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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Vermögen wieder besteuern!«

»Private Vermögen sollen wieder besteuert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Vermögen wieder besteuern! – Private Vermögen sollen wieder besteuert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Eine Substanzbesteuerung ist verfassungsrechtlich bedenklich und gefährdet v. a. mittelständische Unternehmen und Arbeitsplätze.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein! Bereits versteuertes Vermögen darf nicht nochmal versteuert werden.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur

verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer

ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit

Arbeitsplätze gefährdet.
Katharina Kloke | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Nein! Wir Freien Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquidationsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Ilona Koch | CDU
„Nicht jammern, sondern anpacken und mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir müssen Anreize zur Vermögensbildung setzen. Eine Vermögensbesteuerung wäre kontraproduktiv
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Nein! Ich lehne die EInfhührung einer Vermögenssteuer ab. Sie ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur

verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer

ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit

Arbeitsplätze gefährdet.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Nein! Die Besteuerung von Vermögen käme einer Doppelbesteuerung gleich, da Geld bei der Vermögensbildung schon besteuert wird.
Harald Hermann Frenzel | Kennwort: Harald Frenzel
„Nicht Worte "sondern" Taten Zählen“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Nein! Denn dabei werden auch die Mittelschicht die zum Teil ein kleines Vermögen hat, zur Absicherung ihrer Zukunft in Mitleidenschaft gezogen. Allerdings sollten bei horrenden Vermögen schon Ausnahmen gemacht werden, da diese weniger sind als Anzahl in der Mittelschicht.
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Nein! is Quark! Das Vermögen wurde doch schon beim Erwerb besteuert, warum soll man fürs Sparen auch noch gemolken werden?
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Der Selbstbedienungsmentalität des Finanzministers müssen Grenzen gesetzt werden. Denn der Staat schröpft die Bürger schon über die Maßen.
Wolf-Dieter Liese | AfD
„Für eine echte Alternative im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein! Wer Vermögen erworben hat, hat das Einkommen dafür versteuert. Vermögenssteuer ist Doppelbvesteuerung.
Jimmy Schulz | FDP
„Bildung, Breitband, Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Das Vermögen ist bereits versteuert worden.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Nein! Eine Steuer auf Vermögen nimmt den Anreiz Kapital aufzubauen.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Private Vermögen im Mittelstand sind durch Sparsamkeit und Fleiß entstanden und sind bereits versteuert worden !

Anders bei Großkonzernen, die jede Möglichkeit nutzen KEINE STEUERN zu zahlen !Wobei sich die Nähe zur Politik ungut demonstriert.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie

Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Ich lehne Steuererhöhungen ab. Außerdem wurde privates Vermögen bereits besteuert. Eine Vermögensteuer würde Unternehmensbeteiligungen und Hauseigentümer belasten. Dies würde Arbeitsplätze gefährden und Mieten steigen lassen.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein! Einmal versteuertes Geld, darf in dem gleichen Zyklus nicht noch einmal versteuert werden. Wenn Sie für das Vermögen Zinsen bekommen, werden diese selbstverständlich versteuert, genau so wie bei Neuanschaffungen (z.B. Umsatzsteuer) durch das zurückgelegte Geld.
Rico Kerstan | FDP
„Machen wir das Beste aus unserer Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Dr. Jörg Hucklenbroich | ÖDP
„Christliche Umweltpolitik ohne Lobbyismus.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein! Dieses Geld wurde bereits besteuert. Einmal reicht ! Vermögenserträge dürfen aber natürlich angemessen besteuert werden.
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³
„Mehr Altruismus in der Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Einzelpersonen sollten nicht für die verfehlte Wirtschaftspolitik verantwortlich gemacht werden. Steuerschlupflöcher sollten geschlossen werden.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur

verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer

ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit

Arbeitsplätze gefährdet.
Olesja Rudi | CDU
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 39.
Nein! Es wäre unfair denjenigen gegenüber, die ein Leben lang dafür arbeiten, um sich Vermögen aufzubauen, und dann es zu besteuern im Vergleich zu denjenigen, die ein leben lang auf Staatskosten leben!
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Bringt wenig, ist daher eher ein Neidthema und würde vor allem die Substanz vieler kleiner und mittelständischer Unternehmen und Handwerksbetriebe gefährden.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Vermögenssteuer ist eine Substanzsteuer und damit an Ungerechtigkeit nicht zu übertreffen. Wir sind für die Abschaffung aller Steuern, außer einer für die Finanzierung der absolut notwendigen Staatsaufgaben.
Manfred Krönauer | FDP
„Leben und leben lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein! vgl. geheime Studie der Bundesregierung


