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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Gesetzliche Krankenkassen für alle!«

»Auch Selbständige und Beamte sollen sich in den gesetzlichen Krankenkassen versichern müssen. Private Krankenkassen sollen langfristig nur noch Zusatzversicherungen anbieten dürfen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Gesetzliche Krankenkassen für alle! – Auch Selbständige und Beamte sollen sich in den gesetzlichen Krankenkassen versichern müssen. Private Krankenkassen sollen langfristig nur noch Zusatzversicherungen anbieten dürfen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Wir brauchen Flexibilität und Wahlmöglichkeiten, statt einer Einheitskasse - Gesundheit ist ein so wichtiges Gut, das man nicht einer einzigen Zwangskasse überlassen darf.
Ingo Wellenreuther | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Die Einführung einer sogenannten Bürgerversicherung lehne ich ab.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage.

Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen

Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der

gesetzlichen Krankenversicherung.
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein! Die privaten Krankenkassen/Versicherungen sind mit tragende Säule unseres Gesundheitswesen. Es würde vor allem den geseetzlich Versicherten Arbeitnehmern und Arbeitnehmerin nicht zum Vorteil gereichen.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Wenn die Standartkrankenkassen nicht wirtschaftlichen Aspekten unterliegen, sondern nur noch nach kostendeckenden Gesichtspunkten arbeiten müssen und volle Transparenz sicherstellen, warum nicht?!

Wenn Zusatzversicherungen der Daseinsvorsorge dienen und steuerlich entlastend für den Versicherten sind, warum nicht? Bei der pauschalen gesetzlichen Krankenkassen ist für mich der Vorteil für den Kunden nicht erkennbar.
Dr. Rolf Albach | FDP
„Denken wir neu !“
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Nein! Die Menschen sind anders, die Lebensläufe sind unterschiedlich, die Wertvorstellungen, die Risikobereitschaft: Demokratie heißt, auswählen zu können. Also Wettbewerb zwischen verschiedenen Angeboten!
Dr. Thomas Gebhart | CDU
„Konsequent – für eine sichere Zukunft. Tatkräftig - für eine starke Südpfalz.“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein! Unser Gesundheitswesen hat sich

mit der freiberuflichen Ärzteschaft, seiner Selbstverwaltung und mit seinen

gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen bewährt.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage.

Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen

Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der

gesetzlichen Krankenversicherung.
Tino Sorge | CDU
„Ihre Stimme vor Ort und in Berlin - verlässlich, verbindlich, engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Wettbewerb zwischen Krankenkassen fördert Effizienz und Qualität und soll nicht zu sehr reguliert werden.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage.

Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen

Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der

gesetzlichen Krankenversicherung.


Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage.

Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! Das Beste von beiden Versicherungsarten, PKV und GKV nebeneinander bestehen lassen. Die FREIEN WÄHLER haben das Konzept der Sozialen Gesundheitsversicherung erarbeitet, mit mehr Transparenz der Finanzen im Gesundheitssystem.
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein! Eine medizinische Notversorgung aus Steuergelder finanziert für alle Menschen wird eingeführt. Freie Auswahl der Absicherung im Krankheitsfall wie z.B. über Solidargemeinschaften, private oder auch gesetzliche KK.
Koegel MBA | AfD
„Unser Land - unsere Werte, Besonderer Schutz für Ehe und Familie“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein! Das bisherige Modell war gut und erfolgreich. Wo gehen die Finanzmittel der Krankenkassen hin, leider immer mehr an Nichteinzahler.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage.

Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Ulla Ihnen | FDP
„Politik mit Vernunft, Verantwortung und Verlässlichkeit. Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage.

Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen

Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der

gesetzlichen Krankenversicherung.
Prof. Dr. Ralf Klapdor | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Nein! Es löst die langfristigen (demographischen) Probleme der gesetzlichen Krankenkassen überhaupt nicht.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! Sozialismus hilft bei dieser Fragestellung nicht weiter. Hier wäre ein Modell nach Schweizer Vorbild sinnvoll.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Die Privaten Krankenkassen sollen auch erhalten bleiben.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteile ich eine klare Absage. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Stephan Rauhut | CDU
„Freiheit statt Sozialismus“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 67.
Nein! Eine Versicherung für alle löst nicht die dempgraphischen Probleme. Besser ist ein freieres System mit Versicherungen auf Gegenseitigkeit, welche von allen Menschen frei gewählt werden können.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen

Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der

gesetzlichen Krankenversicherung.
Manfred Krönauer | FDP
„Leben und leben lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein! Wenn man auf die Geschichte der sozialen Krankenversicherung blickt, dann war das ein Privileg der Arbeiter. Jetzt so zu tun als ob die Beamten und Freiberufler aus Gerechtigkeitsgründen ebenfalls einbezogen werden müssen ist falsch. Steuerberater und Rechtsanwälte bspw. haben sich ihr eigenes Versorgungswerk gegründet ohne die Sozialversicherung zu belasten.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage.

Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen

Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der

gesetzlichen Krankenversicherung.
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage.

Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen

Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der

gesetzlichen Krankenversicherung.
Britta Hundesrügge | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Wir haben ein Zwei-Säulen-System, das sich bewehrt hat. Wichtig ist, dass die Wahlmöglichkeit gegeben ist.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Holger Flöge | FDP
„GESTALTEN STATT VERWALTEN“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Die Kombination aus PKV und GKV funktioniert. Privatpatienten finanzieren das System in stärkerem Maße als ihrem Anteil entspricht.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage.

Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen

Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der

gesetzlichen Krankenversicherung.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage.

Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Prof. Dr. Helge Reinhold Braun | CDU
„Ich möchte mit Ihrer Erststimme Gießen und Alsfeld weiter in Berlin vertreten.“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Klingt gut, ist aber weder finanzierbar noch generationengerecht, weil dann wieder alles umlagefinanziert wird.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Private Krankenversicherung für alle.
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein!
Ist mir wichtig!
Grundsätzlich habe ich ein Problem damit, dass Menschen zu etwas gezwungen werden sollen.

Was aber geschieht mit der Finanzierung unseres Gesundheitswesen, wenn die Privatversicherungen nicht mehr den 2,3 fachen Gebührensatz für ärztliche Leistungen bezahlen? Erhöhung der Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung, um das System stabil zu halten?

Darf dann niemand mehr zusätzliche medizinische Leistungen privat bestellen und bezahlen? Wird uns dann eine Einheitsmedizin verordnet?


Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Private Krankenversicherungen arbeiten oft sehr viel effizienter als gesetzliche. Und die Probleme des deutschen Gesundheitsversorgung kommen sicherlich nicht aus der Existenz der privaten Krankenkassen, sondern aus der Unwilligkeit der Altparteien, die Probleme der gesetzlichen Kassen endlich überzeugend zu lösen.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein!

Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Carlos A. Gebauer | FDP
„nemidem laede, immo omnes, quantum potes, iuva“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Nein! Leben und Gesundheit der Bürger sind zu bedeutsam, um sie einem bürokratischen Experiment auszusetzen.
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Freie Wahl ist für mich elementar
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen einen echten Wettbewerb zwischen gesetzlichen und privaten Krankenkassen. Die privaten halten große Teile unseres Gesundheitssystems am Leben, eine Abschaffung wäre für alle Patienten katastrophal.
Karl-Martin Schröter | FDP
„Werte sind die Pfeiler unserer Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Nein! Das bisherige System hat sich bewährt. Im übrigen: Neue Beitragszahler in die gesetzlichen Krankenkassen aufzunehmen schafft auch zusätzliche Ansprüche an die gesetzlichen Krankenkassen. Das darf nicht vergessen werden.
Thomas Neudert | FDP
„Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen (Cicero)“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auch in der sogennanten Bürgerversicherung werden Bürger sich durch Geldzahlungen, Zusatzversicherungen, etc. weiter Vorteile verschaffen;
Katharina Kloke | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Nein! Eine als "Bürgerversicherung" getarnte staatliche Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demographischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Nein! Eine „Bürgerversicherung“, wie sie von einigen in der Politik gefordert wird, ist nur eine getarnte staatliche Zwangskasse. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage.

Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen

Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der

gesetzlichen Krankenversicherung.
Christiane Fuchs | FDP
„Denken wir neu. Ländlicher Raum - Zukunft gestalten jetzt! “
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen, auch zwischen den gesetzlichen Krankenkassen ist wichtig. Unabhängig vom Einkommen soll sich jeder zwischen einer privaten oder den gesetzlichen Kassen entscheiden können. Es sollten beide Krankenversicherungen erhalten und der Wechsel in beide Richtungen erleichtert werden.
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Die private Krankenversicherung trägt wesentlich zu hohen medizinischen Standards bei, von denen auch gesetzlich Versicherte profitieren. Die sogenannte Bürgerversicherung würde diese Versorgungssicherheit v. a. im ländlichen Raum gefährden.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein!
Ist mir wichtig!
Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Mirko Dachroth | FDP
„Weitsicht ist keine Sehschwäche!“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Unabhängig von Einkommensgrenzen sollten alle Bürger die Wahl zwischen PKV und GKV haben.
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Was bringt es, andere Häuser anzuzünden!
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Die Bürgerversicherung ist die falsche Lösung für etwaige Finanzierungsprobleme des Gesundheitssystemes. Gerade die privaten Krankenkassen stabilisieren das System seit Jahren.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage.

Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! Bisher hat mir noch niemand einen plausiblen sozialverträglichen Übergang für die Bestandsverträge aufzeigen können.
Rico Kerstan | FDP
„Machen wir das Beste aus unserer Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Nein! Ich lehne eine Bürgerversicherung ab. Diese dürfte letztlich auch zu einer Verteuerung für die bisher gesetzlich Versicherten führen.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich stehe für die freie Wahl zwischen gesetzlicher KV, privater KV und Freien Solidargemeinschaften. Und für völlige Freiheit für die GKVs, was sie erstatten und wie sie Tarife gestalten wollen. Der Gemeinsame Bundesausschuss ("Zentralkomitee des Gesundheitswesens") muss aufgelöst werden.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage.

Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der

gesetzlichen Krankenversicherung.
Angela Ramona Binder | ÖDP
„Geht nicht gibt's nicht!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Hier weiche ich von unserer Parteimeinung ab. Eine Einheitsversicherung, wie wir sie fordern, muss insgeamt ganz anders und viel eher wie die privaten Versicherungen konstruiert sein, damit viele ganzheitliche medizinische Verfahren getragen werden.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen

Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der

gesetzlichen Krankenversicherung.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Nein! Das Bestehen von privaten Krankenkassen neben den gesetzlichen ist ein wichtiger Faktor für den Wettbewerb und somit gegen die Beitragsspirale nach oben.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Das duale Krankenversicherungssystem mit Wettbewerb unter den Krankenkassen und Versicherungen ermöglicht Patienten die Auswahl nach Qualität und Wirtschaftlichkeit ihrer Versorgung. Eine staatliche Einheitsversicherung für alle lehne ich ab. Für Selbständige mit geringem Einkommen, für die die Monatsbeiträge derzeit eine Überforderung bedeuten, müssen sachgerechte Beiträge her.
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein! Eine staatliche Zwangskasse wird die Probleme im Gesundheitswesen nicht lösen und droht die Versorgung der Bevölkerung sogar zu verschlechtern. Private und gesetzliche Kassen haben Reformbedarf. Wechsel sollte erleichtert werden.
Gerald Ullrich | FDP
„Wer sich in der Zukunft Wohlfühlen will muss die Gegenwart gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein! Bringt nur einen kurzzeitigen Effekt. Wer jetzt einzahlt ist wird in einigen Jahren Empfänger sein. Auf Grund unserer schlechten Alterspyramide wird das eine extreme Belastung der Rentenkasse nach sich ziehen.
Elisabeth Walther | DIE VIOLETTEN
„Ich stehe für enkelfähige Politik mit Herz und Verstand, erfrischend anders !“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jeder soll grundsätzlich versichert sein für jeden Fall und sich die Art der Behandlung aussuchen können. (Schweden)
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage.

Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen

Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der

gesetzlichen Krankenversicherung.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein! Keinesfalls für Selbständige. Angestellte sollten immer ein Wahlrecht haben. Bei Beamten allerdings ist der Schritt einer Pflichtmitgliedschaft überlegenswert, schon aus Gründen der Kostentransparenz des Staatsapparates.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein! Jeder sollte die Möglichkeit haben unter den verschiedenen Kassen auswählen zu können und das Recht haben jederzeit wechseln zu können, wie z. B. bei einer Tariferhöhung, ohne Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein!
Ist mir wichtig!
Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Das System der Krankenkassen stellt sich heute dar, wie der Arm der Pharmalobby. Wir bezahlen für Dinge, die uns eher kränker machen. Alternative Heilmethoden dürfen wir aber selbst bezahlen. Es braucht Therapiefreiheit, die auch finanziert wird von den Beiträgen, die man ja schließlich selbst bezahlt.
Adrian Assenmacher | FDP
„Für die nächste Generation. Für dich.“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Nein! Eine staatliche Zwangsversicherung lehne ich ab. Das System aus privaten und gesetzlichen Krankenkassen hat zwar Reformbedarf, bietet aber für die Versicherten die größte Wahlfreiheit.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Einer als „Bürgerversicherung“ getarnten staatlichen Zwangskasse erteilen wir eine klare Absage. Staatlich organisierte und rationierte Zuteilungsmedizin führt langfristig zu einer drastischen Verschlechterung der Versorgung der Bevölkerung und verschärft die demografischen Probleme der gesetzlichen Krankenversicherung.