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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Volksabstimmungen auf Bundesebene!«

»Für mehr direkte Demokratie sollen Volksentscheide auf Bundesebene eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Volksabstimmungen auf Bundesebene! – Für mehr direkte Demokratie sollen Volksentscheide auf Bundesebene eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Matthias Gottfried | Tierschutzpartei
„Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Mehrheit der Bevölkerung ist für bundesweite Volksentscheide. Die indirekte Mitbestimmung durch eine Wahl alle vier Jahre ist zu wenig. Die Einführung von bundesweiten Volksentscheiden würde nicht nur unsere Demokratie weiterentwicklen, sondern auch die momentane Politikverdrossenheit eindämmen.
Katharina Kloke | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo Menschen direkt betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Dr. Ophelia Nick | GRÜNE
„Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine Mitbestimmung der Bürger nach Schweizer Vorbild ist meine tiefe Überzeugung.
Stephan Mannseicher | BP
„Perspektive statt Alternativlos “
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unsere Bürgerinnen und Bürger sollten in diesem Land durch Volksentscheide mitbestimmen können.
Anka Ingrid Willms | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Seit Jahrzehnten wird von den etablierten Parteien das Mantra des "mündigen Bürgers" hochgehalten. Geht es dann aber um direkte Beteiligung an politischen Entscheidungen, wird abgewiegelt mit der Bemerkung, man solle die Entscheidungen den Fachleuten im Parlament überlassen. Ein mündiger Bürger ist in der Lage, über die Zukunft seines Heinatlandes zu entscheiden! Volksabstimmungen können außerdem ein sehr wirksames Mittel sein, um die allseits beklagte Politikverdrossenheit angehen zu können.
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja Ganz wichtig dabei: Die betroffenen Bürger müssen entscheiden dürfen und müssen bestens und von neutraler Seite informiert worden sein.
Martin Schmeding | GRÜNE
„Die Schöpfung bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Nein! Das Schweizer Modell hat auch viele Nachteile. Bürgerentscheide auf kommunaler Ebene mit großer finanzieller Tragweite ja, keine Volksentscheide auf Landes-- und Bundesebene.
Martina Broschei | PIRATEN
„Für echte soziale Gerechtigkeit - deshalb für ein BGE“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Politker mutieren ziemlich oft direkt nach der Wahl zu Hand- o. Fingerpuppen der Wirtschaft, zumindest entsteht durchaus häufig dieser Eindruck. Mit Volksabstimmungen bleiben die Bürger viel näher an der Politik "dran" und können dadurch nicht nur alle 4 Jahre bei Wahlen direkten Einfluss nehmen - auch auf die von ihnen gewählten Kandidaten ;-).
Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt
„Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Politiker sind in allererster Linie Dienstleister den Bürger*innen gegenüber. Eine Legitimation politischer Themen durch bundesweite Volksentscheide, gibt den Politikern einen Auftrag, den sie bestmöglich umsetzen sollen.
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Eher ja Volksentscheid ist nicht gleich Volksentscheid. Bürger müssen das Recht haben sich an der Politik zu beteiligen. Dies gilt für regionale und Kleinstmaßnahmen, wie auch für Entscheidungen auf Bundesebene. Dabei muss aber beachtet werden, dass nicht jeder zu jedem Thema überhaupt Stellung nehmen möchte.
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Power to the people - entscheidet selbst!
Simon Rottloff | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher nicht Volksentscheide und mehr Bürgerbeteiligung auf lokaler und regionaler Ebene sollten gestärkt werden. Auf nationaler Ebene halte ich Volksentscheide aber für nicht zielführend, da hoch komplexe Entscheidungen von natioanler tragweite sich in der Regel nicht auf Ja- oder Nein-Positionen reduzieren lassen, wie zum beispiel der Brexit.
Carsten Schneider | SPD
„Konsequent gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Zur Unterstützung der parlamentarischen Demokratie wollen wir direkte

Demokratiebeteiligung auf Bundesebene stärken. Das Petitionsrecht beim Deutschen Bundestag werden wir weiterentwickeln: durch barrierefreien Zugang für Menschen mit Behinderungen, durch bessere Einbindung von Kindern und Jugendlichen, durch mehr

öffentliche Ausschusssitzungen. Außerdem wollen wir eine Absenkung des Quorums für

öffentliche Petitionen.
Johannes Nicolay | V-Partei³
„Du selbst musst die Veränderung sein, die Du in der Welt sehen willst“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Unentschieden Es kommt deutlich darauf an welches Thema von Volksentscheiden denn beschlossen werden soll. Es gibt sicher Themen zu denen die Bürger, und da will ich mich gar nicht ausschliessen, gar nicht ausreichend Informationen, Zusammenhänge und Konsequenzen abschätzen können.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir fordern den bundesweiten Volksentscheid, ähnlich wie in der Schweiz. Abstimmungen könnten parallel zu Wahlen stattfinden um Kosten zu sparen.
Karl Holmeier | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Eher ja Ich möchte künftig im Bund das deutsche Volk bei grundlegenden Fragen für unser Land direkt beteiligen, insbesondere bei Fragen von besonderer Tragweite.


Michael Gläser | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Ja! Da die Politik leider häufig an der Bevölkerung im Land vorbeiregiert bin ich dafür! Jedoch muss das Ergebnis der Abstimmung, mit dem Grundgesetz vereinbar sein!
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen Volksinitiativen, Volksbegehren und Volksentscheide auf Bundesebene einführen. Die Ausweitung der Mitbestimmungsrechte schließt auch die Einführung von Referenden ein, d.h. die Bürgerinnen und Bürger können gegen parlamentarische Entscheidungen ein Veto einlegen.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Dem stimme ich zu. Wir wollen die parlamentarische Demokratie durch direkte Demokratiebeteiligung der Bürgerinnen und Bürger stärken. Auch das Petitionsrecht beim Deutschen Bundestag werden wir weiterentwickeln: durch barrierefreien Zugang für Menschen mit Behinderungen und durch mehr öffentliche Ausschusssitzungen.
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden Die Wahrung des Minderheitenschutzes ist eine Demokratiepflicht.
Uwe Gewiese | AfD
„Aus dem Volk. Für das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die parlamentarische Demokratie hat viel zu oft Entscheidungen hervorgebracht, die bei einer Volksabstimmung so nicht gefallen wären. Als Beispiel möchte ich hier die Einführung des Euro nennen.

Einziger Souverän ist das Volk. Und das Volk muss zum Beispiel über alle Gesetzesänderungen die letzte Entscheidungsgewalt über deren Inkrafttreten haben.
Britta Katharina Dassler | FDP
„Nur die Sache ist verloren, die man selbst aufgibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Komplexe Fragestellungen sollten nicht populistischen Einflüssen unterliegen. Siehe Brexit.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Volk muss dumme Politiker-Entscheidungen korrigieren oder die Richtung vorgeben können!

Bei einem Volksentscheid hätte es keine Beitrittsperspektive für die asiatische(!) Türkei zur Europäischen(!) Union gegeben!
Angela Ramona Binder | ÖDP
„Geht nicht gibt's nicht!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher ja Zögerlichs Ja, weil es von der Klarheit und Wahrheit der Info abhängt, die von Politik (z.B. Geheimverhandlungen bei "Frei"handel) und von der Neutralität und der Investigativität der Presse sowie in stärkstem Maße von der inhaltlich reichen, tiefgehenden und kritischen Bildung der Schüler und der Bevölkerung als ganzer, inwieweit Entscheide dann fundiert oder meinungsgemacht sind.... Momentan ist da Steinzeit in Deutschland.... Oder eher die skizzierten Verhältnisse von "1984"?!
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die direkte Bürgerbeteiligung darf nicht nur in Kommunen und auf Länderebene stattfinden, sondern auch auf Bundesebene müssen Volksabstimmungen über Sachfragen möglich sein. Dafür setze ich mich ein.
Kilian Kronimus | ÖDP
„Zurück zur Sozialen Marktwirtschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Ja!
Ist mir wichtig!
Demokratie braucht Mitbestimmung
Erwin Feucht | GRÜNE
„Zukunft gemeinsam Gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 40.
Eher nicht Wir haben eine parlamentarische Demokratie und das hat sich bewährt.Auf kommunaler und landesebene sind Bürgerabstimmungen sinnvoller.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Samantha Edsen | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Es reicht, wenn Die PARTEI weiß, was gut für Sie ist. Sie können uns da vollkommen vertrauen.



Allenfalls wird es mit uns eine gemäßigte Epistokratie geben. Bei Volksabstimmungen zum EU-Austritt, Referenden zur Einführung eines Präsidialsystems und Präsidentschaftswahlen in den US werden auf dem Wahlzettel drei Wissensfragen vorangestellt. Wahlzettel mit weniger als einer richtigen Antwort werden als "ungültig" gewertet.
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja! Die Bürgerinnen und Bürger sollen in Volksabstimmungen direkt über Gesetze entscheiden können und so Verantwortung übernehmen.

Es ist längst Zeit, das Versprechen des Artikels 20 des Grundgesetzes auch auf Bundesebene zu erfüllen, wonach die Bürgerinnen und Bürger die Staatsgewalt nicht nur in Wahlen, sondern auch in Abstimmungen ausüben. Die direkte Demokratie kann die Politik erheblich bereichern und die Politikverdrossenheit eindämmen. Grundsätzlich sollen die Bürger das Recht erhalten, neue, eigene Vorlagen in einem dreistufigen Verfahren bis zur Volksabstimmung zu bringen (Recht auf Gesetzesinitiative). Darüber hinaus soll es die Möglichkeit geben, Gesetze, die vom Parlament verabschiedet wurden, noch zu stoppen, bevor sie in Kraft treten (Fakultatives Referendum). Schließlich sollen Volksabstimmungen bei der Abgabe von Hoheitsrechten und bei Grundgesetzänderungen automatisch vorgesehen sein (Obligatorisches Referendum). Diese drei Varianten, zu einer Volksabstimmung zu kommen, werden in der Schweiz seit vielen Jahren mit großem Erfolg angewandt. Die beschriebenen Unterschriftenzahlen, Fristen und Eintragungsmöglichkeiten orientieren sich an bewährten Hürden im In- und Ausland.
Gabriele Hiller-Ohm | SPD
„Gemeinsam. Gerecht. Gabi!“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Ja! Wir wollen die parlamentarische Demokratie durch direkte Demokratiebeteiligung der Bürgerinnen und Bürger stärken. Auch das Petitionsrecht beim Deutschen Bundestag werden wir weiterentwickeln: durch barrierefreien Zugang für Menschen mit Behinderungen und durch mehr öffentliche Ausschusssitzungen.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Wir müssen den Staat dahingehend weiterentwickeln, dass die Volksabstimmung das höchste Entscheidungsorgan in allen Fragen darstellt.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Unentschieden Unentschieden, weil ich nicht weiß, wie "wahlkampfsicher" die Entscheidung über wichtige Zukunftsthemen ist. Das Bauchgefühl ist hier ein eher schlechter Berater. Was auf jeden Fall durch die durchführende Regierung gewährleistet sein muss ist eine ausgewogene Informationskampagne, bei der im Zweifel auch extreme Meinungen unkommentiert publiziert werden müssen.
Monika Göpper | GRÜNE
„Weil Leben schön ist!“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Ja!
Ist mir wichtig!
JA das ist mir wichtig, so funktioniert Demokratie, Steh auf, sei mutig, misch dich ein!
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja! Demokratie bedeutet mehr, als alle vier Jahre Wahlen abzuhalten oder im Parlament abzustimmen. Wir wollen die Demokratie ausweiten: indem wir mehr direkten Einfluss von Bürgerinnen und Bürgern auf politische Entscheidungen schaffen. Wir brauchen mehr direkte Demokratie und Volksentscheide auch auf Bundesebene.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Möglichkeit der Volksabstimmung auf Bundesebene böte mehrere Vorteile:

Die in der BRD eigentlich fehlende bzw. unzureichend entwickelte Gewaltenteilung würde einen Ausgleich erfahren, weil das Volk als eigentlicher Souverän auch jederzeit Fehlentscheidungen der Parlamente "korrigieren" könnte. Die Mehrheitsparteien könnten sich nie sicher sein, daß ihre Entscheidungen langfristig Bestand haben, wenn diese gegen den Willen des Volkes oder gegen seine Interessen gerichtet sind.

