ACHTUNG: Archiv 2017!

Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!

Sie können weiterhin alle Funktionen nutzen, z.B. den Kandidatenvergleich.

Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Vermögen wieder besteuern!«

»Private Vermögen sollen wieder besteuert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Vermögen wieder besteuern! – Private Vermögen sollen wieder besteuert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Ina Mecke | Die PARTEI
„Warum nicht mal ein Ossi?“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Ja! Von dem vielen Steuergeld werden Freibierzapfsäulen in den Innenstädten geschaffen. Damit jede Bürgerin und jeder Bürger immer genug deutsches Bier zu trinken hat.
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Bettina Kubiak | DIE LINKE
„Am Ende wird alles Gut sonst ist es nicht das Ende“
Kandidiert im Wahlkreis Unterems.
Ja! Wer viel hat sollte auch davon etwas abgeben. Tut gar nicht weh!
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Ja! Vermögen wird bereits versteuert. Bei einer gigantischen Anhäufung von Vermögung nuss aber auch eine höhere Abgabe greifen. Wie der Name dann lautet ist mir egal.
Josef Erwin Ilsanker | DIE LINKE
„Menschen vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Ja!
Ist mir wichtig!
Schafft Gerechtigkeit
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja! Ungefähr ab dem Betrag, den ich inkl. Erparnissen aus den Bundestagsdiäten je besitzen werden — mit einem kleinen Puffer für eventuelle Lottogewinne.
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Ja! Mit hohen Freibeträgen (1 Mio. pro Person) und Schutz persönlich genutzten Wohneigentums. Mit geht es um Milliardäre, keinesfalls um den Mittelstand
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Da, wie bereits erwähnt Eigentum ab einer gewissen Höhe Diebstahl ist, wäre es nur gerecht, wenn die Damen und Herren mit diebischer Gesinnung, einen Teil ihrer Beute der Allgemeinheit zur Verfügung stellen.
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es geht um große Vermögen in Millionenhöhe, nicht um das privat genutzte Eigenheim.
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Florian Reinhart | ÖDP
„Gemeinsam entscheiden wir besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Ja! Allerdings besser über eine sinnvolle Grund- und Erbschaftssteuer als über eine umständliche Vermögenssteuer.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Ja! Wer mehr Geld besitzt, als er im Leben ausgeben kann, sollte prozentual einen höheren Beitrag zum Allgemeinwohl leisten als jene, die wenig oder gar nichts haben.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Irgendwovon muß ich ja auch so einigermaßen leben können. Zwinker Zwinker!
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Eine Kapitalertragssteuer muss hoch genug sein, damit das Geld von den Superreichen wieder in den Markt fließt. Das gilt auch für Gelder, die in Stiftungen "geparkt" werden.
Gabriele Hiller-Ohm | SPD
„Gemeinsam. Gerecht. Gabi!“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Ja! Anders als die Bundes-SPD bin ich für die Einführung einer Vermögenssteuer.
Benjamin Krohn | ÖDP
„Für eine echte Gerechtigkeit zwischen den Generationen“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! Besitz muss eingesetzt werden.
Joe | DiB
„Aus Protest keinen Protest wählen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Niemand muss reicher als reich sein.
Dr. Janosch Dahmen | GRÜNE
„Zukunft gestalten - statt Gegenwart verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Wir wollen eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögenssteuer für Superreiche, denn in wenigen Ländern Europas sind die Vermögen so ungleich verteilt wie in Deutschland.
Volker Goerz | GRÜNE
„Für eine Enkeltaugliche Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche
Steffi Lemke | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen wirklich hohe Vermögen besteuern, damit unsere öffentliche Infrastruktur erhalten wird und vor allem das Bildungssystem besser ausgestattet wird.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Eigentum verpflichtet - dies steht so im Grundgesetz. Aus diesem Grund sollte wieder eine Vermögenssteuer eingeführt werden.
Michael Gläser | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Ja! Definitiv!
Tabitha Elkins | Kennwort: Bürgerkandidaten
„Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Ja! Wir können eine solidarisch Mindestrente dadurch finanzieren, in dem wir eine Vermögenssteuer einführen.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich will Vermögen oberhalb von einer Million Euro mit 5% besteuern. Das bedeutet: Wenn jemand durch private Anlagen und Immobilien ein Vermögen von 900.000 Euro hat, zahlt er gar keine Vermögensteuer. Hat er 1.100.000 Euro Vermögen, würde er auf die 100.000 Euro 5% pro Jahr Steuern zahlen müssen - also 5000,- Euro. So ist privates z.B. Wohneigentum in jedem Fall vor der Vermögensbesteuerung geschützt und extrem große Vermögen tragen einen relevanten Teil zur Finanzierung öffentlicher Aufgaben. So können Kommunen substantiell besser ausgestattet werden um etwa den Nahverkehr, die Schulen oder die sonstige kommunale Infrastruktur gut auszubauen.
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.


Kerstin Schnapp | GRÜNE
„Politik die Mensch und Umwelt schütz“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja! Jeder muss einen angemessenen Teil für das Gemeinwesen leisten. Die Last darf nicht überwiegend der Arbeit aufgebürdet sein.
Rüdiger Warnecke | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Ja! Allerdings nur, wenn es sich um klar abgegrenzte Privatvermögen handelt. Sind Privat- und Betriebsvermögen bei Einzelunternehmern vermischt, halte ich es nach derzeitigem Recht für falsch, da dies den Fortbestand der Unternehmen gefährdet. Also sinnvoller Weise nur dann eine Vermögenssteuer, wenn die Vermischung von Betriebs- und Privatvermögen nicht mehr möglich ist.
Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Ich finde eine verfassungsfeste und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche richtig. Das bedeutet aber auch, dass das Betriebsvermögen der Unternehmen nicht unangemessen belastet werden darf.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Ja! In Deutschland explodieren die Milliardenvermögen: die 195 Reichsten besitzen über eine Billion Euro.
Anna von Spiczak | GRÜNE
„Nicht meckern, machen! “
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Ja! Wir brauchen eine Vermögenssteuer für die überproportional hohen Einkommen.
amira | DIE LINKE
„Politik für Alle, nicht für die Wenigen“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Ja! Mit einem Freibetrag von 1 Million Euro
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Auch hier gilt: "Wer den Reichen nichts nimmt, kann den armen nichts geben." (Konfuzius)
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Ja! Das steht sogar im Grundgesetz!
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Solange keine ausgewogene Verteilung des Reichtums gesichert ist, sind private Vermögen oberhalb einer festzulegenden Grenze zur Behebung der Ungleichheit (also z.B. zur Teilfinanzierung eines BGE) zu verwenden.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Ein großes Vermögen bedeutet auch eine große soziale Verantwortung. Zu dieser sozialen Verantwortung sollten Vermögende durch eine höhere Besteuerung verpflichtet werden.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! Und zwar in der Form:

