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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Hartz-IV Leistungen erhöhen!«

»Die Hartz-IV Leistungen sollen über das bisherige Maß deutlich erhöht werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Hartz-IV Leistungen erhöhen! – Die Hartz-IV Leistungen sollen über das bisherige Maß deutlich erhöht werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja!
Ist mir wichtig!
Einfach nur Hartz IV zu erhöhen ist keine Lösung, wir fordern die Abschaffung von Hartz IV und eine sanktionsfreie Grundsicherung von 1050 €.
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja! Bis zur Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens auf jeden Fall.
Bettina Hagedorn | SPD
„Für die Region - einfach besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Unentschieden Die Leistungen werden bereits laufend angepasst.
Frank Werner Lerche | PIRATEN
„Das Leben ist zu kurz für schlechtes Werkzeug“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Das entwürdigende und entmündigende HartzIV-System muss abgeschafft werden.
Oliver Kaczmarek | SPD
„bodenständig.solidarisch.fortschrittlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 50.
Unentschieden für Kinder in Hartz-IV Familien soll gezielt mehr getan werden.
Lothar Riebsamen | CDU
„Erfahrung zählt.“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Unentschieden entsprechend der Teuerungsrate angleichen.
Dagmar Schmidt | SPD
„Gerechtigkeit schaffen!“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Vor allem arme Kinder müssen besser unterstützt werden.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Es gilt §1 Grundgesetz, auch ein Bezieher von Sozialleistungen muss in der Lage sein, ein menschenwürdiges Leben zu führen.
Patricia Kopietz | Tierschutzpartei
„Mensch, Umwelt und Tier sind untrennbar miteinander verbunden. “
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Der bisherige Satz ist menschenunwürdig!
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Ja!
Ist mir wichtig!
Hartz IV abschaffen und durch eine Grundsicherung ohne Schikane ersetzen. Diese sollte mindestens 1050,- betragen. Der einfachste Weg um Menschen von Existenzsorgen zu befreien: Bedingungsloses Grundeinkommen oberhalb der Armutsgrenze einführen.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Die Hartz-IV-Gesetze sind von ihrer Konzeption her menschenverachtend und gängelnd und haben somit nichts mit dem Grundrecht auf Selbstbestimmung gemein! Sie sollten daher wieder abgeschafft und durch vernünftige Sozialgesetzgebungen ersetzt werden.
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
In einem reichen Land wie Deutschland ist Armut nicht hinnehmbar.
Pascal Lechler | SPD
„Kompetent und Engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Unentschieden Es ist eine Überarbeitung der gesamten Arbeitslosenversicherung bzw. von Hartz IV notwendig. So soll Arbeitslosengeld bei Fort- und Weiterbildungen länger gezahlt werden und bei Hartz IV nicht unter das Existenzminimum sanktioniert werden können.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Ja! Die Würde des Menschen ist unantastbar: Hartz IV abschaffen, eine sanktionsfreie Mindestsicherung von 1.050 Euro einführen, ALG I verlängern.
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Ja! Wobei ich ja eher eine Abschaffung von Hartz IV unterstütze. Hin zu einer Bürgergrundsicherung
Rudolf Henke | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Nein! Sie sollen stattdessen entsprechend der Inflation und zusätzlicher Bedarfe steigen.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Wir müssen Anreize schaffen, um aus Hartz IV herauszukommen: Qualifizierung und flexiblerer Arbeitsmarkt.
Ronny Kienert | SPD
„Die Zukunft im Blick!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Eher nicht Wir benötigen ordentliche Arbeitsbedingungen. Menschen müssen zurück in Beschäftigung.
Tobias Volz | SPD
„Soziale Verantwortung leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Unentschieden Die Grundsicherung soll das Existenzminium sichern, es ist daher regelmäßig anzupassen.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für ein liberales Bürgergeld ein. Dabei werden steuerfinanzierte

Sozialleistungen, wie beispielsweise die Regelleistung und die Unterkunftskosten des

Arbeitslosengelds II, die Grundsicherung im Alter, die Sozialhilfe zum Lebensunterhalt, der

Kinderzuschlag und das Wohngeld, in einer Leistung und an einer staatlichen Stelle zusammengefasst.

Wir wollen zudem, dass sich die Arbeitsaufnahme wieder lohnt. Dazu wollen wir selbstverdientes

Einkommen nur prozentual und geringer als heute anrechnen lassen, die Zuverdienstregelungen

für „Hartz IV-Aufstocker“ reformieren und die Mini-Job-Grenze (heute 450 Euro) auf das 60-fache des

gesetzlichen Mindeststundenlohns (das wären heute 530,40 Euro) festsetzen.
Falk Neubert | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Ja! Und perspektiv in ein Grundeinkommen überführt werden.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Eher ja Nicht maßlos, aber 339 € inklusive Wohnen erschein mir recht wenig. Insgesamt fehlt mir hier noch Fachwissen.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für ein liberales Bürgergeld ein. Dabei werden steuerfinanzierte

Sozialleistungen, wie beispielsweise die Regelleistung und die Unterkunftskosten des

Arbeitslosengelds II, die Grundsicherung im Alter, die Sozialhilfe zum Lebensunterhalt, der

Kinderzuschlag und das Wohngeld, in einer Leistung und an einer staatlichen Stelle zusammengefasst.

Wir wollen zudem, dass sich die Arbeitsaufnahme wieder lohnt. Dazu wollen wir selbstverdientes

Einkommen nur prozentual und geringer als heute anrechnen lassen, die Zuverdienstregelungen

für „Hartz IV-Aufstocker“ reformieren und die Mini-Job-Grenze (heute 450 Euro) auf das 60-fache des

gesetzlichen Mindeststundenlohns (das wären heute 530,40 Euro) festsetzen.
Heiko Grupp | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Ja! Leistungen müssen erhöht werden - aber nicht auf Basis der Hartz-Gesetze, sondern auf Basis unbegrenzter Zahlung von Arbeitslosengeld. Die Hartz-Gesetze gehören abgeschafft.
Martina Renner | DIE LINKE
„Mein Ziel: Ein Leben in Würde und Frieden für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen Hartz IV durch eine sanktionsfreie und existenzsichernde Mindestsicherung ersetzen.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! .. Der REICHE DEUTSCHE Staat lässt seine

Bürger verhungern und geht mit unserem

Geld korupten Regimen zur Hand !

Aber "die soziale Hängematte " darf nicht zu bequem ausgestattet werden,klare Forderungen müssen her und überwacht werden -notfalls mit leichtem Druck
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Unentschieden Ich möchte, dass leistungsunwillige Hilfeempfänger weniger bekommen bzw. arbeitsfähige Leistungsempfänger etwas Sinnvolles tun müssen für die Gemeinschaft.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für ein liberales Bürgergeld ein. Dabei werden steuerfinanzierte Sozialleistungen, wie beispielsweise die Regelleistung und die Unterkunftskosten des Arbeitslosengelds II, die Grundsicherung im Alter, die Sozialhilfe zum Lebensunterhalt, der Kinderzuschlag und das Wohngeld, in einer Leistung und an einer staatlichen Stelle zusammengefasst. Wir wollen zudem, dass sich die Arbeitsaufnahme wieder lohnt. Dazu wollen wir selbstverdientes Einkommen nur prozentual und geringer als heute anrechnen lassen, die Zuverdienstregelungen für „Hartz IV-Aufstocker“ reformieren und die Mini-Job-Grenze (heute 450 Euro) auf das 60-fache des gesetzlichen Mindeststundenlohns (das wären heute 530,40 Euro) festsetzen.
Niema Movassat | DIE LINKE
„Für ein starkes soziales Netz!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Statt Hartz IV setze ich mich für eine soziale Mindestsicherung von 1050 Euro ein.
Matthias Lindemer | BGE
„Bedingungsloses Grundeinkommen - die erste politische Idee ohne Feindbild!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Keine Angabe Ich bin dafür Hartz IV abzuschaffen und durch ein bedingungsloses Grundeinkommen zu ersetzen.
Werner Zuse | BüSo
„Den Menschen und der Zukunft verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Wir können produktive Vollbeschäftigung schaffen, falls wir uns an der Politik des Baus der "Neuen Seidenstraße" Chinas beteiligen.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Und die Sanktionen abschaffen. Ich möchte nicht, dass meine Steuern dazu verwendet werden Menschen zu erniedrigen.
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja! Und zwar mit einem bedingungslosen Grundeinkommen.
Alexandra Erikson | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Ja! Sanktionsfreie Grundsicherung statt Hartz- 4!
Boris Hellmuth | V-Partei³
„Jetzt oder nie!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Einführung des BGE behebt das Problem
Dr. Gernod Röken | DIE LINKE
„"Es gibt kein richtiges Leben im falschen" (Adorno)“
Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja!
Ist mir wichtig!
Hart IV abschaffen: Armut per Gesetz
Norman Jutrowska | Die PARTEI
„Bis einer heult.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Unentschieden Hartz-IV sollte sinnvoll ersetzt werden.
Marco Rützel | FDP
„Weltbeste Bildung für Jeden!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Keine Angabe Mit der Einführung eines Bürgergeldes würden die Leistungen nach dem Hartz-IV-Gesetz wegfallen.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Unentschieden Das wird nicht von der Politik festgelegt, sondern ein Gremium von Fachleuten berechnet den Bedarf. Dies ist auch der richtige Weg, denn willkürliche Entscheidungen könnten schwerwiegende Folgen haben.
Gunnar Langer | PIRATEN
„Ich wähle die Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 28.
Unentschieden Hartz IV abschaffen!
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Damals befand die Enquetekommission im Bundestag einen Regelsatz von 512€ für angemessen, dieser ist bis heute nicht ansatzweise Realität geworden!
Michael Gläser | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Ja! Und am besten durch eine Grundsicherung von 1050€ ersetzt werden!
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Eher ja Bedingungsloses Grundeinkommen ist ein sinnvoller Ersatz.
Bettina Blödner | DM
„Politik muss gerecht,transparent,leicht verständlich und nachvollziehbar sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja! Mit einem bedingungslosen Grundeinkommen ist dies nicht nötig und die zum Teil demütigende Behandlung beim Amt würde wegfallen.
Constanze Simmelsdorf | ÖDP
„Politik soll dem Menschen dienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Unentschieden Statt Hartz-IV Leistungen sollte ein Grundeinkommen gezahlt werden, zu dem man auch dazuverdienen kann.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Auf jeden Fall Sanktionen abschaffen.
Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
"Zum Leben zu wenig- zum Sterben zu viel"

Bis zum Bedingungslosen Grundeinkommen - der Weg dahin wird möglicherweise noch etwas dauern? - müssen die Hartz-IV Leistungen unbedingt angepasst werden.
Daniel Düngel | PIRATEN
„Geile Politik statt #KrankesSystem“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja! Eigentlich nein! Hartz IV muss abgeschafft werden!
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Viel wichtiger als eine Leistungserhöhung ist aber das ganze drum herum:

Wer in Hartz IV fällt muß bisher seine private Altersversorge auflösen und ableben, bevor er auch nur den ersten Cent Hartz IV sieht. Sprich: einmal etwas länger arbeitslos und schon automatisch altersarm.

Ganz zu schweigen von den Schikanen, mit denen die Empfänger oft überzogen werden und mit ihrem Verhalten gar nichts zu tun haben. Nur mit der Laune in der Leistungsabteilung.

Und es muß Schluß sein, immer auf den Hartz IV Empfängern herumzudreschen! Die bei Weitem meistenmachen das nicht freiwillig, sondern weil sie wegrationalisiert wurden bzw angeblich zu alt sind - und zwar im Zweifel schon mit 36.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Ich bevorzuge ein bedingungsloses Grundeinkommen. In der Zwischenzeit gebietet es die Achtung der Würde des Menschen, niemanden in Notsituationen zu zwingen.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Hartz IV ist ein entmündigendes Zwangs- und Unterdrückungssystem. Abschaffen! Statt dessen Arbeit gerecht verteilen (Kürzung der Arbeitszeit) und gute Löhne und solidarische Mindestsicherung.
Bert Beckmann | MLPD
„Für den echtenSozialismus“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 7.
Unentschieden Hartz-IV muss weg , dafür eine Grundsicherung in der die Menschen würdig leben können.
Norbert Großklaus | GRÜNE
„menschlich, mutig, grün“
Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24.
Unentschieden siehe GRUNDEINKOMMEN
Erik Hofmann | ÖDP
„Jung, Unabhängig, Engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Unentschieden "deutlich"?! Angemessen!
Christian Schuh | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Nein! Hartz-IV, insbesondere mit den entsprechenden Repressionen, muss abgeschafft und durch ein sinnvolles Modell eines Grundeinkommens ersetzt werden.
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Eher ja Hartz-IV muss ersetzt werden, die geringen Leistungen sind nicht das einzige Problem.
Gerd Schon | AfD
„Deutschland wieder lebenswert machen für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Unentschieden Die Leistungen sollten den jeweiligen Umständen angepasst werden und der bürokratische Unsinn entwirrt werden! Natürlich soll die Rückführung in die Selbstversorgung ( sprich Arbeit ) Vorrang haben. Aber es darf nicht sein daß ein Hartz-IV Empfänger schlechter gestellt wird als z.B. ein Flüchtling !
Dr. André Jordan | Die PARTEI
„Ein gutes Provisorium ist die beste Dauerlösung.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Keine Angabe Hartz-IV gehört IMHO abgeschafft
Janine Michele Lorenz | PIRATEN
„Freiheit schützt man nicht in dem man sie abschafft.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Keine Angabe Hartz-IV muss abgeschafft werden, das Konzept ist nicht mehr im Sinne seines Schöpfers und unter der Würde der Menschen. Eine Grundsicherung, die nach Ermessen eines Dritten gekürzt und sanktioniert werden kann ist menschenunwürdig.
Gerald Ehrlich | DiB
„Politik. Anders. Machen. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Unentschieden siehe BGE
Reinhard Prüllage | GRÜNE
„Mit der Umwelt und nicht gegen sie!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Ja! Die Höhe der Grundsicherung muß ein sozial und kulturell auskömmliches Leben ermöglichen. Zudem muß diese Form der Grundsicherung durch ein bedingungsloses Grundeinkommen abgelöst werden.
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Wird durch das BGE überflüssig, aber ohne muss der Satz erhöht werden.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für ein liberales Bürgergeld ein. Dabei werden steuerfinanzierte Sozialleistungen, wie beispielsweise die Regelleistung und die Unterkunftskosten des

Arbeitslosengelds II, die Grundsicherung im Alter, die Sozialhilfe zum Lebensunterhalt, der Kinderzuschlag und das Wohngeld, in einer Leistung und an einer staatlichen Stelle zusammengefasst. Wir wollen zudem, dass sich die Arbeitsaufnahme wieder lohnt. Dazu wollen wir selbstverdientes