Carlos A. Gebauer | FDP
„nemidem laede, immo omnes, quantum potes, iuva“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Nein! Substanzbesteuerung ist ein Verstoß gegen grundlegendes Naturrecht.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Vermögen wird aus bereits versteuertem Einkommen geschaffen und wird im Erbfall erneut besteuert. Die Erbschaftssteuer sollte die einzige Vermögenssteuer bleiben.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur

verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer

ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit

Arbeitsplätze gefährdet.
Waldemar Birkle | AfD
„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Nein! Keine Doppelbesteuerung
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Nein!
Ist mir wichtig!
Vermögen ist aus besteuerten Einkommen entstanden. Eine Doppelbesteuerung halte ich für sozial ungerecht.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur

verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer

ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit

Arbeitsplätze gefährdet.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Nein! Vermögen ist bereits versteuert. Sofern es hierbei Lücken gibt, sind diese zu schließen.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein! Ich lehne die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Mit ihr wird kontinuierlich unser Vermögen abgebaut. Das fehlt von Unternehmen und Menschen, die für das Alter vorsorgen wollen. Sie ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Eine Vermögenssteuer klingt nach Robin Hood, ist aber tatsächlich nicht mit meinem Verständnis von bürgerlichen Grundrechten vereinbar, weil die Weitergabe von Vermögen Privatsache ist.

Der Staat sollte sich hier heraushalten.


Stephan Thomae | FDP
„Rechtsstaat sichern, Marktwirtschaft gestalten, Europa verbessern“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Die Vermögenssteuer ist eine systemwidrige Substanzsteuer, da das Geld bereits versteuert wurde. Aßerdem ist sie sehr bürokratisch.
Martin Johannes Sichert | AfD
„Der erarbeitete Wohlstand muss wieder bei den Menschen in Deutschland ankommen “
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein! Die Vermögen sind bei der Erwirtschaftung bereits besteuert worden.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Nein! Ich lehne eine Vermögenssteuer ab. Diese wäre zudem verfassungswidrig.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein! Eine Substanzsteuer vernichtet Eigentum.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Thomas Neudert | FDP
„Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen (Cicero)“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Nein! Vermögenssteuer ist sehr aufwendig, d.h. geht kaum ohne sehr viel Bürokratie. Vermögen wird auch jetzt schon besteuert: Erbschafts-, Schenkungssteuer oder Grundsteuer
Dr. Henrik Jacobs | FDP
„Bildung rauf, Rente stabil, Steuern runter“
Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Nein! Der Aufwand für eine Vermögensteuer ist zu hoch. Die hier entstehenden Verwaltungs- und Personalkosten würde den Ertrag dieser Steuer auffressen.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur

verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit

Arbeitsplätze gefährdet.
Koegel MBA | AfD
„Unser Land - unsere Werte, Besonderer Schutz für Ehe und Familie“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein! Versteuerte Vermögen muss man nicht noch einmal versteuern. Die Mehreinnahmen würden ja wieder bei fraglichen Ausgabepositionen verschwinden: Gender-Lehrstühle, Asylkosten, Okö-Extremismus
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Keine weiteren Steuerbelastungen in Deutschland. Vrmögenssteur und Erbschaftssteuer sind Neidsteuern
Karsten Hilse | AfD
„Sicherheit für Land und Leute“
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Nein! Substanzbesteuerung, egal welcher Art lehnt die AfD ab.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Jörg Schneider | AfD
„Arbeit muss sich wieder lohnen“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Auch Pensionsansprüche von Beamten und Politikern stellen ein Vermögen dar - das wird aber nie in die Vermögenssteuer mit einbezogen. Diese richtet sich daher nur gegen diejenigen, die - oft als Selbstständige - privat vorgesorgt haben.
Frank Sitta | FDP
„Nichtstun ist kein Wirtschaftskonzept.“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Dadurch werden nicht nur Privatpersonen, sondern auch Familienunternehmen unnötig stark belastet.
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Keine Besteuerung der Substanz, sondern nur der Erträge daraus.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Vermögen ist angespartes Geld aus bereits versteuertem Einkommen. Wer sein Einkommen, statt es zu verprassen, lieber spart, oder in Start-Ups und neue Arbeitsplätze investiert, darf nicht dafür bestraft werden.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Karl-Martin Schröter | FDP
„Werte sind die Pfeiler unserer Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Nein! Das Vermögen, das Menschen teilweise über Generationen erarbeitet haben, ist aus bereits versteuerten Löhnen, Gehältern und Einkommen entstanden.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab.

Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung.

Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Nein! gleiches Argument wie eben. Wofür lohnt sich dann das Engagement.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein! Keine wiederholte Besteuerung von Einkünften.