Drastische progressive Besteuerung der Großunternehmen, Großverdiener und großen Vermögen! Anhebung des Spitzensteuersatzes auf 50% der Einkommen über 80.000 Euro und 60% über 150.000 Euro bei Einzelveranlagung!
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja!
Ist mir wichtig!
Vermögen müssen besteuert werden, da sich zum einen Vermögen durch Zins und Zinseszins immer weiter ohne Arbeit vermehren können und somit die Wirtschaft in Schieflage bringen können. Zum anderen diese Vermögen häufig gar nicht ausgegeben werden und dadurch dem Wirtschaftskreislauf dauerhaft entzogen sind.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
In unserem Wahlprogramm fordern wir eine Vermögenssteuer von 1% mit einem Freibetrag von 1 Mio Euro.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auch hier teile ich die Meinung meiner Partei, die eine Vermögenssteuer von 1% jährlich ab einem Vermögen von € 1 Mio. vorsieht. Solange die Zahl der Superreichen immer weiter steigt und die Zahl derer, die zu den unteren Einkommensschichten zählen, steigt, ist dieser kleiner Schritt einer Umverteilung unvermeidbar.
Gunnar Langer | PIRATEN
„Ich wähle die Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 28.
Ja! umFAIRteilen jetzt!
Helmut Walter Wolfgang Lange | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Drastische progressive Besteuerung großer Vermögen, Großverdiener und Großunternehmen!
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Mehr Geld für mich!
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Vermögensentwicklung in Deutschland ist im internationalen Vergleich enorm ungleich verlaufen. In anderen Ländern werden Vermögen und Erbschaften viel stärker herangezogen.
Klaus Brinkmann | DIE LINKE
„Für gute Arbeit und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Ja! Wir wollen die Vermögenssteuer. Damit meinen wir Linke Vermögen ab 1 Million Euro, die wir mit 5% besteuern wollen.
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Seit den 1970er Jahren öffnet sich die Schere weiter und weiter. Mathematisch einwandfrei, denn Vermögen generieren Zinsen.
Manuel Hummel | GRÜNE
„Ehrlich. Echt. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Ja! Eine Vermögenssteuer, die mit dem Grundgesetz übereinstimmt, ist möglich.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
siehe wachsende Schere zwischen Arm und Reich. Wenn Startchancen aller Menschen angeglichen werden sollen ist ein klares JA hier nur die konsequent-logische Antwort. Im Rahmen der Einführung eines Grundeinkommens dient dies auch der Gegenfinanzierung. Die Gewährung eines ausreichenden Freibetrags ist bei der Wiedereinführung sicherlich möglich.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Ja! Der jetzt aufkommende Negativzins ist ein erstes Signal in die richtige Richtung. Somit reduziert sich schon einmal das leistungslose Einkommen aus Kapitalvermögen. Darüber hinaus sind Vermögen - die meist ohnehin am Kapitalmarkt erwirtschaftet wurden - mit einer Steuer zu belegen.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Ja! Wachsende Ungleichheit bei Einkommen und Vermögen gefährdet unsere Zukunftschancen. Jeder soll entsprechend seiner Leistungsfähigkeit zur Finanzierung unseres Gemeinwesens beitragen. Deshalb sollen große und sehr große Vermögen höher besteuert werden. Dies ist meines Erachtens über eine umfangreiche und gerechte Reform der Erbschaftsteuer zu er-reichen. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Grundsteuer sowie eine beihilferechtliche Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs stehen noch an. Nach diesen wird auch die Neubewertung einer etwaigen Vermögenssteuer möglich sein.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Vermögen für Alle!



Außer für die AfD, NPD und ähnliche Gruppierungen.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Die Vermögensverteilung driftet immer weiter auseinander.

Deswegen ist eine verfassungsfeste, umsetzbare und wirkende Vermögenssteuer für Superreiche angebracht.
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Samantha Edsen | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Betrifft mich sowieso nicht...
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Wir fordern eine Vermögenssteuer von 1% mit einem Freibetrag von 1 Mio Euro.
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Heinz-Dieter Kempka | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Ja! Die besteurung von hohen Vermögen ist überfällig und muss eingeführt werden.
Ina Schumann | Die PARTEI
„Wähl Die PARTEI, denn sie lacht sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! wer so viel hat m erkt das doch gar nicht, einfach die zinsen ab in die Staatskasse.
Norman Jutrowska | Die PARTEI
„Bis einer heult.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja! Habe nichts. Also ein ganz klares JA!
Raimund Binder | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Ja! Das fordert sogar ein Berlinger Millionärs-Club
Gerald Ehrlich | DiB
„Politik. Anders. Machen. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja! Kapital muss genauso besteuert werden wie Arbeit.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Vermögenssteuer für Superreiche!
Katrin Werner | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen Vermögen ab 1 Millionen Euro mit 5 Prozent besteuern. Die erste Millionen ist freigestellt. Betriebsnotwendiges Vermögen kann bis 5 Millionen freigestellt werden. Dadurch werden Mehreinnahmen von jährlich 80 Milliarden Euro erzielt.
Michel Brandt | DIE LINKE
„Konsequent für eine soziale und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja! Wir brauchen Umverteilung, um genügend Geld zu haben für: Bildung, Gesundheit, öffentlichen Nahverkehr, sozialen Wohnungsbau, Kultur.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Warum sollen denn stinkreiche Erben, die nix geleistet haben, als in der richtigen Familie geboren zu sein, keine Steuern zahlen?
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Wiedereinführung einer Vermögenssteuer: ab 1 Mio. Euro pro Person wird ein Steuersatz von 1% pro Jahr auf das weitere Vermögen erhoben.

