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Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weiche Drogen legalisieren!«

»„Weiche Drogen“ wie Haschisch/Marihuana/Cannabis sollen legalisiert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Weiche Drogen legalisieren! – „Weiche Drogen“ wie Haschisch/Marihuana/Cannabis sollen legalisiert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Sebastian Alscher | PIRATEN
„Freu Dich aufs Neuland“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja!
Carsten Baums | PIRATEN
„Mitfühlend, unangepasst und tolerant - für Freiheit, Privatheit & Mitbestimmung“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 25.
Ja!
Oliver Bayer | PIRATEN
„Freiheit, Freies Wissen und Fortschritt für alle“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja!
Kai Boxberg | PIRATEN
„Politik braucht Visionen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Tangiert die Gemeinheit nicht also kann es auch erlaubt sein.
Klaus Brand | PIRATEN
„Es geht nicht um ein Stück vom Kuchen, es geht um die ganze Bäckerei.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Ja!
Martina Broschei | PIRATEN
„Für echte soziale Gerechtigkeit - deshalb für ein BGE“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine gute Suchtprävention schon in der Schule, dazu Abgabe nur in Apotheken und besonderen Abgabestellen. Wer heute Alkohol und Zigaretten ganz legal kaufen kann - der sollte auch Zugang zu anderen weichen Drogen haben. Dazu ist die Bedeutung von z.B. Marihuana in der Medizin bereits bewiesen - dass heute die Krankenkassen trotz bereits in Kraft getretener Gesetze hier den Patienten den Zugang zu verordnetem Marihuana verweigern indem man die Kostenübernahme ablehnt, ist mal wieder nicht nachvollziehbar.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Ein Blick auf die Geschichte der Drogenverbote allein würde schon als Begründung genügen. Darüber hinaus ist nicht einzusehen, warum Polizei und Justizbehörden mit der Verfolgung der Konsumenten belastet werden sollen, insbesondere, da längst vielfach nachgewiesen wurde, dass Alkohol, obwohl legal, zu den schädlichsten Drogen gehört.
Marcel Stephan Clostermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja!
Daniel Düngel | PIRATEN
„Geile Politik statt #KrankesSystem“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja!
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja! Anbau und Herstellung für den Eigenbedarf dürfen NICHT bestraft werden.

Wir PIRATEN fordern als Sofortmaßnahme einen bundeseinheitlich geregelten Richtwert von 30 Gramm für den duldbaren Besitz von Cannabis zum Eigenkonsum für Volljährige, um zumindest die Kriminalisierung der Cannabis-Konsumenten zu beenden und die Behörden zu entlasten.



Der private Umgang mit psychotropen Substanzen muss komplett entkriminalisiert werden.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Die sogenannten „weichen Drogen“ haben keine schlimmeren Auswirkungen als Alkohol und Nikotin. Es kommt immer auf die Mengen an. Durch die Legalisierung dieser Drogen kann die Beschaffungskriminalität unterbunden werden, was Kapazitäten der Polizei für wichtige Fälle freigibt. Der Staat kann durch Steuern am Verkauf verdienen und legt gleichzeitig Einnahmequellen der Drogenbarone trocken. Durch kontrollierte Abgabe der Rauschmittel an zertifizierten Verkaufsstellen (z. B. Apotheke) können Konsumenten über Risiken und Gefahren aufgeklärt werden.

Alle bisherigen Maßnahmen, den Drogenkonsum einzudämmen, waren nur wenig wirkungsvoll. Drogen werden immer konsumiert werden und der Staat hat nur wenige Möglichkeiten, dies zu unterbinden. Andere Länder, welche die weichen Drogen freigegeben haben, haben durchweg positive Erfahrungen damit gemacht. Es wird Zeit, dies auch in Deutschland umzusetzen.


Heiko Eisenbrückner | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Ja! Durch eine Legalisierung ergeben sich deutliche Einsparungen bei Polizei und Justiz welche dann für andere Tätigkeiten frei und verfügbar wären.



Durch Zugänge über offizielle Kanäle (Apotheke, spezielle Fachgeschäfte) wäre eine Altersverifikation problemlos zu handhaben. Der Dealer um die Ecke fragt nicht nach einem Ausweis. Außerdem besteh so der Kontakt zu evtl. härteren Drogen.



Desweiteren eine Qualitätssicherung zum Schutze der Konsumenten problemlos realisierbar.

Hier ergibt sich auch eine neue Einnahmequelle für den Staat.

Eine erfolgreiche Drogenpolitik wie In Portugal / einzelene Bundesstaaten der USA zeigen wie erfolgreich eine Legalisierung zu positiven Effekten in der Wirtschaft führen kann.
Gregory Engels | PIRATEN
„Make Democracy Great Again!“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Ja!
Ernst-Dietrich Färber | PIRATEN
„Transparenz statt Hinterzimmerpolitik“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Ja!
Chris | PIRATEN
„Freiheit ist Sicherheit!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja!
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja! Die Prohibitionspolitik in Sachen "weicher Drogen" ist gescheitert. Es müssen legale Abgabestellen geschaffen werden, die den kontrollierten Erwerb gesundheitlich unbedenklicher Substanzen ermöglichen.
Hermann Gebauer | PIRATEN
„Bürger-Macht statt Parteien-Macht“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Ja!
Holger Gier | PIRATEN
„Für eine liberalere, sozialere, modernere, gerechtere und smartere Gesellschaft“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Ja!
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja! Und der Verkauf unter staatliche Aufsicht gestellt werden. Alkohol und Nikotin sind ja auch so organisiert, und die kosten uns weit mehr als Hasch im Gesundheitswesen.



Übrigens. Das was Sie Fragen ist: Soll Hasch, Hasch oder Hasch legalisiert werden... ? Ahja.
Jens Bruno Golland | PIRATEN
„Änderungen erreicht man, indem man anfängt!“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Ja!
David Grade | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Ja!
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Um den Jugendschutz bestmöglich durchsetzen zu können, ist eine Legalisierung unumgänglich, denn nur so können Kinder und Jugendliche geschützt werden. Die Entkriminalisierung von Konsumenten stellen wir uns dabei über das Modell der sogenannten Cannabis Social Clubs vor.
Frank Bodo Grenda | PIRATEN
„"Gestaltung statt Verwaltung"“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Ja!
Dr. Martin Haase | PIRATEN
„Demokratie, Transparenz, Menschenrechte“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!

Christian Hachmann | PIRATEN
„Grundrechte, Teilhabe, Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Ja!
Kai Hamacher | PIRATEN
„Freiheit 4.0“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Ja!
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Cannabis ist nicht schädlicher als Alkohol und Tabak, eher das Gegenteil. Die größten Probleme resultieren aus der Illegalität. Cannabis sollte legalisiert und versteuert werden. Die Polizei wird entlastet, Arbeitsplätze wenden geschaffen und die Steuereinahmen erhöht.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Auch für die Legalisierung sind Regeln zu schaffen, aber der unsinnige Polizeiaufwand für die Ermittlung von Nutzern, deren Verfahren dann von den Staatsanwaltschaften wieder eingestellt werden, muss endlich aufhören. Eine Neubewertung der Gefahren und gesellschaftlicher Kosten aller Drogen ist notwendig!
Susanne Holzgraefe | PIRATEN
„Freiheit statt Massenüberwachung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Ja!
Christian Horn | PIRATEN
„sozialliberal“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!

Christian Hufgard | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja!
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja! Alle Drogen legalisieren und einem regulierten Markt zuführen wie Tabak und Alkohol. Von den Steuern können dann auch Präventiosnprogramme finanziert werden die diesen Namen auch verdienen.

Würde darüber hinaus die organisierte Kriminalität besser bekämpfen als alle anderen Maßnahmen.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir setzen uns für die Legalisierung für Cannabis ein. Jugendschutz gibt es nur mit einer Legalisierung, denn der Dealer auf dem Schwarzmarkt kennt keinen Jugendschutz.

Zeitgleich muss aber auch über die Wirkung und das Suchtpotential der Drogen besser aufgeklärt werden.

Wir favorisieren das Modell des Cannabis Social Clubs.

Als Sofortmaßnahme fordern wir die Entkriminalisierung durch eine vernünftige geringe Menge Regelung in Baden-Württemberg und das Recht zum Anbau des Eigenbedarfs.




Alexander Kohler | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja!
Bernhard Reinhold Koim | PIRATEN
„Schluss mit sinnloser Überwachung “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Ja! Verringert die Kriminalität und könnte zusätzliche Steuern bringen.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Ja! Damit entlasten wir die Polizei von Bagatellen und trocknen den Schwarzmarkt aus. Mündige, erwachsene Bürger sollen entscheiden können ob und was sie konsumieren. Bei Tabak und Alkohol ist das auch anerkannt.
Stefan Kottas | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Ja!
Simon Kowalewski | PIRATEN
„Demokratie retten!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Die Unterscheidung in "weiche" und "harte" Drogen ist wissenschaftlich nicht zu begründen. Gefährliche Konsummuster sind besser zu bekämpfen, wenn die Substanzen nicht illegalisiert werden.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Solange Alkohol erlaubt ist, der gemäß diverser Statistiken toxischer ist als konsumierter Hanf sowie andere psychotische Stoffe, sollten diese Stoffe ebenso erlaubt sein.
Ute Laack | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja!
Gunnar Langer | PIRATEN
„Ich wähle die Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 28.
Ja!
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Um den Jugendschutz bestmöglich durchsetzen zu können, ist eine Legalisierung unumgänglich, denn nur so können Kinder und Jugendliche geschützt werden. Die Entkriminalisierung von Konsumenten stellen wir uns dabei über das Modell der sogenannten Cannabis Social Clubs vor.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! der Rausch sollte erwachsenen Menschen nicht lediglich mit Alkohol möglich sein, auch der medizinische Nutzen von Cannabis ist unbestritten. Jugendschutz und Aufklärung ist wichtiger als Kriminalisierung von Kiffern
Frank Werner Lerche | PIRATEN
„Das Leben ist zu kurz für schlechtes Werkzeug“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja!
Sandra Leurs | PIRATEN
„Wieder mehr Menschenwürde in der Pflege“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja!
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja! Die Legalisierung von diesen Hanfprodukten wird gerade zu medizinischen Zwecken von der chemischen Industrielobby angegangen. Erwiesenermaßen ist das in den Produkten enthaltene THC vielfältig medizinisch ohne Nebenwirkungen einsetzbar. Ein industrieller kontrollierter Anbau sowie die damit verbundene Weiterverarbeitung, schafft auch in Deutschland Arbeitsplätze sowie Steuereinnahmen in nicht unbeträchtlicher Größenordnung. Voraussetzung ist dabei eine begleitende Aufklärung.

Alkohol ist 99% schädlicher und tödlicher, als THC-Konsum.
Janine Michele Lorenz | PIRATEN
„Freiheit schützt man nicht in dem man sie abschafft.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Ja! Durch die Legalisierung wird der Reiz des verbotenen genommen und Kontrollen der Inhaltsstoffe ermöglicht.
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Erwiesenermaßen ist Cannabis weniger schädlich für den Körper als Nikotin. Eine Legalisierung würde die gleichbleibende Qualität des auf dem Markt befindlichen Cannabis sicherstellen und so zu weniger Drogentoten durch mit anderen Mitteln gestrecktem Gras führen. Desweiteren könnten Beamte, die aktuell mit der Drogenfahndung beschäftigt sind, wieder sinnvoller für unser aller Sicherheit eingesetzt werden.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die bisherige Kriminalisierung fördert die Beschaffungskriminalität, den teuren Verkauf gepantschter Drogen und verhindert einen kontrollierten Umgang - speziell auch für Kranke. Seit langem ein gutes Beispiel für die Entkriminalisierung aller Drogen ist Portugal. Warum Länder nicht von anderen Ländern die guten Errungenschaften übernehmen, ist mir unverständlich.
Thomas Mayer | PIRATEN
„Digitalen Wandel für alle positiv gestalten.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja!
Ingo Mörl | PIRATEN
„Politik für alle“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja!
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Ja! Ich sehe keine Rechtfertigung für eine Ungleichbehandlung im Vergleich zu anderen weichen Drogen wie Alkohol oder Tabak.
Carsten Jens Nyga | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja!
Gerhard Posywio | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum auch für alle, BGE jetzt, Datenschutz jetzt“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Ja!
Jürgen Georg Purzner | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Ja!
Rudolf Felix Ristl | PIRATEN
„Transparent und Kompetent“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Ja!
Dana Rotter | PIRATEN
„Bedingungsloses Grundeinkommen, Transparente Politik, Datenschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Ja!
Toni Rotter | PIRATEN
„Ich will Beteiligung, Digitalisierung, Jugend fördern!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Ja!
Marieluise Charlotte Salm | PIRATEN
„Wer kämpft, kann verlieren.Wer nicht kämpft, hat schon verloren (Brecht)“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja!
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Drogenkrieg ist gescheitert. Menschen müssen entkriminalisiert werden. Das stärkt auch den Jugendschutz.
Patrick Schiffer | PIRATEN
„Die Zukunft zu gestalten, ist der beste Weg, sie vorauszusagen.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Oliver Roy Schmidt | PIRATEN
„Politik Mitgestallten, Infomiere Dich!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Ja!
Dr. Franz Josef Schmitt | PIRATEN
„Teilen ist das neue Haben“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja!
Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja! Selbst durch die jüngsten Entwicklungen im Bereich der Medizin sind noch viele Menschen, die gesundheitlich z.B. auf Cannabis deutlich besser ansprechen würden, als auf andere Medikamente vom Zugang ausgeschlossen, da weiterhin einige Krankenkassen den Zugang verweigern. Bei einer kontrollierten Freigabe z.B. in entsprechenden Geschäften gäbe es entsprechende Aufklärung und die Sicherheit kein, mit schädlichen Streckmitteln, durchsetztes Cannabis zu bekommen.
Klaus Frank Andreas Schramm | PIRATEN
„Freu dich aufs Neuland“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Ja!
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Die Legalisierung entkriminalisiert viele Menschen, befreit Polizei und Gerichte, bewirkt 'sauberere' Drogen und vermindert Einnahmen von Dealern.

Die Abgabestellen müssen zur Aufklärung verpflichtet werden.


Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Wir brauchen eine neue Drogenpolitik, die vor allem auf Aufklärung, Information und Entkriminalisierung setzt.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Prohibition wirk nicht - sie kriminalisiert Konsumenten und fördert die organisierte Kriminalität! Nur mit Aufklärung und kontrollierter aber legaler Abgabe kommen wir weiter.



Und der Staat hätte sogar eine neue Steuerquelle.



Legalize it!
Sabine Schumacher | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Ja!
Ist mir wichtig!
Zu allererst: Es gibt keine "harten oder weichen" Drogen. Drogen haben unterschiedliche Wirkspektren. Entscheidend sind immer die Konsum-Motivation, das Wissen über die jeweilige Substanz und der Umgang damit. Desweiteren soll eigentlich nur Strafrechtlich verfolgt werden, wer anderen Menschen Schaden zufügt.

Wer psychoaktive Stoffe wie beispielsweise Cannabis konsumiert, schadet wenn überhaupt sich selbst und nicht anderen. Die Entkriminalisierung der Konsumenten ist längst überfällig..
Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN
„Akzeptiere oder verändere.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Ja! Durch staatlichkontrollierte Abgabe ist endlich Jugendschutz möglich. Außerdem kann in diesen speziellen Abgabestellen über Suchtpotential, Gefahren und Hilfsangebote aufgeklärt werden.
Martin Siebig | PIRATEN
„Gläserner Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja!
Torsten Sommer | PIRATEN
„Mut zu Neuem! Digital uns Sozial schaffen wir.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Beispiel Portugal. Die Freigabe funktioniert. Entkriminalisierung, weniger Drogentote. Dazu wäre es einfach ein Abbild der gesellschaftlichen Realität.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Die Prohibition ist auf ganzer Linie gescheitert. Gesundheitliche Aufklärung und kontrollierte Abgabe sind eindeutig die beste Lösung. Das bedeutet nicht, dass Drogen im Supermarkt verkauft werden sollen. Das gilt im Übrigen auch für Alkohol.
Peter Städter | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja!
Uwe Stein | PIRATEN
„Wir dürfen die Chancen der Digitalisierung nicht verschlafen.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja!
Erich Walter Sturm | PIRATEN
„Wähle Dich Selbst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!

Mathias Täge | PIRATEN
„"Wenn alle sagen, dass das nicht klappt, dann einfach mal machen!"“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Ja!
Dajana Unverzagt | PIRATEN
„Ich werde von da weiter, wo ich bin .. ッ“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 20.
Ja!
Christian Vey | PIRATEN
„Mehr direkte Demokratie, weniger Lobbyismus“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Ja!
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Cannabis ist dank der mittlerweile voranschreitenden Forschung nachweislich ein hocheffektives Medikament bei vielen Indikationen.

Als Genussmittel ist es um ein vielfaches harmloser als Alkohol oder Nikotin.

Sämtliche Staaten, die in den letzten Jahren Cannabis legalisiert haben bestätigen den positiven Effekt dieser Entscheidung.
Birgit Wenzel | PIRATEN
„Politik ist dazu da dem Menschen zu dienen. Nicht mehr und nicht weniger.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Markus Wetzler | PIRATEN
„Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Ja!
Benjamin Wildenauer | PIRATEN
„Freu dich aufs Neuland“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Das die Prohibition nicht funktioniert ist offensichtlich und mehrfach belegt. Eine Legalisierung hingegen entstigmatisiert die Konsumenten, verringert dadurch die Hemmschwelle auf der Suche nach Hilfe im Suchtfall, senkt die Gefahr der Beschaffungskriminalität und ermöglicht qualitative Mindeststandards (Verhinderung gesundheitsschädlicher Streckmittel). Von den Möglichkeiten einer moderaten Besteuerung nach dem Vorbild der Tabaksteuer einmal ganz abgesehen.
Magdalena Zenglein | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Ja! Vollständig Drogenverbote haben noch nie gewirkt dafür könnten durch die Steuereinnahmen für weiche Drogen viele Aufklärungskampagnen finanziert werden.