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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Zur Finanzierung von wachstumsfördernden Ausgaben und zur Wirtschaftsförderung soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau! – Zur Finanzierung von wachstumsfördernden Ausgaben und zur Wirtschaftsförderung soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher nicht Wachstum auf den Schultern unserer Kinder darf nicht sein. Wachstum für unsere Kinderschon. Unendliches Wachstum kann es hier auf der Erde nicht geben, also muss das Wachstum auf ökologischer Basis geschehen, nur dann ist Wachstum nachhaltig.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Eher nicht Eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung kann langfristig nicht erfolgreich sein: Beispielsweise sind Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer Abschreibungsbedingungen, stehen ich aber positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Wie lange brauchen wir noch, um zu merken, das uns "schneller, höher, weiter" nicht bis zur Unendlichkeit auch wirklich weiter bringt. Wir brauchen hier ein Umdenken!
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer

Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Klaus-Dieter Schlottmann | Bündnis C
„Ich will "In Verantwortung vor Gott und Menschen" für sie tätig sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Eher nicht Wachstum und Schuldenabbau sind wichtig.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung

langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde

Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten

Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer

Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme

nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Felix Möller | GRÜNE
„Die Zukunft liegt in unserer Hand“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Eher nicht Wachstum ist nicht per se gut oder schlecht.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Wachstum nützt insbesondere der Finanzbranche. Dieselbe Branche profitiert auch stark von den Zinsen. Eine Reduktion der Abhängigkeit von den Launen und Spekulationen der Finanzmärkte wäre zu begrüßen.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht

Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Sven Bauer | DiB
„Demokratie zum Mitmachen wählen! “
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Analog der vorherigen Aussage.
Sven Schuberth | DiB
„nicht schimpfen - Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht Gegenfrage: warum muss Wirtschaft ständig wachsen? Dieses Konzept ist irrsinnig
Simone Oppermann | Tierschutzpartei
„Wir sind eins“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht weil ich damit im Moment noch die industrialisierte Tierhaltung und -ausbeutung verbinde
Josef Buck | MLPD
„Arbeiter in die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher nicht Großkonzerne und Großvermögen besteuern!
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher nicht "Wachstumsförderung" sollte aus Reformen zur Entlastung von Unternehmen hervorgehen und nicht aus der derzeit komfortablen Haushaltssituation aufgrund der Nullzinspolitik über Subventionen finanziert werden.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht Schulden holen einen immer wieder ein.
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Die Wirtschaft muss sich umgekehrt viel mehr am Schuldenabbau beteiligen. Die Rekordgewinne die Jahr für Jahr gemacht werden kommen kaum an. Faule Abschreibungen, Vergünstigungen des Staates, usw. Den Gewinn sacken sich die Aktionäre und Teilhaber ein.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung

langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde

Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten

Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer

Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme

nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Dr. Thomas Gebhart | CDU
„Konsequent – für eine sichere Zukunft. Tatkräftig - für eine starke Südpfalz.“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher nicht Bei der aktuellen guten wirtschaftlichen Lage kann Schuldenabbau und Zukunftsinvestitionen parallel laufen.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher nicht Unsere Wirtschaft muss sich langsam von dem Wachstumswahn lösen. Wachstum zerstört die Umwelt und verbraucht Ressourcen. Da die Schulden von unseren Nachfahren abbezahlt werden müssen, hinterlassen wir ihnen gleich eine doppelte Hypothek: Schulden und eine zerstörte Umwelt.
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Eher nicht Warum benötigen wir Wachstum?
Klemens Hans-Joachim Kauert | ÖDP
„Doemokratie ist Wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher nicht Die Atomlobby wurde von Anfang an

gefördert und wird die nächsten

Jahrtausende noch gefördert.

Das ist nur ein Beispiel.