Kapitalertragssteuersatz gleich Einkommensteuersatz: Kapitalerträge sind wie reguläres Einkommen zu versteuern
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, denn sonst ist in wenigen Jahren nur noch 1% mit Vermögen ausgestattet und beim Rest herrscht Schweigen.
Dr. Philip Zeschmann | FREIE WÄHLER
„Die vernünftige Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Das ist eine Frage von Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft, denn wenn ja nach Quelle und Betrachtungsjahr die reichsten 10% unserer Bevölkerung in Deutschland bereits 2012 fast 58% des Gesamtbestandes an Vermögen besessen haben und auf der anderen Seite die ärmsten 50% (also die Hälfte unserer Bevölkerung!) gerade mal 0,1% des Gesamtbestandes an Vermögen besessen haben, ist nicht nur ein erhebliche Schieflage zu konstatieren, sondern ist es erstaunlich, dass es immer noch so relativ ruhig im unserem Land ist und nicht deutlich spürbare soziale Verwerfungen verbunden mit der entsprechenden Zunahme von Unsicherheit im öffentlichen Raum unseren Alltag prägen. Wenn man dazu noch die Meldungen im Kopf hat wieviele Kinder in Deutschlan din Armut leben und aufwachsen, dann ist es unabweisbar, dass große Vermögen wieder besteuert werden müssen. Dabei ist mir bewusst, dass es sich dabei oftmals um Firmeneigentum bzw. erheblichen Anteilsbesitz an Firmen handelt und es hier nicht durch eine entsprechende Besteuerung zu Arbeitsplatzverlusten oder eine deutliche beeinträchtigung der unternehmerischen Entwicklung der Firmen kommen darf. Aber da auch regelmäßig zum Teil erhebliche Gewinnausschüttungen an Eigentümerfamilen oder die Aktionäre eines Unternehmens ausgeschüttet werden sollten Abflüssse in Form von Vermögenssteuer auch verkraftbar sein.
Dr. Guido Hoyer | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Ja!
Ist mir wichtig!
Während die reichsten 10% der Deutschen drei Viertel alles Vermögens besitzen hat die untere Hälfte gerade mal 2 %.
Hermann Soldan | DIE LINKE
„Für eine wirklich soziale und solidarische Politik für ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Ja! DIE LINKE will eine Vermögenssteuer, die erst ab der 2. Million greift - mit 5%. - Nach jahrelanger Enteignung von Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen ist jetzt eine soziale Rück-Umverteilung notwendig. Soziale Gerechtigkeit gibt es nur durch eine Umverteilung des zu hohen Reichtums Weniger an die vielen Menschen, denen durch das Hartz-IV-Regime und Niedriglöhne die Sicherheit und die Freiheit für ein gutes und planbares Leben genommen wurden.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Ja! Wachsende Ungleichheit bei Einkommen und Vermögen gefährdet unsere Zukunftschancen. Jeder soll entsprechend seiner Leistungsfähigkeit zur Finanzierung unseres Gemeinwesens beitragen. Deshalb sollen große und sehr große Vermögen höher besteuert werden. Dies wollen wir über eine gerechte Reform der Erbschaftsteuer erreichen. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Grundsteuer sowie eine beihilferechtliche Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs stehen noch an. Nach diesen wird auch die Neubewertung einer etwaigen Vermögenssteuer möglich sein.
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja! Aber nicht Omas Sparstrumpf!!!

