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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Zur Finanzierung von wachstumsfördernden Ausgaben und zur Wirtschaftsförderung soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau! – Zur Finanzierung von wachstumsfördernden Ausgaben und zur Wirtschaftsförderung soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Beate Christine Lippmann | DiB
„Für unsere Kinder: Demokratie muss in Bewegung bleiben“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Permanentes Wachstum ist nicht möglich - hier muss umgedacht werden.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Wachstum ist nicht das Gleiche wie Fortschritt und ich sehe keine Notwendigkeit, in diesem wirtschaftsliberalen Land weitere Verschuldungen inkaufzunehmen.
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Nein! Wachstum muss man nicht fördern, das macht eine dynamische Wirtschaft von selbst. Es reicht, Wachstum nicht zu behindern.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wachstum kann nur begrenzt durch den Staat generiert werdden. Es muss einmal das Wachstumsdogma in dieser Hinsicht hinterfragt werden!
Rico Kerstan | FDP
„Machen wir das Beste aus unserer Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Die Meinung ist mir eher suspekt, weil hier die allgemeine wirtschaftliche Lage unterschlagen wird. Deshalb lehne ich die These ab, weil ein blindes Geldausgeben keinem helfen dürfte.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Unaufhörliches Wachstum ist unnatürlich und zwingt andere dafür in die Knie (Griechenland). Wer will das?
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! Wir brauchen eine solide Finanzpolitik und verantwortungsvollen Umgang mit dem Steuergeld der Bürger. Millionen wurden in Fehlinvestitionen vergeudet - siehe aktuell 10 Mio. zuviel Maut an private Autobahnbetreiber bezahlt.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein! Wirtschaftsförderung allein ist kein Wert. Wirtschaft an sich muss nachhaltig sein. Und selbst dann sollte nur in Ausnahmefällen eine Förderung notwendig sein. Alles nicht-nachhaltige ist entsprechend seiner Belastung der Gesellschaft zu besteuern.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Nein! Der Wohlstand in Deutschland hat seinen Zenit bereits überschritten.



Zukünftige Generationen haben - wegen des unverantwortlichen Schuldenmachens der letzten sechs Jahre durch die Regierung - einen wesentlich geringeren Lebensstandard.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Nein! Es ist auch hier nicht Aufgabe des Staat den wirtschaftlichen Erfolg zu garantieren.
Gudrun Diebold | ÖDP
„Weniger ist mehr“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Wir können nicht ständig wachsen, sondern müssen umdenken.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Zwang zum Wachstum ist aus einem perversen Geldsystem begründet, das ständig über Zins und Zinseszins und Machtkonzentration von den Fleißigen nimmt und es den Reichen gibt. Also: Schuldenabbau, damit Abschied von der Erpressbarkeit durch Finanzkartelle und das ganze ohne Wachstumszwang.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Die Wirtschaft lässt sich nur ankurbeln, in dem man die Kaufkraft der Bevölkerung erhöht und somit den Konsum antreibt. Das geht nur, wenn Geld in die Sozialleistungen gesteckt wird. Das Geld, was durch höhere Schulden da sein kann, soll folglich lieber in den Sozialstaat statt in die Wirtschaft gesteckt werden, weil nur so die Wirtschaft nachhaltig angekurbelt wird.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Hasardeure arbeiten mit Schuldenwirtschaft !Wir wollen solide leben und arbeiten!

Immer weiter auf Kosten unserer Kinder leben ??! NEIN !
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein! Erst einmal die Finanzmärkte sauber regulieren.
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Nein! Eine Wirschaft kann nicht immer und unendlich wachsen.
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Keine Subventionierungen! Ich bin für Innovationen aus den Menschen heraus, über Bankenkredite und Darlehen anderer Mitmenschen.
Karlheinz Binner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Wachstumsideologie ist am Ende. Sie löst keine Problene, sondern schafft sie!
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Nein! Wachstum ist so lange wichtig und richtig, wie Produkte benötigt werden. Wenn Wachstum an seine natürlichen Grenzen stößt, dann müssen die Marktgesetze an die Realität angepasst werden, denn auf Dauer können wir den Wirtschaftskrieg gegen andere Länder nicht führen ohne selbst zu Verlierern zu werden.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Wachstum? Wachstum der Profite? Oder der Kinderarmut?