Startups ja Langfristige Förderung um jeden Preis Nein.
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher nicht Auch unsere deutsche Finanzpolitik muss nachhaltig sein. Damit darf es uns nicht egal sein, wie viele Schulden wir an unsere Kinder und Kindeskinder vererben.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher nicht Siehe letzte Begründung
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung

langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde

Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten

Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer

Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme

nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Eher nicht Undendliches Wachstum ist eine Illusion. Die Ressourcen sind begrenzt. Wir sollten haushalten, mit dem was wir haben und Nachhaltigkeit fördern.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Susanne Berghoff | Tierschutzpartei
„Empathie entgegenbringen, für Menschen, Umwelt und allen Tieren“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Die Wirtschaft muss in der Lage sein, sich selbst zu fördern, wenn Anlass besteht. Das kann durch Rücklagen finanziert werden.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Der Staat sollte nur noch nachhaltige, klimafreundliche und soziale Ausgaben tätigen. Dafür wird es keienr neuen Staatsverschuldung bedürfen, wenn man unnötige Ausgaben wie z.B. Rüstung reduziert
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer

Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Eher nicht Gegenüber kleinen und mittleren Betrieben soll eine Förderung gegeben sein.

Den Großteil von Fördergeldern und Subventionen erhalten jedoch die Großkonzerne und Banken, womit Schluss sein muss.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Eher nicht Wachstum ist für den Wohlstand und die Fähigkeit, Schulden abzubauen, wichtig. Allerdings bin ich überzeugt davon, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich ist. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer Abschreibungsbedingungen, sist zuzustimmen. Das darf aber nicht zu Lasten des Schuldenabbaus gehen.
Bernhard Zimniok | AfD
„Wiederherstellung des sozialen Gleichgewichts, der Inneren/ Äußeren Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher nicht Es sind Umschichtungen im Haushalt vorzunehmen.
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Eher nicht Beides im richtigen Verhältnis
Stephan Protschka | AfD
„Heimat, Tradition, Kultur“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher nicht Für den Wachstum ist die Wirtschaft zuständig und der Staat sollte sich weitgehendst aus der Wirtschaft raus halten.
Ingo Wellenreuther | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Durch gutes Wirtschaftswachstum, niedrige Zinsen und solide Haushaltsführung ist es gelungen, seit 2014 keine neuen Schulden aufzunehmen. Dies soll auch in den kommenden Jahren so bleiben; zum Wohl der nachfolgenden Generationen.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung

langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde

Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten

Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer

Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme

nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung

langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde

Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten

Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer

Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme

nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht Kein Wachstum um jeden Preis.

An der Abwrackprämie hat man gesehen, daß von solche Programmen nur wenige Interessengruppen und dann auch nur sehr kurzfristig profitieren.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung

langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde

Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten

Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer

Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme

nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher nicht Wachstum als Holzweg...
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Eher nicht Das kann nur für Krisensituationen in Frage kommen und ist im Augenblick nicht nötig.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher nicht Das sogenannte "Wachstum" läuft primär auf das Wachstum des Reichtums bereits enorm wohlhabender Personen, seien es juristische oder natürliche, hinaus. Die Argumentation mit "Wachstum" ist ein probates Totschlagargument, basierend auf dem Prinzip der Erzeugung von Existenzangst.
Reinhard Prüllage | GRÜNE
„Mit der Umwelt und nicht gegen sie!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Eher nicht Wirtschaftswachstum ist kein Selbstzweck. Endloses Wachstum in einer endlichen Welt ist nicht möglich. In der Biologie und Medizin heißt etwas was unaufhörlich wächst eine letzlich selbstzerstörerische Krankheit. Krebs!
Waldemar Birkle | AfD
„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Eher nicht Das vorhandene Geld soll richtig umgeschichtet werden.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung

langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde

Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten

Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer

Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme

nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.


Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Eher nicht Wachstum muss neu definiert werden. Ein ständiges, verbrauchendes Wachstum ist in einem endlichen Lebensraum nicht möglich. Daher gilt es, zukunftsweisende

Wirtschaftsmodelle zu fördern, aber nicht unreflktiert Geld zu verteilen.
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher nicht Wir müssen die Wachstumsideologie überwinden
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Eher nicht Kommt drauf an was man jetzt meint. Digitaler Wandel bedeutet Ausgaben und ggf. auch Wachstum (vernünftiges Handy- und Breitbandnetz, vernünftige IT-Sicherheitsstruktur, Bilder der Bevölkerung)
Katharina Kloke | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung

langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde

Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten

Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Susanne Iris Bauer | GRÜNE
„Jede*r Einzelne ist wichtig: du auch!“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher nicht Was gefördert wird, ist entscheidend!
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Eher nicht Aus Gründen der Generationengerechtigkeit ist ein schuldenabbau grundsätzlich notwendig. Einer staatlichen, indirekten

Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer

Abschreibungsbedingungen, stehen ich allerdings positiv gegenüber.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer

Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Ungebremstes Wirtschaftswachstum durch Resourcenverschleuderung WIRD von allein aufhören... die Frage ist nur, ob mit einem Knall gegen die Wand oder von uns bewusst begleitet. Ist hier aber auch geistiges Wachstum der Menschheit gemeint oder Mitmenschlichkeit und Liebe? Dann ist keine Investition dafür zu hoch!
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher nicht Wirtschaftswachstum ist ein Fetisch.