Ab 10 Millionen Euro Barvermögen etc. pp.
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Eine Besteuerung ist sinnvoll, wenn entsprechende Freibeträge vorgegeben werden.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es ist eine Erkenntnis der Volkswirtschaft, dass allein Vermögens- und Erbschaftssteuer die Schere zwischen Arm und Reich auf ein verträgliches Maß reduzieren können. Die Mär vom "gierigen Staat" ist eine neoliberale Legende, auf die niemand mehr hereinfallen sollte.
Simon Rock | GRÜNE
„ökologisch und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja! Die Vermögensschere geht immer weiter auseinander. Deshalb ist die Wiedereinführung der Vermögensteuer nur gerecht.
Steffen Schuldis | Kennwort: Unsere Zukunft
„Für eine lebendige Zivilgesellschaft. Für Politik uns einbindet und begeistert.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Ja! Mit hohem Freibetrag für die Mittelschicht trägt eine Vermögenssteuer dazu bei, dass die Schere zwischen Arm und Reich nicht noch weiter auseinander geht. Vermögenssteuer sollte nur das obere Prozent der Bevölkerung treffen und für den Abbau der Staatsschulden eingesetzt werden. Sie muss so gestaltet sein, dass keine Arbeitsplätze in Gefahr sind.
Sören T. Hinze | Die PARTEI
„Inhalte überwinden“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Die fetten Jahre sind vorbei!
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Sandra Peschke | DIE LINKE
„Die Kraft der Unterschiedlichkeit macht die Gesellschaft reich... “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Ja! So kann das Mehr an Geld für z B Bildung, Pflegepersonal, Gelder für Kommunen eingesetzt werden...
Harald Alfred Petzold | DIE LINKE
„Politik ist für Menschen da. Nicht umgekehrt. Dafür stehe ich. Direkt. Konkret. “
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Ja! Hier meine ich eine Vermögenssteuer.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Vermögen ab einer Million mit 5% versteuern.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Ja! Aber nicht mit dem Rasenmäher. Beispiel: im jährlichen Ranking der Topvermögen sollten die größten stark zurückgeschnitten werden. Anders gibt es keine Umkehr in der sich verstärkenden Umverteilungsspirale. Die Reichen werden immer schneller reich, die unteren verlieren alle.
Beatrice Manowski | B*
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja! Wobei ifür mich hier die Umfang/ Grösse/ Höhe des Vermögens eine Rolle spielt....
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir schlagen eine Millionärssteuer vor, 5% ab der zweiten Million. Allein das brächte 80 Milliarden Euro zusätzlich in die Staatskassen. Geld, das für die Sanierung der Schulen und Krankenhäuser gut investiert wäre.
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Wir Piraten stehen für die Wiedereinführung einer Vermögenssteuer. Einen Freibetrag sehen wir bis eine Millionen Euro, darüber hinaus fordern wir eine Versteuerung von einem 1%, sobald dieser Freibetrag überschritten wird.
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Carsten Baums | PIRATEN
„Mitfühlend, unangepasst und tolerant - für Freiheit, Privatheit & Mitbestimmung“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 25.
Ja! Aber maßvoll.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Ja! Die Vermögenssteuer ist ein wichtiger Beitrag um die wachsende Soziale Ungleichheit zu reduzieren und gleichzeitig mehr Geld in gute und gerechte Bildung, nachhaltige Infrastruktur und Umweltschutz zu investieren. Davon profitieren am Ende alle.
Ralf Kauer | GRÜNE
„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Ja! In einer solidarischen Gesellschaft helfen die Starken den Schwachen.
Johannes Alexander Müller | GRÜNE
„Ändern wir die Welt, bevor es andere tun!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Ja! Dies bezieht sich selbstverständlich nur auf sehr hohe Einzelvermögen. Wer nicht Millionär ist, hat auch nichts zu befürchten.
Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Ja! Eigentum verpflichtet (Grundgesetz)
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja!

Wir Piraten stehen für die Wiedereinführung einer Vermögenssteuer bei einem Freibetrag von einer Million Euro. Wir fordern eine Versteuerung von einem Prozent, sobald dieser Freibetrag überschritten wird.
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Wer viel hat, kann auch viel beitragen.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja! Gewinne aus Arbeit müssen besteuert werden warum nicht auch Gewinne aus Kapitalanlagen im selben Maßstab ?



