Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!
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Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Vermögen wieder besteuern! – Private Vermögen sollen wieder besteuert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP „Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“ Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn. |
Nein!
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Wir Freie Demokraten lehnen die Einführung einer Vermögenssteuer ab. Diese ist nicht nur verfassungswidrig, sondern hemmt natürliche Anreize der Eigenkapitalbildung. Eine Vermögenssteuer ist mittelstandsfeindlich, da sie Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen kann und damit Arbeitsplätze gefährdet. |
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Lutz Egerer | SPD „Aus der Region für die Region“ Kandidiert im Wahlkreis Ansbach. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25. |
Ja!
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Für eine gerechte Vermögensverteilung in unserem Land ist dies unerlässlich! |
Thomas Bergmann | ÖDP „Mehr Familie durch Erziehungsgehalt“ Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Ja!
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Kapital kommt ungeschoren davon, Arbeit wird besteuert. Das ist ungerecht und sozial gefährlich. |
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Bernhard Schmitt | ÖDP „Konzernspenden an Parteien verbieten“ Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9. |
Unentschieden
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Prinzipiell ist es besser die Erträge aus dem Vermögen zu besteuer, weil der Wert eines Vermögens sich erst in seinen Erträgen zeigt. Allerdings muss man von diesem Leitsatz abrücken, wenn man bedenkt, dass 68 Einzelpersonen so viel wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung besitzt. |
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Henner Kühne | FREIE WÄHLER „Für Sie in den Bundestag “ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1. |
Ja!
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Große Vermögen oder zumindest die hieraus erzielten Zuwächse müssen besteuert werden! |
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Michèl Pauly | DIE LINKE „konsequent sozial.“ Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6. |
Ja!
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Ich will Vermögen oberhalb von einer Million Euro mit 5% besteuern. Das bedeutet: Wenn jemand durch private Anlagen und Immobilien ein Vermögen von 900.000 Euro hat, zahlt er gar keine Vermögensteuer. Hat er 1.100.000 Euro Vermögen, würde er auf die 100.000 Euro 5% pro Jahr Steuern zahlen müssen - also 5000,- Euro. So ist privates z.B. Wohneigentum in jedem Fall vor der Vermögensbesteuerung geschützt und extrem große Vermögen tragen einen relevanten Teil zur Finanzierung öffentlicher Aufgaben. So können Kommunen substantiell besser ausgestattet werden um etwa den Nahverkehr, die Schulen oder die sonstige kommunale Infrastruktur gut auszubauen. |
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Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt „Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg. |
Ja!
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Ich plädiere für eine jährliche Vermögensabgabe, um zum Beispiel das Grundeinkommen zu finanzieren. Jeder gibt von seinem Barvermögen 10-30 % jährlich ab. Die kleineren Vermögen gleichen diesen Betrag durch das Grundeinkommen schnell wieder aus. Größere Vermögen haben eine stärkere gesamtgesellschaftliche Verpflichtung und müssen daher einen größeren Beitrag leisten. Wenn ich von 15 Mrd. Euro 30 Prozent abgeben muss, habe ich immer noch 10 Mrd. Euro. Wer da meckert, kann gern mit jedem Otto-Normalverbraucher tauschen. |
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Helmut Walter Wolfgang Lange | MLPD „Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen I. Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4. |
Ja!
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Drastische progressive Besteuerung großer Vermögen, Großverdiener und Großunternehmen! |
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Kurt Rieder | ÖDP „"Raus aus dem Hamsterrad"“ Kandidiert im Wahlkreis Aachen II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1. |
Ja!
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siehe wachsende Schere zwischen Arm und Reich. Wenn Startchancen aller Menschen angeglichen werden sollen ist ein klares JA hier nur die konsequent-logische Antwort. Im Rahmen der Einführung eines Grundeinkommens dient dies auch der Gegenfinanzierung. Die Gewährung eines ausreichenden Freibetrags ist bei der Wiedereinführung sicherlich möglich. |
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Thomas Ganskow | PIRATEN „Ehrliche Politik!“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Auch hier teile ich die Meinung meiner Partei, die eine Vermögenssteuer von 1% jährlich ab einem Vermögen von € 1 Mio. vorsieht. Solange die Zahl der Superreichen immer weiter steigt und die Zahl derer, die zu den unteren Einkommensschichten zählen, steigt, ist dieser kleiner Schritt einer Umverteilung unvermeidbar. |
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Lucie Misini | DIE LINKE „Der Mensch zählt!“ Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis. |
Ja!