Wir brauchen nicht immer MEHR von allem und jedem. Das ist in einem endlichen System auch unmöglich. Und wohin uns das bisherige immer MEHR führt, lässt sich am Zustand der Natur eindringlich ablesen. Ein Mehr an Einsicht, Genügsamkeit, Bescheidenheit -- da wird Wachstum dringend benötigt.
Robert Huemer | ÖDP
„Für eine ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Es ist eine Milchmädchenrechnung, wer an stetes Wachstum glaubt - das gibt es nicht.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Alexandra Helga Munir-Muuß | V-Partei³
„Wir achten alle Lebewesen mit Respekt!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Was bedeutet kurzfristig?
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung

langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde

Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten

Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer

Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme

nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Eher nicht Nachhaltiges Wirtschaftswachstum ist wichtig. Wirtschaftswachstum aufgrund von übermäßigen Subventionen führt zu Wettbewerbsverzerrungen und langfristig zu einer Schwächung der Wirtschaftskraft.
Oliver Schitthelm | DiB
„Politik muss Bürgern das Ohr leihen statt Konzernen das Portemonaie zu reichen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher nicht Der Glaube ans ewige Wachstum ist die Achillesverse unseres Wirtschaftssystems. Die Produktivität lässt sich nicht beliebig steigern. Schulden sind eine Bürde für die folgenden Generationen.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung

langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde

Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten

Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer

Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme

nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Eher nicht Ich bin davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann.

Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig.

Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer

Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau, ja. Das heißt aber nicht, dass Wachstum durch neue Schulden generiert werden soll. Insbesondere in Zeiten der Not kann auch eine staatliche Wachstumsförderung wichtig werden, um die Sozialsysteme zu stabilisieren. Gute Zeiten = Schuldenabbau; schlechte Zeiten = Fokus auf Investitionsförderung möglichst ohne neue Schulden.
Britta Hundesrügge | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher nicht Der Staat ist bereits hoch verschuldet. Schuldenaufbau geht zu Lasten der künftigen Generationen.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Eher nicht Aus kurzfristig wird meist langfristig und dann gilt das Gleiche wie in Frage 17: asozial und nicht nachhaltig.
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Wichtiger als Wachstum sind Investitionen in marode Infrastruktur, da die langfristigen Folgen des Nichtstuns deutlich teurer werden.
Matthias Ebner | Tierschutzpartei
„Mitgefühl wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Nur für Wachstum von nachhaltigen Unternehmen/Produkten/Dienstleistungen!
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher nicht Ich bin davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann. Etwaige Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, sind keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Eher nicht Schuldenabbau wäre jetzt die richtige Entscheidung. Eine höhere Verschuldung nur in besonderen Ausnahmefällen, denn diese Last bürden wir unseren Kindern und Enkeln auf. Im Privaten will keiner Schulden hinterlassen, warum soll es dann der Staat?
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Eher nicht Wachstum "auf Pump" führt häufig zu Strohfeuer-Effekten, wobei dann viel Steuergeld "verbrannt" wird. Die immense Schuldenlast destabilisiert das Finanzsystem und darf nicht weiter wachsen.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Eher nicht Hier gilt die Antwort zu These 17 entsprechend!
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Eher nicht In engen Grenzen.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Eher nicht Das kann in besonderen Ausnahmesituationen kurzfristig nötig werden. Das Problem ist, dass über Jahrzehnte mit diesem Argument ein gigantischer Schuldenberg angehäuft wurde.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Eher nicht Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Jörg Schneider | AfD
„Arbeit muss sich wieder lohnen“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Wachstum muss durch die Wirtschaft geschaffen werden, staatliche, mit Schulden finanzierte Programme kosten viel Geld und sind oft ineffizient.