ACHTUNG: Archiv 2017!

Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!

Sie können weiterhin alle Funktionen nutzen, z.B. den Kandidatenvergleich.

Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Volksabstimmungen auf Bundesebene!«

»Für mehr direkte Demokratie sollen Volksentscheide auf Bundesebene eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Volksabstimmungen auf Bundesebene! – Für mehr direkte Demokratie sollen Volksentscheide auf Bundesebene eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische

Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten

Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung

unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt

betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Sabine Leidig | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher ja ja, aber nicht mit einfacher Mehrheit gegen Grund- und Menschenrechte.
Gerald Ullrich | FDP
„Wer sich in der Zukunft Wohlfühlen will muss die Gegenwart gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher ja Birgt genau so viele Vorteile wie Risiken
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen
Dr. Maiken Winter | ÖDP
„Mensch und Natur vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Eher ja Im Grunde bin ich dafür. Allerdings gibt es bei manchen Fragen ganz klare Notwendigkeiten, die Gefahr laufen, evtl. bei Volksabstimmungen durch die Macht der Lobbyisten unterlaufen werden könnten.

Beispiel: Das Ende der fossilen Energie bis allerspätestens 2040, besser 2030 ist eine absolute Notwendigkeit. Die fossile Industrie aber könnte durch geschickte Lobbyarbeit Menschen verunsichern und fehhleiten, wie sie es schon seit Jahrzehnten geübt hat. Das könnte zu einem Entschluss gegen ein Ende der fossilen Energien beitragen. Insofern bin ich mir im Einzelnen nicht sicher, ob eine Volksabstimmung immer das beste Mittel ist, um sein Ziel zu erreichen.
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Eher ja Eine Einführung von Volksabstimmungen auf Bundesebene müsste mit entsprechend langer Vorlaufzeit bis zum Inkrafttreten der (Grund-)gesetzesänderung gestaltet werden. Denn der permanente Vergleich mit der Schweiz hinkt: dort ist die Kultur von Volksabstimmungen seit ewigen Zeiten etabliert. Volksabstimmungen dürfen nicht zu Instrumenten der Wutbürger-Mode werden.
amira | DIE LINKE
„Politik für Alle, nicht für die Wenigen“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Eher ja Der Minderheitenschutz muss unbedingt beachtet werden
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Eher ja Ja - unter der Voraussetzung, dass eine umfassende und möglichst neutrale Information der BürgerInnen sichergestellt werden kann. Wir müssen aufpassen, dass wir damit nicht Propaganda und Demagogen das Feld überlassen.
Maximilian Christoph Glasneck | DiB
„Demokratie braucht uns alle“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja Wir ermöglichen Mitbestimmung durch unser Initiativprinzip für alle Menschen und somit ist die bundesweite Volksabstimmung mit sinnvollen Regeln der nächste sinnvolle Schritt.
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Geschulte Bürger werden sich geehrt fühlen, wenn Sie zu wichtigen Themen gefragt werden. In anderen Ländern funktioniert das schon hervorragend.
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Eher ja Mehr Mitbestimmung in einem klar abgegrenzten Rahmen ist wichtig.
Klaus Thomas Dumberger | MLPD
„Gegen den Rechtsruck der Regierung!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja Hört sich gut an. Zu bedenken ist, dass die Manpulation der öffentlichen Meinung doch meistens für Abstimmungsergebnissen im Interesse der Herrschenden sorgt.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische

Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten

Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung

unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt

betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Zur Unterstützung der parlamentarischen Demokratie wollen wir direkte Demokratiebeteiligung auf Bundesebene stärken. Das Petitionsrecht beim Deutschen Bundestag werden wir weiterentwickeln: durch barrierefreien Zugang für Menschen mit Behinderungen, durch bessere Einbindung von Kindern und Jugendlichen, durch mehr

öffentliche Ausschusssitzungen. Außerdem wollen wir eine Absenkung des Quorums für öffentliche Petitionen.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische

Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten

Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung

unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt

betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.


Angela Ramona Binder | ÖDP
„Geht nicht gibt's nicht!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher ja Zögerlichs Ja, weil es von der Klarheit und Wahrheit der Info abhängt, die von Politik (z.B. Geheimverhandlungen bei "Frei"handel) und von der Neutralität und der Investigativität der Presse sowie in stärkstem Maße von der inhaltlich reichen, tiefgehenden und kritischen Bildung der Schüler und der Bevölkerung als ganzer, inwieweit Entscheide dann fundiert oder meinungsgemacht sind.... Momentan ist da Steinzeit in Deutschland.... Oder eher die skizzierten Verhältnisse von "1984"?!
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja JA allerdings mit kleinem Test vorher.
Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher ja Ich bin dafür, die direkte Demokratiebeteiligung auf Bundesebene auszubauen, zum Beispiel im Rahmen des Petitionsrechts. Volksbegehren und Volksentscheide können die parlamentarische Demokratie ergänzen, aber nicht ersetzen.
Jimmy Schulz | FDP
„Bildung, Breitband, Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja Volksabstimmungen auf Bundesebene sind unter bestimmten Umständen und klaren Hürden eine Bereicherung der repräsentativen Demokratie.
Christian Reinke | SPD
„Dicker Einsatz für mehr Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Eher ja Es muss sichergestellt werden, dass die Finanzierung entsprechender Pro- und Contra-Kampagnen transparent ist und die politische Bildung muss ausgebaut werden. Die verfassungsmäßigen Grenzen und sinnvolle Quoren sind einzuhalten.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Dr. Axel Troost | DIE LINKE
„Nur wenn wir anders wirtschaften, können wir gut leben“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Wir brauchen ein höheres Maß an direkter Demokratie. Aber dies macht nur Sinn auf Grundlage einer gründlichen und fairen öffentlichen Debatte.
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja Ganz wichtig dabei: Die betroffenen Bürger müssen entscheiden dürfen und müssen bestens und von neutraler Seite informiert worden sein.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Eher ja Prinzipiell finde ich die Möglichkeit für mehr direkte Demokratie gut. Es sollte aber zeitgleich mehr politische Bildung erfolgen, um die Bürger in die Lage zu versetzten, unrealistische Versprechen und Forderungen als solche entlarven zu können.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Tendenziell ist mehr Mitbestimmung zu begrüßen für wahre gelebte Demokratie.

Es besteht aber die Gefahr der Bildung von Lobbygruppen zur Durchsetzung Interessen weniger und damit das Aushebeln der breiten Mitbestimmung.
Karl Holmeier | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Eher ja Ich möchte künftig im Bund das deutsche Volk bei grundlegenden Fragen für unser Land direkt beteiligen, insbesondere bei Fragen von besonderer Tragweite.


Tobias B. Bacherle | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher ja Uns Grünen ist Bügerbeteiligung wichtig, also: ja.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja Vom Grundsatz her zu begrüßen, in der Durchführung aber durchaus auch problematisch, da Populismus nicht auszuschließen ist.
Brigitte Wolf | DIE LINKE
„Für eine solidarische Gesellschaft - weltweit“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher ja Aber nicht in Fragen der Grund- und Menschenrechte!
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische

Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten

Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung

unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt

betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Holger Dirk Pangritz | V-Partei³
„Visionäre statt Reaktionäre - Politik mit Zukunft für alle Lebewesen!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Wir müssen die Demokratie wieder tranparenter machen. Ob das mit großen Volksentscheiden oder Mitspracherechte auf lokaler Ebene nur erfolgen kann, halte ich für zu wenig. Aber wir müssen auch in die Bildung der Bevölkerung investieren. Eine Entscheidung hat immer auch eine Auswirkung (siehe Brexit)!
Martin Metz | GRÜNE
„Mit Mut für Mensch und Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher ja Eher ja, es gäbe allerdings einige Punkte zu definieren, z.B. die Fragestellung.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Volksabstimmungen - gut! Aber damit hat das Finanzkapital immer noch die wirtschaftlich und politische Macht. Wie z.B. in der Schweiz.
Jörn Leunert | GRÜNE
„Gerechtigkeit gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Eher ja Manche Entscheidungen der Parteien-Mehrheit im Bundestag und Bundesrat, sind bei den Wählern umstritten. Hier können Volksentscheide Klarheit schaffen, was das Volk wirklich will.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung

unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher ja Die Hürden (Mindestanzahl der Unterstützer und Mindestbeteiligungsquoren) dafür müssen allerdings sehr hoch angesetzt werden.
Rico Kerstan | FDP
„Machen wir das Beste aus unserer Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen

und sind deshalb eine wichtige Ergänzung unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Harald Andre | MLPD
„Umstieg 21, Nulltarif im öffentlichen Nahverkehr“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja Bedingung dafür ist "Waffengleichheit", d.h. gleicher und freier Zugang zu den Massenmedien, gleiche Finanzielle Mittel usw.
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE
„Für Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität.“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher ja Könnte in einem sinnvollen Konzept Demokratie stärken.
Klaus-Dieter Schlottmann | Bündnis C
„Ich will "In Verantwortung vor Gott und Menschen" für sie tätig sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Eher ja Ich bin der festen Überzeugung das die Ehe für alle nicht durchgegangen wäre.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher ja Ich setze mich für eine stärkere Demokratiebeteiligung der Bürgerinnen und Bürger ein – z. B. durch barrierefreien Zugang für Menschen mit Behinderungen und durch mehr öffentliche Ausschusssitzungen. Bei verbindlichen Volksentscheiden auf Bundesebene bin ich allerdings skeptisch.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung

unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Dem Wahlvieh die Mitbestimmung ermöglichen (solange es im Sinne der PARTEI ist).
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Ich setze mich für die Einführung von Volksinitiativen, Volksbegehren und Volksentscheiden auf Bundesebene ein. Allerdings sehe ich auch die Gefahr, dass dann "Kampagnen" entstehen können, welche die Gesellschaft eher spalten als einen. Hier müsste ein geeignetes Verfahren gefunden werden.

Generell habe ich ein Problem mit binären Entscheidungen: was ist, wenn man bei einer Frage nicht mit "ja" oder "nein" antworten kann/will, da die Thematik weitaus komlexer ist.
Fabian Prante | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher ja Volksentscheide auf Bundesebene bergen gewisse Risiken und müssen deshalb hohen Hürden unterliegen. Prinzipiell gehört die Möglichkeit der direkten Abstimmung der Bevölkerung aber zu einer Demokratie.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische

Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten

Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung

unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt

betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher ja Ich sehe die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt betroffen sind, möchte ich die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen. Auf Bundesebene befürworte ich fakultative Referenden, mit denen ein beschlossenes Gesetz durch eine Volksabstimmung widerrufen werden kann.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Eher ja Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen die Akzeptanz politischer Entscheidungen. Zuerst sollte es in den Kommunen und Ländern ausgetestet und praktiziert werden, denn für komplexe Themen gibt es keine einfache Lösungen.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher ja Um Populisten in Schach zu halten, sollten hier allerdings klare Regelungen etabliert werden. Ein Volksentscheid kann kein Instrument sein, um Grundrechte auszuhebeln. Parallel sollten weitere Modelle der Bürgerbeteiligung, wie z.B. die Konsultative, erprobt werden.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische

Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten

Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung

unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt

betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische

Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten

Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung

unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt

betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Sven Bauer | DiB
„Demokratie zum Mitmachen wählen! “
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Mehr Vertrauen in die Bürger! Entscheidungen sollten gemeinsam mit den Menschen in diesem Land getroffen werden! Ich bin für direkte Demokratie und daher auch bei DiB!
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Eher ja Volksentscheid ist nicht gleich Volksentscheid. Bürger müssen das Recht haben sich an der Politik zu beteiligen. Dies gilt für regionale und Kleinstmaßnahmen, wie auch für Entscheidungen auf Bundesebene. Dabei muss aber beachtet werden, dass nicht jeder zu jedem Thema überhaupt Stellung nehmen möchte.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Ich bin angesichts des Rechtsrucks im Land und in der Welt vorsichtig geworden. Ich bin nachwievor für mehr Beteiligung, das heißt aber auch, mehr Investitionen in Bildung. Bildung ist nicht allein die Anhäufung von Wissen, sondern die Fähigkeit, dieses Wissen verantwortlich einsetzen zu können.

Ethik und Moral gehören dazu!
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische

Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten

Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung

unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt

betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher ja Direkte Demokratie mit Volksentscheiden ist eine wichtige Sache, die es ermöglicht, auch innerhalb der Wahlperiode den Willen des Volkes einzufangen. Der Brexit hat allerdings auch gezeigt, welche Folgen ein Volksentscheid haben kann. Populistische Kampagnen und mediale Beeinflussung können das Ergebnis massiv für die eine oder andere Sache entscheiden. Daher muss bei Durchführung von Volksentscheiden zwingend eine umfangreiche, neutral gehaltene Informationskampagne zu den Themen mitgeliefert werden.
Stephan Ossenkopp | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Eher ja Ich glaube, die Schweiz hat gute Erfahrungen damit gesammelt.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
André Walther | DIE LINKE
„Einer von uns. Einer von hier. Einfach anders.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Eher ja Die Hürden hierfür müssen entsprechend hoch gesetzt werden, damit dies nicht inflationär erfolgt, aber grundsätzlich: JA.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische

Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten

Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung

unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt

betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher ja Grundsätzlich sollten direktdemokratische Elemente in unsere Politik einziehen. Insbesondere im regionalen Bereich ist dies sinnvoll, aber auch bundesweit sollte zumindest die Diskussion aufgenommen werden, ob und wie dies durchgeführt werden kann.
Franko Peter Arnulf Loddo | V-Partei³
„Wir lieben das Leben“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher ja Demokratie leben, zuvor besser aufklären und informieren.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Eher ja Menschen können Entscheidungen nur mittragen, wenn sie diese verstehen. Dafür müssen sie sich mit den Problemen beschäftigen. Das tun sie nur, wenn sie damit konfrontiert sind und dazu könnten Volksabstimmungen beitragen. Die niedrige Wahlbeteiligung zeigt, dass es Handlungsbedarf gibt.
Katharina Kloke | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo Menschen direkt betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher ja Direkte Demokratie ist ein wichtiges Mittel, um Bürger*innen an gesellschaftlich relevanten Entscheidungen teilhaben zu lassen. Wichtig hierbei ist aber ein transparentes und breites Informationsangebot.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Eher ja Gute Vorbereitung und ein gutes Informationsmanagement sind hierfür nötig.
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher ja Nur in begrenztem Umfang zu bestimmten Themen. Ich bin überzeugt, dass die Repräsentative Demokratie das bessere System ist und nicht so anfällig für Populismus und Fake-News ist, wie eine Direkte Demokratie.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Mehr Bürgerbeteiligung ist möglich, und sollte auch eingeführt werden. Dabei ist aber auch dafür zu sorgen, dass die Bürger befähigt werden, ihre Entscheidungen wohl informiert zu treffen, und eine Beeinflussung durch wirtschaftliche Macht möglichst zu unterbinden.
Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja Aber nur mit entsprechenden Bildungsveranstaltungen verbunden - direkte Demokratie setzt nämlich voraus, dass alle Zugang zu Informationen haben und wissen, worüber sie entscheiden (sollen).
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische

Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten

Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung

unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt

betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung

unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Eher ja Ich sehe allerdings die Gefahr der Einflussnahme durch mächtige Pressekonzerne.
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Ich fürchte mich zwar ein wenig vor idiotischem Abstimmungsverhalten, aber das ist halt auch Demokratie...
Valentin Christian Abel | FDP
„Bildung. Breitband. Bürgerrechte.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Eher ja Grundlegende Aspekte unserer Demokratie dürfen nie durch Volksabstimmungen in Frage gestellt werden, für einzelne Reformvorhaben kann dies jedoch eine gute Möglichkeit sein.
Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Eher ja Die Entscheidungsgrundlage muss allerdings vorher der Bevölkerung transparent gemacht werden. Komplexe Themen sollten jedoch nicht durch Volksabstimmungen erfolgen.
Jörg Berens | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Eher ja Es ist an der Zeit das Instrument der Volksentscheide auszuprobieren. Allerdings bedarf es hierfür eines Regelwerkes!
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher ja Die Einführung von Volksabstimmungen auf Bundesebene fördert die Demokratisierung. Jedoch Grund- und Menschenrechte dürfen weder vom Parlament noch von Volksabstimmungen abgeändert werden.
Dörte Jacobi | Die PARTEI
„volksnah am Volke“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher ja Doch mit Kontrollfragen vor der Abstimmung, die die Zurechnungsfähigkeit der Stimmabgabe überprüfen!
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische

Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten

Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung

unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt

betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische Elemente zu erweitern.

Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung unseres Staatswesens.

Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Patrick Zwiernik | GRÜNE
„Menschlichkeit und Vielfalt sind nicht verhandelbar “
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Eher ja Ja, der Weg muss frei gemacht werden. Wichtig ist hierbei aber der Minderheitenschutz. Deswegen eher ja, denn vor der Einführung brauchen wir Leitplanken.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Eher ja Die repräsentative Demokratie ist nicht schlecht. Allerdings sehen wir die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher ja Wir sehen die Notwendigkeit, das System der repräsentativen Demokratie um direktdemokratische Elemente zu erweitern. Mehr Mitentscheidungsmöglichkeiten erhöhen in einer gefestigten Demokratie die Akzeptanz politischer Entscheidungen und sind deshalb eine wichtige Ergänzung unseres Staatswesens. Da direkte Demokratie aber vor allem da sinnvoll ist, wo die Menschen direkt betroffen sind, möchten wir die direkte Demokratie zuerst in Kommunen und Ländern ausbauen.
Michael Hans Krebühl | FREIE WÄHLER
„Gutes Bewahren, Neues wagen.“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Eher ja Bei wichtigen Themen ja, bei eher untergordneten nein.