Wirtschaftsförderung? So wie Frau Merkel bei der EU anruft, um die Abgasgrenzwerte hoch zu halten, damit die "Wirtschaft" von VW "gefördert" wird? - Was für eine regierungstreue These!
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Der Staat sollte sich aus der Wirtschaft ganz heraushalten, nur die Rahmenbedingungen schaffen. Eine unternehmerische Betätigung des Staates wird für den Steuerzahler immer teuer.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Wachstum auf Kredit wie er derzeit betrieben wird, führt immer zu einer Zersetzung der Währung.
Benno Wegener | V-Partei³
„Wir lieben das Leben“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Wir brauchen keinen Wirtschaftswachstum um jeden Preis.
Michael Limburg | AfD
„Nicht das Klima ist bedroht sondern unsere Freiheit“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Nein! Wachstum auf Pump ohne enge feste Rückzahlungsverpflichtungen ist nur ein Strohfeuer.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir müssen endlich raus aus dieser ominösen und für selbstverständlich gehaltenen Wachstums-Ideologie. Raus aus dem Hamsterrad - raus aus der Wachstumsfalle.

Beispiel: Überproduktion von Lebensmitteln - Butter- u. Fleischberge - große Teile werden weggeworfen, Reste in andere Kontinente billigst verschifft und der dortige Wirtschaftskreislauf massiv gestört.

Bei eigentlich konsequent logischem Verhalten, weniger zu konsumieren, dann auch weniger zu produzieren und zu vermarkten, droht Arbeitslosigkeit und Wirtschaftskrise. Dies veranlasst Wirtschaftspolitik wiederum, gerade diesen "schwächelnden Sektor" wieder durch staatliche Subventionen aufzupäppeln und zu stützen oder neue staatlich verordnete Konsumanreize zu realisieren. Ein Teufelskreis und ein Hirnriss. Das muss aufhören- Mensch und Umwelt zuliebe.
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Kuriose These!

Wachstum ist unser Untergang! Diese Lüge, dass wir ohne Wachstum nicht können, müsste bestraft werden.

Wenn alle so ein Wachstum hätten wie wir, wäre die Erde in Null komma nix kaputt!! Und meint ihr vielleicht, die Chinesen, Inder oder Russen wären nicht an Wohlstand interessiert?
Heiko Grupp | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Nein! "Wirtschaftsförderung" ist eine vornehme Umschreibung von Subventionen z.B. der milliardenschweren Autokonzerne für die Elektromobilität - auf Kosten der Steuerzahler.
Claudia Ruthner | Kennwort: wir-direkt
„EINE VON UNS“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Nein! Es ist genug Geld vorhanden!

Es muss nur richtig verteilt werden!!!
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Nein! Es gibt kein ständiges Wachstum. Nur Krebs wächst immer. Zuerst richtet er das Lebewesen zugrunde, in dem er wächst. Dabei stirbt er selbst. Wie sollte ein kontinuierliches Wirtschaftswachstum bei begrenzten Ressourcen möglich sein? Wir brauchen mehr qualitatives, aber nicht quantitatives Wachstum, wenn wir die Zukunft unserer Kinder nicht ruinieren wollen.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Nein! Eine Politik die nur auf Wirtschaftswachtum ausgerichtet ist, steht der sozialen Gerechtigkeit und den ökologischen Zielen einer zukünftigen Gesellschaft entgegen.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Wir müssen weg vom Wachstumswahn, hin zu einer Postwachstumsgesellschaft, da in einer Welt mit Ressourcengrenzen kein unendliches Wachstum möglich ist. Geld des Staates sollte in ökologisch und am Gemeinwohl orientiert wirtschaftende Firmen fließen.

Durch ein bedingungsloses Grundeinkommen würden zeitliche Ressourcen frei, die den BürgerInnen einen Ausbau von Subsistenzstrukturen und neue Ansätze des Teilens und der Solidarität, wie zum Beispiel solidarischer Landwirtschaft und

organisierter Nachbarschaftshilfe, möglich macht.
Lena Friedrich | V-Partei³
„Fortschritt mit Zukunft statt Umweltzerstörung und Tierleid!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! Wir müssen weg vom Wachstumswahn und nachhaltiger und gerechter Wirtschaften. Nur so können wir nachfolgenden Generationen und unserer Umwelt gerecht werden.
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Nein! Das sind keine Gegensätze, insofern ist die Frage falsch. Untersuchungen haben zudem ergeben, dass staatliche Geldausgaben im besten Fall nicht schaden. Sie nützen allerdings nie. Nochmal: Nie!
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Wachstum ist wichtig, wie bei allen gesunden Organismen bis zu einer bestimmten (optimalen) Größe, danach ist Wachstum sogar schädlich.
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Nein! Erst muß die tatsächlich vorhandene Verschwendung von Steuergeldern gestoppt werden (siehe Flughafen Berlin und unzählige unsinnige Großbau-Projekte)
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Was ein Quatsch. Wachstum ist nur dann gut, wenn er sich auf einem Kerzenständer befindet.
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein! wie bei der vorigen Frage: Beides ist möglich, wobei Wachstum nur dann Sinn macht, wenn dieser auch ökologisch sinnvoll ist.
Carlos A. Gebauer | FDP
„nemidem laede, immo omnes, quantum potes, iuva“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Nein! Wachstum auf Pump ist nur ein Strohfeuer.
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wer glaubt eigentlich noch diesen Unfug vom Wirtschaftswachstum? Hallo.... da werden Investmentgeschäfte und Aktienbewegungen eingerechnet.
Dr. Ilse Ertl | FREIE WÄHLER
„Wir möchten den Bürger schützen und Schaden von ihm abwenden.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Wirtschaftswachstum um jeden Preis ist klimaschädlich und beutet Menschen aus.
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Nein! Insofern Wirtschaftswachstum - und ich unterstelle, dass solches gemeint ist - bisher immer mit einer Zunahme des Rohstoff- und Energieverbrauchs verbunden ist, brauchen wir eine Wirtschaft ohne Wachstumszwang, wenn wir z.B. die Klimaschutzziele erreichen wollen. Schuldenabbau ist auch anders möglich.
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Nein! Ständiges Wachstum führt nur zu mehr Wohlstand in den Chefetagen.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Deutschland ist auf einem guten Wirtschaftspfad. Bedarf für neue wachstumsfördernde Ausgaben sehe ich nicht.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Wir müssen erst von den Schulden runter. Es muss doch möglich sein, einen Staat wie Deutschland in den schwarzen Zahlen zu fahren!
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein! Permanentes Wachstum ist nicht möglich/wünschenswert.
Bettina Blödner | DM
„Politik muss gerecht,transparent,leicht verständlich und nachvollziehbar sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! Wo wollen wir denn hin wachsen? Schon jetzt gibt es mehr Waren, als gebraucht werden. Geräte gehen schneller kaputt, reparieren lohnt sich nicht. Das sind alles Auswüchse des Wirtschaftswachstums. Wir ersticken an Müllbergen. Wie wäre es mal mit Wachstum an Frieden, Gesundheit und Zufriedenheit?
Tino Sorge | CDU
„Ihre Stimme vor Ort und in Berlin - verlässlich, verbindlich, engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein! Wirtschaftliche Stabilität ist ein hohes Gut, auf das sich die Menschen verlassen können. Schulden behindern ein stetiges Wachstum. Daher müssen wir weiterhin konsolidieren und verlässlich wirtschaften. Wachstum auf Pump darf und wird es mit der CDU nicht geben.
Dr. Maiken Winter | ÖDP
„Mensch und Natur vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die ÖDP setzt sich dafür ein, die Wirtschaft zu ihrem eigentlichen gemeinwohlorientierten und lebensdienlichen Sinn zu bringen. Ein Weiterwachsen ist weder Gemeinwohl-orientiert noch langfristig wirtschaftlich, denn ein Kollaps des Klimas und der Ökosysteme wird auch zum Kollabieren der Weltwirtschaft führen. Daher gilt: Mensch und Natur vor Profit!
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Mit negativen Wachstum die Auswüchse des Wohlstands bekämpfen.
Kilian Kronimus | ÖDP
„Zurück zur Sozialen Marktwirtschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Nein! Wachstum sagt nichts über die Lebensqualität aus.
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Ich lehne eine Erhöhung der Verschuldung ab. Wirtschaftsförderung kann durch Umverteilung der vorhandenen Ressourcen erfolgen.
Dr. Katharina Graunke | ÖDP
„Ich bin einzig unseren Wählern und Mitgliedern verpflichtet!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Nein! Wann hört die Mär vom Wachstum endlich auf? Wir leben auf einem endlichen Planet. Wir müssen andere Lösungen finden und andere Prioritäten setzen.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Die Mär vom Wachstum ist Kapitalismus in Reinkultur. Nichts kann ewig wachsen. Eine höhere Staatsverschuldung aufgrund Wachstumsförderung ist daher nicht zielführend. Die Förderung der Daseinsfürsorge schon.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Wir brauchen ein komplett neues Finanzsystem mit der Befreiung aus den Klauen der Bankenkartelle.


Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Wachstumkritik ist angebracht, denn die Güter der Erde sind begrenzt.

Wir brauchen eine öko-soziale Marktwirtschaft, die Anreize setzt für umweltfreundliches Verhalten und Arbeit und nachhaltige und reparierfähige Güter und Verhaltensweisen verbilligt.
Helene Marianne Spring-Räumschüssel | AfD
„Klartext reden - glaubwürdig handel n “
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Nein! Die Staatskasse ist gut gefüllt, nur

wird zu viel Geld verplempert. Steuerverschwenrdung muss ein Strafttatbestand werden
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ist Wachstum wirklich so wichtig? Wenn es um Umweltschutz geht, heißt es: Aber bitte nicht auf Kosten des Wachstums. Es gibt wichtigere Dinge, als immer weiter zu wachsen. Die Erde ist endlich. Unsere Ressourcen sind endlich. Irgendwann werden wir unseren Lebensstandard nicht mehr halten können. Bremsen wir uns am besten bereits jetzt, und hinterlassen unseren Kindern dafür eine Erde, auf der es sich noch zu leben lohnt.
Jens Bolm | Die PARTEI
„Dings“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Nein! Siehe 17
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein! Solange das Wachstum nicht den Bürgern, sondern überwiegend den Konzernen zugute kommt, brauchen wir kein zusätzliches Wachstum, das durch Staatsverschuldung finanziert wird.
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Nein! Wachstum auf der Basis von neuen Schulden, wohin wollen wir eigentlich noch wachsen?
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wirtschaftswachstum ist ein ausgelaufenes Dinosauriermodell.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Ähnlich der vorhergehenden Frage
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Nein! Wir haben schon zuviele Schulden und einen Schuldenberg, von dem niemand weiß, wie er abgetragen werden könnte.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Nein! So wie wir heute wachsen, werden wir morgen weichen. Und das ist sehr gut so.
Thomas Neudert | FDP
„Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen (Cicero)“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Nein!
Ist mir wichtig!
Dieses Streufeuer hat kaum gewirkt. Wachstum geht oft bald wieder zurück, die Schulden bleiben aber
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Grenzenloses Wachstum ist nicht möglich.
Elisabeth Walther | DIE VIOLETTEN
„Ich stehe für enkelfähige Politik mit Herz und Verstand, erfrischend anders !“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Nein! Wir brauchen weniger Wirtschaftswachstum ! Vorhandenes Nutzen, regional und lokal denken und handeln. Schutz für zukünftige Generationen. Mehr Zeit zum Geniessen anstatt Arbeiten um sich Ernähren und ruhig schlafen. BGE einführen !
Axel Henning Ditteney-Botzen | V-Partei³
„V-Partei3 - Wir lieben das Leben!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir müssen zu einer "Postwachstumsökonomie" kommen, da es nicht möglich ist, immer mehr Wachstum mit begrenzten Ressourcen nachhaltig/verträglich zu generieren. Mit einer effizienten Ressourcennutzung und einer starken Kreislaufwirtschaft kann unser Wohlstand trotzdem ausreichend erhalten werden!
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Keine Begründung.
Beatrice Manowski | B*
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein! MAn sollte wachsen wenn man kann ! Sonst werden die Knochen/das GERÜST brüchig und .....
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Wir Freie Demokraten sind davon überzeugt, dass eine schuldenfinanzierte Wirtschaftsförderung

langfristig nicht erfolgreich sein kann. Beispielsweise Rückkopplungseffekte, etwa durch steigernde Steuereinnahmen, keine Notwendigkeit, sondern konjunkturabhängig. Einer staatlichen, indirekten