Schon in der gedanklichen Vorwegnahme möglicher Volksabstimmungen würde dies dazu führen, daß manche Diskussion in der Öffentlichkeit und in den Parlamenten sehr viel offener, kontroverser, aber auch bürgernäher gefüht würde, als dies bei einer vorwigend von Parteien (und den dahinterstehenden Lobbys) dominierten und "gelenkten" reinen Parlamentsdemokratie der Fall ist.
Wolfgang Seemann | ÖDP
„Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja! Wie brauchen ein Korrektiv zur Parteiendemokratie.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Unentschieden Die so genannte "direkte Demokratie" ist vor allem eine demokratische Illusion. So lange der Einfluss der Interessengruppen vom Vermögen abhängig ist, kann es keine wirkliche Demokratie geben.
Adrian Assenmacher | FDP
„Für die nächste Generation. Für dich.“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Unentschieden Grundsätzlich ist direkte Demokratie die purste Form von Mitbestimmung. Allerdings muss man auf Bundesebene sehr genau aufpassen, dass aktuelle Stimmungen nicht zu unüberlegten Entscheidungen wie bspw. beim Brexit führen.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Ja! So kann dafür gesorgt werden, dass der Wille aller Bürgerinnen und Bürger auf Bundesebene vertreten wird und nicht nur der Wille und die Profitgier der Großkonzerne, Banken und Spitzenverdiener.
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Eher ja Ich sehe allerdings die Gefahr der Einflussnahme durch mächtige Pressekonzerne.
Detlef Müller | SPD
„Einfach machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen die parlamentarische Demokratie durch direkte Demokratiebeteiligung der Bürgerinnen und Bürger stärken. Wir werden das Petitionsrecht beim Deutschen Bundestag durch barrierefreien Zugang für Menschen mit Behinderungen weiterentwickeln. Es soll mehr öffentliche Ausschusssitzungen geben.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Nein! Ich setze mich für eine stärkere Demokratiebeteiligung der Bürgerinnen und Bürger ein – z. B. durch barrierefreien Zugang für Menschen mit Behinderungen und durch mehr öffentliche Ausschusssitzungen. Bei verbindlichen Volksentscheiden auf Bundesebene bin ich allerdings skeptisch.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Volksentscheide sind ein wesentliches Element für eine Versachlichung der Politik und problemorientierte Lösungen jenseits von Partei und Lobbyinteressen.
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Meines Erachtens sollte dies AUCH auf europäischer Ebene eingeführt werden.

Wichtig ist hier, dass es im Vorfeld der Entscheidungen einseitige Beeinflussungen unterbleiben und es

zu einer neutralen Aufklärung der Bürger kommt.
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Bei wichtigen Entscheidungen sollte die ganze Bevölkerung entscheiden.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Ja! Unser System muss direktdemokratisch erweitert werden. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung unseres Staatswesens.
Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja! Die Hürden für Volksabstimmungen sind aktuell utopisch hoch, dass quasi nichts durchkommt. Das muss dringend geändert werden. Gleichzeitig müssen auch klare Regularien her. Geht es um Menschenrechte sollten mMn nur Abstimmungen zugelassen werden, die die Situation für Menschen verbessern. Das gilt allerdings völlig unabhängig und somit auch für Abstimmungen im Bundestag,
Klaus Thomas Dumberger | MLPD
„Gegen den Rechtsruck der Regierung!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja Hört sich gut an. Zu bedenken ist, dass die Manpulation der öffentlichen Meinung doch meistens für Abstimmungsergebnissen im Interesse der Herrschenden sorgt.
Kenneth Kooter | FDP
„Mit anderen Zusammenarbeiten, als nur Parteipolitik!“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44.
Ja! JA, wenn man dem Bürger das Thema richtig erklärt und es nicht einfach nur kompliziert umschreibt, ist der Wähler in den meisten Fällen ein sehr kompetenter Entscheider.
Martin Johannes Sichert | AfD
„Der erarbeitete Wohlstand muss wieder bei den Menschen in Deutschland ankommen “
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Damit der Wähler seine Stimme nicht alle 4 Jahre im wahrsten Sinne des Wortes abgibt, sondern auch zwischen den Wahlen entscheiden kann.
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Unentschieden Die SPD befürwortet Instrumente der direkten Demokratie, insbesondere die Europäische

Bürgerinitiative (EBI). Sie unterstützt auch deren Überarbeitung und Weiterentwicklung. Ob

die EBI zu einem europäischen Volksentscheid ausgebaut wird, sollte in einem Konvent

beraten werden. Zu klären wären unter anderem Fragen nach den Themenbereichen sowie

der Verbindlichkeit der Entscheide. Grundsätzlich sind wir für Volksentscheide.


Dr. Marc Piazolo | GRÜNE
„Alternativen Denken für mehr Generationengerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Eher nicht Mehr basisdemokratische Elemente auf Gemeinde- und Länderebene einführen (Bürgerentscheide).
Sören T. Hinze | Die PARTEI
„Inhalte überwinden“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Kleiner Scherz, natürlich meine ich NEIN!
Jörn Leunert | GRÜNE
„Gerechtigkeit gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Eher ja Manche Entscheidungen der Parteien-Mehrheit im Bundestag und Bundesrat, sind bei den Wählern umstritten. Hier können Volksentscheide Klarheit schaffen, was das Volk wirklich will.
Katrin Werner | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen mehr Mitbestimmung und Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger. Dies schließt auch Referenden ein, das heißt BürgerInnen können gegen parlamentarische Entscheidungen ein Veto einlegen.
Andreas Kubesch | GRÜNE
„Für mehr Grün im Schwarzen Wald“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Eher nicht Viele von denen die für den Brexit gestimmt haben, bedauern dies schon jetzt. Wähler unterliegen oft großen Stimmungsschwankungen.
Helene Marianne Spring-Räumschüssel | AfD
„Klartext reden - glaubwürdig handel n “
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nur durch Partizipation der Bürger

wirkt die Demokratie im Sinne des Grundgesetzes Artikel 20 Absatz 2 - der

Souverän muss durch Volksabstimmungen

gehört werden.
Kay-Uwe Ziegler | AfD
„Gerechtigkeit wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Ja! In wichtigen Zukunftsfragen muss das Volk entscheiden!
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Die Volksentscheide sollen breit vorbereitet und durch Informationsveranstaltungen begleitet werden.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Eher ja Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen die Akzeptanz politischer Entscheidungen. Zuerst sollte es in den Kommunen und Ländern ausgetestet und praktiziert werden, denn für komplexe Themen gibt es keine einfache Lösungen.
Marcel Distl | FDP
„Frischer Wind in die Politik! “
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Eher nicht Viele Themen sind komplex und lassen sich nicht auf ja oder nein reduzieren. Solche Debatten werden häufig sehr emotional geführt.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Absolut JA !!!
Dr. Philip Zeschmann | FREIE WÄHLER
„Die vernünftige Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! In der heutigen Zeit stehen uns allen enorm viele Informationen und Informationsmöglichkeiten zur Verfügung und die durchschnittliche Bildlung ist heute auf einem historisch hohen Stand. Zudem haben viele Menschen auch die demokratische Erwartung sich mehr an grundsätzlichen politischen Entscheidungen beteiligen zu können - und zwar nicht nur auf der kommunalen oder Landesebene. Deshalb sollten wir von der Schweiz und anderen Ländern lernen und die historisch bedingten, aber weitgehend überholten Vorbehalte gegenüber Volksbegehren und - entscheiden auf Bundeseben aufgeben und auf diese Weise unsere Demokratie weiter entwickeln und wieder attraktiver machen.
Dr. Ilse Ertl | FREIE WÄHLER
„Wir möchten den Bürger schützen und Schaden von ihm abwenden.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Das Volk ist berechtigt über Vorhaben, die z.B. die Demokratie aushebeln, wie z.B. die Schiedsgerichte im Freihandelsabkommen TTIP, oder die Trinkwasserprivatisierung, abzustimmen.
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Unentschieden Mehr direkte Demokratie ist einerseits wichtig, jedoch auch gefährlich. Die Meinung der Mehrheit berücksichtigt häufig nicht die von Minderheiten, welche gegebenenfalls mit den Konsequenzen daraus leben müssen. Kein Mensch sollte über das Schicksal anderer entscheiden dürfen.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, denn gewisse Entscheidungen, die vor allem die Souveränität (auch die finanzielle Souveränität) betreffen, müssen dem gesamten Volk und nicht nur dem Parlament zur Abstimmung gegeben werden.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Ja! Dafür treten wir seit Langem ein. Allerdings braucht es dazu auch einveränderte politische Diskussionskultur, damit nicht die Populisten vorne liegen.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
GG, Art. 20 (2): "Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und A b s t i m m u n g e n ...ausgeübt." Es wird höchste Zeit, den zweiten Teil der Demokratie endlich umzusetzen!
Dr. Eberhard Brecht | SPD
„Starke Wirtschaft + mehr Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher nicht Früher war ich dafür; mit der Erfahrung des Brexit habe ich meine Position verändert. Volksabstimmungen auf Landes- und kommunaler Ebene befürworte ich.
Thomas Utz | SPD
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38.
Unentschieden Das Beispiel BREXIT lässt mich in dieser Frage noch unentschlossen zurück. Ich bin ein Freund einer größeren Bürgerbeteiligung bei wichtigen politischen Entscheidungen. Dennoch muss sehr klar definiert werden, welche Entscheidungen und Bereiche hierfür tatsächlich geeignet sind. Politik muss auch in der Lage sein Entscheidungen zu treffen, die nicht immer populär aber für unser Wohl wichtig sind.
Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³
„Mehr Altruismus in der Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Direkte Einbindung aller Menschen auf Bundesebene.
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja!
Ist mir wichtig!
Schutz der Bürgerrechte sind auch in unserer Demokratie unerlässlich.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich bin grundsätzlich für den Ausbau der Demokratie in diesem Land.
Oliver Schitthelm | DiB
„Politik muss Bürgern das Ohr leihen statt Konzernen das Portemonaie zu reichen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher nicht Bei Volksentscheiden ist das Risiko durch Beeinflussung durch Medien groß. Meine Vision ist eine stärkere Beteiligung der Bürger in die Programmbildung der Parteien. Ein gutes Beispiel für solche Konzepte liefert Demokratie in Bewegung über das Initiativprinzip
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unbedingt! Über wesentliche Fragen des Gemeinwesens sollte der Bürger selbst entscheiden. Daher plädiert die AfD für Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild. Denn die Schweizer sind damit seit Jahren sehr gut gefahren!
Miriam Matz | GRÜNE
„Nicht immer nur reden, einfach machen“
Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja! Solange sich Volksabstimmungen im verfassungsrechtlichen Rahmen halten und das Grundgesetz davon nicht betroffen ist, heißt verändert wird, sind Volksabstimmungen zu befürworten.
Karlheinz Grabmann | FREIE WÄHLER
„Deutschland bist Du. Misch Dich ein. Einfach, Offen und klar in der Sache. “
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 26.
Ja!
Ist mir wichtig!
Einfache und faire Umsetzung!
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja! Mitbestimmung ist auf allen Ebenen wichtig. Da macht die Bundesebene keine Ausnahme, insbesondere, wenn man Politikverdrossenheit entgegenwirken möchte. Ein Modell, was sich am Schweizer Vorbild orientiert (Quoren, Infoheft, verpflichtenden Abstimmungen aber auch Ausschließbarkeit von Inhalten wie Art 1-20 GG) strebe ich an.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische

Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten

Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung

unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt

betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Eher nicht Es gibt Themen/Entscheidungen, deren Auswirkungen auf das Land nur schwer von der "normalen" Bevölkerung erkannt und verstanden werden. Pro und contra sind im Rahmen eines Volksentscheid, gerade bei komplexen Themen, nicht immer einfach der Bevölkerung zu vermitteln. Bsp Brexit, UK.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher nicht Bürgerentscheid auf kommunaler Ebene oder auf Landesebene sind gerechtfertigt. Auf Bundesebene kann es Entscheidungen geben, die für eine Volksabstimmung zu komplex sein könnten. Ein Biespiel hierfür ist die Volksabstimmung über den Brexit in Groß Britannien.
amira | DIE LINKE
„Politik für Alle, nicht für die Wenigen“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Eher ja Der Minderheitenschutz muss unbedingt beachtet werden
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja! Auf jeden Fall.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische

Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten

Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung

unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt

betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Martin Hofmann | FDP
„Zukunft gestalten, um Heimat zu bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Nein! Komplexe Sachfragen auf Bundesebene gehören in unsere parlamentarische Demokratie und sind dort gut aufgehoben. Das ist auch eine Lehre aus der dunklen Vergangenheit Deutschlands.
Helen Hass | DiB
„Es gibt viel zu tun - Lasst uns in Bewegung kommen... “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Unentschieden Voraussetzung dafür wäre eine öffentlich sichtbare, sachliche Gegenüberstellung von Für und Wider aller Auswirkungen
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja! Es muss möglich sein, dass die Bürger Themen auf die politische Agenda setzen können: Über bundesweite Volksbegehren müssen Volksabstimmungen eingeleitet werden können.
Hermann Gebauer | PIRATEN
„Bürger-Macht statt Parteien-Macht“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die deutsche Demokratie ist krank (Parteienstaat). Seit 1949 verhindern die Bundestagsparteien die Volkssouveränität wie vom GG in Art. 20 vorgesehen. Ein Skandal. Der "mündige" Bürger muss endlich Realität werden.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Tendenziell ist mehr Mitbestimmung zu begrüßen für wahre gelebte Demokratie.

Es besteht aber die Gefahr der Bildung von Lobbygruppen zur Durchsetzung Interessen weniger und damit das Aushebeln der breiten Mitbestimmung.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Ja! An allen Fragen von öffentlicher Relevanz muss die Gesellschaft beteiligt werden. Wirkliche Demokratie ist aber mit der kapitalistischen Profitgesellschaft unvereinbar und durch die wachsende soziale Polarisierung stark gefährdet.
Sören Pellmann | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Bärenstark.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja! Nicht nur aller vier Jahre sollen die Wählerinnen und Wähler beteiligt werden. Sondern bei anstehenden Fragen auch dazwischen. Es muss bundesweit Volksentscheide geben.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische

Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten

Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung

unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt

betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Ina Mecke | Die PARTEI
„Warum nicht mal ein Ossi?“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Ja! Großbritannien hat mit dem Brexit bewiesen, dass die einfachen Bürger fähig sind bei wichtigen Entscheidungen verantwortungsbewusst und zukunftsorientiert zu handeln.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Mehr Bürgerbeteiligung ist möglich, und sollte auch eingeführt werden. Dabei ist aber auch dafür zu sorgen, dass die Bürger befähigt werden, ihre Entscheidungen wohl informiert zu treffen, und eine Beeinflussung durch wirtschaftliche Macht möglichst zu unterbinden.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Markus Hümpfer | SPD
„jung, engagiert, kompetent - für mehr soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Ja! In gesetzlich festzulegenden Grenzen sollen sie die

parlamentarische Demokratie ergänzen, und zwar nicht nur in Gemeinden und

Ländern, sondern auch im Bund. Wo die Verfassung der parlamentarischen

Mehrheit Grenzen setzt, gelten diese auch für Bürgerentscheide.
Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Eher ja Die Entscheidungsgrundlage muss allerdings vorher der Bevölkerung transparent gemacht werden. Komplexe Themen sollten jedoch nicht durch Volksabstimmungen erfolgen.
Dr. Rolf Albach | FDP
„Denken wir neu !“
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Unentschieden Wenn sich auf landesebene bestätigt, dass Beteiligungen wie bei Stuttgart21 erreichen lassen, dann bin ich dafür. Ich glaube, dass wir dazu digitale Technologien so weit bringen müssen, dass sie für Wahlen eingesetzt werden können. So weit sind wir noch nicht - andere können es schone. Da müssen wir aufholen, das auf Landesebene beweisen - und dann auf Bundesebene einführen.
Dr. Daniela Ridder | SPD
„Mit Sicherheit gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Wir wollen die parlamentarische Demokratie durch direkte Demokratiebeteiligung der Bürgerinnen und Bürger stärken. Auch das Petitionsrecht beim Deutschen Bundestag werden wir weiterentwickeln: Durch barrierefreien Zugang für Menschen mit Handicap und durch mehr öffentliche Ausschusssitzungen.
Ralf Kauer | GRÜNE
„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Ja! Es würde unserer Demokratie gut tun, wobei es wichtig wäre z.B.Menschenrechtsthemen außen vor zu lassen.
Harold Amann | BP
„Freiheit für Bayern!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Unbedingt! Es ist eine Kultur der demokratischen Teilhabe aufzubauen.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Ja! Bei Verfassungsänderungen und Übertragung von Hoheitsrechten auf die EU sollten die Bürger zwingend gefragt werden. Darüber hinaus bin ich für ein Vetorecht per Volksentscheid für neue Gesetzesvorhaben.
Holger Flöge | FDP
„GESTALTEN STATT VERWALTEN“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Komplexe Sachverhalte können nicht in einem ja-nein-Schema entschieden werden.
Valentin Christian Abel | FDP
„Bildung. Breitband. Bürgerrechte.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Eher ja Grundlegende Aspekte unserer Demokratie dürfen nie durch Volksabstimmungen in Frage gestellt werden, für einzelne Reformvorhaben kann dies jedoch eine gute Möglichkeit sein.
Alexander Zink | CSU
„Mit Sicherheit für unsere Heimat“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Nein! Die repräsentative Demokratie in Deutschland hat sich bewährt. Entscheidungen sollten mit Weitblick von hauptberuflichen Politikern getroffen werden und nicht von kurzfristen Stimmungslagen innerhalb der Bevölkerung.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das ist eine der Hauptforderung der AfD seit ihrer Gründung.
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Geschulte Bürger werden sich geehrt fühlen, wenn Sie zu wichtigen Themen gefragt werden. In anderen Ländern funktioniert das schon hervorragend.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Maßnahmen der direkten Demokratie wie bundesweite Volksentscheide sind ausdrücklich zu begrüßen. Die Bevölkerung muss mehr politisch in der laufenden Legislaturperiode entscheiden können.
Raja Kristina Köbke | DiB
„Politik braucht DEINE Ideen“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht Ich denke, dass Volksabstimmungen auf Bundesebene erst dann Sinn machen, wenn es dahin gehend eine Kulturentwicklung gab und die Menschen sich ihrer Verantwortung bewusst sind. Dafür muss die politische Bildung aller Menschen einerseits und ihr solidarisches Verantwortungsgefühl füreinander andererseits langfristig entwickelt und verbessert und die Voraussetzungen dafür geschaffen werden (z.B. im Bildungssystem).
Heinrich Stürtz | DIE LINKE
„Wirklicher Politikwechsel gibts nur mit DIE LINKE.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Ja! Bei ausgesuchten politischen, grundsätzlichen Fragestellungen
Bernhard Zimniok | AfD
„Wiederherstellung des sozialen Gleichgewichts, der Inneren/ Äußeren Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Das ganze Volk ist nicht so dumm, wie unsere Politiker glauben!
Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja Aber nur mit entsprechenden Bildungsveranstaltungen verbunden - direkte Demokratie setzt nämlich voraus, dass alle Zugang zu Informationen haben und wissen, worüber sie entscheiden (sollen).
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Eher nicht Wirr ist das Volk
Manuel Hummel | GRÜNE
„Ehrlich. Echt. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Ja! Volksabstimmungen führen nicht immer zu dem Ergebnis, das sich PolitikerInnen gerne wünschen - aber sie sind Grundlage einer Demokratie. Außerdem sind sie bereits im Grundgesetz vorgesehen.
Stephan Protschka | AfD
„Heimat, Tradition, Kultur“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Direkte Demokratie ist sehr wichtg für mich. Die Bürger sollen mitentscheiden dürfen bei Fragen wie z. B. den Euro, die EU, oder die Zuwanderung.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Ja! Dafür ist aber zwingend eine Anpassung des Grundgesetzes notwendig.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich bin Mitglied im Mehr Demokratie e.V. und wir Grüne streiten schon lange für diese Forderung. Allerdings sollten wir uns nicht am Beispiel der Schweiz orientieren, sondern an den Regeln orientieren, die wir in den Bundesländern haben. Diese geben einen Rahmen nach den Vorgaben der Verfassung vor.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Keine Angabe Die Situation in der Land- und Gartenwirtschaft muss sinnvoll berücksichtigt werden.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Volksabstimmungen stärken die Demokratie.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Dazu muß jedoch die politische Bildung der Bevölkerung deutlich verbessert werden.
Norman Jutrowska | Die PARTEI
„Bis einer heult.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja! Für mehr miteinander, jeden Sonntag Volksabstimmung ob das Volk stimmt. Freibier?
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Unentschieden Es kommt darauf an, für was diese Volksentscheide eingesetzt werden. Dass sie Ausdruck einer direkten Demokratie sind, halte ich für ein Märchen.
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Ja! um unser indirektes System zu erweitern absolut sinnvoll
Stephan Ossenkopp | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Eher ja Ich glaube, die Schweiz hat gute Erfahrungen damit gesammelt.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Und andersrum: Nach der Machtübernahme stimmt unser Ein-PARTEI-System darüber ab, welches Volk wir wollen.
Toni Rotter | PIRATEN
„Ich will Beteiligung, Digitalisierung, Jugend fördern!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Ja! Definitives Ja, aber unter Vorbehalt von Grundgesetzänderungen und mit Berücksichtigung des Minderheitenschutzes.
Klemens Hans-Joachim Kauert | ÖDP
„Doemokratie ist Wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Unentschieden Viele Themen Betreffen die Komunalpolitik und die Landespolitik und sollten dort auch Behandelt werden.

Kostenfragen für die Endlagerung von Atommüll ,TTIPP, CETA,und andere

Abkommen die uns Langfristig binden,sollten durch einen Volksentscheid

herbeigeführt werden.
Gabriele Katzmarek | SPD
„Baden.Berlin.Verbinden.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Unentschieden Mehr direkte Demokratie ist möglich. Aber: Ganz genau hinschauen über welche Themen man direkt abstimmen lassen kann.
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
ein MUSS!
Beatrice Manowski | B*
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja! Volksabstimmungen auf BUndesbene und regionaler Ebene !
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Ja!
Ist mir wichtig!
In allen europäischen Ländern wurden Volksabstimmungen zur Einführung des Euro oder den Beitritt in die EU durchgeführt, nur in Deutschland nicht! Sind wir noch demokratisch?
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Eher ja Gute Vorbereitung und ein gutes Informationsmanagement sind hierfür nötig.
Dr. Henrik Jacobs | FDP
„Bildung rauf, Rente stabil, Steuern runter“
Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Eher nicht Der Bundestag ist als Bundesparalemt der richtige Ort für wuchtige politische Entscheidungen. Das Grundfesetz sieht dazu bereits Volksabstimmungen vor. Auf kommunaler Ebene halte ich Volksentscheide für ein wichtiges Instrument.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische

Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten

Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung

unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt

betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das fordere ich seit 1998.



Ungefähr alle drei Jahre sollten die Deutschen zu z. B. drei gesellschaftlichen, sozialen oder politischen Veränderungen bzw. grundlegenden Entscheidungen abstimmen dürfen.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische

Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten

Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung

unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt

betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Britta Hundesrügge | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Unentschieden Volksabstimmungen sollten nur zu einfach zu beantwortenden Fragen möglich sein, aber nicht zu komplexen Fragestellungen. Darüber muss der Bundestag entscheiden.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja! Ja, denn Demokratie ist, wenn Menschen nicht nur von Wahl zur Wahl beteiligt werden. Diese Haltung ist u.a. auch ein Grund für die vielzitierte 'Politikverdrossenheit'. Ich habe Vertrauen in Wählerinnen und Wähler und möchte, dass sie mitentscheiden. Eine Umfangreiche Aufklärung zu bestimmten Themen und Transparanz gehören dazu. Grundrechte sind allerdings dabei nicht verhandelbar.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unbedingt. Wesentliche gesellschaftliche Grundsatzentscheidungen gehören auf diese Ebene.
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Eher ja Eine Einführung von Volksabstimmungen auf Bundesebene müsste mit entsprechend langer Vorlaufzeit bis zum Inkrafttreten der (Grund-)gesetzesänderung gestaltet werden. Denn der permanente Vergleich mit der Schweiz hinkt: dort ist die Kultur von Volksabstimmungen seit ewigen Zeiten etabliert. Volksabstimmungen dürfen nicht zu Instrumenten der Wutbürger-Mode werden.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja!
Ist mir wichtig!
Selbstverständlich müssen bei direkt-demokratischen Entscheidungsprozessen multipel-begabte Persönlichkeiten das Recht haben sich mehrfach an den Entscheidungen zu beteiligen.
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja natürlich, Artikel 20 Abs. 2 des Grundgesetzes sagt es ganz klar: "Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung [...] ausgeübt." Klarer geht´s doch gar nicht.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Ich setze mich für die Einführung von Volksinitiativen, Volksbegehren und Volksentscheiden auf Bundesebene ein. Allerdings sehe ich auch die Gefahr, dass dann "Kampagnen" entstehen können, welche die Gesellschaft eher spalten als einen. Hier müsste ein geeignetes Verfahren gefunden werden.

Generell habe ich ein Problem mit binären Entscheidungen: was ist, wenn man bei einer Frage nicht mit "ja" oder "nein" antworten kann/will, da die Thematik weitaus komlexer ist.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher ja Ich sehe die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt betroffen sind, möchte ich die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen. Auf Bundesebene befürworte ich fakultative Referenden, mit denen ein beschlossenes Gesetz durch eine Volksabstimmung widerrufen werden kann.
Angela Küster | V-Partei³
„Es scheint unmöglich, bis es getan ist.“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Volksentscheide sind beeinflussbar und können nur auf lokaler Ebene sinnvoll durchgeführt werden.
Martin Krause | ÖDP
„Mensch vor Profit “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja! Gute direktdemokratische Verfahren sind als Ergänzung und Korrektiv der parlamentarischen Gesetzgebung dringend notwendig.



Die jüngsten Abstimmungen in Ungarn, Großbritannien und der Türkei sind keine ernstzunehmenden Gegenargumente, denn das waren keine guten direktdemokratischen Verfahren, sondern von oben angesetzte Plebiszite nach Gutdünken der Herrschenden.
Sabine Leidig | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher ja ja, aber nicht mit einfacher Mehrheit gegen Grund- und Menschenrechte.
Ria Schröder | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf.“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher nicht Das Prinzip einer repräsentativen Demokratie fußt auf der Gewissheit, dass Menschen Entscheidungen treffen, die sich Vertrauen erarbeitet und Wissen angeeignet haben. Daran sollten wir in der Regel festhalten, auf kommunaler oder Landesebene können Volksentscheide aber sinnvoll sein.
Ingo Mörl | PIRATEN
„Politik für alle“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Die Bürgerinnen und Bürger haben letztendlich mit den Konsequenzen der politischen Beschlüsse leben. Dazu steht ihnen auch außerhalb von Wahlen ein Mitbestimmungsrecht zu.
Thomas Müller | ÖDP
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Die Bürger müssen eine größere Möglichkeit

der politischen Mitarbeit und Entscheidungs-

findung bekommen.
David Karol Bauch | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Nein! Die Nachteile (z.B.: das "Volk" ist leichter manipulierbar - durch Populisten werden teilweise einfache Lösungen für komplexeste Probleme angeboten, keine Mittelwege/Kompromisse möglich durch plumpe JA/Nein-Abstimmung, "Diktatur der Mehrheit") überwiegen leider die Vorteile (z.B.: erfolgversprechend gegen kontraproduktive Lobbypolitik, Vorbeugen von Politikverdrossenheit).
Monika Rose | V-Partei³
„Du bist Veränderung, die Du Dir wünschst. Weg mit Glyphosat & Massentierhaltung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Unentschieden Wenn alle das gleiche Bildungsniveau haben JA
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Ja! Digitalisierung heißt auch: Es muss endlich auch elektronische Abstimmungsverfahren geben. Direkte Demokratie wäre auf europäischer Ebene besonders wichtig.
Rico Kerstan | FDP
„Machen wir das Beste aus unserer Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen

und sind deshalb eine wichtige Ergänzung unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Ja !!Die politische Landschaft würde sich verändern und die Politikverdrossenheit würde merklich zurückgehen oder ganz verschwinden !

Damit z.B. nicht ständig unbeliebte Bundesperäsidenten ernannt/gewählt werden !!
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Winston Churchill hat ja mal gesagt: "Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit einem Wähler". Ich bin geneigt, dies auf zwei Minuten zu verkürzen. Dennoch halte ich Volksabstimmungen für wichtig, ein vorher zu bestehender Intelligenztest wird uns PEGIDA, Nazis und die AfD vom Hals halten.
Heiko Grupp | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Ja! Erweiterung demokratischer Rechte ist notwendig. Ist aber nicht einfach gleichbedeutend mit "das Volk entscheidet". Wer bestimmt z.B. Medienkampagnen zu den Themen...
Gregory Engels | PIRATEN
„Make Democracy Great Again!“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir leben schliesslich in einer Demokratie
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dies ist Voraussetzung für jegliche Koalitionsverhandlungen! Die CDU verhindert die Volksabstimmung seit Jahrzehnten. Wir hätten m.E. weder den Euro noch Auslandseinsätze unserer Bundeswehr, wenn man das Volk mal fragen würde.
Gabriela Johanna Schimmer-Göresz | ÖDP
„Ihre Stimme für die Zukunft unserer Kinder!“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Und nicht nur das. Die Regeln auch auf Länderebene sollen vereinfacht werden.
Axel Henning Ditteney-Botzen | V-Partei³
„V-Partei3 - Wir lieben das Leben!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir trauen dem Bürger, wenn er sich unabhängig informieren kann, mehr zu als alle vier Jahre erst belogen und dann enttäuscht zu werden!
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Demokratie kommt aus dem griechischen und Bedeutet "Herrschaft des Volkes". Die Vertreter in Berlin sind dazu da, das Volk zu vertreten, und in ihrem Sinne zu handeln. Daher dürfen sie auch keine Angst vor der Meinung der Bürger haben. Bei wichtigen Entscheidungen, die gravierende Auswirkungen auf alle haben, soll das Volk über Sachfragen abstimmen dürfen. Auch der Präsident muss direkt gewählt werden!
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wichtige Entscheidungen sollten mittels direkter Demokratie getroffen werden. Was in der Schweiz funktioniert, funktioniert auch bei uns.
Andreas Lutz Richter | Kennwort: Bürgerkandidat - für ein Deutschland - neutral+souverän+sozial
„für ein Deutschland: neutral-souverän-sozial “
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Ja! Die "repräsentative" Demokratie ist abgehoben und missbraucht ihr Amt, um ihre Macht in die nächste Wahlperiode zu führen! Es gibt keine Möglichkeit der Abwahl bei Gesetzesbruch!
Dr. Anton Friesen | AfD
„Für einen weltoffenen Patriotismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Ja! Die AfD setzt sich mit Nachdruck für den Ausbau der direktdemokratischen Elemente auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene ein. Der Staat darf nicht zur Beute der Parteien werden!
Jörg Berens | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Eher ja Es ist an der Zeit das Instrument der Volksentscheide auszuprobieren. Allerdings bedarf es hierfür eines Regelwerkes!
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Volksentscheide können durch Termine, Wetter, Fahrgeld und Fragestellung beeinflusst werden. Sie sind kostspielig und entscheiden meist im Sinne der Zu-Hause-Bleibenden. Besser sind Online-Umfragen für den Meinungsbildungsprozess im Vorfeld eines Referentenentwurfs.
Fabian Prante | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher ja Volksentscheide auf Bundesebene bergen gewisse Risiken und müssen deshalb hohen Hürden unterliegen. Prinzipiell gehört die Möglichkeit der direkten Abstimmung der Bevölkerung aber zu einer Demokratie.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Sabine Schumacher | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wie bei These 1!

Bürger brauchen mehr Mitspracherecht. Auch auf Bundesebene kann ich mir Volksentscheide vorstellen, so lange sie nicht Grundgesetz Veränderungen zum Ziel haben.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Unentschieden Nur wenn die eine Seite die Fragen formulierten darf, und die andere Seite die Antworten.
Lars Herrmann | AfD
„Für Ihre Sicherheit. Für unser Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es ist an der Zeit die Bürger selbst über ihr Schicksal bestimmen zu lassen. Die Einführung direkter Demokratie ist schon lange überfällig. Vor allem wenn über die eigene Währung und Abgabe von Souveränitätsrechten entschieden werden soll.
Thorben Sämann | GRÜNE
„Zukunft kann man wollen. Oder machen.“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Unentschieden Ich bin ein Unterstützer für mehr direkte Demokratie, halte aber Volksentscheide nicht für alle Themen das richtige Mittel.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für die Erneuerung. Daher will ich der damit verbundenen Diskussion nicht vorgreifen. Dennoch halte ich es für eine interessante Idee, richtungsweisende, normative Entscheidungen den Wählern zur Auswahl vorzulegen. Dabei wäre mir wichtig, dass alle vorgelegten Auswahlalternativen ausgewogene Beschreibungen der jeweiligen Szenarien sind und dass an diesen auch alle politischen Kräfte im Bundestag mitgewirkt haben.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Maßnahmen der direkten Demokratie wie bundesweite Volksentscheide sind ausdrücklich zu begrüßen. Die Bevölkerung muss mehr politisch in der laufenden Legislaturperiode entscheiden können. Damit wird auch der Politikverdrossenheit entgegengewirkt und dem Gefühl, sowieso keinen Einfluss auf die Politik nehmen zu können.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja!
Ist mir wichtig!
wär's schon so - ein Grund für mich weniger, noch kandidieren zu müssen!
Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN
„Akzeptiere oder verändere.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Ja! Es muss auch zwischen den Wahlen eine Möglichkeit geschaffen werden, Einfluss auf die Politik zu nehmen.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nur durch das Fehlen von Volksentscheiden auf Bundesebene kann die extrem konzernfreundliche Umverteilungspolitik und die vielen Einschränkungen der Bürgerrechte durchgesetzt werden. Wie würden Sie entscheiden: 30 Mrd. Euro soll der Verteidigungshaushalt erhöht werden, das entspräche gut 100 €/Monat für jeden der 24 Millionen deutschen Rentenempfänger! Deshalb gibt es keine Volksentscheide.
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Volksabstimmungen sind ein Korrektiv, das gerade dann wirksam wird, wenn die Politik auf Bundesebene vom Volk "abhebt". Die Schweiz macht es uns vor: das ist ein Beitrag zu einer stabilen Demokratie!
Dr. Tobias Hammerl | SPD
„Für Wunder muss man beten, für Veränderungen arbeiten!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Nein! Spätestens seit dem Brexit ist klar, dass Volksabstimmungen sehr problematisch sind. Ich bin froh, dass es Bürgerentscheide auf kommunaler Ebene gibt, aber auf Bundesebne sollte es keine geben.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Steht in unserem Grundsatzprogramm so drin.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Unentschieden Der Begriff "Volk" ist irgendwie sehr RECHTSlastig und sollte erst noch begrifflich definiert werden.
Klaus-Dieter Schlottmann | Bündnis C
„Ich will "In Verantwortung vor Gott und Menschen" für sie tätig sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Eher ja Ich bin der festen Überzeugung das die Ehe für alle nicht durchgegangen wäre.
Ulrike Täck | GRÜNE
„Wer, wenn nicht wir?“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Nein! Auf Kommalbene gut, auf Bundesebene nicht, sonst kann es schon Mal sehr schief laufen!
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Eher nicht Ich stehe hinter unserer repräsentativen Demokratie. Wer Entscheidungen triftt, sollte auch die Verantwortung dafür übernehmen.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische

Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten

Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung

unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt

betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Vom Prinzip begrüßenswert, dem Bürger mehr Beteiligung zu zustehen. Bei einer populistischen Stimmungsmache im Vorfeld, allerdings sehr gefährlich.

Wie so etwas enden kann, erleben wir gerade in Großbritannien. Der Brexit wurde durch Wahl entschieden, doch am Ende will ihn keiner.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja! Wir wollen die parlamentarische Demokratie durch direkte Demokratiebeteiligung der Bürgerinnen und Bürger stärken. Auch das Petitionsrecht beim Deutschen Bundestag werden wir weiterentwickeln: durch barrierefreien Zugang für Menschen mit Behinderungen, durch bessere Einbindung von Kindern und Jugendlichen, durch mehr öffentliche Ausschusssitzungen. Das Quorum für öffentliche Petitionen werden wir absenken.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Bürger ist fähig, seine direkte Stimme im Rahmen von Volksentscheiden zu erheben. Nur so ist eine demokratische Meinungsfindung möglich. Durch Korruption beeinflusste Entscheidungen bilden keinesfalls die Bürgermeinung ab!
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! ... eine der Kernforderungen der FREIEN WÄHLERN!
Joachim Harlessem | V-Partei³
„Das Leben ist schön, Frieden für Mensch und Tier“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Ein wichtiges Instrument, endlich die Menschen zu befragen, die es tatsächlich betrifft.
Dr. Kappmeier | DIE LINKE
„sozial, gerecht, Frieden für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Unentschieden Volksentscheide erhöhen das Demokratiepotential, sind aber anfällig gegenüber Demagogen und Interessen, die mit hohem Kapital ausgestattet sind. Notwendig wäre ein Gesetz, das beide Probleme berücksichtigt.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung

unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische

Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten

Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung

unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt

betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Im Augenblick gibt es zu viele Filterblasen mit zu vielen Deppen.
Andreas Mrosek | AfD
„Für unsere Heimat, Werte und Kultur!“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Bundespräsident muss vom Volk gewählt werden. Ebenso muss das Volk entscheiden, welche Währung es haben möchte. Auch ein Verbleib innerhalb der EU muss vom Volk entschieden werden.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Dem Wahlvieh die Mitbestimmung ermöglichen (solange es im Sinne der PARTEI ist).
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Für mehr direkte Demokratie sollen Volksentscheide auf Bundesebene eingeführt werden.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja!
Ist mir wichtig!
Grundprinzip echter Demokratie. Jeder Bürger braucht Teilhabe an politischer Entscheidung. Er muss dafür aber auch in die Lage versetzt werden durch neutrale (!!!) Vorabinformation, und er muss sich auch seiner Pflicht und Verantwortung bewusst stellen. (Anzustreben etwa: Schweizerisches Demokratieverständnis)
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Volksabstimmungen - gut! Aber damit hat das Finanzkapital immer noch die wirtschaftlich und politische Macht. Wie z.B. in der Schweiz.
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja! Wir haben in Bayern gute Erfahrungen damit gemacht und die gefährdete

Demokratie kann damit gestärkt werden.
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja! Volksentscheide können eine sinnvolle Ergänzung der repräsentativen Demokratie sein. Details wir die Höhe von Quoren, verfassungsrechtliche Vorabprüfungen etc. sind noch zu diskutieren.
Ina Schumann | Die PARTEI
„Wähl Die PARTEI, denn sie lacht sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Wenn ich mir die aktuelle Politik ansehe sind ja schon die gebildeten PolitikerInnen in der Regel nicht in der Lage sich für große Entscheidungen gut zu informieren, wie soll denn das die gemeine Bevölkerung schaffen? Oder möchte der Staat jeder BürgerIn einen Volksentscheidberater zur Seite stellen, der dann alle Hintergrundinformationen für sie durcharbeitet und zusammenfasst?
Ludwig Maier | ÖDP
„Ehrlich und Authentisch“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aber mit Ausnahme der Menschenrechte, der Tierrechte und der Naturrechte, diese müssen garantiert sein!
Harald Hermann Frenzel | Kennwort: Harald Frenzel
„Nicht Worte "sondern" Taten Zählen“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Ja!
Ist mir wichtig!
Denn meine Grundsatz Doktrin ist, dass die Bürger eine ganz klare Mitentscheidung über das Handeln der Politik haben sollten, denn sie sind die jenigen, die bei Fehlentscheidungen die Suppe auslöffeln müssen ... was heißt die Zeche zu bezahlen haben. Ich gehe sogar noch weiter und verlange, dass Bundespräsident und auch Kanzler vom Volk direkt gewählt werden sollen... Denn wenn ein Staatsoberhaupt von sich behauptet von der Mehrheit des Volkes gewählt worden zu sein, dann sollte das auch so durchgeführt werden. Denn es heißt ja nicht umsonst im GG und auch den alten Verfassungen, "alle Macht geht vom Volke aus"... und nicht von den Volksvertretern... Das nenne ich Direkte Demokratie.. ( nur zur Erinnerung, Bürgermeister und Landräte werden auch direkt gewählt warum nicht alle Oberhäupter)... weil dann der Einfluss der Parteien außen vor bleibt...
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher ja Ich setze mich für eine stärkere Demokratiebeteiligung der Bürgerinnen und Bürger ein – z. B. durch barrierefreien Zugang für Menschen mit Behinderungen und durch mehr öffentliche Ausschusssitzungen. Bei verbindlichen Volksentscheiden auf Bundesebene bin ich allerdings skeptisch.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jede Änderung des Grundgesetzes sollte durch einen bundesweiten Volksentscheid bestätigt werden müssen.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher ja Direkte Demokratie mit Volksentscheiden ist eine wichtige Sache, die es ermöglicht, auch innerhalb der Wahlperiode den Willen des Volkes einzufangen. Der Brexit hat allerdings auch gezeigt, welche Folgen ein Volksentscheid haben kann. Populistische Kampagnen und mediale Beeinflussung können das Ergebnis massiv für die eine oder andere Sache entscheiden. Daher muss bei Durchführung von Volksentscheiden zwingend eine umfangreiche, neutral gehaltene Informationskampagne zu den Themen mitgeliefert werden.
Frank Michael Giebel | Kennwort: liberal – ökologisch – sozial
„Erststimme partei-unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Ja! Volksabstimmungen auf Bundesebene halte ich für eine gute und wichtige Ergänzung zur repräsentativen Demokratie (Parlamentarismus). Die Hürden sollten sorgsam gewählt werden, damit es in der Praxis überhaupt zu Volksentscheiden kommen kann, auf der anderen Seite die Bürger nicht mit zu vielen Entscheidungen belastet werden.
Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Ja! Die Demokratisierung der Demokratie ist mir persönlich ein großes Anliegen. Um die Partizipation der Bürger zu verbessern sind solche Maßnahmen entscheidend.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Direkte Demokratie sorgt dafür, dass Bürgerinnen und Bürger auf Einzelentscheidungen Einfluss nehmen können.
Jimmy Schulz | FDP
„Bildung, Breitband, Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja Volksabstimmungen auf Bundesebene sind unter bestimmten Umständen und klaren Hürden eine Bereicherung der repräsentativen Demokratie.
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wenn wir die Menschen für Politik interessieren wollen, müssen wir ihnen dies durch Volksabstimmungen erleichtern. Dadurch würde auch der neoliberale Lobbyismus ein Stück zurückgedrängt.
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Eher ja Mehr Mitbestimmung in einem klar abgegrenzten Rahmen ist wichtig.
Susanne Berghoff | Tierschutzpartei
„Empathie entgegenbringen, für Menschen, Umwelt und allen Tieren“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gerade um einer Politikverdrossenheit entgegen zu wirken, muß der Bürger mehr eingebunden werden. Er muß mehr selbst in die Verantwortung genommen werden, besonders, um Lobbypolitik zu verhindern.
Jérôme Blandin | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Damit die Macht endlich beim Volk liegt.
Andreas Zimmer | BP
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Ja! Ein klares JA zu Volksabstimmungen, sie sind ein wichtiger Bestandteil der Demokratie und in Deutschland schon längst überfällig.
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja! Jedoch sollten wir die Prinzipien der representationen im auge behalten. Volksabstimmungen sollte es für wichtige herausragende Themen geben.
Christian Schuh | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Unentschieden Grundsätzlich halte ich Volksabstimmungen für ein gutes Mittel in einer funktionierenden Demokratie. Allerdings birgt dies die Gefahr, dass nicht sorgfältig und langfristig überlegt wird, sondern auf dem Boden aktuell vorherrschender Meinungsbilder entschieden wird. Letztlich bin ich hier noch unentschieden.
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Hürden flacher halten. ABER- Gemeinschaftsinteresse vor Einzelinteresse
Thomas Neudert | FDP
„Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen (Cicero)“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Brexit-Referendum war mir hier abschreckendes Beispiel: Komplexes Thema, das man nicht mit ja oder nein beantworten kann; sehr viele falsche "Informationen" haben die Wähler beeinflusst.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! Damit kann den Interessen der Bevölkerung direkter Ausdruck und Nachdruck verliehen werden. Eine grundsätzliche Änderung der Machtverhältnisse ist aber nur mit einer sozialistische Alternative möglich, die ein fester Bestandteil der Internationalistischen Liste/MLPD ist.
Alexandra Helga Munir-Muuß | V-Partei³
„Wir achten alle Lebewesen mit Respekt!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Ich denke, wir sind mündige Bürger, und als solcher möchte ich auch behandelt werden und in die Politik mit einbezogen.
Manuel Georg Schindlbeck | BP
„Für den Bürger, Für die Region, Für Bayern!“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Ja! Dies sei ein wichtiger schritt zu mehr Demokratie und zur Direktedemokartie
Jens Bolm | Die PARTEI
„Dings“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Nein! Leute, die die AfD wählen und glauben, dass ein Whatsapp-Profil ihr Handy löschen kann, sollten nichts entscheiden dürfen
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Die CDU befürwortet auf der kommunalen und Landesebene Volksentscheide als Ergänzung zur repräsentativen Demokratie.

Auf Bundesebene lehnen wir diese ab.


Dr. Mohammed Sharityar | DiB
„Mitbestimmung #brauchtBewegung“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden Ich bin für direkte Demokratie und Mitbestimmung, aber gegen aktuelle Volksentscheide auf Bundesebene. Wir müssen erstmal mehr in die politische Bildung investieren und die Menschen, wie z.B. bei DiB in die politischen Entscheidungen früh miteinbeziehen.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Eher ja Menschen können Entscheidungen nur mittragen, wenn sie diese verstehen. Dafür müssen sie sich mit den Problemen beschäftigen. Das tun sie nur, wenn sie damit konfrontiert sind und dazu könnten Volksabstimmungen beitragen. Die niedrige Wahlbeteiligung zeigt, dass es Handlungsbedarf gibt.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Ich bin angesichts des Rechtsrucks im Land und in der Welt vorsichtig geworden. Ich bin nachwievor für mehr Beteiligung, das heißt aber auch, mehr Investitionen in Bildung. Bildung ist nicht allein die Anhäufung von Wissen, sondern die Fähigkeit, dieses Wissen verantwortlich einsetzen zu können.

Ethik und Moral gehören dazu!
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische

Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten

Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung

unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt

betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Karl-Martin Schröter | FDP
„Werte sind die Pfeiler unserer Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Nein! Das britische Referendum über den Ausstieg aus der EU, das zu schlimmen Folgen geführt hat, ist das beste Beispiel gegen Volksabstimmungen auf Bundesebene.
Patrick Ginsbach | GRÜNE
„Jetzt umdenken, mutig handeln, besser leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Ja! Als Instrument gegen die Politikverdrossenheit.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Direkte Demokratie muss auf allen Ebenen enorm verstärkt werden. Also auch auf Bundesebene.
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja JA allerdings mit kleinem Test vorher.
Birgit Wenzel | PIRATEN
„Politik ist dazu da dem Menschen zu dienen. Nicht mehr und nicht weniger.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unter Beachtung eines demokratischen Minderheitenschutzes und unmittelbare Bindung an das Grundgesetz.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher ja Die Hürden (Mindestanzahl der Unterstützer und Mindestbeteiligungsquoren) dafür müssen allerdings sehr hoch angesetzt werden.
Tobias B. Bacherle | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher ja Uns Grünen ist Bügerbeteiligung wichtig, also: ja.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische

Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten

Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung

unseres Staatswesens. Voraussetzung muss aber sein, dass es angemessene Beteiligungsquoren gibt, ab denen ein Entscheid bindend ist.
Michael Hohenadler | DiB
„Demokratie muss sich endlich bewegen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Auch hier geht es um die Möglichkeit der Mitbestimmung der Bürger/innen. Die Art und Weise wie Volksentscheide durchgeführt werden, muss modifiziert werden (siehe Beispiel Irland) und immer gut vorbereitet werden.
Martin Metz | GRÜNE
„Mit Mut für Mensch und Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher ja Eher ja, es gäbe allerdings einige Punkte zu definieren, z.B. die Fragestellung.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Eher nicht Gerade auf Bundesebene ist Politik oft zu komplex für einfache ja/nein-Entscheidunge. Dafür ist das Konzept der repräsentativen Demokratie besser geeignet.
Brigitte Wolf | DIE LINKE
„Für eine solidarische Gesellschaft - weltweit“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher ja Aber nicht in Fragen der Grund- und Menschenrechte!
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden Auf Bundesebene haben die BürgerInnen nur eingeschränkt die Möglichkeit, an der Gesetzgebung mitzuwirken. Volksentscheide auf Bundesebene zu bestimmten Themen wie z.B. Verbraucherschutz, Tierschutz, Umweltschutz oder Baurecht würden dem Willen des Volkes und nicht den Interessen dominierender Wirtschaftszweige gerecht werden.

Dabei müssten allerdings Einflüsse von Lobbygruppen zurückgedrängt und den Bürgern alle Seiten einer Entscheidung von neutraler Seite möglichst transparent gemacht werden.
Norbert Maßon | DIE LINKE
„Sozial und gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Siehe auch Artikel 20 Grundgesetz der Abstimmungen fordert!
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Der Souverän ist das Volk und solange das System so ist, wie es ist, muß das Volk bei kompletter Verblödung der Politiker die Möglichkeit haben, Gesetzesvorhaben aufzuhalten, abzuändern oder diesen zuzustimmen.
Maximilian Christoph Glasneck | DiB
„Demokratie braucht uns alle“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja Wir ermöglichen Mitbestimmung durch unser Initiativprinzip für alle Menschen und somit ist die bundesweite Volksabstimmung mit sinnvollen Regeln der nächste sinnvolle Schritt.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Ja! Die Seilschaften der Parteien entscheiden letztlich, wer im Bundestag landet. Direkte Demokratie könnte dafür sorgen, das fähige Köpfe in den Bundestag kommen.
Christian Reinke | SPD
„Dicker Einsatz für mehr Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Eher ja Es muss sichergestellt werden, dass die Finanzierung entsprechender Pro- und Contra-Kampagnen transparent ist und die politische Bildung muss ausgebaut werden. Die verfassungsmäßigen Grenzen und sinnvolle Quoren sind einzuhalten.
Kai Boxberg | PIRATEN
„Politik braucht Visionen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Demokratie heißt Volksherrschaft.
Karl Wilhelm Maier | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Unentschieden Volksentscheide sind nur sinnvoll, wenn gleichzeitig der freie Zugang zu den Massenmedien für Linke, Revolutionäre usw. eingeführt wird und breite Debatten über die wichtigen Themen in den Fabriken, überall an den Arbeitsplätzen und Kommunen möglich sind. Die Abstimmung zu Stuttgart 21 hat gezeigt, dass durch die Massenmedien manipuliert und falsch informiert wurde
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja! Demokratie ist ja wohl so, wie sie uns hier verkauft wird ein hübsches Schauspiel. Über gewisse Entscheidungen erfahren wir überhaupt nichts. Bsp. TTIP,CETA & TISA mind. 150000 Menschen haben in Berlin dagegen demonstriert, die Petitionen waren eindeutig, trotzdem ging die Entscheidung einfach so gegen den Willen von vielen durch.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Heiko Wundram | GRÜNE
„Zukunft gestalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Unentschieden Volksentscheide können ein probates Mittel der demokratischen Auseinandersetzung sein; ich sehe aber aktuell noch viel Diskussionsbedarf bezüglich der konkreten Umsetzung von Volksentscheiden auf Bundesebene, um eine Einführung zu bejahen.
Michael Nothdurft | BGE
„Einsatz für einen neuen Gesellschaftsvertrag. Bedingungsloses Grundeinkommen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Volksentscheide gewährleisten mehr Mitbestimmung.
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Unentschieden Die bisherigen Regelungen in Bayern lassen diese bereits ja zu. Die Beteiligung hält sich noch in Grenzen. Ich glaube, dass das parlamentarische System ausreicht.
Dr. Thomas Gebhart | CDU
„Konsequent – für eine sichere Zukunft. Tatkräftig - für eine starke Südpfalz.“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Keine Angabe Wichtiger als die Frage, ja oder nein Volksentscheide ist die Frage der Form.
Sigrid Ott | DiB
„Demokratie braucht uns alle !“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Bei DiB bekommen die Menschen die Möglichkeit sich von Anfang an in die Entscheidungsfindung einzubringen.

Für die jetzige Situation bin ich für Volksentscheide.
Ingo Weidelt | Kennwort: BÜRGERKANDIDATEN – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Für Gemeinwohl und Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Bürger müssen in alle Entscheidungen einbezogen werden! So wird auch mehr Akzeptanz erreicht.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Ja! Aber nur bei besonders wichtigen Themen, z.B. bei der Energieversorgung und Stilllegung der AKWs.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Eher ja Prinzipiell finde ich die Möglichkeit für mehr direkte Demokratie gut. Es sollte aber zeitgleich mehr politische Bildung erfolgen, um die Bürger in die Lage zu versetzten, unrealistische Versprechen und Forderungen als solche entlarven zu können.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Unbedingt. Der Wähler ist sehr viel schlauer, als ihm ständig unterstellt wird.

Politiker müssen sich stärker am Wählerwillen orientieren.
Ingo Wellenreuther | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Ich bin gegen Volksentscheide auf Bundesebene, denn der Brexit hat einmal mehr gezeigt, was für katastrophale Folgen es haben kann, wenn komplizierte Fragen in einer emotionalen Stimmung auf ein Ja oder Nein reduziert werden.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich bin ein großer Befürworter von Volksabstimmungen und direkter Demokratie. Wer das Volk für zu dumm hält (das ist das klassische Gegenargument), der muß sich fragen lassen, ob dann Demokratie die richtige Staatsform ist.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Als ob ich es besser wüsste...
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja!
Ist mir wichtig!
Volksentscheid, bundesweit - Ein Muss,

- das Politikversagen auf fast allen Politikfeldern ist zu gravierend, als dass man einer wirklich kleinen Minderheit in einem Parlament, die Entscheidungen alleine überlassen kann, erst recht, wenn diese allzu abhängig sind von Konzernen.

- Nicht Lobbygruppen, sondern die Bürger sollen die Arbeit der Parlamentarier bestimmen.

- die Selbstbedienung der Parteien, die sich den Staat zur Beute gemacht haben, hört auf.

- die Wahlurne wird mit einem Stimmzettel alle vier Jahre zum Demokratiegrab.

- wer wählt, sollte auch in wichtigen Fragen abstimmen dürfen-

- schon die Möglichkeit von Referenden zwingt Parteien und Parlamente wieder "dem Volks aufs Maul zu schauen", was sie nicht mehr für nötig halten seit sich der real existierende Sozialismus selbst abgeschafft hat.

- Schon die Möglichkeit von Volksabstimmungen schrumpft den ausufernden Lobbyismus wieder auf ein politisch gesundes Maß

- wir haben mit der Möglichkeit von Volksabstimmungen in Zeiten Großer Koalitionen wieder eine Opposition im Parlament, namentlich die des Souveräns.

- Bürger*innen erinnern sich wieder, dass sie ihre eigenen Angelegenheiten auch selbst regeln können

- dem Souverän wird der angestammte Platz wieder eingeräumt.

- es kann nicht sein, dass Deutschland als einziges Land in Europa seine Bürger für unmündig hält und der Politikverdrossenheit noch mehr Vorschub leistet, weil die Bürger*innen das Gefühl haben, selbst nicht verändern zu können.

siehe: www.mehr-demokratie.de oder

www.mitentscheiden.de



-
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Volk ist der Souverän in einer Demokratie. Es sollte wesentlich stärker und direkter an der politischen Willensbildung mitwirken können. Dazu gehört auch die Direktwahl des Bundespräsidenten.
Diyar Agu | DIE LINKE
„Mit junger Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit. “
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Ja! Die direkte Demokratie soll die parlamentarische Demokratie ergänzen.
Marcel Duda | GRÜNE
„So geht Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Direkte Demokratie bringt viele Chancen mit sich, wie etwa an erfolgreichen Abstimmungen in der Schweiz zu sehen ist. Allerdings sind an diesen Abstimmungen vor allem Menschen mit hohen Einkommen beteiligt, was ein wichtiges Gegenargument ist.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher ja Die Einführung von Volksabstimmungen auf Bundesebene fördert die Demokratisierung. Jedoch Grund- und Menschenrechte dürfen weder vom Parlament noch von Volksabstimmungen abgeändert werden.
Jörg Gottesleben | FREIE WÄHLER
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mehr Bürgerbeteiligung
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Wir brauchen dringend mehr basisdemokratische Elemente, Volksabstimmungen auf Bundesebene sind eines davon.

Die Stellvertreterdemokratie der Parlamente ist durch Lobbyismus und Korruption immer entfernter davon, den Willen der Menschen an der Basis abzubilden und durchzusetzen.
Ralf Lembach | Kennwort: Ralf LEMBACH
„Im Konsens und mit kollektiver Intelligenz gemeinsam die Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Ja! Aber es braucht statt dem Mehrheitsprinzip ein neues modernes Verfahren um den Bürgerwillen zu messen.

Es sollte geschehen was die wenigsten ablehnen.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Eher nicht Auf Bundesebene sehe ich aufgrund der komplexen Entscheidungsthemen die parlamentarische Demokratie mit deutlichen Vorteilen. Auf kommunaler und auf Landesebene sollten Erfahrungengesammelt werden.
Friedrich Herrmann | FREIE WÄHLER
„Ehrlichkeit, Freiheit, Familie, Schule“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 30.
Ja!
Ist mir wichtig!
nur bei wichtigen und bundeseinheitlichen Fragen. Es müssen auch die Kosten berücksichtigt werden.
Bettina Blödner | DM
„Politik muss gerecht,transparent,leicht verständlich und nachvollziehbar sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja! Nur so kann eine Demokratie mit Leben gefüllt und gelebt werden.
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Laut Demokratie ist das Volk der Souverän.
Hans-Peter Zwilling | SPD
„Gerechtigkeit und Innovation!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 73.
Nein! Volksabstimmungen vertreten leider nicht die Mehrheitsmeinung alles Menschen.
Sebastian Zumdick | MLPD
„Internationale Solidarität statt nationalistische Spaltung!“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Eher nicht Das kann den Kampf auf der Straße und in den Betrieben nicht ersetzen!
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher ja Grundsätzlich sollten direktdemokratische Elemente in unsere Politik einziehen. Insbesondere im regionalen Bereich ist dies sinnvoll, aber auch bundesweit sollte zumindest die Diskussion aufgenommen werden, ob und wie dies durchgeführt werden kann.
Philipp Thalmann | CDU
„Zuhören, Abwiegen, Durchsetzen“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 57.
Nein! Eine Abstimmung mit der Frage ob ja oder nein, ist nicht in der Lage einen Konsens zu finden. Kurzweilige emotionale Befindlichkeiten dürfen nicht unsere Zukunft bestimmen, auch wenn die Rechtmäßigkeit viel höher wäre, also durch Repräsentanten.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Ich fürchte, das es nicht gelingt, die Informationen zu oft wirklich komplexen Themen dem Bürger nahezubringen.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das ist eine Kernforderung der Deutschen Mitte.
Georg Boroviczény | PIRATEN
„ich höre zu, ich antworte, ich setze mich ein“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Ja! es gibt auch (PIRATEN machen es vor!) vielfältige Formen der Beteiligung, aber es muss ein Anfang gemacht werden, statt nur der Kreuzchen alle 4 Jahre
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Natürlich!
Peter Pernsteiner | FDP
„Probleme endlich anpacken“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Unentschieden Wenn die Zahl der Volksentscheide stark begrenzt bleibt auf wirklich wesentliche Dinge, könnte ich eher zustimmen.
Constanze Simmelsdorf | ÖDP
„Politik soll dem Menschen dienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Ja!
Ist mir wichtig!
"Alle Macht geht vom Volke aus"!


Manfred Todtenhausen | FDP
„Nicht nur reden, sondern machen. “
Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Unentschieden Auf Kommunal- und Landesebene schon, auf Bundesebene sind die Themen zu komplex um diese mit ja, oder nein beantworten zu können.
Klaus Brinkmann | DIE LINKE
„Für gute Arbeit und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Ja! Die Linke fordert Volksentscheide als Ergänzung der parlamentarischen Demokratie.
Dr. Axel Troost | DIE LINKE
„Nur wenn wir anders wirtschaften, können wir gut leben“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Wir brauchen ein höheres Maß an direkter Demokratie. Aber dies macht nur Sinn auf Grundlage einer gründlichen und fairen öffentlichen Debatte.
Roman Archner | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 68.
Keine Angabe Zu viele Menschen sind durch Lobbygruppen beeinflussbar & nicht reflektiert genug um die Geschicke eines Landes mitzubestimmen.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Die Väter des Grundgesetzes haben richtig entschieden, Volksabstimmungen auf Bundesebene nicht zuzulassen. Dem Populismus wäre hier Tür und Tor geöffnet.
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Ja! Sie ist in Art. 20,2 Grundgesetz vorgesehen und es gibt keinen überzeugenden Grund, diese Vorgabe nicht endlich umzusetzen. Durch die CDU wird das seit Jahrzehnten verhindert.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Grundsätzlich eine gute Idee, aber leider wird dann die Industrie dafür sorgen, dass durch massive Werbemaßnahmen ihre Position durchgesetzt wird. Nur wenn eine neutrale Information der Bürger möglich wäre und sich die Bürger ebenfalls zur Informationsaufnahme verpflichten würden, wäre dieses möglich. Ansonsten würde auch hier "das Recht des Stärkeren" gelten.
Wolf-Dieter Liese | AfD
„Für eine echte Alternative im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unbedingt!!!
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische

Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten

Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung

unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt

betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Koegel MBA | AfD
„Unser Land - unsere Werte, Besonderer Schutz für Ehe und Familie“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Ja! Die Polit-Elite regiert zum größten Teil gegen, zumindest ohne das Volk. EURO, Energiewende, Russlandsanktionen, Monetäre Haftung für "kranke" EU-Länder, Asylwahnsinn u.a. wären nach Volksentscheiden unmöglich gewesen.
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Als Ergänzung der repräsentativen Demokratie muss direkte Demokratie aber erlernt werden - dazu gehört mehr politische Bildung in der Schule
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Programmatik der AfD
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Unentschieden Nach meiner Erfahrung in der Wende (ich bin in der DDR groß geworden) mache ich mir auch Sorge. Masse ist sehr manipulierbar und oft wird der einfachste Weg gewählt.
Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Ich bin gegen Volksentscheide auf Bundesebene. Das würde das Parlament schwächen und Populisten stärken. Ich will aber die parlamentarische Demokratie stärken. Deshalb sind mir die Direktmandate wichtig. Hier sollten die Wähler richtig hinsehen. Auf die Menschen, nicht nur auf die Partei.

