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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Weiche Drogen legalisieren!«

»„Weiche Drogen“ wie Haschisch/Marihuana/Cannabis sollen legalisiert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Weiche Drogen legalisieren! – „Weiche Drogen“ wie Haschisch/Marihuana/Cannabis sollen legalisiert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Gustav Wolf Viktor Asche Westarp | FREIE WÄHLER
„Politik mit den Bürgern“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Nein! Jede Droge, ob weich, oder hart, oder religiös versöhnt mit den Zuständen, die der Droge bedürfen.
Heiko Grupp | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Nein! Wer für eine bessere Gesellschaft kämpfen will, braucht einen klaren Kopf.

Legalisierung der entsprechenden Wirkstoffe nur für verordnungspflichtige Medikamente (Schmerztherapie).
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein! Kiffen usw. ist einfach nicht cool. Der nächste, der bekifft einen Verkehrsunfall verursacht, tritt wieder die Diskussionen los - hätte, wäre, könnte.

Ich lehne das ab, denn damit ist die Grenze klar gezogen.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Jegliche Abschreckung geht verloren, falls Legalisierung erfolgt
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Drogen, auch Alkohol, vernebeln die Sinne und betäuben die Widerstandskraft. Jeder Bürger soll in der Lage sein sich selbstständig zu orientieren und ein selbstständig denkender und handelnder Mensch sein. Das wird durch Drogen gefährdet.
Elisabeth Kaiser | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein! Mit Sorge betrachte ich auch den Trend, bei besonderer Belastung zu sogenannten Legal Highs zu greifen. Diese „Designerdrogen“ senken mit ihren irreführenden und verharmlosenden Begrifflichkeiten die Hemmschwelle zum Erstkonsum. Die Substanzen wirken zunächst wie Doping - aufputschend, leistungsfördernd und vertreiben Müdigkeit, führen aber schnell zur Abhängigkeit mit unkalkulierbaren Risiken. Die Auswirkungen der Einnahme sind verheerend, insbesondere bei Crystal Meth. Mir ist z. B. bekannt, dass in Bayern bereits 2014 21 Menschen durch den Konsum der Droge Crystal gestorben sind. Aber auch Kräutermischungen, die meist im Internet bezogen werden, haben bereits zum Tod geführt.

Ich finde es wichtig, die Drogenprävention zu stärken. Bereits 2013 hat die SPD-Bundestagsfraktion mehr Aufklärung und ein koordiniertes europäisches Vorgehen in der Drogenbekämpfung gefordert. Insbesondere für Jugendliche bedarf es altersgerechter Aufklärungsformen und niedrigschwelliger Beratungsangebote. Hier sehe ich auch die Schulsozialarbeit als wichtige Kraft. Im Bereich von Crystal brauchen vor allem die besonders betroffenen Bundesländer wie Sachsen und Ostthüringen, aber auch Bayern mehr Unterstützung. Es gibt in diesen Regionen teils starke Zuwächse, die uns beunruhigen müssen und eine intensivere Zusammenarbeit mit unseren Nachbarländern erfordern.

Leider fehlt es immer noch an einen funktionierenden Gesamtkonzept der Drogenprävention. Es ist Zeit, das wir für die Drogenprävention endlich ordentlich Geld in die Hand nehmen, denn nur so können wir Existenzen und Menschenleben retten.


Harald Andre | MLPD
„Umstieg 21, Nulltarif im öffentlichen Nahverkehr“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Es gibt schon genug Mittel, um sich die Birne zu vernebeln
Artur Auernhammer | CSU
„Aus der Heimat für uns in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Nein! Cannabis ist eine der Einstiegsdrogen. Ich bin gegen Verharmlosung, Liberalisierung und Legalisierung von Drogen, weil der erleichterte Zugang erst zum Konsum verleitet.
Rita Renner | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert.“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein! besonderer Schutz der Jugend ist nötig, Unterschätzung der Gefahren dieser Drogen
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Dies würde die kognitiven Fähigkeiten (besonders der Jugend in) der Bevölkerung noch weiter einschränken. Stattdessen sind gezielte Freizeitbeschäftigungen anzubieten, die die kreativen Fähigkeiten des Menschen anregen.
Stephan Protschka | AfD
„Heimat, Tradition, Kultur“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Nur zu medizinischen Zwecken.
Michael Hans Krebühl | FREIE WÄHLER
„Gutes Bewahren, Neues wagen.“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Nein! Keine Art von Drogen sind gut für Menschen. (Auch Alkohol)
Brigitte Susanne Fischbacher | AfD
„Unsere Heimat - Unsere Werte - Unsere Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Nein! Ausnahme bei besonderen Krankheiten und hier nur auf Rezept.
Tino Sorge | CDU
„Ihre Stimme vor Ort und in Berlin - verlässlich, verbindlich, engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Keine Verharmlosung von Einstiegsdrogen.
Dr. Anton Friesen | AfD
„Für einen weltoffenen Patriotismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Nein! Sogenannte ,,Weiche Drogen" sind Einstiegsdrogen. Um ,,Drogenkarrieren" zu verhindern, die den Einzelnen und die Familien zu zerstören, trete ich für eine harte Drogenpolitik ein, die die Überschwemmung Deutschlands mit Drogen beendet.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Jede Förderung der Sucht ist zu unterbinden.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Eine Legalisierung kommt aufgrund der gesundheitlichen Schädigungen nicht in Betracht.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Drogen werden bei den jungen Leuten ohnehin zu sehr verharmlost. Ein legaler Konsum könnte letzte Hemmschwellen beseitigen.
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein! Wäre eine schlechte Signalwirkung.
Wilhelm Schild | ÖDP
„Bargeld soll bleiben. Gegen die Abschaffung von Geldscheinen und Münzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Man kann nicht einerseits Zigaretten verteufeln und andererseits Cannabis gutheißen.
Uwe Gewiese | AfD
„Aus dem Volk. Für das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Lediglich aus medizinischer Notwendigkeit sollte der Besitz und der Konsum von solchen "weichen Drogen" ermöglicht werden.
Ingo Weidelt | Kennwort: BÜRGERKANDIDATEN – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Für Gemeinwohl und Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Nein! Es gibt bereits zuviele legale Drogen und Medikamente.
Ina Schumann | Die PARTEI
„Wähl Die PARTEI, denn sie lacht sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Nur illegale Drogen sind coole Drogen! Ein amsterdammer Viertel für jede Großstadt hingegen wäre ok.
Anka Ingrid Willms | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Nein! Wir reden hier nicht von medizinischem Einsatz (der kontrolliert möglich sein sollte), sondern von der Einstiegsdroge zu anderen Drogen, die massivste Probleme verursachen wie bspw. Crystal.
Dr. Katharina Graunke | ÖDP
„Ich bin einzig unseren Wählern und Mitgliedern verpflichtet!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Nein! Nicht legalisieren, aber entkriminalisieren. Den medizinischen Nutzen zulassen.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Nein! Die Verharmlosung von "weichen Drogen" stellt eine Gefahr dar. Beispielsweise enthält Cannabis heute rd. 30% mehr THC als noch vor 30 Jahren. Somit gehen Viele von falschen Voraussetzungen aus.

Allerdings muss die medizinische Legalisierung endlich voranschreiten, damit Kranke auch endlich entkriminalisiert werden.
Josef Buck | MLPD
„Arbeiter in die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein! Wir brauchen keine weiteren legalen Drogen! Cannabis ist nicht ungefährlich.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! aus biologischen, ethischen und gesundheitspolitischen Prinzipien heraus
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Nein! Das bleibt dann nicht bei den weichen, weil irgendwann der Kitzel nach härteren Sachen aufkommt.
Ingo Wellenreuther | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Das psychische Abhängigkeitspotenzial von Cannabis ist hoch und wird regelmäßig unterschätzt. Der Weg zu Drogen wie Kokain und Heroin führt praktisch immer über diese Einstiegsdroge. Es steht außer Zweifel, dass die Anzahl der Drogenkonsumenten zunehmen würde, wenn Cannabis legalisiert würde.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Warum? Drogen dienen der Befriedigung einer Sucht. Auch hier stellt sich mir wieder die Frage, was war in den vergangenen 50 Jahren verkehrt an dem Verbot? Welchen Vorteil hat die Allgemeinheit von einer solchen Legalisierung?
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Nein! Statt noch mehr Drogen anzubieten, sollen Abhängigkeiten auch von Alkohol, Tabak und zunehmend auch von digitalen Medien wirksam entgegengesteurt werden.


Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! ... welche Länder haben damit positive Erfahrungen gemacht?

Ich kenne kein positives Beispiel.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Nein! Der Konsum von Cannabis sollte aber nicht kriminalisiert werden, sondern als das behandelt werden, was er ist: eine Sucht(-erkrankung).
Dr. Kappmeier | DIE LINKE
„sozial, gerecht, Frieden für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Nein! Solange das Gefahrenpotential neuer Drogen nicht geklärt ist, brauchen wir keine neuen Drogen zu den bereits vorhandenen wie Alkohol und Nikotin.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Die CDU hält konsequent am Ziel eines suchtfreien Lebens fest. Cannabis ist eine der Einstiegsdrogen. Wir sind gegen Verharmlosung, Liberalisierung und Legalisierung von Drogen, weil der erleichterte Zugang erst zum Konsum verleitet. Drogenfreigabe ist daher keine verantwortliche Alternative zur Suchthilfe. Dies hätte fatale Auswirkungen vor allem auf Kinder und Jugendliche, denn der Gruppendruck für Drogenkonsum würde erhöht und somit die Schwächsten am stärksten gefährdet.
Thomas Neudert | FDP
„Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen (Cicero)“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Nein! Warum soll ich neben Alkohol und Tabak weiter Drogen legalisieren...
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Bei Drogen gilt für mich: Null-Toleranz! Es gibt leider dieses Angebot, dem sich nicht jeder entziehen kann. Erwiesen ist, Drogen machen krank und zerstören Leben, Familien, Glück und persönliche Zukunft. Es braucht Prävention und Programme zum Suchtentzug für Betroffene. Mir widerstrebt, den Konsum von Drogen zu legalisieren. Für besondere medizinische Fälle kann ich mir Schmerzlinderung auf Rezept vorstellen.
Harald Hermann Frenzel | Kennwort: Harald Frenzel
„Nicht Worte "sondern" Taten Zählen“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Nein! Denn wer den Kampf gegen Zigaretten und Alkohol, weil stark Gesundheit's gefährdent einstuft und diese bekämpft, klar erkenne sollte, dass diese Drogen eine weit schlimmere Gesundheit's Gefährdung darstellen. Denn diese enthalten mehr und gefährlichere Giftstoffe.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein! Die Verharmlosung von Cannabis ist abzulehnen. Ich bin strikt gegen jede Drogenabhängigkeit. Wer für eine Gesellschaft ohne Ausbeutung, Unterdrückung und Umweltzerstörung eintritt und sich dafür einsetzen will, braucht den Willen zur Veränderung und einen klaren Kopf.
Helmut Walter Wolfgang Lange | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4.
Nein! Nur für medizinische Zwecke - ansonsten: Kampf dem Drogensumpf!
Oliver Kaczmarek | SPD
„bodenständig.solidarisch.fortschrittlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 50.
Nein! nur zu medizinischen Zwecken
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Mit einem zugedrönten Kopf kann man sich nicht einsetzen für die Veränderung der Welt. Und jede Abhängigkeit macht einen Unmündig.
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein! "Weiche" Drogen sind der Einstieg in "harte" Drogen. Nicht für alle, aber für viele. Keine Legalisierung!
Günther Bittel | MLPD
„Macht mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Nein! Kampf dem Drogensumpf! Jugendliche nicht benebeln, sondern zu Solidarität und Zivilcourage und kämpferischem Engagement erziehen!
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Nein! Cannabis soll aber als Medizin Verwendung finden können.
Stephan Ossenkopp | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein! Drogen richten unendliches Leid an. Das internationale Drogenkartell macht Billionengewinne und finanziert meist die Legalisierungskampagnen. Dumme Politiker fallen drauf rein oder sind Komplizen, siehe George Soros und Barack Obama.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Klare Ablehnung. Einzige Ausnahme: Die medizinische Indikation nach Verordnung durch Ärzte (z.B. Cannabis bei chronisch Schmerzkranken).
Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Nein! Diese "weichen Drogen" bringen als Rauscherzeuger keinen wirklichen Nutzen für die Konsumenten. Außerdem dienen sie durch Suchterzeugung als Einstiegsdrogen für die sehr gefährlichen "harten Drogen". Damit haben sie ein hohes Potenzial zur Zerstörung der Volksgesundheit.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Als ob wir keine anderen Probleme hätten, als uns zu fragen, wie wir uns noch besser einnebeln können.
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Auf keinen Fall.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Um eine menschwürdige Welt zu erkämpfen braucht man einen klaren Kopf!
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Nein! Die Langzeitwirkung dieser Drogen wird meist unterschätzt, ebenso wie ihre Bedeutung als Einstiegsdroge.
Dr. Ilse Ertl | FREIE WÄHLER
„Wir möchten den Bürger schützen und Schaden von ihm abwenden.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Wir haben genügend legale Drogen, die alle durch ihren Missbrauch Menschen ins Unglück stürzen.
Thomas Müller | ÖDP
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Es sind und bleiben Einstiegsdrogen. Und sie

haben nachgewiesener Maßen negative Ein-

fluß auf Psyche und Gesundheit!
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Weiche Drogen gibt es nicht mehr. Sie sind seit 2009 hochgezüchtet und erhalten bis zu 30 mal mehr THC. Drogen machen jeden abhängig. Früher oder später. Insbesondere intelligente und musische Jugendliche, weil sie zwei Hirnhälften benutzen.
Clemens Herrmann | FREIE WÄHLER
„Jugend gwählt -Zukunft gesichert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Solche Drogen werden meist als Einstiegsdrogen für "härtere Drogen" verwendet. Der Konsum solcher Substanzen darf nicht verharmlost werden.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Abgabe in Apotheken gegen Rezept -ja -

aber ohne Not unsere Jugend in Gefahr bringen kann nicht sein !

Sonst bricht ein Damm und wir werden überschwemmt !Das nahe Ausland zeigt, wo das hinführt !