschen!
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Unentschieden Volljährige Personen sollen sich entscheiden können, weiche Drogen zu konsumieren. Der Anbau und Verkauf müssen allerdings scharf kontrolliert werden und darf nur in lizensierten Geschäften stattfinden.
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Unentschieden Warum sollen Alkohol und Tabak erlaubt sein, die anderen "weichen Drogen" aber nicht?

Besonders da Tabak zusätzlich zum Süchtigen auch noch alle Menschen in der Umgebung schädigt bzw. durch passiv rauchen umbringt, während das bei den anderen Drogen, wenn man sie nicht raucht, nicht der Falls ist.
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja Einerseits sollte man die Justiz und den Bürger durch legalisierung von Canabis entlasten, andererseit sind nur illegale Drogen coole Drogen.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die bisherige Kriminalisierung fördert die Beschaffungskriminalität, den teuren Verkauf gepantschter Drogen und verhindert einen kontrollierten Umgang - speziell auch für Kranke. Seit langem ein gutes Beispiel für die Entkriminalisierung aller Drogen ist Portugal. Warum Länder nicht von anderen Ländern die guten Errungenschaften übernehmen, ist mir unverständlich.
Magdalena Zenglein | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Ja! Vollständig Drogenverbote haben noch nie gewirkt dafür könnten durch die Steuereinnahmen für weiche Drogen viele Aufklärungskampagnen finanziert werden.
Klaus-Dieter Schlottmann | Bündnis C
„Ich will "In Verantwortung vor Gott und Menschen" für sie tätig sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Eher nicht Eher nicht, weil es eine Spirale des Drogenkonsum gibt.
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Eher ja Wer sie haben möchte bekommt sie ohnehin. Aber nur auf dem Schwarzmarkt mit allen negativen Folgen.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Cannabis ist nicht schädlicher als Alkohol und Tabak, eher das Gegenteil. Die größten Probleme resultieren aus der Illegalität. Cannabis sollte legalisiert und versteuert werden. Die Polizei wird entlastet, Arbeitsplätze wenden geschaffen und die Steuereinahmen erhöht.
Lena Barbara Salomon | MLPD
„Protest und Zukunft ist links - darum konsequent links wählen und v.a. mitmachen“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher ja Nur zu medizinischer Behandlung (Schmerztherapie z.B.): Ich bin nicht für eine Verteufelung von sogeannten "weichen Drogen", doch lehne ich eine Legalisierung zum Eigenkonsum ab - solche Drogen bewirken ein Abstumpfen und Hinnehmen der herrschenden Verhältnisse, doch brauchen wir kreative Gedanken und wachen Geist.
Ingo Wellenreuther | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Das psychische Abhängigkeitspotenzial von Cannabis ist hoch und wird regelmäßig unterschätzt. Der Weg zu Drogen wie Kokain und Heroin führt praktisch immer über diese Einstiegsdroge. Es steht außer Zweifel, dass die Anzahl der Drogenkonsumenten zunehmen würde, wenn Cannabis legalisiert würde.
Jens Bolm | Die PARTEI
„Dings“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Eher nicht Nur illegale Drogen sind gute Drogen
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Silvia Stoffels | Tierschutzpartei
„Tierrechte in die Parlmente“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Unentschieden Für medizinische Zwecke ist die Freigabe ganz wichtig.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Es geht niemanden etwas an was jemand anderes konsumiert, solange daraus kein Schaden für jemand andern entsteht.
Klaus Brinkmann | DIE LINKE
„Für gute Arbeit und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Eher ja Primär für medizinische Zwecke. Der Besitz für den Eigenbedarf muss straffrei werden.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Verbote haben versagt und zu einer kriminalisierung und riesigen Schattenmärkten geführt. Wenn man den Konsum von Drogen senken will, dann braucht man Prävention und eine ehrliche Debatte über Folgen oder auch Nutzen der Substanzen.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Ja! Alkohol und Tabak gelten ebenfalls als weiche Drogen und sind legal. Warum sollte Hasch da eine Ausnahme sein?
Dr. Tobias Hammerl | SPD
„Für Wunder muss man beten, für Veränderungen arbeiten!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Eher ja Wenn der Staat Verbote ausspricht, muss er dafür stichhaltige Gründe haben und auf Ausgewogenheit und Gleichbehandlung achten. Folglich müssten Alkohol und Zigaretten und andere legale Drogen entweder auch verboten werden oder Cannabis müsste erlaubt werden. Zwei Dinge sollte man aber in jedem Fall bedenken:

1.) Ich möchte nicht, dass ähnlich wie bei anderen Produkten, in Entwicklungsländern dann Stoff für die Wohlstandsgesellschaft statt Lebensmittel angebaut werden. Es muss sichergestellt werden, dass hier keine Ausbeutung stattfindet.

2.) Ich möchte nicht, dass neben der Zigaretten- und Alkoholindustrie eine weitere Branche entsteht, die zwar die Gewinne einstreicht, aber sich nicht um die Schäden, die ihre Produkte anrichten, kümmern. Auch durch Cannabis (welches ja auch oft in Verbindung mit Tabak konsumiert wird) können Schäden entstehen. Hier muss sicher gestellt werden, dass die Kosten dafür nicht einfach der Allgemeinheit aufgebürdet werden.
Carlos A. Gebauer | FDP
„nemidem laede, immo omnes, quantum potes, iuva“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Eher ja Sein Körper gehört jedem Menschen selbst.
Dr. Katharina Graunke | ÖDP
„Ich bin einzig unseren Wählern und Mitgliedern verpflichtet!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Nein! Nicht legalisieren, aber entkriminalisieren. Den medizinischen Nutzen zulassen.
Tabitha Elkins | Kennwort: Bürgerkandidaten
„Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Ja! Einnahme von Cannabis-Steuer könnte in bessere Bildung verwendet werden.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Alles, was missbraucht wird, ist "hart". Missbrauch ist mit jedem Gegenstand möglich, vom Essbesteck bis zu einem Automobil. Die Droge Alkohol war noch nie verboten. Warum selektiv beispielsweise Cannabis auf eine Verbotsliste setzen, wo jeder weiß, dass Verbote hier ohnehin nichts bewirken, verhindern oder im besten Fall das Problem nur verlagern. Die Wirkstoffe von Cannabis ist für medizinische Zwecke auf jeden Fall zu legalisiern.
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Drogenkrieg ist gescheitert. Solange täglich 300 Alkohol- und 200 Nikotintote (Tote, nicht geschädigte!) zu beklagen sind, gibt es keine Rechtfertigung für ein Cannabisverbot.

