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Antworten von FREIE WÄHLER-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weiche Drogen legalisieren!«

»„Weiche Drogen“ wie Haschisch/Marihuana/Cannabis sollen legalisiert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Weiche Drogen legalisieren! – „Weiche Drogen“ wie Haschisch/Marihuana/Cannabis sollen legalisiert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Günther Frölich | FREIE WÄHLER
„Mehr Demokratie durch Volksabstimmungen. Bessere Zukunft der nächste Genration.“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja!
Karlheinz Grabmann | FREIE WÄHLER
„Deutschland bist Du. Misch Dich ein. Einfach, Offen und klar in der Sache. “
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 26.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die 4000 Jahre alte Heilpflanze Hanf muss wieder angebaut werden dürfen. Eine Entkrimminalisierung von fast 7 Millionen Menschen in Deutschland würde uns erhebliche Kosten bei Polizei und Justiz einbringen. Eine Steuer auf Hanfprodukte schafft Einnahmen.
Hans-Georg Kroll | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Ja!
Sascha Mattern | FREIE WÄHLER
„Mehr soziale Gerechtigkeit und Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Weiche Drogen dienen schon längst nicht mehr als Einstiegsdroge, dafür gibt es preiswertere und wesentlich gefährlichere Varianten. Und wo ist der Unterschied zu Alkohol?
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Alles, was missbraucht wird, ist "hart". Missbrauch ist mit jedem Gegenstand möglich, vom Essbesteck bis zu einem Automobil. Die Droge Alkohol war noch nie verboten. Warum selektiv beispielsweise Cannabis auf eine Verbotsliste setzen, wo jeder weiß, dass Verbote hier ohnehin nichts bewirken, verhindern oder im besten Fall das Problem nur verlagern. Die Wirkstoffe von Cannabis ist für medizinische Zwecke auf jeden Fall zu legalisiern.
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja! Der kontrollierte Verkauf sollte generell erlaubt sein. Cannabis wäre nicht länger der Einstieg zu den harten Drogen, da sie nicht mehr über die kriminelle Schiene gehandelt würden.

Übrigens, für Schmerzpatienten ist Cannabis ein anerkanntes Heilmittel.

Selbstbestimmte Menschen erkennen die Gefahren von Genussmittel für Ihre Gesundheit.
Georg Rudolf Stadler | FREIE WÄHLER
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja!