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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Zur Finanzierung von wachstumsfördernden Ausgaben und zur Wirtschaftsförderung soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau! – Zur Finanzierung von wachstumsfördernden Ausgaben und zur Wirtschaftsförderung soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Eher ja Nur in Konjunkturkrisen - um in guten Zeiten die Defizite wieder auszugleichen (siehe Keynes).
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher nicht Das sogenannte "Wachstum" läuft primär auf das Wachstum des Reichtums bereits enorm wohlhabender Personen, seien es juristische oder natürliche, hinaus. Die Argumentation mit "Wachstum" ist ein probates Totschlagargument, basierend auf dem Prinzip der Erzeugung von Existenzangst.
Magdalena Zenglein | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Keine Angabe Wirtschaftswachstum sollte kein grundsätzliches Ziel sein, weil endloses Wachstum einfach nicht möglich ist.

Dafür halte ich es sinnvolle eine Staatsverschuldung in Kauf zu nehmen um eine zu schwache Wirtschaft zu stärken.
Susanne Iris Bauer | GRÜNE
„Jede*r Einzelne ist wichtig: du auch!“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher nicht Was gefördert wird, ist entscheidend!
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Nein! Es ist auch hier nicht Aufgabe des Staat den wirtschaftlichen Erfolg zu garantieren.
Anna Gallina | GRÜNE
„Mit Mut gegen Armut!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Unentschieden Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Unentschieden : Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Günther Bittel | MLPD
„Macht mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Nein! Es gibt kein "grenzenloses Wachstum", wir haben jetzt schon eine Überausbeutung des Planeten. Aus den Milliardenprofiten der internationalen Monopole lässt sich aber viel Notwendiges finanzieren
Franka Kretschmer | DiB
„Eine herausfordernde Weltlage braucht eine lösungsungsorientierte humane Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Weder das eine noch das andere sind die Lösung für langfristigen gesellschaftlichen Wohlstand.
Heiko Grupp | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Nein! "Wirtschaftsförderung" ist eine vornehme Umschreibung von Subventionen z.B. der milliardenschweren Autokonzerne für die Elektromobilität - auf Kosten der Steuerzahler.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja In wirtschaftlich guten Zeiten, in denen der Staat Überschüsse erwirtschaftet können Schulden abgebaut werden. In wirtschaftlich schlechten Zeiten muß der Staat auf Kosten der Staatsverschuldung Investitionen tätigen, um die Konjunktur anzukurbeln.
Philipp Thalmann | CDU
„Zuhören, Abwiegen, Durchsetzen“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 57.
Keine Angabe Nein. Wachstum muss gerecht verteilt sein, dann klappt es auch mit dem Schuldenabbau.
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Eher ja Die nächste Krise kommt bestimmt. Dann sind Konjunkturprogramme nötig.
Christof Rausch | AfD
„Mehr Demokratie durch Volksabstimmung“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Unentschieden Wachstum und steigende Einnahmen würde die Möglichkeit zu mehr Schuldenabbau eröffnen.
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Unentschieden Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung

langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde

Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten

Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer

Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme

nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Eher ja Positives Wachstum fördert die Binnennachfrage und führt damit auch wieder zu steigenden Staatseinnahmen.
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Die Wirtschaft muss sich umgekehrt viel mehr am Schuldenabbau beteiligen. Die Rekordgewinne die Jahr für Jahr gemacht werden kommen kaum an. Faule Abschreibungen, Vergünstigungen des Staates, usw. Den Gewinn sacken sich die Aktionäre und Teilhaber ein.
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Eher nicht Kommt drauf an was man jetzt meint. Digitaler Wandel bedeutet Ausgaben und ggf. auch Wachstum (vernünftiges Handy- und Breitbandnetz, vernünftige IT-Sicherheitsstruktur, Bilder der Bevölkerung)
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Eher ja Auch hier gilt: Neue Schulden bei höheren Ausgaben sind derzeit nicht nötig, da der Bundeshaushalt Milliardenüberschüsse ausweist. Wirtschaftsförderung darf es allerdings nur geben, wenn diese der Allgemeinheit nützt und nicht nur einzelnen Unternehmen.
Sylvia Pantel | CDU
„Mit Herz und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Eher ja Nicht langfristig.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Unentschieden Kurzfristige Verschuldungen zur Finanzierung langfristiger Investitionen sind legitim. Es sollten jedoch keine Schulden für konsumtive Ausgaben aufgenommen werden.
Artur Auernhammer | CSU
„Aus der Heimat für uns in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Unentschieden Beides muss miteinander vereinbar sein.
Felix Möller | GRÜNE
„Die Zukunft liegt in unserer Hand“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Eher nicht Wachstum ist nicht per se gut oder schlecht.
Bruno Mayer | Kennwort: Bürgerkandidat
„Echte Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Keine Angabe Wir müssen weg vom Wachstumsgedanken, weil wir können nicht immer weiter wachsen auf einem endlichen Planeten. Und uns mal fragen warum wir überhaupt meinen immer wachsen müssen.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Unentschieden Im Prinzip wie die vorhergehende Frage. Jedoch wirkt ein gut ausgestatteter Sozialstaat per se wachstumsfördernd, weil er die notwendigen Maßnahmen auch durchsetzen kann und das ist wirtschaftsfördernd!
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher nicht Wirtschaftswachstum ist ein Fetisch.

Wir brauchen nicht immer MEHR von allem und jedem. Das ist in einem endlichen System auch unmöglich. Und wohin uns das bisherige immer MEHR führt, lässt sich am Zustand der Natur eindringlich ablesen. Ein Mehr an Einsicht, Genügsamkeit, Bescheidenheit -- da wird Wachstum dringend benötigt.
Johannes Alexander Müller | GRÜNE
„Ändern wir die Welt, bevor es andere tun!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher ja In einer Konjunkturkrise, ja.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Die Mär vom Wachstum ist Kapitalismus in Reinkultur. Nichts kann ewig wachsen. Eine höhere Staatsverschuldung aufgrund Wachstumsförderung ist daher nicht zielführend. Die Förderung der Daseinsfürsorge schon.
Ingrid Nestle | GRÜNE
„Für saubere Energie und eine gesunde Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Steinburg – Dithmarschen Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Eher ja ... aber intelligentes und umweltfreunldiches Wachstum, das unseren Kindern wirklich hilft
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Unentschieden wenn, dann nur sehr sparsam und ganz gezielt - ansonsten hat der Staat in der Wirtschaft nicht viel verloren
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer

Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Gregory Engels | PIRATEN
„Make Democracy Great Again!“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Eher ja bei der Zinslage der letzten Jahrzehnte ist das uneingeschränkt gültig.
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Unentschieden Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Unentschieden Übermäßige Verschuldung muss verringert werden, aber gleichzeitig brauchen wir ausreichende Freiräume für langfristig wirkende Reformen und nachhaltiges Wachstum.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher ja Auf jeden Fall muss der Reparatur-, Instandhaltungs-, und Investitionsstau der öffentlichen Hand behoben werden.

Dagegen ist für Migranten ohne Ende Geld in unbegrenzter Höhe da!
Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Wachstum und Wohlstand erreichen wir durch nachhaltige Investitionen, z.B. in den Klimaschutz, Mobiltiät, Bildung oder Breitbandausbau. Das finanzieren wir aber durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und höhere Einnahmen, nicht durch neue Schulden.
Clemens Herrmann | FREIE WÄHLER
„Jugend gwählt -Zukunft gesichert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja Solange vom Wachstum profitiert werden kann und dementsprechend die Schulden langfristig gesenkt werden können, ist dies akzeptabel.
Karlheinz Binner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Wachstumsideologie ist am Ende. Sie löst keine Problene, sondern schafft sie!
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für die Erneuerung. Daher greife ich der damit verbundenen Diskussion nicht vor. Allerdings warne ich vor der Annahme, dass der Staat heute in der Lage wäre, mit Schulden das nachhaltige Wachstum zu befeuern. Es gibt gute Gründe, warum der Zukunftsoptimismus fehlt und diese müssen ausgeräumt werden. Eine expansive Finanzpolitik würde daher heute scheitern. Ich schlage vor, von der Betrachtung der Bruttoverschuldung zur Betrachtung der Nettoverschuldung überzugehen, die auch das Staatsvermögen berücksichtigt, welches den Schulden gegenüber steht.
Elisabeth Walther | DIE VIOLETTEN
„Ich stehe für enkelfähige Politik mit Herz und Verstand, erfrischend anders !“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Nein! Wir brauchen weniger Wirtschaftswachstum ! Vorhandenes Nutzen, regional und lokal denken und handeln. Schutz für zukünftige Generationen. Mehr Zeit zum Geniessen anstatt Arbeiten um sich Ernähren und ruhig schlafen. BGE einführen !
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Wir müssen weg vom Wachstumswahn, hin zu einer Postwachstumsgesellschaft, da in einer Welt mit Ressourcengrenzen kein unendliches Wachstum möglich ist. Geld des Staates sollte in ökologisch und am Gemeinwohl orientiert wirtschaftende Firmen fließen.