Es gibt bei Cannabis keine tödliche Dosis.
Sebastian Hartmann | SPD
„Konsequenter. Gerechter.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Unentschieden Nur unter Gewährleistung von Jugend- und Gesundheitsschutz, und bei umfassender staatlicher Kontrolle zu diskutieren.
Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD
„Nachhaltigkeit im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Unentschieden Ich möchte mich hier einer gesellschaftspolitischen Debatte rund um das Thema nicht verschließen und bin bereit, diese ergebnisoffen zu führen. Nur durch eine wirksame Entkriminalisierung von Endkonsumenten können präventive und rehabilitative Maßnahmen der aktiven Drogenarbeit zum Erfolg führen.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Insbesondere dann, wenn eine ärztliche Indikation gegeben ist.
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Drogen werden bei den jungen Leuten ohnehin zu sehr verharmlost. Ein legaler Konsum könnte letzte Hemmschwellen beseitigen.
Bruno Mayer | Kennwort: Bürgerkandidat
„Echte Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Ja! Erkenntnisstand ist, dass Drogenverbote ihr Ziel verfehlen und viele zusätzliche Probleme schaffen.
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Eher ja Die Diskussion über die Legalisierung weicher Drogen wie Cannabis dauert nun schon sehr lang und die Fronten sind keineswegs ausgewogen. Derzeit sperrt sich nur noch ein letzter Riegel des Erzkonservatismus gegen die Erkenntnisse und Empfehlungen von Sachverständigen aus allen Branchen angefangen bei der Medizin bis hin zu Richtern, Staatsanwälten und Strafrechtsprofessoren. Die Risiken, die gegen Cannabis angeführt werden, treffen genauso für Drogen wie Alkohol zu, welches unter bestimmten Auflagen, die man auch für Cannabis realisieren könnte, dennoch erlaubt sind.
Dr. Guido Hoyer | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher ja Für den Eigenbedarf
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Ja! Konsumenten entkriminalisieren
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Jochen Buchholz | PIRATEN
„Der Mensch sollte nicht nur im Wahlkampf im Zentrum der Politik stehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Eher ja Prohibition hat nicht gebracht und bringt auch heute nichts. Stattdessen könnten man gerade bei Haschisch die Gelegenheit nutzen, sowohl die relativ geringen Gefahren zu bändigen udn gleichzeitig die positiven Effekte (Schmerztherapie, Nutzhanf, ...) massiv zu nutzen. Dies ist bislang kaum möglich.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Unentschieden In den letzten Jahren ist der Rauschgiftgehalt von Haschisch durch Züchtung deutlich gesteigert worden. Ob man noch von 'weichen' Drogen sprechen kann, ist fraglich. Hierzu bedarf es der Stellungnahmen von Ärzten und Chemikern.
Tobias B. Bacherle | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Ja! Ja, um Konsumierende zu schützen (Produkte kontrollieren zu können), den Rechtsstaat zu entlasten und den Schwarzmarkt und kriminelle Strukturen auszutrocknen (und stattdessen über Steuern auch Präventionsmaßnahmen zu finanzieren)
Monika Göpper | GRÜNE
„Weil Leben schön ist!“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Eher ja Durch die Legalisierung kann der Umgang damit auch besser thematisiert werden.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Unentschieden Ich plädiere für ein Cannabiskontrollgesetz, das es ermöglicht, die legale und kontrollierte Abgabe von Cannabis in lizenzierten Fachgeschäften zu organisieren. Gleichzeitig wollen wir ein reguliertes und überwachtes System für Anbau, Handel und Abgabe von Cannabis schaffen. Dabei soll – im Gegensatz zu heute – der Verbraucher- und Jugendschutz sowie die Suchtprävention greifen.
Heinz-Dieter Kempka | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Ja! Diese Maßnahme ist längst überfällig.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir setzen uns für die Legalisierung für Cannabis ein. Jugendschutz gibt es nur mit einer Legalisierung, denn der Dealer auf dem Schwarzmarkt kennt keinen Jugendschutz.

Zeitgleich muss aber auch über die Wirkung und das Suchtpotential der Drogen besser aufgeklärt werden.

Wir favorisieren das Modell des Cannabis Social Clubs.

Als Sofortmaßnahme fordern wir die Entkriminalisierung durch eine vernünftige geringe Menge Regelung in Baden-Württemberg und das Recht zum Anbau des Eigenbedarfs.




Manuel Georg Schindlbeck | BP
„Für den Bürger, Für die Region, Für Bayern!“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Eher ja Diese Könnten für den Staat zusätzliche Einnahmen bedeuten und auch den Verbrauch besser überwachen wie viel am Markt wäre.
Michael Hans Krebühl | FREIE WÄHLER
„Gutes Bewahren, Neues wagen.“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Nein! Keine Art von Drogen sind gut für Menschen. (Auch Alkohol)
Sebastian Walter | GRÜNE
„Ideen und Herz für das Erzgebirge“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Eher ja Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Carsten Schneider | SPD
„Konsequent gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir sind der festen Überzeugung, dass nur durch eine wirksame Entkriminalisierung von Endkonsumenten präventive und rehabilitative Maßnahmen der aktiven Drogenarbeit zum Erfolg geführt werden können.

Die Einführung von Cannabis als Medikament zu Lasten der GKV ist hierfür ein klares Indiz.

