ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von DM-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weiche Drogen legalisieren!«

»„Weiche Drogen“ wie Haschisch/Marihuana/Cannabis sollen legalisiert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Weiche Drogen legalisieren! – „Weiche Drogen“ wie Haschisch/Marihuana/Cannabis sollen legalisiert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher ja Menschen müssen lernen mit Gefahren umzugehen, die eben auch von Heilpflanzen ausgehen. Es ist ja verrückt: Täglich verschreiben Ärzte toxische Drogen/Präparate für körperliche und geistige Symptome ... ohne dass sie die Ursachen der Krankheiten beheben und dies auf Rezept und so auf Kosten der Krankenkasen, also aller Menschen. Wir benögtien bereits in den Schulen eine Vermittlung des Wissens über Heilpflanzen inkl. Nutzen und Risiken. Die Dosis macht das Gift!
Bettina Blödner | DM
„Politik muss gerecht,transparent,leicht verständlich und nachvollziehbar sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Nur zum medizinischen Nutzen ohne überhöhte Kosten und Hürden.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Portugal hat mit einer Kombination aus vorsichtiger Legalisierung und Beratung große Erfolge im Drogenmissbrauch vorzuweisen. Ein Modell auch für uns?
Michael Longerich | DM
„Das halten was ich sage“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
Tim Mader | DM
„ “
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!

Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja Damit wird das Ziel der Reduzierung der Beschaffungskriminalität verfolgt.
Christian Nan | DM
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Unentschieden
Jan Ruppert | DM
„Interessen der Menschen vertreten und nicht der Kartelle.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja!
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja Nur an bestimmten Verkaufsstellen mit Registrierung der Käufer, um ein Missbrauch zu verhindern.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja! Zum Teil sind das wichtige Naturmedizinen und das Verbot fördert Beschaffungskriminalität. Die gesundheitsgefährdenden Drogen sollen jedoch weiter konsequent verboten bleiben.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Unentschieden Weniger Konsum ist dann auch nicht sicher, Alkohol ist ja auch legal und verursacht extreme Schäden.

Eine Gesellschaft, die vom Verkauf von Drogen profitiert, eine Regierung, die Drogen besteuert und davon profitiert, ist irgendwie nicht wirklich auf das Wohl der Menschen ausgerichtet.
Steffen Ueckert | DM
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja!
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Insbesondere dann, wenn eine ärztliche Indikation gegeben ist.