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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Vermögen wieder besteuern!«

»Private Vermögen sollen wieder besteuert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Vermögen wieder besteuern! – Private Vermögen sollen wieder besteuert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Ja! Der jetzt aufkommende Negativzins ist ein erstes Signal in die richtige Richtung. Somit reduziert sich schon einmal das leistungslose Einkommen aus Kapitalvermögen. Darüber hinaus sind Vermögen - die meist ohnehin am Kapitalmarkt erwirtschaftet wurden - mit einer Steuer zu belegen.
Sandra Peschke | DIE LINKE
„Die Kraft der Unterschiedlichkeit macht die Gesellschaft reich... “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Ja! So kann das Mehr an Geld für z B Bildung, Pflegepersonal, Gelder für Kommunen eingesetzt werden...
Dr. Henrik Jacobs | FDP
„Bildung rauf, Rente stabil, Steuern runter“
Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Nein! Der Aufwand für eine Vermögensteuer ist zu hoch. Die hier entstehenden Verwaltungs- und Personalkosten würde den Ertrag dieser Steuer auffressen.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Vermögen ab einer Million mit 5% versteuern.
Silvia Stoffels | Tierschutzpartei
„Tierrechte in die Parlmente“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher ja Aber erst ab einer bestimmten Höhe.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein! Keine wiederholte Besteuerung von Einkünften.

Stattdessen strikter Korridor zur Senkung der Steuer- und Abgabenlast. Der Bürger weiß besser zu wirtschaften als ein Staatsapparat - wie die Vergangenheit zeigt.
Falko Mohrs | SPD
„Verlasse die Welt ein Stück besser, als du sie vorgefunden hast. “
Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Unentschieden Ich halte es für sinnvoller, Vermögen über die Erbschaftssteuer und die Abgeltungssteuer zu besteuern. Eine Vermögenssteuer im herkömmlichen Sinne halte ich für sehr bürokratisch.
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Joe | DiB
„Aus Protest keinen Protest wählen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Niemand muss reicher als reich sein.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Klaus Brinkmann | DIE LINKE
„Für gute Arbeit und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Ja! Wir wollen die Vermögenssteuer. Damit meinen wir Linke Vermögen ab 1 Million Euro, die wir mit 5% besteuern wollen.
Ingo Wellenreuther | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Die Wiedereinführung der Vermögensteuer schließen CDU und CSU aus.
Rüdiger Warnecke | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Ja! Allerdings nur, wenn es sich um klar abgegrenzte Privatvermögen handelt. Sind Privat- und Betriebsvermögen bei Einzelunternehmern vermischt, halte ich es nach derzeitigem Recht für falsch, da dies den Fortbestand der Unternehmen gefährdet. Also sinnvoller Weise nur dann eine Vermögenssteuer, wenn die Vermischung von Betriebs- und Privatvermögen nicht mehr möglich ist.
Peter Paul Petzold | Die PARTEI
„Ja zu Peter, Nein zu Peter!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Eher ja grundsteuer a und b kann beibehalten werden
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Keine Angabe Wir wollen, dass große und sehr große Vermögen einen stärkeren Beitrag zur Finanzierung unseres Gemeinwesens leisten. Wenn man nicht nur drüber reden will, sondern echte Mehreinnahmen in den nächsten Jahren will, ist der beste Weg die Erbschaftssteuer. Die Vermögensteuer ist nicht vom Tisch, aber ein Vermögenssteuergesetz hat eine Reihe juristischer Klippen zu nehmen. Dazu zählt die anstehende Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Grundsteuer sowie eine beihilferechtliche Entscheidung des Europäischen Gerichtshof. Erst nach diesen Entscheidungen ist eine Neubewertung möglich. Deshalb hat der SPD-Parteivorstand beschlossen, eine Kommission zur Vermögensbesteuerung einzurichten, die diese Fragen klärt.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein! Einmal versteuertes Geld, darf in dem gleichen Zyklus nicht noch einmal versteuert werden. Wenn Sie für das Vermögen Zinsen bekommen, werden diese selbstverständlich versteuert, genau so wie bei Neuanschaffungen (z.B. Umsatzsteuer) durch das zurückgelegte Geld.
André Oehler | GRÜNE
„Lebenswerter ländlicher Raum“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Ja! Begründung: Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Private Vermögen im Mittelstand sind durch Sparsamkeit und Fleiß entstanden und sind bereits versteuert worden !

Anders bei Großkonzernen, die jede Möglichkeit nutzen KEINE STEUERN zu zahlen !Wobei sich die Nähe zur Politik ungut demonstriert.
Karsten Hilse | AfD
„Sicherheit für Land und Leute“
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Nein! Substanzbesteuerung, egal welcher Art lehnt die AfD ab.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur

verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer

ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit

Arbeitsplätze gefährdet.
Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³
„Mehr Altruismus in der Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Einzelpersonen sollten nicht für die verfehlte Wirtschaftspolitik verantwortlich gemacht werden. Steuerschlupflöcher sollten geschlossen werden.
Benjamin Grimm | SPD
„leidenschaftlich gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Eher nicht Bei einer Vermögenssteuer sehe ich Schwierigkeiten in der praktischen Umsetzung, ein besserer Ansatzpunkt wäre für mich wäre eine Erbschaftssteuer, die keine Arbeitsplätze gefährdet.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Solange keine ausgewogene Verteilung des Reichtums gesichert ist, sind private Vermögen oberhalb einer festzulegenden Grenze zur Behebung der Ungleichheit (also z.B. zur Teilfinanzierung eines BGE) zu verwenden.
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Ja! Vermögen wird bereits versteuert. Bei einer gigantischen Anhäufung von Vermögung nuss aber auch eine höhere Abgabe greifen. Wie der Name dann lautet ist mir egal.
Holger Dirk Pangritz | V-Partei³
„Visionäre statt Reaktionäre - Politik mit Zukunft für alle Lebewesen!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Wobei die Definition von Vermögen wichtig ist. Es ist aber richtig, das die vielen Milliardäre, die wir in Deutschland haben, viel mehr zur Finanzierung der Allgemeinheit hinzugezogen werden müssen.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Wer viel hat, darf ruhig mehr leisten. Eigentum verpflichtet!
Gabriele Katzmarek | SPD
„Baden.Berlin.Verbinden.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Unentschieden Eine Vermögenssteuer muss praktikabel sein. Bisher gibt es kein funktionierendes Konzept.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Steuern finanzieren unser Gemeinwesen. Zuverlässige Gerichte, Lehrerinnen und Polizisten, Hochschulen und Kliniken, usw. kommen uns allen zugute. Aber dieses Angebot gibt es nicht zum Nulltarif. Darum ist es richtig, dass alle ihren angemessenen und fairen Beitrag zum Gemeinwohl leisten.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Irgendwovon muß ich ja auch so einigermaßen leben können. Zwinker Zwinker!
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Alleine mit einer Vermögenssteuer von 1% von 1% der reichsten Mitbürger, die stark von sozialer Stabilität und Infrastruktur profitieren, könnten kleine und mittlere Einkommen so stabilisiert werden, dass die soziale Schere verringert wird.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Ich lehne Steuererhöhungen ab. Außerdem wurde privates Vermögen bereits besteuert. Eine Vermögensteuer würde Unternehmensbeteiligungen und Hauseigentümer belasten. Dies würde Arbeitsplätze gefährden und Mieten steigen lassen.
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Vermögen entstehen durch Einnahmen. Ich bin der Meinung dass alle Einnahmen besteuert werden sollten. Dort sollte der Staat besteuern, und zwar sozial gerecht. Was mit dem verbleibenden Werten nach Steuer geschieht muss jedem selbst überlassen bleiben. Der eine spart auf ein Vermögen, der andere gibt es bei Weltreisen aus. Besondere Behandlung erfordern aber die Vermögen die insbesondere aufgrund von politischen Verflechtungen in der Vergangenheit entstanden sind. Dort sollte über einen staatlichen Zugriff nachgedacht werden.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Eher nicht Bei vermieteten Immobilien treibt das die Miete hoch, bei Firmenvermögen ist es eine enorme Belastung.
Raimund Binder | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Ja! Das fordert sogar ein Berlinger Millionärs-Club
Ulrich Kelber | SPD
„Bonns Stimme. Ulrich Kelber“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Eher ja Wenn es eine unbürokratische Regelung gibt
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja Grundsätzlich sollen Einnahmen nicht zweimal versteuert werden müssen. Vielfach sind aber Zugewinne entstanden, nicht nur durch Erbschaft, auf die nie oder nur wenig Steuern gezahlt wurden. Hier braucht es bessere und gerechtere Regeln.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Kommt drauf an. Vermögen, dass durch Zins, Zinseszinz oder Spekulatoinen erworben wurde, sollte je höher besteuert werden, je höher die Beträge sind.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Vermögen ist ja (normalerweise) aus versteuertem Geld entstanden, also schon 1 x besteuert. Der Gewinn aus Vermögen muss natürlich versteuert werden, proportional zur Höhe.
Simone Oppermann | Tierschutzpartei
„Wir sind eins“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht solange es ehrlich erarbeitet oder ererbt wurde
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Eigentum verpflichtet - dies steht so im Grundgesetz. Aus diesem Grund sollte wieder eine Vermögenssteuer eingeführt werden.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur

verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer

ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit

Arbeitsplätze gefährdet.
Wolf-Dieter Liese | AfD
„Für eine echte Alternative im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein! Wer Vermögen erworben hat, hat das Einkommen dafür versteuert. Vermögenssteuer ist Doppelbvesteuerung.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Ein Punkt, das BGE zu finanzieren! Jedoch nicht, dass man seine kleinen Ersparnisse verliert, sondern dass herumliegendes großes Geld "schimmelt". Dazu gibt es viele gute Ideen, negativer Zins usw. aber auch eine Finanztransaktionssteuer. Jeder kleine Bürger etwa muss sowas bei Westernunion als horrende Gebühr zahlen, könnte der Staatshaushalt sich auch mal als Geschäftsmodell überlegen für großes Kapital...
Dr. Nils Schmid | SPD
„Sozial.Demokratisch.Kompetent“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Unentschieden Um die Schere zwischen Arm und Reich zu schließen zwar theoretisch ein charmanter Gedanken, aber wohl leider mit Hinblick auf den verwaltungstechnischen Aufwand nicht durchsetzbar.
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Eher ja Wer eine Jacht für 6 Millionen besitzt, muss auch ein Stück vom Rumpf abgeben!
Bernd Kirmes | FREIE WÄHLER
„Bürgernahe Politik mit gesundem Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Nein! Wenn die Gewinne einmal versteuert wurden, dann darf keine zweite Steuer kommen
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja Aber das Urteil des Bundesverfassungsgerichts darf nicht ignoriert werden.
Jochen Buchholz | PIRATEN
„Der Mensch sollte nicht nur im Wahlkampf im Zentrum der Politik stehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Unentschieden Eine geringe Besteuerung kann ich mir zwar vorstellen, allerdings ist es schwer eine Lösung zu finden, die sowohl nennenswerte Erlöse bringt, alle Arten von Vermögen gleich belastet und gleichzeitig Betriebe nicht in Gefahr bringt. Eine Lösung dafür wüsste ich gerne
Olesja Rudi | CDU
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 39.
Nein! Es wäre unfair denjenigen gegenüber, die ein Leben lang dafür arbeiten, um sich Vermögen aufzubauen, und dann es zu besteuern im Vergleich zu denjenigen, die ein leben lang auf Staatskosten leben!
Samantha Edsen | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Betrifft mich sowieso nicht...
Michael Schulte | FDP
„Selbstbestimmt in allen Lebenslagen!“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 49.
Nein! Vermögen wir aus bereits versteuertem Einkommen generiert. Die Vermögen in Deutschland sind üblicherweise in Betriebsvermögen angelegt. Die Besteuerung von Betriebsvermögen verhindert jedoch Investitionen, was sich negativ auf den Arbeitsmarkt auswirkt.
Jürgen Georg Purzner | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Eher nicht Die Durchführung ist zu komplex und führt zu Ungerechtigkeiten bei den unterschiedlichen Vermögensformen (Grundstücke, Bargeld, Kunst, Familienbetrieb, etc.). Wichtiger ist eine effektive Erbschaftssteuer.
Christoph Werner Johannes Waitz | FDP
„Zupacken für Nordsachsen!“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Nein! Einkommen soll nicht mehrfach besteuert werden.
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.


Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Ja! Eigentum verpflichtet (Grundgesetz)
Dr. Franz H. Berger | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 14.
Unentschieden Wenn verfassungsrechtliche Bedenken geklärt sind, kann ich mir eine Besteuerung von Vermögen gut vorstellen.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab.

Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung.

Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Kay-Uwe Ziegler | AfD
„Gerechtigkeit wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Nein! Alle Steuern sollen über Einkommensteuern und Verbrauchersteuern eingenommen werden, eine Doppelbesteuerung ist zu vermeiden.
Jérôme Blandin | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja Ab einer bestimmten Summe. Kapitalismus geht vom umlaufenden Geld aus und funktioniert nur so. Und nicht mit Senken auf irgendwelchen Konten.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auch hier teile ich die Meinung meiner Partei, die eine Vermögenssteuer von 1% jährlich ab einem Vermögen von € 1 Mio. vorsieht. Solange die Zahl der Superreichen immer weiter steigt und die Zahl derer, die zu den unteren Einkommensschichten zählen, steigt, ist dieser kleiner Schritt einer Umverteilung unvermeidbar.
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nur so sind bessere Leistungen fürs Gemeinwohl finanzierbar.
Karl Holmeier | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mit der Union wird es keine Steuererhöhung geben.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Das Bundesverfassungsgericht hat sich klar gegen eine Vermögenssteuer positioniert. Dies ist eine Debatte, die zu Wahlen gerne geführt wird, an den Fakten aber nichts ändert.
Ralf Kauer | GRÜNE
„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Ja! In einer solidarischen Gesellschaft helfen die Starken den Schwachen.
Martin Johannes Sichert | AfD
„Der erarbeitete Wohlstand muss wieder bei den Menschen in Deutschland ankommen “
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein! Die Vermögen sind bei der Erwirtschaftung bereits besteuert worden.
Markus Wetzler | PIRATEN
„Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher ja bei besonders Reichen
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Eher ja In dieses Thema habe ich mich bisher noch nicht intensiv eingearbeitet.
Carsten Schneider | SPD
„Konsequent gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Die Vermögensteuer werden wir nicht einführen. Wir werden eine Entlastung bei kleinen und mittleren Einkommen vornehmen, bei gleichzeitiger moderaten Erhöhung der Einkommensteuer für Spitzenverdiener. Zweidrittel der reichsten Bürgerinnen und Bürger in Deutschland haben ihr Vermögen ohne eigene Leistung erlangt – vor allem durch riesige Erbschaften. Deshalb werden wir die Erbschaftsteuer auf sehr hohe und höchste Erbschaften erhöhen.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Große Vermögen oder zumindest die hieraus erzielten Zuwächse müssen besteuert werden!
Thomas Neudert | FDP
„Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen (Cicero)“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Nein! Vermögenssteuer ist sehr aufwendig, d.h. geht kaum ohne sehr viel Bürokratie. Vermögen wird auch jetzt schon besteuert: Erbschafts-, Schenkungssteuer oder Grundsteuer
Katrin Werner | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen Vermögen ab 1 Millionen Euro mit 5 Prozent besteuern. Die erste Millionen ist freigestellt. Betriebsnotwendiges Vermögen kann bis 5 Millionen freigestellt werden. Dadurch werden Mehreinnahmen von jährlich 80 Milliarden Euro erzielt.
Sebastian Hartmann | SPD
„Konsequenter. Gerechter.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja! Die Abschaffung der Abgeltungssteuer führt Kapitalerträge wieder der progressiven Einkommensteuer zu, das ist der richtige Weg.
Koegel MBA | AfD
„Unser Land - unsere Werte, Besonderer Schutz für Ehe und Familie“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein! Versteuerte Vermögen muss man nicht noch einmal versteuern. Die Mehreinnahmen würden ja wieder bei fraglichen Ausgabepositionen verschwinden: Gender-Lehrstühle, Asylkosten, Okö-Extremismus
Alexandra Helga Munir-Muuß | V-Partei³
„Wir achten alle Lebewesen mit Respekt!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Unentschieden Die Frage ist, ab welcher Summe fängt man an?
Herbert Woerlein | SPD
„Niemand darf auf der Strecke bleiben.“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher ja Jeder soll entsprechend seiner Leistungsfähigkeit zur Finanzierung unseres Gemeinwesens beitragen. Deshalb sollen große und sehr große Vermögen höher besteuert werden. Wir wollen dies über eine Reform der Erbschaftsteuer erreichen.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Private Vermögen von Multimillionären und Milliardären muss jedoch nicht bloß versteuert, sondern enteignet werden. Es gibt keine vernünftige Begründung dafür, dass ganze ACHT Individuen über Vermögen in einer Größenordnung verfügen, das die ärmere Hälfte der Menschheit zusammen nicht aufzubringen vermag.
Christof Rausch | AfD
„Mehr Demokratie durch Volksabstimmung“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Nein! Bin gegen eine Mehrfachsteuer. Wenn Vermögen bereits versteuert wurde mit welchem Recht fordert der Staat erneut Geld? Das ist ja wie bei den über versorgten zwangsfinanzierten Medien ARD ZDf WDR ect die Wiederholungen zeigen die Generationen zuvor bereits bezahlt haben.
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Nein! Ich lehne eine Vermögenssteuer ab. Diese wäre zudem verfassungswidrig.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein! Eine Substanzsteuer vernichtet Eigentum.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur

verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer

ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit

Arbeitsplätze gefährdet.
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Eine Kapitalertragssteuer muss hoch genug sein, damit das Geld von den Superreichen wieder in den Markt fließt. Das gilt auch für Gelder, die in Stiftungen "geparkt" werden.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Keine Angabe Es ist eher eine Reform der Abgeltungssteuer zu erwägen, so dass Geld zu horten nicht lohnender ist als es zu investieren oder zu erarbeiten. Wobei hier das Investment nicht mit dem heute üblichen Geldverleihen unter anderem Namen gemeint ist.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja!
Ist mir wichtig!
Vermögen müssen besteuert werden, da sich zum einen Vermögen durch Zins und Zinseszins immer weiter ohne Arbeit vermehren können und somit die Wirtschaft in Schieflage bringen können. Zum anderen diese Vermögen häufig gar nicht ausgegeben werden und dadurch dem Wirtschaftskreislauf dauerhaft entzogen sind.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Unentschieden Im geänderten Steuersystem hat gem. der Verfassung ( die ja besteht )das Vermögen auch dem Gemeinwohl zu dienen. Je nach Verdienst im Rahmen der Gemeinwohlbilanz wird besteuert
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Vermögen für Alle!



Außer für die AfD, NPD und ähnliche Gruppierungen.
Amira Mohamed Ali | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Ja! Aber nur sehr hohe Vermögen ab 2 Mio Euro
Matthias Lindemer | BGE
„Bedingungsloses Grundeinkommen - die erste politische Idee ohne Feindbild!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Die Steuereinnahmen sind ausreichend. Der Staat soll effizienter mit seinen Mitteln umgehen.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Aber so, dass nicht zum Schluss der Arbeiter zahlen muss, der sich durch seiner Hände Arbeit was zurück gelegt hat.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Unentschieden Die Frage ist, wie das Vermögen erworben wurde und ob es zum Gemeinwohl eingesetzt wird.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Ja! Wachsende Ungleichheit bei Einkommen und Vermögen gefährdet unsere Zukunftschancen. Jeder soll entsprechend seiner Leistungsfähigkeit zur Finanzierung unseres Gemeinwesens beitragen. Deshalb sollen große und sehr große Vermögen höher besteuert werden. Dies ist meines Erachtens über eine umfangreiche und gerechte Reform der Erbschaftsteuer zu er-reichen. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Grundsteuer sowie eine beihilferechtliche Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs stehen noch an. Nach diesen wird auch die Neubewertung einer etwaigen Vermögenssteuer möglich sein.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Ja! Das steht sogar im Grundgesetz!
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher ja Vor dem Hintergrund, dass Verzinsung aus konservativen Investments im Allgemeinen das Vermögen stets wachsen lässt ist eine moderate Vermögensverzinsung in meinen Augen legitim. Auf einem Konto geparkt ist Geld für die Allgemeinheit längst nicht so sinnvoll, wie wenn es durch die Wirtschaft kreist.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Florian Reinhart | ÖDP
„Gemeinsam entscheiden wir besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Ja! Allerdings besser über eine sinnvolle Grund- und Erbschaftssteuer als über eine umständliche Vermögenssteuer.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Heinz-Dieter Kempka | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Ja! Die besteurung von hohen Vermögen ist überfällig und muss eingeführt werden.
Markus Walter | NPD
„ich will nicht, daß Sie wie ich denken. Ich will, daß Sie denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja Ab Millionenhöhe.
Sven Bauer | DiB
„Demokratie zum Mitmachen wählen! “
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Leider ein schwieriges Thema, da nur international lösbar.
Dennis Paustian-Döscher | GRÜNE
„Menschen eine Stimme geben, die sonst keine haben!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher ja Dieses gilt vor allem für eine verfassungskonforme Neuordnung der Erbschaftssteuer.
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja! Niemand sollte mehr als eine Millionen im Monat haben!
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Eher ja Ich halte eine gut ausgestaltete Erbschaftssteuer für den besten Weg.
Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Ja! Ab Single-Einkommen von 100.000 €: Ja!
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Mirko Dachroth | FDP
„Weitsicht ist keine Sehschwäche!“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Vermögen sind bereits versteuertes Einkommen. Zur gern im Wahlkampf beworbenen Gerchtigkeit gehört auch, Mehrfachbesteuerungen und damit zweifelsfrei verbundene Kapitalflucht zu verhindern.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Nämlich ab einer Höhe von mehreren Millionen € Privatvermögen. Über eine genauere Konkretisierung kann man sich durchaus noch streiten.
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Nein! Das Vermögen wurde bereits besteuert.

Es würde eine negative psychologische Wirkung und eine Kapitalflucht ins Ausland bewirken.

Außerdem ist das Verhältnis Aufwand zu Ertrag nicht sehr günstig.
Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Unentschieden Ich lehne eine Vermögenssteuer nicht ab, sehe aber noch kein Modell, mit dem Vermögen aus meiner Sicht zielführend und sinnvoll besteuert werden können.
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja! Wiedereinführung einer Vermögenssteuer: PIRATEN setzen sich für die Wiedereinführung der Vermögenssteuer ein. bei einem Freibetrag von 1 Mio. Euro pro Person wird ein Steuersatz von einem Prozent auf das den Freibetrag übersteigende Vermögen festgelegt.



