ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Zur Finanzierung von wachstumsfördernden Ausgaben und zur Wirtschaftsförderung soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau! – Zur Finanzierung von wachstumsfördernden Ausgaben und zur Wirtschaftsförderung soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Ohne wirtschaftliches Wachstum ist auch keine Finanzierung des Staates und seiner Ausgaben möglich. Auch hier ist aber Augenmaß gefordert.
Gabriele Katzmarek | SPD
„Baden.Berlin.Verbinden.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher ja Wir müssen für neues Wirtschaftswachstum in Bildung und unsere Infrastruktur investieren. Die Investitionen von heute sind die Steuereinnahmen von morgen!
Gregory Engels | PIRATEN
„Make Democracy Great Again!“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Eher ja bei der Zinslage der letzten Jahrzehnte ist das uneingeschränkt gültig.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Kurzfristig, ja!
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Eher ja Die nächste Krise kommt bestimmt. Dann sind Konjunkturprogramme nötig.
Harald Hermann Frenzel | Kennwort: Harald Frenzel
„Nicht Worte "sondern" Taten Zählen“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Eher ja Sieh auch vorhergehende Aussage..
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Eher ja Positives Wachstum fördert die Binnennachfrage und führt damit auch wieder zu steigenden Staatseinnahmen.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja In wirtschaftlich guten Zeiten, in denen der Staat Überschüsse erwirtschaftet können Schulden abgebaut werden. In wirtschaftlich schlechten Zeiten muß der Staat auf Kosten der Staatsverschuldung Investitionen tätigen, um die Konjunktur anzukurbeln.
Andreas Lutz Richter | Kennwort: Bürgerkandidat - für ein Deutschland - neutral+souverän+sozial
„für ein Deutschland: neutral-souverän-sozial “
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Eher ja siehe zuvor.

Generelles philosophisches Problem: Wie viel Wachstum brauchen wir, was ist gesund? Das ist ähnlich wie bei Sport oder Essen. Grundsatz muss immer das Wohl des Volkes und nicht die Gewinnerzielung von Aktionären sein.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Eher ja Bedingtes ja. In Rezessionsphasen ist das in Ordnung oder wenn zukunftsweisende Technologien angeschoben werden sollen.
Dr. Nils Schmid | SPD
„Sozial.Demokratisch.Kompetent“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher ja Dies ist insbesondere mit Blick auf den hohen Sanierungsstau bei Schiene und Straße und der Notwendigkeit des Ausbaus von schnellem Internet zu sehen.
Stefan Scheer | FREIE WÄHLER
„Visionen statt Verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Eher ja Höheres Wachstum lässt die Staatseinnahmen steigern, die dann auch zum Schuldenabbau genutzt werden können
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher ja Auch im überschaubaren Maße zählt Wachstum zu den Indikatoren für die Stabilität einer Wirtschaft.
Maximilian Wolfgang Stocker | BP
„Freiheit für Bayern “
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Eher ja Aber dies darf nicht maßlos stattfinden.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja In wirtschaftlich guten Zeiten, in denen der Staat Überschüsse erwirtschaftet können Schulden abgebaut werden. In wirtschaftlich schlechten Zeiten muss der Staat auf Kosten der Staatsverschuldung Investitionen tätigen, um die Konjunktur anzukurbeln.




Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher ja Nur mit einer gerechten und ökologischen Steuerpolitik können wir dafür sorgen, dass die nötigen Mittel für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft bereitgestellt und der zu hohe Schuldenstand vieler Gebietskörperschaften zurückgeführt wird!
Heike Engelhardt | SPD
„Gleiche Chancen für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 31.
Eher ja aber nur bezogen auf nachhaltiges Wachstum wie regenerative Energien, ressourcenschonendes Wrtschaften, Klima- und Umweltschutz
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Allgemein kann ich dieser These nicht zustimmen. Sinnvolle, nachhaltige Investitionen können natürlich auch über Schulden finanziert werden, das ist konform mit dem Grundgesetz. Wachstum ist nicht alles, aber Investitionen bedeuten in der Regel auch Wachstum.
Martin Heilig | GRÜNE
„KLIMA IST UNS HEILIG“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja In der Rezession sinnvoll und nötig. Mittelfristig ist ein ausgeglichener Haushalt anzustreben - mit einer klugen, keynesiansichen Wirtschaftspolitik gelingt dies leichter.
Sylvia Pantel | CDU
„Mit Herz und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Eher ja Nicht langfristig.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher ja Unser steuer- und finanzpolitisches Konzept ist so angelegt, dass keine neuen Schulden gemacht werden. Vorrang haben dringend notwendige Investitionen in die Zukunft unseres Landes: Wir werden die hart arbeitenden Menschen entlasten und den Schuldenabbau fortführen. Das kann der Bundeshaushalt ohne Verwerfungen bei der Erfüllung staatlicher Aufgaben verkraften, erst recht aufgrund der Einnahmeverbesserungen durch das konsequente Vorgehen gegen Steuerbetrug und Steuervermeidung.
Adrian Assenmacher | FDP
„Für die nächste Generation. Für dich.“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Eher ja Wenn der Investitionsstau in Deutschland noch länger anhält, werden die damit einhergehenden Probleme nur noch weiter verstärkt und im besten Falle aufgeschoben. Im Sinne der Generationengerechtigkeit darf nicht nur auf die Erhaltung des Status Quo gesetzt werden. Daher sind Investitionen in die Zukunft unerlässlich!
Dr. Harald Herget | FREIE WÄHLER
„Anwalt Ihrer Interessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Eher ja Nach der kenysianischen Wirtschaftstheorie kurbelt bei einer am Boden liegenden Wirtschaft ein Nachfrageimpuls genau diese an. Daher ja. Die Rückzahlbarkeit muß aber gegeben bleiben.
Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Eher ja Schulden, die entstehen, um Investitionen zu tätigen, die strukturell gute und nachhaltige Arbeitsplätze bringen, sind sinnvoll. Sie ziehen höhere Steuereinnahmen nach sich.
Clemens Herrmann | FREIE WÄHLER
„Jugend gwählt -Zukunft gesichert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja Solange vom Wachstum profitiert werden kann und dementsprechend die Schulden langfristig gesenkt werden können, ist dies akzeptabel.
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja Hier kommt es vor allem auf die jeweilige wirtschaftliche Situation unseres Landes an. In Krisenzeiten ist es durchaus sinnvoll mit Konjunkurmaßnahmen die Wirtschaft anzukurbeln um Arbeitsplätze zu erhalten. In guten Zeiten müssen auch Schulden abgebaut werden.
Ingrid Nestle | GRÜNE
„Für saubere Energie und eine gesunde Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Steinburg – Dithmarschen Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Eher ja ... aber intelligentes und umweltfreunldiches Wachstum, das unseren Kindern wirklich hilft
Annette Sawade | SPD
„sozial demokratisch vernetzt“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Eher ja Bei der Niedrigzinsphase sind Investitionen sinnvoller als Schuldenabbau, denn nicht getätigte Investitionen sind ebenfalls versteckte Schulden.
Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Eher ja Nur wenn durch das Wachstum wieder mehr Steuereinkommen entsteht und damit die Möglichkeit zum Schuldenabbau.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Eher ja Auch hier gilt: Neue Schulden bei höheren Ausgaben sind derzeit nicht nötig, da der Bundeshaushalt Milliardenüberschüsse ausweist. Wirtschaftsförderung darf es allerdings nur geben, wenn diese der Allgemeinheit nützt und nicht nur einzelnen Unternehmen.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Eher ja Aber nur gesundes Wachstum, das nachhaltigen umweltförderlichen gerecht verteilten Wohlstand schafft.
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher ja Auch hier: in Zeiten von Rekordsteuereinnahmen ist das ein konstruierten Gegensatz.


Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Eher ja Wenn das Wachstum absehbar zu höheren Einnahmen führt und damit ein künftiger, stärkerer Schuldenabbau anzunehmen ist, bringt das Sinn.
Kay-Uwe Ziegler | AfD
„Gerechtigkeit wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Eher ja Nur für innovative Projekte die zukunftsträchtigen Charakter haben.
Dr. Henrik Jacobs | FDP
„Bildung rauf, Rente stabil, Steuern runter“
Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Eher ja Solange der Schuldenabbau nicht vollkommen aus dem Blick der Politik gerät sind derartige Maßnahmen sinnvoll.
Nicole Specker | SPD
„Mitten im Leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28.
Eher ja Wir brauchen Vorfahrt für Investitionen um unsere Wirtschaft, aber auch Gesellschaft zukunftsfähig zu machen.
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Eher ja Aber nur, wenn ich was abbekomme!
Markus Hümpfer | SPD
„jung, engagiert, kompetent - für mehr soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Eher ja Schuldenabbau ist wichtig, keine Frage. Aber in Zeiten von Null- und Niedrigzinsen ist es wichtiger in die Infrastruktur zu investieren.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher ja In wirtschaftlich 'guten Zeiten' muss der Staat Schulden abbauen (oder besser: Rücklagen bilden).

In wirtschaftlich 'schlechten Zeiten' muss der Staat investieren, auch wenn er dazu die Verschuldung erhöhen muss.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher ja Wir wollen die besten Schulen, eine gebührenfreie Kinderbetreuung, moderne Infrastruktur in der Stadt und auf dem Land und schnelles Internet für alle. Wir wollen unser Land so gestalten, dass wir für die Bürgerinnen und Bürger die besten Voraussetzungen für ihre Zukunft schaffen. Wir wollen unser Land modernisieren. Wir werden die zusätzlichen Zukunftsinvestitionen in diesen Bereichen aus den Überschüssen

im Bundeshaushalt bis 2021 finanzieren. Die Finanzplanung des Bundes bietet hierfür genug Spielräume. Wir betreiben daher eine Steuer- und Finanzpolitik,

die die Handlungsfähigkeit des Gemeinwesens gewährleistet und trotzdem nachhaltig, gerecht und ohne neue Schulden gestaltet wird.
Patrick Zwiernik | GRÜNE
„Menschlichkeit und Vielfalt sind nicht verhandelbar “
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Eher ja Kurzfristig kann eine höhere Verschuldung sinnvoll sein um die Wirtschaft wieder an zu kurbeln. Wichtig ist dabei aber die Rückzahlung in wirtschaftlich starken Zeiten.
Michael Hans Krebühl | FREIE WÄHLER
„Gutes Bewahren, Neues wagen.“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Eher ja Auch hier mit Augenmaß
Johannes Alexander Müller | GRÜNE
„Ändern wir die Welt, bevor es andere tun!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher ja In einer Konjunkturkrise, ja.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Das Grundgesetz beinhaltet diese Möglichkeit schon heute.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Gezielte Investitionen in Wachstum generieren mittelfristig höher Einnahmen.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher ja Auf jeden Fall muss der Reparatur-, Instandhaltungs-, und Investitionsstau der öffentlichen Hand behoben werden.

Dagegen ist für Migranten ohne Ende Geld in unbegrenzter Höhe da!
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher ja Unser steuer- und finanzpolitisches Konzept ist so angelegt, dass keine neuen Schulden gemacht werden. Vorrang haben dringend notwendige Investitionen in die Zukunft unseres Landes, wir werden die hart arbeitenden Menschen entlasten und den Schuldenabbau fortführen. Das kann der Bundeshaushalt ohne Verwerfungen bei der Erfüllung staatlicher Aufgaben verkraften, erst recht aufgrund der Einnahmeverbesserungen durch das konsequente Vorgehen gegen Steuerbetrug und Steuervermeidung.
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Eher ja Nur in Konjunkturkrisen - um in guten Zeiten die Defizite wieder auszugleichen (siehe Keynes).
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher ja Generell ist festzustellen, dass westliche Staaten nicht mmer weiter wachsen können, da die Ressourcen dieser Welt begrenzt sind. Allerdings haben in Deutschland und anderen westlichen Ländern untere Lohngruppen und Bezieher*innenvon Niedrigrenten Nachholbedarf. Zudem muss der Staat, ganz im Sinne Keynes, in Zeiten der Rezession entgegensteuern, um eine wirtschaftliche Abwärtsspirale zu verhindern, wenn immer mehr Arbeitslose immer weniger Geld haben und dadurch der Konsum einbricht.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher ja der Mensch hat Priorität nicht die Wirtschaft, es kann aber sinnvoll sein bestimmte Technologien und Wirtschaftszweige auch staatlich zu subventionieren, bei Unternehmen der Daseinsfürsorge und des Gesundheits- und Pflegewesens könnte dies durchaus sinnvoll sein