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Es wird Zeit, dass die Wohlhabenderen in diesem Land stärker zur Kasse gebeten werden. |
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Dr. Guido Hoyer | DIE LINKE „Sozial. Gerecht. Frieden. Für alle.“ Kandidiert im Wahlkreis Freising. |
Ja!
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Während die reichsten 10% der Deutschen drei Viertel alles Vermögens besitzen hat die untere Hälfte gerade mal 2 %. |
Endrik Bastian | SGP Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2. |
Ja!
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Private Vermögen von Multimillionären und Milliardären muss jedoch nicht bloß versteuert, sondern enteignet werden. Es gibt keine vernünftige Begründung dafür, dass ganze ACHT Individuen über Vermögen in einer Größenordnung verfügen, das die ärmere Hälfte der Menschheit zusammen nicht aufzubringen vermag. |
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Stefan Karstens | DIE LINKE „Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“ Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde. |
Ja!
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Löhne und Gehälter sind in den vergangenen 20 Jahren nur um wenige Prozentpunkte gestiegen, Privatvermögen (in der Hand von wenigen) haben sich hingegen vervielfacht. |
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Sahra Mirow | DIE LINKE „Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“ Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9. |
Ja!
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Wir schlagen eine Millionärssteuer vor, 5% ab der zweiten Million. Allein das brächte 80 Milliarden Euro zusätzlich in die Staatskassen. Geld, das für die Sanierung der Schulen und Krankenhäuser gut investiert wäre. |
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Renate Schiefer | DIE LINKE „Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9. |
Ja!
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Vermögen ab einer Million mit 5% versteuern. |
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Joe | DiB „Aus Protest keinen Protest wählen!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Niemand muss reicher als reich sein. |
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Tino Sorge | CDU „Ihre Stimme vor Ort und in Berlin - verlässlich, verbindlich, engagiert!“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3. |
Nein!
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Keine Steuererhöhungen. |
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Timo Müller | GRÜNE „Die Zukunft ist Grün!“ Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg. |
Ja!
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"Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen." - Grundgesetz Art.14 Abs.(2) |
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Diana Tietze | DIE LINKE „Sozial. Gerecht. - Für alle!“ Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9. |
Ja!
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Es kann nicht sein, dass Menschen, welche jeden Tag hart arbeiten, mit zum Teil 43 % besteuert werden, Vermögende jedoch nicht einen Cent. Die Vermögenssteuer muss wieder aktiviert werden - 5 % ab einem Vermögen von mehr als einer Million machen niemanden arm, bringen in den Bundeshaushalt aber 85 Milliarden im Jahr! |
David Trunz | DIE LINKE „Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim. |
Ja!
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Vermögen müssen besteuert werden, da sich zum einen Vermögen durch Zins und Zinseszins immer weiter ohne Arbeit vermehren können und somit die Wirtschaft in Schieflage bringen können. Zum anderen diese Vermögen häufig gar nicht ausgegeben werden und dadurch dem Wirtschaftskreislauf dauerhaft entzogen sind. |
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Josef Erwin Ilsanker | DIE LINKE „Menschen vor Profit!“ Kandidiert im Wahlkreis Passau. |
Ja!
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Schafft Gerechtigkeit |
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Dr. Hannah Neumann | GRÜNE „Zukunft statt Herkunft“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7. |
Ja!
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Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche. |
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Michael Bienek | PDV „Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“ Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis. Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1. |
Nein!
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Die Vermögenssteuer ist eine Substanzsteuer und damit an Ungerechtigkeit nicht zu übertreffen. Wir sind für die Abschaffung aller Steuern, außer einer für die Finanzierung der absolut notwendigen Staatsaufgaben. |
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Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI „ADIA statt Altenheim“ Kandidiert im Wahlkreis München-Süd. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2. |
Ja!
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Ja, denn sonst ist in wenigen Jahren nur noch 1% mit Vermögen ausgestattet und beim Rest herrscht Schweigen. |
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David Karol Bauch | V-Partei³ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5. |
Ja!
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Die ungleiche Reichtumsverteilung, sowohl innerhalb Deutschlands, als auch global betrachtet, ist eines der größten Probleme unserer Zeit - eine Vermögenssteuer ist ein sinnvolles und legitimes Mittel zu dessen Lösung beizutragen. |
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12. |
Eher ja
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Reichtum wird in Deutschland vererbt und nicht erarbeitet. Gleichzeitig geht die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auf. Das ist nicht gerecht und untergräbt den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Gleichzeitig sollte sich eine entsprechende Besteuerung erst bei Vermögen im Millionenbereich beginnen und sich auf besonders Reiche konzentrieren. Auch sie sollen endlich ihren Möglichkeiten entsprechend zu unserer Gesellschaft beitragen können. Eine entsprechende Besteuerung soll nicht zu Lasten der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen gehen. Dass dieses Problem überhaupt besteht, liegt an einem ideologisch motivierten Verfassungsgerichtsurteil. Die Richter hätten die Vermögenssteuer unter Berufung auf ein viel zu allgemeines Prinzip ganz verboten, wenn nicht der konservative (!) Richter Bockenförde darauf hingewiesen hätte, dass die Vermögenssteuer im Grundgesetz explizit genannt wird und deshalb nicht grundgesetzwidrig sein kann. Im Zweifelsfall muss das Grundgesetz halt klarer gefasst werden, wenn sich das BVerfG von dem letzten Urteil beeindrucken lassen sollte. |
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Alexander Spies | PIRATEN „Ohne Waffen Neues schaffen.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5. |
Ja!
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Es ist eine Erkenntnis der Volkswirtschaft, dass allein Vermögens- und Erbschaftssteuer die Schere zwischen Arm und Reich auf ein verträgliches Maß reduzieren können. Die Mär vom "gierigen Staat" ist eine neoliberale Legende, auf die niemand mehr hereinfallen sollte. |
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Samantha Edsen | Die PARTEI Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3. |
Ja!
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Betrifft mich sowieso nicht... |
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Michael Knödler | PIRATEN „Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3. |
Ja!
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In unserem Wahlprogramm fordern wir eine Vermögenssteuer von 1% mit einem Freibetrag von 1 Mio Euro. |
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Katrin Werner | DIE LINKE Kandidiert im Wahlkreis Trier. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Ja!
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Wir wollen Vermögen ab 1 Millionen Euro mit 5 Prozent besteuern. Die erste Millionen ist freigestellt. Betriebsnotwendiges Vermögen kann bis 5 Millionen freigestellt werden. Dadurch werden Mehreinnahmen von jährlich 80 Milliarden Euro erzielt. |
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Alexander Müller | FDP „Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “ Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6. |
Nein!
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Vermögen ist angespartes Geld aus bereits versteuertem Einkommen. Wer sein Einkommen, statt es zu verprassen, lieber spart, oder in Start-Ups und neue Arbeitsplätze investiert, darf nicht dafür bestraft werden. |
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Marcel Duda | GRÜNE „So geht Gerechtigkeit!“ Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10. |
Ja!
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Deutschland besteuert Vermögen so gering wie kaum ein anderes Industrieland. Gleichzeitig geht die Schere zwischen Arm und Reich weiter auseinander. Eine Vermögenssteuer schafft Spielräume für wichtige Zukunftsinvestitionen. |
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Agnes Hasenjäger | DIE LINKE „Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“ Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis. |
Ja!
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Nur so sind bessere Leistungen fürs Gemeinwohl finanzierbar. |
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Alexander King | DIE LINKE „Politik darf nicht käuflich sein.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10. |
Ja!
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Die Vermögensentwicklung in Deutschland ist im internationalen Vergleich enorm ungleich verlaufen. In anderen Ländern werden Vermögen und Erbschaften viel stärker herangezogen. |
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Karl Holmeier | CSU Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf. |
Nein!
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Mit der Union wird es keine Steuererhöhung geben. |
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Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD „Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“ Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel. |
Nein!
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Das Vermögen ist ja (normalerweise) aus versteuertem Geld entstanden, also schon 1 x besteuert. Der Gewinn aus Vermögen muss natürlich versteuert werden, proportional zur Höhe. |
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Heinrich Brinker | DIE LINKE „Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“ Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen. |
Ja!
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Es geht um große Vermögen in Millionenhöhe, nicht um das privat genutzte Eigenheim. |
Rupert Ostrowski | AfD Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine. |
Nein!
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Vermögen ist aus besteuerten Einkommen entstanden. Eine Doppelbesteuerung halte ich für sozial ungerecht. |
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Ilona Koch | CDU „Nicht jammern, sondern anpacken und mitmachen!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22. |
Nein!
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Wir müssen Anreize zur Vermögensbildung setzen. Eine Vermögensbesteuerung wäre kontraproduktiv |