ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Hartz-IV Leistungen erhöhen!«

»Die Hartz-IV Leistungen sollen über das bisherige Maß deutlich erhöht werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Hartz-IV Leistungen erhöhen! – Die Hartz-IV Leistungen sollen über das bisherige Maß deutlich erhöht werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Eher ja Die finanziellen Leistungen müssen den tatsächlichen Verhältnissen angepasst werden. Wichtiger erscheint mir jedoch, die sinnlose Gängelung von ALG2-Beziehern einzustellen.
Patrick Zwiernik | GRÜNE
„Menschlichkeit und Vielfalt sind nicht verhandelbar “
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Eher ja Solange wir noch nicht beim bedingungslosen Grundeinkommen sind muss zumindest an der Stelle nachgebessert werden.
Dr. Gerd Lippold | GRÜNE
„Grüne Energie in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Eher ja Der Grundsicherung muss endlich eine wirkliche Teilhabe ermöglichen, insbesondere auch für Kinder! Wir wollen deshalb zusätzlich ein Familienbudget einführen. Damit sichern wir, dass endlich allen Kindern dieselben staatlichen Leistungen zustehen - unabhängig vom Einkommen und vom Steuersatz der Eltern!
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Eher ja Bei der gewünschten Inflation (bedingt durch unser krankes Geldsystem) von 2% p.a. werden die Hartzer bald auf der Straße stehen, weil sie ihren Lebensunterhalt und die MIeten nicht mehr bestreiten können. BGE ist sinnvoller, aber solange diese Diskussion nicht zum Erfolg führt, Leistungen erhöhen. Evtl. finanziert aus einer Kapital-Ertragssteuer!
Hans-Werner Ignatowitz | GRÜNE
„Mehr Bus und Bahn für Stadt und Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Eher ja Es sollen Alle menschenwürdig leben können. Wir brauchen aber insbesondere gut ausgebildetes Personal in den Jobcentern und Agenturen,die den Menschen Wege aus der Arbeitslosigkeit aufzeigen können.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher ja Die Hartz-IV-Regelsätze müssen auch künftig regelmäßig erhöht werden. Die Regelbedarfe nach dem SGB II sollen das (sozio-kulturelle) Existenzminimum sicherstellen. Grundlage für die Regelbedarfsermittlung ist die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS), die alle fünf Jahre vom Statistischen Bundesamt durchgeführt wird. Die EVS liefert statistische Angaben zu den Lebensverhältnissen der privaten Haushalte in Deutschland, insbesondere über deren Einkommens-, Vermögens- und Schuldensituation sowie die Konsumausgaben. Aufgrund der letzten EVS sind die Regelbedarfe zum 1. Januar 2017 angehoben worden. Dabei ist der Bedarfssatz für Kinder von 6 bis 13 Jahren deutlich gestiegen. Bei der aktuellen Ermittlung der Regelbedarfe wurden die neuen Vorgaben des Bundesverfassungsgerichtes von 2014 umgesetzt. Dies gilt insbesondere für die stärkere Berücksichtigung der Kosten für Mobilität.
Susanne Iris Bauer | GRÜNE
„Jede*r Einzelne ist wichtig: du auch!“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher ja Besser ist das bedingungslose grundeinkommen, bis dahin ist eine Erhöhung sinnvoll, dazu muss man nur mal gucken, wofür wie viel da ist: ich glaube 17ct/Monat für 13jährige für kulturelle Teilhabe...
Dr. Dorothee Schlegel | SPD
„Mehr Gerechtigkeit für alle - sozial und solidarisch“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher ja im Bereich Bildung z.B.
Jens Bruno Golland | PIRATEN
„Änderungen erreicht man, indem man anfängt!“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher ja Das bedingungslose Grundeinkommen ist die bessere Version!
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Eher ja Natürlich müssen sie angepasst werden.
Amira Mohamed Ali | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Eher ja Wir wollen das Hartz IV System ersetzen durch eine sanktionsfreie Mindestssicherung von 1050 €
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Hartz-IV gehört eigentlich eher abgeschafft und durch ein System ersetzt, in dem wieder stärker unterschieden wird zwischen Menschen, die bereits jahrelang gearbeitet haben und solchen, die dies nicht getan haben. Zudem sollten wir, wie beim Thema BGE beschrieben, uns überleben, wie wir gemeinnützige Arbeit auch staatlicherseits organisieren, wo Arbeitsplätze durch die Digitalisierung wegfallen oder wie wir die Bildungspolitik in eine Richtung lenken, die dem Bedarf der Volkswirtschaft eher gerecht wird.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Eher ja Bedingungsloses Grundeinkommen ist ein sinnvoller Ersatz.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Auf jeden Fall Sanktionen abschaffen.
Frank Michael Giebel | Kennwort: liberal – ökologisch – sozial
„Erststimme partei-unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Eher ja Ich beantrage ich Rahmen meiner Berufstätgikeit als rechtlicher Betreuer (nch BGB) für Klienten ab und zu Hartz-IV-Leistungen. Nach meiner Einschätzung reichen die Leistungen nur für das Allernötigste und sollten deshalb erhöht werden.
Carsten Schneider | SPD
„Konsequent gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Ein großer Teil der Arbeitslosen befindet sich derzeit nicht mehr im System der

Arbeitslosenversicherung, sondern in der Grundsicherung für Arbeitsuchende. Wir werden die Arbeitslosenversicherung wieder stärken.

Viele Arbeitslose erhalten kein

Arbeitslosengeld, da sie innerhalb der letzten zwei Jahre, der sogenannten Rahmenfrist, nicht mindestens zwölf Monate beitragspflichtig gearbeitet haben. Obwohl sie in der Regel

Beiträge zur Arbeitslosenversicherung gezahlt haben, erhalten sie keine Leistungen mehr aus der Versicherung. Das werden wir ändern.

Wer innerhalb von drei Jahren vor der

Arbeitslosigkeit mindestens zehn Monate sozialversicherungspflichtig beschäftigt war, soll künftig bereits Arbeitslosengeld erhalten.



Trotz der guten Lage auf dem Arbeitsmarkt gibt es noch viele Menschen, die über einen längeren Zeitraum arbeitslos sind.

Gerade sie brauchen individuelle und passgenaue Unterstützung, um durch Teilhabe am Arbeitsleben auch (wieder) gesellschaftliche Teilhabe zu erreichen.



Die Rahmenbedingungen in den Jobcentern und deren personelle und

finanzielle Ausstattung wollen wir daher so verbessern, dass diese individuelle Unterstützung

auch geleistet und eine hohe Beratungs- und Förderqualität sichergestellt werden können.

Dabei werden wir die Interessen der Arbeitslosen stärker berücksichtigen und ihre Rechte stärken.



Wir wollen Arbeit statt Arbeitslosigkeit finanzieren und werden deshalb öffentlich geförderte Beschäftigung ausbauen und einen dauerhaften, sozialen Arbeitsmarkt schaffen.



Das Bundesprogramm „Soziale Teilhabe“ werden wir als Regelleistung in das

Sozialgesetzbuch II übernehmen. Mit dem sozialen Arbeitsmarkt schaffen wir neue

Perspektiven für Langzeitarbeitslose, die auf absehbare Zeit keine realistischen Chancen auf dem ersten Arbeitsmarkt haben. Das ist auch von hoher Bedeutung für Regionen, die in besonderem Maße von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen sind. Auch für Langzeitarbeitslose,

die wegen der Anrechnung von Partnereinkommen bisher keinen Anspruch auf aktivierende Leistungen nach dem SGB II haben, werden wir in Zukunft Weiterbildungsangebote machen.



Wir wollen die individuelle Förderung der Arbeitsuchenden in den Jobcentern verbessern. Im Vordergrund müssen der Erhalt und der Ausbau von Beschäftigungsfähigkeit gegenüber der schnellen Vermittlung stehen.



Die schärferen Sanktionen für unter 25-Jährige werden wir aus dem SGB II streichen.

Die Sanktionierung von Leistungen für Kosten der Unterkunft werden wir abschaffen.

Niemand darf aufgrund einer Sanktion wohnungslos werden. Außerdem werden wir das

Schonvermögen im SGB II verdoppeln.


Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Ich bevorzuge ein bedingungsloses Grundeinkommen. In der Zwischenzeit gebietet es die Achtung der Würde des Menschen, niemanden in Notsituationen zu zwingen.
Wolfgang Wöhrmann | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Eher ja Allerdings Hartz IV gehört abgeschafft ohne wenn und aber
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Das Hartz4 System gehört abgeschafft. Alternativen wie ein Grundeinkommen ist besser und gerechter.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Eher ja Das muss auch davon abhängen, wo jemand wohnt (hohe oder niedrige Lebenshaltungskosten, usw.)
Franka Kretschmer | DiB
„Eine herausfordernde Weltlage braucht eine lösungsungsorientierte humane Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Wichtiger ist ein menschenwürdiger und vor allem fördernder Umgang mit Menschen, die ALG II beziehen müssen.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Nur "Eher ja", da die Höhe von Harz-IV nur eine Seite ist. Vor allem die Bedingungen von Harz-IV sind unmenschlich und kontraproduktiv.



Wer nichts hat, muss was bekommen ohne sich "nackig" machen zu müssen - und wer etwas macht und Geld verdient, muss mehr bekommen.



Daher müssen wir Harz-IV durch ein Grundeinkommen ersetzen.
Helen Hass | DiB
„Es gibt viel zu tun - Lasst uns in Bewegung kommen... “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Durch die Einführung eines BGE wird Hartz IV hinfällig
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Frank Werner Lerche | PIRATEN
„Das Leben ist zu kurz für schlechtes Werkzeug“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Das entwürdigende und entmündigende HartzIV-System muss abgeschafft werden.
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher ja Der Arbeitsmarkt ist jetzt schon schwierig. Die kommende Digitalisierung in allen Bereichen der Wirtschaft wird weitere Arbeitnehmer unverschuldet in die Arbeitslosigkeit bringen. HARTZ IV wurde unter Rot-Grün eingeführt( und die Genossen predigen nun mehr soziale Gerechtigkeit ). Das ganze Hatz IV Konstrukt muss überarbeitet werden.
Kai Boxberg | PIRATEN
„Politik braucht Visionen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja BGE kein Harz 4
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Ich halte Hartz-IV für zu niedrig. Das Hauptproblem sind aber eher die Sanktionen. Wir favorisieren die Abschaffung von Hartz-IV durch die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommen.




Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher ja Hartz-IV-Leistungen müssen ein Menschenwürdiges Leben ermöglichen.

Das ist aktuell nicht der Fall.


Gregory Engels | PIRATEN
„Make Democracy Great Again!“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Eher ja Eigentlich entfällt Hartz-IV durch das Bedienungsloses Grundeinkommen.
Martin Heilig | GRÜNE
„KLIMA IST UNS HEILIG“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja Kurzfristig ja, mittelfristig bedingungsloses Grundeinkommen einführen!
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja Aber mit Augenmaß, nicht mit der Gießkanne.
Hermann Soldan | DIE LINKE
„Für eine wirklich soziale und solidarische Politik für ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Eher ja DIE LINKE fordert die Abschaffung des unwürdigen, unsozialen und nutzlosem Hartz-IV-Zwangsregimes - und die Einführung einer sanktionsfreien Mindestsicherung von 1050 Euro. - Bis dies erreicht wird, müssen die derzeitigen Sätze deutlich steigen.
Karsten Werner | BüSo
„Nicht meckern, besser machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher ja Besser noch: durch ein gezieltes Investitionsprogramm z.B. in die hiesige Infrastruktur (Brücken, Straßen, aber auch Schulen etc.) Arbeitsplätze schaffen und die Arbeitslosigkeit maßgeblich verringern. Nichtsdestotrotz sollten wir Hartz IV abgschaffen und zum vorherigen System zurückkehren.
Axel Henning Ditteney-Botzen | V-Partei³
„V-Partei3 - Wir lieben das Leben!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja Menschen müssen in Würde leben können, ohne sich beschämenden Antragsprozeduren unterziehen zu müssen. Die meisten Menschen sind nicht faul!
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Besser aber den Mindestlohn anheben. Den Hartz-IV betrag sollte in Stunden für den Mindestlohn umgerchnet werden, und in gemeinnütziger oder komunaler Arbeit abgeleistet werden.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher ja Ja, aber die Erhöhung darf nicht so Hochseil, dass die Preise davon steigen, dann haben die Sozialschwachen auch wieder nichts davon.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja Bedingungsloses Grundeinkommen schaffen und Hartz-IV abschaffen! Die Hartz-IV Kontrollen machen die Menschen kaputt und schaffen keine Perspektiven.
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja Beim jetzigen HartzIV vibt es viele Ungerechtigkeiten.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Menschen, die nach längerer Berufstätigkeit mit zum Teil erheblichen Beiträgen zur Arbeitslosenversicherung arbeitslos werden, müssen besser gestellt werden als solche, bei denen das nicht der Fall ist.
Karl-Martin Schröter | FDP
„Werte sind die Pfeiler unserer Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Eher ja Die Hartz-IV Leistungen müssen an die Entwicklung des Wohlstandes in Deutschland regelmäßig angepaßt werden.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Die Hartz-IV-Leistungen sollten die Existenzgrenze darstellen und im aktuellen Sinne werden sie der Menschenwürde nicht gerecht, genauso wie die damit einhergehenden Sanktionen. Allerdings fordern wir langfristig die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher ja Es muss Menschen möglich sein am Gesllschaftlichen Leben auch teilzunehmen, wenn ihre Lebensgeschichte einen Tiefpunkt erreicht hat. Ohne diese Berührungspunkte wird es viel schwerer zurück zukehren.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Ich bin für ein Grundeinkommensmodell. Vorläufig sollte allerdings H4 erhöht und besondere Kooperationszulagen gezahlt werden.
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Eher ja Wir brauchen eine Anpassung inbesondere bei der Leistungen für Kinder.
Klaus Thomas Dumberger | MLPD
„Gegen den Rechtsruck der Regierung!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja ... v.a. das ganze Gesetz rückgängig machen!
Herbert Woerlein | SPD
„Niemand darf auf der Strecke bleiben.“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher ja Wer seinen Job verliert, kann auf die SPD zählen: Das Arbeitslosengeld für Qualifikation (ALG Q) unterstützt alle, die nach drei Monaten noch keinen neuen Job gefunden haben. Wir schaffen ein Recht auf Weiterbildung und verbessern damit die Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Prinzipiell ist diese Forderung zwar richtig, kann aber bestenfalls ein Zwischenschritt zum Bedingungslosen Grundeinkommen sein. Was auf jeden Fall sofort abgeschafft werden muss, sind Sanktionsmöglichkeiten.
Olesja Rudi | CDU
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 39.
Eher ja Man muss aber unterscheiden, ob es sich um wirklich bedürftige Leistungsempfänger handelt oder um Sozialleistungsbetrüger!
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Eher ja Hartz-IV soll ein Menschenwürdiges Leben führen. Dazu muss der Satz steigen. Vor allem müssen aber die Sanktionen weg fallen. Ich befürwortet statt den Sanktionen ein Bonus-System, dass Anreize zur Fort- und Weiterbildung setzt, ohne das Grundrecht auf Menschenwürde zu verletzen.
Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Eher ja Die Leistungen müssen ein würdevolles Leben ermöglichen.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Eher ja Wir sind ein reiches Land. Es sollte mal jeder versuchen, von Hartz-IV Leistungen zu leben, dann würde mancher seine Meinung wohl überdenken.
Diyar Agu | DIE LINKE
„Mit junger Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit. “
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Eher ja Statt Hartz-4 setze ich mich für eine sanktionslose Mindestsicherung von 1050 Euro ein. Statt dem Niedriglohnsektor und prekärer Beschäftigung brauchen wir gut entlohnte und sozialversicherungspflichtige Arbeit, um einen Anreiz für Menschen zu schaffen und sie nicht im Hartz-4- System zu schikanieren. Arbeit muss sich wieder lohnen.