Wir nehmen ebenfalls zur Kenntnis, dass zahlreiche Kommunen neue Wege in der aktiven Drogenarbeit in Sachen Cannabis gehen wollen und Modellprojekte zur regulierten Abgabe von Cannabis an Erwachsene anstreben. Auch wir als SPD werden uns einer gesellschaftspolitischen Debatte rund um Cannabis als Genussmittel nicht verschließen und

sind bereit sie ergebnisoffen zu führen. Martin Schulz will als Kanzler eine Bundestagsabstimmung über die Legalisierung von Cannabis zur Gewissensentscheidung machen. Die Fraktionsdisziplin der Abgeordneten wäre damit aufgehoben. Das war zuletzt bei der Abstimmung über die gleichgeschlechtliche Ehe der Fall.
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Drogen, auch Alkohol, vernebeln die Sinne und betäuben die Widerstandskraft. Jeder Bürger soll in der Lage sein sich selbstständig zu orientieren und ein selbstständig denkender und handelnder Mensch sein. Das wird durch Drogen gefährdet.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Um eine menschwürdige Welt zu erkämpfen braucht man einen klaren Kopf!
Claudia Ruthner | Kennwort: wir-direkt
„EINE VON UNS“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Ja! Es weiß doch jedes Kind, dass Alkohol viel gefährlicher ist!
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Stephan Ossenkopp | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein! Drogen richten unendliches Leid an. Das internationale Drogenkartell macht Billionengewinne und finanziert meist die Legalisierungskampagnen. Dumme Politiker fallen drauf rein oder sind Komplizen, siehe George Soros und Barack Obama.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der

Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die

steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Harald Hermann Frenzel | Kennwort: Harald Frenzel
„Nicht Worte "sondern" Taten Zählen“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Nein! Denn wer den Kampf gegen Zigaretten und Alkohol, weil stark Gesundheit's gefährdent einstuft und diese bekämpft, klar erkenne sollte, dass diese Drogen eine weit schlimmere Gesundheit's Gefährdung darstellen. Denn diese enthalten mehr und gefährlichere Giftstoffe.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Ein Blick auf die Geschichte der Drogenverbote allein würde schon als Begründung genügen. Darüber hinaus ist nicht einzusehen, warum Polizei und Justizbehörden mit der Verfolgung der Konsumenten belastet werden sollen, insbesondere, da längst vielfach nachgewiesen wurde, dass Alkohol, obwohl legal, zu den schädlichsten Drogen gehört.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Nein! Der Konsum von Cannabis sollte aber nicht kriminalisiert werden, sondern als das behandelt werden, was er ist: eine Sucht(-erkrankung).
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die

steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden. Dadurch wird auch der illegale Schwarzmarkt ausgetrocknet und Polizei und Justiz bekommen mehr Kapazitäten, sich um diejenigen zu kümmern, die anderen Menschen Schaden zufügen.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Ja! Für Volljährige nach strengen Regeln auch zur Vermeidung der Beschaffungskriminalität. Die hieraus resultierenden Steuermehreinnahmen sollen unmittelbar in die Präventionsarbeit fließen.
Torsten Sommer | PIRATEN
„Mut zu Neuem! Digital uns Sozial schaffen wir.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Beispiel Portugal. Die Freigabe funktioniert. Entkriminalisierung, weniger Drogentote. Dazu wäre es einfach ein Abbild der gesellschaftlichen Realität.
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Nein! Cannabis soll aber als Medizin Verwendung finden können.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Simon Kowalewski | PIRATEN
„Demokratie retten!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Die Unterscheidung in "weiche" und "harte" Drogen ist wissenschaftlich nicht zu begründen. Gefährliche Konsummuster sind besser zu bekämpfen, wenn die Substanzen nicht illegalisiert werden.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Warum? Drogen dienen der Befriedigung einer Sucht. Auch hier stellt sich mir wieder die Frage, was war in den vergangenen 50 Jahren verkehrt an dem Verbot? Welchen Vorteil hat die Allgemeinheit von einer solchen Legalisierung?
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Unentschieden Ich stehe einer generellen Legalisierung von Cannabis skeptisch gegenüber. Das gesundheitliche Gefährdungspotential von intensivem Cannabis-Konsum darf nicht unterschätzt werden. Allerdings dürfen die strafrechtlichen Folgen von geringfügigem Konsum nicht den Lebensweg von jungen Menschen zerstören. Wenn es legalen Cannabis-Konsum gibt, müssen gesundheitliche Risiken verringert werden.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja! Die Prohibition im Amerika der 20er Jahre und der erfolglose "Krieg gegen die Drogen" der heutigen Zeit beweist eindrücklich, dass ein Verbot diese Substanzen nur in den Untergrund treibt und damit die Kriminalität unabsichtlicherweise befördert wird. Auch werden Drogen von Kriminellen oftmals mit giftigen Substanzen zwecks Streckung versetzt was die Gefährlichkeit potenziert. Diese Probleme könnten durch die Legalisierung, Regulation und Besteuerung von Drogen vereitelt werden. Zusätzlich können die durch Steuern erhobenen Gelder verwendet werden um die Ursachenbekämpfung des Drogenkonsums voran zu treiben.
Stefan Scheer | FREIE WÄHLER
„Visionen statt Verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Eher nicht Mit Tabak und Alkohol sind ja schon 2 Rauschmittel legal. Eine weitere Legalisierung von Drogen wird wohl nicht für Entkriminalisierung sorgen. Die Langzeitfolgen von Dauerhaftem Canabiskonsum schädigen die Gedächtnisleistung.
Reinhard Prüllage | GRÜNE
„Mit der Umwelt und nicht gegen sie!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Unentschieden Die derzeitige Drogenpolitik - rechtliche Verfolgung in jedem Fall - ist gescheitert. Weder der Umstieg zu harten Drogen, noch die Zunahme der Beschaffungskriminalität kann dadurch verhindert werden. Es gibt aber auch keine hinreichenden und einddeutigen Gründe zur Legalisierung . Eine Erweiterung der tolerierten Mindestgrenzen für den Eigengebrauch könnte hier helfen.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Eher ja Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die

steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! Die Verbotspolitik ist gescheitert. Mit der momentanen Politik, finanzieren KonsumentInnen Drogenkriege und illegale Banden. Man sollte die 4-6 Milliarden Euro, die bisher für Strafverfolgung jährlich ausgegeben werden viel lieber in Aufklärung und Prävention stecken.

Außerdem ist Jugendschutz besser möglich, wenn man ihn nicht den Dealern, sondern zum Beispiel Apotheken überlässt.
Katrin Werner | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!  Wir wollen für Cannabis eine legale

und vorranging nichtkommerzielle Bezugsmöglichkeit

schaffen und den Besitz

sowie Anbau zum eigenen Bedarf erlauben.


Dr. Ophelia Nick | GRÜNE
„Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher ja Wenn man weiche Drogen legalisiert, kann und muss man gleichzeitig den Schutz erhöhen. Es ist richtig, dass nicht der selbe Verkäufer harte Drogen und weiche verkauft. So kann man die Drogen entzerren und den Übergang zu härteren Drogen vermeiden. Grundsätzlich muss die Bevölkerung und vor allem Jugendliche vor schädlichen Einflüssen von weichen und harten Drogen aufgeklärt und geschützt werden.
Uwe Gewiese | AfD
„Aus dem Volk. Für das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Lediglich aus medizinischer Notwendigkeit sollte der Besitz und der Konsum von solchen "weichen Drogen" ermöglicht werden.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Mit einem zugedrönten Kopf kann man sich nicht einsetzen für die Veränderung der Welt. Und jede Abhängigkeit macht einen Unmündig.
Valentin Christian Abel | FDP
„Bildung. Breitband. Bürgerrechte.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Ja! Kontrollierte Legalisierung, besteuerte Abgabe und mehr Investitionen in Jugendschutz und Prävention.
Maximilian Christoph Glasneck | DiB
„Demokratie braucht uns alle“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Mit der entsprechenden staatlichen Kontrolle und Ausweitung von Hilfsprogrammen.
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Begründung: Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.