Wirtschaftsförderung, beispielsweise durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, oder besserer

Abschreibungsbedingungen, stehen wir positiv gegenüber, allerdings dürfen derartige Programme nicht das Ziel des Schuldenabbaus gefährden.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Nein! Nein, denn Wachstum kommt meist nicht bei den Menschen an, während Unternehmen davon profitieren.
Peter Meiwald | GRÜNE
„Versuch, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen als Du sie vorgefunden hast“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! In einer endlichen Welt leben wir schon lange jenseits der planetaren Grenzen über unsere Verhältnisse und auf Kosten unserer Enkel und Nachbarn im globalen Süden. Politik in unserem reichen Land muss sich deshalb endlich vom Wachstumsdogma verabschieden. Das muss allerdings nicht zwangsläufig einem Schuldenabbau entgegen stehen.
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Wirtschaftswachstum plündert unseren Planeten.
Günther Bittel | MLPD
„Macht mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Nein! Es gibt kein "grenzenloses Wachstum", wir haben jetzt schon eine Überausbeutung des Planeten. Aus den Milliardenprofiten der internationalen Monopole lässt sich aber viel Notwendiges finanzieren
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Postwachstum ist der einizige Ausweg aus dem Hamsterrad! In einer endlichen Welt kann es kein unendliches Wachstum geben - Hallo!?
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Wachstumswahnsinn in der Welt ist einzig dem Geldsystem geschuldet. Das wird an unseren Wirtschaftsfakultäten gezielt ausgeblendet, damit das System weiter funktioniert. Auf einer begrenzten Erde gibt es kein unbegrenztes Wachstum! Wer das behauptet ist entweder Ökonom oder Irrer. Lediglich bei der geistigen Reife der vermeintlichen Wirtschaftswissenschaftler wünsche ich mir Wachstum. Die Wachstumskurve der deutschen Leistungsbilanz weist eine Exponentialkurve auf. Nach dem Spitzenpunkt kommt die senkrechte Linie nach unten. In der Vergangenheit war das in aller Regel mit Krieg gleichzusetzen. Wer von Wachstum labert ist letztlich ein Kriegstreiber!
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Wachstum ist darüber hinaus nur im geringen Maße wirklich sinnvoll, da unter steigendem Wachstum unsere Erde zunehmend leiden muss. Von daher befürworte ich Wirtschaftsförderung nur wenn sie nachhaltig ist.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein! Die Subventionierung von Unternehmen als Wirtschaftsstrategisches Primat der letzten 30 Jahre hat sich nicht bewährt, sondern führte eher zu einem stärkeren auseinander klaffen der Schere zwischen Arm und Reich und sollte deswegen nicht mehr zu lasten des sozialen Sektors fortgeführt werden.
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Die Steuereinnahmen im Bund sprudeln. Wir brauchen Ausgabendisziplin und keine neuen Schulden.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein! Hier gilt sinngemäß dasselbe wie eben über den Sozialstaat und die Schulden ausgeführt. Das größte Wachstum der Wirtschaft erreicht man durch Beseitigung der Anarchie der Profitwirtschaft.
Jörn Leunert | GRÜNE
„Gerechtigkeit gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Nein! Dies ist bei der derzeitig hervorragenden Wirtschaftslage nicht notwendig.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein! Das subventionieren von wachstumsfördernden Ausgaben hat doch die Staatsverschuldung erst entstehen lassen. Jeder kann Fehler machen, aber man sollte daraus lernen und diese nicht wiederholen.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Nein! Die vorhandenen Überschüsse müssen zweckgebunden umverteilt werden, dann wird keine Verschuldung benötigt.
Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP
„Mensch, Tier, Natur, Klima, Lebensgrundlagen und Fairer Handel vor Profit !“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Nein! Ich stehe für einen Systemwechsel. Weg vom ausbeuterischen neoliberalistischen Wirtschaftssystem hin zu einer Gemeinwohlökonomie.
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein! Wir können nicht grenzenlos wachsen die Spirale ist irgendwann zu Ende und wer das erzählt schmeißt mit Nebelkerzen.