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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Gesetzliche Krankenkassen für alle!«

»Auch Selbständige und Beamte sollen sich in den gesetzlichen Krankenkassen versichern müssen. Private Krankenkassen sollen langfristig nur noch Zusatzversicherungen anbieten dürfen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Gesetzliche Krankenkassen für alle! – Auch Selbständige und Beamte sollen sich in den gesetzlichen Krankenkassen versichern müssen. Private Krankenkassen sollen langfristig nur noch Zusatzversicherungen anbieten dürfen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³
„Mehr Altruismus in der Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Inklusive einer Neuregelung des Gesundheitssystems.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage.

Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen

Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der

gesetzlichen Krankenversicherung.
Anna Schmidhuber | GRÜNE
„Faire Chancen, gleiche Rechte.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Eher nicht Wir Grüne wollen eine Bürger*innenversicherung, die eine gute Gesundheitsversorgung für alle ermöglicht. In diese zahlen alle gleichermaßen ein - auch Beamt*innen, Selbständige, Unternehmer*innen und Abgeordnete. Die Bürger*innenversicherung wird aber von allen Krankenkassen (privat wie gesetzlich) gleichermaßen angeboten.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen

Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der

gesetzlichen Krankenversicherung.
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Corinna Rüffer | GRÜNE
„Für eine soziale und gerechte Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Nein! Das Bestehen von privaten Krankenkassen neben den gesetzlichen ist ein wichtiger Faktor für den Wettbewerb und somit gegen die Beitragsspirale nach oben.
Jochen Buchholz | PIRATEN
„Der Mensch sollte nicht nur im Wahlkampf im Zentrum der Politik stehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Unentschieden Prizpiell bin ich dafür offen, anders als viele glaube ich aber nicht, dass dadurch in irgend einer Weise die Finanzprobleme gelöst werden können, da mit zusätzlichen Beitragszahlern auch zusätzliche Beitragsempfänger dazu kommen. Eine Verringerung der Zahl der Kassen und eine Verschlankung der Verwaltung/vorgaben wäre jedoch hilfreich
Susanne Berghoff | Tierschutzpartei
„Empathie entgegenbringen, für Menschen, Umwelt und allen Tieren“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Es sollte kein Mehrklassen Gesundheitswesen geben. Es müssen alle Menschen gleich behandelt werden. Auch sollten alle, solidarisch in die Krankenkasse einzahlen.
Britta Hundesrügge | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Wir haben ein Zwei-Säulen-System, das sich bewehrt hat. Wichtig ist, dass die Wahlmöglichkeit gegeben ist.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Wenn die Standartkrankenkassen nicht wirtschaftlichen Aspekten unterliegen, sondern nur noch nach kostendeckenden Gesichtspunkten arbeiten müssen und volle Transparenz sicherstellen, warum nicht?!

Wenn Zusatzversicherungen der Daseinsvorsorge dienen und steuerlich entlastend für den Versicherten sind, warum nicht? Bei der pauschalen gesetzlichen Krankenkassen ist für mich der Vorteil für den Kunden nicht erkennbar.
Werner Zuse | BüSo
„Den Menschen und der Zukunft verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Unentschieden Dies muß jeder selber entscheiden. Jeder sollte versichert sein. Selbstständige sollten auch in eine Rentenversicherung einzahlen.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Eine Bürgerversicherung kann nur dann Vorteile gegenüber dem jetzigen System haben, wenn es gut durchdacht ist, entsprechende Kontrollmechanismen aufweist und unter strenger Kontrolle geführt wird.

Es gibt in anderen Ländern sowohl positive als auch negative Beispiele.

Unser jetziges System ist durchaus brauchbar, bedarf aber dringend der Eindämmung von Missbrauch und Korruption.
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja Ein Wettbewerb unter den Krankenkassen ist grundsätzlich zu begrüßen.
Thomas Müller | ÖDP
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Als langfristiges Ziel mag es richtig sein. Aber zunächst müsste sich in den gesetz-lichen Krankenkassen vieles ändern. Sonst

würden nur alle gleich schlecht be-handelt.Als Erstes müsste das System der Behandlungspauschalen wieder abge-schafft werden. Dies widerspricht der

Individualität der Patienten und reduziert

sie auf reine Kostenstellen. Nicht mehr die Heilung der Patienten steht im Mittel-

punkt, sondern der günstigste Preis.


Jeanne Marie Aline Dillschneider | GRÜNE
„Ändern wir die Welt, bevor es andere tun! “
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Eher ja Wir wollen die gesetzliche und private Krankenversicherung schrittweise zur Bürgerversicherung weiterentwickeln, damit eine zwei-Klassen-Medizin abgeschafft wird.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher ja Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und an der sich nach ihren Möglichkeiten alle an der Finanzierung beteiligen. Diese Versicherung soll von allen Krankenkassen angeboten werden – das kann auch die PKV sein. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage.

Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen

Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der

gesetzlichen Krankenversicherung.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen

Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der

gesetzlichen Krankenversicherung.
Peter Pernsteiner | FDP
„Probleme endlich anpacken“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Eher ja Nachdem die privaten Krankenkassen ihre schwächsten Mitglieder (mit Beitragsrückstand) in den "Notlagentarif" abschieben, der nichteinmal mehr Vorsorgeuntersuchungen zahlen, muss man dringend umdenken!
Ulrike Täck | GRÜNE
„Wer, wenn nicht wir?“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Ja! Ja als Grundbersorgung. Private aufstockung für persönliche und individuelle Absicherungen.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher nicht Die Freiheit der Arztwahl und der Wettbewerb unter Krankenkassen und Versicherungen ermöglichen den Patientinnen und Patienten die Auswahl nach Qualität und Wirtschaftlichkeit der Versorgung. Aufgabe der Politik bleibt es, faire Wettbewerbsbedingungen zu schaffen.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Das System der Krankenkassen stellt sich heute dar, wie der Arm der Pharmalobby. Wir bezahlen für Dinge, die uns eher kränker machen. Alternative Heilmethoden dürfen wir aber selbst bezahlen. Es braucht Therapiefreiheit, die auch finanziert wird von den Beiträgen, die man ja schließlich selbst bezahlt.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Wir fordern vollumfängliche Gesundheit für alle Bürgerinnen und Bürger.



Außer für Nazis.



Verschwörungstheoretiker von der V-Partei³ können sich mit Wasserstoffperoxid selbst heilen.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Wichtigste ist, dass alle Beitragsleistenden den gleichen Prozentsatz zahlen (Wegfall der Beitragsbemessungsgrenze). Warum zahlt jemand mit 1.000.000 Euro Jahreseinkommen (prozentual) nur ein Zwanzigstel dessen, was jemand mit 50.000 Euro Jahreseinkommen beitragen muss?
Dr. Matthias Wagner | GRÜNE
„Für Solarenergie und sauberen Verkehr“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Eher nicht Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Tino Sorge | CDU
„Ihre Stimme vor Ort und in Berlin - verlässlich, verbindlich, engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Wettbewerb zwischen Krankenkassen fördert Effizienz und Qualität und soll nicht zu sehr reguliert werden.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Ja! Ich halte eine Zwei-Klassen-Medizin für ungerechtfertigt. Unser Gesundheitssystem kann nur mit mehr Solidarität zukunftsfähig werden. Deswegen befürworte ich eine einzelne Versicherung für alle Bürgerinnen und Bürger, in die alle einzahlen und durch die alle die notwendigen Leistungen bekommen. Alle sollen sich darauf verlassen können, unabhängig von Einkommen und Wohnort die beste medizinische und pflegerische Versorgung zu bekommen. Den bisher Privatversicherten muss ein Auswahlrecht eingeräumt werden, in die Bürgerversicherung zu wechseln.
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja! Keine zwei Kassen Gesellschaft.



Die Krankenkassen sollen auf ein steuerfinanziertes Gesundheitswesen umgestellt werden, damit alle Einkommen unabhängig von Einkommensart und Beitragsbemessungsgrenzen herangezogen werden. Dabei muss eine ausreichende Finanzierung des Gesundheitswesens sichergestellt werden. Es darf keine „Behandlung nach Kassenlage“ erfolgen.


Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Die Privatisierung des Krankenwesens führt zu keiner Verbesserung. Es führt zu einer Zweiklassengesellschaft mit einer Benachteiligung der gesetzlich Versicherten. Das alles dient dem Maximalprofit der Pharmakonzerne und Versicherungen. Mit der Gesundheit der Menschen soll man kein Geschäft machen.
Bettina Kubiak | DIE LINKE
„Am Ende wird alles Gut sonst ist es nicht das Ende“
Kandidiert im Wahlkreis Unterems.
Ja! Damit die zwei Klassen Medzin abgeschafft. Wenn alle einzahlt dann kann man die Zuzahlung für Brillen und Zahnersatz abgeschaffen
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Ja! Wenne endlich alle entsprechend ihres jeweilige Gesamteinkommens in die Krankenkasse einzahlen, ist a) eine Qualitätssteigerung möglich und b) eine Senkung des Beitragssatzes für alle umzusetzen.
Andreas Mrosek | AfD
„Für unsere Heimat, Werte und Kultur!“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja! Auch Abgabenpflicht für Parlamentarier!
Carsten Träger | SPD
„Leistungs-Träger.de“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Eher ja Die Bürgerversicherung ist auch für ältere privat Versicherte die meistens günstigere Lösung. Deshalb sollen sie die Möglichkeit haben, freiwillig in die Bürgerversicherung zu wechseln. Wenn sie nicht möchten, genießen Sie Bestandsschutz, d.h. nur Berufsanfänger kommen komplett in die Bürgerversicherung.
Dr. Ophelia Nick | GRÜNE
„Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher ja Ich bin keine Gesundheitspolitikerin, aber eine Zweiklassenmedizin lehnen wir GRÜNE und auch ich ab.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Zweiklassenmedizin muss unbedingt beendet werden. Werden alle Einkommensarten und Berufsgruppen herangezogen, kann auch die Qualität wieder steigen.
Ralf Kauer | GRÜNE
„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Ja!
Ist mir wichtig!
Hier muss die solidarische Gesellschaft endlich hergestellt werden!
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Das duale Krankenversicherungssystem mit Wettbewerb unter den Krankenkassen und Versicherungen ermöglicht Patienten die Auswahl nach Qualität und Wirtschaftlichkeit ihrer Versorgung. Eine staatliche Einheitsversicherung für alle lehne ich ab. Für Selbständige mit geringem Einkommen, für die die Monatsbeiträge derzeit eine Überforderung bedeuten, müssen sachgerechte Beiträge her.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher nicht Ich würde aber durchaus im Gesundheitswesen etwas ändern.



Man sollte versuchen, die in Krankenpraxen anfallenden Informationen aggregiert und anonymisiert zu nutzen.

Man kann diese Daten wirksamer anonymisieren als allgemein angenommen. Datenschutz des einzelnen bleibt gewahrt!
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher nicht Ich setze mich für eine Bürgerversicherung ein, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Heiko Grupp | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Eher ja Grundsätzlich sollten Sozialabgaben von Großunternehmen finanziert werden, entsprechend ihrem Umsatz. Würde die Masse der Bevölkerung und Kleinbetriebe entlasten.
Marilyn Heib | DIE LINKE
„ZUHÖREN. HANDELN. FÜR ALLE. “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
damit würde der Satz für alle sinken, denn die privaten Krankenkassen sind teuer
Ingo Voht | FREIE WÄHLER
„Machen statt meckern“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Eher ja Dieses ist aus meiner Sicht in der Zukunft unablässig, um eine gerechte und soziale Basis für eine glückliche Zukunft unserer Gesellschaft zu sichern
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja Wir wollen eine gleichartige Versicherung für alle im Solidarsystem: Die grüne Bürgerversicherung. Dabei sollen aber auch private Anbieter zu diesen Regeln arbeiten können. So muss dann niemand seinen Anbieter wechseln.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Die gesamte Gesundheitsversorgung sollte dem sogenannten freien Markt entzogen werden. Es ist ethisch nicht vertretbar, daraus Gewinne zu erzielen.
Falk Neubert | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Ja! Perspektivisch sollte es nur noch EINE Kasse geben in die ALLE einzahlen.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Die Zwei-Klassen-Medizin ist ungerecht und verhindert Chancengleichheit. Die Zahl der gesetzlichen Krankenkassen ist einzuschränken, um Kosten für Verwaltung und Werbeausgaben einzusparen. Die Krankenkassen sollen in Gesundheitskassen umgewandelt werden.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht "Könnte man unser Gesundheitssystem nicht einfach krank melden, damit es heilen kann?" Wisst Ihr z.B., wozu die gesetzliche Versicherungpflicht geführt hat, die Herausgefallenen helfen sollte? Dazu, dass Obdachlose ohne Einkommen sich automatisch verschulden und deswegen gerichtlich verfolgt werden! Während sie übrigens keine Leistungsansprüche haben, wenn sie sich die Nase brechen oder Bauchweh bekommen...
Michel Brandt | DIE LINKE
„Konsequent für eine soziale und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine Zwei-Klassen-Medizin darf es nicht geben.
Martin Johannes Sichert | AfD
„Der erarbeitete Wohlstand muss wieder bei den Menschen in Deutschland ankommen “
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher ja Langfristig macht das Sinn, denn eine Sozialversicherung, wie die Krankenversicherung eine darstellt macht vor allem dann Sinn, wenn alle darin einzahlen und sich nicht jene, die besonders gut verdienen aus der Sozialversicherung austreten können.
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen eine Solidarische Gesundheits- und Pflegeversicherung, in der derzeit gesetzlich, privat und die Nichtversicherten alle Mitglied sind und zu bezahlbaren Beiträgen eine Versorgung in hoher Qualität erhalten.
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Ja! Unser medizinisches System sollte die optimale Behandlung des Patienten in den Vordergrund stellen und Sonderbehandlungen auf Bereiche verbannen, die nicht relevant sind für die Gesundheit.
Anke Domscheit-Berg | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit gibt es nicht als Geschenk, deshalb will ich dafür kämpfen“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Eine Zweiklassengesellschaft in Pflege und Gesundheitswesen benachteiligt die Ärmsten. Arme Menschen sterben im Durchschnitt 10 Jahre früher als wohlhabende, das ist unserer Gesellschaft nicht würdig. Niemand soll monate auf einen Termin warten müssen, weil er oder sie gesetzlich versichert ist, wogegen privat Versicherte in der gleichen Woche dran kommen. Wenn in eine solidarische Krankenversicherung alle von allen Einkünften einzahlen, dann kann der Beitragssatz sinken und gleichzeitig ist trotzdem mehr Geld da, um Zuzahlungen abzuschaffen, Krankenhäuser besser auszustatten und mehr Pflegekräfte einzustellen (und besser zu bezahlen).
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! Gesundheit ist ein Menschenrecht, das nicht von der Finanzkraft der einzelnen Menschen abhängen darf.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Versprechungen die dem Bürger gemacht wurden, dass mit mehr Wettbewerb im Gesundheitssektor auch die Preise fallen würden hat sich nicht bewahrheitet, im Gegenteil. Profitstreben und die Aufteilung der Einzahlungstöpfe führt zu einer Mehrbelastung der Bürger, was vor allem die Ärmeren trifft.
Manfred Krönauer | FDP
„Leben und leben lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein! Wenn man auf die Geschichte der sozialen Krankenversicherung blickt, dann war das ein Privileg der Arbeiter. Jetzt so zu tun als ob die Beamten und Freiberufler aus Gerechtigkeitsgründen ebenfalls einbezogen werden müssen ist falsch. Steuerberater und Rechtsanwälte bspw. haben sich ihr eigenes Versorgungswerk gegründet ohne die Sozialversicherung zu belasten.
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein!
Ist mir wichtig!
Grundsätzlich habe ich ein Problem damit, dass Menschen zu etwas gezwungen werden sollen.

Was aber geschieht mit der Finanzierung unseres Gesundheitswesen, wenn die Privatversicherungen nicht mehr den 2,3 fachen Gebührensatz für ärztliche Leistungen bezahlen? Erhöhung der Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung, um das System stabil zu halten?

Darf dann niemand mehr zusätzliche medizinische Leistungen privat bestellen und bezahlen? Wird uns dann eine Einheitsmedizin verordnet?


Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen den Einstieg in die BürgerInnenversicherung für alle jetzt umsetzen. Abgeordnete sollen übrigens auch einzahlen.
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Ja! Eine solidarische Bürgerversicherung für alle ist fair und gerecht. In einem reichen Land wie Deutschland darf die bestmögliche medizinische Versorgung nicht vom Geldbeutel des Patienten abhängen.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Eher nicht Wir haben die Freie Marktwirtschaft, in der Private Krankenkassen ihre Leistungen anbieten dürfen (nur Einheitskassen = Sozialismus).
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! Eine Bürgerversicherung in welche ALLE einzahlen kann unsere System noch "retten" - Zusatzversicherungen sind legitim.
Ronny Meier | Kennwort: sozial gerecht
„Wenn alternativ, dann richtig!“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Ja!
Ist mir wichtig!
Oberste Priorität!!! Damit auch in Zukunft die Sozialversicherungen finanzierbar bleiben und mehr soziale Gerechtigkeit entsteht.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Das aktuelle Krankenkassensystem sorgt in gewissen Teilen für ein Zwei Klassen-System. Dies darf in der medizinischen Versorgung nicht stattfinden, sodass es nur noch eine Kasse für alle geben sollte.
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Gesund kann eine Volkswirtschaft nur gemeinsam sein.
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Unentschieden Bevor ein solches Vorhaben angepackt wird, muss es einen ausgewogenen Reformplan geben.
Dr. Alexander Plitsch | DiB
„Wir brauchen neue Utopien für eine gerechte und zukunftsfähige Gesellschaft.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen eine solidarische Krankenversicherung – dafür müssen wir aus dem Zwei-Klassen-Gesundheitssystem endlich aussteigen.
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Unentschieden Das GKV-System gehört reformiert, hin zu einem System, welches transparent ist und gerecht funktioniert. Danach können wir abstimmen, ob alle da rein sollen.
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Ich möchte die Zwei-Klassen-Medizin überwinden und allen Menschen in unserem Land Zugang zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen verschaffen. Damit Gesundheit für alle bezahlbar bleibt, muss es aufhören, dass sich gerade gut Verdienende aus der Solidarität stehlen können.
Felix Möller | GRÜNE
„Die Zukunft liegt in unserer Hand“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Ja! Das führt zu einer stabileren Finanzierung des Gesundheitssystems, weniger Bürokratie und sinkenden Beiträgen. Ein Gewinn für alle.
Lena Friedrich | V-Partei³
„Fortschritt mit Zukunft statt Umweltzerstörung und Tierleid!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher ja Gesetzliche Krankenkassen für alle sichert die Chancengleichheit und ist gerechter.
Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD
„Nachhaltigkeit im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Ich möchte eine Gesundheitspolitik, in der die Bürgerversicherung die Zwei-Klassen-Medizin überwindet und allen im Krankheitsfall den gleichen Zugang zu einer guten Versorgung garantiert
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Ja! Krank ist das Volk.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Nein! Eine „Bürgerversicherung“, wie sie von einigen in der Politik gefordert wird, ist nur eine getarnte staatliche Zwangskasse. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Dr. Cliff Gatzweiler | FDP
„Freiheit und Sicherheit sind kein Gegensatz.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Eher nicht Selbstständige sollten, genauso wie Arbeitnehmer, zur Krankenversicherung verpflichtet werden. Eine Einheitsversicherung würde jedoch weniger Wettbewerb bedeuten und die Ärzte könnten nicht mehr auf ihre Mischkalkulationen zugreifen.
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Ja! Aber nicht nur Selbständige und Beamte sondern alle, die ein Einkommen erzielen müssen sich an der solidarischen Finanzierung des Gesundheitssystem beteiligen.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Ja! Die privaten wollen mich nicht nehmen.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Eher nicht Die Gleichschaltung durch den Gesundheitsfond schädigt die Wettbewerbsfähigkeit der gesetzlichen Krankenkassen.
Ingo Wellenreuther | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Die Einführung einer sogenannten Bürgerversicherung lehne ich ab.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Ulla Ihnen | FDP
„Politik mit Vernunft, Verantwortung und Verlässlichkeit. Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage.

Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen

Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der

gesetzlichen Krankenversicherung.
Norman Jutrowska | Die PARTEI
„Bis einer heult.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja! Kostenfrei!
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher nicht Der Effekt wäre - seien wir ehrlich - dass noch mehr versicherungsfremde Leistungen aus dem Topf beglichen würden, denn der Topf ist ja plötzlich größer und schön voll.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Es darf nicht sein, dass sich manche an dem Solidarsystem der Krankenkasse nicht beteiligen. Deswegen fordern wir eine gesetzliche Krankenkasse für alle, welche die Grundversorgung übernimmt. Wer möchte, kann sich zusätzlich privat versichern.
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher nicht Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Privatkassen sollten als Versicherungsalternative am Markt zur Verfügung stehen.

Beamtenrecht ist gesondert zu betrachten.
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Eher ja Ob Sie es glauben oder nicht, dieses System funktioniert in Österreich sehr gut. Das Totschlagargument wie zum Beispiel "ja aber die sind ja viel weniger als wir, die Österreicher" lasse ich nicht gelten. 5+3=8 und 50+30=80. Wo ist da jetzt also das Problem?
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Ja! Es muss eine BÜRGERVERSICHERUNG geben, in die jeder einzahlen muss und zwar VERDIENSTABHÄNGIG, wer viel verdient, muß VIEL einzahlen!
Petra Hey | SPD
„Chancengleichheit und gerechter Lohn für gute Arbeit muss für Alle möglich sein!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 15.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein wichtiger Baustein zur Reformierung unserer Sozialversicherung, weg von der 2 Klassen Medizin.
Heinz-Dieter Kempka | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Ja! Durch eine Bürgerversicherung in die alle einzahlen können Beiträge gesenkt werden.
Peter Uldahl | GRÜNE
„Umweltpolitik nur vom Original“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Ja! Als Grüner trete ich ein für eine Bürger- und Bürgerinnenversicherung, an der auch Beamte und Beamtinnen, Selbständige und Gutverdienende beteiligen sind.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Ja! Das wäre wünschenswert, wird aber eine Illusion bleiben. Die Bamten werden sich mit Zähnen und Klauen wehren.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Die Privaten Krankenkassen sollen auch erhalten bleiben.
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! Das Beste von beiden Versicherungsarten, PKV und GKV nebeneinander bestehen lassen. Die FREIEN WÄHLER haben das Konzept der Sozialen Gesundheitsversicherung erarbeitet, mit mehr Transparenz der Finanzen im Gesundheitssystem.
Holger Flöge | FDP
„GESTALTEN STATT VERWALTEN“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Die Kombination aus PKV und GKV funktioniert. Privatpatienten finanzieren das System in stärkerem Maße als ihrem Anteil entspricht.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Damit alle, unabhängig vom Einkommen, die beste medizinische Versorgung erhalten, wollen wir eine Bürgerversicherung, die paritätisch von Arbeitnehmern und Arbeitgebern finanziert wird. Eine Zwei-Klassen-Medizin soll es nicht länger geben.
Martina Broschei | PIRATEN
„Für echte soziale Gerechtigkeit - deshalb für ein BGE“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
ALLE zahlen ein - und alle profitieren. Es muss endlich Schluss sein mit der 2 oder sogar 3 Klassen-Medizin ...
Uwe Gewiese | AfD
„Aus dem Volk. Für das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich gehe in diesem Punkt auch noch weiter, und setze mich für die Einbeziehung von Politikern in die Beitragspflicht zur gesetzlichen Krankenversicherung ein.