Durch ein bedingungsloses Grundeinkommen würden zeitliche Ressourcen frei, die den BürgerInnen einen Ausbau von Subsistenzstrukturen und neue Ansätze des Teilens und der Solidarität, wie zum Beispiel solidarischer Landwirtschaft und

organisierter Nachbarschaftshilfe, möglich macht.
Josef Erwin Ilsanker | DIE LINKE
„Menschen vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Unentschieden Kommt auf den Bereich an, Wachstum im Berteich erneuerbare Energien, Energieeffizienz ect. müssen deutlich gefördert werden.
Martin Klein | DIE LINKE
„Ich stehe für die einfachen Menschen und nicht für die privilegierten Menschen “
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Unentschieden Nur unter Beachtung des Umweltschutzes und dem Wohl der Bürgerinnen und Bürger. Wirtschaftswachstum muss dem Wohle der Allgemeinheit dienen!
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht Schulden holen einen immer wieder ein.
Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Ja! Wenn die Wirtschaft besser läuft, steigen die Steuereinnahmen wesentlich mehr, als für die spätere Rückzahlung der aufgenommenen Kredite nötig ist.
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wer glaubt eigentlich noch diesen Unfug vom Wirtschaftswachstum? Hallo.... da werden Investmentgeschäfte und Aktienbewegungen eingerechnet.
Dr. Franz H. Berger | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 14.
Ja! Was hilft und eine schwarze Null, wenn unsere Schulen verfallen?
Anke Domscheit-Berg | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit gibt es nicht als Geschenk, deshalb will ich dafür kämpfen“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Wachstum ist kein Wert an sich. Wenn es um gezieltes Wachstum in bestimmten Bereichen geht - z.B. Energiewende fördern, dann gern. Das ist eine sinnvolle Investition in die Zukunft. Einfach nur für allgemeines Wirtschaftswachstum halte ich das für falsch.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Eher nicht Ich bin davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Mehreinnahmen werden wir in der kommenden Legislaturperiode insbesondere nutzen zur Erfüllung unserer staatlichen Aufgaben nach innen und außen, für Investitionen in Bildung, Forschung und Infrastruktur, zur Förderung von Familien und Kindern sowie für Steuersenkungen, die vor allem der arbeitenden Mitte unserer Gesellschaft zugutekommen sollen. Wenn darüber hinaus Überschüsse entstehen, wollen wir damit vorhandene Schulden tilgen.
Corinna Rüffer | GRÜNE
„Für eine soziale und gerechte Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Unentschieden Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Patrick Zwiernik | GRÜNE
„Menschlichkeit und Vielfalt sind nicht verhandelbar “
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Eher ja Kurzfristig kann eine höhere Verschuldung sinnvoll sein um die Wirtschaft wieder an zu kurbeln. Wichtig ist dabei aber die Rückzahlung in wirtschaftlich starken Zeiten.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Ungebremstes Wirtschaftswachstum durch Resourcenverschleuderung WIRD von allein aufhören... die Frage ist nur, ob mit einem Knall gegen die Wand oder von uns bewusst begleitet. Ist hier aber auch geistiges Wachstum der Menschheit gemeint oder Mitmenschlichkeit und Liebe? Dann ist keine Investition dafür zu hoch!
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden Von 1995 -2005 war ein z.T. kleines, aber stetiges Wachstum bei einer Inflation zwischen 2-3%. Der Lohn aber sank pro Jahr um o,5%. 0% Wachstum heißt, Betriebe machen dieb gleichen Gewinne wie im vergangenem Jahr, ebenso bleiben die Preise. Geht es uns dann schlechter? Nein. Der Wachstumswahn wirduns eingeredet von denen, die nie genug kriegen. Wir kommen aber an den Rand der Resoursen unseres Planeten
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Wir brauchen ein komplett neues Finanzsystem mit der Befreiung aus den Klauen der Bankenkartelle.


Britta Hundesrügge | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher nicht Der Staat ist bereits hoch verschuldet. Schuldenaufbau geht zu Lasten der künftigen Generationen.
Robert Huemer | ÖDP
„Für eine ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Es ist eine Milchmädchenrechnung, wer an stetes Wachstum glaubt - das gibt es nicht.
Anja König | SPD
„Mit Chancengleichheit und Leistungsgerechtigkeit für soziale Balance sorgen!“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Unentschieden Ich glaube, dass wir die Ausgaben, die wir für Forschung und Entwicklung mehr investieren sollten auch anders finanzieren können, zum Beispiel durch eine Finanztransaktionssteuer.
Matthias Ebner | Tierschutzpartei
„Mitgefühl wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Nur für Wachstum von nachhaltigen Unternehmen/Produkten/Dienstleistungen!
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Wir müssen erst von den Schulden runter. Es muss doch möglich sein, einen Staat wie Deutschland in den schwarzen Zahlen zu fahren!
Sören T. Hinze | Die PARTEI
„Inhalte überwinden“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Fruchtzwerge
Matthias Sauter | MLPD
„Internationalistische Liste/MLPD wählen, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Unentschieden Wir brauchen kein "Wachstum" um jeden Preis. Das geht in erster Linie auf Kosten der Umwelt, während die Profite der Unternehmer steigen und die Ausbeutung der Arbeitskraft in den Betrieben wächst. So ist der Anteil der Löhne und Gehälter um Unternehmensumsatz in den letzten Jahren ständig gesunken.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Das Grundgesetz beinhaltet diese Möglichkeit schon heute.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Ähnlich der vorhergehenden Frage
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Nein! Der Wohlstand in Deutschland hat seinen Zenit bereits überschritten.



Zukünftige Generationen haben - wegen des unverantwortlichen Schuldenmachens der letzten sechs Jahre durch die Regierung - einen wesentlich geringeren Lebensstandard.
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Nein! Ständiges Wachstum führt nur zu mehr Wohlstand in den Chefetagen.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Deutschland ist auf einem guten Wirtschaftspfad. Bedarf für neue wachstumsfördernde Ausgaben sehe ich nicht.
Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt
„Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Unentschieden Wir brauchen kein stetiges Wirtschaftswachstum, sondern ein wirtschafltiches Gleichgewicht.
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Wachstum ist darüber hinaus nur im geringen Maße wirklich sinnvoll, da unter steigendem Wachstum unsere Erde zunehmend leiden muss. Von daher befürworte ich Wirtschaftsförderung nur wenn sie nachhaltig ist.
Dr. Claudia Maria Lücking-Michel | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Unentschieden Man darf nicht beide Dinge gegeneinander ausspielen.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher ja Unser steuer- und finanzpolitisches Konzept ist so angelegt, dass keine neuen Schulden gemacht werden. Vorrang haben dringend notwendige Investitionen in die Zukunft unseres Landes, wir werden die hart arbeitenden Menschen entlasten und den Schuldenabbau fortführen. Das kann der Bundeshaushalt ohne Verwerfungen bei der Erfüllung staatlicher Aufgaben verkraften, erst recht aufgrund der Einnahmeverbesserungen durch das konsequente Vorgehen gegen Steuerbetrug und Steuervermeidung.
Steffen Schuldis | Kennwort: Unsere Zukunft
„Für eine lebendige Zivilgesellschaft. Für Politik uns einbindet und begeistert.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Unentschieden Im Moment besteht kein Bedarf das Wachstum zu fördern, weil wir quasi Vollbeschäftigung haben. In einem Konjunkturellen Abschwung kann es durchaus Sinn machen Impulse durch Investitionen des Staates auf die Wirtschaft zu geben um die Lage zu stabilisieren oder einen Aufschwung einzuleiten. Ob dafür Schulden gemacht werden müssen steht unter einem anderen Stern. Neue Schulden sollten vermieden werden.
Thomas Neudert | FDP
„Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen (Cicero)“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Nein!
Ist mir wichtig!
Dieses Streufeuer hat kaum gewirkt. Wachstum geht oft bald wieder zurück, die Schulden bleiben aber
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja! siehe Begründung zu Frage 17
Klaus-Dieter Schlottmann | Bündnis C
„Ich will "In Verantwortung vor Gott und Menschen" für sie tätig sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Eher nicht Wachstum und Schuldenabbau sind wichtig.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Eher ja Wenn das Wachstum absehbar zu höheren Einnahmen führt und damit ein künftiger, stärkerer Schuldenabbau anzunehmen ist, bringt das Sinn.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Unaufhörliches Wachstum ist unnatürlich und zwingt andere dafür in die Knie (Griechenland). Wer will das?
Dr. Marius Radtke | AfD
„LIBERTAS JUSTITIA ET PAX (Freiheit, Recht und Frieden) “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Unentschieden Die im Wachstum erzielten Gewinne und höheren Steuereinnahmen müssen aber zum Schuldenabbau verwendet werden.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Unentschieden Siehe Frage 17
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Wachstum auf Kredit wie er derzeit betrieben wird, führt immer zu einer Zersetzung der Währung.
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Nein! Erst muß die tatsächlich vorhandene Verschwendung von Steuergeldern gestoppt werden (siehe Flughafen Berlin und unzählige unsinnige Großbau-Projekte)
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Eher nicht Wachstum "auf Pump" führt häufig zu Strohfeuer-Effekten, wobei dann viel Steuergeld "verbrannt" wird. Die immense Schuldenlast destabilisiert das Finanzsystem und darf nicht weiter wachsen.
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher nicht Siehe letzte Begründung
Katharina Kloke | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung

langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde

Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten

Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher nicht Wachstum als Holzweg...
Dr. Harald Herget | FREIE WÄHLER
„Anwalt Ihrer Interessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Eher ja Nach der kenysianischen Wirtschaftstheorie kurbelt bei einer am Boden liegenden Wirtschaft ein Nachfrageimpuls genau diese an. Daher ja. Die Rückzahlbarkeit muß aber gegeben bleiben.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung

langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde

Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten

Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer

Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme

nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Nein! So wie wir heute wachsen, werden wir morgen weichen. Und das ist sehr gut so.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein! Wirtschaftsförderung allein ist kein Wert. Wirtschaft an sich muss nachhaltig sein. Und selbst dann sollte nur in Ausnahmefällen eine Förderung notwendig sein. Alles nicht-nachhaltige ist entsprechend seiner Belastung der Gesellschaft zu besteuern.
Andreas Lutz Richter | Kennwort: Bürgerkandidat - für ein Deutschland - neutral+souverän+sozial
„für ein Deutschland: neutral-souverän-sozial “
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Eher ja siehe zuvor.