Christoph Raabs | ÖDP
„Unabhängige Politik ohne Einfluss der Industrielobby! “
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Eher ja Vor allem die teilweise schickanöse Behandlung von HartzIV-Beziehern muss aufhören.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja aber nur als bedingungsloses Grundeinkommen ohne den hohen Verwaltungsaufwand
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE
„Für Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität.“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher ja Generell wollen wir eine sanktionsfreie Mindestsicherung statt Hartz IV.
Benjamin Wildenauer | PIRATEN
„Freu dich aufs Neuland“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja Solange das BGE noch in den Sternen steht, ist eine Nachbesserung beim ALG2 definitiv von Nöten.
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Eher ja Die Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes I muss in Abhängigkeit von der Dauer der Vorbeschäftigung berechnet werden. Der Selbstbehalt bei der Berechnung von Arbeitslosengeld II muss erhöht werden.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Eher ja Nicht maßlos, aber 339 € inklusive Wohnen erschein mir recht wenig. Insgesamt fehlt mir hier noch Fachwissen.
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja Erübrigt sich - siehe meine Position zum Grundeinkommen.
Tim Renner | SPD
„#wirklichmachen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher ja Da ich für eine neue Form der Grundsicherung eintrete, ist ein reines "Ja" zur Erhöhung nicht konsequent. Grundsätzlich bin ich dafür, dass besonders Kinder und Familien sich nicht finanziell sorgen sollten.
Volker Herold | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Eher ja Die Hartz IV Leistungen müssen dem tatsächlichen Bedarf angepasst werden - wir brauchen aber eine grundlegende Neuausrichtung unseres Sozialen Sicherungssystems nicht nur Anpassungen (Stichwort BürgerInnenversicherung / Grundeinkommen)
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja Wer gearbeitet hat, muss mehr bekommen als der, der nicht gearbeitet hat.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher ja Die Hartz-IV-Leistungen sind anzupassen. Allerdings hat jede Regierung darauf hinzuarbeiten, dass der Nettolohn für Arbeit hinreichend höher als das Hartz-IV-Niveau wird. Denn Arbeit muss sich lohnen, und man muss sich auch eine Altersvorsorge damit aufbauen können!
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Eher ja Außnahme: BGE!
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja ie Hartz-IV-Leistungen sollten die Existenzgrenze darstellen und im aktuellen Sinne werden sie der Menschenwürde nicht gerecht, genauso wie die damit einhergehenden Sanktionen. Allerdings fordern wir langfristig die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Es gilt §1 Grundgesetz, auch ein Bezieher von Sozialleistungen muss in der Lage sein, ein menschenwürdiges Leben zu führen.
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Eher ja Hartz-IV muss ersetzt werden, die geringen Leistungen sind nicht das einzige Problem.
Dr. Franz H. Berger | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 14.
Eher ja Wir fordern das ALG Q und ein Recht auf Qualifizierung um Empfängern von ALG II besser zu helfen.
Stephan Protschka | AfD
„Heimat, Tradition, Kultur“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja Nur für Kranke und Alleinerziehende.
Holger Dirk Pangritz | V-Partei³
„Visionäre statt Reaktionäre - Politik mit Zukunft für alle Lebewesen!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Durch das bedingungslose Grundeinkommen muss darüber nicht diskutiert werden!
Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN
„Akzeptiere oder verändere.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher ja Das größte Problem am ALG 2 sind die strikten Sanktionen, durch welche man schnell in prekäre wirtschaftliche verhältnisse schlittern kann.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher ja Aufgrund der letzten Einkommens- und Verbrauchsstichprobe sind die Regelbedarfe zum 1. Januar 2017 angehoben worden. Dabei ist der Bedarfssatz für Kinder von 6 bis 13 Jahren deutlich gestiegen. Bei der aktuellen Ermittlung der Regelbedarfe wurden die neuen Vorgaben des Bundesverfassungsgerichtes von 2014 umgesetzt. Ich glaube aber auch, dass die Hartz-IV-Regelsätze auch künftig regelmäßig erhöht werden müssen. Überdies fände ich eine Erhöhung des Regelsatzes nach einer längeren Bezugsdauer sinnvoll. Der Regelsatz führt nach meiner Erfahrung bei dauerhaftem Bezug zu einem nicht zu vertretenden finanziellen Mangel.
Brigitte Wolf | DIE LINKE
„Für eine solidarische Gesellschaft - weltweit“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher ja Allerdings gilt immer noch: Hartz IV muss weg!
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja Die Hartz-IV-Regelsätze müssen auch künftig regelmäßig erhöht werden. Aufgrund der letzten EVS sind die Regelbedarfe zum 1. Januar 2017 angehoben worden. Dabei ist der

Bedarfssatz für Kinder von 6 bis 13 Jahren deutlich gestiegen. Bei der aktuellen Ermittlung der Regelbedarfe wurden die neuen Vorgaben des Bundesverfassungsgerichtes von 2014

umgesetzt. Dies gilt insbesondere für die stärkere Berücksichtigung der Kosten für Mobilität.
Ulrich Kelber | SPD
„Bonns Stimme. Ulrich Kelber“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Eher ja Nicht "deutlich", aber die Abschläge für Kinder sind falsch
Sandra Peschke | DIE LINKE
„Die Kraft der Unterschiedlichkeit macht die Gesellschaft reich... “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Eher ja Mit der Einführung des Grundeinkommen fließt dieser Bereich mit ein.