Schließlich sind alle Menschen vor dem Gesetz gleich.
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein! Jeder sollte die Möglichkeit haben unter den verschiedenen Kassen auswählen zu können und das Recht haben jederzeit wechseln zu können, wie z. B. bei einer Tariferhöhung, ohne Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja Ja, aber Abschaffung der unnötigen Verwaltungen der Krankenkassen. Wir brauchen nicht in jedem Dorf tolle Gebäude jeder Krankenkasse. Die Bezahlung/Abrechnung sollte direkt online durch die Chipkarte erfolgen,. so dass es bessere Leistungen bei geringeren Verwaltungskosten geben könnte.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Ja! Damit wird eine einheitliche Finanzierungs- und Leistungsregelung erreicht! Außerdem kann die Zweiklassen-Medizin dadurch in Einzelausprägungen eliminiert werden!
Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja! Es ist ungerecht, wenn sich die einen Menschen die Rosinen rauspicken können, während Andere auf das angewiesen sind, was da ist. Gleiche Krankenversicherung und gleiche Leistungen für alle unabhängig ihres Berufs oder Status!
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Ja! Eine Bürgerversicherung wäre sinnvoll. Der Übergang aus dem jetzigen System muss allerdings so geregelt werden, dass soziale Härten vermieden werden.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Ja! Hab noch nie verstanden, was der Irrsinn mit der 2-Klassen-Medizin soll.
Angela Ramona Binder | ÖDP
„Geht nicht gibt's nicht!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Hier weiche ich von unserer Parteimeinung ab. Eine Einheitsversicherung, wie wir sie fordern, muss insgeamt ganz anders und viel eher wie die privaten Versicherungen konstruiert sein, damit viele ganzheitliche medizinische Verfahren getragen werden.
Joachim Harlessem | V-Partei³
„Das Leben ist schön, Frieden für Mensch und Tier“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, es soll keine Zweiklassenmedizin mehr geben. Jeder Mensch soll gleich behandelt werden und die Medizin bekommen, die er/sie benötigt. Leider sind wir davon noch sehr weit entfernt.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gleichzeitig ist festzustellen, wo die Löcher sind, in welche immense Summen an Geldern "verschwinden", die im Gesundheitswesen unterwegs sind. Ein genauerer Blick auf "Gerätemedizin" und Medikamente könnte aufschlussreich sein.
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Die Sozialabgaben ließen sich so drastisch senken.
Dr. Daniela Ridder | SPD
„Mit Sicherheit gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja! Bürgerinnen und Bürger sollen sich darauf verlassen können, unabhängig von Einkommen und

Wohnort die beste medizinische und pflegerische Versorgung zu bekommen. Dafür schaffen wir eine Bürgerversicherung. Wir wollen alle Bürgerinnen und Bürger auf die gleiche Weise in der paritätischen Bürgerversicherung versichern. Eine Zwei-Klassen-Medizin soll es nicht länger

geben.
Sandra Peschke | DIE LINKE
„Die Kraft der Unterschiedlichkeit macht die Gesellschaft reich... “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Ja! Wer Zusatzleistung möchte, kann sich diese gern eben zusätzlich kaufen.
Elisabeth Walther | DIE VIOLETTEN
„Ich stehe für enkelfähige Politik mit Herz und Verstand, erfrischend anders !“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jeder soll grundsätzlich versichert sein für jeden Fall und sich die Art der Behandlung aussuchen können. (Schweden)
Martin Hofmann | FDP
„Zukunft gestalten, um Heimat zu bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Eher nicht Wahlfreiheit ist allgemein ein hohes gut für Liberale. So wichtig eine ordentliche Gesundheitsversorgung für alle ist, so offen sollte die private Vollversicherung bleiben.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Die Gesundheitsversorgung ist Aufgabe aller. Solidarisch für anderen einzustehen, ist eine Selbstverständlichkeit. Wenn alle (also auch Beamte, Selbständige und Gutverdiener) wieder in die gesetzlichen Kassen einzahlen, erwarte ich eine spürbare Entlastung.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Du bekommst eine Krankenkasse! Und du bekommst eine Krankenkasse!!!
Oliver Kaczmarek | SPD
„bodenständig.solidarisch.fortschrittlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 50.
Eher ja Um die Zwei-Klassen-Medizin zu überwinden und um unser Gesundheitssystem gerecht zu finanzieren, brauchen wir eine solidarische Bürgerversicherung, in die Arbeitnehmer und Arbeitgeber paritätisch einzahlen.
Torsten Sommer | PIRATEN
„Mut zu Neuem! Digital uns Sozial schaffen wir.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Eine Krankenkasse für alle. Hier muss alles medizinisch notwendig und sinnvolle mit abgedeckt werden.

Wer dann noch mehr zu benötigen glaubt, kann sich zusätzlich versichern.

Die aktuelle Zweiklassenmedizin ist unerträglich.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Keine Angabe Das ist so zu pauschal.
Moritz Müller | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Eher nicht Es soll eine Bürgerversicherung eingeführt werden, damit bleiben Private und gesetzliche Anbieter auf dem Markt, müssen aber die eine Versicherung anbieten. Das fördert den Wettbewerb und steigert das Qualitätsniveau, schafft die Zwei-Klassen-Medizin aber trotzdem ab.
Karl-Martin Schröter | FDP
„Werte sind die Pfeiler unserer Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Nein! Das bisherige System hat sich bewährt. Im übrigen: Neue Beitragszahler in die gesetzlichen Krankenkassen aufzunehmen schafft auch zusätzliche Ansprüche an die gesetzlichen Krankenkassen. Das darf nicht vergessen werden.
Hermann Gebauer | PIRATEN
„Bürger-Macht statt Parteien-Macht“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Zwei-Klassen-Medizin gehört abgeschafft. Dass der Niedriglohnsektor eine um 10 Jahre verkürzte Lebenserwartung hat gegenüber der übrigen Bevölkerung, ist ein Menschenrechts-Vergehen.
Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Ja! Es wäre sinnvoll, nur noch eine Krankenversicherung anzubieten, in die alle einzahlen müssen. Einmal um die Zweiklassenmedizin zu beenden. Ärzte müssten dann u.U. besser bezahlt werden, um die Querfinanzierung durch die Privaten nicht mehr zu brauchen. Viele kleine Selbständige können die Beiträge der Privaten nicht mehr aufbringen, genauso wie viele privatversicherte Rentner. Sie könnten mit einer "Kasse für alle" die Daseinsvorsorge genießen, die im Prinzip allen Bürgerinnen zusteht.
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Ja! Ich bin selbständig. Gerne würde ich eine bezahlbare, gesetzliche Krankenversicherung in Anspruch nehmen an der alle Bürgerinnen und Bürger beteiligt sind. Solch ein Versicherung dient dem Allgemeinwohl.
Dr. Tobias Hammerl | SPD
„Für Wunder muss man beten, für Veränderungen arbeiten!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Ja! Wenn wir unsere Krankenversorgung verbessern wollen, dann brauchen wir eine solidarische Versicherung, in die alle einzahlen: Die Bürgerversicherung!
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Dies dient dem Gerechtigkeitsempfinden der Bevölkerung ebenso wie der Leistungsfähigkeit unseres Gesundheitswesens.
Prof. Dr. Ralf Klapdor | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Nein! Es löst die langfristigen (demographischen) Probleme der gesetzlichen Krankenkassen überhaupt nicht.
Heidi Hauer | ÖDP
„für alle Menschen gilt: Nicht über, sondern mit uns!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Je älter Menschen werden, desto weniger zahlt die Private Krankenversicherung bzw. wird teurer. Solidarität sollte in Krankheit und Pflegebedürftigkeit nicht in die Armut führen.
Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Ja! Mit einer breiten Basis an Einzahlenden verbessert sich die Versorgung für alle. Die Zwei-Klassen-Behandlung findet damit ein Ende.
Karl Holmeier | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Unentschieden Mit dem GKV-Modernisierungsgesetz haben wir den gesunden Wettbewerb der Krankenkassen eröffnet. Eine Notwendigkeit zur Änderung des bestehenden Systems sehe ich nicht.
Janine Michele Lorenz | PIRATEN
„Freiheit schützt man nicht in dem man sie abschafft.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Ja! Ja zur sozialen Gerechtigkeit, nein zur Zwei­klas­sen­ge­sell­schaft.
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Christiane Fuchs | FDP
„Denken wir neu. Ländlicher Raum - Zukunft gestalten jetzt! “
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen, auch zwischen den gesetzlichen Krankenkassen ist wichtig. Unabhängig vom Einkommen soll sich jeder zwischen einer privaten oder den gesetzlichen Kassen entscheiden können. Es sollten beide Krankenversicherungen erhalten und der Wechsel in beide Richtungen erleichtert werden.
Dr. Kurt Michael Braedt | DIE LINKE
„sozial gerecht, ökologisch konsequent unbestechlich“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das führt zu deutlich mehr Gerechtigkeit
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Ja! Für die Bürgerversicherung.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine gute Gesundheitsversorgung für alle ist möglich, wenn denn auch alle einzahlen. So würde das finanzielle Fundament verbreitert, die Zwei-Klassen-Medizin abgeschafft und eine gute Versorgung, einschließlich zum Beispiel Brille und Zahnersatz, für alle möglich.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! Bisher hat mir noch niemand einen plausiblen sozialverträglichen Übergang für die Bestandsverträge aufzeigen können.
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Ja! Ich bin für eine Art "Bürgerversicherung" damit die Kosten der Krankenversorgung solidarisch verteilt und auf eine breitere Basis gestellt werden. Die Leistungen die gegenüber privaten Patienten erbracht werden, unterscheiden sich meist überhaupt nicht von denen an gesetzlich Versicherte und es ist nicht nachzuvollziehen, weshalb dafür so viel mehr Geld bezahlt werden sollte. Das ganze System ist überholt.
Dr. Philip Zeschmann | FREIE WÄHLER
„Die vernünftige Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Das ist eine Frage Gerechtigkeit und gesellschaftlicher Solidarität. Warum soll es eine Gesundheitsversorgung erster und zweiter Klasse geben? Warum sollen nicht alle Menschen das Recht auf die gleiche möglichst optimle Hilfe in Fragen der Gesundheit haben? Dient das nicht auch wieder uns allen, wenn alle Menschen möglichst gesund sind und bleiben (Erzielung von Arbeitseinkommen statt Angewiesenheit auf Transferzahlungen; Erzielung von höheren Steuereinnahmen für den Staat und damit für das Gemeinswesen; langfristig weniger Krankheitskosten; etc.)?

Zudem gibt es eigentlich keine nachvollziehbare und unabweisbare Begründung, warum sich alle am soidarischen Umlagesystem Rentenversicherung beteiligen müssen, aber bei der Krankenversicherung nicht? Alle sind gleich und manche sind gleicher!?
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Ja! Das Konzept innerhalb der Linken nennt sich "Bürgerversicherung". Sie soll das gute System der Versicherung für alle auf breitere Beine stellen und die Zweiklassenmedizin beenden.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Die SPD ist der festen Überzeugung, dass unser Gesundheitssystem nur mit mehr

Solidarität zukunftsfähig gemacht werden kann. Bürgerinnen und Bürger sollen sich darauf verlassen können, unabhängig von Einkommen und Wohnort die beste medizinische und pflegerische Versorgung zu bekommen. Eine Zwei-Klassen-Medizin soll es nicht länger geben.

Die Herausforderungen für unser

Gesundheitswesen werden wir nur meistern, wenn die Lasten gerechter verteilt werden. Die SPD wirbt daher für die Einführung der paritätisch finanzierten Bürgerversicherung und damit für die Einführung eines einheitlichen Versicherungsmarktes, in dem jede und jeder nach seiner Leistungsfähigkeit Beiträge zahlt.
Christian Schuh | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Ja! Eine einheitliche Krankenkasse für alle stärkt das Gesundheitssystem finanziell, da auch gut verdienende Bürger künftig dort einzahlen würden. Außerdem fördert dies die Gleichberechtigung aller, und es ist leichter durchzusetzen, dass die Mittel sinnvoll und für evidenzbasierte Medizin eingesetzt werden.
Susanne Puvogel | SPD
„Es geht auch gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 28.
Eher ja Es ist wichtig, dass auch Selbständige gut abgesichert sind. Dazu müssen aber im selben Zuge auch die Bemessungsgrenzen korrigiert werden. Es hilft nicht, wenn Selbständige nur für ihre Versicherungen arbeiten.
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Als Vorsitzender eine schmierigen Klientelpartei kann man sich seine nächste Haartransplantation ja über eine solche Zusatzversicherung bezahlen lassen.
Tobias Gotthardt | FREIE WÄHLER
„Alles für R. Alles für Euch.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher ja Wir brauchen eine mutige Reform, vielleicht sogar eine Revolution des Gesundheitswesens. Dieser Vorschlag kann ein Ansatz sein.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja! Das sorgt für mehr Gerechtigkeit.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage.

Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen

Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der

gesetzlichen Krankenversicherung.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Ich bin dafür Krankenhäuser, Rettungsdienste und elementare Heilung aus Steuern zu finanzieren. Private Kassen sollen sich Ergänzungsnischen suchen, z.B. Leistungen für Privatpraxen.
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja! ...schafft mehr Gerechtigkeit, muss aber mit einer Reform im Gesundheitswesen einhergehen. Der Arzt muss für den Patienten da sein und nicht Erfüller der Wünsche der Krankenkassen.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gesundheit ist das höchste Gut eines Menschen daher sollten alle auch die bestmögliche Versorgung erhalten ohne Klassenunterschiede.

Wichtig dabei ist, das alle den gleichen Prozentsatz zahlen ohne Beitragsbemessungsgrenze.
Ina Schumann | Die PARTEI
„Wähl Die PARTEI, denn sie lacht sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Unbedingt, dieses Hin und Her mit Privat oder Gesetzlich, das verstehn ja noch nicht mal die Beamten. Eine für alle, eine deutschlandweite Krankenversicherung, dann hätten die auch sofort mehr Geld, weil diverse Ausgaben für Werbung wegfallen würde!
Prof. Dr. Helge Reinhold Braun | CDU
„Ich möchte mit Ihrer Erststimme Gießen und Alsfeld weiter in Berlin vertreten.“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Klingt gut, ist aber weder finanzierbar noch generationengerecht, weil dann wieder alles umlagefinanziert wird.
Gabriele Hiller-Ohm | SPD
„Gemeinsam. Gerecht. Gabi!“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Ja! Ich will, dass die Zwei-Klassenmedizin im Wartezimmer ein Ende hat. Es darf nicht länger sein, dass jemand, der später in die Praxis kommt, früher behandelt wird, weil es privatversichert ist. Ich bin für eine Bürgerversicherung, in die alle einzahlen und in der alle gleichberechtigt sind.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Ja! Wir Leben in einem Land der Zwei-Klassen-Medizin. Es darf nicht sein, dass Menschen trotz Schmerzen mehrere Woche auf einen Arzt warten, nur weil sie nicht privat finanziert sind. Jede*r sollte seinen Teil dazu beitragen, dass wir ein gutes Gesundheitssystem für alle Menschen in Deutschland haben.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir müssen drigend weg von der Zwei-Klassen-Medizin. Alle Menschen sind gleich viel wert und müssen die gleichen Möglichkeiten der gesundheitlichen Fürsorge genießen.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Es ist unglaublich, dass Beamte sich ungeniert auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung in die Beamtenhängematte legen -- 1,3 miliarden Zahlungen stehen jetzt an für Beamtenaltersbezüge - wo ist dieses Geld angespart worden -Herr Schäuble ?Auch für Selbständige wünschenswert ,wenn sie unverschuldet in Not geraten !
Björn Heuschkel | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Solidarität ist auf allen Ebenen durchzusetzen. Schluss mit allen Zweiklassensystemen!
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Mirko Dachroth | FDP
„Weitsicht ist keine Sehschwäche!“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Unabhängig von Einkommensgrenzen sollten alle Bürger die Wahl zwischen PKV und GKV haben.
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Alle sollen gleichen Anteil zahlen und gleiches Recht auf Versorgung haben. Zusatzversicherung soll möglich bleiben.
Dr. Klaus J. Wagner | FDP
„Rechtsstaat sichern - Freiheit erhalten“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 41.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Langfristig ist für mich eine Systemumstellung denkbar, die eine grundlegende Reform der System bringt. Eine schlichte Übernahme und Überführung der genannten Personenkreise ist nicht sachgerecht.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dies ist ein erster Schritt zu einem solide finanzierten Gesundheitssystem.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Damit verbreitert sich die Einnahmebasis. Zusätzlich sollte die Beitragsbemessungsgrenze wegfallen. Beides könnte zur Herabstzung der Beiträge führen. Außerdem brauchen wir kein 117 Krankenkassen, bei der jeweils das gesammte Management gut bezahlt werden muss.
Dr. Jörg Hucklenbroich | ÖDP
„Christliche Umweltpolitik ohne Lobbyismus.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Ja! Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen wollen und alle Krankenkassen abschaffen. Diese Aufgaben übernimmt dann eine staatliche Krankenkasse. Darüber hinaus sollte es die Möglichkeit für Zusatzversicherungen geben.
Hans-Peter Zwilling | SPD
„Gerechtigkeit und Innovation!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 73.
Ja! Die Bürgerversicherung ist richtig. Keine Zweiklassenmedizin.
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eindeutig ja! Vor allem geht es auch um die gesunden Bezieher überdurchschnittlicher Einkommen (oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze), die sich aus der gesetzlichen Krankenversicherung verabschieden können. Das ist gelebte Zwei-Klassen-Medizin! Es entspricht dem Grundprinzip einer solidarischen Gesellschaft, dass die wirtschaftlich Starken für die wirtschaftlich Schwachen einstehen.
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Eher nicht Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Karlheinz Grabmann | FREIE WÄHLER
„Deutschland bist Du. Misch Dich ein. Einfach, Offen und klar in der Sache. “
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 26.
Ja!
Ist mir wichtig!
Weniger ist mehr an Kassen. Gleichstellung von alternativen Heilweisen, die Kosten tragen die Kassen.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Private Krankenversicherungen arbeiten oft sehr viel effizienter als gesetzliche. Und die Probleme des deutschen Gesundheitsversorgung kommen sicherlich nicht aus der Existenz der privaten Krankenkassen, sondern aus der Unwilligkeit der Altparteien, die Probleme der gesetzlichen Kassen endlich überzeugend zu lösen.
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Wir sind eine Solidargemeinschaft.

Bisher sind von dieser Solidarität Gutverdiener ausgenommen. Das kann nicht sein. Eine Zweiklassengesellschaft geht gar nicht. Schon gar nicht bei der medizinischen Versorgung.

Zudem: wenn die Politiker wieder in die gesetzliche Krankenkasse einzahlen müssen, werden sie es sich eventuell besser überlegen, bevor sie mal wieder gedankenlos die Beiträge erhöhen - anstatt sich endlich mal gegen die Pharmalobby durchzusetzen!
Beate Müller-Gemmeke | GRÜNE
„Mutig und leidenschaftlich für die Menschen und die Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Wolfgang Wöhrmann | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Unentschieden Bin für eine Sozialsteuer gemessen am Umsatz der Unternehmen. Sozialversicherungen sind für mich Bestandteil des Arbeitslohns
Luise Amtsberg | GRÜNE
„Konsequent für Menschenrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Tim Renner | SPD
„#wirklichmachen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich setze mich für eine sichere und gerechte Gesundheitsversorgung ein, in die alle einzahlen und von der alle profitieren. Auch Selbstständige.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Das Ziel muss eine optimale Versorgung unabhängig von Geldbeutel oder gesellschaftlichem Stand sein.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Jeder Mensch ist gleich viel wert.
Herbert Woerlein | SPD
„Niemand darf auf der Strecke bleiben.“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Bürgerinnen und Bürger sollen sich darauf verlassen können, unabhängig von Einkommen und Wohnort die beste medizinische und pflegerische Versorgung zu bekommen. Dafür schaffen wir eine Bürgerversicherung. Wir wollen alle Bürgerinnen und Bürger auf die gleiche Weise in der paritätischen Bürgerversicherung versichern. Eine Zwei-Klassen-Medizin soll es nicht länger geben.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für Erneuerung. Daher möchte ich der damit verbundenen Diskussion nicht vorgreifen. Grundsätzlich ist mir eine gute medizinische Versorgung in Deutschland sehr wichtig. Allerdings werden wir zunehmend vor der Frage stehen, was wir uns alles leiten wollen und können. Für die Verbesserung der medizinischen Versorgung bin ich bereit, viele gewachsene Strukturen im Gesundheitswesen auf den Prüfstand zu stellen.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage.

Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage.

Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage.

Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen

Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der

gesetzlichen Krankenversicherung.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine Kasse und ein Gesundheitssystem für alle. Die Kosten von allem was (neutral festgestellt) heilt müssen auch erstattet werden. Auch wenn es zusätzliche Steuermittel kostet. Gesundheit der Menschen ist primäres Staatsziel. Keine Zweiklassensysteme. Der Politiker der keine andere Heilmöglichkeiten als der kleine Rentner hat kümmert sich auch um Verbesserung.
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Ja! Da unsere gesetzlichen Krankenkassen ihre Beiträge für wissenschaftlich belegbar Unsinniges wie Homöopathie verschwenden und das restliche Geld gern für völlig überzogene (3Mio€!) Personalversammlungen (z.B. AOK) raushauen, ist dies natürlich ein guter Vorschlag, da ich auf solchen Versammlungen als Techniker gut verdienen kann.
Volker Goerz | GRÜNE
„Für eine Enkeltaugliche Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Eher nicht Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja! Bürgerinnen und Bürger sollen sich darauf verlassen können, unabhängig von Einkommen und Wohnort die beste medizinische und pflegerische Versorgung zu bekommen. Dafür schaffen wir eine Bürgerversicherung. Wir wollen alle Bürgerinnen und Bürger auf die gleiche Weise in der paritätischen Bürgerversicherung versichern. Eine Zwei-Klassen-Medizin soll es nicht länger geben.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Ja! Aber nicht "Kassen" sondern "Kasse". Der Verwaltungsaufwand frisst zu viel der Beiträge auf und muss reduziert werden.
Carsten Schneider | SPD
„Konsequent gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen alle Bürgerinnen und Bürger auf die gleiche Weise versichern. Ziel

ist die paritätische Bürgerversicherung. Paritätisch bedeutet: Arbeitgeber und

Versicherte werden wieder den gleichen Anteil am gesamten

Versicherungsbeitrag zahlen. Daher schaffen wir den einseitigen Zusatzbeitrag der Versicherten ab.

Alle erstmalig und bislang gesetzlich Versicherten werden wir automatisch in

die Bürgerversicherung aufnehmen. Dazu zählen auch Beamtinnen und

Beamte, für die in der Bürgerversicherung ein beihilfefähiger Tarif geschaffen wird. Die öffentlichen Arbeitgeber können wählen, ob sie für gesetzlich versicherte Beamtinnen und Beamte einen Arbeitgeberbeitrag zahlen oder wie bisher über die Beihilfe einen Anteil der Behandlungskosten direkt

übernehmen. Bisher Privatversicherte können wählen, ob sie in die Bürgerversicherung wechseln möchten.
Philipp Thalmann | CDU
„Zuhören, Abwiegen, Durchsetzen“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 57.
Ja! Eine öffentlich-rechtliche Krankenkasse ja.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Durch die Einführung einer Bürgerversicherung könnten insbesondere die Kosten des oberen Managements eingespart werden. Da die Pflichtleistungen so oder so einheitlich sind, könnten erhebliche Synergieeffekte erzielt werden, wenn es nur noch eine Versicherung für alle gibt. Ein Wettbewerb zwischen den Krankenkassen ist schon jetzt nur noch bedingt vorhanden. Das Ziel muss sein, die optimale Versorgung der Patienten zu gewährleisten. Dies kann am effektivsten gehen, wenn man alle Ressourcen bündelt.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Das aktuelle Krankenkassensystem sorgt in gewissen Teilen für ein Zwei Klassen-System. Dies darf in der medizinischen Versorgung nicht stattfinden, sodass es nur noch eine Kasse für alle geben sollte.
Maximilian Wolfgang Stocker | BP
„Freiheit für Bayern “
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Eher ja Es ist zwar nicht das Allheilmittel, wirkt aber der Zweiklassengesellschaft entgegen.
Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Mit der Bürgerversicherung werden alle auf die gleiche Weise versichert. Arbeitgeber und Versicherte zahlen wieder den gleichen Anteil am gesamten Versicherungsbeitrag. Die Zwei-Klassen-Medizin wird mit der Bürgerversicherung abgeschafft.
Heiko Miraß | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! In der grundlegenden medizinischen Versorgung darf es keine Zwei-Klassen-Medizin mehr geben.
Horst Krumpen | DIE LINKE
„Kritisch - Klar - Direkt“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wenn alle einzahlen müssen und langfristig die Beitragsbemessungsgrenze fällt dann wird die KV günstiger und Zuzahlungen werden nicht mehr notwendig sein.
Petra Ackmann | SPD
„Politik mit Herz und Verstand“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Zweiklassenmedizin ist Ausdruck einer Ungerechtigkeit in der Krankenversorgung die nicht mit unseren Werten übereinstimmt: Wer krank ist soll die beste medizinische Versorgung bekommen, und nicht als Kassenpatient monatelang warten oder den Spezialisten gar nicht sehen, weil dieser mehr Geld durch die Behandlung eines Privatpatienten verdienen kann,
Ingo Weidelt | Kennwort: BÜRGERKANDIDATEN – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Für Gemeinwohl und Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Ja! ...dann sinken auch die Beiträge.
Diana Tietze | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. - Für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen die solidarische Gesundheitsversicherung, in welche alle (Beamte, Politiker, Selbständige) und Arbeitgeber und Arbeitnehmer wieder paritätisch einzahlen.
Susan Sziborra-Seidlitz | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Ja! Wir wollen die Bürgerversicherung, in die für Kranken-, Pflege- und Rentenkasse alle einzahlen. Das verteilt die Lasten solidarisch und sorgt für eine Stabilisierung in allen drei Bereichen.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Und diese Versicherung wird mit uns kostenlos!
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Unentschieden Als Arzt müsste ich mit einem klaren Nein stimmen. Andererseits erleben ja nicht nur Patienten eine "2-Klassen-Medizin". Niemand - auch ich nicht - versteht, warum wir hunderte von Krankenkassen(vorständen) haben, deren Kassen im wesentlichen den gleichen Leistungskatalog anbieten.
Alexandra Helga Munir-Muuß | V-Partei³
„Wir achten alle Lebewesen mit Respekt!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja Es soll ein einheitliches System für alle geben.
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Ja! Die SPD möchte eine Bürgerversicherung einführen.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage.

Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen

Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der

gesetzlichen Krankenversicherung.


Dr. Eberhard Brecht | SPD
„Starke Wirtschaft + mehr Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher ja SPD fordert die Bürgerversicherung für alle; ein guter Ansatz zur Stabilisierung der Kassen und der Überwindung der 2-Klassen-Medizin.
Misbah Khan | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht.“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher ja Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Bettina Hagedorn | SPD
„Für die Region - einfach besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Die SPD ist für eine Bürgerversicherung!
Gerald Ullrich | FDP
„Wer sich in der Zukunft Wohlfühlen will muss die Gegenwart gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein! Bringt nur einen kurzzeitigen Effekt. Wer jetzt einzahlt ist wird in einigen Jahren Empfänger sein. Auf Grund unserer schlechten Alterspyramide wird das eine extreme Belastung der Rentenkasse nach sich ziehen.
Siegfried Nowak | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN. FÜR ALLE“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Ja! auch Manager und Politiker sowie Profisportler - alle in eine Kasse
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Ja! Alle zahlen ein! Jedes Einkommen zählt! Alle erhalten die gleiche gute Leistung. Auch Selbständige.
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Dr. Rolf Albach | FDP
„Denken wir neu !“
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Nein! Die Menschen sind anders, die Lebensläufe sind unterschiedlich, die Wertvorstellungen, die Risikobereitschaft: Demokratie heißt, auswählen zu können. Also Wettbewerb zwischen verschiedenen Angeboten!
Matthias Heribert Nicklaus | Tierschutzpartei
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Landesweite Solidarität!
Peter Meiwald | GRÜNE
„Versuch, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen als Du sie vorgefunden hast“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Wir brauchen endlich eine Bürgerversicherung, in die alle Bürger*innen einzahlen, aber bei der auch alle Einkommensarten einbezogen sind, nicht nur die Lohneinkommen. Ob das dann in einer Vielzahl von verschiedenen Kassen organisiert ist, ist eher zweitrangig.
Dr. Ilse Ertl | FREIE WÄHLER
„Wir möchten den Bürger schützen und Schaden von ihm abwenden.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Ich fordere eine Versicherungspflicht für alle Einwohner Deutschlands. Mit dem Lohn- oder Einkommenssteuerbescheid soll der Einzelne auch gleichzeitig den Bescheid für die "Soziale Gesundheitsversichrung" erhalten. Der Betrag ist abhängig vom Gesamteinkommen.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Ja!
Ist mir wichtig!
Alle zahlen mit allen Einkommen ein. Paritätische Finanzierung der Beiträge ─ die Beiträge sinken dadurch auf unter 12 Prozent und niemand muss mehr für Brillen oder Zahnersatz zuzahlen.
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE
„Für Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität.“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine Versicherung für alle stärkt die Einnahmebasis und sorgt für die Überwindung der 2-Klassen-Medizin.
Philipp Schaub | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Gesundheit darf kein Zwei-Klassen-System sein.
Detlef Müller | SPD
„Einfach machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Ich bin für die Einführung eines solidarischen Versicherungssystems, in dem alle Bürgerinnen und Bürger versichert sein sollten. Ein gerechtes System für alle! Das Nebeneinander der gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen hat eine verfestigte Zwei-Klassen-Versorgung entstehen lassen, mit unterschiedlichen, unübersichtlichen Leistungskatalogen und gefährlichen Fallstricken für die, die im Alter unter Umständen die Beiträge der privaten Krankenversicherung nicht mehr bezahlen

können.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! Sozialismus hilft bei dieser Fragestellung nicht weiter. Hier wäre ein Modell nach Schweizer Vorbild sinnvoll.
Oliver Roy Schmidt | PIRATEN
„Politik Mitgestallten, Infomiere Dich!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher ja Ich würde eher sagen Selbständige & Beamte/innen dürfen sich gesetzlich Krankenversichern,
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein!
Ist mir wichtig!
Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Gabriele Katzmarek | SPD
„Baden.Berlin.Verbinden.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja! Die Bürgerversicherung stärkt unser solidarische Krankenversicherung.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Die Bürgerversicherung ist die falsche Lösung für etwaige Finanzierungsprobleme des Gesundheitssystemes. Gerade die privaten Krankenkassen stabilisieren das System seit Jahren.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Nein! Ich lehne eine Bürgerversicherung ab. Diese dürfte letztlich auch zu einer Verteuerung für die bisher gesetzlich Versicherten führen.
Dr. Harald Herget | FREIE WÄHLER
„Anwalt Ihrer Interessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Ja! Der Bundesfachausschuss Soziales der FREIEN WÄHLER, dem ich angehöre, ist für Rente neu denken! Nicht nur die Basis der Leistenden ist zu verbreitern, sondern auch die zu erfassenden Einkommensarten, da sich die Wertschöpfung von der menschlichen Arbeit weg hin zur Automation und Kapitaleinkünften verlagert hat.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Die Beitragsbemessungsgrenzen sollen entfallen und jeder soll mit einem bestimmten Prozentsatz zur gemeinschaft6sversicherung beitragen.

Jeder ohne Ausnahme!
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Eine Kasse für alle und alle zahlen ein auch Selbstständige, Künstler, Politiker etc. Keine Beitragsbemessungsgrenze mehr. Denn wenn sich alle die viel Geld haben rauskaufen haben die gesetzl. Kassen kein Geld. Zähne und Brillen sowie Hilfsmittel und Anwendungen können dann voll geleistet werden.
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher nicht Aber nicht viele Krankenkassen sondern nur eine( hohe Verwaltungsaufgaben, keine Bezahlung der Geschäftsführer noch Mitgliederanzahl). Die Krankenkassen sind Dienstleister und Verwalter der Beiträge. Die Einzahler sollen keine Bittsteller sein.
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja!
Ist mir wichtig!
Diese Entscheidung ist schon überfällig. Angesichts der Schieflage bei den Einkommen ist es unverständlich warum gut bis besserverdienende, wie Beamt*innen und Politiker*innen nicht in den gleichen Topf einzahlen, wie alle anderen Bürger*innen auch.
Rüdiger Warnecke | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Keine Angabe Wir nennen das Bürgerversicherung.
Holger Dirk Pangritz | V-Partei³
„Visionäre statt Reaktionäre - Politik mit Zukunft für alle Lebewesen!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Definitiv JA! Das würde endlich die Reform der Krankenkosten bedeuten. Alle müssen einzahlen - und alle erhalten die gleiche Leistung. Zusatzleistungen können zusätzlich mit der gesetzlichen Krankenkasse versichert werden. Aber Private Krankenkassen darf es nicht geben.
Sebastian Sommerer | DIE LINKE
„Menschen vor Profite!“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Ja! Es muss Schluss sein mit der derzeitigen Zwei-Klassen-Medizin.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
In jedem Fall. Es ist keinesfalls erkennbar, warum diese Zweiklassenmedizin weiter aufrecht erhalten werden sollte. Wer sich "IGEL- und Privatleistungen" weiterhin leisten möchte, kann das durch eine zusätzliche private Versicherung tun. Die gesetzliche KV und PV muss aber alle (!) notwendigen und sinnvollen Vorsorgen und Behandlungen nach gutem Standard umsetzen können.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage.

Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der

gesetzlichen Krankenversicherung.
Jens Bolm | Die PARTEI
„Dings“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Ja! Ja, alle sollen in gesetzlichen KK versichert sein – und zwar in allen.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja! Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Anna Gallina | GRÜNE
„Mit Mut gegen Armut!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Eher nicht Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Richtig! Es geht um gleiche Leistung für gleiche Beiträge. Einzelzimmer und strahlende Zähne seien jedem gegönnt, der sich das leisten mag.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher ja Für den Beitrag darf es keine Einkommensobergrenze geben!
Steffen Schuldis | Kennwort: Unsere Zukunft
„Für eine lebendige Zivilgesellschaft. Für Politik uns einbindet und begeistert.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nur wenn Beamte, Abgeordnete in die selben Kassen einzahlen wie alle Bürger, werden sie dieses System so gut wie möglich für uns alle gestalten, weil sie von einem schlechten System selbst betroffen wären. Gleiches gilt für die Rente!
Philipp Lübbert | FREIE WÄHLER
„Jung. Aktiv. Engagiert.“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 11.
Ja! Gerade Beamte sollen als Staatsdiener mit einzahlen!
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Wir wollen alle Bürgerinnen und Bürger auf die gleiche Weise versichern. Ziel ist die paritätische Bürgerversicherung.
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Katharina Kloke | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Nein! Eine als "Bürgerversicherung" getarnte staatliche Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demographischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Susanne Iris Bauer | GRÜNE
„Jede*r Einzelne ist wichtig: du auch!“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja!
Ist mir wichtig!
So funktioniert Solidargemeinschaft ohne 2-Klassen-Medizin
Diyar Agu | DIE LINKE
„Mit junger Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit. “
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Ja! Wir brauchen eine solidarische Krankenversicherung und mehr Personal im Gesundheits- und Pflegebereich.
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Das aktuelle Krankenversicherungssystem wird seiner Aufgabe, die medizinische Versorgung aller Bürger zu gewährleisten, zunehmend weniger gerecht.
Ralf Lembach | Kennwort: Ralf LEMBACH
„Im Konsens und mit kollektiver Intelligenz gemeinsam die Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Ja! Eine Gesellschaft braucht ein gemeinsames Sozialsystem.

Die Politik würde dann Ihre Arbeit richtig machen, wenn Ihre Entscheidungen Sie selbst betreffen.
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Keine Angabe Wir wollen alle Bürgerinnen und Bürger auf die gleiche Weise versichern. Ziel ist die paritätische Bürgerversicherung. Paritätisch bedeutet: Arbeitgeber und Versicherte werden wieder den gleichen Anteil am gesamten Versicherungsbeitrag zahlen. Daher schaffen wir den einseitigen Zusatzbeitrag der Versicherten ab. Alle erstmalig und bislang gesetzlich Versicherten werden wir automatisch in die Bürgerversicherung aufnehmen. Dazu zählen auch Beamtinnen und Beamte, für die in der Bürgerversicherung ein beihilfefähiger Tarif geschaffen wird. Die öffentlichen Arbeitgeber können wählen, ob sie für gesetzlich versicherte Beamtinnen und Beamte einen Arbeitgeberbeitrag zahlen oder wie bisher über die Beihilfe einen Anteil der Behandlungskosten direkt übernehmen. Bisher Privatversicherte können wählen, ob sie in die Bürgerversicherung wechseln möchten. Die gesetzliche Krankenversicherung machen wir für Selbstständige mit geringem Einkommen günstiger. Dazu werden wir die Bemessung der Beiträge für Selbstständige einkommensabhängig ausgestalten und so die Beiträge bei geringen Einkommen senken. Die Finanzierung der Bürgerversicherung muss gerecht sein.
Oliver Schitthelm | DiB
„Politik muss Bürgern das Ohr leihen statt Konzernen das Portemonaie zu reichen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja! In einer gerechten Gesellschaft nehmen alle am Solidarprinzip teil. Eine einzige gesetzliche Krankenkasse, in die alle Bürger ohne wenn und aber ohne Beitragsbemessungsgrenze einzahlen reduziert die Lohnnebenkosten und führt zu mehr Gerechtigkeit
Christian Hohn | GRÜNE
„Klimaschutz: Lokal handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auch Selbständige und Beamte sollen sich in den gesetzlichen Krankenkassen versichern müssen. Private Krankenkassen sollen langfristig nur noch Zusatzversicherungen anbieten dürfen.
Koegel MBA | AfD
„Unser Land - unsere Werte, Besonderer Schutz für Ehe und Familie“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein! Das bisherige Modell war gut und erfolgreich. Wo gehen die Finanzmittel der Krankenkassen hin, leider immer mehr an Nichteinzahler.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Wir sind für die Einführung einer Bürgerversicherung, in die mittel- und langfristig alle einzahlen.

Diese Bürgerversicherung kann auch von den privaten Kassen zu den selben Konditionen angeboten werden.
Pascal Lechler | SPD
„Kompetent und Engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Eher ja Die SPD hat hier ein sehr gutes Konzept für eine Bürgerversicherung vorgelegt. Ich gehe davon aus das private Krankenversicherungen dann auch die Bürgerversicherung anbieten werden. Und bei der Wahl der Krankenkasse besteht Wahlfreiheit.
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Wir brauchen eine solidarische Kranken-/Pflegeversicherung – dafür müssen wir aus dem Zwei-Klassen-Gesundheitssystem aussteigen.
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Markus Stefan Tressel | GRÜNE
„Das Herz schlägt Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
André Oehler | GRÜNE
„Lebenswerter ländlicher Raum“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Eher nicht Begründung: Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Klaus Thomas Dumberger | MLPD
„Gegen den Rechtsruck der Regierung!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Führt aufs Glatteis - die Massen sollen immer mehr einzahlen, während die vollständige Übernahme der Sozialversicherung auf Kosten der Unternehmen angebracht wäre!
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Ja! Wir setzen und konsequent für eine Bürgerversicherung ein, in die auch Politiker, Selbstständige und Beamte einzahlen.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Ja! Wir schaffen eine solidarische Krankenversicherung in die auf Grundlage aller Einkünfte (Arbeit, Kapital, Beamte, Freiberufler etc.) ohne Beitragsbemessungsgrenze eingezahlt wird.
Adrian Assenmacher | FDP
„Für die nächste Generation. Für dich.“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Nein! Eine staatliche Zwangsversicherung lehne ich ab. Das System aus privaten und gesetzlichen Krankenkassen hat zwar Reformbedarf, bietet aber für die Versicherten die größte Wahlfreiheit.
Martin Diedenhofen | SPD
„Politik für Jung und Alt, mit einer jungen Perspektive!“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Ja! Wir wollen das Modell der Bürgerversicherung etablieren. Der Bürgerversicherungstarif soll von allen Versicherungen angeboten werden dürfen. Entscheidend ist, dass dann ein fairer Wettbewerb herrscht und dass die Gesundheit nicht mehr vom Geldbeutel abhängt.
Ingrid Nestle | GRÜNE
„Für saubere Energie und eine gesunde Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Steinburg – Dithmarschen Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja! ...deshalb bin ich selbst seit Jahren freiwillig bei einer gesetzlihcen Krnkenkasse, auch wenn das für mich teurer war. Diese Zweiklassen-Medizin ist kein gutes Modell.
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Einheitlische Bürgerversicherungen bei Rente, Krankheit und Pflege. Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenzen. Das wäre schon ein kleiner Schritt für stabile Sozialsysteme und einer gerechteren Verteilung von Vermögen und der Bekämpfung von Altersarmut.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Unser Krankenversicherungssystem ist solidarisch aufgebaut und braucht daher auch die Beiträge aller, um zu funktionieren. Natürlich sollen alle die können und wollen, Zusatzversicherungen abschließen dürfen.
Michael Hans Krebühl | FREIE WÄHLER
„Gutes Bewahren, Neues wagen.“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Ja!
Ist mir wichtig!
Grundsichrheit für alle, besondere Leistungen für die, die es haben möchten.
Michael Nothdurft | BGE
„Einsatz für einen neuen Gesellschaftsvertrag. Bedingungsloses Grundeinkommen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Jeder Mensch muss krankenversichert sein.
Carlos A. Gebauer | FDP
„nemidem laede, immo omnes, quantum potes, iuva“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Nein! Leben und Gesundheit der Bürger sind zu bedeutsam, um sie einem bürokratischen Experiment auszusetzen.
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Jürgen Fritz Reuß | ÖDP
„Politik muß Zukunftsgerichetet sein und den Menschen vor Profit stellen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Eher ja Alle müssen einzahlen, auch die Maschinen die den Menschen die Arbeit wegnehmen
Gabriela Johanna Schimmer-Göresz | ÖDP
„Ihre Stimme für die Zukunft unserer Kinder!“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Das Prinzip ist einfach. Alle zahlen für alle.
Martin Schmeding | GRÜNE
„Die Schöpfung bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dass 27,5% der erwerbstätigen Bevölkerung nicht in die gesetz SozVers einzahlt, ist ein Skandal. Ich bin ein entscheidener Befürworter der Bürgerversicherung.
Dr. Maiken Winter | ÖDP
„Mensch und Natur vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Eher ja Dies würde helfen, die Klassengesellschaft im Versicherungsbereich abzuschaffen. Vor dem Arzut sollten alle Menschen gleich sein und gleich gut und schnell behandelt werden können, unabhängig von ihrem einkommen.
Andreas Mehltretter | SPD
„Für eine bessere Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Ja! Wir brauchen den Umstieg auf die Bürgerversicherung, um eine gute Versorgung für alle garantieren zu können.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Wir wollen nicht länger eine Zwei-Klassen-Medizin und die gesetzliche Krankenversicherung schrittweise in eine Bürgerversicherung umwandeln.
Katja Tavernaro | FDP
„Denken wir neu!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Eher nicht Das gesamte Krankenkassensystem sollte geöffnet werden. Jeder Bürger sollte frei entscheiden können, ob er sich gesetzlich oder privat versichern will. Einer staatlichen Regulierung bedarf es dabei nicht.Allerdings glaube ich nicht, dass eine Kasse für alle Qualität und Preise verbessert.
Kai Gehring | GRÜNE
„Für Fairness, Vielfalt und Freiheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die Privaten können die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Was bringt es, andere Häuser anzuzünden!
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja! Besitzstandwahrung beachten.
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein! Eine medizinische Notversorgung aus Steuergelder finanziert für alle Menschen wird eingeführt. Freie Auswahl der Absicherung im Krankheitsfall wie z.B. über Solidargemeinschaften, private oder auch gesetzliche KK.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Soziale Gerechtigkeit ist gerade in der Gesundheitsvorsorge wichtig: Nicht, wer mehr bezahlen kann, kommt als erster dran, sondern wer als erstes verarztet werden muss!

Die Qualität der Behandlung u.der Medikamente muss die gleiche sein.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Via Solidaritätsprinzip, ja.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen endlich wieder eine angemessene finanzielle Ausstattung für unser Gesundheitswesen! unabdingbare Voraussetzung dafür: Der Leistungskatalog muss mindestens das abdecken, was die gesetzliche heute schon abdeckt. Besser noch zusätzlich: Naturheilkunde dazu!
Sven Bauer | DiB
„Demokratie zum Mitmachen wählen! “
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Ich persönlich sehe das nicht so. Wir brauchen eine finanziell gut ausgestattete medizinische Grundversorgung für alle Menschen in diesem Land, steuerfinanziert! Jeden Zusatz soll jeder selbst entscheiden. Eine Zwangsmitgliedschaft, die nur Arbeitnehmer finanzieren halte ich für falsch.
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Alle werden krank, alle sind Teil der Gesellschaft, alle haben das REcht auf die bestmögliche Versorgung im Krankheitsfall
Axel Henning Ditteney-Botzen | V-Partei³
„V-Partei3 - Wir lieben das Leben!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Raus aus der Zweiklassenmedizin, für die Schaffung einer Bürgerversicherung!
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Ja! Es gibt keine sinnvolle Begründung für die unterschiedlichen Krankenversorgungssysteme für Arbeitnehmer, Beamte, Selbständige und Besserverdienende. Private Zusatzversicherungen sind natürlich immer möglich.
Michael Gläser | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Ja! Alle für Einen, Einer für Alle!
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Kilian Kronimus | ÖDP
„Zurück zur Sozialen Marktwirtschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Ja! Die Solidarität von allen ist gefragt. Insbesondere von Abgeordneten.
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! so kann man einer Zweiklassen-Behandlung entgegen wirken
Günther Bittel | MLPD
„Macht mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Ja! Bezahlung der Sozialversicherungen durch eine Unternehmersteuer von 8%
Andreas Lutz Richter | Kennwort: Bürgerkandidat - für ein Deutschland - neutral+souverän+sozial
„für ein Deutschland: neutral-souverän-sozial “
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Ja! Ziel: statt "bedingungslosem" Grundeinkommen und nicht nachvollziehbarer Steuersenkung staatliche Grundversorgung für alle! Die (1.) nichts zum Staatseinkommen beitragen (ob gewollt oder nicht) müssen von den Steuerzahlern mitversorgt werden, für sich selber müssen sie extra zahlen und die mit hohem Einkommen zahlen auch nichts. Sollten Diese aber mal "abstürzen" , fallen sie in Kategorie (1)!

Eine (!) zentrale staatliche Versicherung, zeitgemäß digital, könnte schlank und effektiv sein und dringend in den Dienstleistungen benötigte AK's freisetzen!!!
Sigrid Ott | DiB
„Demokratie braucht uns alle !“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich bin dafür, dass die Beitragsbemessungsgrenze wegfällt und ja alle in die gesetzliche KV einzahlen.
Kerstin Schnapp | GRÜNE
„Politik die Mensch und Umwelt schütz“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher ja Wir wollen eine gleichartige Versicherung für alle im Solidarsystem: Die grüne Bürgerversicherung. Dabei sollen aber auch private Anbieter zu diesen Regeln arbeiten können. So muss dann niemand seinen Anbieter wechseln.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Als Zwischenschritt ist die Lösung mit der Beteiligung aller, die ein Einkommen erzielen unter der Auslassung von Beitragsbemessungsgrenzen und fiktiven Eingangseinkommen eine gute Idee. Langfristig muss eine steuerfinanzierte Bürgerversicherung diese Aufgaben übernehmen. Dann können Zusatzleistungen auch die ausschließliche Materie der privaten Versicherungen sein.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Wir müssen von einem Klassensystem für die Gesundheitsvorsorge und Behandlung von Krankheiten wegkommen.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Gesundheitsversorgung muss solidarisch finanziert werden. Da Zusatzversicherungen weiterhin möglich bleiben, würden die privaten Krankenkassen dadurch keinen Schaden nehmen.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage.

Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen

Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der

gesetzlichen Krankenversicherung.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Die Zwei-Klassen-Medizin gehört abgeschafft. Die jahrzehtelange Mittelverschwendung im Gesundeitswesen geht zu Lasten der Kassenversicherten. Es ist ein gesundheitspolitischer Skandal, dass nach wie vor Geld darüber entscheidet, wie gut Patienten versorgt werden.
Marion Schneider | Kennwort: Bürgerkandidaten
„Für uns - Für unsere Region - parteifrei“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Ja! Auch für die Beamt/inn/en
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein! Eine staatliche Zwangskasse wird die Probleme im Gesundheitswesen nicht lösen und droht die Versorgung der Bevölkerung sogar zu verschlechtern. Private und gesetzliche Kassen haben Reformbedarf. Wechsel sollte erleichtert werden.
Simone Oppermann | Tierschutzpartei
„Wir sind eins“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher ja aber mit besserem Leistungsspektrum
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja! Um ein Gesundheitssystem, das wirklich der Daseinsvorsorge dienen kann zu erhalten, brauchen wir eine gesetzliche Krankenkasse, in die alle einzahlen (auch Beamte, Politiker, Selbständige). Das ist das Modell der Bürgerversicherung.
Thomas Neudert | FDP
„Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen (Cicero)“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auch in der sogennanten Bürgerversicherung werden Bürger sich durch Geldzahlungen, Zusatzversicherungen, etc. weiter Vorteile verschaffen;
Jochem-Frank Kalmbacher | DIE VIOLETTEN
„Pflegekräfte zuerst“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir treten für eine Rückkehr zu regionaler Selsbtbestimmung im Gesundheitssystem ein und befürworten gleiche Behandlungen für alle Menschen.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Bettina Blödner | DM
„Politik muss gerecht,transparent,leicht verständlich und nachvollziehbar sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Es ist wichtig, dass alle Menschen eine gute medizinische Behandlung bekommen, wobei auch die Therapiefreiheit wichtig ist.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Versorgung von Kranken ist ein Menschenrecht und eine grundlegende Aufgabe öffentlicher Daseinssorge. Die Bedürfnisse der Kranken und Genesenden entscheiden über die notwendigen Mittel der Versorgung incl. der zugehörigen Forschung. Solange Krankheiten als ein profitabler Finanzmarkt betrachtet werden und vor allem die Pharma-Riesen "pflegen", stehen die Bedürfnisse der Kranken hinten an. Auch hier: Ohne sozialistische Umwälzung kann es keine humane Krankenversorgung geben!
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Ja! Dies wäre ein wichtiger Schritt für mehr soziale Gerechtigkeit
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es gibt keinen Grund für unterschiedliche Systeme. Bürgerversicherung für alle!
Monika Göpper | GRÜNE
„Weil Leben schön ist!“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, eine Bürgerversicherung in die ALLE einzahlen, nur so funktioniert ein Sozialsystem!
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Ja! Das wäre eine gerechtere Lösung als das jetzige System.
Manuel Georg Schindlbeck | BP
„Für den Bürger, Für die Region, Für Bayern!“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Ja! Es wäre Solidarischer gegenüber den Bürger
Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten. Auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Ja! Die Unterscheidung bei der Behandlung zwischen privatversichert und gesetzlich versichert, ist nicht mehr haltbar in der heutigen Zeit.
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Eher nicht Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Alle zahlen mit allen Einkommen ein. Kleine Zweiklassenmedizin. Es gibt keine logische ud nachvollziehbare Begründung dafür, warum z. B. die BMW-Erben Quandt und Klatten, die 2016 über eine Milliarde € an Didvidenden bekamen - ein leistungslos erworbenes Einkommen - keine Sozialabgaben zahken müssen, aber jeder normale Angestellte.
Jimmy Schulz | FDP
„Bildung, Breitband, Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden Die Idee klingt auf den ersten Blick interessant, jedoch funktioniert in Deutschland gerade wegen des vorhandenen Systems die Gesundheitsversorgung besser als in anderen Modellen.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, ich denke, es sollte eine einheitliche Gesundheitskasse für alle Deutschen geben, in die künftig auch Selbständige, Beamte und Politiker einzuzahlen haben und in denen wir diese Lasten gemeinsam tragen und zugleich Verwaltungskosten für die vielen privaten Kassen einsparen, indem wir ein einheitliches System schaffen (Solidarprinzip).
Sören Pellmann | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Bärenstark.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja! Die Zukunft liegt m. E. nach in einer Bürgerversicherung. Alle zahlen entsprechend ihres Einkommens ein. Dabei gibt es keine Höchstbetragsgrenze.
Hannes Draeger | DIE LINKE
„Sozial, auch nach der Wahl!“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Ja! Richtige Forderung: Auch Politiker sollten einzahlen!
Matthias Lindemer | BGE
„Bedingungsloses Grundeinkommen - die erste politische Idee ohne Feindbild!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Nach der Einführung des Grundeinkommens, sollte ein Teil des Grundeinkommens für die Krankenkasse verwendet werden.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Ja! Keine.
Walter Schwäbsch | AfD
„Deutschland bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher nicht Das sollte jeder Bürger selbst entscheiden können.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Unentschieden Die privaten Kassen sichern sich die "guten Risiken" und überlassen die "schlechten Risiken" der Allgemeinheit. Darüber muss jedoch der BT mit grosser Mehrheit abstimmen und eine Lösung für die "alten" Verträge in einer Übergangsphase gesorgt werden.
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Ja! Wir Grüne wollen weg von der Zwei-Klassen-Medizin und eine Bürger*innenversicherung für alle einführen.
Dr. Axel Troost | DIE LINKE
„Nur wenn wir anders wirtschaften, können wir gut leben“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Alle sollen sich solidarisch an der gemeinsamen Absicherung der Gesundheit Aller beteiligen.
Rico Kerstan | FDP
„Machen wir das Beste aus unserer Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Ja! Im Gesundheitswesen muss das Prinzip der Solidarität herrschen. Die Versorgung des Einzelnen darf nicht vom Geldbeutel abhängen, deshalb sollte jeder einen Beitrag entsprechend seines Einkommens leisten und es darf keine Gruppen geben, die sich dem entziehen können.
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Krankenversicherung ist ein grundlegendes Element der Daseinsfürsorge. Die Zersplitterung der Krankenkassen führt zu teuren, redundanten Verwaltungsstrukturen und Unübersichtlichkeit in den Leistungen, sie begünstigt außerdem die Zweiklassenversorgung und nimmt Bürgern, die vom Angestellten- ins Beamten- oder Selbstständigkeitsverhältnis wechseln in der Übergangsphase die Sicherheit und sorgt für Bürokratie und unnötige Wege. Mit einer Kasse, in die jeder einzahlt, könnte man jedem Versicherten umfangreichere Leistungen zugestehen und die Beitragssätze signifikant senken.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Unentschieden Da bin ich unentschieden. Ich sehe die Vorteile und Nachteile einer privaten Krankenversicherung, auch im Vergleich zu einer gesetzlichen KV in der eigenen Familie.

Ich denke als Neu-Politiker muss ich mir da erst eine Meinung bilden ...
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dies dient der Gerechtigkeit und der Finanzierbarkeit des Gesundheitswesens.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage.

Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen

Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der

gesetzlichen Krankenversicherung.
Dr. Janosch Dahmen | GRÜNE
„Zukunft gestalten - statt Gegenwart verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Wir wollen die Bürgerversicherung. Alle Bürger*innen zahlen dort ein, auch Beamt*innen, Selbständige, Gutverdienende, Unternehmer*innen und Abgeordnete werden einbezogen. Alle werden bei Ärzt*innen auf dem gleichen hohen Niveau behandelt.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! so soll es sein
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Ja! Das ist ein Gebot wirtschaftlicher Vernunft und innergesellschaftlicher Solidarität. Voraussetzung: für die Beamten müssen die Arbeitgeber ihren Teil der Beiträge leisten wie sonst auch in der Wirtschaft.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Ich bin für die Abschaffung der privaten Krankenkassen, da mit ihnen das solidarische Prinzip ausgehebelt wird. In privaten Krankenkassen sind hauptsächlich gesunde, junge, gut verdienende Menschen. Für die Kranken, Alten und die mit wenig Geld bleiben dann die gesetzlichen Krankenkassen. Für eine echte solidarische Krankenkasse, sollte dieses Prinzip aufgehoben werden. So wäre dann auch eine noch bessere Versorgung für alle möglich.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Barbara Pfeuffer | GRÜNE
„demokratisch, gerecht, zukunftsweisend“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 48.
Eher ja Die Weiterentwicklung unserer Krankenversicherung zu einer Bürgerversicherung wird im Ergebnis für alle von Vorteil sein.

Eine Zwei-Klassen-Medizin ist ein Relikt aus einer vor-demokratischen Gesellschaft.
Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt
„Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Ja! Reformierung des Gesundheitssystems. Eine Kasse für alle. Keine Privatisierungen im Gesundheitswesen.
Thorsten Ahrens | DIE LINKE
„Gerecht. Kompetent. Unbequem.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Ja! Eine solidarische Gesundheitsversicherung für alle Menschen.
Matthias Sauter | MLPD
„Internationalistische Liste/MLPD wählen, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Ja! Das wird aber das eigentliche Problem nicht lösen, dass die Finanzierung der Sozialversicherungen zunehmend von den Unternehmern auf die Arbeiter und Angestellten abgewälzt wird. Stattdessen bin ich für eine 10-prozentige Sozialsteuer vom Umsatz der Unternehmen, mit der die Sozialversicherungen vollständig finanziert werden könnten. Sie würde gerade auch kleinere Betriebe entlasten.
Heinrich Stürtz | DIE LINKE
„Wirklicher Politikwechsel gibts nur mit DIE LINKE.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Ja! ALLE zahlen mit ALLEN Einkommensbestandteilen ein,

keine PKV mehr,

Arbetgeber mmindestens 1/2 der Beiträge
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das schafft eine Gerechtigkeit, die schon lange überfällig ist.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Tobias B. Bacherle | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher ja Wir wollen eine Bürgerversicherung, mit den gleichen Leistungen für alle. Diese können auch von Privaten angeboten werden, solange sie eben die gleichen Leistungen bieten.
Markus Walloschek | PIRATEN
„Teilhabe für alle Menschen in allen Gesellschaftlichen Bereichen“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich warte seit 3 Jahren auf einen neuen Elektrorollstuhl und muss vor dem Sozialgericht klagen (nach über 25 Jahren Arbeitszeit=Einzahlung in die Kassen). Wir brauchen keine Konkurenz bei Krankenkassen. Gesundheit ist keine Wahre.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Für mich zeichnet sich eine gute Gesundheitsversorgung durch ihren niedrigschwelligen Zugang aus, der allen Menschen in Deutschland die Behandlung nach aktuellem Stand der Erkenntnis ermöglicht. Die Finanzierung des Gesundheitssystems ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Dabei sollen alle Einkommensarten mit einbezogen werden.
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Als Grüne werben wir für das Modell der Bügerversicherung: Eine für alle!
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Begründung: Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.


Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Ja! Entscheidend ist aber, dass das gesamte Gesundheitswesen in öffentliche Hand gegeben und dem Profit entzogen wird.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage.

Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Gerechtigkeit beginnt bereits bei diesem Punkt. Wenn es um die Gesundheit eines Menschen geht, sollte kein Mensch wichtiger sein als der andere nur weil die finanziellen Mittel besser stimmen.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Aber das ist nur ein beschränkte Verbesserung. Für ein umsatzfinanziertes Sozialsystem! Sechs Prozent vom Umsatz aller Unternehmen würde für alle Sozialkassen reichen - und die Handwerker entlasten und die hochproduktiven und hoch profitablen Konzerne zur Kasse bitten!
Benjamin Krohn | ÖDP
„Für eine echte Gerechtigkeit zwischen den Generationen“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! Als Beamter finde ich das Zweiklassensystem völlig daneben.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Dr. Thomas Gebhart | CDU
„Konsequent – für eine sichere Zukunft. Tatkräftig - für eine starke Südpfalz.“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein! Unser Gesundheitswesen hat sich

mit der freiberuflichen Ärzteschaft, seiner Selbstverwaltung und mit seinen

gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen bewährt.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Solidarische Bürgerversicherung, in die alle - Beamt*innen, Abgeordnete, Slbstständige - einzahlen, Abschaffung der privaten Vollversicherung und damit der Zwei-Klassen-Medizin.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Ja! Das ist längst überfällig.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Unentschieden Wo Mitglieder einzahlen, entstehen Ansprüche. Das stelle ich mir schweirig vor diese Ansprüche alle unter eine Hut zu bringen. Die Möglichkeit sich freiwillig in der GKV zu versichern besteht übrigens heute schon. Eine Verbot von Gesamtleistungen durch die PKV lehne ich allerdings ab.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Unser Gesundheitsversicherungssystem sollte solidarisch von allen getragen werden. Beitragsbemessungsgrenzen müssen neu betrachtet und justiert werden.


Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Freie Wahl ist für mich elementar
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Jörn Leunert | GRÜNE
„Gerechtigkeit gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Ja! Es ist nicht einzusehen, dass wir heute eine Zweiklassenmedizin haben. Eine für Arbeitnehmer (Gesetzliche KV), und eine für Selbstständige und Beamte (Private KV). Alle sollen die gleiche Versorgung für die medizinisch notwendigen Leistungen haben. Wer mehr will kann sich dann ja auch extra versichern.
Anna von Spiczak | GRÜNE
„Nicht meckern, machen! “
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Eher ja Wir brauchen mehr Geld im Gesundheitssystem und das schaffen wir nur, wenn Selbstständige, Beamte und auch Abgeordnete in eine Bürgerversicherung mit einzahlen.
Andrej Hunko | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. - Für Alle. Für Aachen“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen eine Solidarische Gesundheits- und Pflegeversicherung, in der alle derzeit gesetzlich, privat und Nichtversicherten Mitglied sind und zu bezahlbaren Beiträgen eine Versorgung in hoher Qualität erhalten.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein!
Ist mir wichtig!
Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Unentschieden Diese Diskussion erfordert eine detaillierte Auseinandersetzung mit der Lage und den Zahlen durch Fachleute. Denn neben dem Solidargedanken sollte man auch die Möglichkeit berücksichtigen, andersherum die gesetzlichen Krankenkassen durch kaptitalgedeckte Krankenversorgung zu entlasten. Das Thema der Zweiklassenmedizin steht auf einem ganz anderen Blatt und muss separat diskutiert und in Angriff genommen werden.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es darf nicht sein, dass sich manche an dem Solidarsystem der Krankenkasse nicht beteiligen. Deswegen fordern wir eine gesetzliche Krankenkasse für alle, welche die Grundversorgung übernimmt. Wer möchte, kann sich zusätzlich privat versichern.


Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das würde die finanzielle Basis der Krankenkassen verbreitern, die Beiträge könnten dann auf unter 12 Prozent abgesenkt werden. Zusatzzahlungen wären nicht mehr notwendig.
Beate Christine Lippmann | DiB
„Für unsere Kinder: Demokratie muss in Bewegung bleiben“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja Das ganze System ist reformbedürftig.