Generelles philosophisches Problem: Wie viel Wachstum brauchen wir, was ist gesund? Das ist ähnlich wie bei Sport oder Essen. Grundsatz muss immer das Wohl des Volkes und nicht die Gewinnerzielung von Aktionären sein.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann.

Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig.

Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer

Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Dr. Maiken Winter | ÖDP
„Mensch und Natur vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die ÖDP setzt sich dafür ein, die Wirtschaft zu ihrem eigentlichen gemeinwohlorientierten und lebensdienlichen Sinn zu bringen. Ein Weiterwachsen ist weder Gemeinwohl-orientiert noch langfristig wirtschaftlich, denn ein Kollaps des Klimas und der Ökosysteme wird auch zum Kollabieren der Weltwirtschaft führen. Daher gilt: Mensch und Natur vor Profit!
Ingo Wellenreuther | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Durch gutes Wirtschaftswachstum, niedrige Zinsen und solide Haushaltsführung ist es gelungen, seit 2014 keine neuen Schulden aufzunehmen. Dies soll auch in den kommenden Jahren so bleiben; zum Wohl der nachfolgenden Generationen.
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Unentschieden Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Gezielte Investitionen in Wachstum generieren mittelfristig höher Einnahmen.
Clemens Teschendorf | SPD
„Einer von hier - für Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Unentschieden Ist m.E. von der jeweiligen Situation abhängig und den zu fördernden Maßnahmen
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ist Wachstum wirklich so wichtig? Wenn es um Umweltschutz geht, heißt es: Aber bitte nicht auf Kosten des Wachstums. Es gibt wichtigere Dinge, als immer weiter zu wachsen. Die Erde ist endlich. Unsere Ressourcen sind endlich. Irgendwann werden wir unseren Lebensstandard nicht mehr halten können. Bremsen wir uns am besten bereits jetzt, und hinterlassen unseren Kindern dafür eine Erde, auf der es sich noch zu leben lohnt.
Karl Holmeier | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Unentschieden Wachstum und Schuldenabbau bedingen einander. Wachstum bringt dem Staat mehr Einnahmen, die er in den Schuldenabbau stecken kann.
Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³
„Mehr Altruismus in der Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Auch Wachstum, besser Postökonomie und Schuldenabbau schließen sich nicht aus.
Carlos A. Gebauer | FDP
„nemidem laede, immo omnes, quantum potes, iuva“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Nein! Wachstum auf Pump ist nur ein Strohfeuer.
Martin Metz | GRÜNE
„Mit Mut für Mensch und Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Unentschieden Investitionen und Ausgaben für Bildung und Forschung wären wichtiger als Schuldenabbau - es gibt jedoch auch Ausgaben wie Rüstungssteigerung oder Subventionen, die zu Wirtschaftswachstum führen. Da wären mir Schuldenabbau lieber.
Luise Amtsberg | GRÜNE
„Konsequent für Menschenrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Unentschieden Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.


Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein! Erst einmal die Finanzmärkte sauber regulieren.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Unentschieden 'Wachstumsfördernden Ausgaben' des Staates sollten sehr zurückhaltend getätigt werden, denn schon oft hat sich herausgestellt, das sie nicht wirksam sind. Stichwort: Nokia, uva.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Unentschieden Diese Möglichkeit will ich nicht ausschließen. Jedoch bedarf es dazu eines klaren Finanzierungsplanes sowie eines nachhaltigen Förderungskonzeptes mit realistischer Perspektive.
Alexandra Helga Munir-Muuß | V-Partei³
„Wir achten alle Lebewesen mit Respekt!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Was bedeutet kurzfristig?
Benjamin Krohn | ÖDP
„Für eine echte Gerechtigkeit zwischen den Generationen“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Je nach Konjunkturlage.
Tino Sorge | CDU
„Ihre Stimme vor Ort und in Berlin - verlässlich, verbindlich, engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein! Wirtschaftliche Stabilität ist ein hohes Gut, auf das sich die Menschen verlassen können. Schulden behindern ein stetiges Wachstum. Daher müssen wir weiterhin konsolidieren und verlässlich wirtschaften. Wachstum auf Pump darf und wird es mit der CDU nicht geben.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wirtschaftswachstum ist ein ausgelaufenes Dinosauriermodell.
Waldemar Birkle | AfD
„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Eher nicht Das vorhandene Geld soll richtig umgeschichtet werden.
Volker Goerz | GRÜNE
„Für eine Enkeltaugliche Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Unentschieden Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden
Beatrice Manowski | B*
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein! MAn sollte wachsen wenn man kann ! Sonst werden die Knochen/das GERÜST brüchig und .....
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wachstum kann nur begrenzt durch den Staat generiert werdden. Es muss einmal das Wachstumsdogma in dieser Hinsicht hinterfragt werden!
Oliver Schitthelm | DiB
„Politik muss Bürgern das Ohr leihen statt Konzernen das Portemonaie zu reichen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher nicht Der Glaube ans ewige Wachstum ist die Achillesverse unseres Wirtschaftssystems. Die Produktivität lässt sich nicht beliebig steigern. Schulden sind eine Bürde für die folgenden Generationen.
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Unentschieden Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.


Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja Hier kommt es vor allem auf die jeweilige wirtschaftliche Situation unseres Landes an. In Krisenzeiten ist es durchaus sinnvoll mit Konjunkurmaßnahmen die Wirtschaft anzukurbeln um Arbeitsplätze zu erhalten. In guten Zeiten müssen auch Schulden abgebaut werden.
Michael Limburg | AfD
„Nicht das Klima ist bedroht sondern unsere Freiheit“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Nein! Wachstum auf Pump ohne enge feste Rückzahlungsverpflichtungen ist nur ein Strohfeuer.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein! Die Subventionierung von Unternehmen als Wirtschaftsstrategisches Primat der letzten 30 Jahre hat sich nicht bewährt, sondern führte eher zu einem stärkeren auseinander klaffen der Schere zwischen Arm und Reich und sollte deswegen nicht mehr zu lasten des sozialen Sektors fortgeführt werden.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung

langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde

Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten

Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer

Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme

nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher nicht Wachstum auf den Schultern unserer Kinder darf nicht sein. Wachstum für unsere Kinderschon. Unendliches Wachstum kann es hier auf der Erde nicht geben, also muss das Wachstum auf ökologischer Basis geschehen, nur dann ist Wachstum nachhaltig.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein! Hier gilt sinngemäß dasselbe wie eben über den Sozialstaat und die Schulden ausgeführt. Das größte Wachstum der Wirtschaft erreicht man durch Beseitigung der Anarchie der Profitwirtschaft.
Steffi Lemke | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Siehe vorige Frage
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein! Das subventionieren von wachstumsfördernden Ausgaben hat doch die Staatsverschuldung erst entstehen lassen. Jeder kann Fehler machen, aber man sollte daraus lernen und diese nicht wiederholen.
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Eher nicht Das kann nur für Krisensituationen in Frage kommen und ist im Augenblick nicht nötig.
Adrian Assenmacher | FDP
„Für die nächste Generation. Für dich.“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Eher ja Wenn der Investitionsstau in Deutschland noch länger anhält, werden die damit einhergehenden Probleme nur noch weiter verstärkt und im besten Falle aufgeschoben. Im Sinne der Generationengerechtigkeit darf nicht nur auf die Erhaltung des Status Quo gesetzt werden. Daher sind Investitionen in die Zukunft unerlässlich!
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja In wirtschaftlich guten Zeiten, in denen der Staat Überschüsse erwirtschaftet können Schulden abgebaut werden. In wirtschaftlich schlechten Zeiten muss der Staat auf Kosten der Staatsverschuldung Investitionen tätigen, um die Konjunktur anzukurbeln.




Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Eher nicht Das kann in besonderen Ausnahmesituationen kurzfristig nötig werden. Das Problem ist, dass über Jahrzehnte mit diesem Argument ein gigantischer Schuldenberg angehäuft wurde.
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau, Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Unentschieden Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher ja Auch hier: in Zeiten von Rekordsteuereinnahmen ist das ein konstruierten Gegensatz.


Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Wachstumswahnsinn in der Welt ist einzig dem Geldsystem geschuldet. Das wird an unseren Wirtschaftsfakultäten gezielt ausgeblendet, damit das System weiter funktioniert. Auf einer begrenzten Erde gibt es kein unbegrenztes Wachstum! Wer das behauptet ist entweder Ökonom oder Irrer. Lediglich bei der geistigen Reife der vermeintlichen Wirtschaftswissenschaftler wünsche ich mir Wachstum. Die Wachstumskurve der deutschen Leistungsbilanz weist eine Exponentialkurve auf. Nach dem Spitzenpunkt kommt die senkrechte Linie nach unten. In der Vergangenheit war das in aller Regel mit Krieg gleichzusetzen. Wer von Wachstum labert ist letztlich ein Kriegstreiber!
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Unentschieden Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Beate Müller-Gemmeke | GRÜNE
„Mutig und leidenschaftlich für die Menschen und die Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Unentschieden Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung - dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Dr. Manuela Rottmann | GRÜNE
„Wichtig ist, was hinten rauskommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Unentschieden Wir brauchen in Deutschland und Europa Impulse für eine wirtschaftliche Entwicklung, durch Förderung von Innovationen, Bildung, Integration, Wissenschaft und Forschung. Ich bin davon überzeugt, dass das auch ohne höhere Staatsverschuldung möglich ist. Wenn wir zum Beispiel Subventionen für umweltschädliche, rückwärtsgewandte Technologien wie die Braunkohleverstromung oder den Luftverkehr beenden.
Bettina Blödner | DM
„Politik muss gerecht,transparent,leicht verständlich und nachvollziehbar sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! Wo wollen wir denn hin wachsen? Schon jetzt gibt es mehr Waren, als gebraucht werden. Geräte gehen schneller kaputt, reparieren lohnt sich nicht. Das sind alles Auswüchse des Wirtschaftswachstums. Wir ersticken an Müllbergen. Wie wäre es mal mit Wachstum an Frieden, Gesundheit und Zufriedenheit?
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.


Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Ja! Insbesondere in wirtschaftlichen Krisenzeiten ist eine antizyklische Wirtschaftspolitik angesagt. Stabilisierung der Wirtschaft durch öffentliche Investitionen in Krisenjahren vermindert die Auswirkungen von Konjunkturdellen. Das muss nicht immer Wachstum sein und sollte auch kein rein quantitatives Wachstum sein in dem Sinne, dass noch mehr Rohstoffe der Erde verzehrt werden. Ein qualitatives Wachstum kann auch ein Wachstum der Dienstleistung sein, von Kunst, Kultur, von Reparaturdienstleistungen oder Pflege oder auch der nachhaltigen Herstellung öffentlicher Infrastruktur wie Schienenwege. In all diesen Fällen stehe ich dazu, dass öffentliche Schulden klüger sind als das Kaputtsparen öffentlicher Haushalte. Ich spreche hier gerne von "rentierlichen Investitionen".
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mit Investitionen z.B. in Infrastruktur können Arbeitsplätze gesichert und damit langfristig Steuereinnahmen gesichert werden. Aktuell ist der Zinssatz nahezu Null. Günsiger wird es nicht. Wenn heute nicht investiert wird, wird es für die nächste Generation viel teurer werden.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Ohne wirtschaftliches Wachstum ist auch keine Finanzierung des Staates und seiner Ausgaben möglich. Auch hier ist aber Augenmaß gefordert.
Annette Sawade | SPD
„sozial demokratisch vernetzt“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Eher ja Bei der Niedrigzinsphase sind Investitionen sinnvoller als Schuldenabbau, denn nicht getätigte Investitionen sind ebenfalls versteckte Schulden.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Eher nicht Hier gilt die Antwort zu These 17 entsprechend!
Misbah Khan | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht.“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Unentschieden Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Sebastian Walter | GRÜNE
„Ideen und Herz für das Erzgebirge“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Unentschieden Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Nicole Specker | SPD
„Mitten im Leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28.
Eher ja Wir brauchen Vorfahrt für Investitionen um unsere Wirtschaft, aber auch Gesellschaft zukunftsfähig zu machen.
Bettina Hagedorn | SPD
„Für die Region - einfach besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Unentschieden Siehe vorherige Antwort.
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Susanne Berghoff | Tierschutzpartei
„Empathie entgegenbringen, für Menschen, Umwelt und allen Tieren“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Die Wirtschaft muss in der Lage sein, sich selbst zu fördern, wenn Anlass besteht. Das kann durch Rücklagen finanziert werden.
Jörn Leunert | GRÜNE
„Gerechtigkeit gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Nein! Dies ist bei der derzeitig hervorragenden Wirtschaftslage nicht notwendig.
Harald Hermann Frenzel | Kennwort: Harald Frenzel
„Nicht Worte "sondern" Taten Zählen“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Eher ja Sieh auch vorhergehende Aussage..
Stephan Protschka | AfD
„Heimat, Tradition, Kultur“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher nicht Für den Wachstum ist die Wirtschaft zuständig und der Staat sollte sich weitgehendst aus der Wirtschaft raus halten.
Erwin Feucht | GRÜNE
„Zukunft gemeinsam Gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 40.
Unentschieden Es gibt kein grenzenloses Wachstum.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Wir müssen weg von dem Irrglauben, dass Wachstum automatisch Wohlstand und Gerechtigkeit generiert.

Wachstum unter kapitalistischen Bedingungen ist Zerstörung von Sozial- und Umwelt.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Wachstumspolitik ist Nonsenspolitik. Ausweitung der monetären Wirtschaft auf Pump ("Wachstum") soll nur die schleichende Umverteilung von fleißig nach reich verschleiern.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Reinhard Prüllage | GRÜNE
„Mit der Umwelt und nicht gegen sie!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Eher nicht Wirtschaftswachstum ist kein Selbstzweck. Endloses Wachstum in einer endlichen Welt ist nicht möglich. In der Biologie und Medizin heißt etwas was unaufhörlich wächst eine letzlich selbstzerstörerische Krankheit. Krebs!
Kerstin Schnapp | GRÜNE
„Politik die Mensch und Umwelt schütz“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Unentschieden Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Eher nicht Aus Gründen der Generationengerechtigkeit ist ein schuldenabbau grundsätzlich notwendig. Einer staatlichen, indirekten

Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer

Abschreibungsbedingungen, stehen ich allerdings positiv gegenüber.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Eher nicht Wachstum ist für den Wohlstand und die Fähigkeit, Schulden abzubauen, wichtig. Allerdings bin ich überzeugt davon, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich ist. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer Abschreibungsbedingungen, sist zuzustimmen. Das darf aber nicht zu Lasten des Schuldenabbaus gehen.
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Eher nicht Wachstum muss neu definiert werden. Ein ständiges, verbrauchendes Wachstum ist in einem endlichen Lebensraum nicht möglich. Daher gilt es, zukunftsweisende

Wirtschaftsmodelle zu fördern, aber nicht unreflktiert Geld zu verteilen.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Eher nicht Eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung kann langfristig nicht erfolgreich sein: Beispielsweise sind Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer Abschreibungsbedingungen, stehen ich aber positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Kuriose These!

Wachstum ist unser Untergang! Diese Lüge, dass wir ohne Wachstum nicht können, müsste bestraft werden.

Wenn alle so ein Wachstum hätten wie wir, wäre die Erde in Null komma nix kaputt!! Und meint ihr vielleicht, die Chinesen, Inder oder Russen wären nicht an Wohlstand interessiert?
Ulrike Täck | GRÜNE
„Wer, wenn nicht wir?“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Unentschieden Zügelloses Wachstum geht auf Dauer eh nicht.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Keine Begründung.
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher ja Auch im überschaubaren Maße zählt Wachstum zu den Indikatoren für die Stabilität einer Wirtschaft.
Hubert Hüppe | CDU
„# MenschHüppe“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Keine Angabe Die Frage ist unsinnig.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Grenzenloses Wachstum ist nicht möglich.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung

langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde

Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten

Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer

Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme

nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Unentschieden Wachstum bedingt Schuldenabbau, weil die Schuldenquote (das Maß mit dem die Staatsverschuldung i.d.R. angegeben wird) sinkt, wenn das BIP steigt (Wirtschafswachtstum) oder wenn die realen Schulden sinken (Schuldenabbau). Es läuft also beides auf das gleiche hinaus.
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Die Steuereinnahmen im Bund sprudeln. Wir brauchen Ausgabendisziplin und keine neuen Schulden.
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Unentschieden Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Katja Dörner | GRÜNE
„„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt."“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Unentschieden Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: wir fordern Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Abbau klimaschädlicher Subventionen, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Martin Heilig | GRÜNE
„KLIMA IST UNS HEILIG“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja In der Rezession sinnvoll und nötig. Mittelfristig ist ein ausgeglichener Haushalt anzustreben - mit einer klugen, keynesiansichen Wirtschaftspolitik gelingt dies leichter.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Diese ist allerdings nicht auf dem freien Markt zu refinanzieren, sondern durch die Schaffung von (staatl.) Entwicklungsbanken (vergleichbar mit der KfW), die ausschließlich Kredite zur Produktivitätssteigerung der Volkswirtschaft vergeben.
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher nicht Wir müssen die Wachstumsideologie überwinden
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer

Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Eher ja Aber nur gesundes Wachstum, das nachhaltigen umweltförderlichen gerecht verteilten Wohlstand schafft.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden Warum werden denn die Fördergelder nicht als Kredite und Zuschüsse (50/50) vergeben? Dann würde auch ein Anreiz bestehen, die Gelder mit Gewinnerzielungsabsicht auszureichen.
Kay-Uwe Ziegler | AfD
„Gerechtigkeit wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Eher ja Nur für innovative Projekte die zukunftsträchtigen Charakter haben.
Jürgen Fritz Reuß | ÖDP
„Politik muß Zukunftsgerichetet sein und den Menschen vor Profit stellen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Unentschieden für blindes Wachstum nein, aber der Staat muß in schlechten Zeiten Investieren
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Unentschieden Nur dann, wenn die Bürgerinnen und Bürger davon profitieren und nicht nur die Großkonzerne, Banken und Spitzenverdiener.
Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Eher ja Nur wenn durch das Wachstum wieder mehr Steuereinkommen entsteht und damit die Möglichkeit zum Schuldenabbau.
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein! Solange das Wachstum nicht den Bürgern, sondern überwiegend den Konzernen zugute kommt, brauchen wir kein zusätzliches Wachstum, das durch Staatsverschuldung finanziert wird.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung

langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde

Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten

Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer

Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme

nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Eher nicht Nachhaltiges Wirtschaftswachstum ist wichtig. Wirtschaftswachstum aufgrund von übermäßigen Subventionen führt zu Wettbewerbsverzerrungen und langfristig zu einer Schwächung der Wirtschaftskraft.
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Unentschieden Auch das ist eigtl kein Widerspruch. Investitionen und Schuldenabbau sind bei einem sozial gerechten Steuersystem zeitgelich möglich. WICHTIG: Nachhaltige Investitionen, statt stumpfes Wachstum
Daniela Kolbe | SPD
„echt. sozial. demokratisch.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Dieses entweder oder steht Angesichts der guten Haushaltslage nicht zur Debatte.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Die Meinung ist mir eher suspekt, weil hier die allgemeine wirtschaftliche Lage unterschlagen wird. Deshalb lehne ich die These ab, weil ein blindes Geldausgeben keinem helfen dürfte.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Keine Angabe Um diese Frage beantworten zu können, muss definiert sein, was politisch, ökonomisch und ökologisch unter Wirtschaftswachstum verstanden werden soll.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher nicht "Wachstumsförderung" sollte aus Reformen zur Entlastung von Unternehmen hervorgehen und nicht aus der derzeit komfortablen Haushaltssituation aufgrund der Nullzinspolitik über Subventionen finanziert werden.
LangJ | MIETERPARTEI
„Nachbarn behalten - Miethaie verdrängen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Unentschieden Dies kann manchmal Sinn machen - nur muss der Abbau der Schulden dann auch tatsächlich wieder erfolgen, und nicht einfach bei jeder Konjunkturdelle immer nur eine neue Schippe auf die öffentlichen Schulden drauf gepackt werden.
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Keine Angabe Wir benötigen intelligentes Wachstum, dann haben wir auch zukünftig mehr Mittel für den Schuldenabbau.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Unentschieden Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Jens Bolm | Die PARTEI
„Dings“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Nein! Siehe 17
Martina Tegtmeier | SPD
„Jeder Mensch hat ein Recht auf respektvolle Behandlung.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Keine Angabe Beides ist wichtig. Wir dürfen nicht auf Kosten der uns nachfolgenden Generationen wirtschaften.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Hasardeure arbeiten mit Schuldenwirtschaft !Wir wollen solide leben und arbeiten!

Immer weiter auf Kosten unserer Kinder leben ??! NEIN !
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein! wie bei der vorigen Frage: Beides ist möglich, wobei Wachstum nur dann Sinn macht, wenn dieser auch ökologisch sinnvoll ist.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung

langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde

Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten

Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer

Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme

nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher ja Wir wollen die besten Schulen, eine gebührenfreie Kinderbetreuung, moderne Infrastruktur in der Stadt und auf dem Land und schnelles Internet für alle. Wir wollen unser Land so gestalten, dass wir für die Bürgerinnen und Bürger die besten Voraussetzungen für ihre Zukunft schaffen. Wir wollen unser Land modernisieren. Wir werden die zusätzlichen Zukunftsinvestitionen in diesen Bereichen aus den Überschüssen

im Bundeshaushalt bis 2021 finanzieren. Die Finanzplanung des Bundes bietet hierfür genug Spielräume. Wir betreiben daher eine Steuer- und Finanzpolitik,

die die Handlungsfähigkeit des Gemeinwesens gewährleistet und trotzdem nachhaltig, gerecht und ohne neue Schulden gestaltet wird.
Rico Kerstan | FDP
„Machen wir das Beste aus unserer Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher nicht Auch unsere deutsche Finanzpolitik muss nachhaltig sein. Damit darf es uns nicht egal sein, wie viele Schulden wir an unsere Kinder und Kindeskinder vererben.
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Nein! Eine Wirschaft kann nicht immer und unendlich wachsen.
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Wichtig ist dabei, dass es sich um sinnvolle und die Ressourcen der Erde schonende Ausgaben handelt.

Kommentar zum Schuldgeldsystem siehe These 17
Maximilian Wolfgang Stocker | BP
„Freiheit für Bayern “
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Eher ja Aber dies darf nicht maßlos stattfinden.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Eher nicht Aus kurzfristig wird meist langfristig und dann gilt das Gleiche wie in Frage 17: asozial und nicht nachhaltig.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Eher ja Bedingtes ja. In Rezessionsphasen ist das in Ordnung oder wenn zukunftsweisende Technologien angeschoben werden sollen.
Markus Stefan Tressel | GRÜNE
„Das Herz schlägt Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung

langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde

Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten

Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer

Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme

nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau, ja. Das heißt aber nicht, dass Wachstum durch neue Schulden generiert werden soll. Insbesondere in Zeiten der Not kann auch eine staatliche Wachstumsförderung wichtig werden, um die Sozialsysteme zu stabilisieren. Gute Zeiten = Schuldenabbau; schlechte Zeiten = Fokus auf Investitionsförderung möglichst ohne neue Schulden.
Sven Schuberth | DiB
„nicht schimpfen - Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht Gegenfrage: warum muss Wirtschaft ständig wachsen? Dieses Konzept ist irrsinnig
Jimmy Schulz | FDP
„Bildung, Breitband, Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden Beides ist wichtig.
André Oehler | GRÜNE
„Lebenswerter ländlicher Raum“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Begründung: Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau, Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau. Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Unentschieden Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.


Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Wachstum? Wachstum der Profite? Oder der Kinderarmut?

Wirtschaftsförderung? So wie Frau Merkel bei der EU anruft, um die Abgasgrenzwerte hoch zu halten, damit die "Wirtschaft" von VW "gefördert" wird? - Was für eine regierungstreue These!
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Nein! Wachstum ist so lange wichtig und richtig, wie Produkte benötigt werden. Wenn Wachstum an seine natürlichen Grenzen stößt, dann müssen die Marktgesetze an die Realität angepasst werden, denn auf Dauer können wir den Wirtschaftskrieg gegen andere Länder nicht führen ohne selbst zu Verlierern zu werden.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Erwähnte ich schon Keynes?
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher ja Nur mit einer gerechten und ökologischen Steuerpolitik können wir dafür sorgen, dass die nötigen Mittel für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft bereitgestellt und der zu hohe Schuldenstand vieler Gebietskörperschaften zurückgeführt wird!
Wolfgang Strengmann-Kuhn | GRÜNE
„garantiert sozial ökologisch“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Unentschieden Angesichts der niedrigen Zinsen sollten und könnten für ganz konkrete Investionen auch Schulden aufgenommen werden können. Das unspezifische Ziel "mehr Wachstum" teile ich nicht.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Kurzfristig, ja!
Karin Binder, MdB | DIE LINKE
„Bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Ja! Es geht vor allem um die Binnenwirtschaft, die im Sinne von Ausbau unserer Infrastruktur, von Schulen, Krankenhäusern oder dem Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs finanziell gefördert werden sollte, und damit zur wirtschaftlichen Entwicklung und zur Stärkung der Kaufkraft vieler Beschäftigter beiträgt.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Eher ja Aber nur, wenn ich was abbekomme!
Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Wachstumkritik ist angebracht, denn die Güter der Erde sind begrenzt.

Wir brauchen eine öko-soziale Marktwirtschaft, die Anreize setzt für umweltfreundliches Verhalten und Arbeit und nachhaltige und reparierfähige Güter und Verhaltensweisen verbilligt.
Lena Friedrich | V-Partei³
„Fortschritt mit Zukunft statt Umweltzerstörung und Tierleid!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! Wir müssen weg vom Wachstumswahn und nachhaltiger und gerechter Wirtschaften. Nur so können wir nachfolgenden Generationen und unserer Umwelt gerecht werden.
Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Ja! Hier gilt die selbe Antwort wie zuvor.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Unentschieden Kommt drauf an.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher ja Unser steuer- und finanzpolitisches Konzept ist so angelegt, dass keine neuen Schulden gemacht werden. Vorrang haben dringend notwendige Investitionen in die Zukunft unseres Landes: Wir werden die hart arbeitenden Menschen entlasten und den Schuldenabbau fortführen. Das kann der Bundeshaushalt ohne Verwerfungen bei der Erfüllung staatlicher Aufgaben verkraften, erst recht aufgrund der Einnahmeverbesserungen durch das konsequente Vorgehen gegen Steuerbetrug und Steuervermeidung.
Marilyn Heib | DIE LINKE
„ZUHÖREN. HANDELN. FÜR ALLE. “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Ja! Wenn dies sinnvoll ist und auf Dauer wirtschaftlich, ganz klar
Sven Bauer | DiB
„Demokratie zum Mitmachen wählen! “
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Analog der vorherigen Aussage.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Nein! Wir haben schon zuviele Schulden und einen Schuldenberg, von dem niemand weiß, wie er abgetragen werden könnte.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher ja In wirtschaftlich 'guten Zeiten' muss der Staat Schulden abbauen (oder besser: Rücklagen bilden).