Stattdessen strikter Korridor zur Senkung der Steuer- und Abgabenlast. Der Bürger weiß besser zu wirtschaften als ein Staatsapparat - wie die Vergangenheit zeigt.
Kay-Uwe Ziegler | AfD
„Gerechtigkeit wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Nein! Alle Steuern sollen über Einkommensteuern und Verbrauchersteuern eingenommen werden, eine Doppelbesteuerung ist zu vermeiden.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Legal angespartes Vermögen wurde bereits versteuert. Weshalb sollen vorsorgende und vorausschauende Bürger bestraft werden?


Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur

verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer

ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit

Arbeitsplätze gefährdet.
Mirko Dachroth | FDP
„Weitsicht ist keine Sehschwäche!“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Vermögen sind bereits versteuertes Einkommen. Zur gern im Wahlkampf beworbenen Gerchtigkeit gehört auch, Mehrfachbesteuerungen und damit zweifelsfrei verbundene Kapitalflucht zu verhindern.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Das Bundesverfassungsgericht hat sich klar gegen eine Vermögenssteuer positioniert. Dies ist eine Debatte, die zu Wahlen gerne geführt wird, an den Fakten aber nichts ändert.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer

ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Nein! Es gibt aus meiner Sicht ausreichende Besteuerungssysteme, wie z.B. die Kapitalertragssteuer.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Vermögen ist ja (normalerweise) aus versteuertem Geld entstanden, also schon 1 x besteuert. Der Gewinn aus Vermögen muss natürlich versteuert werden, proportional zur Höhe.
Harold Amann | BP
„Freiheit für Bayern!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Vermögen ist bereits besteuert.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein! Ich lehne die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist außerdem mittelstandsfeindlich, da sie Familienunternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Prof. Dr. Ralf Klapdor | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Nein! Die Vermögensteuer wird derzeit nicht erhoben, da auch die Befürworter keine verfassungskonforme Erhebung hinbekommen haben, daher ist dies eine reine Phantomdiskussion. Unternehmen in der Krise können dadurch schnell in die Insolvenz getrieben werden!
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Wir lehnen Steuererhöhungen ab. Bereits heute werden hohe Vermögen besteuert, wenn sie vererbt werden. Zudem werden Grundvermögen mit der Grundsteuer belastet. Die Wiedereinführung der Vermögensteuer lehnen wir indes ab. Eine Vermögensteuer würde sowohl Hauseigentümer als auch Mieter belasten und somit das Wohnen für alle verteuern. Sie würde Betriebsvermögen belasten und somit Arbeitsplätze für alle gefährden. Die Vermögensteuer ist daher eine Wohlstandsbremse.
Tobias Gotthardt | FREIE WÄHLER
„Alles für R. Alles für Euch.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Nein! Grundsätzlich halte ich wenig von einer Substandbesteuerung. Das ist doppelt gemoppelt.
Dr. Rolf Albach | FDP
„Denken wir neu !“
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Nein! Die Vermögen bestehen aus Unternehmen. Das bedeutete, dass die vermögenden Deutschen ihre Unternehmensanteile an Ausländer verkaufen müssten, um ihre Vermögenssteuer zu bezahlen. Ein Ausverkauf der Kontrolle an deutschen Unternehmen ist keine nachhlatige Politik.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet. Unternehmen tragen über die Körperschafts-, bzw. Einkommensteuer sowie die Gewerbesteuer und deren Anteilseigner über die Abgeltungssteuer bzw. Einkommensteuer einen erheblichen Anteil zum Steueraufkommen bei. Eher als eine Vermögensteuer wäre dafür zu sorgen, dass auch internationale Konzerne für die Wertschöpfung in Deutschland Steuern zahlen, anstatt ihre Gewinne trickreich ins Ausland zu verlagern.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur

verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer

ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit

Arbeitsplätze gefährdet.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Das ist bereits vom Gericht gekippt worden.
Anka Ingrid Willms | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Nein! Dies bedeutet Doppelbesteuerung und widerspricht laut Bundesverfassungsgericht dem Gleichheitsgrundsatz. Außerdem sind die Extraeinnahmen für den Staat absolut vernachlässigbar, die Erhebung und Verwaltung würde sehr wahrscheinlich mehr Mittel verschlingen als eingenommen würden. Nicht umsonst wurde die Vermögensteuer ausgesetzt.
Bernd Kirmes | FREIE WÄHLER
„Bürgernahe Politik mit gesundem Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Nein! Wenn die Gewinne einmal versteuert wurden, dann darf keine zweite Steuer kommen
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur

verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer

ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit

Arbeitsplätze gefährdet.
Stephan Protschka | AfD
„Heimat, Tradition, Kultur“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Vermögen das bereits versteuert wurde soll nicht ein zweites Mal besteuert werden. Abschaffung der Erbschaftsteuer.
Tino Sorge | CDU
„Ihre Stimme vor Ort und in Berlin - verlässlich, verbindlich, engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Keine Steuererhöhungen.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Das Vermögen wurde durchweg bereits bei seinem Erwerb (z.B. durch Erwerbstätigkeit) versteuert, eine Vermögensbesteuerung wäre daher letztlich eine doppelte Besteuerung. Sie würde vor allem die Weitergabe kleiner und mittelständischer Unternehmen behindern und zum Teil unmöglich machen.
Dr. Ilse Ertl | FREIE WÄHLER
„Wir möchten den Bürger schützen und Schaden von ihm abwenden.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Das Geld wurde schon einmal versteuert. Ich empfinde es als ungerecht, wenn das Vermögen, dass man sich aufbauen konnte noch einmal versteuert werden soll. Ich bin eher dafür die Normalverdiener steuerlich zu entlasten, so dass auch sie ein gutes Leben führen können.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur

verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer

ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit

Arbeitsplätze gefährdet.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Nein! Wenn jemand 30 Jahre lang sein Haus abbezahlt hat, dann hat er dafür genug an Steuern und Zinsen geleistet.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Nein! Das Vermögen wurde bereits besteuert.

Es würde eine negative psychologische Wirkung und eine Kapitalflucht ins Ausland bewirken.

Außerdem ist das Verhältnis Aufwand zu Ertrag nicht sehr günstig.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Eine Vermögenssteuer ist immer eine Substanzbesteuerung. Trifft es hier z.B. einen Familienbetrieb können Arbeitsplätze gefährdet werden.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Adrian Assenmacher | FDP
„Für die nächste Generation. Für dich.“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Nein! Ich vertrete die Meinung, dass Vermögen, das bereits versteuert wurde, nicht noch einmal versteuert werden darf.
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Nein! Nochmals der Verweis auf Roland Baaders Gesamtwerk von dem ein Buch ("Kreide für den Wolf") als PDF kostenlos heruntergladen werden kann. Das ist bzw wäre staatlich verordneter Raub.
Dr. Cliff Gatzweiler | FDP
„Freiheit und Sicherheit sind kein Gegensatz.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Nein! Wir haben genug Steuereinnahmen. Nochmals: wir brauchen Steuersenkungen!
Christoph Werner Johannes Waitz | FDP
„Zupacken für Nordsachsen!“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Nein! Einkommen soll nicht mehrfach besteuert werden.
Christof Rausch | AfD
„Mehr Demokratie durch Volksabstimmung“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Nein! Bin gegen eine Mehrfachsteuer. Wenn Vermögen bereits versteuert wurde mit welchem Recht fordert der Staat erneut Geld? Das ist ja wie bei den über versorgten zwangsfinanzierten Medien ARD ZDf WDR ect die Wiederholungen zeigen die Generationen zuvor bereits bezahlt haben.
Karl Holmeier | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mit der Union wird es keine Steuererhöhung geben.
Ingo Wellenreuther | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Die Wiedereinführung der Vermögensteuer schließen CDU und CSU aus.
Michael Schulte | FDP
„Selbstbestimmt in allen Lebenslagen!“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 49.
Nein! Vermögen wir aus bereits versteuertem Einkommen generiert. Die Vermögen in Deutschland sind üblicherweise in Betriebsvermögen angelegt. Die Besteuerung von Betriebsvermögen verhindert jedoch Investitionen, was sich negativ auf den Arbeitsmarkt auswirkt.
Britta Hundesrügge | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Ich bin gegen eine Vermögenssteuer. Diese Steuer ist blanker Populismus und trifft vor allem die Sparer, die gern im Alter davon profitieren wollen. Wer große Vermögen hat, exportiert sie durch eine solche Steuer ins Ausland. Besser ist es, dass Geld in Deutschland zu investieren.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Jeder soll das, was er sich mühsam erarbeitet hat auch haben dürfen. Ist Vermögen aber durch Spekulation und auf Kosten von anderen erworben worden, sollte denen, die durch diese Wirtschaftsweise Schaden erlitten haben, der Schaden wieder gutgemacht werden.
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein! Siehe Argumnetation Spitzensteuersatz.
Jens Bolm | Die PARTEI
„Dings“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Nein! Vielmehr sollte privates Unvermögen hoch besteuert werden
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! Die Besteuerung von Vermögen belastet gerade die mittelständischen Unternehmer, die Arbeitsplätze schaffen und sichern. Auch die Inhaber der bäuerlichen land- und forstwirtschaftlichen Betriebe würden diese Steuer oft zahlen müssen. Eine Vermögensteuer ist ohnehin mit einem unverhältnismäßig hohen bürokratischen Aufwand verbunden und führt gegebenenfalls zu Kapitalflucht ins Ausland.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet.