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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Weiche Drogen legalisieren!«

»„Weiche Drogen“ wie Haschisch/Marihuana/Cannabis sollen legalisiert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Weiche Drogen legalisieren! – „Weiche Drogen“ wie Haschisch/Marihuana/Cannabis sollen legalisiert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja! Selbst durch die jüngsten Entwicklungen im Bereich der Medizin sind noch viele Menschen, die gesundheitlich z.B. auf Cannabis deutlich besser ansprechen würden, als auf andere Medikamente vom Zugang ausgeschlossen, da weiterhin einige Krankenkassen den Zugang verweigern. Bei einer kontrollierten Freigabe z.B. in entsprechenden Geschäften gäbe es entsprechende Aufklärung und die Sicherheit kein, mit schädlichen Streckmitteln, durchsetztes Cannabis zu bekommen.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja! Die Prohibitionspolitik in Sachen "weicher Drogen" ist gescheitert. Es müssen legale Abgabestellen geschaffen werden, die den kontrollierten Erwerb gesundheitlich unbedenklicher Substanzen ermöglichen.
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Ja! Würde man Kaffee, Alkohol oder Zigaretten mit den gleichen Maßstäben bewerten wie Cannabis, wären diese Genussmittel verboten.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Cannabis ist dank der mittlerweile voranschreitenden Forschung nachweislich ein hocheffektives Medikament bei vielen Indikationen.

Als Genussmittel ist es um ein vielfaches harmloser als Alkohol oder Nikotin.

Sämtliche Staaten, die in den letzten Jahren Cannabis legalisiert haben bestätigen den positiven Effekt dieser Entscheidung.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja! Für Cannabis soll eine legale und vorranging nichtkommerzielle Bezugsmöglichkeit geschaffen werden und der Besitz sowie der Anbau zum eigenen Bedarf soll erlaubt werden. Wir wollen die Kriminalisierung der Konsumierenden beenden.
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Ja! Ja, aber in Form von verschreibungspflichtigen Medikamenten. Cannabis darf auf keinen Fall an unter 35-Jährige gelangen, weil das dauerhaft die Gehirnentwicklung schädigt. Darin sind sich die Wissenschaft und sogar Hans Söllner einig.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Um den Jugendschutz bestmöglich durchsetzen zu können, ist eine Legalisierung unumgänglich, denn nur so können Kinder und Jugendliche geschützt werden. Die Entkriminalisierung von Konsumenten stellen wir uns dabei über das Modell der sogenannten Cannabis Social Clubs vor.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Ja! Ich will den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Anbau und Verkauf müssen in kontrollierten lizensierten Umgebungen stattfinden. Die steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja! Harte Drogen wie Alkohol und Tabak sind ja auch erlaubt. Allein die Steuern auf Hanf könnten das bedingungslose Grundeinkommen finanzieren.
Anke Domscheit-Berg | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit gibt es nicht als Geschenk, deshalb will ich dafür kämpfen“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Die Kriminalisierung weicher Drogen macht keinen Sinn. Sie hat bisher vor allem zu negativen Folgen geführt. Sie ist auch ungerecht, denn Alkohol und Nikotin sind legal - obwohl sie viel mehr Schaden anrichten.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! THC statt AfD!
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Die Legalisierung "weicher Drogen" wird auch die Beschaffungskriminalität reduzieren. Die Abgabe sollte nur durch qualifizierten Stellen erfolgen, ähnlich wie Apotheken. Der freie (sichtbare) Verkauf von Alkohol und Nikotin sollte genauso überprüft werden.
Benjamin Wildenauer | PIRATEN
„Freu dich aufs Neuland“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Das die Prohibition nicht funktioniert ist offensichtlich und mehrfach belegt. Eine Legalisierung hingegen entstigmatisiert die Konsumenten, verringert dadurch die Hemmschwelle auf der Suche nach Hilfe im Suchtfall, senkt die Gefahr der Beschaffungskriminalität und ermöglicht qualitative Mindeststandards (Verhinderung gesundheitsschädlicher Streckmittel). Von den Möglichkeiten einer moderaten Besteuerung nach dem Vorbild der Tabaksteuer einmal ganz abgesehen.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Katrin Werner | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!  Wir wollen für Cannabis eine legale

und vorranging nichtkommerzielle Bezugsmöglichkeit

schaffen und den Besitz

sowie Anbau zum eigenen Bedarf erlauben.


Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Alle "Drogen" sollten legalisiert werden und alle via Aufklärung zu mündigen selbstbestimmten User_innen gemacht werden.
Sven Schuberth | DiB
„nicht schimpfen - Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! das Verbot solcher Drogen fusst auf keiner wissenschaftlichen Erkenntnis sondern ist ein Beispiel für erfolgreiche Lobbyarbeit
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die

steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Dr. Katrin Wiegand | Tierschutzpartei
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Allerdings sollte die Abgabe kontrolliert werden und gleichzeitig Drogenberatungsstellen und Präventionsmaßnahmen gefördert werden.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.


Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja! Der kontrollierte Verkauf sollte generell erlaubt sein. Cannabis wäre nicht länger der Einstieg zu den harten Drogen, da sie nicht mehr über die kriminelle Schiene gehandelt würden.

Übrigens, für Schmerzpatienten ist Cannabis ein anerkanntes Heilmittel.

Selbstbestimmte Menschen erkennen die Gefahren von Genussmittel für Ihre Gesundheit.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die bisherige Kriminalisierung fördert die Beschaffungskriminalität, den teuren Verkauf gepantschter Drogen und verhindert einen kontrollierten Umgang - speziell auch für Kranke. Seit langem ein gutes Beispiel für die Entkriminalisierung aller Drogen ist Portugal. Warum Länder nicht von anderen Ländern die guten Errungenschaften übernehmen, ist mir unverständlich.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Alles, was missbraucht wird, ist "hart". Missbrauch ist mit jedem Gegenstand möglich, vom Essbesteck bis zu einem Automobil. Die Droge Alkohol war noch nie verboten. Warum selektiv beispielsweise Cannabis auf eine Verbotsliste setzen, wo jeder weiß, dass Verbote hier ohnehin nichts bewirken, verhindern oder im besten Fall das Problem nur verlagern. Die Wirkstoffe von Cannabis ist für medizinische Zwecke auf jeden Fall zu legalisiern.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Die Legalisierung entkriminalisiert viele Menschen, befreit Polizei und Gerichte, bewirkt 'sauberere' Drogen und vermindert Einnahmen von Dealern.

Die Abgabestellen müssen zur Aufklärung verpflichtet werden.


Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Es geht niemanden etwas an was jemand anderes konsumiert, solange daraus kein Schaden für jemand andern entsteht.
Jutta Paulus | GRÜNE
„Klimaschutz jetzt - Lebensgrundlagen bewahren!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Ja! Geringes Sucht- und Kriminalitätspotential, unverhältnismäßiger Aufwand für Polizei und Justiz. Plädiere für Möglichkeit des Erwerbs in staatlich kontrollierten Läden ab 18.
Katharina Kloke | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die

steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja! Dafür sollten wir den Konsum wieder unter Strafe stellen oder Alkohol verbieten. Nur illegale Drogen sind cool!
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Solange Alkohol erlaubt ist, der gemäß diverser Statistiken toxischer ist als konsumierter Hanf sowie andere psychotische Stoffe, sollten diese Stoffe ebenso erlaubt sein.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Verbote haben versagt und zu einer kriminalisierung und riesigen Schattenmärkten geführt. Wenn man den Konsum von Drogen senken will, dann braucht man Prävention und eine ehrliche Debatte über Folgen oder auch Nutzen der Substanzen.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Repression und Kriminalisierung verschäft die Schäden von Drogen. Weiche Drogen sind weniger schädlich als Tabak und Alkohol. Für ein Recht auf Rausch, den alle Kulturen kennen.
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Ja! Für volljährige Personen, Abgabe durch lizensierte Geschäfte, Steuereinnahmen in Prävention.
Marcel Distl | FDP
„Frischer Wind in die Politik! “
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Ja! Die Legalisierung von Cannabis ist überfällig. Die Steuereinnahmen könnten für Prävention und Bildung verwendet werden.
Maximilian Christoph Glasneck | DiB
„Demokratie braucht uns alle“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Mit der entsprechenden staatlichen Kontrolle und Ausweitung von Hilfsprogrammen.
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Ja! Ich bin für legale ABGABSTELLEN für diese natürlichen Drogen, denn sie lindern auch Schmerzen, heilen Krankheiten und sind nicht so schädlich, wie unsere VOLKSDROGE Nr. 1, der Alkohol!!! Zudem gäbe es ca. 50 % weniger Gerichtsverhandlungen wegen illegalem Drogenbesitz und die JUSTIZ könnte sich mal um die wirklichen STRAFTÄTER hier, die zum Teil in der höchsten POLITIK sitzen und unsere Kinder schänden, kümmern!
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Ja! Wenn Cannabis-Produkte legalisiert werden, können Konsumenten in der Apotheke saubere Produkte kaufen, und die kriminellen Hehler werden arbeitslos.
Bruno Mayer | Kennwort: Bürgerkandidat
„Echte Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Ja! Erkenntnisstand ist, dass Drogenverbote ihr Ziel verfehlen und viele zusätzliche Probleme schaffen.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Ja! Muss das Zeuch ja nicht gleich an jeder Tanke geben.
Peter Pernsteiner | FDP
„Probleme endlich anpacken“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Ja! Wer beispielsweise aus medizinischen Gründen Cannabis braucht, darf nicht kriminialisiert werden. Deshalb bin ich für eine kontrollierte Freigabe. Zudem wird auf diese Weise die Gefahr von Verunreinigungen mit dem Risiko einer erheblichen Gesundheitsgefährdung wirksam reduziert.
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Ja! Allerdings unter Beibehaltung eines strengen Jugendschutzes. In die Hände von Kindern und Jugendlichen gehört es ebenso wenig wie Alkohol und Zigaretten.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der

Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die

steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Ja!

Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Es gibt bereits legalisierte Drogen, wie z. B. Alkohol. Das Verbot von anderen weichen Drogen im Gegensatz zu Alkohol ist lediglich kulturell bedingt. Deshalb ist die Legalisierung, jedoch eine stärkere Aufklärung über gesundheitliche Beeinträchtigung durch alle Drogen notwendig.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Nur illegale Drogen sind coole Drogen! (Das war ein vorgefertigter Textbaustein der PARTEI.)

Colorado, USA: 1-2 Mrd. mehr Steueraufkommen seit der Legalisierung, wird in Krankenhäuser und Schulen gesteckt. Noch Fragen?
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Prohibition wirk nicht - sie kriminalisiert Konsumenten und fördert die organisierte Kriminalität! Nur mit Aufklärung und kontrollierter aber legaler Abgabe kommen wir weiter.



Und der Staat hätte sogar eine neue Steuerquelle.



Legalize it!
Martin Hofmann | FDP
„Zukunft gestalten, um Heimat zu bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Ja! Verbrechensbekämpfung auf Terror und Gewalttäter dafür konzentrieren.
Norman Jutrowska | Die PARTEI
„Bis einer heult.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja! Solange Alkohol legal bleibt gibt es keinen Grund dieses nicht zu tun.
Kerstin Schnapp | GRÜNE
„Politik die Mensch und Umwelt schütz“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Ja! Die Kriminalisierung von Kleinkonsumenten muss aufhören, sie bindet Kapazitäten bei Polizei und Justiz, die wir für wichtigeres brauchen.
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Ja! Konsumenten entkriminalisieren
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Die Unterscheidung von weichen und harten Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Sabine Schumacher | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Ja!
Ist mir wichtig!
Zu allererst: Es gibt keine "harten oder weichen" Drogen. Drogen haben unterschiedliche Wirkspektren. Entscheidend sind immer die Konsum-Motivation, das Wissen über die jeweilige Substanz und der Umgang damit. Desweiteren soll eigentlich nur Strafrechtlich verfolgt werden, wer anderen Menschen Schaden zufügt.

Wer psychoaktive Stoffe wie beispielsweise Cannabis konsumiert, schadet wenn überhaupt sich selbst und nicht anderen. Die Entkriminalisierung der Konsumenten ist längst überfällig..
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Ja! Dies wäre die Umsetzung eines Menschenrechtes.
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Wir brauchen eine neue Drogenpolitik, die vor allem auf Aufklärung, Information und Entkriminalisierung setzt.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Selbstverständlich. Was glauben Sie denn, wie mein Wahlprogramm entstanden ist ?
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Folgen durch Alkohol- und Tabakkonsum stehen in keinem Verhältnis zu denen von Cannabis. Daher erscheint das Verbot bereits absurd und es kostet die Kriminalisierung obendrein auch noch viel Zeit und Geld bei Polizei und Justiz. Wichtig ist, dass durch kontrollierte Abgabe an Erwachsene auch die Beschaffungskriminalität gesenkt werden kann.
Norbert Senges | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Ja! Nur für den echten Eigenbedarf.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der

Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die

steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Johann Feirer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Ja! Persönlich lehne ich jede Form von Drogenkonsum ab. So

wie Cannabis derzeit eingestuft ist müssten wir jedoch umgehend auch

Alkohol und Nikotin verbieten, deren Konsumenten sind aber nicht von

Strafen durch den alleinigen Besitz oder Konsum bedroht.
Christiane Fuchs | FDP
„Denken wir neu. Ländlicher Raum - Zukunft gestalten jetzt! “
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja! Der Besitz und Konsum von Cannabis soll freigegeben werden, wobei der Verkauf über lizenzierte Geschäfte organisiert werden soll.
Kai Boxberg | PIRATEN
„Politik braucht Visionen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Tangiert die Gemeinheit nicht also kann es auch erlaubt sein.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Kriminalisierung von Cannabis, gerade auch im Vergleich zu Alkohol, ist völlig unverhältnismäßig. Die strikte Verbotspolitik hat nicht zu weniger Konsum, nur zu mehr Repressalien für Konsumentinnen und Konsumenten geführt. Eine moderne Drogenpolitik muss das Hanf endlich freigeben!
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Gerald Ehrlich | DiB
„Politik. Anders. Machen. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja! Verkauf allerdings nur durch registrierte Stellen (bspw. Apotheken).
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Ja! Ich sehe keine Rechtfertigung für eine Ungleichbehandlung im Vergleich zu anderen weichen Drogen wie Alkohol oder Tabak.
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Ja! ie Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.


Steffen Schuldis | Kennwort: Unsere Zukunft
„Für eine lebendige Zivilgesellschaft. Für Politik uns einbindet und begeistert.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Ja! Es macht keinen Sinn diesen Markt Kriminellen zu überlassen. Egal ob legal oder nicht, gekifft wird sowieso. Also warum nicht als Staat diesen illegalen Markt austrocknen.
Beate Christine Lippmann | DiB
„Für unsere Kinder: Demokratie muss in Bewegung bleiben“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Entkriminalisierung ist hier längst überfällig. Alkohol zu trinken war ja in Amerika auch illegal (teilweisen noch).

Kontrolle ist so auch wesenlich einfacher.
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die

steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Verbote sind generell eine Orientierung für Kinder, damit sie möglichst unbeschadet aus Sicht treusorgender Eltern das Erwachsenenalter erreichen - Selbstschädigung darf nicht strafrechtlich bestraft werden!

Außerdem auch hier: eine Wunderpflanze wie Hanf dämonisieren war gestern. Alles, was frei aus der Natur zugänglich ist, was nicht als zerstörerische chemische Mogelpackung dem Nutzer untergeschoben wird wie Crystal Meth u.ä.muss rezeptfrei benutzt werden dürfen! Aufklärung über Risiken und Nebenwirkungen, ernstnehmen der Jugendlichen - das ist das beste Drogenpräventionsprogramm! Übrigens ist dieses Wahlprogramm ohne Drogenkonsum entstanden - wenn man Chips, Zucker und BGE-Sucht nicht mitzählt.
Sören T. Hinze | Die PARTEI
„Inhalte überwinden“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Ich bin Schwul und das ist auch gut so.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der

Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die

steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Janine Michele Lorenz | PIRATEN
„Freiheit schützt man nicht in dem man sie abschafft.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Ja! Durch die Legalisierung wird der Reiz des verbotenen genommen und Kontrollen der Inhaltsstoffe ermöglicht.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Logo. Bier bekomme ich auch so zu kaufen.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Ja!
Ist mir wichtig!
Verbote führen in diesem Bereich zu nichts, da die Verfügbarkeit allgegenwärtig ist. Mit einer Legalisierung entlastet man die Polizei, kann Konsumentenschutz gewährleisten und Steuern einnehmen, mit denen man Sucht & Co. bekämpft. Und man legt den Sumpf der Drogenkartelle trocken.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Ja! Die Verbotspolitik ist gescheitert. Sie kostet den Staat viel Geld, bring wenig und kriminalisiert teilweise hilfsbedürftige Menschen. Ein kontrollierter Verkauf sollte möglich sein. Zugleich sollte u.a. das Geld aus der z.B. einer Canabis-Steuer für Prävention und die Hilfe von Abhängigen genutzt werden. Denn wie Alkohol können auch diese Drogen gefährlich sein und missbraucht werden.
Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Ja! Alternativ müssten Alkohol und Zigaretten auch verboten werden. Beides hat mindestens so hohes Suchtpotential und beides kann von Jugendlichen missbräuchlich konsumiert werden.
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja! Die Freiheit der Bürgerinnen und Bürger ist an dieser Stelle das wichtigste Argument. Daneben gilt natürlich auch, dass legale Drogen auch kontrollierbare sind. Sie bestimmen dann, wer, wieviel und was erhält und nicht irgendein dubioser Dealer, dem es egal ist, wer da gerade vor ihm steht oder was er da gerade verkauft.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Jeder erwachsene Mensch sollte selbst entscheiden können, welche Drogen er nimmt und welche nicht. Umfassende Aufklärung zum Beispiel in der Schule, ist eine Grundlage dafür, eine qualifizierte Entscheidung treffen zu können.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren. Jugend- und Gesundheitsschutz ist nur bei legalen Drogen möglich.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Ja! Ich rauch das gern!
Karlheinz Grabmann | FREIE WÄHLER
„Deutschland bist Du. Misch Dich ein. Einfach, Offen und klar in der Sache. “
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 26.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die 4000 Jahre alte Heilpflanze Hanf muss wieder angebaut werden dürfen. Eine Entkrimminalisierung von fast 7 Millionen Menschen in Deutschland würde uns erhebliche Kosten bei Polizei und Justiz einbringen. Eine Steuer auf Hanfprodukte schafft Einnahmen.
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja! Zum Teil sind das wichtige Naturmedizinen und das Verbot fördert Beschaffungskriminalität. Die gesundheitsgefährdenden Drogen sollen jedoch weiter konsequent verboten bleiben.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der

Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die

steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Eine Legalisierung von Cannabis ist längst überfällig, wenn man bedenkt, dass das Rauschmittel Alkohol gesellschaftlich akzeptiert, aber weit gefährlicher ist. Durch eine Legalisierung könnte der Schwarzmarkt eingedämmt und Kriminalität sowie teure Strafverfolgung vermindert werden. Allerdings muss der Staat unbedingt Aufklärungsarbeit leisten und Jugendschutz betreiben.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Ja! Sie sind weniger schädlich als die zerstörerische Volksdroge Alkohol. Die Legalisierung entkriminalisiert viele Konsumenten und entzieht einer kriminellen Dealerszene die Basis. Stattdessen die Bekämpfung der gefährlichen Designerdrogen, Legal Highs und harten Drogen deutlich verstärken.
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, aber nur, wenn ich mein qualitativ hochwertiges Gras dann billger bekomme!
Michael Hohenadler | DiB
„Demokratie muss sich endlich bewegen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Es spricht nichts dagegen
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Cannabis ist nicht schädlicher als Alkohol und Tabak, eher das Gegenteil. Die größten Probleme resultieren aus der Illegalität. Cannabis sollte legalisiert und versteuert werden. Die Polizei wird entlastet, Arbeitsplätze wenden geschaffen und die Steuereinahmen erhöht.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Auch für die Legalisierung sind Regeln zu schaffen, aber der unsinnige Polizeiaufwand für die Ermittlung von Nutzern, deren Verfahren dann von den Staatsanwaltschaften wieder eingestellt werden, muss endlich aufhören. Eine Neubewertung der Gefahren und gesellschaftlicher Kosten aller Drogen ist notwendig!
Arno Treiber | AfD
„Man soll nicht mehr Glück verbrauchen, als man erzeugt“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Ja!
Ist mir wichtig!
Folgende Hauptgründe sprechen dafür:

1. Um weiche Drogen zu kaufen, muss der Konsument sich in das kriminelle Milleu der Dealer begeben. Da diese an Canabis-Produkten weit weniger verdienen, als an harten Drogen, werden die Dealer immer versuchen die Consumenten zu harten Drogen zu übereden. Somit ist illegales Canabis wirklich eine "Einstiegsdroge".

2. Viele Dealer strecken Canabis mit sehr gesundheitsschädlichen Fremdstoffen. Bei legalem Erwerb, bekommt der Verbraucher nur "Natur".

3. Bei ca. 4 Millionen Konsumenten würde den Dealern bzw. dem kriminellen Sektor eine große wirtschaftliche Grundlage entzogen
Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Ja! Das würde den grassierenden Schwarzmarkt trockenlegen, eine bessere Prävention möglich machen und insgesamt dieTabuisierung des Themas mit deren verheerenden Folgen beenden.
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Begründung: Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Nach einem bemerkenswerten Ausspruch von Noam Chomsky ist Cannabis nur deswegen illegal, weil sich damit keine (Konzern-) Profite erzielen lassen. Alkohol und Tabak sind erwiesenermaßen gesundheitsschädlich und verantwortlich für Hunderttausende Tote jährlich, aber sie bringen den internationalen Konzernen saftige Gewinne.


Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Das Geld welches nun in die Strafverfolgung investiert werden muss und dadurch eingespart wird, sollte trotzdem darin investiert werden um Aufklärung zu diesen Drogen zu betreiben wie auch bei etablierten Drogen wie Alkohol und Tabak.
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Ja! bei starken Schmerzen
Dr. Cliff Gatzweiler | FDP
„Freiheit und Sicherheit sind kein Gegensatz.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Ja! Aber nur für Erwachsene an kontrollierten Stellen wie Apotheken. Kein Konsum in der Öffentlichkeit. Strenger Jugendschutz. Die zu erwartenden hohen Steuereinnahmen können in Suchtpräventionsmaßnahmen gesteckt werden.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer definiert eigentlich "weiche" Drogen? Die USA? Die Drogenkartelle, die Politik, sog. selbsternannte Experten?

Der Mensch hat die Freiheit zu tun und zu lassen was immer er möchte, sofern er keine Anderen damit belästigt oder in deren Freiheit einschränkt.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Ja! Voraussetzung ist eine kontrollierte Abgabe, bspw. durch Apotheken.
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es nimmt den Polizisten und Gerichten viel Arbeit ab. Außerdem verhindert es, dass man über Cannabis zu härteren Drogen greift, weil der Schwarzhandel entschieden geschwächt wird.
Jimmy Schulz | FDP
„Bildung, Breitband, Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Es gibt gute Gründe dafür den Konsum zu entkriminalisieren.
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt
„Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Entkriminalisierung und Regulierung. Dadurch besserer Jugendschutz, Präventionsmaßnahmen und Behandlung von Süchtigen möglich.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja! Die kapitalistische Gesellschaft darf nicht die Menschen erst in die Drogensucht treiben und sie dann anschließend kriminalisieren.

Würdige Lebensbedingungen verringern die Notwendigkeit, sich in Illusionen zu flüchten.
Anna von Spiczak | GRÜNE
„Nicht meckern, machen! “
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Ja! Es wird einfach Zeit, Cannabis zu entkriminalisieren und eine kontrollierte Abgabe einzuführen. Nur so wird der Schwarzmarkt zerschlagen, ein Jugendschutz garantiert und die Zusammensetzung der Drogen wirkungsvoll überprüft.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Ja! Für Volljährige nach strengen Regeln auch zur Vermeidung der Beschaffungskriminalität. Die hieraus resultierenden Steuermehreinnahmen sollen unmittelbar in die Präventionsarbeit fließen.
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Ja! Um Konsument*innen zu entkriminalisieren und den Verkauf sowie die Produktion zu kontrollieren, wollen wir ein Cannabis-Kontrollgesetz einführen. Die Länder, in denen der Erwerb legal ist, machen gute Erfahrungen damit.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Drogenkrieg ist gescheitert. Menschen müssen entkriminalisiert werden. Das stärkt auch den Jugendschutz.
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.


Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Grundsätzlich geht es niemanden etwas an, was ich mit meinem Körper mache. Gerade bei Cannabis, das eine viel geringeren Gefährdung für die Umwelt bedeutet als z.B. der aggressiv machende Alkohol, ist es völlig unlogisch diesen zu kriminalisieren. Drogen sollten legal zu erwerben und zu konsumieren sein - gerne mit einer angemessen hohen Besteuerung. So kann z.B. auch verhindert werden dass gefährliche Drogen, etwa bleihaltige Substanzen mit schweren Vergiftungen als Folge, in Umlauf kommen. Die Erfahrung aus den Niederlanden zeigt: Der Drogenkonsum nimmt durch einen legalen Weg nicht per se zu, das ist auch gar nicht Ziel meiner Politik. Er wird nur aus der Illegalität geholt. Beschaffungskriminalität und illegaler Handel würde sofort beendet werden. Aber auch die Polizei könnte von der Aufgabe befreit werden, vollkommen widersinnigerweise den Konsum einzelner Menschen zu verfolgen, an dessen Ende übrigens regelmäßig eine Einstellung der Verfahren steht. Ordnungsbehörden haben wahrlich besseres zu tun - das übrigens sagen sogar viele Polizisten die sich mit "Drogendelikten" befassen.
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja! Alle Drogen legalisieren und einem regulierten Markt zuführen wie Tabak und Alkohol. Von den Steuern können dann auch Präventiosnprogramme finanziert werden die diesen Namen auch verdienen.

Würde darüber hinaus die organisierte Kriminalität besser bekämpfen als alle anderen Maßnahmen.
Simon Rock | GRÜNE
„ökologisch und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja! Besser weiche Drogen staatlich kontrolliert freigeben, als weiter die organisierte Kriminalität durch ein Verbot zu unterstützen.
Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN
„Akzeptiere oder verändere.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Ja! Durch staatlichkontrollierte Abgabe ist endlich Jugendschutz möglich. Außerdem kann in diesen speziellen Abgabestellen über Suchtpotential, Gefahren und Hilfsangebote aufgeklärt werden.
Claudia Ruthner | Kennwort: wir-direkt
„EINE VON UNS“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Ja! Es weiß doch jedes Kind, dass Alkohol viel gefährlicher ist!
Tabitha Elkins | Kennwort: Bürgerkandidaten
„Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Ja! Einnahme von Cannabis-Steuer könnte in bessere Bildung verwendet werden.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Drogenkrieg ist gescheitert. Solange täglich 300 Alkohol- und 200 Nikotintote (Tote, nicht geschädigte!) zu beklagen sind, gibt es keine Rechtfertigung für ein Cannabisverbot.

Es gibt bei Cannabis keine tödliche Dosis.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der

Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die

steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Simon Kowalewski | PIRATEN
„Demokratie retten!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Die Unterscheidung in "weiche" und "harte" Drogen ist wissenschaftlich nicht zu begründen. Gefährliche Konsummuster sind besser zu bekämpfen, wenn die Substanzen nicht illegalisiert werden.
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Es ist unverhältnismäßig, Cannabiskonsumenten zu kriminalisieren. Mit einer Legalisierung könnte zudem der Jugenschutz verstärkt, der Anbau überwacht und Steuereinnahmen generiert werden.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der

Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die

steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen für Cannabis eine legale und vorranging nichtkommerzielle Bezugsmöglichkeit schaffen und den Besitz sowie Anbau zum eigenen Bedarf erlauben. Das Bundesbetäubungmittelrecht soll so geändert werden, dass Bundesländer eigenständig über wissenschaftliche Modellprojekte zur regulierten Abgabe von Cannabis entscheiden können.
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Ja! Denn in der Konsequenz müsste man erst recht Alkohol, Glücksspiel etc. verbieten, die größere Schäden verursachen als Cannabis. Legalisierung von Cannabis aber nur in Verbindung mit staatlich kontrollierter Abgabe.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Die sogenannten „weichen Drogen“ haben keine schlimmeren Auswirkungen als Alkohol und Nikotin. Es kommt immer auf die Mengen an. Durch die Legalisierung dieser Drogen kann die Beschaffungskriminalität unterbunden werden, was Kapazitäten der Polizei für wichtige Fälle freigibt. Der Staat kann durch Steuern am Verkauf verdienen und legt gleichzeitig Einnahmequellen der Drogenbarone trocken. Durch kontrollierte Abgabe der Rauschmittel an zertifizierten Verkaufsstellen (z. B. Apotheke) können Konsumenten über Risiken und Gefahren aufgeklärt werden.

Alle bisherigen Maßnahmen, den Drogenkonsum einzudämmen, waren nur wenig wirkungsvoll. Drogen werden immer konsumiert werden und der Staat hat nur wenige Möglichkeiten, dies zu unterbinden. Andere Länder, welche die weichen Drogen freigegeben haben, haben durchweg positive Erfahrungen damit gemacht. Es wird Zeit, dies auch in Deutschland umzusetzen.


Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Insbesondere dann, wenn eine ärztliche Indikation gegeben ist.
Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³
„Mehr Altruismus in der Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Die Kriminallisierung der Cannabis-Konsumenten musst gestoppt werden und durch eine Drogenaufklärung in allen Bereichen ersetzt werden.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Die Prohibition ist auf ganzer Linie gescheitert. Gesundheitliche Aufklärung und kontrollierte Abgabe sind eindeutig die beste Lösung. Das bedeutet nicht, dass Drogen im Supermarkt verkauft werden sollen. Das gilt im Übrigen auch für Alkohol.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir setzen uns für die Legalisierung für Cannabis ein. Jugendschutz gibt es nur mit einer Legalisierung, denn der Dealer auf dem Schwarzmarkt kennt keinen Jugendschutz.

Zeitgleich muss aber auch über die Wirkung und das Suchtpotential der Drogen besser aufgeklärt werden.

Wir favorisieren das Modell des Cannabis Social Clubs.

Als Sofortmaßnahme fordern wir die Entkriminalisierung durch eine vernünftige geringe Menge Regelung in Baden-Württemberg und das Recht zum Anbau des Eigenbedarfs.




Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.

Die Kriminalisierung von Kleinkonsumenten muss aufhören, sie bindet Kapazitäten bei Polizei und Justiz, die wir für wichtigeres brauchen
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Dann ist so schön Ruhe im Karton...
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Ja! Warum sollte hier ein Unterschied zu Tabak oderAlkohol gemacht werden. Die Legalisierung wird den Schwarzmarkt austrocken und die Qualität erhöhen und dann auch noch für zusätzliche Stuereinnahmen sorgen.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Norbert Peter | ÖDP
„Frieden und ein gutes Leben für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Ja! Meine persönliche Meinung: ja

Offizielle ÖDP-Meinung: nein
Anna Gallina | GRÜNE
„Mit Mut gegen Armut!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
André Grote | FDP
„Selbstbestimmt in Freiheit leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Ja! Cannabis
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der

Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die

steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Mit einer kontrollierten Abgabe und Aufklärung. Alkohol halte ich für viel gefährlicher und er ist gesellschaftlich anerkannt und wird überall frei verkauft.
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der

Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die

steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Ich baue da auf Selbstverantwortung und nicht auf einen restriktiven Staat.
Andreas Sulzbacher | FDP
„Wir brauchen weniger falsche Dr. in der Politik, aber mehr Ärzte auf dem Land“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Besitz von Cannabis ist in Deutschland illegal, obwohl es von Gesundheitsexperten im Vergleich zu Alkohol und Tabak als weniger gefährlich eingestuft wird. Mehrere US-Bundesstaaten haben das Rauschmittel in den vergangenen Jahren legalisiert, auch in Kanada ist die Cannabis-Freigabe mittlerweile beschlossen.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja! Die Ausgaben im Kampf gegen Cannabis können für dringendere Aufgaben eingesetzt werden. Die Freigabe für medizinische Fälle war mehr als überfällig. Prävention - ähnlich wie bei Nikotin und Alkohol - ist weitaus wichtiger.
Bernhard Reinhold Koim | PIRATEN
„Schluss mit sinnloser Überwachung “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Ja! Verringert die Kriminalität und könnte zusätzliche Steuern bringen.
Michael Gläser | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das aktuelle Verbot unterstützt die Finanzierung extremistischer und krimineller Organisationen, stellt den Schutz von Jugend/Konsumenten hinten an und mindert die Steuereinnahmen, bei gleichzeitiger Haushaltsbelastung! Kriminalisiert unnötig Millionen Menschen!
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Ja! Im medizinischen Bereich ist dies längst angesagt. Die Forschungsergebnisse sprechen dafür.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren.

Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden.

Die steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! In den Niederlanden, wo diese Drogen bereits legalisiert sind, ist der Drogenkonsum geringer als in Deutschland. Außerdem beweisen Studien, dass Alkohol teils schädlicher für die Gesundheit ist als Haschisch, Marihuana und Cannabis.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Ja! DIE LINKE setzt sich für einen Paradigmenwechsel ein: weg von der Strafverfolgung, hin zu Prävention, Beratung und Hilfe. Wir sehen es nicht als Aufgabe der Politik an, Menschen zu erziehen, sondern ihnen eine informierte und risikobewusste Konsumentscheidung, ähnlich wie bei Tabak und Alkohol, zu ermöglichen. Wir wollen den Wunsch nach Rausch nicht moralisch werten; er ist ein Bestandteil der Kultur. Mit dem Verbot von Drogen werden die Risiken für Konsumierende und Gesellschaft nicht wirksam reduziert. Es verhindert weder den Drogenhandel noch senkt es wirksam den Konsum. Die Gesundheitsgefährdung durch Streckmittel, die Finanzierung der Mafia, Beschaffungskriminalität, sozialer Abstieg von Abhängigen, Begleiterkrankungen wie HIV/AIDS und Hepatitis – viele drogenbezogene Probleme werden mehr durch die Repression verursacht als durch die Drogen selbst. Zugleich bindet die Repression große finanzielle Mittel: Mehrere Milliarden Euro werden für die Strafverfolgung ausgegeben, für Hilfe und Prävention nur ein Bruchteil davon.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! der Rausch sollte erwachsenen Menschen nicht lediglich mit Alkohol möglich sein, auch der medizinische Nutzen von Cannabis ist unbestritten. Jugendschutz und Aufklärung ist wichtiger als Kriminalisierung von Kiffern
Tobias B. Bacherle | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Ja! Ja, um Konsumierende zu schützen (Produkte kontrollieren zu können), den Rechtsstaat zu entlasten und den Schwarzmarkt und kriminelle Strukturen auszutrocknen (und stattdessen über Steuern auch Präventionsmaßnahmen zu finanzieren)
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Ja! Es sollte im Rahmen eines kontrollierten Verkaufes an volljährige Personen durch Apotheken erlaubt und legalisiert sein.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Ja! Damit entlasten wir die Polizei von Bagatellen und trocknen den Schwarzmarkt aus. Mündige, erwachsene Bürger sollen entscheiden können ob und was sie konsumieren. Bei Tabak und Alkohol ist das auch anerkannt.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die

steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden. Dadurch wird auch der illegale Schwarzmarkt ausgetrocknet und Polizei und Justiz bekommen mehr Kapazitäten, sich um diejenigen zu kümmern, die anderen Menschen Schaden zufügen.
Magdalena Zenglein | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Ja! Vollständig Drogenverbote haben noch nie gewirkt dafür könnten durch die Steuereinnahmen für weiche Drogen viele Aufklärungskampagnen finanziert werden.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja! Die Prohibition im Amerika der 20er Jahre und der erfolglose "Krieg gegen die Drogen" der heutigen Zeit beweist eindrücklich, dass ein Verbot diese Substanzen nur in den Untergrund treibt und damit die Kriminalität unabsichtlicherweise befördert wird. Auch werden Drogen von Kriminellen oftmals mit giftigen Substanzen zwecks Streckung versetzt was die Gefährlichkeit potenziert. Diese Probleme könnten durch die Legalisierung, Regulation und Besteuerung von Drogen vereitelt werden. Zusätzlich können die durch Steuern erhobenen Gelder verwendet werden um die Ursachenbekämpfung des Drogenkonsums voran zu treiben.
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der

Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die

steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Dr. Manuela Rottmann | GRÜNE
„Wichtig ist, was hinten rauskommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Echten Jugendschutz für alle unter 18. Echte Hilfe für alle, die ohne Drogen leben wollen. Echte Eigenverantwortung für alle, die erwachsen sind.
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja! Anbau und Herstellung für den Eigenbedarf dürfen NICHT bestraft werden.

Wir PIRATEN fordern als Sofortmaßnahme einen bundeseinheitlich geregelten Richtwert von 30 Gramm für den duldbaren Besitz von Cannabis zum Eigenkonsum für Volljährige, um zumindest die Kriminalisierung der Cannabis-Konsumenten zu beenden und die Behörden zu entlasten.



Der private Umgang mit psychotropen Substanzen muss komplett entkriminalisiert werden.
Robert Bläsing | FDP
„Für den starken, schlanken und fairen Rechtsstaat“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja! Schwarzmarkt trocken legen, Prävention stärken, Süchtige brauchen Hilfe keine Kriminalisierung
Joachim Harlessem | V-Partei³
„Das Leben ist schön, Frieden für Mensch und Tier“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Kriminalisierung von Canabis ist sofort zu stoppen. Das ist lang überfällig.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja! Als Beispiel sei hier nur genannt, das Menschen mit bestimmten Krankheiten durch solche weichen Drogen mehr geholfen ist, als wenn wir sie noch mit Chemie vollpumpen, die als Nebenwirkung weitere Erkrankungen nach sich ziehen können.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja!

Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja! Die Legalisierung von diesen Hanfprodukten wird gerade zu medizinischen Zwecken von der chemischen Industrielobby angegangen. Erwiesenermaßen ist das in den Produkten enthaltene THC vielfältig medizinisch ohne Nebenwirkungen einsetzbar. Ein industrieller kontrollierter Anbau sowie die damit verbundene Weiterverarbeitung, schafft auch in Deutschland Arbeitsplätze sowie Steuereinnahmen in nicht unbeträchtlicher Größenordnung. Voraussetzung ist dabei eine begleitende Aufklärung.

Alkohol ist 99% schädlicher und tödlicher, als THC-Konsum.
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Valentin Christian Abel | FDP
„Bildung. Breitband. Bürgerrechte.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Ja! Kontrollierte Legalisierung, besteuerte Abgabe und mehr Investitionen in Jugendschutz und Prävention.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Wir wollen die Dealer arbeitslos machen
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Erwiesenermaßen ist Cannabis weniger schädlich für den Körper als Nikotin. Eine Legalisierung würde die gleichbleibende Qualität des auf dem Markt befindlichen Cannabis sicherstellen und so zu weniger Drogentoten durch mit anderen Mitteln gestrecktem Gras führen. Desweiteren könnten Beamte, die aktuell mit der Drogenfahndung beschäftigt sind, wieder sinnvoller für unser aller Sicherheit eingesetzt werden.
Josef Erwin Ilsanker | DIE LINKE
„Menschen vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Ja! Die Drogenpolitk der Repression ist gescheitert.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Um den Jugendschutz bestmöglich durchsetzen zu können, ist eine Legalisierung unumgänglich, denn nur so können Kinder und Jugendliche geschützt werden. Die Entkriminalisierung von Konsumenten stellen wir uns dabei über das Modell der sogenannten Cannabis Social Clubs vor.
Heinz-Dieter Kempka | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Ja! Diese Maßnahme ist längst überfällig.
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Notwendig, um Dealern das Geschäft zu vermiesen.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Ein Blick auf die Geschichte der Drogenverbote allein würde schon als Begründung genügen. Darüber hinaus ist nicht einzusehen, warum Polizei und Justizbehörden mit der Verfolgung der Konsumenten belastet werden sollen, insbesondere, da längst vielfach nachgewiesen wurde, dass Alkohol, obwohl legal, zu den schädlichsten Drogen gehört.
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Bettina Hagedorn | SPD
„Für die Region - einfach besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Seit Jahrzehnten werden Cannabis-Konsumenten in Deutschland kriminalisiert. Durch gesetzliche Regelung steht der Konsum unter besserer staatlicher Kontrolle als jetzt und den Dealern und kriminellen Hintermännern wird die Geschäftsgrundlage entzogen.
Adrian Assenmacher | FDP
„Für die nächste Generation. Für dich.“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Ja! Der Konsum sog. "weicher Drogen" wie bspw. Cannabis wird durch die Kriminalisierung nur in zwielichtige Milieus verdrängt und nicht verhindert. Ich setze mich für eine legale kontrollierte Abgabe von Cannabis ein, die auch dafür sorgt, dass die enormen Summen, die in der Illegalität mit weichen Drogen umgesetzt werden, nicht in mafiösen Strukturen versickern sondern zur Prävention und Aufklärung genutzt werden können.
Heiko Eisenbrückner | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Ja! Durch eine Legalisierung ergeben sich deutliche Einsparungen bei Polizei und Justiz welche dann für andere Tätigkeiten frei und verfügbar wären.



Durch Zugänge über offizielle Kanäle (Apotheke, spezielle Fachgeschäfte) wäre eine Altersverifikation problemlos zu handhaben. Der Dealer um die Ecke fragt nicht nach einem Ausweis. Außerdem besteh so der Kontakt zu evtl. härteren Drogen.



Desweiteren eine Qualitätssicherung zum Schutze der Konsumenten problemlos realisierbar.

Hier ergibt sich auch eine neue Einnahmequelle für den Staat.

Eine erfolgreiche Drogenpolitik wie In Portugal / einzelene Bundesstaaten der USA zeigen wie erfolgreich eine Legalisierung zu positiven Effekten in der Wirtschaft führen kann.
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja! Und der Verkauf unter staatliche Aufsicht gestellt werden. Alkohol und Nikotin sind ja auch so organisiert, und die kosten uns weit mehr als Hasch im Gesundheitswesen.



Übrigens. Das was Sie Fragen ist: Soll Hasch, Hasch oder Hasch legalisiert werden... ? Ahja.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Die Definition von legal/illegal und hart/weich ist z.T. willkürlich. Drogen sollen nach ihren Auswirkungen auf die Gesundheit eingestuft werden.
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Der Umgang mit Drogen erfordert Kompetenz. Menschen können das - Alkohol und Nikotin sind ebenfalls legal. Darüber hinaus ist THC Heilmittel.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen den Besitz und der Konsum für volljährige Personen legalisieren. Der Anbau und Verkauf müssen allerdings in kontrollierten lizensierten Geschäften stattfinden. Die

steuerlichen Mehreinnahmen sollen für die Präventionsarbeit für Jugendliche eingesetzt werden.
André Oehler | GRÜNE
„Lebenswerter ländlicher Raum“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Ja! Begründung: Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen
Torsten Sommer | PIRATEN
„Mut zu Neuem! Digital uns Sozial schaffen wir.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Beispiel Portugal. Die Freigabe funktioniert. Entkriminalisierung, weniger Drogentote. Dazu wäre es einfach ein Abbild der gesellschaftlichen Realität.
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.




Björn Heuschkel | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Der Mensch konsumiert Drogen, so lange es ihn gibt. Der Mensch als solches darf nicht krimininalisiert werden, wenn er das Bedürfnis nach Rausch von Zeit zu Zeit leben möchte. Verbote machen eine Sache (in der Jugend) attraktiver und führen mitunter dazu, dass man gewisse Sachen nur des Verbots wegen probiert.
Peter Paul Petzold | Die PARTEI
„Ja zu Peter, Nein zu Peter!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Ja! wer pflanzen verbietet gehört selber verboten
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! Die Verbotspolitik ist gescheitert. Mit der momentanen Politik, finanzieren KonsumentInnen Drogenkriege und illegale Banden. Man sollte die 4-6 Milliarden Euro, die bisher für Strafverfolgung jährlich ausgegeben werden viel lieber in Aufklärung und Prävention stecken.

Außerdem ist Jugendschutz besser möglich, wenn man ihn nicht den Dealern, sondern zum Beispiel Apotheken überlässt.
Martina Broschei | PIRATEN
„Für echte soziale Gerechtigkeit - deshalb für ein BGE“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine gute Suchtprävention schon in der Schule, dazu Abgabe nur in Apotheken und besonderen Abgabestellen. Wer heute Alkohol und Zigaretten ganz legal kaufen kann - der sollte auch Zugang zu anderen weichen Drogen haben. Dazu ist die Bedeutung von z.B. Marihuana in der Medizin bereits bewiesen - dass heute die Krankenkassen trotz bereits in Kraft getretener Gesetze hier den Patienten den Zugang zu verordnetem Marihuana verweigern indem man die Kostenübernahme ablehnt, ist mal wieder nicht nachvollziehbar.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Ja! Alkohol und Tabak gelten ebenfalls als weiche Drogen und sind legal. Warum sollte Hasch da eine Ausnahme sein?
Sascha Mattern | FREIE WÄHLER
„Mehr soziale Gerechtigkeit und Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Weiche Drogen dienen schon längst nicht mehr als Einstiegsdroge, dafür gibt es preiswertere und wesentlich gefährlichere Varianten. Und wo ist der Unterschied zu Alkohol?