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Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weiche Drogen legalisieren!«

»„Weiche Drogen“ wie Haschisch/Marihuana/Cannabis sollen legalisiert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Weiche Drogen legalisieren! – „Weiche Drogen“ wie Haschisch/Marihuana/Cannabis sollen legalisiert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Luise Amtsberg | GRÜNE
„Konsequent für Menschenrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja!
Maik Babenhauserheide | GRÜNE
„Freiheit und Gerechtigkeit sind das Fundament der Demokratie.“
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Ja!
Tobias B. Bacherle | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Ja! Ja, um Konsumierende zu schützen (Produkte kontrollieren zu können), den Rechtsstaat zu entlasten und den Schwarzmarkt und kriminelle Strukturen auszutrocknen (und stattdessen über Steuern auch Präventionsmaßnahmen zu finanzieren)
Lisa | GRÜNE
„Neue Energie aus Franken!“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Ja!
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Die Unterscheidung von weichen und harten Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Michael Braun | GRÜNE
„Mehr Oberberg in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Ja!
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Ja!
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Jeanne Marie Aline Dillschneider | GRÜNE
„Ändern wir die Welt, bevor es andere tun! “
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Ja!
Katja Dörner | GRÜNE
„„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt."“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja!
Marcel Duda | GRÜNE
„So geht Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!

Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja! Die Freiheit der Bürgerinnen und Bürger ist an dieser Stelle das wichtigste Argument. Daneben gilt natürlich auch, dass legale Drogen auch kontrollierbare sind. Sie bestimmen dann, wer, wieviel und was erhält und nicht irgendein dubioser Dealer, dem es egal ist, wer da gerade vor ihm steht oder was er da gerade verkauft.
Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Ja! Das würde den grassierenden Schwarzmarkt trockenlegen, eine bessere Prävention möglich machen und insgesamt dieTabuisierung des Themas mit deren verheerenden Folgen beenden.
Johann Feirer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Ja! Persönlich lehne ich jede Form von Drogenkonsum ab. So

wie Cannabis derzeit eingestuft ist müssten wir jedoch umgehend auch

Alkohol und Nikotin verbieten, deren Konsumenten sind aber nicht von

Strafen durch den alleinigen Besitz oder Konsum bedroht.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Ja! Die Verbotspolitik ist gescheitert. Sie kostet den Staat viel Geld, bring wenig und kriminalisiert teilweise hilfsbedürftige Menschen. Ein kontrollierter Verkauf sollte möglich sein. Zugleich sollte u.a. das Geld aus der z.B. einer Canabis-Steuer für Prävention und die Hilfe von Abhängigen genutzt werden. Denn wie Alkohol können auch diese Drogen gefährlich sein und missbraucht werden.
Lisa-Marie Friede | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Ja!
Korbinian Simon Gall | GRÜNE
„Bewusst für die Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Ja!
Anna Gallina | GRÜNE
„Mit Mut gegen Armut!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Verbote haben versagt und zu einer kriminalisierung und riesigen Schattenmärkten geführt. Wenn man den Konsum von Drogen senken will, dann braucht man Prävention und eine ehrliche Debatte über Folgen oder auch Nutzen der Substanzen.
Kai Gehring | GRÜNE
„Für Fairness, Vielfalt und Freiheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja!
Stefan Gelbhaar | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja!
Jan-Niclas Gesenhues | GRÜNE
„Mit ökologischem Fortschritt für eine gerechtere Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Ja!
Volker Goerz | GRÜNE
„Für eine Enkeltaugliche Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Ja!
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Ja!
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Jürgen Heinen | GRÜNE
„Visionen entwickeln für eine lebenswerte Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Viersen.
Ja!
Ist mir wichtig!

Volker Herold | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Ja!
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Manuel Hummel | GRÜNE
„Ehrlich. Echt. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Ja!
Andreas Hundertmark | GRÜNE
„Umwelt im Kopf - Sonne im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Ja!
Hans-Werner Ignatowitz | GRÜNE
„Mehr Bus und Bahn für Stadt und Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Ja!
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Folgen durch Alkohol- und Tabakkonsum stehen in keinem Verhältnis zu denen von Cannabis. Daher erscheint das Verbot bereits absurd und es kostet die Kriminalisierung obendrein auch noch viel Zeit und Geld bei Polizei und Justiz. Wichtig ist, dass durch kontrollierte Abgabe an Erwachsene auch die Beschaffungskriminalität gesenkt werden kann.
Dietmar Johnen | GRÜNE
„Nur eine ökologisch Intakte Welt kann sozial und gerecht und friedlich sein“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja!
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja!
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.

