ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von UNABHÄNGIGE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Volksabstimmungen auf Bundesebene!«

»Für mehr direkte Demokratie sollen Volksentscheide auf Bundesebene eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Volksabstimmungen auf Bundesebene! – Für mehr direkte Demokratie sollen Volksentscheide auf Bundesebene eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das fordere ich seit 1998.



Ungefähr alle drei Jahre sollten die Deutschen zu z. B. drei gesellschaftlichen, sozialen oder politischen Veränderungen bzw. grundlegenden Entscheidungen abstimmen dürfen.
Werner Fischer | UNABHÄNGIGE
„Werner Fischer - Ihr Kandidat im Ostallgäu - Erststimme optimal einsetzen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Ja!
Ist mir wichtig!

Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja natürlich, Artikel 20 Abs. 2 des Grundgesetzes sagt es ganz klar: "Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung [...] ausgeübt." Klarer geht´s doch gar nicht.