Wir brauchen Gesundheitskassen, keine Krankheitskassen.
Jörg Schneider | AfD
„Arbeit muss sich wieder lohnen“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Unser Gesundheitssystem profitiert vom Wettbewerb - Bürger sollten mehr statt weniger Wahlfreiheit haben.
Stephan Rauhut | CDU
„Freiheit statt Sozialismus“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 67.
Nein! Eine Versicherung für alle löst nicht die dempgraphischen Probleme. Besser ist ein freieres System mit Versicherungen auf Gegenseitigkeit, welche von allen Menschen frei gewählt werden können.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein!

Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein! Keinesfalls für Selbständige. Angestellte sollten immer ein Wahlrecht haben. Bei Beamten allerdings ist der Schritt einer Pflichtmitgliedschaft überlegenswert, schon aus Gründen der Kostentransparenz des Staatsapparates.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage.

Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Sören T. Hinze | Die PARTEI
„Inhalte überwinden“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Ist doch klar!
Klaus Brinkmann | DIE LINKE
„Für gute Arbeit und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Ja!
Ist mir wichtig!
DIE LINKE will weg von der gesetzlichen und der privaten Krankenkasse. Wir benötigen eine paritätisch finanzierte solidarische Bürgerversicherung, in der ALLE einzahlen, auch Selbstständige, Beamte und Berufspolitiker.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Ja! Warum sollen reiche Leute sich der gesellschaftlichen Solidarität entziehen? Zusatzversicherungen, also mehr Auswahl, sind die einzige sinnvolle Funktion der privaten Krankenkasse.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteile ich eine klare Absage. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Jérôme Blandin | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Die Zweiklassengesellschaft muss abgeschafft werden.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Wir brauchen Flexibilität und Wahlmöglichkeiten, statt einer Einheitskasse - Gesundheit ist ein so wichtiges Gut, das man nicht einer einzigen Zwangskasse überlassen darf.
Harold Amann | BP
„Freiheit für Bayern!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Keine Sondersysteme!
Martina Selzer | GRÜNE
„Zukunft wird aus MUT gemacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bürgerversicherung für alle
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Private Krankenversicherung für alle.
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Ein Zwei-Klassen-System in der Gesundheitsversorgung ist widerlich.
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Die private Krankenversicherung trägt wesentlich zu hohen medizinischen Standards bei, von denen auch gesetzlich Versicherte profitieren. Die sogenannte Bürgerversicherung würde diese Versorgungssicherheit v. a. im ländlichen Raum gefährden.
Lisa Gerta Walther | V-Partei³
„Die Zukunft ist hellgrün :-D“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Sinnvoll ist die Schaffung einer "gesetzlichen" Gesundheitskasse für alle. Abrechnungssystem und bürokratische Anforderungen müssen allerdings überarbeitet werden.
Georg Boroviczény | PIRATEN
„ich höre zu, ich antworte, ich setze mich ein“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Ja! Gesundheitsfürsorge ist eine der Solidaraufgaben, da sollen/müssen alle beitragen. Wer mehr will, kann sich dazu weitergehend versichern
Thomas Fick | GRÜNE
„Mir Herz und Mut in eine grüne Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und an der sich nach ihren Möglichkeiten alle an der Finanzierung beteiligen. Diese Versicherung soll von allen Krankenkassen angeboten werden – das kann auch die PKV sein. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage.

Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen

Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der

gesetzlichen Krankenversicherung.
Christoph Raabs | ÖDP
„Unabhängige Politik ohne Einfluss der Industrielobby! “
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Unentschieden Hier gibt es pro und contra. Alleine die Einführung einer sog. Bürgerversicherung löst unsere Probleme nicht, es bedürfte sehr viel weitreichenderer Veränderungen im Gesundheitswesen.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen einen echten Wettbewerb zwischen gesetzlichen und privaten Krankenkassen. Die privaten halten große Teile unseres Gesundheitssystems am Leben, eine Abschaffung wäre für alle Patienten katastrophal.
Katja Dörner | GRÜNE
„„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt."“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher ja Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Die Versicherten sollen Wahlfreiheit erhalten, auch die PKV kann die Bürgerversicherung anbieten. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Wir setzen auf eine solidarische Gesundheitsversicherung, in die alle einzahlen. Die Zwei-Klassen-Medizin wollen wir überwinden. Zuzahlungen und Leistungsausschlüsse wie etwa beim Zahnersatz und bei Brillen, bei Arzneimitteln und im Krankenhaus oder bei der Physiotherapie bilden eine zusätzliche Hürde für einkommensarme Menschen. Wir werden daher vollständig zum Sachleistungsprinzip zurückkehren: Alle Leistungen werden wieder ohne Zuzahlung gewährt.
Dr. Katharina Graunke | ÖDP
„Ich bin einzig unseren Wählern und Mitgliedern verpflichtet!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Ja! Alle müssen in die selbe Krankenkasse einzahlen ebenso wie alle in den selben Rententopf zahlen müssen.
Dr. Marc Piazolo | GRÜNE
„Alternativen Denken für mehr Generationengerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Eher ja Beitragsbasis gehört verbreitert.
Jutta Paulus | GRÜNE
„Klimaschutz jetzt - Lebensgrundlagen bewahren!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Ja! Weg mit der Beitragsbemessungsgrenze. Wieso sollte es Gutverdienenden schwerer fallen, denselben Prozentsatz ihres Einkommens in die Solidargemeinschaft zu geben als Leuten, die mit wenig Geld auskommen müssen?
Josef Erwin Ilsanker | DIE LINKE
„Menschen vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Ja!
Ist mir wichtig!
Alle Einkommen heranziehen, damit sinkt der Beitrag und Zuzahlungen können abgeschafft werden
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Es könnte sein, daß sich dadurch ein vernünftiges KK-System entwickelt. Das derzeitige Krankenkassen-System ist einfach total absurd.
Simon Rock | GRÜNE
„ökologisch und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja! Ich möchte die Zwei-Klassen-Medizin beenden und eine Bürgerversicherung einführen, in die alle einzahlen, auch Selbstständige und Bundestagsabgeordnete.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dass ausgerechnet die Stärksten vom Solidarprinzip ausgenommen sind, ist nicht vermittelbar.
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Wir wollen eine Bürgerversicherung, durch die alle gut versorgt sind und sich nach ihren Möglichkeiten an der Finanzierung beteiligen. Wir wollen dabei den Wettbewerb verschiedener Kassen beibehalten, der Weg dahin ist die schrittweise Angleichung der Honorarabrechnungen für privat und gesetzlich Versicherte. Niemand soll gezwungen werden, seine Versicherung zu wechseln.
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen endlich eine Bürgerversicherung, in die alle - Beamte, Selbstständige, Abgeordnete - einzahlen und die damit die derzeitige Zwei-Klassen-Medizin beendet.
Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja Bis auf das mit den Zusatzversicherungen. Die gesetzliche Versicherung muss umfassend gestaltet sein, sonst haben wir schnell wieder eine Zweiklassenmedizin...
Harald Klotz | FDP
„Erst der Büger, dann der Staat!“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 27.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Das ist eines der wichtigen Zukunftsthemen. Wir brauchen eine generationenübergreifende Aktualisierung des Modells. EIne Einheitskrankenkasse ist aber auf gar keinen Fall eine Lösung. Wettbewerb in klaren Strukturen ist ein präferierter Lösungsweg. Wer in welcher Form zum versicherten Personenkreis gehören soll, muss mit allen Vor- und Nachteilen diskutiert werden.
Katrin Werner | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen, dass alle in Deutschland

lebenden Menschen Mitglied der

Solidarischen Gesundheitsversicherung

werden, auch die derzeit Privatversicherten.

Alle – auch Beamtinnen und Beamte,

Abgeordnete und Selbstständige – zahlen

entsprechend ihrem gesamten Einkommen

ein. Alle erhalten eine gleichermaßen

hochwertige medizinische Versorgung –

ohne Zuzahlungen und Zusatzbeiträge,

paritätisch von Arbeitgebern und Beschäftigten

finanziert.

So kann der Beitragssatz von derzeit

durchschnittlich 15,7 Prozent (2017) dauerhaft

auf unter zwölf Prozent abgesenkt

werden, ohne Leistungen zu kürzen.
Dr. Manuela Rottmann | GRÜNE
„Wichtig ist, was hinten rauskommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wenn Leistungen für Beamte, Abgeordnete oder Selbständige nicht mehr anders vergütet werden als solche für gesetzlich Versicherte, stoppen wir die Abwanderung der Ärzte in die Ballungsräume mit vielen privat Versicherten. Außerdem wird die private Krankenversicherung für immer mehr Menschen zur Beitragsfalle. Die Bürgerversicherung bietet Schutz vor Altersarmut und hilft mit, dass alle eine gute Versorgung bekommen.
Ina Mecke | Die PARTEI
„Warum nicht mal ein Ossi?“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Ja! Als gebürtige Ostdeutsche spreche ich mich für eine konkurrenzfreie staatliche Versicherung aus, bei der man alle Versicherungen abschließen kann. Da behält man auch leichter den Überblick.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Es ist ein Zeichen von Gerechtigkeit und Solidarität, wenn alle Bürgerinnen und Bürger sich an der Gesundheitsversorgung beteiligen. Niemand sollte sich aus der Solidargemeinschaft verabschieden dürfen.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja!
Ist mir wichtig!
Zur Rettung unseres derzeit in vielen Bereichen unterfinanzierten öffentlichen Gesundheitswesens ist eine Bürgerversicherung unumgänglich. Nur diese bezieht alle in die Solidargemeinschaft mit ein, auch gut verdienende Angestellte, Selbstständige, Freiberufler, Abgeordnete und Beamte.
Marcel Duda | GRÜNE
„So geht Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gesundheit ist ein Recht für alle. Zweiklassenmedizin macht dieses wichtige Gut vom Geldbeutel abhängig. Das ist inhuman.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich stehe für die freie Wahl zwischen gesetzlicher KV, privater KV und Freien Solidargemeinschaften. Und für völlige Freiheit für die GKVs, was sie erstatten und wie sie Tarife gestalten wollen. Der Gemeinsame Bundesausschuss ("Zentralkomitee des Gesundheitswesens") muss aufgelöst werden.
Bernhard Zimniok | AfD
„Wiederherstellung des sozialen Gleichgewichts, der Inneren/ Äußeren Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher ja Bis dahin sollen die Arbeitgeber wieder bei den Beiträgen in die Pflicht genommen werden.
Anka Ingrid Willms | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Eher nicht Es wird nach meiner persönlichen Meinung gefragt: Eher sollte das gesamte System der Krankenversicherungen überdacht werden, der Bürger sollte Einblick in die von ihm verursachten Kosten ähnlich wie bei den PK erhalten. Ein wichtiger Beitrag zur Kostenreduzierung wäre eher, die überbordende Anzahl der Krankenkassen mit ihrem bürokratischen Wasserkopf zu verringern.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein! Die privaten Krankenkassen/Versicherungen sind mit tragende Säule unseres Gesundheitswesen. Es würde vor allem den geseetzlich Versicherten Arbeitnehmern und Arbeitnehmerin nicht zum Vorteil gereichen.
Constanze Simmelsdorf | ÖDP
„Politik soll dem Menschen dienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Ja! Wir haben momentan ein Zwei-Klassen-Gesundheitssystem. Gesundheitsvorsorge muss allen die gleichen Leistungen bieten. Die Leistungen sollten aber auch naturheilkundliche, homöopathische (etc.) Heilverfahren mit einbeziehen.
Martin Schauerte | ÖDP
„"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die ÖDP fordert schon lange eine Einheitskasse, in die alle Bürger einzahlen. Das würde dieses Zwei-Klassen-System von heute beseitigen. Allein der Gedanke, was durch eine Einheitskasse an Verwaltungskosten, Immobilienkosten usw. eingespart werden könnte! Wenn man das Geld wieder in das Gesundheitssystem zurückführen würde, wäre eine bessere Versorgung für alle gewährleistet.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Gesundheit ist keine Ware und Privatversicherte dürfen nicht gesetzlich Versicherten vorgezogen werden. Das widerspricht dem Gleichbehandlungsgrundsatz im Grundgesetz und kann nur mit einer gesetzlichen Krankenkasse für alle geändert werden.
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wenn auch die höchsten Einkommen sich an der Solidarität beteiligen, könnte die Gesundheitsversorgung besser werden (Mehr Personal in der Pflege).