Die Kriminalisierung von Kleinkonsumenten muss aufhören, sie bindet Kapazitäten bei Polizei und Justiz, die wir für wichtigeres brauchen
Misbah Khan | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht.“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja!
Roberto Kobelt | GRÜNE
„Erneuerbare Energien in Bürgerhand “
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja!
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Franziska Krumwiede-Steiner | GRÜNE
„Soziale Gerechtigkeit - Jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Ja!
Andreas Kubesch | GRÜNE
„Für mehr Grün im Schwarzen Wald“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Ja!
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Anna-Maria Lanzinger | GRÜNE
„Gerecht. Vielfältig. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja!
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Steffi Lemke | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja!
Jörn Leunert | GRÜNE
„Gerechtigkeit gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Ja!
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! Die Verbotspolitik ist gescheitert. Mit der momentanen Politik, finanzieren KonsumentInnen Drogenkriege und illegale Banden. Man sollte die 4-6 Milliarden Euro, die bisher für Strafverfolgung jährlich ausgegeben werden viel lieber in Aufklärung und Prävention stecken.

Außerdem ist Jugendschutz besser möglich, wenn man ihn nicht den Dealern, sondern zum Beispiel Apotheken überlässt.
Miriam Matz | GRÜNE
„Nicht immer nur reden, einfach machen“
Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja!
Peter Meiwald | GRÜNE
„Versuch, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen als Du sie vorgefunden hast“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja!
Martin Metz | GRÜNE
„Mit Mut für Mensch und Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Ja!
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Begründung: Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Volker Möll | GRÜNE
„Grüne ENERGIEN in den Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Ja!
Claudia Müller | GRÜNE
„Gerecht ist was morgen noch fair ist!“
Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja!
Johannes Alexander Müller | GRÜNE
„Ändern wir die Welt, bevor es andere tun!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Ja!
Moritz Müller | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Ja!
Sascha Müller | GRÜNE
„Für Klima, Kinder und Gerechtigkeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Ja!
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Ja! Allerdings unter Beibehaltung eines strengen Jugendschutzes. In die Hände von Kindern und Jugendlichen gehört es ebenso wenig wie Alkohol und Zigaretten.
Beate Müller-Gemmeke | GRÜNE
„Mutig und leidenschaftlich für die Menschen und die Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja!
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Ja! ie Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.


Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Hubert Nowack | GRÜNE
„Zukunft gestalten, Werte erhalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38.
Ja!
André Oehler | GRÜNE
„Lebenswerter ländlicher Raum“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Ja! Begründung: Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen
Roland Panter | GRÜNE
„Menschen, Arbeit, Digitales.“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Ja!
Jutta Paulus | GRÜNE
„Klimaschutz jetzt - Lebensgrundlagen bewahren!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Ja! Geringes Sucht- und Kriminalitätspotential, unverhältnismäßiger Aufwand für Polizei und Justiz. Plädiere für Möglichkeit des Erwerbs in staatlich kontrollierten Läden ab 18.
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.




Dennis Paustian-Döscher | GRÜNE
„Menschen eine Stimme geben, die sonst keine haben!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Ja!
Jessica Purkhardt | GRÜNE
„Verliebt in Vielfalt“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Ja!
Dr. Günter Claus Räder | GRÜNE
„Es geht um die Wurst. Bio soll sie sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Ja!
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Simon Rock | GRÜNE
„ökologisch und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja! Besser weiche Drogen staatlich kontrolliert freigeben, als weiter die organisierte Kriminalität durch ein Verbot zu unterstützen.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Ja!
Ist mir wichtig!
Verbote führen in diesem Bereich zu nichts, da die Verfügbarkeit allgegenwärtig ist. Mit einer Legalisierung entlastet man die Polizei, kann Konsumentenschutz gewährleisten und Steuern einnehmen, mit denen man Sucht & Co. bekämpft. Und man legt den Sumpf der Drogenkartelle trocken.
Astrid Rothe-Beinlich | GRÜNE
„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt & Nur Mut - Vielfalt tut gut“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Ja!
Dr. Manuela Rottmann | GRÜNE
„Wichtig ist, was hinten rauskommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Echten Jugendschutz für alle unter 18. Echte Hilfe für alle, die ohne Drogen leben wollen. Echte Eigenverantwortung für alle, die erwachsen sind.
Corinna Rüffer | GRÜNE
„Für eine soziale und gerechte Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja!
Thorben Sämann | GRÜNE
„Zukunft kann man wollen. Oder machen.“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Ja!
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Jana Sasse | GRÜNE
„Es gibt keinen Planeten B!“
Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Ja!
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.