Bei grundlegenden Gesetzen, z.B. bei Gesetzen, die das Grundgesetz ändern, oder die nationale Kompetenzen abgeben, könnte ich mir vorstellen, dass das Gesetz nachträglich durch einen Bürgerentscheid vom Volk ratifiziert werden muss.
André Walther | DIE LINKE
„Einer von uns. Einer von hier. Einfach anders.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Eher ja Die Hürden hierfür müssen entsprechend hoch gesetzt werden, damit dies nicht inflationär erfolgt, aber grundsätzlich: JA.
Tim Renner | SPD
„#wirklichmachen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Keine Angabe Ich bin ein Freund der Mitbestimmung, aber bei dem derzeitigen Stand der Diskussion zu Hürden und Ausgestaltung direkter Demokratie halte ich ein klares Ja oder Nein nicht für möglich.
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Eher ja Ja - unter der Voraussetzung, dass eine umfassende und möglichst neutrale Information der BürgerInnen sichergestellt werden kann. Wir müssen aufpassen, dass wir damit nicht Propaganda und Demagogen das Feld überlassen.
Christian Vey | PIRATEN
„Mehr direkte Demokratie, weniger Lobbyismus“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Artikel 20 GG (2): Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und _Abstimmungen_ und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
Bettina Hagedorn | SPD
„Für die Region - einfach besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Auf kommunaler Ebene sind Volksentscheide gut und erprobt. Auf Bundesebene halte ich sie nicht für das geeignete Instrument.
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher ja Nur in begrenztem Umfang zu bestimmten Themen. Ich bin überzeugt, dass die Repräsentative Demokratie das bessere System ist und nicht so anfällig für Populismus und Fake-News ist, wie eine Direkte Demokratie.
Martin Diedenhofen | SPD
„Politik für Jung und Alt, mit einer jungen Perspektive!“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher nicht Das Verkürzen von sehr komplexen und weitreichenden Entscheidungen auf JA-Nein-Fragen halte ich für problematisch. Generell aber setze ich mich für eine 100%ige Transparenz und mehr Bürgerbeteiligung ein.
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Volksabstimmungen sind bei vielen Themen richtig und wichtig. Voraussetzung dafür ist eine offene Diskussion und Mechanismen die verhindern, dass kurzfristige oft populistische Stimmungen ausgenutzt werden. Auch dürfen sie sich nicht gegen unsere Grundwerte richten.
Harald Andre | MLPD
„Umstieg 21, Nulltarif im öffentlichen Nahverkehr“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja Bedingung dafür ist "Waffengleichheit", d.h. gleicher und freier Zugang zu den Massenmedien, gleiche Finanzielle Mittel usw.
Christoph Werner Johannes Waitz | FDP
„Zupacken für Nordsachsen!“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Eher nicht Volksentscheide die die parlamentarischen Entscheidungen ersetzen oder korrigieren passen nicht in unsere Verfassungsordnung.
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Zwar haben wir eine repräsentative Demokratie nur in vielen Fällen und Entscheidungen spiegeln die Entscheidungen der Politiker in Berlin nicht den Willen des Volkes / der Bürger wider.
Matthias Lindemer | BGE
„Bedingungsloses Grundeinkommen - die erste politische Idee ohne Feindbild!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich wohne an der Grenze zur Schweiz und kann täglich beobachten wie Volksabstimmungen dort funktionieren.
Sepp Müller | CDU
„Familie, Heimat Ehrlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Nein! Unser System hat sich grundsätzlich bewährt. Das Beispiel Brexit sollte doch nachdenklich machen. Lassen wir uns i.ü. überraschen, wie der Berliner Senat mit einem evtl.Votum der Bürger zur Offenhaltung des Flughafen Tegel umgeht !
Walter Schwäbsch | AfD
„Deutschland bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Ja! Volksabstimmungen af lokaler, regionaler und nationaler Ebene.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Volksabstimmungen sind das beste Instrument gegen unsere von Lobbyisten gelenkten Regierungen.
Melanie Matthes | DiB
„Aktiv mitgestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
DiB unterstützt die Beteiligung aller Bürger an politischen Prozessen. Auch Nicht-Mitglieder können aktiv das Parteiprogramm gestalten. Bei Volksabstimmungen auf Bundesebene spielt jedoch Propaganda eine viel zu große Rolle (analog Brexit), was für mich aktuell dagegen spricht.
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Ja!
Ist mir wichtig!
Schweiz, läuft doch. Sind das etwa Übermenschen? Nö, das können wir auch.
Torsten Sommer | PIRATEN
„Mut zu Neuem! Digital uns Sozial schaffen wir.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Selbstverständlich! Der Souverän ist gut gebildet und kann sich informieren. Also muss er auch mitbestimmen dürfen.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Unentschieden Es gibt sicherlich Entscheidungen die durch Volksentscheid herbei geführt werden sollen, einen grundsätzlichen Anspruch lehne ich jedoch ab
Patricia Kopietz | Tierschutzpartei
„Mensch, Umwelt und Tier sind untrennbar miteinander verbunden. “
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Nur Transparanez und Bürgerentscheide können der zunehmenden Politikverdrossenheit entgegenwirken und unsere Demokratie als etwas Echtes darstellen. Dunkle und im Verborgenen stattfindende Politik muss ein Ende haben.
Jutta Paulus | GRÜNE
„Klimaschutz jetzt - Lebensgrundlagen bewahren!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Unentschieden Wer macht den Text? Wie kann verhindert werden, dass (wie in der Schweiz) Menschen/Konzerne mit viel Geld Medienkampagnen lancieren, die mit Falschaussagen arbeiten?
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Unentschieden Es ist eine gute Idee die Menschen öfter direkt nach ihrem Willen zu fragen. Jedoch lässt sich kaum eine Frage auf ein einfaches Ja-Nein-Schema reduzieren und es besteht die Gefahr (das z.B. wie in der Schweiz mit dem Minerett Verbot) Minderheiten diskriminiert werden. Volksabstimmungen zu bestimmten Themen stehe ich jedoch sehr offen gegenüber.
Karsten Hilse | AfD
„Sicherheit für Land und Leute“
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Ja! Dem Volk muss die Möglichkeit gegeben werden, über beschlossene Gesetze in Volksentscheiden abzustimmen. Über Verfassungsänderungen und Verträge, die unsere Souveränität einschränken, sollte das Volk zwingend befragt werden müssen.
Simone Oppermann | Tierschutzpartei
„Wir sind eins“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unbedingt erforderlich, solang die indirekte Demokratie immer noch Schwachstellen aufweist.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung

unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Stephan Rauhut | CDU
„Freiheit statt Sozialismus“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 67.
Ja! Bürger sollen über die Dinge abstimmen können und dürfen, die sie betreffen - und zwar auch auf der Ebene, auf der sie davon betroffen sind.
Ruben Rupp | AfD
„Alternativlos war gestern - weil es um unsere Zukunft geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Ja!
Ist mir wichtig!
Funktioniert wunderbar in der Schweiz, warum nicht auch bei uns?
Dörte Jacobi | Die PARTEI
„volksnah am Volke“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher ja Doch mit Kontrollfragen vor der Abstimmung, die die Zurechnungsfähigkeit der Stimmabgabe überprüfen!
Marion Schleicher-Frank | FREIE WÄHLER
„Mehr Pfalz in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es soll einen verbindlichen Volksentscheid auf Bundesebene geben, denn Volksentscheide sind ein wichtiger Schritt hin zur direkten Demokratie.
Benjamin Krohn | ÖDP
„Für eine echte Gerechtigkeit zwischen den Generationen“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! Die Ergebnisse sind meist schlecht. Für die Akzeptanz von Politik ist das aber enorm wichtig.
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE
„Für Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität.“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher ja Könnte in einem sinnvollen Konzept Demokratie stärken.
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Bürger soll insbesondere bei Kernfragen unseres Staates gefragt werden, z.B. bei der Übertragung von Kompetenzen auf die EU.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wahldemokratie ist nicht ausreichend. Artikel 20 des GG legt ausdrücklich fest: Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt. Die Zulassungshürden müssen deutlich gesenkt werden. Auch wenn die AfD Abstimmungen ebenfalls fordert, das Beispiel der Schweiz zeigt, es funktioniert !
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Mit Volksabstimmungen wären einige falsche Entscheidungen der Bundesregierung nicht möglich gewesen. Die Schweiz ist ein gutes Vorbild!
Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher ja Ich bin dafür, die direkte Demokratiebeteiligung auf Bundesebene auszubauen, zum Beispiel im Rahmen des Petitionsrechts. Volksbegehren und Volksentscheide können die parlamentarische Demokratie ergänzen, aber nicht ersetzen.
Michaela Engelmeier | SPD
„Für mehr Oberberg in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Nein! Wohin es führt, wenn komplexe Fragen in ein einfaches Ja oder Nein Schema gepresst werden, hat der Brexit deutlich gemacht.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Ja! Wenn die AfD bundesweite Volksabstimmungen fordert, geht es nur um Minarette. Mir geht es dagegen um wichtige Themen, die uns alle betreffen. Volksabstimmungen sollte es z.B. für ein bedingungsloses Grundeinkommen oder bei Freihandelsabkommen wie TTIP und CETA geben.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische

Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten

Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung

unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt

betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.


Rüdiger Warnecke | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Die politischen Fragen und Prozesse sind viel zu komplex, als dass sie in Ja/Nein Fragen zu beantworten wären. Als ein Vertreter von Basisdemokratie rate ich dringend davon ab. Es verhindert am Ende demokratische Meinungsbildungsprozesse, die zwar anstrengend aber für die Akzeptanz von Entscheidungen wichtig sind. Gerade in der heutigen Zeit der politischen Verkürzung ist eine immer mehr fortschreitende Entwicklung der BürgerInnen von aktiver Teilhabe an der Meinungsbildung zu beobachten. Fragen sollen immer kürzer beantwortet werden. In komplexen Zusammenhängen funktioniert das aber nicht. Verkürzung führt zu immer mehr Entpolitisierung und am Ende Radikalisierung. Es gibt eben keine einfachen Antworten.
Gerald Ullrich | FDP
„Wer sich in der Zukunft Wohlfühlen will muss die Gegenwart gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher ja Birgt genau so viele Vorteile wie Risiken
Arno Treiber | AfD
„Man soll nicht mehr Glück verbrauchen, als man erzeugt“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Bürger ist die beste Opposition. Durch das fakultative Referendum hat er die Möglichkeit unsinnige oder nicht verfassungsgemäße Gesetze zu stoppen. Mit Hilfe der Gesetzesinitiative kann er aus der bürgerlichen Sicht, die oft realistischer ist, als die der Politiker , progressive Entscheidungen herbeiführen.
Dr. Maiken Winter | ÖDP
„Mensch und Natur vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Eher ja Im Grunde bin ich dafür. Allerdings gibt es bei manchen Fragen ganz klare Notwendigkeiten, die Gefahr laufen, evtl. bei Volksabstimmungen durch die Macht der Lobbyisten unterlaufen werden könnten.

Beispiel: Das Ende der fossilen Energie bis allerspätestens 2040, besser 2030 ist eine absolute Notwendigkeit. Die fossile Industrie aber könnte durch geschickte Lobbyarbeit Menschen verunsichern und fehhleiten, wie sie es schon seit Jahrzehnten geübt hat. Das könnte zu einem Entschluss gegen ein Ende der fossilen Energien beitragen. Insofern bin ich mir im Einzelnen nicht sicher, ob eine Volksabstimmung immer das beste Mittel ist, um sein Ziel zu erreichen.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja! Volksabstimmungen sollten regelmäßig auf Bundes und Kommunalebene durchgeführt werden, um als Sicherheitsventil gegen Lobbyinteressen und Expertenblindheit zu dienen.
Helmut Walter Wolfgang Lange | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4.
Ja! Mehr Demokratie
Gerald Ehrlich | DiB
„Politik. Anders. Machen. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Unentschieden Mir gefällt da das Initiativprinzip von DiB besser.
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Ja! Wird Zeit!
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Unentschieden Ich halte sie zwar für wünschenswert und wichtig. Die Erfahrung zeigt aber, dass durch mangelnde Beteiligung nur wenig Interesse bei den Menschen vorhanden ist und Abstimmungen, die auf kommunaler oder Landesebene gemacht wurden, nur selten das nötige Quorum erhalten haben und sie damit unbedeutend geworden sind.
Philipp Schaub | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Unentschieden Bei diesem Thema bin ich noch unentschieden, da ich Argumente auf beiden Seiten nachvollziehen kann. Ich würde mich freuen mehr gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse über die Auswirkungen von Volksabstimmungen auf die Gesellschaft zu sehen.
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir sind das VOLK, darum muss es auch VOLKSENTSCHEIDE geben für alle BELANGE, die unser LEBEN und das unserer KINDER betreffen. Und nicht nur Personen ab 18 sollten daran teilnehmen dürfen, sondern auch Kinder und Jugendliche, DENN:

Es geht um die ZUKUNFT unserer KINDER!
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Ja! Mehr direkte Demokratie zwingt uns Politiker dazu offener zu sein und im Detail zu vertreten, was wir für die richtige Entscheidung halten.
Peter Uldahl | GRÜNE
„Umweltpolitik nur vom Original“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Ja! Basisdemokratie ist mir sehr wichtig. Ich lebe in Bayern, hier gibt es regelmäßig Volksbegehren und Volksentscheide und das funktioniert sehr gut. Bürger sind direkt eingebunden in wichtige Entscheidungen und setzen sich mit den Hintergründen auseinander.
Achim Gert Langer | MENSCHLICHE WELT
„für das Wohl aller Menschen, Tiere und Natur“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Im Zeitalter des Internets sollten alle Bürger und Bürgerinnen sogar z.B. online bei allen Entscheidungen, die das Allgemeinwohl betreffen, mitbestimmen können.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dazu gehört aber auch ein ehrlicher Umgang mit Inhalten, damit nicht Dinge wie der Brexit passieren.
Michael Longerich | DM
„Das halten was ich sage“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Themen die ganze Nationen betreffen kann sich der "Normalbürger" im heutigen Medienzeitalter durchaus durch eigene Recherche bilden und so direkte Demokratie wahrnehmen.
Patrick Zwiernik | GRÜNE
„Menschlichkeit und Vielfalt sind nicht verhandelbar “
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Eher ja Ja, der Weg muss frei gemacht werden. Wichtig ist hierbei aber der Minderheitenschutz. Deswegen eher ja, denn vor der Einführung brauchen wir Leitplanken.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Volksabstimmungen bei nicht rein populistischen Themen (Todesstrafe, Moscheenbauverbot auf Bundesebene etc.) sind durchaus sinnvoll und richten, im Gegensatz zum oft angeführten Gegenargument "der unheilvollen Laienentscheidung" keineswegs mehr Schaden an, alls Politiker, die mit wirtschafts- und verbandslobbyierten Entscheidungen nicht das Wohl des Volkes und des Staates im Auge haben, sondern Dritt- und Eigeninteressen! Die ÖDP fordert deshalb eine unabhängigere Politik, ein Konzern- und Firmenspendenverbot an Parteien und ein "Raus aus Aufsichtsräten".
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! siehe Frage 1:

Bundesweite Volksentscheide sind zu begrüßen. Die Bevölkerung muss mindestens wesentliche Entscheidungen vor dem Inkrafttreten durch Abstimmung bewerten dürfen.


Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! Wenn Menschen die Entscheidungsmöglichkeit gegeben wird, wird diese auch verantwortungsvoll wahrgenommen. Wir sollten mehr Demokratie wagen, das ist anstrengend und manchmal auch langwierig, wenn die Bevölkerung aktiv mitentscheiden kann, werden diese Entscheidungen auch tragbarer. Grundrechtseinschränkende Volksentscheide kann es nicht geben, die Gefahr ist also gering, dass ein dumpfer Populismus siegen könnte.
Michael Hans Krebühl | FREIE WÄHLER
„Gutes Bewahren, Neues wagen.“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Eher ja Bei wichtigen Themen ja, bei eher untergordneten nein.
Gerd Schon | AfD
„Deutschland wieder lebenswert machen für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Bürger sollen endlich wieder in die Lage versetzt werden , wirkliche Demokratie zu leben.
Bernd Joseph Seidemann | Tierschutzpartei
„Gerechtigkeit für Menschen und Tiere“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher nicht Nur der Umstand, dass eine Mehrheit etwas will, ist keine Gewähr dafür, dass das, was sie will, auch das Vernünftige ist.
Lena Friedrich | V-Partei³
„Fortschritt mit Zukunft statt Umweltzerstörung und Tierleid!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Bisher hat das Volk nur eingeschränkt die Möglichekeit, an der Gesetzgebung mitzuwirken. Durch Volksabstimmungen zu politischen Fragen können Themen wie Verbraucherschutz, Umweltschutz, usw. so angepasst werden, dass sie dem Willen des Volkes entsprechen und nicht dominierender Wirtschaftszweige (Beispiel TTIP).
Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD
„Nachhaltigkeit im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Die direkte Demokratiebeteiligung der Bürgerinnen und Bürger auf Bundesebene ist wichtig und soll gestärkt werden. Es ist auch wichtig und richtig, das Petitionsrecht des Deutschen Bundestages weiterzuentwickeln. Dazu gehört auch ein Absenken des Quorums für öffentliche Petitionen.
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja! Das „I“ in „PARTEI“ steht für „basisdemokratische Initiative“.
Robert Helle | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.Für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Ja! Auch nach der Wahl sollen die Menschen die Möglichkeit haben sich in das politische Geschehen einzumischen. Direkte Demokratie!
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Demokratie lebt von der offenen Diskussion und ihrer Partizipation.
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Als Ergänzung der repräsentativen Demokratie muss direkte Demokratie aber erlernt werden - dazu gehört mehr politische Bildung in der Schule
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Ja! Ganz klares ja. Bei wichtigen Entscheidungen müssen die Bürger gefragt werden. Wir sind Bürger und keine Untertanen!
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Demokratie stärken!
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Ja! Man muss aber zuvor eine passende Kultur schaffen. Wir wollen nur „sehr gute“ Ergebnisse bei Abstimmungen, denn wir sind eine sehr gute Partei.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Kirsten Cortez de Lobao | FDP
„Lust auf Veränderung “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Eher nicht Volksentscheide machen für mich auf kommunaler und Landesebene Sinn.
Clemens Herrmann | FREIE WÄHLER
„Jugend gwählt -Zukunft gesichert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Die mündigen Bürger Deutschlands sollen endlich mehr Mitspracherecht bei wichtigen Themen, die uns alle betreffen, erhalten.
Heinz-Dieter Kempka | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Ja! Gelebte Demokratiemuss den Bürger mehr einbeziehen.
Anna-Maria Lanzinger | GRÜNE
„Gerecht. Vielfältig. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher nicht Basisdemokratie ist wichtig, allerdings werden dadurch Minderheiten benachteiligt. Demokratie wird dann durch die Wahlen ausgedrückt.
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Ja! Allein die Möglichkeit der Volksabstimmung wird dafür sorgen, dass weniger Gesetze gegen die Bevölkerung im Bundestag durchgewunken werden.
Christof Rausch | AfD
„Mehr Demokratie durch Volksabstimmung“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dafür setzt sich meine Partei und ich doch seit 2013 ein! Um das bevormunden der Altparteien, die nur an ihre eigene Überversorgung denken und deshalb ihre Diäten selbst beschlossen bzw an den Index koppelten, zu beenden. Nein diese Altparteien haben sich den Staat zur Beute gemacht. Der Bürger muss für deren Fehlentscheidungen und Verschwendung en zahlen. Wer die Altparteien wählt der wählt auch ein weiter so. Arbeiten bis 70, 75 dann 80 ect. Ändern wird sich mit den Altparteien nichts. Viele Themen wurden in den letzten Jahren diskutiert weil es die AfD gibt. Um wie viel mehr wenn wir stark im Bundestag sind?
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! direkte Demokratie ist sinnvoll. Die Bürger sind mündig auch selbst Entscheidungen zu bestimmten Themen zu treffen
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja! Hiermit kann die Parteiendiktatur ein wenig aufgeweicht werden.
Hubert Nowack | GRÜNE
„Zukunft gestalten, Werte erhalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38.
Ja! Solange sie Verfassungskonform sind.
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Ich fürchte mich zwar ein wenig vor idiotischem Abstimmungsverhalten, aber das ist halt auch Demokratie...
Holger Dirk Pangritz | V-Partei³
„Visionäre statt Reaktionäre - Politik mit Zukunft für alle Lebewesen!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Wir müssen die Demokratie wieder tranparenter machen. Ob das mit großen Volksentscheiden oder Mitspracherechte auf lokaler Ebene nur erfolgen kann, halte ich für zu wenig. Aber wir müssen auch in die Bildung der Bevölkerung investieren. Eine Entscheidung hat immer auch eine Auswirkung (siehe Brexit)!
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein! Ich halte die Probleme direkter Demokratie (Selektivität der Beteiligung, Informationsniveau, Ja-/Nein-Schema, Populismus, gesellschaftliche Konfliktlinien) für nicht gelöst und die Versprechen für nicht einlösbar.
Franka Kretschmer | DiB
„Eine herausfordernde Weltlage braucht eine lösungsungsorientierte humane Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Die Einführung von Volksabstimmungen auf Bundesebene halte ich für nicht zielführend, da es dafür einer Kulturentwicklung bedarf, die erst noch vollzogen werden muss. Dafür muss die politische Bildung und auch das Verantwortungsgefühl der Menschen füreinander langfristig stark verbessert werden.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Das Parlament ist der Ort, um anspruchsvolle Fragen im gesellschaftlichen Dialog, im Verfahren von Rede und Gegenrede zu analysieren, zu diskutieren und zu entscheiden. Dies ist oft kompliziert und braucht lange, führt aber immer zu sachgerechten Entscheidungen.
Steffen Schuldis | Kennwort: Unsere Zukunft
„Für eine lebendige Zivilgesellschaft. Für Politik uns einbindet und begeistert.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Ja! Ich bin ein Freund von Volksabstimmungen in Kombination mit einem Losverfahren. Dabei werden zufällig ausgewählte BürgerInnen gebeten, in einem bestimmten Zeitraum, z.B. 1 Jahr, sich intensiv mit einem Thema auseinander zu setzen. Dieses Gruppe gibt vor dem Volksentscheid eine Wahlempfehlung ab. Diese Menschen werden natürlich entschädigt und freigestellt. Quasi wie Elternzeit nur für unser Baby Demokratie. Dadurch wird die Gefahr verringert, dass die BürgerInnen als ahnungsloses Stimmvieh, Populisten auf den Leim gehen.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Ja! Alle 4 Jahre 1 oder 2 Kreuzchen ist zu wenig. Grundlegende Entscheidungen dürfen nicht nur am Parlament vorbei (Asylchaos) sondern auch nicht an den Bürgern vorbei getroffen werden.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Sie sind notwendig um die Demokratie herzustellen.
Franko Peter Arnulf Loddo | V-Partei³
„Wir lieben das Leben“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher ja Demokratie leben, zuvor besser aufklären und informieren.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Bettina Kubiak | DIE LINKE
„Am Ende wird alles Gut sonst ist es nicht das Ende“
Kandidiert im Wahlkreis Unterems.
Ja! Mit Volksabstimmung bekommt das Volk ein Stimme. Dann entseiden sie und nicht wir was sie wollen.
Irene Garcia Garcia | DIE VIOLETTEN
„Mündige und unabhängige Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Ja! Direkte Demokratie ist eines meiner Hauptanliegen, dazu gehoeren Volksentscheide nach Schweizer Modell
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Zur Unterstützung der parlamentarischen Demokratie wollen wir direkte Demokratiebeteiligung auf Bundesebene stärken. Das Petitionsrecht beim Deutschen Bundestag werden wir weiterentwickeln: durch barrierefreien Zugang für Menschen mit Behinderungen, durch bessere Einbindung von Kindern und Jugendlichen, durch mehr

öffentliche Ausschusssitzungen. Außerdem wollen wir eine Absenkung des Quorums für öffentliche Petitionen.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung

unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Ja!
Ist mir wichtig!
Lt. Grundgesetz geht alle Gewalt vom Volk aus; daher sollte es auch stärker an wesentlichen Entscheidungen beteiligt werden.
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher ja Direkte Demokratie ist ein wichtiges Mittel, um Bürger*innen an gesellschaftlich relevanten Entscheidungen teilhaben zu lassen. Wichtig hierbei ist aber ein transparentes und breites Informationsangebot.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja! Ja, damit Bürgerinnen und Bürger mehr Einfluß auf politische Entscheidungen bekommen.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische

Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten

Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung

unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt

betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher ja Um Populisten in Schach zu halten, sollten hier allerdings klare Regelungen etabliert werden. Ein Volksentscheid kann kein Instrument sein, um Grundrechte auszuhebeln. Parallel sollten weitere Modelle der Bürgerbeteiligung, wie z.B. die Konsultative, erprobt werden.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische Elemente zu erweitern.

Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung unseres Staatswesens.

Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Dr. Jörg Hucklenbroich | ÖDP
„Christliche Umweltpolitik ohne Lobbyismus.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Ja! Diese sind schon im Grundgesetz vorgesehen, auch wenn die CDU das nicht begreift. Bitte einmal nachlesen !
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Eher ja Die repräsentative Demokratie ist nicht schlecht. Allerdings sehen wir die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Schweiz hat sehr gute Erfahrungen gesammelt. Berufspolitiker wollen nur ihre eigene Macht sichern, indem sie gegen Volksentscheide sind.
Björn Heuschkel | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Der Mensch ist nicht dumm. Er ist Macher seiner Welt. Alles was ihm fehlt sind häufig Informationen, um einen Sachverhalt objektiv genug beurteilen zu können.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Uneingeschränkt ja - das Volk muss wieder der wirkliche Souverän werden. Die AfD ist die einzige Partei, die diesen Punkt zum unverhandelbaren Bestandteil ihres Wahlprogramms gemacht hat.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja Vom Grundsatz her zu begrüßen, in der Durchführung aber durchaus auch problematisch, da Populismus nicht auszuschließen ist.
Beate Christine Lippmann | DiB
„Für unsere Kinder: Demokratie muss in Bewegung bleiben“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Wir wollen uns doch mit unserem Staat identifizieren und das tun wir nur, wenn wir auch etwas zu sagen haben.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja! Demokratie muss mehr bedeuten, als alle vier Jahre ein Kreuz zu setzen!
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER
„Das Gewissen der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Eine Forderung der FREIEN WÄHLER seit Jahren.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Bürger*innen sollen sich stärker beteiligen können, statt alle vier Jahre ihre Stimme "abzugeben". Allerdings sind Grund-und Menschenrechte auch in Volksabstimmungen nicht verhandelbar.
Kevin Hönicke | SPD
„#EinfachMachen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Ja! Je mehr Beteiligung möglich ist, desto mehr kann Demokratie leben!
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen
Dr. Cliff Gatzweiler | FDP
„Freiheit und Sicherheit sind kein Gegensatz.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Eher nicht Das Instrument eignet sich mehr für die Landes- und Kommunalebene, da die Entscheidungen auf Bundesebene komplexer sind.
Sven Bauer | DiB
„Demokratie zum Mitmachen wählen! “
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Mehr Vertrauen in die Bürger! Entscheidungen sollten gemeinsam mit den Menschen in diesem Land getroffen werden! Ich bin für direkte Demokratie und daher auch bei DiB!
Michel Brandt | DIE LINKE
„Konsequent für eine soziale und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja! Minderheitenrechte sind dabei nicht verhandelbar.