Einkommen nur prozentual und geringer als heute anrechnen lassen, die Zuverdienstregelungen für „Hartz IV-Aufstocker“ reformieren und die Mini-Job-Grenze (heute 450 Euro) auf das 60-fache des gesetzlichen Mindeststundenlohns (das wären heute 530,40 Euro) festsetzen.
Elke Buttkereit | SPD
„Für das, was wirklich zählt“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Eher nicht eher das Schonvermögen erhöhen, Arbeitslosengeld I ausweiten und Arbeislosengeld Q einführen
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Sätze wurden beim In-Kraft-Treten schon niedriger angesetzt als ursprünglich vorgesehen. Sie müssen echte Teilhabe ermöglichen.
Sandra Scherf-Michel | FDP
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Nein! Sondern das Geld besser dafür einsetzen, dass wir Möglichkeiten schaffen, die bisherigen Leistungsbezieher wieder in das Berufsleben zu integrieren.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Solange noch kein BGE eingeführt wird, sollte dieses Überlebensminimum erhöht und von jeglichen Sanktionen befreit werden.
Silvia Lehmann | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 14.
Ja! Wir wollen eine sanktionsfreie Mindestsicherung von Euro 1.050,-
Stephan Rauhut | DIE LINKE
„Mit Euch! So geht's. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Hartz IV-System gehört ersetzt durch eine sanktionsfreie Mindestsicherung von mindestens 1050,00 € - das ist die Armutsrisikogrenze.
Martina Broschei | PIRATEN
„Für echte soziale Gerechtigkeit - deshalb für ein BGE“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine Mindestsicherung, die diesen Namen nicht verdient muss man verbessern. Die ursprüngliche Höhe von Hartz IV war ja tatsächlich mal höher als die, die man am Ende verabschiedet hat. Peter Hartz, der "Namensgeber", hatte eine deutlich höhere Summe errechnet mit seinem Team. Doch da damals die CDU/CSU zusammen mit der FDP die Mehrheit im Bundesrat hatte, hätte man diese wohl nicht durchbekommen. Also wurde diese "Leistung" solange runtergerechnet, bis man sie wirklich nur noch als so unsozial bezeichnen konnte, dass sie "durchgewunken" wurde. So zumindest berichter es eine "Legende" von der ich hörte.... Echte Teilhabe an der Gesellschaft jedenfalls ist, entgegen unserem Grundgesetz, damit keinesfalls möglich! Mit der Einführung eines BGE liesse sich dann wohl überwiegend ganz darauf verzichten und Sanktionen dürfen überhaupt keine stattfinden. Denn ... es ist doch bereits das geringste, das einem Menschen lt. unserem Grundgesetz zusteht. Wer davon noch etwas wegnimmt als Sanktionsmassnahme, handelt nach meiner Rechtsauffassung also gegen das Grundgesetz und gehört bestraft.
Sebastian Zumdick | MLPD
„Internationale Solidarität statt nationalistische Spaltung!“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Unentschieden Hartz IV gehört grundsätzlich abgeschafft! Stattdessen wieder Arbeitslosengeld und Sozialhilfe auf höherem Niveau.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Ich schließe mich dazu den Forderungen der Sozialverbände an. die forderten 2016 eine Erhöhung auf 520 €.
Sören T. Hinze | Die PARTEI
„Inhalte überwinden“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Nein! STEINBRUCH!!
Nicolas Thoma | FDP
„Freiheit ist das Gegenteil von Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Eher nicht bedarfs- und inflationsgerechte, moderate Anpassungen
Gustav Wolf Viktor Asche Westarp | FREIE WÄHLER
„Politik mit den Bürgern“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja! Hartz IV ändern.Siehe auch Antwort zum Grundeinkommen.
Christian Reinke | SPD
„Dicker Einsatz für mehr Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Ja! Es sollte eine grundlegende Reform in diesem Bereich geben.
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Hartz IV muss durch eine sanktionsfreie Mindestsicherung von 1050 Euro ersetzt werden. Die ganze Hartz-IV-Mühle darf so nicht bestehen bleiben. Sie entwürdigt die Betroffenen. Ich kenne viele, die sehr darunter leiden.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Das Lohnabstandsgebot zwischen Grundsicherung und Mindestlohn wird jetzt schon vielfach unterlaufen.

Es muss im jetzigen System noch Anreize geben, eine Arbeit, wenigstens aufstockend mit entsprechendem Freibetrag, aufzunehmen.

Mit der Einführung eines Grundeinkommens erledigt sich dieses leidige Thema ohnehin von selbst. Dann kann jeder so viel zu seinem GE hinzuverdienen, wie er möchte.
Beatrice Manowski | B*
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Keine Angabe Wennn alles terer wird ...ist das eine logische schlussfolgerung das die Sätze angepasst werden...sollten
Dr. Cliff Gatzweiler | FDP
„Freiheit und Sicherheit sind kein Gegensatz.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Nein! Jeder Sozialfall ist einer zuviel. Hier bedarf es jedoch Arbeitsangebote mit Zuverdienstmöglichkeiten, um dann später mit Weiterqualifikation in den ersten Arbeitsmarkt zu gelangen.
Harald Günter Hartmann | MG
„Die Verkehrs- und Siedlungspolitik zeitgemäß anpassen.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Die Menschen in den Gemeinden einstellen, um notwendige Arbeiten zu erledigen.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Hartz IV ist diskriminierend und entwürdigend. Deshalb fordere ich gemeinsam mit meiner Partei eine sanktionsfreie Mindestsicherung von 1050€ im Monat. Die meisten Menschen sind nicht arbeitslos, weil sie das so wollen, sondern weil sie keine Arbeit finden. Ihnen pauschal zu unterstellen, dass sie faul seien, ist falsch. Sie werden zudem von der gesellschaftlichen Teilhabe ausgeschlossen, weil der aktuelle Hartz IV Satz nur so reicht, um sich über Wasser zu halten und man für die allermeisten Angebote in unserer Gesellschaft bezahlen muss.
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Ja! Ein bedingungsloses Grundeinkommen wäre die ideale Lösung.
Wolfgang Strengmann-Kuhn | GRÜNE
„garantiert sozial ökologisch“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Grundsicherung muss vor Armut schützen!
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Bettina Kubiak | DIE LINKE
„Am Ende wird alles Gut sonst ist es nicht das Ende“
Kandidiert im Wahlkreis Unterems.
Ja! Armut muss bekämpft werden
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Ein bedingungsloses Grundeinkommen erübrigt Hartz-IV.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher nicht Hartz-IV ist insgesamt zu erneuern oder durch ein Grundeinkommen zu ersetzen. Mich stört in der Frage das "deutlich".
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Keine Angabe Wer objektiv am Arbeisleben nicht teilnehmen kann, muß entscprechend finanziell gestellt werden. Wer arbeitet muß immer höhere Einkünfte haben.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das BGE und vorbei ist es mit dem Spuk und dem Hosen herunterlassen.
Dr. Franz H. Berger | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 14.
Eher ja Wir fordern das ALG Q und ein Recht auf Qualifizierung um Empfängern von ALG II besser zu helfen.
Dr. Jörg Hucklenbroich | ÖDP
„Christliche Umweltpolitik ohne Lobbyismus.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Keine Angabe Bei einem bedingungslosen Grundeinkommen sind diese nicht mehr erforderlich.
Philipp Thalmann | CDU
„Zuhören, Abwiegen, Durchsetzen“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 57.
Keine Angabe Nein. Wir müssen die Arbeitnehmereinkommen erst steigern. Es muss sich lohnen zu arbeiten.
Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN
„Akzeptiere oder verändere.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher ja Das größte Problem am ALG 2 sind die strikten Sanktionen, durch welche man schnell in prekäre wirtschaftliche verhältnisse schlittern kann.
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Eher ja Die Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes I muss in Abhängigkeit von der Dauer der Vorbeschäftigung berechnet werden. Der Selbstbehalt bei der Berechnung von Arbeitslosengeld II muss erhöht werden.
Manuela Punke | V-Partei³
„Natur- und Tierschutz gehen immer mit Verbraucherschutz einher“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden Lieber das bedingungslose Grundeinkommen einführen.
Katrin Werner | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen das Hartz IV-System durch eine sanktionsfreie Mindestsicherung von 1050€ im Monat ersetzen.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der berechnete Satz der Hatz IV Leistungen reicht nicht für eine würdevolles Leben.

Hin zum BGE.



(Interessant dabei ist, das die Verantwortlichen welche den Regelsatz berechneten nie von Hartz IV leben mussten und eher Großverdiener waren.)
Dr. Rolf Albach | FDP
„Denken wir neu !“
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Eher nicht Das geht nur in Kombination mit Verbesserungen für die, die hart arbeiten und nur knapp über Hartz4 liegen.
Herbert Woerlein | SPD
„Niemand darf auf der Strecke bleiben.“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher ja Wer seinen Job verliert, kann auf die SPD zählen: Das Arbeitslosengeld für Qualifikation (ALG Q) unterstützt alle, die nach drei Monaten noch keinen neuen Job gefunden haben. Wir schaffen ein Recht auf Weiterbildung und verbessern damit die Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE
„Für Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität.“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher ja Generell wollen wir eine sanktionsfreie Mindestsicherung statt Hartz IV.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für ein liberales Bürgergeld ein. Dabei werden steuerfinanzierte Sozialleistungen, wie beispielsweise die Regelleistung und die Unterkunftskosten des Arbeitslosengelds II, die Grundsicherung im Alter, die Sozialhilfe zum Lebensunterhalt, der Kinderzuschlag und das Wohngeld, in einer Leistung und an einer staatlichen Stelle zusammengefasst. Wir wollen zudem, dass sich die Arbeitsaufnahme wieder lohnt. Dazu wollen wir selbstverdientes Einkommen nur prozentual und geringer als heute anrechnen lassen, die Zuverdienstregelungen für „Hartz IV-Aufstocker“ reformieren und die Mini-Job-Grenze (heute 450 Euro) auf das 60-fache des gesetzlichen Mindeststundenlohns (das wären heute 530,40 Euro) festsetzen.
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja! Siehe Bedingungslosen Grundeinkommen
Christiane Fuchs | FDP
„Denken wir neu. Ländlicher Raum - Zukunft gestalten jetzt! “
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher nicht Eine Verlängerung der Bezugsdauer von Arbeitslosengeld I lehne ich ab. Für Hartz-IV-Empfänger soll es sich mehr lohnen, etwas dazuzuverdienen. Zu diesem Zweck sollen die Zuverdienstgrenzen reformiert werden. Das soll den Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt erleichtern.
Brigitte Wolf | DIE LINKE
„Für eine solidarische Gesellschaft - weltweit“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher ja Allerdings gilt immer noch: Hartz IV muss weg!
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Der Lohnabstand zu geringbezahlten Arbeiten muss erhalten bleiben. Anderenfalls werden sich viele fragen, warum sie überhaupt arbeiten sollen.
Dr. Maiken Winter | ÖDP
„Mensch und Natur vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Ja! Hartz IV ist lebensunwürdig. Es gehört grundlegend überdacht; v.a. die Tatsache, dass jeder Zusatzverdienst abgezogen wird, unterminiert das Selbstwertgefühl. Wir sollten alles daran setzen, die Motivation und Eigenständigkeit der Langzeitarbeitslosen zu stärken, als sie noch weiter zu erniedrigen.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Eher ja Die finanziellen Leistungen müssen den tatsächlichen Verhältnissen angepasst werden. Wichtiger erscheint mir jedoch, die sinnlose Gängelung von ALG2-Beziehern einzustellen.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Die Hartz-IV-Leistungen sollten die Existenzgrenze darstellen und im aktuellen Sinne werden sie der Menschenwürde nicht gerecht, genauso wie die damit einhergehenden Sanktionen. Allerdings fordern wir langfristig die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens.
Dr. Jörg-Diether Wilhelm Dehm-Desoi | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Hartz IV ist durch eine sanktionsfreie Mindestsicherung von 1.050 Euro grundlegend zu überwinden. Der Regelsatz muss kurzfristig auf 560 Euro erhöht werden.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für ein liberales Bürgergeld ein. Dabei werden steuerfinanzierte Sozialleistungen, wie beispielsweise die Regelleistung und die Unterkunftskosten des Arbeitslosengelds II, die Grundsicherung im Alter, die Sozialhilfe zum Lebensunterhalt, der

Kinderzuschlag und das Wohngeld, in einer Leistung und an einer staatlichen Stelle zusammengefasst. Wir wollen zudem, dass sich die Arbeitsaufnahme wieder lohnt. Dazu wollen wir selbstverdientes Einkommen nur prozentual und geringer als heute anrechnen lassen, die Zuverdienstregelungen für „Hartz IV-Aufstocker“ reformieren und die Mini-Job-Grenze (heute 450 Euro) auf das 60-fache des gesetzlichen Mindeststundenlohns (das wären heute 530,40 Euro) festsetzen.
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Eher ja Wir brauchen eine Anpassung inbesondere bei der Leistungen für Kinder.
Dr. Marius Radtke | AfD
„LIBERTAS JUSTITIA ET PAX (Freiheit, Recht und Frieden) “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht Das System Hartz IV gehört auf den Prüfstand. Es ist unsozial. daran ändert auch eine Erhöhung nichts.
Benno Wegener | V-Partei³
„Wir lieben das Leben“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Bei einem bedingungslosen Grundeinkommen entfällt die Hartz.IV Leistung
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Unentschieden Hartz-IV ist keine Lösung.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Elitenförderung auch für Hartz-IV Empfänger.
Klaus-Dieter Schlottmann | Bündnis C
„Ich will "In Verantwortung vor Gott und Menschen" für sie tätig sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Eher nicht ... sonst fehlt der Anreiz zur Arbeitsaufnahme.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Ja! Wer fast ein Arbeitsleben lang geschuftet hat und dann durch unglückliche Umstände auf Hartzt-IV angewiesen ist und dafür dann einen "Hungerlohn" bekommt, ist böse bestraft. Und das darf in einem reichen Land einfach nicht vorkommen.
Andrej Hunko | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. - Für Alle. Für Aachen“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen das Hartz-IV-System abschaffen und ersetzen. Wir ersetzen es mit guter Arbeit, einer besseren Erwerbslosenversicherung und einer bedarfsgerechten individuellen Mindestsicherung ohne Sanktionen und Kürzungen. Die Höhe muss derzeit 1.050 Euro betragen.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Hartz IV gilt als das Existenzminium, also soll davon auch eine Existenz überhaupt mögich sein. Dies ist nur der Fall, wenn die Wohnkosten voll übernommen werden und vor allem Sanktionen gestrichen werden. Finanziell unterhalb des Existenzminiums auskommen zu müssen, führt die Definition des Wortes "Minimum" ad absurdum.
Tim Renner | SPD
„#wirklichmachen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher ja Da ich für eine neue Form der Grundsicherung eintrete, ist ein reines "Ja" zur Erhöhung nicht konsequent. Grundsätzlich bin ich dafür, dass besonders Kinder und Familien sich nicht finanziell sorgen sollten.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher ja Ja, aber die Erhöhung darf nicht so Hochseil, dass die Preise davon steigen, dann haben die Sozialschwachen auch wieder nichts davon.
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher nicht Ich halte es für sinnvoller die Systeme zu vereinfachen
Karlheinz Grabmann | FREIE WÄHLER
„Deutschland bist Du. Misch Dich ein. Einfach, Offen und klar in der Sache. “
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
Abschaffen! Wir brauchen eine Grundabsicherung durch ein Grundeinkommen.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für ein liberales Bürgergeld ein. Dabei werden steuerfinanzierte

Sozialleistungen, wie beispielsweise die Regelleistung und die Unterkunftskosten des

Arbeitslosengelds II, die Grundsicherung im Alter, die Sozialhilfe zum Lebensunterhalt, der

Kinderzuschlag und das Wohngeld, in einer Leistung und an einer staatlichen Stelle zusammengefasst.