Martin Schmeding | GRÜNE
„Die Schöpfung bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Ja!
Felix Schmidt | GRÜNE
„Am 24.9. Zweitstimme GRÜN für echten Klimaschutz und ein solidarisches Europa!“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja!
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Martin Schmitt | GRÜNE
„Klima und Menschenrechte vor!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Ja!
Kerstin Schnapp | GRÜNE
„Politik die Mensch und Umwelt schütz“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Ja! Die Kriminalisierung von Kleinkonsumenten muss aufhören, sie bindet Kapazitäten bei Polizei und Justiz, die wir für wichtigeres brauchen.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren. Jugend- und Gesundheitsschutz ist nur bei legalen Drogen möglich.
Kordula Schulz-Asche | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja!
Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Ja! Alternativ müssten Alkohol und Zigaretten auch verboten werden. Beides hat mindestens so hohes Suchtpotential und beides kann von Jugendlichen missbräuchlich konsumiert werden.
Andrea Sieber | GRÜNE
„Gutes Klima. Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Ja!
Anna von Spiczak | GRÜNE
„Nicht meckern, machen! “
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Ja! Es wird einfach Zeit, Cannabis zu entkriminalisieren und eine kontrollierte Abgabe einzuführen. Nur so wird der Schwarzmarkt zerschlagen, ein Jugendschutz garantiert und die Zusammensetzung der Drogen wirkungsvoll überprüft.
Wolfgang Strengmann-Kuhn | GRÜNE
„garantiert sozial ökologisch“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Ja!
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Die Definition von legal/illegal und hart/weich ist z.T. willkürlich. Drogen sollen nach ihren Auswirkungen auf die Gesundheit eingestuft werden.
Susan Sziborra-Seidlitz | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Ja!
Ulrike Täck | GRÜNE
„Wer, wenn nicht wir?“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Ja!
Kerstin Täubner-Benicke | GRÜNE
„Heimat bewahren - Natur schützen“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Ja!
Alexander Tietz-Latza | GRÜNE
„Leben mit Zukunft wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28.
Ja!
Ist mir wichtig!

Markus Stefan Tressel | GRÜNE
„Das Herz schlägt Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja!
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! Die Bezeichnung weiche und harte Drogen ist nicht sinnvoll. Wir wollen die Drogen gemäß ihren gesundheitlichen Risiken regulieren.
Doris Wagner | GRÜNE
„gerecht.gleich.grün“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Ja!
Rüdiger Warnecke | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Ja!
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Ja! Um Konsument*innen zu entkriminalisieren und den Verkauf sowie die Produktion zu kontrollieren, wollen wir ein Cannabis-Kontrollgesetz einführen. Die Länder, in denen der Erwerb legal ist, machen gute Erfahrungen damit.
Günther Westermann | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT “
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Ja!
Tina Winklmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht! Für mehr Oberpfalz in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Ja!
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Ja! Denn in der Konsequenz müsste man erst recht Alkohol, Glücksspiel etc. verbieten, die größere Schäden verursachen als Cannabis. Legalisierung von Cannabis aber nur in Verbindung mit staatlich kontrollierter Abgabe.
Mirko Wolff | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Altmark.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Ja!
Heiko Wundram | GRÜNE
„Zukunft gestalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja!
Patrick Zwiernik | GRÜNE
„Menschlichkeit und Vielfalt sind nicht verhandelbar “
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Ja!