Kapitalertragssteuersatz gleich Einkommensteuersatz: Kapitalerträge sind wie reguläres Einkommen zu versteuern



Spitzensteuersatz erhöhen: Der Spitzensteuersatz der Einkommensteuer soll ab einem Einkommen von 1 Mio. Euro auf 65 % erhöht werden
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Auch dies kann man nicht einfach mit nein beantworten. Jedoch gilt grundsätzlich, daß es für die Menschen in unserem Land besser ist, wenn die Steuern gesenkt und nicht erhöht werden.
Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Unentschieden Das Beispiel der Vermögenssteuer in der Schweiz zeigt die Problematik. Wenn Vermögenssteuer auf Betriebsvermögen gezahlt werden muss, obwohl keine Gewinne gemacht werden, kann das an die Existenz gehen.
Frank Sitta | FDP
„Nichtstun ist kein Wirtschaftskonzept.“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Dadurch werden nicht nur Privatpersonen, sondern auch Familienunternehmen unnötig stark belastet.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
In unserem Wahlprogramm fordern wir eine Vermögenssteuer von 1% mit einem Freibetrag von 1 Mio Euro.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet. Unternehmen tragen über die Körperschafts-, bzw. Einkommensteuer sowie die Gewerbesteuer und deren Anteilseigner über die Abgeltungssteuer bzw. Einkommensteuer einen erheblichen Anteil zum Steueraufkommen bei. Eher als eine Vermögensteuer wäre dafür zu sorgen, dass auch internationale Konzerne für die Wertschöpfung in Deutschland Steuern zahlen, anstatt ihre Gewinne trickreich ins Ausland zu verlagern.
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Unentschieden Ab einem bestimmten Betrag, macht dies Sinn. Vermögen, welches zur Altersvorsorge dient, darf nicht besteuert werden.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Unentschieden Besteuerungen nur, wenn Auslandsvermögen vorhanden sind oder Vermögen ins Ausland transferiert wird. Ändern wir das Steuersystem endlich auf das amerikanische System: Ein Deutscher ist in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtig! Hat er woanders bereits Steuern gezahlt, kann er diese geltend machen. Das ändert dann nichts daran, dass in unserem Land Steuern anfallen auch wenn er auf den Malediven Vermögen hat.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein! Bereits versteuertes Vermögen darf nicht nochmal versteuert werden.
Ina Mecke | Die PARTEI
„Warum nicht mal ein Ossi?“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Ja! Von dem vielen Steuergeld werden Freibierzapfsäulen in den Innenstädten geschaffen. Damit jede Bürgerin und jeder Bürger immer genug deutsches Bier zu trinken hat.
Dr. Matthias Wagner | GRÜNE
„Für Solarenergie und sauberen Verkehr“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Ja! Superreiche müssen einen gerechten Anteil am Steueraufkommen leisten. Die genaue Ausgestaltung muss verfassungskonform sein.
Benjamin Wildenauer | PIRATEN
„Freu dich aufs Neuland“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja Wer Vermögen hortet und somit dem Kreislauf entzieht, schadet allen voran dem ärmeren Teil der Bevölkerung. Eine Besteuerung ab einer gewissen Höhe kann hier einen Anreiz setzen, das Vermögen wieder dem Kreislauf zuzuführen.
Manuel Hummel | GRÜNE
„Ehrlich. Echt. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Ja! Eine Vermögenssteuer, die mit dem Grundgesetz übereinstimmt, ist möglich.
Martin Schmeding | GRÜNE
„Die Schöpfung bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Eher ja Die große Mehrheit der Bevölkerung möchte diese Maßnahme umsetzen. Ich werde mich dafür ensetzen.
Dr. Cliff Gatzweiler | FDP
„Freiheit und Sicherheit sind kein Gegensatz.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Nein! Wir haben genug Steuereinnahmen. Nochmals: wir brauchen Steuersenkungen!
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Eher nicht Substanzsteuern sind steuerpolitisch schwer zu begründen, da ja die Erträge (zumindest bei Steuerehrlichkeit) bereits versteuert wurden.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Legal angespartes Vermögen wurde bereits versteuert. Weshalb sollen vorsorgende und vorausschauende Bürger bestraft werden?


Michael Gläser | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Ja! Definitiv!
Dr. Harald Herget | FREIE WÄHLER
„Anwalt Ihrer Interessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Unentschieden Der Grundsatz, das der der mehr geben kann auch mehr geben soll, ist richtig und zu verwirklichen. Ein Vermögender, der eine gemeinnützige Stiftung betreibt tut genau dies. Er soll nicht zusätzlich belastet werden. Wer sein Vermögen nicht mit der Gesellschaft teilen will, der gehört besteuert.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Das ist bereits vom Gericht gekippt worden.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher ja Aber nur ganz oben rum.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Vermögenssteuer ist eine Substanzsteuer und damit an Ungerechtigkeit nicht zu übertreffen. Wir sind für die Abschaffung aller Steuern, außer einer für die Finanzierung der absolut notwendigen Staatsaufgaben.
Josef Erwin Ilsanker | DIE LINKE
„Menschen vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Ja!
Ist mir wichtig!
Schafft Gerechtigkeit
Philipp Thalmann | CDU
„Zuhören, Abwiegen, Durchsetzen“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 57.
Unentschieden Das kann man so pauschal nicht sagen, da Vermögen nicht klar zu identifizieren ist.
Kerstin Schnapp | GRÜNE
„Politik die Mensch und Umwelt schütz“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Dr. Guido Hoyer | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Ja!
Ist mir wichtig!
Während die reichsten 10% der Deutschen drei Viertel alles Vermögens besitzen hat die untere Hälfte gerade mal 2 %.
Jörn Krause | ÖDP
„Stark für Familien“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Unentschieden Hier ist auf die Höhe und die Art des Vermögens abzustellen. Gegen eine Besteuerung hoher Vermögen, wie Aktien und übermäßigen Immobilien bestehn insbesondere auch bei Statussymbole wie Jachten keine Bedenken. Vermögen, welches zueinem angemessenen Lebensstandart gehört sollte nicht besteuert werden.
Achim Gert Langer | MENSCHLICHE WELT
„für das Wohl aller Menschen, Tiere und Natur“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher ja Sicherung der Lebensgrundlagen aller ist höher einzustufen als das Recht auf die Freiheit unendlich viel Vermögen besitzen zu dürfen.
Ria Schröder | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf.“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher nicht Ich halte den bürokratischen Aufwand für zu hoch im Vergleich zu dem zu erwartenden Ertrag. Wie wird der Wert für Immobilien, Kunstwerke oder Mobiliar ermittelt? Es muss sichergestellt sein, dass sich eine Steuer lohnt und Bürokratiekosten diese nicht übersteigen.
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Nein! is Quark! Das Vermögen wurde doch schon beim Erwerb besteuert, warum soll man fürs Sparen auch noch gemolken werden?
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja! Gewinne aus Arbeit müssen besteuert werden warum nicht auch Gewinne aus Kapitalanlagen im selben Maßstab ?



Geld schafft keine Werte, Arbeit macht es.
Benjamin Krohn | ÖDP
„Für eine echte Gerechtigkeit zwischen den Generationen“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! Besitz muss eingesetzt werden.
Dr. Ilse Ertl | FREIE WÄHLER
„Wir möchten den Bürger schützen und Schaden von ihm abwenden.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Das Geld wurde schon einmal versteuert. Ich empfinde es als ungerecht, wenn das Vermögen, dass man sich aufbauen konnte noch einmal versteuert werden soll. Ich bin eher dafür die Normalverdiener steuerlich zu entlasten, so dass auch sie ein gutes Leben führen können.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Wir fordern eine Vermögenssteuer von 1% mit einem Freibetrag von 1 Mio Euro.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja Besonders hochvermögende Bürgerinnen und Bürger tragen Verantwortung und sollen und können einen größeren Beitrag zur Finanzierung öffentlicher Investitionen und zur Entlastung von unteren und mittleren Einkommen leisten. Daher möchten wir die so genannte Reichensteuer in Höhe von drei Prozent auf den Spitzensteuersatz zukünftig ab einem zu versteuernden Einkommen für Ledige von 250.000 Euro fix erheben. Einer zeitnahen Vermögenssteuerreform stehen noch ausstehende Urteile entgegen, so dass wir eine Reform der Erbschaftssteuer für sehr große Erbschaften anstreben. Der Spitzensteuersatz wird auf 45% erhöht und setzt erst bei 76.200 Euro ein. Mit einer umfassenderen Erbschaftsteuerreform mit weniger Ausnahmen stellen wir sicher, dass endlich mehr Gerechtigkeit bei der Besteuerung der Erbschaften realisiert wird.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur

verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer

ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit

Arbeitsplätze gefährdet.
Andreas M. Oberheim | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Eher ja Besteuerung von Vermögen sollte nur bei sehr reichen Menschen mit Millionenvermögen eingesetzt werden.
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher ja Die Politik muss sich wieder dafür stark machen, dass die Schere zwischen Arm und Reich nicht weiter auseinander geht. Eine Vermögenssteuer kann ein Weg sein. Dafür brauchen wir endlich eine breite Debatte.
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja Vor allem muss das Vermögen, dass in unserem Land verdient wird, auch hier bleiben
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja! Ungefähr ab dem Betrag, den ich inkl. Erparnissen aus den Bundestagsdiäten je besitzen werden — mit einem kleinen Puffer für eventuelle Lottogewinne.
Hermann Soldan | DIE LINKE
„Für eine wirklich soziale und solidarische Politik für ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Ja! DIE LINKE will eine Vermögenssteuer, die erst ab der 2. Million greift - mit 5%. - Nach jahrelanger Enteignung von Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen ist jetzt eine soziale Rück-Umverteilung notwendig. Soziale Gerechtigkeit gibt es nur durch eine Umverteilung des zu hohen Reichtums Weniger an die vielen Menschen, denen durch das Hartz-IV-Regime und Niedriglöhne die Sicherheit und die Freiheit für ein gutes und planbares Leben genommen wurden.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer

ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Wer viel hat, kann auch viel beitragen.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Wie schon gesagt:Von einer übermäßigen Belastung der Reichen, Vermögenden und Bezieher großer Erbschaften, kann keine Rede sein. In Deutschland machen vermögensbezogene Steuern lediglich 2,5% des Gesamtsteueraufkommens aus. Erbschaften verteilen Vermögen ohne eigene Leistung – Wir haben einen neuen Adelsstand (Geldadel), die nicht selbst produktiv arbeiten, sondern ihr Geld arbeiten lassen. Jeder Euro Gewinn dieses Standes bedeutet ein Euro Schulden eines anderen. Diejenigen mit den Schulden haben keine Chance mehr, eine eigene Existienz aufzubauen, kein Zugang zum Markt und auch kein Zugang mehr zu den Segnungen unserer Zivilisation. Die Großen werden immer größer und beherrschen den Markt.




Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Diana Tietze | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. - Für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es kann nicht sein, dass Menschen, welche jeden Tag hart arbeiten, mit zum Teil 43 % besteuert werden, Vermögende jedoch nicht einen Cent. Die Vermögenssteuer muss wieder aktiviert werden - 5 % ab einem Vermögen von mehr als einer Million machen niemanden arm, bringen in den Bundeshaushalt aber 85 Milliarden im Jahr!
Rico Kerstan | FDP
„Machen wir das Beste aus unserer Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
David Karol Bauch | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die ungleiche Reichtumsverteilung, sowohl innerhalb Deutschlands, als auch global betrachtet, ist eines der größten Probleme unserer Zeit - eine Vermögenssteuer ist ein sinnvolles und legitimes Mittel zu dessen Lösung beizutragen.
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Eher ja Wir alle denken, die Schweiz ist eine Steueroase. Was, wenn ich Ihnen jetzt erzähle, dass es in der Schweiz eine Vermögenssteuer gibt?
Volker Goerz | GRÜNE
„Für eine Enkeltaugliche Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Wir Piraten stehen für die Wiedereinführung einer Vermögenssteuer. Einen Freibetrag sehen wir bis eine Million Euro, darüber hinaus fordern wir eine Versteuerung von einem 1%, sobald dieser Freibetrag überschritten wird.
Maximilian Wolfgang Stocker | BP
„Freiheit für Bayern “
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Eher nicht Nur besonders hohe Vermögen.
Manfred Krönauer | FDP
„Leben und leben lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein! vgl. geheime Studie der Bundesregierung


Birgit Wenzel | PIRATEN
„Politik ist dazu da dem Menschen zu dienen. Nicht mehr und nicht weniger.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden Viel zu undifferenzierte These. Welches Privatvermögen?
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Einerseits wird von der Politik ( auch von den Genossen die soziale Gerechtigkeit immer wieder propagieren) gefordert zusätzlich privat vorzusorgen ( Stichwort Rente ) und andererseits wird die "Neiddebatte" befeuert. Wie definiert man heute Vermögen? Welche Höhe? Ist das Eigenheim schon Vermögen?Schwierige Frage. Deswegen muss hire erst einmal Vermögen exakter definiert werden.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Warum sollen denn stinkreiche Erben, die nix geleistet haben, als in der richtigen Familie geboren zu sein, keine Steuern zahlen?
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur

verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer

ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit

Arbeitsplätze gefährdet.
Norman Jutrowska | Die PARTEI
„Bis einer heult.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja! Habe nichts. Also ein ganz klares JA!
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Nein! Vermögen ist bereits versteuert. Sofern es hierbei Lücken gibt, sind diese zu schließen.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Wer viel hat sollte auch viel zum Erhalt der Gemeinschaft beitragen.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein! Ich lehne die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Mit ihr wird kontinuierlich unser Vermögen abgebaut. Das fehlt von Unternehmen und Menschen, die für das Alter vorsorgen wollen. Sie ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Die Höhe ab der besteuert werden soll, muss selbstverständlich demokratisch ermittelt werden.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! Und zwar in der Form:

Drastische progressive Besteuerung der Großunternehmen, Großverdiener und großen Vermögen! Anhebung des Spitzensteuersatzes auf 50% der Einkommen über 80.000 Euro und 60% über 150.000 Euro bei Einzelveranlagung!
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja!

Wir Piraten stehen für die Wiedereinführung einer Vermögenssteuer bei einem Freibetrag von einer Million Euro. Wir fordern eine Versteuerung von einem Prozent, sobald dieser Freibetrag überschritten wird.
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Nein! Es gibt aus meiner Sicht ausreichende Besteuerungssysteme, wie z.B. die Kapitalertragssteuer.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Vermögen ist in Deutschland so sehr unterschiedlich verteilt, das es die wirtschaftliche Entwicklung gefährdet, sagen internationale Studien. Hier gilt es bei hohem Vermögen gegenzusteuern.
Kai Hamacher | PIRATEN
„Freiheit 4.0“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Keine Angabe zu ungenaue Frage
Detlef Müller | SPD
„Einfach machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht Jeder soll entsprechend seiner Leistungsfähigkeit zum Gemeinwesen beitragen, gleichzeitig darf niemand überfordert werden. Wir setzen uns für eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes auf 45 % und eine Reichensteuer von zusätzlich 3 % ab einem zu versteuernden Einkommen von 250.000 € ein.
Klaus-Dieter Schlottmann | Bündnis C
„Ich will "In Verantwortung vor Gott und Menschen" für sie tätig sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Eher nicht Weil private Vermögen trotz nicht unerhebliche Steuern gebildet werden konnten. Das wäre eine doppelte Besteuerung.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
siehe wachsende Schere zwischen Arm und Reich. Wenn Startchancen aller Menschen angeglichen werden sollen ist ein klares JA hier nur die konsequent-logische Antwort. Im Rahmen der Einführung eines Grundeinkommens dient dies auch der Gegenfinanzierung. Die Gewährung eines ausreichenden Freibetrags ist bei der Wiedereinführung sicherlich möglich.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Reichtum wird in Deutschland vererbt und nicht erarbeitet. Gleichzeitig geht die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auf. Das ist nicht gerecht und untergräbt den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Gleichzeitig sollte sich eine entsprechende Besteuerung erst bei Vermögen im Millionenbereich beginnen und sich auf besonders Reiche konzentrieren. Auch sie sollen endlich ihren Möglichkeiten entsprechend zu unserer Gesellschaft beitragen können. Eine entsprechende Besteuerung soll nicht zu Lasten der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen gehen. Dass dieses Problem überhaupt besteht, liegt an einem ideologisch motivierten Verfassungsgerichtsurteil. Die Richter hätten die Vermögenssteuer unter Berufung auf ein viel zu allgemeines Prinzip ganz verboten, wenn nicht der konservative (!) Richter Bockenförde darauf hingewiesen hätte, dass die Vermögenssteuer im Grundgesetz explizit genannt wird und deshalb nicht grundgesetzwidrig sein kann. Im Zweifelsfall muss das Grundgesetz halt klarer gefasst werden, wenn sich das BVerfG von dem letzten Urteil beeindrucken lassen sollte.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher ja Kommt drauf an ob ich in den Bundestag gewählt werde ;)
Tobias Volz | SPD
„Soziale Verantwortung leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Eher nicht Die Vermögenssteuer klingt gut, bringt aber nicht das, was man von ihr erwartet. Ich will, dass die Erträger der Vermögen anständig besteuert werden. Hier ist der Nutzen höher.
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Ja! Ungenutztes Geld-Vermögen schadet dem Wirtschaftskreislauf.
Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Unentschieden Eine Vermögenssteuer macht nur Sinn, wenn Aufwand und Ertrag im Einklang stehen und sie nicht die Existenz von Betrieben gefährdet, die zum Beispiel Verluste machen. Auch normales Wohneigentum sollte nicht belastet werden. Nur ein Modell, das dies berücksichtigt und verfassungsfest ist, würde Sinn machen. Besser und auch umsetzbar sind dagegen Korrekturen bei der Erbschaftssteuer und die Abschaffung der Abgeltungssteuer.
Thomas Müller | ÖDP
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! ab 5 Millionen Euro !!
Georg Boroviczény | PIRATEN
„ich höre zu, ich antworte, ich setze mich ein“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Unentschieden das ist ja sowieso der Fall; aber wichtiger wäre ein sauberes, neues Steuersystem
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
"Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen." - Grundgesetz Art.14 Abs.(2)
Anka Ingrid Willms | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Nein! Dies bedeutet Doppelbesteuerung und widerspricht laut Bundesverfassungsgericht dem Gleichheitsgrundsatz. Außerdem sind die Extraeinnahmen für den Staat absolut vernachlässigbar, die Erhebung und Verwaltung würde sehr wahrscheinlich mehr Mittel verschlingen als eingenommen würden. Nicht umsonst wurde die Vermögensteuer ausgesetzt.
Guido Klamt | ÖDP
„Menschen vor ungezügeltem Profitstreben! “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher ja Wichtig ist eine Grenze, ab der die Besteuerung greift
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Eine Bestandsbesteuerung ist aber ein zweischneidiges Schwert, z.B. Wenn man Vermögens/Sachwerte verkaufen muss, um die Steuer aufbringen zu können. Eine denkmalgeschützte Burg kostet unter Umständen nur, stellt aber einen erheblichen Sachwert da
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Vermögenssteuer für Superreiche!
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja! Wir Grünen fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Christoph Raabs | ÖDP
„Unabhängige Politik ohne Einfluss der Industrielobby! “
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Eher nicht Eine Vermögenssteuer wäre entbehrlich, wenn die Einkommenssteuer nach den Vorstellungen der ÖDP reformiert werden würde.
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Begründung: Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Vermögen werden in Deutschland in erster Linie vererbt oder verschenkt. Dadurch bleiben Vermögen über Generationen in wenigen Familien, obwohl wir von einer "Leistungsgesellschaft" sprechen.
Dr. Ophelia Nick | GRÜNE
„Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Unentschieden Starke Schultern müssen mehr tragen. Inwieweit man jedoch betriebliches Vermögen, verbunden mit Arbeitsplätzen besteuern kann ist meiner Meinung nach schwierig zu regeln. Deshalb sind wir GRÜNE nur für eine Vermögenssteuer, wenn sei verfassungsrechtlich sichere ist.
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Eher ja Auf bestimmte Vermögen sind bereits Steuern bezahlt. Warum noch mal eine Steuer?
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Eher ja Es muss möglich sein, sich ein eigenes Vermögen aufzubauen. Daher soll ein Vermögen in Höhe von bis zu einer Millionen Euro stets steuerfrei sein. Da zwingend notwendige Maschinen und Geräte sehr viel wert sein können, muss dieser Freibetrag für Unternehmen/ Unternehmer ggf. entsprechend höher sein. Ansosnten würden Ärzte, die teure Apparaturen für ihre Praxis brauchen, oder Handwerker, die bestimmte Maschien benötigen, unverhältnismäßig hoch belastet werden. Für Privatvermögen über eine Millionen Euro und sehr hohe Unternehmensvermögen soll es allerdings eine Vermögenssteuer geben, um den Wohlstand umzuverteilen.
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Eine Vermögenssteuer ist überfällig.
Helmut Walter Wolfgang Lange | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Drastische progressive Besteuerung großer Vermögen, Großverdiener und Großunternehmen!
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja! Ja, ganz klar. Wir brauchen ein Umsteuern, wenn wir die Investitionsaufgaben, die für eine solidarische Gesellschaft notwendig sind leisten wollen.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Ja! Gerade Einkommen aus gar-keiner-Arbeit sollten der Besteuerung von Leistungseinkommen wenigstens angenähert werden.
Stephan Protschka | AfD
„Heimat, Tradition, Kultur“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Vermögen das bereits versteuert wurde soll nicht ein zweites Mal besteuert werden. Abschaffung der Erbschaftsteuer.
Felix Möller | GRÜNE
„Die Zukunft liegt in unserer Hand“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Ja! Wir brauchen mehr Einnahmen, um wichtige Investitionen in Bildung und Infrastruktur, von denen unser aller Wohlstand abhängt, zu finanzieren. Die grüne Vermögensabgabe gewährt großzügige Freibeträge und betrifft nur mehrfache Millionäre/Milliardäre.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Monika Göpper | GRÜNE
„Weil Leben schön ist!“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Unentschieden Das kommt darauf an!
Dr. Maiken Winter | ÖDP
„Mensch und Natur vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Ja! Es geht nicht an, dass Arbeit besteuert wird und vermögen nicht.
amira | DIE LINKE
„Politik für Alle, nicht für die Wenigen“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Ja! Mit einem Freibetrag von 1 Million Euro
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Keine Angabe Das BVerfG hat die Vermögenssteuer abgeschafft.

Die Gründe, die das BVerfG zu seiner Entscheidung bewogen haben, sollten untersucht und notfalls geändert werden.


Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Vermögensentwicklung in Deutschland ist im internationalen Vergleich enorm ungleich verlaufen. In anderen Ländern werden Vermögen und Erbschaften viel stärker herangezogen.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Ja!
Ist mir wichtig!
Löhne und Gehälter sind in den vergangenen 20 Jahren nur um wenige Prozentpunkte gestiegen, Privatvermögen (in der Hand von wenigen) haben sich hingegen vervielfacht.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja Viel wirkungsvoller wäre eine Besteuerung von Finanzanlagen und Finanztransaktionen.
Harald Alfred Petzold | DIE LINKE
„Politik ist für Menschen da. Nicht umgekehrt. Dafür stehe ich. Direkt. Konkret. “
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Ja! Hier meine ich eine Vermögenssteuer.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher nicht Die Vermögensteuer werden wir nicht einführen. Wir werden eine Entlastung bei kleinen und mittleren Einkommen vornehmen, bei gleichzeitiger moderaten Erhöhung der Einkommensteuer für Spitzenverdiener. Zweidrittel der reichsten Bürgerinnen und Bürger in Deutschland haben ihr Vermögen ohne eigene Leistung erlangt – vor allem durch riesige Erbschaften. Deshalb werden wir die Erbschaftsteuer auf sehr hohe und höchste Erbschaften erhöhen.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Eine Substanzbesteuerung ist verfassungsrechtlich bedenklich und gefährdet v. a. mittelständische Unternehmen und Arbeitsplätze.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Ja! Wachsende Ungleichheit bei Einkommen und Vermögen gefährdet unsere Zukunftschancen. Jeder soll entsprechend seiner Leistungsfähigkeit zur Finanzierung unseres Gemeinwesens beitragen. Deshalb sollen große und sehr große Vermögen höher besteuert werden. Dies wollen wir über eine gerechte Reform der Erbschaftsteuer erreichen. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Grundsteuer sowie eine beihilferechtliche Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs stehen noch an. Nach diesen wird auch die Neubewertung einer etwaigen Vermögenssteuer möglich sein.
Nicolas Thoma | FDP
„Freiheit ist das Gegenteil von Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Eher ja bis zu einem definierten Höchstsatz, damit nicht zur staatlichen Ausbeutung kommt!
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir schlagen eine Millionärssteuer vor, 5% ab der zweiten Million. Allein das brächte 80 Milliarden Euro zusätzlich in die Staatskassen. Geld, das für die Sanierung der Schulen und Krankenhäuser gut investiert wäre.
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja! Vermögen oberhalb einer Million Euro sollen mit fünf Prozent besteuert werden. Die erste Million ist davon freigestellt. Betriebsnotwendiges Vermögen kann bis fünf Millionen freigestellt werden. DIE LINKE stellt sicher, dass Privatvermögen nicht in Betriebsvermögen „versteckt“ wird und dass Betriebsvermögen in ausländischem Eigentum ebenso besteuert werden wie inländische Eigentümer. Eine solche Vermögensteuer würde 80 Milliarden Euro Mehreinnahmen im Jahr bringen.
Oliver Schitthelm | DiB
„Politik muss Bürgern das Ohr leihen statt Konzernen das Portemonaie zu reichen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher nicht Reichtum an sich braucht nicht besteuert werden. Wichtig ist jedoch, dass Kapitalerträge fair, also genau so wie Löhne, besteuert werden. Außerdem soll Reichtum auf einer persönlichen Leistung und nicht durch glückliche Geburt entstanden sein. Daher ist auch eine angemessene Erbschaftssteuer notwendig.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein! Ich lehne die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist außerdem mittelstandsfeindlich, da sie Familienunternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Dr. Marc Piazolo | GRÜNE
„Alternativen Denken für mehr Generationengerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Ja! Moderate, einfache Vermögenssteuer einführen - aber nur wenn der Aufwand (Kosten der Umsetzung) nicht zu hoch ist.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Keine weiteren Steuerbelastungen in Deutschland. Vrmögenssteur und Erbschaftssteuer sind Neidsteuern
Ina Schumann | Die PARTEI
„Wähl Die PARTEI, denn sie lacht sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! wer so viel hat m erkt das doch gar nicht, einfach die zinsen ab in die Staatskasse.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Mehr Geld für mich!
Britta Hundesrügge | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Ich bin gegen eine Vermögenssteuer. Diese Steuer ist blanker Populismus und trifft vor allem die Sparer, die gern im Alter davon profitieren wollen. Wer große Vermögen hat, exportiert sie durch eine solche Steuer ins Ausland. Besser ist es, dass Geld in Deutschland zu investieren.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Ja! Wer mehr Geld besitzt, als er im Leben ausgeben kann, sollte prozentual einen höheren Beitrag zum Allgemeinwohl leisten als jene, die wenig oder gar nichts haben.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich will Vermögen oberhalb von einer Million Euro mit 5% besteuern. Das bedeutet: Wenn jemand durch private Anlagen und Immobilien ein Vermögen von 900.000 Euro hat, zahlt er gar keine Vermögensteuer. Hat er 1.100.000 Euro Vermögen, würde er auf die 100.000 Euro 5% pro Jahr Steuern zahlen müssen - also 5000,- Euro. So ist privates z.B. Wohneigentum in jedem Fall vor der Vermögensbesteuerung geschützt und extrem große Vermögen tragen einen relevanten Teil zur Finanzierung öffentlicher Aufgaben. So können Kommunen substantiell besser ausgestattet werden um etwa den Nahverkehr, die Schulen oder die sonstige kommunale Infrastruktur gut auszubauen.
Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Ich finde eine verfassungsfeste und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche richtig. Das bedeutet aber auch, dass das Betriebsvermögen der Unternehmen nicht unangemessen belastet werden darf.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Nein! Ich lehne die EInfhührung einer Vermögenssteuer ab. Sie ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Dr. Eberhard Brecht | SPD
„Starke Wirtschaft + mehr Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher nicht Die Erhebung einer Vermögenssteuer ist derart kostspielig, dass man eher sehr große Vermögen über eine Erhöhung der Erbschaftssteuer (Ausnahme Betriebsvermögen) heranziehen sollte.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Vermögen wird aus bereits versteuertem Einkommen geschaffen und wird im Erbfall erneut besteuert. Die Erbschaftssteuer sollte die einzige Vermögenssteuer bleiben.
Bettina Kubiak | DIE LINKE
„Am Ende wird alles Gut sonst ist es nicht das Ende“
Kandidiert im Wahlkreis Unterems.
Ja! Wer viel hat sollte auch davon etwas abgeben. Tut gar nicht weh!
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja! Jeder muss einen angemessenen Teil für das Gemeinwesen leisten. Die Last darf nicht überwiegend der Arbeit aufgebürdet sein.
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Eher nicht Legale private Vermögen bestehen aus bereits versteuertem Geld. Einkünfte aus Vermögen sollen besteuert werden, aber nicht die Vermögen selbst.
Dr. Gerd Lippold | GRÜNE
„Grüne Energie in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Eher ja ja zu einer verfassungskonformen Vermögenssteuer, die die Substanzbesteuerung insbesondere in kleinen und mittelständischen Unternehmen vermeidet. Hohe Geldvermögen im Multimillionenbereich hingegen müssen ihren Beitrag zu staatlichen Aufgaben für Alle - wie Bildung, Kinderbetreuung und öffentliche Infrastruktur leisten!
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Eher ja Das erfordert aber Freibeträge, die den "normalen" Besitz des sprichwörtlichen "kleinen Häuschens" nicht gefährden. Ich kann mir vorstellen, dass dazu eine Kommission eingesetzt wird, die dabei auch ethische Fragen klärt.
Waldemar Birkle | AfD
„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Nein! Keine Doppelbesteuerung
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Es gibt wirklich ganz reiche Menschen, die können eine leichte Besteuerung ertragen.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Besser wäre ein Controlling von Staatsausgaben bevor Millionengräber entstehen. Jede Generation zahlt in Berlin extreme Bausünden, die immer noch nicht ausreichend kontrolliert werden. Aufsichtsratsvorsitzender ist kein Ehrenamt, sondern ein Fulltimejob.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Jeder soll das, was er sich mühsam erarbeitet hat auch haben dürfen. Ist Vermögen aber durch Spekulation und auf Kosten von anderen erworben worden, sollte denen, die durch diese Wirtschaftsweise Schaden erlitten haben, der Schaden wieder gutgemacht werden.
Beate Christine Lippmann | DiB
„Für unsere Kinder: Demokratie muss in Bewegung bleiben“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Wer Vermögen hat, hat auch Verantwortung.

Wer Vermögen hat, hat viele Vorteile.

Einem Staat der solch ein Vermögen ermöglicht muss man erhalten.

Deshalb Besteuerung.
Patrick Ginsbach | GRÜNE
„Jetzt umdenken, mutig handeln, besser leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Unentschieden Erst ab einer gewissen Höhe.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Wir wollen, dass große und sehr große Vermögen einen stärkeren Beitrag zur Finanzierung unseres Gemeinwesens leisten. Wenn man nicht nur drüber reden will, sondern echte Mehreinnahmen in den nächsten Jahren will, ist der beste Weg die Erbschaftssteuer.

Die Vermögensteuer ist nicht vom Tisch, aber ein Vermögenssteuergesetz hat eine Reihe juristischer Klippen zu nehmen. Dazu zählt die anstehende Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Grundsteuer sowie eine beihilferechtliche Entscheidung des

Europäischen Gerichtshof. Erst nach diesen Entscheidungen ist eine Neubewertung möglich.

Deshalb hat der SPD-Parteivorstand beschlossen, eine Kommission zur

Vermögensbesteuerung einzurichten, die diese Fragen klärt.


Jens Bolm | Die PARTEI
„Dings“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Nein! Vielmehr sollte privates Unvermögen hoch besteuert werden
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Eher nicht Vermögen werden besteuert. Eine eigene Vermögenssteuer birgt Gefahren, den Mittelstand in Liquiditätsprobleme zu bringen. Sie wäre wohl auch verfassungswidrig.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! private Vermögen werden durch die Vermögenssteuer ja nicht so belastet, dass niemand mehr wohlhabend sein könnte, die Schere zwischen Superreichen und finanziell armen Menschen darf nicht weiter auseinanderdriften.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Nein! Die Besteuerung von Vermögen käme einer Doppelbesteuerung gleich, da Geld bei der Vermögensbildung schon besteuert wird.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur

verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit

Arbeitsplätze gefährdet.
Peter Uldahl | GRÜNE
„Umweltpolitik nur vom Original“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Keine Angabe Dies ist zu plakativ und verallgemeindernd formuliert, nicht mit 2 Worten zu beantworten. Ich stehe dem Thema kritisch gegenüber. Als Grüner sehe ich die ungleiche Besteuerung von Kapitalerträgen gegenüber allen übrigen Einkünften als kritisch an. Diese Erträge sollten wieder dem normalen, persönlichen Einkommenssteuersatz unterliegen.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Der Selbstbedienungsmentalität des Finanzministers müssen Grenzen gesetzt werden. Denn der Staat schröpft die Bürger schon über die Maßen.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher nicht Wie auch beim Spitzensteuersatz der Einkommen, finde ich dies ehr fragwürdig. Erspartes für die Altersversorgung würde so wieder angetastet. Wenn im Gegenzug der Minuszins bei Sparguthaben als negatives Einkommen verrechnet werden darf?
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Nein! Wenn jemand 30 Jahre lang sein Haus abbezahlt hat, dann hat er dafür genug an Steuern und Zinsen geleistet.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es wird Zeit, dass die Wohlhabenderen in diesem Land stärker zur Kasse gebeten werden.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Eher ja Auch hier muss eine genaue Definition über Verwendungszweck und Höhe erfolgen. Falls jemand Vermögen als Altersvorsorge aufgrund anderweitig nicht vorhandener Möglichkeiten verwenden muss, sind Überprüfungen notwendig.
Dr. Axel Ritter | PIRATEN
„Ich freue mich, wenn ich etwas bewegen kann!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Eher nicht Evtl. ab einer bestimmten Summe.
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Wenn jemand nur sein Geld für sich arbeiten lassen muss, um Einkünfte zu erzielen, kann er auch gern die Gemeinschaft daran teilhaben lassen. Und wenn er das nicht freiwillig tut, muss es der Staat machen. Und die Gesetzte sollten einfach gestaltet sein. So dass keiner mehr einen Trick für eine Steueroase findet.
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Vermögen und Erben muss stärker oder überhaupt besteuert werden
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Dr. Katharina Graunke | ÖDP
„Ich bin einzig unseren Wählern und Mitgliedern verpflichtet!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Unentschieden Vermögen bzw. daraus entstehende Einnahmen sollte genau wie durch Arbeit erwirtschaftetes Gehalt besteuert werden.
Anna von Spiczak | GRÜNE
„Nicht meckern, machen! “
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Ja! Wir brauchen eine Vermögenssteuer für die überproportional hohen Einkommen.
Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Es geht vor allem um hohes Vermögen, sodass kleinere Vermögen geschützt bleiben.
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Ja! Je nach Höhe der Vermögen sollen diese besteuert werden. Der derzeitige Zustand, dass 10% der Bevölkerung knapp 60% des Vermögens besitzen, zeigt auf, dass hier durchaus genug Potenzial ist, um für das Gemeinwohl abzugeben.
Dr. Daniela Ridder | SPD
„Mit Sicherheit gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Jeder soll entsprechend seiner Leistungsfähigkeit zur Finanzierung unseres Gemeinwesens beitragen. Deshalb sollen große und sehr große Vermögen höher besteuert werden. Wir wollen dies über eine Reform der Erbschaftsteuer erreichen.


Kai Boxberg | PIRATEN
„Politik braucht Visionen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Die Zinsen und Vermögen ab 3.000.000
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Ja! Mit hohen Freibeträgen (1 Mio. pro Person) und Schutz persönlich genutzten Wohneigentums. Mit geht es um Milliardäre, keinesfalls um den Mittelstand
Steffi Lemke | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen wirklich hohe Vermögen besteuern, damit unsere öffentliche Infrastruktur erhalten wird und vor allem das Bildungssystem besser ausgestattet wird.
Johannes Alexander Müller | GRÜNE
„Ändern wir die Welt, bevor es andere tun!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Ja! Dies bezieht sich selbstverständlich nur auf sehr hohe Einzelvermögen. Wer nicht Millionär ist, hat auch nichts zu befürchten.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es ist eine Erkenntnis der Volkswirtschaft, dass allein Vermögens- und Erbschaftssteuer die Schere zwischen Arm und Reich auf ein verträgliches Maß reduzieren können. Die Mär vom "gierigen Staat" ist eine neoliberale Legende, auf die niemand mehr hereinfallen sollte.
Carsten Baums | PIRATEN
„Mitfühlend, unangepasst und tolerant - für Freiheit, Privatheit & Mitbestimmung“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 25.
Ja! Aber maßvoll.
Michael Hohenadler | DiB
„Demokratie muss sich endlich bewegen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher ja Ab einer gewissen Größenordnung. Freibeträge müssen geschaffen werden.
Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Ja! Eine Vermögenssteuer ist ein gutes Mittel um die Investitionen, welche im Bereich Bildung und Soziales notwendig sind, zu finanzieren.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen, dass Vermögen ab einer Million Euro mit fünf Prozent besteuert werden. Die erste Million ist davon freigestellt. Betriebsnotwendiges Vermögen kann bis fünf Millionen freigestellt werden. Wir stellen sicher, dass Privatvermögen nicht in Betriebsvermögen »versteckt« wird und dass Betriebsvermögen in ausländischem Eigentum ebenso besteuert wird wie inländische Eigentümer. Eine solche Vermögenssteuer würde 80 Milliarden Euro Mehreinnahmen im Jahr bringen.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur

verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer

ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit

Arbeitsplätze gefährdet.
Gabriele Perera | V-Partei³
„Verantworungsvolle Politik für eine lebenswerte Zukunft aller Lebewesen “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Eher ja Ab einer gewissen Höhe sollte Vermögen besteuert werden. Bei kleinerem Vermögen nicht, da hier schon das Einkommen besteuert wurde.
Ulrike Täck | GRÜNE
„Wer, wenn nicht wir?“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Unentschieden Finanzgeschäfte besteuern! Vermögen sollten nicht doppelt versteuert werden.
Dr. Rolf Albach | FDP
„Denken wir neu !“
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Nein! Die Vermögen bestehen aus Unternehmen. Das bedeutete, dass die vermögenden Deutschen ihre Unternehmensanteile an Ausländer verkaufen müssten, um ihre Vermögenssteuer zu bezahlen. Ein Ausverkauf der Kontrolle an deutschen Unternehmen ist keine nachhlatige Politik.
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Ein großes Vermögen bedeutet auch eine große soziale Verantwortung. Zu dieser sozialen Verantwortung sollten Vermögende durch eine höhere Besteuerung verpflichtet werden.
Susanne Iris Bauer | GRÜNE
„Jede*r Einzelne ist wichtig: du auch!“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher ja Superreiche haben zu viele Möglichkeiten sich aus der solidarischen Verantwortung zu ziehen: da sind Vermögensgrenzen zu diskutieren
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Tobias Gotthardt | FREIE WÄHLER
„Alles für R. Alles für Euch.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Nein! Grundsätzlich halte ich wenig von einer Substandbesteuerung. Das ist doppelt gemoppelt.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja! Auch das trägt zu mehr sozialer Gerechtigkeit bei.
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Eine stärkere Besteuerung der größten Einkommen und Vermögen halte ich persönlich für sinnvoll, hierfür setze ich mich innerparteilich ein. Die Besteuerung aller Vermögen belastet jedoch gerade die mittelständischen Unternehmer, die Arbeitsplätze schaffen und sichern. Auch die Inhaber der bäuerlichen land- und forstwirtschaftlichen Betriebe würden diese Steuer oft zahlen müssen.
Stephen Ruebsam | SPD
„Zukunft für unsere Region.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Unentschieden Die Vermögenssteuer ist zur Zeit in der Prüfung beim BGH – solange die Entscheidung nicht da ist, kann man da wenig versprechen.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht Es handelt sich sehr oft um bereits einmal versteuertes Geld. Hier werden die bestraft, welche Ihr Geld nicht juchei verfrühstücken, sondern sparen und/oder investieren. Absage an Neidkultur
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja Ab einer bestimmten Höhe auf jeden Fall. Und die Erbschaftssteuer soll auf 100% erhöht werden (asugenommen persönliche Dinge mit Erinnerungswert)
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Ja! Keine.
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Freibeträge sind dabei sinnvoll zu gestalten.

Der Ruin von Kleinunternehmen ist zu vermeiden, die Besteuerung aber nur zu stunden, um Schleichwege zu schließen.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Das Vermögen wurde durchweg bereits bei seinem Erwerb (z.B. durch Erwerbstätigkeit) versteuert, eine Vermögensbesteuerung wäre daher letztlich eine doppelte Besteuerung. Sie würde vor allem die Weitergabe kleiner und mittelständischer Unternehmen behindern und zum Teil unmöglich machen.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur

verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer

ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit

Arbeitsplätze gefährdet.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Auch hier gilt: "Wer den Reichen nichts nimmt, kann den armen nichts geben." (Konfuzius)
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
André Walther | DIE LINKE
„Einer von uns. Einer von hier. Einfach anders.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Eher ja Multimillionäre und -milliardäre müssen viel mher herangezogen werden; gleiches gilt für riesige Erbschaften
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Unentschieden Nur extrem hohe, denn i.d.R. wurde ja schon der hohe Verdienst vorher besteuert
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Ja! In Deutschland explodieren die Milliardenvermögen: die 195 Reichsten besitzen über eine Billion Euro.
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Seit den 1970er Jahren öffnet sich die Schere weiter und weiter. Mathematisch einwandfrei, denn Vermögen generieren Zinsen.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Wir lehnen Steuererhöhungen ab. Bereits heute werden hohe Vermögen besteuert, wenn sie vererbt werden. Zudem werden Grundvermögen mit der Grundsteuer belastet. Die Wiedereinführung der Vermögensteuer lehnen wir indes ab. Eine Vermögensteuer würde sowohl Hauseigentümer als auch Mieter belasten und somit das Wohnen für alle verteuern. Sie würde Betriebsvermögen belasten und somit Arbeitsplätze für alle gefährden. Die Vermögensteuer ist daher eine Wohlstandsbremse.
Gunnar Langer | PIRATEN
„Ich wähle die Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 28.
Ja! umFAIRteilen jetzt!
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Eine Besteuerung ist sinnvoll, wenn entsprechende Freibeträge vorgegeben werden.
Diyar Agu | DIE LINKE
„Mit junger Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit. “
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Ja! Eine Vermögensteuer von 5% ab der 2 Million würde dem Staat Mehreinnahmen von 80 Milliarden Euro bringen.
Steffen Schuldis | Kennwort: Unsere Zukunft
„Für eine lebendige Zivilgesellschaft. Für Politik uns einbindet und begeistert.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Ja! Mit hohem Freibetrag für die Mittelschicht trägt eine Vermögenssteuer dazu bei, dass die Schere zwischen Arm und Reich nicht noch weiter auseinander geht. Vermögenssteuer sollte nur das obere Prozent der Bevölkerung treffen und für den Abbau der Staatsschulden eingesetzt werden. Sie muss so gestaltet sein, dass keine Arbeitsplätze in Gefahr sind.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Was genau wird unter privaten Vermögen verstanden? Kapital-oder Produktivvermögen?

Ab einer noch zu bestimmenden Höhe muss Kapitalvermögen besteuert werden.

Kapitalertragssteuer soll genauso besteuert werden wie Lohnsteuer.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Es ist peinlich, wenn mensch das auch noch begründen/erkären soll.
Ilona Koch | CDU
„Nicht jammern, sondern anpacken und mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir müssen Anreize zur Vermögensbildung setzen. Eine Vermögensbesteuerung wäre kontraproduktiv
Martin Diedenhofen | SPD
„Politik für Jung und Alt, mit einer jungen Perspektive!“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher ja Ich präferiere ein Modell, von dem nicht mehr als 200.000 Menschen in Deutschland betroffen wären.
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Selbst unter dem früheren Bundeskanzler Helmut Kohl gabe es eine Vermögenssteuer. Wir brauchen viel mehr Geld für Bildung und Soziales sowie für den ökologischen Umbau der Gesellschaft. Wenn wir z. B. die Kohlekraftwerke so schnell wie möglich abschalten wollen und den Kohleberggbau beenden, brauchen wir einen Strukturwandelfonds, um diesen Umbau in der Stromerzeugung sozial abzufedern. Viele Brücken sind marode etc.
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja! Aber nicht Omas Sparstrumpf!!!

Ab 10 Millionen Euro Barvermögen etc. pp.
Andrej Hunko | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. - Für Alle. Für Aachen“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Ja! Vermögen oberhalb einer Million Euro sollen mit fünf Prozent besteuert werden. Die erste Million ist davon freigestellt. Betriebsnotwendiges Vermögen kann bis fünf Millionen freigestellt werden. DIE LINKE stellt sicher, dass Privatvermögen nicht in Betriebsvermögen „versteckt“ wird und dass Betriebsvermögen in ausländischem Eigentum ebenso besteuert werden wie inländische Eigentümer.
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Ja! Wir wollen, dass Vermögen ab einer Million Euro mit fünf Prozent besteuert werden. Die erste Million ist davon freigestellt. Betriebsnotwendiges Vermögen kann bis fünf Millionen freigestellt werden. Wir stellen sicher, dass Privatvermögen nicht in Betriebsvermögen »versteckt« wird und dass Betriebsvermögen in ausländischem Eigentum ebenso besteuert wird wie inländische Eigentümer. Eine solche Vermögensteuer würde 80 Milliarden Euro Mehreinnahmen im Jahr bringen.
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Carlos A. Gebauer | FDP
„nemidem laede, immo omnes, quantum potes, iuva“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Nein! Substanzbesteuerung ist ein Verstoß gegen grundlegendes Naturrecht.
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es geht um große Vermögen in Millionenhöhe, nicht um das privat genutzte Eigenheim.
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja! Wir brauchen eine Umverteilung der Vermögen, um die immer weiter auseinandergehende Schere schließen zu können.
Jörg Schneider | AfD
„Arbeit muss sich wieder lohnen“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Auch Pensionsansprüche von Beamten und Politikern stellen ein Vermögen dar - das wird aber nie in die Vermögenssteuer mit einbezogen. Diese richtet sich daher nur gegen diejenigen, die - oft als Selbstständige - privat vorgesorgt haben.
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Die Vermögensverteilung driftet immer weiter auseinander.

Deswegen ist eine verfassungsfeste, umsetzbare und wirkende Vermögenssteuer für Superreiche angebracht.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Vermögen ist angespartes Geld aus bereits versteuertem Einkommen. Wer sein Einkommen, statt es zu verprassen, lieber spart, oder in Start-Ups und neue Arbeitsplätze investiert, darf nicht dafür bestraft werden.
Marcel Duda | GRÜNE
„So geht Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Deutschland besteuert Vermögen so gering wie kaum ein anderes Industrieland. Gleichzeitig geht die Schere zwischen Arm und Reich weiter auseinander. Eine Vermögenssteuer schafft Spielräume für wichtige Zukunftsinvestitionen.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher ja Wieder gilt: Wer viel hat, kann viel leisten. Daher sollten große Vermögen mit einem niedrigen Steuersatz besteuert werden. Allerdings muss dabei verhindert werden, dass wieder die Steuerflucht für große Vermögen beginnt. Daher ist ein entsprechend hoher Freibetrag anzusetzen. Immobilienvermögen sollte dabei separat betrachtet werden.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Christian Schuh | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Eher ja Gerade im Bereich sehr hoher Vermögen kann eine Besteuerung eingesetzt werden, um gesellschaftlich relevante Bereiche wie Bildung zu fördern, ohne den Vermögenden relevant zu belasten.
Simon Rock | GRÜNE
„ökologisch und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja! Die Vermögensschere geht immer weiter auseinander. Deshalb ist die Wiedereinführung der Vermögensteuer nur gerecht.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Jedes Vermögen über einer Million Euro muss mit 5 % versteuert werden. Dies dient der sozialen Gerechtigkeit. Dies entspricht dem Vermögenssteuergesetz, das 1997 außer Kraft gesetzt wurde.
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Ja!
Ist mir wichtig!
Für eine gerechte Vermögensverteilung in unserem Land ist dies unerlässlich!
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Zunächst einmal sollte man ganz klar unterscheiden zwischen Produktivvermögen (das immer ausgenommen bleiben sollte) und passivem bzw. Kapitalvermögen. Wenn wir auf eine verstärkte Familienförderung, Ausbau des schnellen Internets, Stärkung des ländlichen Raumes und z.B. allgemeine Entlastung von Steuern und Abgaben hinarbeiten wollen, kann die Vermögensteuer eines von mehreren Finanzierungsoptionen sein.
Dr. Janosch Dahmen | GRÜNE
„Zukunft gestalten - statt Gegenwart verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Wir wollen eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögenssteuer für Superreiche, denn in wenigen Ländern Europas sind die Vermögen so ungleich verteilt wie in Deutschland.
Dr. Philip Zeschmann | FREIE WÄHLER
„Die vernünftige Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Das ist eine Frage von Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft, denn wenn ja nach Quelle und Betrachtungsjahr die reichsten 10% unserer Bevölkerung in Deutschland bereits 2012 fast 58% des Gesamtbestandes an Vermögen besessen haben und auf der anderen Seite die ärmsten 50% (also die Hälfte unserer Bevölkerung!) gerade mal 0,1% des Gesamtbestandes an Vermögen besessen haben, ist nicht nur ein erhebliche Schieflage zu konstatieren, sondern ist es erstaunlich, dass es immer noch so relativ ruhig im unserem Land ist und nicht deutlich spürbare soziale Verwerfungen verbunden mit der entsprechenden Zunahme von Unsicherheit im öffentlichen Raum unseren Alltag prägen. Wenn man dazu noch die Meldungen im Kopf hat wieviele Kinder in Deutschlan din Armut leben und aufwachsen, dann ist es unabweisbar, dass große Vermögen wieder besteuert werden müssen. Dabei ist mir bewusst, dass es sich dabei oftmals um Firmeneigentum bzw. erheblichen Anteilsbesitz an Firmen handelt und es hier nicht durch eine entsprechende Besteuerung zu Arbeitsplatzverlusten oder eine deutliche beeinträchtigung der unternehmerischen Entwicklung der Firmen kommen darf. Aber da auch regelmäßig zum Teil erhebliche Gewinnausschüttungen an Eigentümerfamilen oder die Aktionäre eines Unternehmens ausgeschüttet werden sollten Abflüssse in Form von Vermögenssteuer auch verkraftbar sein.
Tino Sorge | CDU
„Ihre Stimme vor Ort und in Berlin - verlässlich, verbindlich, engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Keine Steuererhöhungen.
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für die Erneuerung. Daher möchte ich der damit verbundenen Diskussion nicht vorgreifen. Grundsätzlich ist die Besteuerung von Vermögen aber problematisch in Bezug auf Anreizmechanismen des Marktes sowie die Fähigkeit von Unternehmern das Wachstum ihrer konkurrenzfähigen Unternehmen zu forcieren. Da wir einen immer schnelleren wirtschaftlichen Wandel erleben, wird die Fähigkeit der deutschen Unternehmer ihre Unternehmen schnell zu entwickeln, immer entscheidender für unseren Wohlstand. Daher kann eine Vermögenssteuer unseren Wohlstand gefährden.
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche
Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt
„Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich plädiere für eine jährliche Vermögensabgabe, um zum Beispiel das Grundeinkommen zu finanzieren. Jeder gibt von seinem Barvermögen 10-30 % jährlich ab. Die kleineren Vermögen gleichen diesen Betrag durch das Grundeinkommen schnell wieder aus. Größere Vermögen haben eine stärkere gesamtgesellschaftliche Verpflichtung und müssen daher einen größeren Beitrag leisten. Wenn ich von 15 Mrd. Euro 30 Prozent abgeben muss, habe ich immer noch 10 Mrd. Euro. Wer da meckert, kann gern mit jedem Otto-Normalverbraucher tauschen.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Getreu meinem Leitmotto vertrete ich die Auffassung, dass diejenigen, die über erhebliche Kapitalvermögen verfügen, angefangen bei einer Million, einen progressiv ansteigenden steuerlichen Beitrag zum Allgemeinwohl leisten sollen.
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER
„Das Gewissen der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Was als Vermögen übrig bleibt ist schon mehrfach versteuert.
Anke Domscheit-Berg | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit gibt es nicht als Geschenk, deshalb will ich dafür kämpfen“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Es gibt eine Million Millionäre in Deutschland - und keine Vermögenssteuer. Das sagt ja wohl alles.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Ja! Aber nicht mit dem Rasenmäher. Beispiel: im jährlichen Ranking der Topvermögen sollten die größten stark zurückgeschnitten werden. Anders gibt es keine Umkehr in der sich verstärkenden Umverteilungsspirale. Die Reichen werden immer schneller reich, die unteren verlieren alle.
Dr. Jörg Hucklenbroich | ÖDP
„Christliche Umweltpolitik ohne Lobbyismus.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein! Dieses Geld wurde bereits besteuert. Einmal reicht ! Vermögenserträge dürfen aber natürlich angemessen besteuert werden.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie

Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Jörn Leunert | GRÜNE
„Gerechtigkeit gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Eher ja Ich sehe hier eine Besteuerung von Superreichen (ca. 10.000 Fälle in Deutschland p.a.). Solange Menschen nicht von einem Vollzeiteinkommen leben können, ist es legitim mit Steuereinnahmen von Superreichen diesen schlecht lebenden Menschen zu helfen.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Bringt wenig, ist daher eher ein Neidthema und würde vor allem die Substanz vieler kleiner und mittelständischer Unternehmen und Handwerksbetriebe gefährden.
Matthias Stiel | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Eher nicht Vermögen ist bereits versteuert, jedoch muss die Steuer dort entrichtet werden wo prodoziert wird. Nicht dort, wo ein Name auf einem Briefkasten steht.
Anna-Maria Lanzinger | GRÜNE
„Gerecht. Vielfältig. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Einkommen muss gerechter verteilt werden um durch zB Vermögenssteuern mehr finanzielle Mittel hat um ärmere Bevölkerungsteile zu entlasten.
Marion Schleicher-Frank | FREIE WÄHLER
„Mehr Pfalz in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden Mit entsprechenden Freibeträgen denkbar...

Eine Besteuerung von Luxusgütern, wie z.B. Schmuck, teuren Yachten, luxuriösen Ferienimmobilien etc
Josef Buck | MLPD
„Arbeiter in die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher ja 6 % Umsatzsteuer für alle Betriebe (siehe oben). Wenn die großen Konzerne endliche anständig Steuern zahlen, reicht das Geld.
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Nein! Nochmals der Verweis auf Roland Baaders Gesamtwerk von dem ein Buch ("Kreide für den Wolf") als PDF kostenlos heruntergladen werden kann. Das ist bzw wäre staatlich verordneter Raub.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Wir Piraten stehen für die Wiedereinführung einer Vermögenssteuer. Einen Freibetrag sehen wir bis eine Millionen Euro, darüber hinaus fordern wir eine Versteuerung von einem 1%, sobald dieser Freibetrag überschritten wird.
Stephan Thomae | FDP
„Rechtsstaat sichern, Marktwirtschaft gestalten, Europa verbessern“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Die Vermögenssteuer ist eine systemwidrige Substanzsteuer, da das Geld bereits versteuert wurde. Aßerdem ist sie sehr bürokratisch.
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher ja innerhalb der 25% Regelung
Constanze Simmelsdorf | ÖDP
„Politik soll dem Menschen dienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Eher ja Dies sollte allerdings von der Höhe des Vermögens abhängen.
Michel Brandt | DIE LINKE
„Konsequent für eine soziale und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja! Wir brauchen Umverteilung, um genügend Geld zu haben für: Bildung, Gesundheit, öffentlichen Nahverkehr, sozialen Wohnungsbau, Kultur.
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur

verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer

ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit

Arbeitsplätze gefährdet.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja Grundsatz der Solidarität und Subsidiarität, "einer für alle und alle für einen".
Friedrich Herrmann | FREIE WÄHLER
„Ehrlichkeit, Freiheit, Familie, Schule“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 30.
Eher ja Bei Vermögen über 500TDE bar oder Grundvermögen über 3 Mio€
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher nicht Nein, denn das wäre eine Substanzbesteuerung von Vermögen, die ja bereits vorher besteuert worden sind. Ausserdem ist die aufwendige Bewertung nicht im Verhältnis zum Ertrag und schafft nur neue Ungerechtigkeiten und eventuell dann Schlupflöcher.
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Adrian Assenmacher | FDP
„Für die nächste Generation. Für dich.“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Nein! Ich vertrete die Meinung, dass Vermögen, das bereits versteuert wurde, nicht noch einmal versteuert werden darf.
Angela Ramona Binder | ÖDP
„Geht nicht gibt's nicht!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Unentschieden Vorhandene Großvermögen, ja. Aber gerade die sind es ja, die immer steuerfrei ausgehen.... Da geht dann halt der Unternehmer mal mit dem Beamten vom Finanzamt teuer essen und dabei wird dann der niedrige Steuersatz ausgehandelt. Weil sonst wandert das Unternehmen halt ab.....

Die Gefahr bei dieser Forderung ist, dass wieder der Häuslebesitzer, dessen Haus vllt eine Mio wert ist, besteuert wrid und nicht der richtig große Fisch.

Wir müssen es von ganz oben nehmen, nicht aus der unteren Mitte, dann ja!
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Allerdings nur sehr, sehr hohe Vermögen. Wer für sein Geld arbeitet, verdient es auch.
Andreas Lutz Richter | Kennwort: Bürgerkandidat - für ein Deutschland - neutral+souverän+sozial
„für ein Deutschland: neutral-souverän-sozial “
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Eher ja Kommt natürlich auf die Höhe des Vermögens u. der Besteuerung an.

Geld kann und darf sich nicht ohne eine Leistung vermehren, sonst führt es zum "parasitären, faulenden und sterbenden Kapitalismus" u. damit der Gesellschafft!
Gerald Ehrlich | DiB
„Politik. Anders. Machen. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja! Kapital muss genauso besteuert werden wie Arbeit.
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Eher ja Zurück zur alten Rechtslage.
Bendrick Arnold | MLPD
„Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Unentschieden Wo fängt denn das private Vermögen an? Große Unternehmen sollten allerding sstärker zur Kasse gebeten werden, z.B. mit einer umsatzbezogenen Sozialsteuer zur Finanzierung der sozialen Sicherungssysteme.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Nein! Eine Steuer auf Vermögen nimmt den Anreiz Kapital aufzubauen.
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Gabriele Hiller-Ohm | SPD
„Gemeinsam. Gerecht. Gabi!“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Ja! Anders als die Bundes-SPD bin ich für die Einführung einer Vermögenssteuer.
Harald Hermann Frenzel | Kennwort: Harald Frenzel
„Nicht Worte "sondern" Taten Zählen“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Nein! Denn dabei werden auch die Mittelschicht die zum Teil ein kleines Vermögen hat, zur Absicherung ihrer Zukunft in Mitleidenschaft gezogen. Allerdings sollten bei horrenden Vermögen schon Ausnahmen gemacht werden, da diese weniger sind als Anzahl in der Mittelschicht.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Wiedereinführung einer Vermögenssteuer: ab 1 Mio. Euro pro Person wird ein Steuersatz von 1% pro Jahr auf das weitere Vermögen erhoben.

Kapitalertragssteuersatz gleich Einkommensteuersatz: Kapitalerträge sind wie reguläres Einkommen zu versteuern
Sören T. Hinze | Die PARTEI
„Inhalte überwinden“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Die fetten Jahre sind vorbei!
Patrick Zwiernik | GRÜNE
„Menschlichkeit und Vielfalt sind nicht verhandelbar “
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Eher ja Ja, aber nicht ab dem ersten Euro. Es muss auch weiterhin möglich sein ein Vermögen auf zu bauen.
Beatrice Manowski | B*
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja! Wobei ifür mich hier die Umfang/ Grösse/ Höhe des Vermögens eine Rolle spielt....
Thomas Bergmann | ÖDP
„Mehr Familie durch Erziehungsgehalt“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Kapital kommt ungeschoren davon, Arbeit wird besteuert. Das ist ungerecht und sozial gefährlich.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Da, wie bereits erwähnt Eigentum ab einer gewissen Höhe Diebstahl ist, wäre es nur gerecht, wenn die Damen und Herren mit diebischer Gesinnung, einen Teil ihrer Beute der Allgemeinheit zur Verfügung stellen.
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Unentschieden Es sollte eine UMVERTEILUNG des VERMÖGENS geben, so dass jeder Mensch gleichen ANTEIL am STAATS- bzw. WELTVERMÖGEN hat!
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur

verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer

ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit

Arbeitsplätze gefährdet.
Arno Klare | SPD
„Nichts kommt von allein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 55.
Eher nicht Vermögensbesteuerung ist rechtlich schwierig, weil Vermögen aus versteuertem Einkommen erwachsen ist. Besser ist eine Erbschaftssteuerreform.
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Keine Besteuerung der Substanz, sondern nur der Erträge daraus.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Prinzipiell ist es besser die Erträge aus dem Vermögen zu besteuer, weil der Wert eines Vermögens sich erst in seinen Erträgen zeigt. Allerdings muss man von diesem Leitsatz abrücken, wenn man bedenkt, dass 68 Einzelpersonen so viel wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung besitzt.
Jimmy Schulz | FDP
„Bildung, Breitband, Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Das Vermögen ist bereits versteuert worden.
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein! Siehe Argumnetation Spitzensteuersatz.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Ja! Die Vermögenssteuer ist ein wichtiger Beitrag um die wachsende Soziale Ungleichheit zu reduzieren und gleichzeitig mehr Geld in gute und gerechte Bildung, nachhaltige Infrastruktur und Umweltschutz zu investieren. Davon profitieren am Ende alle.
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Nein! gleiches Argument wie eben. Wofür lohnt sich dann das Engagement.
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher ja eine realistische Höhe muss noch definiert werden.
Gregory Engels | PIRATEN
„Make Democracy Great Again!“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Ja! Vermögen ab 1Mio € pro Person soll mit 1% versteuert werden.
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Ja! absolut. Eigentum verpflichtet.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Eher nicht Große Geldvermögen lassen sich international vergleichsweise leicht verschieben. Aus diesem Grunde ist die Besteuerung von großen Vermögen, insbesondere von Ausländern, mit Augenmaß und mit Bedacht vorzunehmen.

Vermögen von Familien, die durch fleißige Arbeit und versteuerten Einkommen erzeugt wurden, sollten nicht besteuert werden.

Rentenansprüche, die auch ein "Vermögen" darstellen, sollten steuerfrei sein.
Tabitha Elkins | Kennwort: Bürgerkandidaten
„Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Ja! Wir können eine solidarisch Mindestrente dadurch finanzieren, in dem wir eine Vermögenssteuer einführen.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Eine Vermögenssteuer ist immer eine Substanzbesteuerung. Trifft es hier z.B. einen Familienbetrieb können Arbeitsplätze gefährdet werden.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Harold Amann | BP
„Freiheit für Bayern!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Vermögen ist bereits besteuert.
Karl-Martin Schröter | FDP
„Werte sind die Pfeiler unserer Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Nein! Das Vermögen, das Menschen teilweise über Generationen erarbeitet haben, ist aus bereits versteuerten Löhnen, Gehältern und Einkommen entstanden.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Nein!
Ist mir wichtig!
Vermögen ist aus besteuerten Einkommen entstanden. Eine Doppelbesteuerung halte ich für sozial ungerecht.
Martin Heilig | GRÜNE
„KLIMA IST UNS HEILIG“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Ich persönlich fände es gut Vermögen von Superreichen maßvoll zu besteuern, wahrscheinlich ist es sehr schwierig die verfassungskonform, unbürokratisch und mit nennenswerten Einnahmen für das Steuersäckel auszugestalten. Prinzipiell ist es sehr wichtig, dass die Schwere zwischen Arm und Reich nicht noch weiter auseinander geht.
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! Die Besteuerung von Vermögen belastet gerade die mittelständischen Unternehmer, die Arbeitsplätze schaffen und sichern. Auch die Inhaber der bäuerlichen land- und forstwirtschaftlichen Betriebe würden diese Steuer oft zahlen müssen. Eine Vermögensteuer ist ohnehin mit einem unverhältnismäßig hohen bürokratischen Aufwand verbunden und führt gegebenenfalls zu Kapitalflucht ins Ausland.
Heinrich Stürtz | DIE LINKE
„Wirklicher Politikwechsel gibts nur mit DIE LINKE.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Ja! Es gibt keinen Grund, keine Vermögenssteuer zu erheben.

Das Gemeinwesen braucht Geld für seine hoeheitlichen und gesellschaftlichen Aufgaben, das Gejammer in BRD ist unangebracht. In den allermeisten grossen Industriestaaten wird Vermögenssteuer erhoben. In der brd bis 1998 ja auch.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Unentschieden Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Katharina Kloke | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Nein! Wir Freien Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquidationsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Dr. Manuela Rottmann | GRÜNE
„Wichtig ist, was hinten rauskommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja Genauer gesagt: Die Erträge aus privaten Vermögen. Die pauschale Kapitalertragssteuer ist ungerecht.
Barbara Pfeuffer | GRÜNE
„demokratisch, gerecht, zukunftsweisend“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 48.
Eher nicht Wir sollten hohe und sehr hohe Einkommen angemessen besteuern. Eine Vermögenssteuer ist nur sehr schwierig verfassungsfest anzulegen. Das war auch der Grund, warum sie abgeschafft wurde.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Wobei ich für eine weitgehende Entkapitalisierung der Gesellschaft bin. Funktionseinheiten und Organisationen müssen kein Eigentum von etwas oder jemandem sein. Ich bin für Pfandsysteme und Nutzungszertifikate.
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Ja! Definitiv. Die Abschaffung erfolgte aufgrund eines Bundesverfassungsgerichtsurteils, mit der Reform der Erbschaftssteuer wurde hier aber ein möglicher (aber natürlich verbesserbarer) Weg zur Wiedereinführung der Vermögenssteuer aufgezeigt.
Prof. Dr. Ralf Klapdor | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Nein! Die Vermögensteuer wird derzeit nicht erhoben, da auch die Befürworter keine verfassungskonforme Erhebung hinbekommen haben, daher ist dies eine reine Phantomdiskussion. Unternehmen in der Krise können dadurch schnell in die Insolvenz getrieben werden!
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, denn sonst ist in wenigen Jahren nur noch 1% mit Vermögen ausgestattet und beim Rest herrscht Schweigen.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Eine Vermögenssteuer klingt nach Robin Hood, ist aber tatsächlich nicht mit meinem Verständnis von bürgerlichen Grundrechten vereinbar, weil die Weitergabe von Vermögen Privatsache ist.

Der Staat sollte sich hier heraushalten.