Wir wollen zudem, dass sich die Arbeitsaufnahme wieder lohnt. Dazu wollen wir selbstverdientes

Einkommen nur prozentual und geringer als heute anrechnen lassen, die Zuverdienstregelungen

für „Hartz IV-Aufstocker“ reformieren und die Mini-Job-Grenze (heute 450 Euro) auf das 60-fache des

gesetzlichen Mindeststundenlohns (das wären heute 530,40 Euro) festsetzen.


Siegfried Nowak | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN. FÜR ALLE“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Ja! Hartz IV gehört abgeschafft.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Sozialleistungen sind eine Brücke um zurück in den Arbeitsmarkt finden zu können und dürfen keine "Hängematte" sein.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Hartz IV ist das Symbol für den größten Angriff auf die sozialen Errungenschaften der Arbeiterklasse seit 1945. Eingeführt von SPD und Grüne wurden diese Gesetze von allen etablierten Parteien durchgesetzt, incl. der Linkspartei.

Diese Gesetze müssen sofort und restlos beseitigt werden! Ein bedingungsloses Grundeinkommen wird sie ohnehin überflüssig machen.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja Aber mit Augenmaß, nicht mit der Gießkanne.
Matthias Ebner | Tierschutzpartei
„Mitgefühl wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Die bisherigen Hartz-IV-Leistungen sind menschenunwürdig!
Dr. Manuela Rottmann | GRÜNE
„Wichtig ist, was hinten rauskommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Jedes Kind muss gleich viel wert sein. Wir müssen vor allem Familien mit wenig Einkommen oder im Sozialtransfer unterstützen, damit ihre Kinder bessere Perspektiven haben. Wir müssen aber auch die Perspektiven für Langzeitarbeitslose auf eine Rückkehr in den Arbeitsmarkt deutlich verbessern. Wir brauchen diese Menschen!
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Ja! Hartz-IV ist abzuschaffen und durch eine sanktionsfreie Mindestsicherung in Höhe von 1.050 € zu ersetzen.
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Eher nicht Wer arbeitet, soll mehr haben, als der, der nicht arbeitet.
Ulla Ihnen | FDP
„Politik mit Vernunft, Verantwortung und Verlässlichkeit. Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für ein liberales Bürgergeld ein. Dabei werden steuerfinanzierte

Sozialleistungen, wie beispielsweise die Regelleistung und die Unterkunftskosten des

Arbeitslosengelds II, die Grundsicherung im Alter, die Sozialhilfe zum Lebensunterhalt, der

Kinderzuschlag und das Wohngeld, in einer Leistung und an einer staatlichen Stelle zusammengefasst.

Wir wollen zudem, dass sich die Arbeitsaufnahme wieder lohnt. Dazu wollen wir selbstverdientes

Einkommen nur prozentual und geringer als heute anrechnen lassen, die Zuverdienstregelungen

für „Hartz IV-Aufstocker“ reformieren und die Mini-Job-Grenze (heute 450 Euro) auf das 60-fache des

gesetzlichen Mindeststundenlohns (das wären heute 530,40 Euro) festsetzen.
Amira Mohamed Ali | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Eher ja Wir wollen das Hartz IV System ersetzen durch eine sanktionsfreie Mindestssicherung von 1050 €
Björn Heuschkel | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Hartz-IV stellt für mich keine Option dar. Dieses System aus Zwang, Sanktionen und Ohnmacht der Betroffenen ist abzuschaffen!
Arno Treiber | AfD
„Man soll nicht mehr Glück verbrauchen, als man erzeugt“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mit Miete,Energie, den 430 € Barleistung, der Möglichkeit sich Lebensmittel von der Tafel unentgeldlich zu besorgen und der Möglichkeit noch 150 € dazu zu verdienen, hat ein Hartz IV Empfänger schon jetzt mehr als ein Vollzeitbeschäftigter im unteren Lohnsektor.Zum einen ist dies sozial ungerecht. Zum anderen ist dies kein Anreiz, dass der Hartz IV Empfänger sich ernsthaft um eine Arbeit bemüht.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Im Gegenteil: Wir müssen das gesamte System überdenken - sowohl von dem, was wirklich gebraucht wird, als auch von den Anfälligkeiten, mit denen den einen ihnen zustehende Leistungen verweigert werden und den anderen Leistungen gewährt werden, die ihnen gar nicht zustehen!
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für ein liberales Bürgergeld ein. Dabei werden steuerfinanzierte Sozialleistungen, wie beispielsweise die Regelleistung und die Unterkunftskosten des

Arbeitslosengelds II, die Grundsicherung im Alter, die Sozialhilfe zum Lebensunterhalt, der Kinderzuschlag und das Wohngeld, in einer Leistung und an einer staatlichen Stelle zusammengefasst.

Wir wollen zudem, dass sich die Arbeitsaufnahme wieder lohnt. Dazu wollen wir selbstverdientes

Einkommen nur prozentual und geringer als heute anrechnen lassen, die Zuverdienstregelungen

für „Hartz IV-Aufstocker“ reformieren und die Mini-Job-Grenze (heute 450 Euro) auf das 60-fache des gesetzlichen Mindeststundenlohns (das wären heute 530,40 Euro) festsetzen.
Joe | DiB
„Aus Protest keinen Protest wählen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Kann gerne durch ein BGE ersetzt werden.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für ein liberales Bürgergeld ein. Dabei werden steuerfinanzierte

Sozialleistungen, wie beispielsweise die Regelleistung und die Unterkunftskosten des

Arbeitslosengelds II, die Grundsicherung im Alter, die Sozialhilfe zum Lebensunterhalt, der

Kinderzuschlag und das Wohngeld, in einer Leistung und an einer staatlichen Stelle zusammengefasst.

Wir wollen zudem, dass sich die Arbeitsaufnahme wieder lohnt. Dazu wollen wir selbstverdientes

Einkommen nur prozentual und geringer als heute anrechnen lassen, die Zuverdienstregelungen

für „Hartz IV-Aufstocker“ reformieren und die Mini-Job-Grenze (heute 450 Euro) auf das 60-fache des

gesetzlichen Mindeststundenlohns (das wären heute 530,40 Euro) festsetzen.
Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja! Hartz IV Leistungen sind deutlich zu gering. Ein Blick in die Regelsätze zeigt dies sehr deutlich.

Zudem beschreibt Hartz IV das Minimum. Aktuell ist jedoch sogar dieses Minimum auf 0 kürzbar. Das ist nicht hinnehmbar!
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für ein liberales Bürgergeld ein. Dabei werden steuerfinanzierte Sozialleistungen, wie beispielsweise die Regelleistung und die Unterkunftskosten des Arbeitslosengelds II, die Grundsicherung im Alter, die Sozialhilfe zum Lebensunterhalt, der Kinderzuschlag und das Wohngeld, in einer Leistung und an einer staatlichen Stelle zusammengefasst. Wir wollen zudem, dass sich die Arbeitsaufnahme wieder lohnt. Dazu wollen wir selbstverdientes Einkommen nur prozentual und geringer als heute anrechnen lassen, die Zuverdienstregelungen für „Hartz IV-Aufstocker“ reformieren und die Mini-Job-Grenze (heute 450 Euro) auf das 60-fache des gesetzlichen Mindeststundenlohns (das wären heute 530,40 Euro) festsetzen.
Holger Dirk Pangritz | V-Partei³
„Visionäre statt Reaktionäre - Politik mit Zukunft für alle Lebewesen!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Durch das bedingungslose Grundeinkommen muss darüber nicht diskutiert werden!
Raja Kristina Köbke | DiB
„Politik braucht DEINE Ideen“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja! Erhöhen auf ein gesundes Maß für ein würdevolles Leben. Außerdem Sanktionen abbauen und langfristig ein solidarisches, sanktionsfreies System entwickeln und einführen. Außerdem unbedingt die Verwaltung und Arbeitsvermittlung entwickeln: Weg von der reinen Bearbeitung von Statistiken und hin zu echter Förderung, Orientierung und Vermittlung auf Grundlage des einzelnen Menschen. Der Wert eines Menschen darf nicht an seinem Marktwert gemessen werden!
Axel Henning Ditteney-Botzen | V-Partei³
„V-Partei3 - Wir lieben das Leben!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja Menschen müssen in Würde leben können, ohne sich beschämenden Antragsprozeduren unterziehen zu müssen. Die meisten Menschen sind nicht faul!
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden Eine Einführung des BGE wäre sinnvoller und Hartz IV könnte abgeschafft werden.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Ja! Wer weiss wo ich nach meinem Master lande!
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Statt mehr in die Versorgung sollte der Staat mehr in Maßnahmen investieren, welche die Menschen wieder in Jobs bringen. Wenn sich Arbeit wieder lohnt, wägen die Menschen auch nicht ab, ob es sinnvoller ist, weiter Hartz zu beziehen.
Joachim Harlessem | V-Partei³
„Das Leben ist schön, Frieden für Mensch und Tier“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden Hartz-IV ist völlig sinnlos und verpflichet zur Untätigkeit. Wenn Jemand das gleiche Geld bekommt ohne Arbeit und noch Fahrtkosten zahlen muss, um zur Arbeit zu gelangen, wie motivierend kann das sein. Das Grundeinkommen ist ein wesentlich besserer Ansatz und Tätigkeit wird darüber hinaus vergolten.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für ein liberales Bürgergeld ein. Dabei werden steuerfinanzierte Sozialleistungen, wie beispielsweise die Regelleistung und die Unterkunftskosten des Arbeitslosengelds II, die Grundsicherung im Alter, die Sozialhilfe zum Lebensunterhalt, der Kinderzuschlag und das Wohngeld, in einer Leistung und an einer staatlichen Stelle zusammengefasst.

Wir wollen zudem, dass sich die Arbeitsaufnahme wieder lohnt. Dazu wollen wir selbstverdientes Einkommen nur prozentual und deutlich geringer als heute anrechnen lassen, die Zuverdienstregelungen

für „Hartz IV-Aufstocker“ reformieren und die Mini-Job-Grenze (heute 450 Euro) auf das 60-fache des gesetzlichen Mindeststundenlohns (das wären heute 530,40 Euro) festsetzen.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Ich bin für ein Grundeinkommensmodell. Vorläufig sollte allerdings H4 erhöht und besondere Kooperationszulagen gezahlt werden.
Ingo Voht | FREIE WÄHLER
„Machen statt meckern“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Eher nicht Hartz IV- Leistungen sind nicht zum ständigen Lebensunterhalt angedacht. Allerdings bin ich dafür, das Einzelfälle wie bei Krankheit oder andere Einschränkungen, die eine Erwerbstätigkeit stark einschränken durchaus eine andere Einstufung erhalten und entsprechend erhöht werden.
Diyar Agu | DIE LINKE
„Mit junger Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit. “
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Eher ja Statt Hartz-4 setze ich mich für eine sanktionslose Mindestsicherung von 1050 Euro ein. Statt dem Niedriglohnsektor und prekärer Beschäftigung brauchen wir gut entlohnte und sozialversicherungspflichtige Arbeit, um einen Anreiz für Menschen zu schaffen und sie nicht im Hartz-4- System zu schikanieren. Arbeit muss sich wieder lohnen.
Harald Klotz | FDP
„Erst der Büger, dann der Staat!“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 27.
Eher nicht Wir müssen dafür investieren, die Menschen in Arbeit zu bringen.
Dr. Philip Zeschmann | FREIE WÄHLER
„Die vernünftige Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Wenn wir davon ausgehen, dass nur diejenigen Hartz-IV Leistungen bekommen die wirklich bedürftig sind und zumindest zu einem aktuellen Zeitpunkt keine anderen einkünfte erzielen (können), dann müssen die Hartz-IV Leistungen nach Bundesverfassungsgerichtsurteilen über dem Existenzminimum liegen. Wo das jedoch genau liegt und wie hoch das für Kinder und erwachsene beziffert werden muss, darüber kann man trefflich streiten. Zugleich ist es so, dass die Menschen die nur wenig Geld haben bzw. bekommen, den größten Teil davon für das blanke Überleben ausgeben müssen - wirtschaftlich gesprochen - die höchste Konsumqoute haben. Das bedeute, das dort jeder zusätzliche Euro am dringendsten benötigt wird und für weitere unbefriedigte Bedürfnisse ausgegeben wird. Sparen beginnt erst wenn die wichtigsten Dinge zum Leben alle vorhanden sind. Demnach hätte die Erhöhung der Hartz-IV Leistungen den größten wirtschaftlichen nutzen im Hinblick auf die asteierung des Wirtschaftswachstums im Vergleich zu anderen staatlichen Ausgaben. so gesehen spräche Einiges dafür die Hartz-IV Leistungen zu erhöhen.

Auf der anderen Seite muss aber auch ein ausreichender Anreiz bestehen sich Arbeit zu suchen und selber seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Somit muss der abstand zwischen dem auf Basis des Mindestlohnes erzielbaren Arbeitseinkommen und den Hartz-IV Leistungen ausreichend groß sein um hier nicht zu demotivieren. Das ist die hier zu beachtende Probelmstellung.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Obwohl nach Einführung des BEG überflüssig.
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher nicht Hartz IV-Leistungen orientieren bereits sich an tatsächlichen Ausgaben für ein sozio-kulturelles Existenzminimum. Wichtiger ist mir, mehr Menschen realistische Aufstiegschancen zu verschaffen und z. B. in Bildung zu investieren.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für ein liberales Bürgergeld ein.

Dabei werden steuerfinanzierte Sozialleistungen, wie beispielsweise die Regelleistung und die Unterkunftskosten des Arbeitslosengelds II, die Grundsicherung im Alter, die Sozialhilfe zum Lebensunterhalt, der

Kinderzuschlag und das Wohngeld, in einer Leistung und an einer staatlichen Stelle zusammengefasst.

Wir wollen zudem, dass sich die Arbeitsaufnahme wieder lohnt.

Dazu wollen wir selbstverdientes

Einkommen nur prozentual und geringer als heute anrechnen lassen, die Zuverdienstregelungen für „Hartz IV-Aufstocker“ reformieren und die Mini-Job-Grenze (heute 450 Euro) auf das 60-fache des gesetzlichen Mindeststundenlohns (das wären heute 530,40 Euro) festsetzen.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Wer höhere Leistungen haben will kann sich gerne selber versichern. Wenn die Leistungen ohne Gegenleistung erhöht werden, müssen das wieder die Steuerzahler tragen. Wir wollen Steuern senken.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für ein liberales Bürgergeld ein. Dabei werden steuerfinanzierte

Sozialleistungen, wie beispielsweise die Regelleistung und die Unterkunftskosten des

Arbeitslosengelds II, die Grundsicherung im Alter, die Sozialhilfe zum Lebensunterhalt, der

Kinderzuschlag und das Wohngeld, in einer Leistung und an einer staatlichen Stelle zusammengefasst.