In wirtschaftlich 'schlechten Zeiten' muss der Staat investieren, auch wenn er dazu die Verschuldung erhöhen muss.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Nein! Nein, denn Wachstum kommt meist nicht bei den Menschen an, während Unternehmen davon profitieren.
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir wollen nicht jede Art von Wachstum. Eine gesunde Weiterentwicklung unserer Wirtschaft kann auch funktionieren, wenn die Schulden in maßvollem Rahmen abgebaut werden.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Nein! Eine Politik die nur auf Wirtschaftswachtum ausgerichtet ist, steht der sozialen Gerechtigkeit und den ökologischen Zielen einer zukünftigen Gesellschaft entgegen.
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Eher nicht Warum benötigen wir Wachstum?
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Wachstum ist nicht das Gleiche wie Fortschritt und ich sehe keine Notwendigkeit, in diesem wirtschaftsliberalen Land weitere Verschuldungen inkaufzunehmen.
Dr. Rolf Albach | FDP
„Denken wir neu !“
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Keine Angabe Auch hier ist nicht klar, was gemeint ist. Wenn Bildung wachstumsfördernd ist, dann wäre die Entscheidung eher ja. Wenn es Subventionen für Unternehmen sind eher nein.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher ja der Mensch hat Priorität nicht die Wirtschaft, es kann aber sinnvoll sein bestimmte Technologien und Wirtschaftszweige auch staatlich zu subventionieren, bei Unternehmen der Daseinsfürsorge und des Gesundheits- und Pflegewesens könnte dies durchaus sinnvoll sein
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Keine Angabe Welches Wachstum ist mit dieser Fragestellung gemeint? Sollen die Großen noch größer werden - wie groß denn noch? - Real haben wir seit drei Jahrzehnten kein wirtschaftliches Wachstum mehr.

Woher kommen die Schulden? An wen ist wer verschuldet? Wer glaubt im Ernst, dass die weltweit verschuldeten Staaten ihre Schulden abbezahlen.
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Eher nicht In engen Grenzen.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung

langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde

Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten

Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer

Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme

nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Über Wachstum werden auch Schulden abgebaut
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Unentschieden In der Gemeinwohlökonomie sind wichtige Kriterien ethisches, nachhaltiges soziales, demokratisches Handeln. Das Wachstum im heutigem Sinn droht die Welt sinnlos zu vermüllen. Qualität geht vor Quantität
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Unentschieden Mehr Wachstum UND mehr Schuldenabbau.
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Unentschieden Begründung: Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Kilian Kronimus | ÖDP
„Zurück zur Sozialen Marktwirtschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Nein! Wachstum sagt nichts über die Lebensqualität aus.
Dr. Nils Schmid | SPD
„Sozial.Demokratisch.Kompetent“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher ja Dies ist insbesondere mit Blick auf den hohen Sanierungsstau bei Schiene und Straße und der Notwendigkeit des Ausbaus von schnellem Internet zu sehen.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Unentschieden beides ist je nach Lage wichtig
Bernhard Zimniok | AfD
„Wiederherstellung des sozialen Gleichgewichts, der Inneren/ Äußeren Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher nicht Es sind Umschichtungen im Haushalt vorzunehmen.
Simone Oppermann | Tierschutzpartei
„Wir sind eins“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht weil ich damit im Moment noch die industrialisierte Tierhaltung und -ausbeutung verbinde
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Unentschieden Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Wichtiger als Wachstum sind Investitionen in marode Infrastruktur, da die langfristigen Folgen des Nichtstuns deutlich teurer werden.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Eher nicht Schuldenabbau wäre jetzt die richtige Entscheidung. Eine höhere Verschuldung nur in besonderen Ausnahmefällen, denn diese Last bürden wir unseren Kindern und Enkeln auf. Im Privaten will keiner Schulden hinterlassen, warum soll es dann der Staat?
Fabio Valeriano Lanfranco Masi | DIE LINKE
„Politik für die Mehrheit. “
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja! Entscheidend ist welches Wachstum
Jürgen Repschläger | DIE LINKE
„Für eine starke und soziale Opposition im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Unentschieden Es ist die Wachstumsideologie, die uns in den ganzen Schlamassel geführt hat.
Dr. Philip Zeschmann | FREIE WÄHLER
„Die vernünftige Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Diese Aussage ist zu pauschal. Wenn beispielsweise Infrastuktur wie Straßen und Brücken zunehmend verfallen und der Staat für deren Instandsetzung oder Neubau Geld in die Hand nimmt und dadurch zugleich ein Wachstumsimpuls gesetzt wird, kann und sollte der Schuldenabbau zurückstehen. Ist aber die Infrasturktur gut in Schuss (auch Schulen und Kitas), die Wirtschaft läuft gut und dei Arbeitslosigkeit ist gering, kann dem Schuldenabbau mit Blick auf unsere Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen der Vorrang eingeräumt werden.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht Kein Wachstum um jeden Preis.

An der Abwrackprämie hat man gesehen, daß von solche Programmen nur wenige Interessengruppen und dann auch nur sehr kurzfristig profitieren.
Gudrun Diebold | ÖDP
„Weniger ist mehr“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Wir können nicht ständig wachsen, sondern müssen umdenken.
Arno Treiber | AfD
„Man soll nicht mehr Glück verbrauchen, als man erzeugt“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Ja! Durch Wachstum weren langfristig mehr Schulden abgebaut als durch Einsparung an Forschung und Bildung.Denn unser know how ist unserer einziger "Rohstoff"
Tobias Volz | SPD
„Soziale Verantwortung leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Ja! Wer heute nicht investiert, hat morgen keine Arbeit und keine Steuereinnahmen. Schuldenabbau ist kein Wert an sich.
Benno Wegener | V-Partei³
„Wir lieben das Leben“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Wir brauchen keinen Wirtschaftswachstum um jeden Preis.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Der Staat sollte sich aus der Wirtschaft ganz heraushalten, nur die Rahmenbedingungen schaffen. Eine unternehmerische Betätigung des Staates wird für den Steuerzahler immer teuer.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Wachstum nützt insbesondere der Finanzbranche. Dieselbe Branche profitiert auch stark von den Zinsen. Eine Reduktion der Abhängigkeit von den Launen und Spekulationen der Finanzmärkte wäre zu begrüßen.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Dr. Matthias Wagner | GRÜNE
„Für Solarenergie und sauberen Verkehr“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Eher nicht Beides im richtigen Verhältnis
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Nein! Wachstum auf der Basis von neuen Schulden, wohin wollen wir eigentlich noch wachsen?
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Unentschieden Schuldenabbau durch Rückführung insbesondere der bürokratischen Tätigkeiten des Staatsapparates wird zwangsläufig zur Befreiung der Wirtschaft und damit zu Wachstuim führen.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Wir haben ein Programm für die Zukunft, das sich am Bedarf und den Bedürfnissen der Menschen orientiert – weg mit der Politik von Schuldenbremse und »Schwarzer Null«: Wir investieren in Bildung und Gesundheit, in mehr Personal in Pflege und Erziehung, in sozialen Wohnungsbau. Wir investieren in erneuerbare Energien, öffentlichen Nahverkehr, schnelle Internetverbindungen und in Barrierefreiheit. Wir schaffen einen sozialen und ökologischen Umbau der Wirtschaft. Wir bekämpfen Massenerwerbslosigkeit und schaffen neue Arbeitsplätze in kurzer Vollzeit.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Eher nicht Gegenüber kleinen und mittleren Betrieben soll eine Förderung gegeben sein.

Den Großteil von Fördergeldern und Subventionen erhalten jedoch die Großkonzerne und Banken, womit Schluss sein muss.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Der Staat sollte nur noch nachhaltige, klimafreundliche und soziale Ausgaben tätigen. Dafür wird es keienr neuen Staatsverschuldung bedürfen, wenn man unnötige Ausgaben wie z.B. Rüstung reduziert
Beate Christine Lippmann | DiB
„Für unsere Kinder: Demokratie muss in Bewegung bleiben“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Permanentes Wachstum ist nicht möglich - hier muss umgedacht werden.
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher ja Generell ist festzustellen, dass westliche Staaten nicht mmer weiter wachsen können, da die Ressourcen dieser Welt begrenzt sind. Allerdings haben in Deutschland und anderen westlichen Ländern untere Lohngruppen und Bezieher*innenvon Niedrigrenten Nachholbedarf. Zudem muss der Staat, ganz im Sinne Keynes, in Zeiten der Rezession entgegensteuern, um eine wirtschaftliche Abwärtsspirale zu verhindern, wenn immer mehr Arbeitslose immer weniger Geld haben und dadurch der Konsum einbricht.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Unentschieden Was sind wachstumsfördernde Ausgaben? Der Fokus muss hier auf Zukunftsfähigkeit liegen, nicht auf kurzfristigen Lösungen.
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Unentschieden Diese These ist im Allgemeinen nicht zu beantworten. Wachstum ist zwar auch wichtig, aber die derzeitige Sparpolitik macht es nicht besser. Gerechtere Verteilung ist das Zauberwort.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Unentschieden enn die wirtschaftliche Konjunktur vom Staat gefördert wird, führt dies zu einem stärkeren Boom, in dem potentiell mehr erwirtschaftet werden kann, was zum Schuldenabbau verwendet werden kann. Allerdings kann dadurch das wirtschaftliche Tief verstärkt werden, wenn die Konjunktur von einem höheren Punkt aus fällt.
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Unentschieden Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein! Wir können nicht grenzenlos wachsen die Spirale ist irgendwann zu Ende und wer das erzählt schmeißt mit Nebelkerzen.
Dr. Ilse Ertl | FREIE WÄHLER
„Wir möchten den Bürger schützen und Schaden von ihm abwenden.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Wirtschaftswachstum um jeden Preis ist klimaschädlich und beutet Menschen aus.
Gabriele Katzmarek | SPD
„Baden.Berlin.Verbinden.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher ja Wir müssen für neues Wirtschaftswachstum in Bildung und unsere Infrastruktur investieren. Die Investitionen von heute sind die Steuereinnahmen von morgen!
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Ja! Staatsschulden sind Ehrenschulden!
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Mit negativen Wachstum die Auswüchse des Wohlstands bekämpfen.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer

Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Ulrich Kelber | SPD
„Bonns Stimme. Ulrich Kelber“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Unentschieden Der Gegensatz besteht zur Zeit überhaupt nicht
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Wie lange brauchen wir noch, um zu merken, das uns "schneller, höher, weiter" nicht bis zur Unendlichkeit auch wirklich weiter bringt. Wir brauchen hier ein Umdenken!
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher nicht Ich bin davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann. Etwaige Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, sind keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Unentschieden Das gilt für werthaltige Investitionen, die sich auch rentieren und bilanzier neutral sind. Es kann auch wichtiger sein, aus einer Wirtschaftskrise zu kommen, als die schwarze Null zu halten. Prinzipiell ist die, wenn auch kleine, Möglichkeit eines Staatsbankrotts aber so gravierend, dass wir ihn nicht riskieren dürfen. In einer weniger globalisierten Wirtschaft wäre dieses Problem deutlich geringer, so aber zeigt das Beispiel Argentinien ein ziemlich abschreckendes Menetekel.
Holger Dirk Pangritz | V-Partei³
„Visionäre statt Reaktionäre - Politik mit Zukunft für alle Lebewesen!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja! Wir müssen unsere Schulden im Blick haben, aber es darf nicht auf Kosten unserer Zukunft sein. Es bringt uns nichts, wenn unsere Kinder weniger Schulden bewältigen müssen, dafür aber in Ihrer Kindheit nicht genug Förderung in Bildung oder Umwelt geschieht.
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Keine Subventionierungen! Ich bin für Innovationen aus den Menschen heraus, über Bankenkredite und Darlehen anderer Mitmenschen.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Nein! Es gibt kein ständiges Wachstum. Nur Krebs wächst immer. Zuerst richtet er das Lebewesen zugrunde, in dem er wächst. Dabei stirbt er selbst. Wie sollte ein kontinuierliches Wirtschaftswachstum bei begrenzten Ressourcen möglich sein? Wir brauchen mehr qualitatives, aber nicht quantitatives Wachstum, wenn wir die Zukunft unserer Kinder nicht ruinieren wollen.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Unentschieden Früher gab es keine "Wirtschaftsförderung", da mussten sich Unternehmer noch Geld leihen (bei Banken). Dafür engagierten sie sich ggf. in ihrem Ort, weil die Steuerlast deutlich geringer war. Heute wird "gefördert", um anschließend fast 50% des Ertrages als Abgaben wegzunehmen? Das ist pervers.
Peter Meiwald | GRÜNE
„Versuch, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen als Du sie vorgefunden hast“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! In einer endlichen Welt leben wir schon lange jenseits der planetaren Grenzen über unsere Verhältnisse und auf Kosten unserer Enkel und Nachbarn im globalen Süden. Politik in unserem reichen Land muss sich deshalb endlich vom Wachstumsdogma verabschieden. Das muss allerdings nicht zwangsläufig einem Schuldenabbau entgegen stehen.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Wenn die wirtschaftliche Konjunktur vom Staat gefördert wird, führt dies zu einem stärkeren Boom, in dem potentiell mehr erwirtschaftet werden kann, was zum Schuldenabbau verwendet werden kann. Allerdings kann dadurch das wirtschaftliche Tief verstärkt werden, wenn die Konjunktur von einem höheren Punkt aus fällt.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Unentschieden Kurzfristig sicher möglich, aber im Sinne der finanziellen Nachhaltigkeit sollte es nicht Ziel sein. Fakt ist, dass wir für den Klimaschutz, die Verkehrswende, den Wohnungsbau, den Breitbandausbau, die Bildung usw. Investitionen benötigen. Dies soll aber durch den Abbau umweltschädlicher Subventionen (z.B. Dienstwagenprivileg), Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen(z.B. höherer Spitzensteuersatz) finanziert werden.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht

Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Unentschieden Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.


Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Die Wirtschaft lässt sich nur ankurbeln, in dem man die Kaufkraft der Bevölkerung erhöht und somit den Konsum antreibt. Das geht nur, wenn Geld in die Sozialleistungen gesteckt wird. Das Geld, was durch höhere Schulden da sein kann, soll folglich lieber in den Sozialstaat statt in die Wirtschaft gesteckt werden, weil nur so die Wirtschaft nachhaltig angekurbelt wird.
Jörg Schneider | AfD
„Arbeit muss sich wieder lohnen“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Wachstum muss durch die Wirtschaft geschaffen werden, staatliche, mit Schulden finanzierte Programme kosten viel Geld und sind oft ineffizient.
Dr. Thomas Gebhart | CDU
„Konsequent – für eine sichere Zukunft. Tatkräftig - für eine starke Südpfalz.“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher nicht Bei der aktuellen guten wirtschaftlichen Lage kann Schuldenabbau und Zukunftsinvestitionen parallel laufen.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung

langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde

Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten

Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer

Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme

nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Torsten Sommer | PIRATEN
„Mut zu Neuem! Digital uns Sozial schaffen wir.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden Irgendwann werden wir ein Ende des Wachstums erreicht haben, dann sollten wir ein nachhaltiges Wirtschaftssystem in petto haben.
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Das sogenannte Deficit Spending ( Schuldenaufnahme zur Ankurbelung der Wirtschaft - künstliches Wachstum durch staatliche Nachfrage ) ist Eingriff des Staates in die Selbstregulierung des Marktes. In Einzelfällen kann dieses Instrument bedacht eingesetzt werden.
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Unentschieden Es ist wichtig, dass für mehr sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze gesorgt wird.

Nicht für Arbeit per se.

Und: wir sind schon die weltweit stärkste Wirtschaftsmacht (pro Person). Noch mehr Wachstum auf Kosten des Rests der Welt wäre sicher nicht auf Dauer gesund. (Könnte Kriege auslösen!)
Michael Hans Krebühl | FREIE WÄHLER
„Gutes Bewahren, Neues wagen.“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Eher ja Auch hier mit Augenmaß
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Wirtschaftswachstum plündert unseren Planeten.
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Nein! Das sind keine Gegensätze, insofern ist die Frage falsch. Untersuchungen haben zudem ergeben, dass staatliche Geldausgaben im besten Fall nicht schaden. Sie nützen allerdings nie. Nochmal: Nie!
Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP
„Mensch, Tier, Natur, Klima, Lebensgrundlagen und Fairer Handel vor Profit !“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Nein! Ich stehe für einen Systemwechsel. Weg vom ausbeuterischen neoliberalistischen Wirtschaftssystem hin zu einer Gemeinwohlökonomie.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Wenn es sich auf Heller und Pfennig rechnet, dann #machen. Aber nur wenn es sich rechnet. Ansonsten haben solche Programme die Tendenz, Blasen und Strohfeuer zu schaffen oder egoistische Interessen von bestimmten Wirtschaftsgruppen zu befriedigen.
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! Wir brauchen eine solide Finanzpolitik und verantwortungsvollen Umgang mit dem Steuergeld der Bürger. Millionen wurden in Fehlinvestitionen vergeudet - siehe aktuell 10 Mio. zuviel Maut an private Autobahnbetreiber bezahlt.
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Unentschieden Hier gilt zuvor gesagtes zum Thema Schuldenabbau. Wirtschaftsförderung ist ebenso ein wichtiges Instrument zur Generierung von Wohlstand. Allerdings muss auch klar sein, dass es keinen endloses Wachstum geben kann und wird. Daher ist es notwendig hier nachhaltige Förderung zu betreiben, die sich nicht nur monetär messen lässt. Hier geht es auch Zufriedenheit und gute Lebensbedingungen von Menschen.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Unentschieden Investitionen in Infrastruktur ja, Wirtschaftsförderung nein. Die Förderungen landen in der überwiegenden Zahl bei großen Unternehmen und nicht bei den kleinen, innovativen Unternehmen.
Dr. Eberhard Brecht | SPD
„Starke Wirtschaft + mehr Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Unentschieden Bei nachhaltigen Infrastruktur-Investitionen kann der Schuldenabbau auch langsamer erfolgen.
Axel Henning Ditteney-Botzen | V-Partei³
„V-Partei3 - Wir lieben das Leben!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir müssen zu einer "Postwachstumsökonomie" kommen, da es nicht möglich ist, immer mehr Wachstum mit begrenzten Ressourcen nachhaltig/verträglich zu generieren. Mit einer effizienten Ressourcennutzung und einer starken Kreislaufwirtschaft kann unser Wohlstand trotzdem ausreichend erhalten werden!
Markus Hümpfer | SPD
„jung, engagiert, kompetent - für mehr soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Eher ja Schuldenabbau ist wichtig, keine Frage. Aber in Zeiten von Null- und Niedrigzinsen ist es wichtiger in die Infrastruktur zu investieren.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Eher nicht Undendliches Wachstum ist eine Illusion. Die Ressourcen sind begrenzt. Wir sollten haushalten, mit dem was wir haben und Nachhaltigkeit fördern.
Stefan Scheer | FREIE WÄHLER
„Visionen statt Verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Eher ja Höheres Wachstum lässt die Staatseinnahmen steigern, die dann auch zum Schuldenabbau genutzt werden können
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Ja! - aber im Kapitalismus profitieren nur Unternehmer, Konzerne und Banken vom Wirtschaftswachstum. Das wird sich erst im Sozialismus ändern.
Gunnar Langer | PIRATEN
„Ich wähle die Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 28.
Unentschieden Kommt ganz auf den aktuellen Wirtschaftszyklus an.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher nicht Unsere Wirtschaft muss sich langsam von dem Wachstumswahn lösen. Wachstum zerstört die Umwelt und verbraucht Ressourcen. Da die Schulden von unseren Nachfahren abbezahlt werden müssen, hinterlassen wir ihnen gleich eine doppelte Hypothek: Schulden und eine zerstörte Umwelt.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Unentschieden Unsere Investitionsoffensive wird vor allem aus den Überschüssen im Bundeshalt finanziert (Eckwerte Finanzplanung: insg. rd. 30 Mrd. €). Dies wird Konjunktur und Beschäftigung

weiter stärken. Unsere Steuerentlastung der hart arbeitenden Mitte ist aufkommensneutral, Reiche werden stärker besteuert, so dass die Schuldentilgung fortgeführt werden kann. Da die EZB den Leitzins nur langsam und in kleinen Schritten anheben wird, sind keine nennenswerten Auswirkungen auf die Zinsausgaben zu erwarten.


Klemens Hans-Joachim Kauert | ÖDP
„Doemokratie ist Wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher nicht Die Atomlobby wurde von Anfang an

gefördert und wird die nächsten

Jahrtausende noch gefördert.

Das ist nur ein Beispiel.

Startups ja Langfristige Förderung um jeden Preis Nein.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung

langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten

Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer

Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Unentschieden Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.




Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Wachstum ist wichtig, wie bei allen gesunden Organismen bis zu einer bestimmten (optimalen) Größe, danach ist Wachstum sogar schädlich.
Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Eher ja Schulden, die entstehen, um Investitionen zu tätigen, die strukturell gute und nachhaltige Arbeitsplätze bringen, sind sinnvoll. Sie ziehen höhere Steuereinnahmen nach sich.
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Ich lehne eine Erhöhung der Verschuldung ab. Wirtschaftsförderung kann durch Umverteilung der vorhandenen Ressourcen erfolgen.
Helene Marianne Spring-Räumschüssel | AfD
„Klartext reden - glaubwürdig handel n “
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Nein! Die Staatskasse ist gut gefüllt, nur

wird zu viel Geld verplempert. Steuerverschwenrdung muss ein Strafttatbestand werden
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein! Permanentes Wachstum ist nicht möglich/wünschenswert.
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Nein! Wachstum muss man nicht fördern, das macht eine dynamische Wirtschaft von selbst. Es reicht, Wachstum nicht zu behindern.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Allgemein kann ich dieser These nicht zustimmen. Sinnvolle, nachhaltige Investitionen können natürlich auch über Schulden finanziert werden, das ist konform mit dem Grundgesetz. Wachstum ist nicht alles, aber Investitionen bedeuten in der Regel auch Wachstum.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir müssen endlich raus aus dieser ominösen und für selbstverständlich gehaltenen Wachstums-Ideologie. Raus aus dem Hamsterrad - raus aus der Wachstumsfalle.

Beispiel: Überproduktion von Lebensmitteln - Butter- u. Fleischberge - große Teile werden weggeworfen, Reste in andere Kontinente billigst verschifft und der dortige Wirtschaftskreislauf massiv gestört.

Bei eigentlich konsequent logischem Verhalten, weniger zu konsumieren, dann auch weniger zu produzieren und zu vermarkten, droht Arbeitslosigkeit und Wirtschaftskrise. Dies veranlasst Wirtschaftspolitik wiederum, gerade diesen "schwächelnden Sektor" wieder durch staatliche Subventionen aufzupäppeln und zu stützen oder neue staatlich verordnete Konsumanreize zu realisieren. Ein Teufelskreis und ein Hirnriss. Das muss aufhören- Mensch und Umwelt zuliebe.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Unentschieden Das sind die falschen Alternativen
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Unentschieden Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.


Josef Buck | MLPD
„Arbeiter in die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher nicht Großkonzerne und Großvermögen besteuern!
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Nein! Insofern Wirtschaftswachstum - und ich unterstelle, dass solches gemeint ist - bisher immer mit einer Zunahme des Rohstoff- und Energieverbrauchs verbunden ist, brauchen wir eine Wirtschaft ohne Wachstumszwang, wenn wir z.B. die Klimaschutzziele erreichen wollen. Schuldenabbau ist auch anders möglich.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Zwang zum Wachstum ist aus einem perversen Geldsystem begründet, das ständig über Zins und Zinseszins und Machtkonzentration von den Fleißigen nimmt und es den Reichen gibt. Also: Schuldenabbau, damit Abschied von der Erpressbarkeit durch Finanzkartelle und das ganze ohne Wachstumszwang.
Claudia Ruthner | Kennwort: wir-direkt
„EINE VON UNS“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Nein! Es ist genug Geld vorhanden!

Es muss nur richtig verteilt werden!!!
Pascal Lechler | SPD
„Kompetent und Engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Unentschieden Die Schuldenbremse steht im Grundgesetz.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Was ein Quatsch. Wachstum ist nur dann gut, wenn er sich auf einem Kerzenständer befindet.
Dr. Katharina Graunke | ÖDP
„Ich bin einzig unseren Wählern und Mitgliedern verpflichtet!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Nein! Wann hört die Mär vom Wachstum endlich auf? Wir leben auf einem endlichen Planet. Wir müssen andere Lösungen finden und andere Prioritäten setzen.
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Postwachstum ist der einizige Ausweg aus dem Hamsterrad! In einer endlichen Welt kann es kein unendliches Wachstum geben - Hallo!?
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE
„Für Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität.“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Keine Angabe Falsche Fragestellung. Der Staat ist keine schwäbische Hausfrau.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Auch hier ist das Gleichgewicht entscheidend. Mit Überschüssen lässt sich Förderung betreiben. Wenn allerdings Kosten für Schulden über den Förderungsrate liegen, dann fördert es letztlich derzeit nur die Bankenwirtschaft.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Unentschieden Auch diese Frage stellt sich auf absehbare Zeit nicht. Außerdem gibt es ohnehin kein ewiges Wachstum.
Dr. Henrik Jacobs | FDP
„Bildung rauf, Rente stabil, Steuern runter“
Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Eher ja Solange der Schuldenabbau nicht vollkommen aus dem Blick der Politik gerät sind derartige Maßnahmen sinnvoll.
Heike Engelhardt | SPD
„Gleiche Chancen für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 31.
Eher ja aber nur bezogen auf nachhaltiges Wachstum wie regenerative Energien, ressourcenschonendes Wrtschaften, Klima- und Umweltschutz
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir müssen die reine Sparpolitik überwinden und mehr Investitionen ermöglichen. Unser steuer- und finanzpolitisches Konzept ist so angelegt, dass keine neuen Schulden gemacht werden. Vorrang haben dringend notwendige Investitionen in die Zukunft unseres Landes, wir werden die hart arbeitenden Menschen entlasten und den Schuldenabbau fortführen. Das kann der Bundeshaushalt ohne Verwerfungen bei der Erfüllung staatlicher Aufgaben verkraften, erst recht aufgrund der Einnahmeverbesserungen durch das

konsequente Vorgehen gegen Steuerbetrug und Steuervermeidung.

Die SPD fühlt sich der Einhaltung der Schuldenbremse verpflichtet, auch um künftigen Generationen haushaltspolitischen Gestaltungsspielraum zu ermöglichen. Aufgrund der robusten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, der steigenden Beschäftigungszahlen und unserer erfolgreichen Haushaltspolitik wird Deutschland auch bei der Schuldenstandsquote zum Ende des Jahrzehnts die zentralen Kriterien des Europäischen Stabilitäts- und

Wachstumspaktes wieder vollständig einhalten.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Nein! Die vorhandenen Überschüsse müssen zweckgebunden umverteilt werden, dann wird keine Verschuldung benötigt.