Wir wollen zudem, dass sich die Arbeitsaufnahme wieder lohnt. Dazu wollen wir selbstverdientes

Einkommen nur prozentual und geringer als heute anrechnen lassen, die Zuverdienstregelungen

für „Hartz IV-Aufstocker“ reformieren und die Mini-Job-Grenze (heute 450 Euro) auf das 60-fache des

gesetzlichen Mindeststundenlohns (das wären heute 530,40 Euro) festsetzen.
Jens Bruno Golland | PIRATEN
„Änderungen erreicht man, indem man anfängt!“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher ja Das bedingungslose Grundeinkommen ist die bessere Version!
Susanne Berghoff | Tierschutzpartei
„Empathie entgegenbringen, für Menschen, Umwelt und allen Tieren“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir sollten uns von der Hartz IV Ideologie verabschieden und uns auf ein Grundeinkommen verständigen, das jedem ein Leben ausserhalb von Armut gewährleistet.
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja Wer gearbeitet hat, muss mehr bekommen als der, der nicht gearbeitet hat.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Hartz4 ist eine menschenverachtende Maßnahme, die dringend abgeschafft gehört. Es bringt nichts, deren Leistungen zu erhöhen, wenn die Betroffenen willkürlich sanktioniert werden können. Deshalb mein Unentschieden. Ich will deren Leistungen nicht erhöhen, ich will das System abgeschafft wissen. Hartz 4 muss durch ein anderes, soziales System ersetzt werden.
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Unentschieden Bedingungsloses Grundeinkommen mit dem die Grundbedürfnisse und ein würdevolles Leben ermöglichen einführen, dann erübrigt sich "Harz-IV".
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Besser aber den Mindestlohn anheben. Den Hartz-IV betrag sollte in Stunden für den Mindestlohn umgerchnet werden, und in gemeinnütziger oder komunaler Arbeit abgeleistet werden.
Elisabeth Walther | DIE VIOLETTEN
„Ich stehe für enkelfähige Politik mit Herz und Verstand, erfrischend anders !“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Nein! BGE einführen
Karl-Martin Schröter | FDP
„Werte sind die Pfeiler unserer Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Eher ja Die Hartz-IV Leistungen müssen an die Entwicklung des Wohlstandes in Deutschland regelmäßig angepaßt werden.
Kay-Uwe Ziegler | AfD
„Gerechtigkeit wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Unentschieden Es muss ein Weg gefunden werden das Kinder direkt von stärkeren Sozialleistungen profitieren können z.B. kostenfreies Kita-

und Schulessen.
Friedrich Christoph Hofmann | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Ja! Hartz IV abschaffen!
Mark Adrian Appoh | BGE
„Grundeinkommen ist Freiheit.“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Unentschieden Mit der Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens wäre die Abschaffung von Hartz IV verbunden.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Prinzipiell ist diese Forderung zwar richtig, kann aber bestenfalls ein Zwischenschritt zum Bedingungslosen Grundeinkommen sein. Was auf jeden Fall sofort abgeschafft werden muss, sind Sanktionsmöglichkeiten.
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Keine Angabe Ich werbe für das Liberale Bürgergeld. Dabei werden steuerfinanzierte Sozialleistungen wie die Regelleistung und die Unterkunftskosten des Arbeitslosengelds II, die Grundsicherung im Alter, die Sozialhilfe zum Lebensunterhalt, der Kinderzuschlag und das Wohngeld in einer Leistung und an einer staatlichen Stelle zusammengefasst. Die Arbeitsaufnahme muss sich wieder lohnen. Dazu soll selbstverdientes Einkommen nur prozentual und geringer als heute angerechnet, die Zuverdienstregelungen für „Hartz IV-Aufstocker“ reformiert und die Mini-Job-Grenze (heute 450 Euro) auf das 60-fache des gesetzlichen Mindeststundenlohns (das wären heute 530,40 Euro) festgesetzt werden.
Sandra Peschke | DIE LINKE
„Die Kraft der Unterschiedlichkeit macht die Gesellschaft reich... “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Eher ja Mit der Einführung des Grundeinkommen fließt dieser Bereich mit ein.
Thomas Neudert | FDP
„Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen (Cicero)“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Nein!
Ist mir wichtig!
Hartz IV soll weiter Basisabsicherung bleiben. Änderbar wär höchstens, dass dazuverdientes Geld weniger angerechnet wird
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kein Leistungsbezug ohne Gegenleistung im Kommunalen oder Sozialen Bereich
Melanie Matthes | DiB
„Aktiv mitgestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Keine Angabe Durch ein bedingungsloses Grundeinkommen würden Hartz-IV wegfallen.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Dem Preisindex anpassen. Aber auch Instrumente schaffen, Arbeit wieder attraktiv zu machen. Alle für einen, einer für alle!
Jochem-Frank Kalmbacher | DIE VIOLETTEN
„Pflegekräfte zuerst“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Unentschieden Hartz IV gehört abgeschafft und durch ein Bedingungsloses Grundeinkommen für alle ersetzt.
Georg Boroviczény | PIRATEN
„ich höre zu, ich antworte, ich setze mich ein“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Ja! so lange es kein BGE gibt, muss SGB II so ausgestaltet sein, dass es ein Leben in Würde tatsächlich sichert (das ist selbst nach Angeben der Bundesanstalt für Arbeit heute nicht der Fall!)
Klaus Brinkmann | DIE LINKE
„Für gute Arbeit und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Ja! DIE LINKE fordert eine Mindestsicherung von 1050 Euro.
Helen Hass | DiB
„Es gibt viel zu tun - Lasst uns in Bewegung kommen... “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Durch die Einführung eines BGE wird Hartz IV hinfällig
Dr. Claudia Maria Lücking-Michel | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Unentschieden Leistungen werden ständig überprüft und den Lebenshaltungskosten angepasst. Überprüfen und erhöhen müssen wir aber die Ausgaben für Kinder.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für ein liberales Bürgergeld ein. Dabei werden steuerfinanzierte

Sozialleistungen, wie beispielsweise die Regelleistung und die Unterkunftskosten des

Arbeitslosengelds II, die Grundsicherung im Alter, die Sozialhilfe zum Lebensunterhalt, der

Kinderzuschlag und das Wohngeld, in einer Leistung und an einer staatlichen Stelle zusammengefasst.

Wir wollen zudem, dass sich die Arbeitsaufnahme wieder lohnt. Dazu wollen wir selbstverdientes

Einkommen nur prozentual und geringer als heute anrechnen lassen, die Zuverdienstregelungen

für „Hartz IV-Aufstocker“ reformieren und die Mini-Job-Grenze (heute 450 Euro) auf das 60-fache des

gesetzlichen Mindeststundenlohns (das wären heute 530,40 Euro) festsetzen.
Ulrich Kelber | SPD
„Bonns Stimme. Ulrich Kelber“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Eher ja Nicht "deutlich", aber die Abschläge für Kinder sind falsch
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Ja! Wir wollen eine sanktionsfreie Mindestsicherung in Höhe von 1050,- Euro für alle Erwachsenen sowie eine Kindergrundsicherung on Höhe von 564,- Euro.
Matthias Stiel | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Unentschieden Auf Grundlage von neuen Berechnungen sollen die Hartz-IV Leistungen angepasst werden. Mieten- und Preissteigerungen (EEG) sollen berücksichtigt werden.
Peter Siegfried Weiß | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Nein! Sie sollen stattdessen entsprechend der Inflation und zusätzlicher Bedarfe steigen.
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Aber nur für diejenigen die auch eingezahlt haben.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Ja! Hartz IV ist unsozial.
Lena Oberbäumer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Unentschieden Da ich für ein bedingungsloses Grundeinkommen bin, brauchen die Sozialleistungen nicht erhöht werden. Andernfalls, aber ein klares JA.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Ja! Nicht nur das. Hartz IV muss abgeschafft werden und die Sozialhilfe und Grundsicherung erhöht werden. Für die Dauer der Arbeitslosigkeit unbegrenzte Zahlung des Arbeitlosengeldes I und dass dieser Betrag erhöht wird.
Manuel Hummel | GRÜNE
„Ehrlich. Echt. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Unentschieden Ich lehne das Hartz-IV-System grundsätzlich ab und befürworte ein bedingungsloses Grundeinkommen.
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! auf mindestens 520 €.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja! Bedingungsloses Grundeinkommen wäre die bessere Wahl.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Ich halte Hartz-IV für zu niedrig. Das Hauptproblem sind aber eher die Sanktionen. Wir favorisieren die Abschaffung von Hartz-IV durch die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommen.




Karin Schäfer | DIE VIOLETTEN
„für Menschlichkeit, Gerechtigkeit und ein Leben in Würde für jedermann“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Ja! Habe zwar mit ja gestimmt, bin aber eher für die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens. Vor allem darf es keine Sanktionen mehr geben bei Hartz IV.
Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³
„Mehr Altruismus in der Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens.
Dörte Jacobi | Die PARTEI
„volksnah am Volke“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher nicht Hartz IV abschaffen! BGE einführen!
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher nicht Bürgergeld einführen und damit alle steuerfinanzierten Sozialleistungen bündeln und unbürokratisch bereitstellen, das sollte passieren. Der Satz muss sich an den allgemeinen Lebensbedingungen orientieren und politisch festgelegt werden.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Wer jahrelang in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt hat, ist trotzdem von Hartz IV und Armut bedroht. Lang erworbene Ansprüche werden vernichtet. Den Einzelnen wird in die Schuhe geschoben, was ein gesellschaftliches Problem ist. Die Angst vor dem sozialen Absturz soll Menschen drängen, auch schlechte oder schlecht bezahlte Arbeit anzunehmen. Wer sich wehrt, ist von Sanktionen und Kürzungen bedroht. Wer länger als ein Jahr erwerbslos ist, findet seltener eine neue Arbeit. Diese Menschen werden bedrängt und diskriminiert. Das Hartz-IV-System ist gescheitert und muss abgeschafft werden! Wir ersetzen es durch eine sanktionsfreie Mindestsicherung.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Unentschieden Wir brauchen keine würdelosen Almosen für Minderbemittelte, sondern ein bedingungsloses Grundeinkommen.
Dr. Gerd Lippold | GRÜNE
„Grüne Energie in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Eher ja Der Grundsicherung muss endlich eine wirkliche Teilhabe ermöglichen, insbesondere auch für Kinder! Wir wollen deshalb zusätzlich ein Familienbudget einführen. Damit sichern wir, dass endlich allen Kindern dieselben staatlichen Leistungen zustehen - unabhängig vom Einkommen und vom Steuersatz der Eltern!
Claudia Haydt | DIE LINKE
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Hartz IV abschaffen ist nch besser!
Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Ja! Der Hartz-IV Regelsatz befindet sich auf einem entwürdigen Niveau. Wir fordern eine Mindestsicherung von 1050€ im Monat.
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja Erübrigt sich - siehe meine Position zum Grundeinkommen.
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Ein gigantisches Verarmungsprogramm. Zudem erhöht es auch den Druck auf die abhängig Beschäftigten, denn die Bedrohung durch Hartz 4 bei Arbeitsplatzverlust lässt Kritik am Arbeitsplatz verstummen und Widerstand kleiner werden.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! besonders die Sanktionsmöglichkeiten sind entwürdigend, es ist erschreckend das in einer so reichen Nation Menschen existentielle Not leiden
Stefanie Stavenhagen | V-Partei³
„Alle haben ein Recht auf Leben “
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Bedingungsloses Grundeinkommen macht Harz IV-Leistungen überflüssig.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für ein liberales Bürgergeld ein. Dabei werden steuerfinanzierte Sozialleistungen, wie beispielsweise die Regelleistung und die Unterkunftskosten des Arbeitslosengelds II, die Grundsicherung im Alter, die Sozialhilfe zum Lebensunterhalt, der Kinderzuschlag und das Wohngeld, in einer Leistung und an einer staatlichen Stelle zusammengefasst. Wir wollen zudem, dass sich die Arbeitsaufnahme wieder lohnt. Dazu wollen wir selbstverdientes Einkommen nur prozentual und geringer als heute anrechnen lassen, die Zuverdienstregelungen für „Hartz IV-Aufstocker“ reformieren und die Mini-Job-Grenze (heute 450 Euro) auf das 60-fache des gesetzlichen Mindeststundenlohns (das wären heute 530,40 Euro) festsetzen.
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Eher nicht Sonst kein Anreiz zum Arbeiten
Monika Göpper | GRÜNE
„Weil Leben schön ist!“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Nein! Beim Bedingungslosen Grundeinkommen brauchen wir kein HarzIV mehr!
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher nicht Korrespondiert mit der Frage zum Bedingungslosen Grundeinkommen (BGE) und einem Lohnabstandsgebot. Bekäme jeder ein BGE, würden sich vermutlich auch nur die heutigen "schwarzen Schafe" in die soziale Hängematte legen. Alle anderen würden nicht mehr drangsaliert und sich daher vielleicht entscheiden, sich selbständig zu machen (Grundsicherung über BGE) oder in Bereichen tätig zu werden, die sonst unterbeazhlt sind (Soziales, Tierschutz etc.).
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Nur so kann unsere geforderte Faulenquote von 50% umgesetzt werden!
Sonja Heitmann | V-Partei³
„Vielfalt leben, Tiere schützen. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Keine Angabe Bedingungsloses Grundeinkommen statt Hartz-IV
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Da wo es notwendig ist, also nicht nach dem Gieskannenprinzip, sollten die sozialen Leistungen auskömmlich sein.
Martin Kenny Buschmann | Tierschutzpartei
„Tierrechte in die Parlamente“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jeder kann in die Lage kommen, einmal diese Leistungen in Anspruch nehmen zu müssen. Gerade bei Alleinerziehenden ist ein höherer Satz anzusetzen, damit die Kinder nicht in Armut aufwachsen müssen.
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Eher ja Natürlich müssen sie angepasst werden.
Susanne Iris Bauer | GRÜNE
„Jede*r Einzelne ist wichtig: du auch!“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher ja Besser ist das bedingungslose grundeinkommen, bis dahin ist eine Erhöhung sinnvoll, dazu muss man nur mal gucken, wofür wie viel da ist: ich glaube 17ct/Monat für 13jährige für kulturelle Teilhabe...
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Regelsatz muss eine neue Berechnungsgrundlage erhalten, die es ermöglicht ein menschenwürdiges Leben jenseits des Existenzminimums zu führen. Zu einem menschenwürdigen Auskommen gehört gleichzeitig auch eine sanktionsfreie Grundsicherung.

Aber damit ist noch nicht alles getan. Vielmehr brauchen wir neue Möglichkeiten, insbesondere Langzeitarbeitslose, Menschen (wieder) in den Arbeitsmarkt zu integrieren. D.h. wir brauchen einen sozialen Arbeitsmarkt.
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Es muss besseres geben als Hartz IV, insofern heißt es nicht die Leistungen zu erhöhen, sondern das System zu ändern.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Hartz-IV gehört eigentlich eher abgeschafft und durch ein System ersetzt, in dem wieder stärker unterschieden wird zwischen Menschen, die bereits jahrelang gearbeitet haben und solchen, die dies nicht getan haben. Zudem sollten wir, wie beim Thema BGE beschrieben, uns überleben, wie wir gemeinnützige Arbeit auch staatlicherseits organisieren, wo Arbeitsplätze durch die Digitalisierung wegfallen oder wie wir die Bildungspolitik in eine Richtung lenken, die dem Bedarf der Volkswirtschaft eher gerecht wird.
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher ja Der Arbeitsmarkt ist jetzt schon schwierig. Die kommende Digitalisierung in allen Bereichen der Wirtschaft wird weitere Arbeitnehmer unverschuldet in die Arbeitslosigkeit bringen. HARTZ IV wurde unter Rot-Grün eingeführt( und die Genossen predigen nun mehr soziale Gerechtigkeit ). Das ganze Hatz IV Konstrukt muss überarbeitet werden.
Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt
„Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Unentschieden Bedingungsloses Grundeinkommen. Dann fällt wieder Bürokratie weg und Ressourcen werden freigelegt. Die, die arbeiten, bekommen das Geld oben rauf. Wer nicht arbeiten möchte oder ehrenamtliche Verpflichtungen eingeht oder ein alternatives Lebensmodell hat, muss sich nicht mehr mit den Ämtern rumschlagen und ggf. Sanktionen befürchten, nur weil man mal einen Termin verschlafen hat. Das ist menschenunwürdig. Ein bedingungsloses Grundeinkommen befreit uns von dem Zwang!
Dr. Katharina Graunke | ÖDP
„Ich bin einzig unseren Wählern und Mitgliedern verpflichtet!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Ja! Als erstes muss dieser schreckliche Begriff "Hartz IV" auf den Müllhaufen und dann muss der Satz auf ein menschenwürdiges Niveau angehoben werden.
Ina Schumann | Die PARTEI
„Wähl Die PARTEI, denn sie lacht sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Bevor nicht jeder Bundestagsabgeordnete selbst mindestens 6 Monate vom Hartz IV Satz gelebt hat ohne auf sein sonstiges Vermögen zurückzugreifen, kann nicht weiter über eine Beibehaltung der aktuellen Sätze gesprochen werden.
Michael Friedrichs | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Ja! Eigentlich will ich Hartz IV abschaffen, insbesondere die Sanktionen. Meine Antwort ist hier daher nur eine Annäherung!
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Ziel muss es sein, dass alle Menschen ein Recht auf eine Grundsicherung erhalten, die existenzsichernd ist und soziale und kulturelle Teilhabe erlaubt. Was es nicht mehr geben darf, ist, dass das Existenzminimum im Nachhinein durch diverse Rechentricks kleingerechnet wird, wie das bei allen bisherigen Berechnungen passiert ist.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Das Verfahren zur Ermittlung des Erhöhungsbedarfs anhand der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) hat sich bewährt.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Nein! Ich möchte jedoch, dass selbstverdientes Einkommen nur prozentual und geringer als heute angerechnet wird, die Zuverdienstregelungen für „Hartz IV-Aufstocker“ muss reformiert und die Mini-Job-Grenze (heute 450 Euro) auf das 60-fache des gesetzlichen Mindeststundenlohns (das wären heute 530,40 Euro) festgesetzt werden.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Die Hartz-IV-Regelsätze müssen auch künftig regelmäßig erhöht werden. Die Regelbedarfe nach dem SGB II sollen das (sozio-kulturelle) Existenzminimum sicherstellen. Grundlage für

die Regelbedarfsermittlung ist die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS), die alle fünf Jahre vom Statistischen Bundesamt durchgeführt wird. Die EVS liefert statistische

Angaben zu den Lebensverhältnissen der privaten Haushalte in Deutschland, insbesondere über deren Einkommens-, Vermögens- und Schuldensituation sowie die Konsumausgaben.

Aufgrund der letzten EVS sind die Regelbedarfe zum 1. Januar 2017 angehoben worden. Dabei ist der Bedarfssatz für Kinder von 6 bis 13 Jahren deutlich gestiegen. Bei der aktuellen Ermittlung der Regelbedarfe wurden die neuen Vorgaben des Bundesverfassungsgerichtes

von 2014 umgesetzt. Dies gilt insbesondere für die stärkere Berücksichtigung der Kosten für Mobilität.
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher nicht Es ist wichtiger, Menschen z B über Bürgerarbeit und Zuverdienstmöglichkeiten (ohne sofortige Anrechnung) dem ersten Arbeitsmarkt zumindest näher zu bringen.
Ronny Schneider | FREIE WÄHLER
„Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende.“
Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Unentschieden Das ganze System muss reformiert werden.
Hans-Herbert Ullrich | DIE LINKE
„Ihre Stimme für Ihre erfolgreiche Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Ja! Sofort, um weitere Armut zu vermeiden.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Der Hartz IV-Regelsatz wird nicht politisch beschlossen, sondern nach einer gesetzlich festgelegten Methode statistisch bestimmt; daran sollte festgehalten werden. Wir Freien Demokraten setzen uns darüber hinaus für ein liberales Bürgergeld ein. Dabei werden steuerfinanzierte Sozialleistungen, wie beispielsweise die Regelleistung und die Unterkunftskosten des Arbeitslosengelds II, die Grundsicherung im Alter, die Sozialhilfe zum Lebensunterhalt, der

Kinderzuschlag und das Wohngeld, in einer Leistung und an einer staatlichen Stelle zusammengefasst.

Wir wollen zudem, dass sich die Arbeitsaufnahme wieder lohnt. Dazu wollen wir selbstverdientes Einkommen nur prozentual und geringer als heute anrechnen lassen, die Zuverdienstregelungen für „Hartz IV-Aufstocker“ reformieren und die Mini-Job-Grenze (heute 450 Euro) auf das 60-fache des gesetzlichen Mindeststundenlohns (das wären heute 530,40 Euro) festsetzen.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Ich hoffe, im Rahmen der Praxis andere Hilfsmöglichkeiten für die Betroffenen zu finden.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Es ist nicht länger hinnehmbar, wie Menschen zum Hungern gezwungen oder kriminalisiert werden.
Peter Römmele | MLPD
„Politik für Arbeiter*innen, statt für Milliardäre!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Ich bin für die Abschaffung der Hartz Gesetze und unbegrenzte Zahlung von ALGI
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja! Nicht nur sollten sie erhöht werden, sondern auch durch eine bedingungslose Grundsicherung von 1050€ ersetzt werden.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Nur "Eher ja", da die Höhe von Harz-IV nur eine Seite ist. Vor allem die Bedingungen von Harz-IV sind unmenschlich und kontraproduktiv.



Wer nichts hat, muss was bekommen ohne sich "nackig" machen zu müssen - und wer etwas macht und Geld verdient, muss mehr bekommen.



Daher müssen wir Harz-IV durch ein Grundeinkommen ersetzen.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für ein liberales Bürgergeld ein. Dabei werden steuerfinanzierte Sozialleistungen, wie beispielsweise die Regelleistung und die Unterkunftskosten des Arbeitslosengelds II, die Grundsicherung im Alter, die Sozialhilfe zum Lebensunterhalt, der Kinderzuschlag und das Wohngeld, in einer Leistung und an einer staatlichen Stelle zusammengefasst. Wir wollen zudem, dass sich die Arbeitsaufnahme wieder lohnt. Dazu wollen wir selbstverdientes Einkommen nur prozentual und geringer als heute anrechnen lassen, die Zuverdienstregelungen für „Hartz IV-Aufstocker“ reformieren und die Mini-Job-Grenze (heute 450 Euro) auf das 60-fache des gesetzlichen Mindeststundenlohns (das wären heute 530,40 Euro) festsetzen.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja Bedingungsloses Grundeinkommen schaffen und Hartz-IV abschaffen! Die Hartz-IV Kontrollen machen die Menschen kaputt und schaffen keine Perspektiven.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Die ÖDP fordert ein Grundeinkommen für alle, die nicht am Erwerbsleben teilnehmen können.
Martin Heilig | GRÜNE
„KLIMA IST UNS HEILIG“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja Kurzfristig ja, mittelfristig bedingungsloses Grundeinkommen einführen!
Klemens Hans-Joachim Kauert | ÖDP
„Doemokratie ist Wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Unentschieden Mit Einführung eines Grundeinkommens

würde sich das Erübrigen.


Karsten Werner | BüSo
„Nicht meckern, besser machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher ja Besser noch: durch ein gezieltes Investitionsprogramm z.B. in die hiesige Infrastruktur (Brücken, Straßen, aber auch Schulen etc.) Arbeitsplätze schaffen und die Arbeitslosigkeit maßgeblich verringern. Nichtsdestotrotz sollten wir Hartz IV abgschaffen und zum vorherigen System zurückkehren.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Es sollte schon zu einem menschenwürdigen Leben reichen.
Karl Holmeier | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Unentschieden Die ALG-II Leistungen werden qua Gesetz jährlich erhöht und den steigenden Lebenshaltungskosten angepasst. Grundsätzlich hat für mich die Vermittlung der Menschen in reguläre Arbeitsverhältnisse Vorrang.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für ein liberales Bürgergeld ein. Dabei werden steuerfinanzierte Sozialleistungen, wie beispielsweise die Regelleistung und die Unterkunftskosten des Arbeitslosengelds II, die Grundsicherung im Alter, die Sozialhilfe zum Lebensunterhalt, der Kinderzuschlag und das Wohngeld, in einer Leistung und an einer staatlichen Stelle zusammengefasst. Wir wollen zudem, dass sich die Arbeitsaufnahme wieder lohnt. Dazu wollen wir selbstverdientes Einkommen nur prozentual und geringer als heute anrechnen lassen, die Zuverdienstregelungen für „Hartz IV-Aufstocker“ reformieren und die Mini-Job-Grenze (heute 450 Euro) auf das 60-fache des gesetzlichen Mindeststundenlohns (das wären heute 530,40 Euro) festsetzen.
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Ja! Dazu gibt es Gerichtsurteile, die besagen, dass die Leistungen, gerade für Kinder, zu gering sind. Wenn wir ein bedingungsloses Grundeinkommen einführen, brauchen wir jedoch gar keine Hartz-IV-Leistungen mehr...
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher ja Die Hartz-IV-Leistungen sind anzupassen. Allerdings hat jede Regierung darauf hinzuarbeiten, dass der Nettolohn für Arbeit hinreichend höher als das Hartz-IV-Niveau wird. Denn Arbeit muss sich lohnen, und man muss sich auch eine Altersvorsorge damit aufbauen können!
Olesja Rudi | CDU
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 39.
Eher ja Man muss aber unterscheiden, ob es sich um wirklich bedürftige Leistungsempfänger handelt oder um Sozialleistungsbetrüger!
Angela Ramona Binder | ÖDP
„Geht nicht gibt's nicht!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher nicht 1. Erhöhen ja, aber nicht deutlich.

2. Meine Priorität wäre: Besser verwaltet werden und die Grenzen für den Bezug anders regeln. Es kann nicht sein, dass so viele durchs soziale Netz fallen, weil sie wenige Euro "zu viel" verdienen, aber weit unter Hartz-IV rauskommen und somit kaum vernünftig leben können.

Armut macht krank!

Es gibt laut amtlicher Auskunft diesen Bereich, wo jemand irgendwo zwischen 500 und 700 Euro Rente bekommt, keine Berechtigung für Wohngeld hat, weil er zu wenig verdient, um seinen Lebensunterhalt sichern zu können. Er bekommt aber auch kein Hartz-VI, weil er zu viel verdient....
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Hartz-IV-System ist gescheitert und muss abgeschafft werden! Wir ersetzen es durch eine sanktionsfreie Mindestsicherung. Wir wollen die Ursachen der Erwerbslosigkeit bekämpfen, soziale Sicherheit garantieren und Armut beseitigen. Dazu müssen

1. zusätzliche, gut bezahlte und tariflich abgesicherte Arbeitsplätze geschaffen werden – statt Minijobs und unfreiwilliger Teilzeitarbeit.

2. Wer erwerbslos ist, darf nicht in Armut gedrängt werden. Weg mit Hartz IV! Und wir wollen

3. einen öffentlichen Beschäftigungssektor für Menschen schaffen, die derzeit keiner regulären Beschäftigung nachgehen können. Das sind drei Voraussetzungen für ein sozial sicheres Leben und Arbeiten.


Hans-Peter Hörner | AfD
„für unsere Familien - für unsere Sicherheit - für unsere Heimat“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Ja! Leistung abhängig von bisherigen Arbeitsjahren und Alter
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher ja Aufgrund der letzten Einkommens- und Verbrauchsstichprobe sind die Regelbedarfe zum 1. Januar 2017 angehoben worden. Dabei ist der Bedarfssatz für Kinder von 6 bis 13 Jahren deutlich gestiegen. Bei der aktuellen Ermittlung der Regelbedarfe wurden die neuen Vorgaben des Bundesverfassungsgerichtes von 2014 umgesetzt. Ich glaube aber auch, dass die Hartz-IV-Regelsätze auch künftig regelmäßig erhöht werden müssen. Überdies fände ich eine Erhöhung des Regelsatzes nach einer längeren Bezugsdauer sinnvoll. Der Regelsatz führt nach meiner Erfahrung bei dauerhaftem Bezug zu einem nicht zu vertretenden finanziellen Mangel.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Hartz IV ist nicht als Dauerzustand gedacht, sondern dient dazu, Menschen Obdacht, Kleidung und Nahrung zu bieten. Eine jährliche Anpassung an Inflation und wirtschaftlicher Entwicklung ist angemessen, mehr nicht.
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja! Nur ist auch Ja die falsche Antwort. Die Harz-Kommission hatte als Grundsatz bei der Einführung für Fordern und Fördern mehr als 250 Euro mehr im Monat geplant und empfohlen. Und das hat mindestens 50 gute Gründe!
Ulrike Täck | GRÜNE
„Wer, wenn nicht wir?“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Hartz4 ansich ist menschenunwürdig und zu kompliziert. Abschaffen.

Erhöhung Mindestlohn nach Steuerabzug auf Existenzminimum, weniger befristete jobs und Leiharbeit (können die Manager ihren Betrieb nicht mehr planen?), Grundeinkommen
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Solange es kein BGE gibt, sollte der Hartz-IV Satz erhöht werden, damit eine echte Teilnahme am gesellschaftlichen Leben möglich ist. Es kann nicht sein, dass es für jemanden der von Grundsicherung lebt, kaum möglich ist, mit seinen Kindern ein Theater oder ein Kino zu besuchen.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Ja! Die heutigen Hartz-IV-Leistungen sind ein menschenunwürdiges Almosen. Sie müssen durch ein Bedingungsloses Grundeinkommen ersetzt werden.
Adrian Assenmacher | FDP
„Für die nächste Generation. Für dich.“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Eher nicht Wichtig ist, dass die Möglichkeiten der Aufstockung weiter ausgebaut werden. Es darf nicht sein, dass Menschen, die neben einer Grundsicherung arbeiten um sich diese aufzubessern, den Zusatzverdienst wieder in zu hohem Maße auf die Grundsicherung angerechnet bekommen.
Christian Vey | PIRATEN
„Mehr direkte Demokratie, weniger Lobbyismus“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Ja! Besser noch ist es, ein bedingungsloses Grundeinkommen einzuführen.
Manfred Krönauer | FDP
„Leben und leben lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Eher nicht Es muss das Lohnabstandsgebot eingehalten werden. Leistung muss sich lohnen und wer arbeiten geht muss mehr haben als derjenige, der Hartz-VI Leistungen bezieht.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Das BGE soll Hartz-IV ersetzen.

Siehe meine Anmerkungen zum bedingungslosen Grundeinkommen.
Josef Erwin Ilsanker | DIE LINKE
„Menschen vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Ja! Hartz IV Abschaffen, sanktionsfreie Mindestsicherung einführen.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden Wir sind stattdessen für die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Unentschieden Die Hartz-IV-Regelsätze müssen auch künftig regelmäßig erhöht werden. Aufgrund der letzten EVS sind die Regelbedarfe zum 1. Januar 2017 angehoben worden. Dabei ist der Bedarfssatz für Kinder von 6 bis 13 Jahren deutlich gestiegen. Bei der aktuellen Ermittlung der Regelbedarfe wurden die neuen Vorgaben des Bundesverfassungsgerichtes von 2014 umgesetzt. Dies gilt insbesondere für die stärkere Berücksichtigung der Kosten für Mobilität.
Hans-Peter Zwilling | SPD
„Gerechtigkeit und Innovation!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 73.
Ja! Dem Lebensstandart angemessen jährlich erhöhen.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Grundsätzlich ist Harz IV abzuschaffen und das Bedingungslose Grundeinkommen einzuführen.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Unentschieden Für den Empfänger muss es sich aber lohnen, zusätzlich Arbeiten anzunehmen und einen angemessenen Teil des Zuverdienstes behalten zu dürfen.

In jedem Fall muss ein Hartz 4 Empfänger davon leben können und besser gestellt sein, als ein Migrant.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Der Staat hat den Auftrag die Bürger unabhängiger von staatlichen Transferleistungen machen.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Eher ja Das muss auch davon abhängen, wo jemand wohnt (hohe oder niedrige Lebenshaltungskosten, usw.)
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Schon bei Einführung hielten Sozialverbände 400 € für nötig.
Hans-Werner Ignatowitz | GRÜNE
„Mehr Bus und Bahn für Stadt und Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Eher ja Es sollen Alle menschenwürdig leben können. Wir brauchen aber insbesondere gut ausgebildetes Personal in den Jobcentern und Agenturen,die den Menschen Wege aus der Arbeitslosigkeit aufzeigen können.
Diana Tietze | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. - Für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Ja! Solange es Harz-IV noch gibt, es gehört abgeschafft!
Hermann Soldan | DIE LINKE
„Für eine wirklich soziale und solidarische Politik für ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Eher ja DIE LINKE fordert die Abschaffung des unwürdigen, unsozialen und nutzlosem Hartz-IV-Zwangsregimes - und die Einführung einer sanktionsfreien Mindestsicherung von 1050 Euro. - Bis dies erreicht wird, müssen die derzeitigen Sätze deutlich steigen.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Keine Angabe Das "Liberale Bürgergeld" als Grundeinkommen einzuführen halte ich für den besseren Weg um den Betroffenen mehr finanzielle Mittel und Teilhabe zu ermöglichen.
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Unentschieden Ein bedingungsloses Grundeinkommen würde, welches ich befürworte, würde dieses Problem überflüssig machen. Davon abgesehen aber eher ja.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Insgesamt bin ich für die Abschaffung der Hartz-Armuts-Gesetze.

Für die Erhöhung und unbegrenzte Zahlung des ALG I für die Dauer der Arbeitslosigkeit!

Erhöhung der Sozialhilfe und Grundsicherung.
Frank Michael Giebel | Kennwort: liberal – ökologisch – sozial
„Erststimme partei-unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Eher ja Ich beantrage ich Rahmen meiner Berufstätgikeit als rechtlicher Betreuer (nch BGB) für Klienten ab und zu Hartz-IV-Leistungen. Nach meiner Einschätzung reichen die Leistungen nur für das Allernötigste und sollten deshalb erhöht werden.
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Unentschieden Überlasse ich den Fachdiensten
Volker Herold | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Eher ja Die Hartz IV Leistungen müssen dem tatsächlichen Bedarf angepasst werden - wir brauchen aber eine grundlegende Neuausrichtung unseres Sozialen Sicherungssystems nicht nur Anpassungen (Stichwort BürgerInnenversicherung / Grundeinkommen)
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Hartz IV ist Armut per Gesetz und sollte durch eine sanktionsfreie (!) Mindestsicherung ersetzt werden. Zumindest aber müssen die Regelsätze erhöht werden, die ja nachweislich klein gerechnet werden.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für ein liberales Bürgergeld ein. Dabei werden steuerfinanzierte Sozialleistungen, wie beispielsweise die Regelleistung und die Unterkunftskosten des Arbeitslosengelds II, die Grundsicherung im Alter, die Sozialhilfe zum Lebensunterhalt, der Kinderzuschlag und das Wohngeld, in einer Leistung und an einer staatlichen Stelle zusammengefasst. Wir wollen zudem, dass sich die Arbeitsaufnahme wieder lohnt. Dazu wollen wir selbstverdientes Einkommen nur prozentual und geringer als heute anrechnen lassen, die Zuverdienstregelungen für „Hartz IV-Aufstocker“ reformieren und die Mini-Job-Grenze (heute 450 Euro) auf das 60-fache des gesetzlichen Mindeststundenlohns (das wären heute 530,40 Euro) festsetzen.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir Freie Demokraten setzen uns für ein liberales Bürgergeld ein. Dabei werden steuerfinanzierte Sozialleistungen, wie beispielsweise die Regelleistung und die Unterkunftskosten des Arbeitslosengelds II, die Grundsicherung im Alter, die Sozialhilfe zum Lebensunterhalt, der Kinderzuschlag und das Wohngeld, in einer Leistung und an einer staatlichen Stelle zusammengefasst. Wir wollen zudem, dass sich die Arbeitsaufnahme wieder lohnt. Dazu wollen wir selbstverdientes Einkommen nur prozentual und geringer als heute anrechnen lassen, die Zuverdienstregelungen für „Hartz IV-Aufstocker“ reformieren und die Mini-Job-Grenze (heute 450 Euro) auf das 60-fache des gesetzlichen Mindeststundenlohns (das wären heute 530,40 Euro) festsetzen.
Heinz-Dieter Kempka | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Ja! Bis ein Grundeinkommen beschlossen wird müssen die Leistungen angepasst werden.
Carsten Antrup | FDP
„Freiheit ist eine Lebenseinstellung“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Statt dessen das Liberale Bürgergeld einführen
Franka Kretschmer | DiB
„Eine herausfordernde Weltlage braucht eine lösungsungsorientierte humane Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Wichtiger ist ein menschenwürdiger und vor allem fördernder Umgang mit Menschen, die ALG II beziehen müssen.
Lena Barbara Salomon | MLPD
„Protest und Zukunft ist links - darum konsequent links wählen und v.a. mitmachen“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Wir lehnen die Hartz-Gesetze generell ab - wenn Schultz von der SPD sich hier versucht zu profilieren, so hat er doch mit Gerhard Schröder alle Ausweitungen im Niedriglohnsektor und in der Leiharbeit etc. aktiv mitgetragen. Statt "Hartz-IV" unbefristete Fortzahlung des ALG I für die Dauer der Arbeitslosigkeit und eine menschenwürdige Erhöhung der Sozialhilfe und Grundsicherung! Weg mit Hartz-IV!
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Unentschieden Das Hartz-IV-System muss umfassender reformiert werden, als nur durch Erhöhung der Leistungen. Z.B. würden bei dem von der ÖDP geforderten Erziehungsgehalt viele Alleinerziehende schon nicht mehr auf Hartz-IV angewiesen sein.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Eher nicht Ich bin da nicht so informiert, aber ich vertrete die Ansicht, dass jeder für sich selbst sorgen soll. Wer das nicht kann, dem muss man helfen bis er das wieder kann, aber nicht mehr.
Birgit Wenzel | PIRATEN
„Politik ist dazu da dem Menschen zu dienen. Nicht mehr und nicht weniger.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Nein, Hartz IV abschaffen. Das komplette Konstrukt in dem nur gefordert, aber nicht gefördert wird, gehört schlicht abgeschafft.

Die gewährten Leistungen sind unangebracht und nicht am Bedarf, sondern am Finanztopf des Staates orientiert.
Ingo Weidelt | Kennwort: BÜRGERKANDIDATEN – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Für Gemeinwohl und Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Unentschieden Eine zu starke Erhöhung unter den derzeitigen Rahmenbedingunen würde den Anreiz zum Lohnerwerb verringern und wäre ungerecht gegenüber den Erwerbstätigen.
Helmut Treib | V-Partei³
„Vernünftig leben zum Überleben“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir sind für die Einführung des bedingungslosen Grundeinkommens, damit würden Hartz-IV Leistungen entfallen.
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Das Hartz4 System gehört abgeschafft. Alternativen wie ein Grundeinkommen ist besser und gerechter.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Auf jeden Fall!

Vor allem aber: Hertz IV muss weg!

Unbefristete Fortzahlung des Arbeitslosengeldes für die Dauer der Arbeitslosigkeit.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Eher nicht Die Höhe von Hartz-IV soll von einer unabhängigen Expertenkommission festgesetzt werden. Ein Unter- oder Überbieten in der Politik ist nicht zielführend. Wir Freie Demokraten fordern ein liberales Bürgergeld. Dabei werden steuerfinanzierte Sozialleistungen, wie beispielsweise die Regelleistung und die Unterkunftskosten des Arbeitslosengelds II, die Grundsicherung im Alter, die Sozialhilfe zum Lebensunterhalt, der Kinderzuschlag und das Wohngeld, in einer Leistung und an einer staatlichen Stelle zusammengefasst. Die Arbeitsaufnahme muss sich lohnen. Dazu wollen wir selbstverdientes Einkommen nur prozentual und geringer als heute anrechnen lassen, die Zuverdienstregelungen für „Hartz IV-Aufstocker“ reformieren und die Mini-Job-Grenze (heute 450 Euro) auf das 60-fache des gesetzlichen Mindeststundenlohns (das wären heute 530,40 Euro) festsetzen.


Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja Die Hartz-IV-Regelsätze müssen auch künftig regelmäßig erhöht werden. Aufgrund der letzten EVS sind die Regelbedarfe zum 1. Januar 2017 angehoben worden. Dabei ist der

Bedarfssatz für Kinder von 6 bis 13 Jahren deutlich gestiegen. Bei der aktuellen Ermittlung der Regelbedarfe wurden die neuen Vorgaben des Bundesverfassungsgerichtes von 2014

umgesetzt. Dies gilt insbesondere für die stärkere Berücksichtigung der Kosten für Mobilität.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Unentschieden Hartz-IV sollte durch die „Aktivierende Grundsicherung“ ersetzt werden. Dabei schmilzt ein staatlicher Unterstützungsbetrag der Grundsicherung mit wachsendem Einkommen immer weiter ab, bis ab einem bestimmten Einkommen Einkommensteuer zu entrichten ist
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Die meisten Menschen sind unverschuldet arbeitslos. Außerdem würden diese Menschen das Geld, was man ihnen zugesteht sofort wieder ausgeben und damit die dringend benötigte Binnennachfrage ankurbeln. Jeder hier ausgegebene Euro macht sich bezahlt.
Martin Schauerte | ÖDP
„"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Hartz IV, und die entsprechenden Sanktionsmassnahmen, sind unsozial und müssen beseitigt werden. Bis dahin muss es eine deutliche Aufstockung der Leistungen geben. Ein Grundeinkommen muss in Zukunft diese Leistungen ablösen.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für ein liberales Bürgergeld ein. Dabei werden steuerfinanzierte Sozialleistungen, wie beispielsweise die Regelleistung und die Unterkunftskosten des Arbeitslosengelds II, die Grundsicherung im Alter, die Sozialhilfe zum Lebensunterhalt, der

Kinderzuschlag und das Wohngeld, in einer Leistung und an einer staatlichen Stelle zusammengefasst.

Wir wollen zudem, dass sich die Arbeitsaufnahme wieder lohnt. Dazu wollen wir selbstverdientes

Einkommen nur prozentual und geringer als heute anrechnen lassen, die Zuverdienstregelungen

für „Hartz IV-Aufstocker“ reformieren und die Mini-Job-Grenze (heute 450 Euro) auf das 60-fache des

gesetzlichen Mindeststundenlohns (das wären heute 530,40 Euro) festsetzen.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Man muss von den Hartz-IV Leistungen würdevoll leben können. Durch Erhöhung des Mindestlohnes bzw. des bedingungslosen Grundeinkommens sollte diese Leistung irgendwann mal überflüssig werden.
Herbert Behrens | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Ja! Kurzfristig. Langfristig wollen wir Hartz4 durch eine sanktionsfreie Mindestsicherung ersetzen.
Ingo Wellenreuther | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Ich halte die verfassungskonforme, transparente und sachgerechte aktuelle Berechnungsmethode sowie die Fortschreibung der Regelbedarfe für angemessen. Die Einkommens- und Verbraucherstichprobe des Statistischen Bundesamts dient dabei als Grundlage. Zudem wird der Regelsatz jährlich an die Preisentwicklung angepasst. So wird sichergestellt, dass die sich daraus ergebende Höhe der Regelbedarfe in der Grundsicherung ein menschenwürdiges Existenzminimum sichert.
Lisa Gerta Walther | V-Partei³
„Die Zukunft ist hellgrün :-D“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden Das BGE macht Hart-IV unnötig.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Keine Angabe Guter Vorschlag. Wer soll das bezahlen?

Die Steuerzahler? Die Einwanderer?

Wir müssen seriös mit unseren Finanzmitteln umgehen, und dann stellen wir fest, wir können uns das nicht leisten.
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Leistungen, die einem Menschen zum Lebensunterhalt zugebilligt werden - und überdies noch sanktioniert werden können - sind zu niedrig und führen auch bei unverschuldetem Abstieg in die Notwendigkeit des Bezuges zu sozialer Ausgrenzung. Das System ist überdies zu starr, zu bürokratisch und zu repressiv ausgelegt. Die Leistungen, wie auch die Zuverdienstmöglichkeiten müssen erhöht, die Sanktionen abgeschafft werden.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja ie Hartz-IV-Leistungen sollten die Existenzgrenze darstellen und im aktuellen Sinne werden sie der Menschenwürde nicht gerecht, genauso wie die damit einhergehenden Sanktionen. Allerdings fordern wir langfristig die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens.
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Unentschieden Dieses ganze Hartz IV System sollte generell überarbeitet werden. Vor allem aber sollte man höhere Kindergeldleistungen nicht auf den Grundbedarf anrechnen. Sonst haben die Kinder ja wieder nichts davon...
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Hartz IV muss ersetzt werden durch eine sanktionsfreie Mindestsicherung, die oberhalb der Armutsgrenze liegt. Die Linke fordert eine Mindestsicherung von 1050 Euro.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Nein! Auch wenn es für die Bezieher hart sein mag; diese Leistung soll nur eine Krücke sein. Der Anspruch sollte sein, möglichst eigene Leistungen zu erbringen (die dann allerdings nicht auf Hartz-IV angerechnet werden sollten)
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Unentschieden Dies ist möglich, solange eine Beitragserhöhung für die Sozialversicherungen durch die Bevölkerung geduldet wird. Dies scheint jedoch nicht der Fall zu sein, weil Steuersenkungen in Wahlkämpfen immer gut ziehen.
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für ein liberales Bürgergeld ein. Dabei werden steuerfinanzierte Sozialleistungen, wie beispielsweise die Regelleistung und die Unterkunftskosten des Arbeitslosengelds II, die Grundsicherung im Alter, die Sozialhilfe zum Lebensunterhalt, der Kinderzuschlag und das Wohngeld, in einer Leistung und an einer staatlichen Stelle zusammengefasst. Wir wollen zudem, dass sich die Arbeitsaufnahme wieder lohnt. Dazu wollen wir selbstverdientes Einkommen nur prozentual und geringer als heute anrechnen lassen, die Zuverdienstregelungen für „Hartz IV-Aufstocker“ reformieren und die Mini-Job-Grenze (heute 450 Euro) auf das 60-fache des gesetzlichen Mindeststundenlohns (das wären heute 530,40 Euro) festsetzen.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Ja! ich habe fast täglich mit diesem bürokratischen und entwürdigendem System zu tun. Hartz IV muss abgeschafft werden zugunsten einer einfacheren, aber höheren Grundvergütung für Bedürftige.
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Keine Angabe Wir wollen Hartz IV abschaffen und durch eine sanktionsfreie Mindestsicherung ersetzen.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Unentschieden Ist der Preisentwicklung anzupassen.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Die Hartz Kommission hatte 2002 500 Euro Grundsicherung empfohlen, 15 Jahre später sind wir bei 409 Euro. Das ist ein Skandal!
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Wenn wir ein Grundeinkommen haben und uns vom Zins und Schuldgeldsystem verabschiedet haben, erübrigt sich Harz IV. Es ist leider ein sehr unwürdiges Modell für finanziell in Not geratene Bürger, sowie für diejenigen, die diese Arbeit ausführen müssen.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Unentschieden Automatische Erhöhungen an die Inflationsrate koppeln.
Franziska Gminder | AfD
„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Abstand zwischen Arbeitseinkommen und HartzIV Leistung muß viel größer werden, besonders auch deshalb, weil die Zahlungen an Asylanten, Flüchtlinge und Migranten an HartzIV gekoppelt sind, und diese nie in unser Sozialsystem eingezahlt haben
Dr. Eberhard Brecht | SPD
„Starke Wirtschaft + mehr Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher nicht Die Hartz IV Sätze müssen entsprechend der Lebenshaltungskosten angepasst werden, aber nicht über das bisherige Maß deutlich erhöht werden. Ziel muss es vielmehr sein, auch Langzeitarbeitslosen wieder eine Chance für das Arbeitsleben zu geben.
Holger Flöge | FDP
„GESTALTEN STATT VERWALTEN“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Die derzeitige Regelung ist angemessen.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Nein! Wir setzen uns für ein liberales Bürgergeld ein. Dabei werden steuerfinanzierte Sozialleistungen, wie beispielsweise die Regelleistung und die Unterkunftskosten des Arbeitslosengelds II, die Grundsicherung im Alter, die Sozialhilfe zum Lebensunterhalt, der Kinderzuschlag und das Wohngeld, in einer Leistung und an einer staatlichen Stelle zusammengefasst. Wir wollen zudem, dass sich die Arbeitsaufnahme wieder lohnt. Dazu wollen wir selbstverdientes Einkommen nur prozentual und geringer als heute anrechnen lassen, die Zuverdienstregelungen für „Hartz IV-Aufstocker“ reformieren und die Mini-Job-Grenze (heute 450 Euro) auf das 60-fache des gesetzlichen Mindeststundenlohns (das wären heute 530,40 Euro) festsetzen.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja aber nur als bedingungsloses Grundeinkommen ohne den hohen Verwaltungsaufwand
Oliver Roy Schmidt | PIRATEN
„Politik Mitgestallten, Infomiere Dich!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Unentschieden Wenn BGE kommt ist das nicht notwendig.
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Ja! Bedingungsloses Grundeinkommen bzw. gerechte Verteilung des Staats-/Weltvermögens.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Nein! Ich möchte die Einführung des "liberalen Bürgergelds". Dabei werden steuerfinanzierte Sozialleistungen, wie beispielsweise die Regelleistung und die Unterkunftskosten des Arbeitslosengelds II (ALG II wird in der Regel als "Hartz IV" bezeichnet), die Grundsicherung im Alter, die Sozialhilfe zum Lebensunterhalt, der Kinderzuschlag und das Wohngeld, in einer Leistung und an einer staatlichen Stelle zusammengefasst. Ich möchte zudem, dass sich die Arbeitsaufnahme wieder lohnt. Dazu wird selbstverdientes Einkommen nur prozentual und geringer als heute angerechnet, die Zuverdienstregelungen für „Hartz IV-Aufstocker“ reformiert und die Mini-Job-Grenze (heute 450 Euro) auf das 60-fache des gesetzlichen Mindeststundenlohns (das wären heute 530,40 Euro) festgesetzt.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Eher ja Hartz-IV soll ein Menschenwürdiges Leben führen. Dazu muss der Satz steigen. Vor allem müssen aber die Sanktionen weg fallen. Ich befürwortet statt den Sanktionen ein Bonus-System, dass Anreize zur Fort- und Weiterbildung setzt, ohne das Grundrecht auf Menschenwürde zu verletzen.
Lieselotte Seiberth | MLPD
„Mitmachen, damit sichwirklich was ändert“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Keine Angabe Hartz IV muss weg, dafür zurück zum alten Arbeitslosengeld und der Sozialhilfe, die beide erhöht werden müssen!
Fabio Valeriano Lanfranco Masi | DIE LINKE
„Politik für die Mehrheit. “
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Entscheidend ist Leute aus Hartz IV zu bekommen durch öffentliche Investitionen in gute Arbeit. Zunutbarkeitskriterien sind Lohndrückerei per Gesetz
Tino Sorge | CDU
„Ihre Stimme vor Ort und in Berlin - verlässlich, verbindlich, engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht Ich bin für Anreizsysteme und Investitionen in die Menschen z. B. für bessere Qualifizierungen.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! wer dagegen ist, wird erstmal sanktioniert bzw. auf Lebensmittelgutscheinbezug in eine Obdachlosenstube gesetzt.

Langfristig soll Hartz IV aber gänzlich für alle entfallen, da es mit Grundeinkommen für alle überflüssig wird!
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Bis zur Einführung eines BGE muss Hartz4 als Brückentechnologie den Betroffenen ein würdevolles Leben ermöglichen. Das ist mit den aktuellen Leistungen und der auf Entwürdigung zielenden Struktur dieser Behörde nicht machbar.
Helmut Clemens Kersting | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit ist ohne ökologisch nachhaltigem Handeln nicht möglich.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Hartz-IV muss abgeschafft werden.

Eine bedarfsgerechte Grundsicherung ist dringend erforderlich.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für Erneuerung. Ich greife daher der damit verbundenen Diskussion nicht vor. Allerdings halte ich es für fraglich, ob eine Erhöhung der Leistungen nicht durch Preissteigerungen weitestgehend kompensiert und daher verpuffen würde.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Eher ja Wir sind ein reiches Land. Es sollte mal jeder versuchen, von Hartz-IV Leistungen zu leben, dann würde mancher seine Meinung wohl überdenken.
Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Eher ja Die Leistungen müssen ein würdevolles Leben ermöglichen.
Gregory Engels | PIRATEN
„Make Democracy Great Again!“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Eher ja Eigentlich entfällt Hartz-IV durch das Bedienungsloses Grundeinkommen.
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, und zwar auf eine solidarische Grundsicherung von 1.050,-€.
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Ja! Die Hartz-IV-Regelsätze müssen auch künftig regelmäßig erhöht werden. Aufgrund der letzten EVS sind die Regelbedarfe zum 1. Januar 2017 angehoben worden. Dabei ist der Bedarfssatz für Kinder von 6 bis 13 Jahren deutlich gestiegen. Bei der aktuellen Ermittlung der Regelbedarfe wurden die neuen Vorgaben des Bundesverfassungsgerichtes von 2014 umgesetzt. Dies gilt insbesondere für die stärkere Berücksichtigung der Kosten für Mobilität.
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Eher ja Außnahme: BGE!
Dr. Dorothee Schlegel | SPD
„Mehr Gerechtigkeit für alle - sozial und solidarisch“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher ja im Bereich Bildung z.B.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Eher ja Bei der gewünschten Inflation (bedingt durch unser krankes Geldsystem) von 2% p.a. werden die Hartzer bald auf der Straße stehen, weil sie ihren Lebensunterhalt und die MIeten nicht mehr bestreiten können. BGE ist sinnvoller, aber solange diese Diskussion nicht zum Erfolg führt, Leistungen erhöhen. Evtl. finanziert aus einer Kapital-Ertragssteuer!
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Nein! Zuverdienstmöglichkeiten die nicht oder nur teilweise angerechnet werden müssen geschaffen werden.
Dr. Frithjof Zerger | du.
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Unentschieden Mit dem bedingungslosen Grundeinkommen ist das nicht nötig


Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für ein liberales Bürgergeld ein. Dabei werden steuerfinanzierte Sozialleistungen, wie beispielsweise die Regelleistung und die Unterkunftskosten des Arbeitslosengelds II, die Grundsicherung im Alter, die Sozialhilfe zum Lebensunterhalt, der Kinderzuschlag und das Wohngeld, in einer Leistung und an einer staatlichen Stelle zusammengefasst. Wir wollen zudem, dass sich die Arbeitsaufnahme wieder lohnt. Dazu wollen wir selbstverdientes Einkommen nur prozentual und geringer als heute anrechnen lassen, die Zuverdienstregelungen für „Hartz IV-Aufstocker“ reformieren und die Mini-Job-Grenze (heute 450 Euro) auf das 60-fache des gesetzlichen Mindeststundenlohns (das wären heute 530,40 Euro) festsetzen.


Andreas Lutz Richter | Kennwort: Bürgerkandidat - für ein Deutschland - neutral+souverän+sozial
„für ein Deutschland: neutral-souverän-sozial “
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Hartz-IV ist die Fangmatte, um nicht ins Bodenlose zu fallen, keine erstrebenswerte Lebensform! Wenn man alle möglichen Leistungen zusammenrechnet und diese einem vollbeschäftigten Gering-/Mindeslohn- Verdiener gegenüberstellt, der keinerlei Zuschüsse bekommt, wird man schwerlich eine Motivation für diesen ableiten können, erst recht nicht, wenn die Hartz-IV- Leistungen erhöht werden sollten. Dass es Differenzierungen geben muss zwischen Menschen die nie gearbeitet haben und jenen, die nach jahrelanger Arbeit in diesen Ausnahmezustand geraten, hat zumindest ein Teil der Politiker erkannt. Da besteht Handlungsbedarf. Zur Thematik Arbeitslosigkeit und Vollbeschäftigung kommen bei diesen THESEN sicher noch Fragen, siehe dort.
Bendrick Arnold | MLPD
„Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Allerdings sollten alle Hartz-Gesetze abgeschafft werden und eine menschenwürdige Grundsicherung, vor allem aber mehr reguläre Arbeitsplätze geschaffen werden (Umweltschutz, Pflegebereich usw.)
Carsten Schneider | SPD
„Konsequent gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Ein großer Teil der Arbeitslosen befindet sich derzeit nicht mehr im System der

Arbeitslosenversicherung, sondern in der Grundsicherung für Arbeitsuchende. Wir werden die Arbeitslosenversicherung wieder stärken.

Viele Arbeitslose erhalten kein

Arbeitslosengeld, da sie innerhalb der letzten zwei Jahre, der sogenannten Rahmenfrist, nicht mindestens zwölf Monate beitragspflichtig gearbeitet haben. Obwohl sie in der Regel

Beiträge zur Arbeitslosenversicherung gezahlt haben, erhalten sie keine Leistungen mehr aus der Versicherung. Das werden wir ändern.

Wer innerhalb von drei Jahren vor der

Arbeitslosigkeit mindestens zehn Monate sozialversicherungspflichtig beschäftigt war, soll künftig bereits Arbeitslosengeld erhalten.



Trotz der guten Lage auf dem Arbeitsmarkt gibt es noch viele Menschen, die über einen längeren Zeitraum arbeitslos sind.

Gerade sie brauchen individuelle und passgenaue Unterstützung, um durch Teilhabe am Arbeitsleben auch (wieder) gesellschaftliche Teilhabe zu erreichen.



Die Rahmenbedingungen in den Jobcentern und deren personelle und

finanzielle Ausstattung wollen wir daher so verbessern, dass diese individuelle Unterstützung

auch geleistet und eine hohe Beratungs- und Förderqualität sichergestellt werden können.

Dabei werden wir die Interessen der Arbeitslosen stärker berücksichtigen und ihre Rechte stärken.



Wir wollen Arbeit statt Arbeitslosigkeit finanzieren und werden deshalb öffentlich geförderte Beschäftigung ausbauen und einen dauerhaften, sozialen Arbeitsmarkt schaffen.



Das Bundesprogramm „Soziale Teilhabe“ werden wir als Regelleistung in das

Sozialgesetzbuch II übernehmen. Mit dem sozialen Arbeitsmarkt schaffen wir neue

Perspektiven für Langzeitarbeitslose, die auf absehbare Zeit keine realistischen Chancen auf dem ersten Arbeitsmarkt haben. Das ist auch von hoher Bedeutung für Regionen, die in besonderem Maße von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen sind. Auch für Langzeitarbeitslose,

die wegen der Anrechnung von Partnereinkommen bisher keinen Anspruch auf aktivierende Leistungen nach dem SGB II haben, werden wir in Zukunft Weiterbildungsangebote machen.



Wir wollen die individuelle Förderung der Arbeitsuchenden in den Jobcentern verbessern. Im Vordergrund müssen der Erhalt und der Ausbau von Beschäftigungsfähigkeit gegenüber der schnellen Vermittlung stehen.



Die schärferen Sanktionen für unter 25-Jährige werden wir aus dem SGB II streichen.

Die Sanktionierung von Leistungen für Kosten der Unterkunft werden wir abschaffen.

Niemand darf aufgrund einer Sanktion wohnungslos werden. Außerdem werden wir das

Schonvermögen im SGB II verdoppeln.


Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Vom aktuellen Regelsatz kann niemand überleben. Bis zur Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens sollten die Leistungen auf jeden Fall erhöht werden. Dazu sollten auch gleichzeitug die Sanktionen abgeschafft werden.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Mehr Geld!!!
Helmut Walter Wolfgang Lange | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4.
Ja! Kampf gegen die Hartz-Armutsgesetze!
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher nicht Das Hartz-System mit Grundleistung und diversen Zusatzleistungen ist vor allem ein teures bürokratisches Monster. Die Erhöhung der Leistungen ist sinnbefreit und sorgt nicht dafür, die Menschen aus der Situation zu befreien. Viele Menschen in Hartz-IV wären durchaus bereit zu arbeiten, allerdings wird jeder verdiente Euro dann auf die Leistungen angerechnet. Unterm Strich bleibt dann trotz 8h Job weniger übrig, als man durch Hartz-IV, Wohngeld, Heizkostenzuschuss & Co erhalten hätte. Hier liegt das Problem, dass angegangen werden muss, nicht in der Höhe der Gesamtleistungen. Das bedingungslose Grundeinkommen wäre eine Möglichkeit, das System zu überarbeiten. Bis dahin muss ein neues System entwickelt werden, um Hartz-IV wieder zu vereinfachen und Sanktionen abzubauen.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Ich halte Hartz IV für zu niedrig. Das Hauptproblem sind aber eher die Sanktionen. Wir favorisieren die Abschaffung von Hartz IV durch die Einführung des bedingungslosen Grundeinkommens.
Manfred Seel | DIE LINKE
„bei uns in d darf es keine armut geben“
Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Ja! dieses System gehört abgeschafft
Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Unentschieden Bedingungsloses Grundeinkommen, Kindergrundsicherung, Bürgerversicherung, Garantierente, Familienbudget, Beendigung der Exzesse im Minijob-Bereich... Wir setzen auf weitere Instrumente, die noch geeigneter sind, Armut zu bekämpfen.
Matthias Borowiak | GRÜNE
„ENERGIE! MIT MIR NUR ERNEUERBAR!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht Sanktionen abschaffen.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher ja Hartz-IV-Leistungen müssen ein Menschenwürdiges Leben ermöglichen.

Das ist aktuell nicht der Fall.


Patrick Zwiernik | GRÜNE
„Menschlichkeit und Vielfalt sind nicht verhandelbar “
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Eher ja Solange wir noch nicht beim bedingungslosen Grundeinkommen sind muss zumindest an der Stelle nachgebessert werden.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Menschen, die nach längerer Berufstätigkeit mit zum Teil erheblichen Beiträgen zur Arbeitslosenversicherung arbeitslos werden, müssen besser gestellt werden als solche, bei denen das nicht der Fall ist.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Unentschieden Da ich für eine sanktionsfreie Mindestsicherung bzw. ein BGE von 1.050 € bin, würde sich eine Erhöhung von Hartz IV erübrigen. Diese diskriminierende Gesetzgebung gehört abgeschafft!
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Ja! Ich hab da ne Weile von "gelebt".
Bernhard Nienaber | V-Partei³
„Politik ist für die Menschen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Unentschieden Ein bedingungsloses Grundeinkommen ist die bessere Lösung.
Günther Bittel | MLPD
„Macht mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Ja! aber generell Hartz-Gesetze abschaffen, siehe oben
Kai Boxberg | PIRATEN
„Politik braucht Visionen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja BGE kein Harz 4
Benjamin Wildenauer | PIRATEN
„Freu dich aufs Neuland“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja Solange das BGE noch in den Sternen steht, ist eine Nachbesserung beim ALG2 definitiv von Nöten.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für ein liberales Bürgergeld ein. Dabei werden steuerfinanzierte

Sozialleistungen, wie beispielsweise die Regelleistung und die Unterkunftskosten des

Arbeitslosengelds II, die Grundsicherung im Alter, die Sozialhilfe zum Lebensunterhalt, der

Kinderzuschlag und das Wohngeld, in einer Leistung und an einer staatlichen Stelle zusammengefasst.

Wir wollen zudem, dass sich die Arbeitsaufnahme wieder lohnt. Dazu wollen wir selbstverdientes

Einkommen nur prozentual und geringer als heute anrechnen lassen, die Zuverdienstregelungen

für „Hartz IV-Aufstocker“ reformieren und die Mini-Job-Grenze (heute 450 Euro) auf das 60-fache des

gesetzlichen Mindeststundenlohns (das wären heute 530,40 Euro) festsetzen.
Christoph Raabs | ÖDP
„Unabhängige Politik ohne Einfluss der Industrielobby! “
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Eher ja Vor allem die teilweise schickanöse Behandlung von HartzIV-Beziehern muss aufhören.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher ja Die Hartz-IV-Regelsätze müssen auch künftig regelmäßig erhöht werden. Die Regelbedarfe nach dem SGB II sollen das (sozio-kulturelle) Existenzminimum sicherstellen. Grundlage für die Regelbedarfsermittlung ist die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS), die alle fünf Jahre vom Statistischen Bundesamt durchgeführt wird. Die EVS liefert statistische Angaben zu den Lebensverhältnissen der privaten Haushalte in Deutschland, insbesondere über deren Einkommens-, Vermögens- und Schuldensituation sowie die Konsumausgaben. Aufgrund der letzten EVS sind die Regelbedarfe zum 1. Januar 2017 angehoben worden. Dabei ist der Bedarfssatz für Kinder von 6 bis 13 Jahren deutlich gestiegen. Bei der aktuellen Ermittlung der Regelbedarfe wurden die neuen Vorgaben des Bundesverfassungsgerichtes von 2014 umgesetzt. Dies gilt insbesondere für die stärkere Berücksichtigung der Kosten für Mobilität.
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nicht nur Leistungen müssen erhöht werden sonder Sanktionen beseitigt werden. Letztlich benötigen wir ein BGE.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für ein liberales Bürgergeld ein. Dabei werden steuerfinanzierte Sozialleistungen, wie beispielsweise die Regelleistung und die Unterkunftskosten des Arbeitslosengelds II, die Grundsicherung im Alter, die Sozialhilfe zum Lebensunterhalt, der Kinderzuschlag und das Wohngeld, in einer Leistung und an einer staatlichen Stelle zusammengefasst. Wir wollen zudem, dass sich die Arbeitsaufnahme wieder lohnt. Dazu wollen wir selbstverdientes Einkommen nur prozentual und geringer als heute anrechnen lassen, die Zuverdienstregelungen für „Hartz IV-Aufstocker“ reformieren und die Mini-Job-Grenze (heute 450 Euro) auf das 60-fache des gesetzlichen Mindeststundenlohns (das wären heute 530,40 Euro) festsetzen.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für ein liberales Bürgergeld ein. Dabei werden steuerfinanzierte Sozialleistungen, wie beispielsweise die Regelleistung und die Unterkunftskosten des Arbeitslosengelds II, die Grundsicherung im Alter, die Sozialhilfe zum Lebensunterhalt, der Kinderzuschlag und das Wohngeld, in einer Leistung und an einer staatlichen Stelle zusammengefasst. Wir wollen zudem, dass sich die Arbeitsaufnahme wieder lohnt. Dazu wollen wir selbstverdientes Einkommen nur prozentual und geringer als heute anrechnen lassen, die Zuverdienstregelungen für „Hartz IV-Aufstocker“ reformieren und die Mini-Job-Grenze (heute 450 Euro) auf das 60-fache des gesetzlichen Mindeststundenlohns (das wären heute 530,40 Euro) festsetzen.
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja Beim jetzigen HartzIV vibt es viele Ungerechtigkeiten.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher ja Es muss Menschen möglich sein am Gesllschaftlichen Leben auch teilzunehmen, wenn ihre Lebensgeschichte einen Tiefpunkt erreicht hat. Ohne diese Berührungspunkte wird es viel schwerer zurück zukehren.
Horst Krumpen | DIE LINKE
„Kritisch - Klar - Direkt“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Ja! Hartz IV ist Armut per Gesetz ein Leben in Würde und Teilhabe sind damit nicht möglich
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Die Angst vor Hartz IV wird massenhaft genutzt um Löhne zu senken, Sozialleistungen zu kürzen und die Ausbeutung zu steigern. Das kann nicht sein. Eine frühere Verrentung und kürzere Wochenarbeitszeit würde zudem genug Arbeit für alle schaffen womit Hartz IV gar nicht mehr nötig wäre.
Michel Brandt | DIE LINKE
„Konsequent für eine soziale und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Beziehungsweise wollen wir Hartz IV abschaffen und durch eine Mindestsicherung von 1050 Euro ersetzen. Hartz IV stigmatisiert und spaltet die Gesellschaft.
Jochen Buchholz | PIRATEN
„Der Mensch sollte nicht nur im Wahlkampf im Zentrum der Politik stehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Auch wenn es für viele schwierig zu sein scheint, aber man kann von Hartz4 leben, allerdings kann man sich eben nicht wirklich etwas leisten was über die Grundversorgung hinaus geht. Ebenso muss meiner Meinung nach der Unterschied zwischen Hartz4 und dem Mindestlos größer sein, um hier nicht neue Probleme zu verursachen.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, denn davon kann kein Mensch im Moment menschenwürdig leben. Ziel ist aber ein bedingungsloses Grundeinkommen.
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein! Regelmäßigen werden die Hartz IV Sätze angepasst an Inflation und wirtschaftliche Entwicklung. Das Lohnabstandsgebot muss erhalten bleiben. Der der arbeitet muss mehr haben als der der nicht arbeitet.
Hermann Gebauer | PIRATEN
„Bürger-Macht statt Parteien-Macht“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jedoch soll Hartz IV durch das Bedingungslose Grundeinkommen von 1.100 Euro ersetzt werden.
Josef Buck | MLPD
„Arbeiter in die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Ja! Hartz IV muss abgeschafft werden, auf jeden Fall aber erhöht. Für eine menschenwürdiges Leben.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher nicht Ich setze mich für ein liberales Bürgergeld ein. Dabei werden steuerfinanzierte Sozialleistungen, wie beispielsweise die Regelleistung und die Unterkunftskosten des Arbeitslosengelds II, die Grundsicherung im Alter, die Sozialhilfe zum Lebensunterhalt, der Kinderzuschlag und das Wohngeld, in einer Leistung und an einer staatlichen Stelle zusammengefasst. Ich will zudem, dass sich die Arbeitsaufnahme wieder lohnt. Dazu will ich selbstverdientes Einkommen nur prozentual und geringer als heute anrechnen lassen, die Zuverdienstregelungen für „Hartz IV-Aufstocker“ reformieren und die Mini-Job-Grenze (heute 450 Euro) auf das 60-fache des gesetzlichen Mindeststundenlohns (das wären heute 530,40 Euro) festsetzen.
Gregor Peter Lange | V-Partei³
„Wir lieben das Leben!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Eher nicht Wir sind stattdessen für die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das jetzige Niveau belässt viele in Armut ohne echte Chance auf gesellschaftliche Teilhabe.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Ein Leben in Würde muss unbedingt für alle möglich sein!
Dietmar Werner Wagner | AfD
„Ändern Sie nicht Ihre Meinung, ändern Sie die Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein! Statt dessen ein "Recht" auf ordentlich bezahlte Arbeit!
Stephan Protschka | AfD
„Heimat, Tradition, Kultur“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja Nur für Kranke und Alleinerziehende.
Wolfgang Wöhrmann | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Eher ja Allerdings Hartz IV gehört abgeschafft ohne wenn und aber
Sören Pellmann | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Bärenstark.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja! Das kann nur ein erster Schritt sein. Die Armutsgrenze wird mit den heutigen Regelsätzen noch immer deutlich unterschritten.
Rico Kerstan | FDP
„Machen wir das Beste aus unserer Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für ein liberales Bürgergeld ein. Dabei werden steuerfinanzierte Sozialleistungen, wie beispielsweise die Regelleistung und die Unterkunftskosten des

Arbeitslosengelds II, die Grundsicherung im Alter, die Sozialhilfe zum Lebensunterhalt, der

Kinderzuschlag und das Wohngeld, in einer Leistung und an einer staatlichen Stelle zusammengefasst. Wir wollen zudem, dass sich die Arbeitsaufnahme wie

der lohnt. Dazu wollen wir selbstverdientes Einkommen nur prozentual und geringer als heute anrechnen lassen, die Zuverdienstregelungen für „Hartz IV-Aufstocker“ reformieren und die Mini-

Job-Grenze (heute 450 Euro) auf das 60-fache des gesetzlichen Mindeststundenlohns (das wären heute 5

30,40 Euro) festsetzen,
Matthias Sauter | MLPD
„Internationalistische Liste/MLPD wählen, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Ja! Das kann nur eine kurzfristige Lösung sein. Hartz IV gehört abgeschafft und stattdessen das Arbeitslosengeld I unbegrenzt fortgeszahlt.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Nein! Statt Hartz-IV eine Lösung per fairem Grundeinkommen!
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für ein liberales Bürgergeld ein. Dabei werden steuerfinanzierte

Sozialleistungen, wie beispielsweise die Regelleistung und die Unterkunftskosten des

Arbeitslosengelds II, die Grundsicherung im Alter, die Sozialhilfe zum Lebensunterhalt, der

Kinderzuschlag und das Wohngeld, in einer Leistung und an einer staatlichen Stelle zusammengefasst.

Wir wollen zudem, dass sich die Arbeitsaufnahme wieder lohnt. Dazu wollen wir selbstverdientes

Einkommen nur prozentual und geringer als heute anrechnen lassen, die Zuverdienstregelungen

für „Hartz IV-Aufstocker“ reformieren und die Mini-Job-Grenze (heute 450 Euro) auf das 60-fache des

gesetzlichen Mindeststundenlohns (das wären heute 530,40 Euro) festsetzen.
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Hartz IV gehört abgeschafft! Aber bis es soweit ist bin ich für jede Erhöhung weil es gerade bei Einzelpersonen Zuviel zum sterben und zu wenig zum Leben ist.
Dr. Daniela Ridder | SPD
„Mit Sicherheit gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja! Die Hartz-IV-Regelsätze müssen auch künftig regelmäßig erhöht werden. Aufgrund der letzten EVS sind die Regelbedarfe zum 1. Januar 2017 angehoben worden. Dabei ist der

Bedarfssatz für Kinder von 6 bis 13 Jahren deutlich gestiegen. Bei der aktuellen Ermittlung der Regelbedarfe wurden die neuen Vorgaben des Bundesverfassungsgerichtes von 2014

umgesetzt. Dies gilt insbesondere für die stärkere Berücksichtigung der Kosten für Mobilität.
Klaus Thomas Dumberger | MLPD
„Gegen den Rechtsruck der Regierung!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja ... v.a. das ganze Gesetz rückgängig machen!
Kay-Olaf Ballerstädt | FREIE WÄHLER
„sachbezogen, ideologiefrei, unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja! ...für diejenigen, die unverschuldet in Not geraten und auf Zeit die Unterstützung der Solidargemeinschaft benötigen.Der Kreis der berechtigten Personengruppen muss entsprechend kontrolliert werden,um das System vor Mißbrauch zu schützen.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Von € 409.- pro Monat kann niemand lebenswert leben. € 409.- reichen lediglich zum "überleben". Doch zum menschenwürdigen Leben gehört Teilhabe an Kultur, Sport, Geselligkeit, etc.. Deshalb ist es notwendig, dass ein sanktionsfreies Einkommen von € 1200.- pro Monat gewährleistet wird.
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es muss allen Menschen die Möglichkeit gegeben werden, am Leben in einem auskömmlichen Rahmen teilhaben zu können.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Unentschieden Wenn Gemeinwohl gelebt wird ist Harz 4etc. überflüssig.
Sascha Mattern | FREIE WÄHLER
„Mehr soziale Gerechtigkeit und Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Hartz-IV-Leistungen sollten durch ein Grundeinkommen ersetzt werden. Nur wenn das nicht durchkommt, sollten die Leistungen erhöht werden.
Barbara Pfeuffer | GRÜNE
„demokratisch, gerecht, zukunftsweisend“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 48.
Unentschieden Die Grundsicherung muss den Grundbedarf decken und dementsprechend ausgestattet sein.
Gabriele Perera | V-Partei³
„Verantworungsvolle Politik für eine lebenswerte Zukunft aller Lebewesen “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Nein! nur als bedingungsloses Grundeinkommen. Arbeitslose dürfen allerdings nicht mehr oder genau soviel erhalten, wie Menschen die 8 Stunden am Tag arbeiten. Hier muss schon noch ein Anreiz bleiben um arbeiten zu gehen. Auch muss besser kontrolliert werden, dass nicht Hartz-IV gezahlt wird und schwarz nebenher gearbeitet wird.