Geld schafft keine Werte, Arbeit macht es.
Amira Mohamed Ali | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Ja! Aber nur sehr hohe Vermögen ab 2 Mio Euro
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Nämlich ab einer Höhe von mehreren Millionen € Privatvermögen. Über eine genauere Konkretisierung kann man sich durchaus noch streiten.
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Sebastian Hartmann | SPD
„Konsequenter. Gerechter.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja! Die Abschaffung der Abgeltungssteuer führt Kapitalerträge wieder der progressiven Einkommensteuer zu, das ist der richtige Weg.
Dr. Matthias Wagner | GRÜNE
„Für Solarenergie und sauberen Verkehr“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Ja! Superreiche müssen einen gerechten Anteil am Steueraufkommen leisten. Die genaue Ausgestaltung muss verfassungskonform sein.
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Es ist peinlich, wenn mensch das auch noch begründen/erkären soll.
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nur so sind bessere Leistungen fürs Gemeinwohl finanzierbar.
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Marcel Duda | GRÜNE
„So geht Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Deutschland besteuert Vermögen so gering wie kaum ein anderes Industrieland. Gleichzeitig geht die Schere zwischen Arm und Reich weiter auseinander. Eine Vermögenssteuer schafft Spielräume für wichtige Zukunftsinvestitionen.
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Eine Vermögenssteuer ist überfällig.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Wie schon gesagt:Von einer übermäßigen Belastung der Reichen, Vermögenden und Bezieher großer Erbschaften, kann keine Rede sein. In Deutschland machen vermögensbezogene Steuern lediglich 2,5% des Gesamtsteueraufkommens aus. Erbschaften verteilen Vermögen ohne eigene Leistung – Wir haben einen neuen Adelsstand (Geldadel), die nicht selbst produktiv arbeiten, sondern ihr Geld arbeiten lassen. Jeder Euro Gewinn dieses Standes bedeutet ein Euro Schulden eines anderen. Diejenigen mit den Schulden haben keine Chance mehr, eine eigene Existienz aufzubauen, kein Zugang zum Markt und auch kein Zugang mehr zu den Segnungen unserer Zivilisation. Die Großen werden immer größer und beherrschen den Markt.




Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja! Wir brauchen eine Umverteilung der Vermögen, um die immer weiter auseinandergehende Schere schließen zu können.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Getreu meinem Leitmotto vertrete ich die Auffassung, dass diejenigen, die über erhebliche Kapitalvermögen verfügen, angefangen bei einer Million, einen progressiv ansteigenden steuerlichen Beitrag zum Allgemeinwohl leisten sollen.
Dr. Marc Piazolo | GRÜNE
„Alternativen Denken für mehr Generationengerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Ja! Moderate, einfache Vermögenssteuer einführen - aber nur wenn der Aufwand (Kosten der Umsetzung) nicht zu hoch ist.
Thomas Bergmann | ÖDP
„Mehr Familie durch Erziehungsgehalt“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Kapital kommt ungeschoren davon, Arbeit wird besteuert. Das ist ungerecht und sozial gefährlich.
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Allerdings nur sehr, sehr hohe Vermögen. Wer für sein Geld arbeitet, verdient es auch.
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Begründung: Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen, dass Vermögen ab einer Million Euro mit fünf Prozent besteuert werden. Die erste Million ist davon freigestellt. Betriebsnotwendiges Vermögen kann bis fünf Millionen freigestellt werden. Wir stellen sicher, dass Privatvermögen nicht in Betriebsvermögen »versteckt« wird und dass Betriebsvermögen in ausländischem Eigentum ebenso besteuert wird wie inländische Eigentümer. Eine solche Vermögenssteuer würde 80 Milliarden Euro Mehreinnahmen im Jahr bringen.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Private Vermögen von Multimillionären und Milliardären muss jedoch nicht bloß versteuert, sondern enteignet werden. Es gibt keine vernünftige Begründung dafür, dass ganze ACHT Individuen über Vermögen in einer Größenordnung verfügen, das die ärmere Hälfte der Menschheit zusammen nicht aufzubringen vermag.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es wird Zeit, dass die Wohlhabenderen in diesem Land stärker zur Kasse gebeten werden.
Diyar Agu | DIE LINKE
„Mit junger Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit. “
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Ja! Eine Vermögensteuer von 5% ab der 2 Million würde dem Staat Mehreinnahmen von 80 Milliarden Euro bringen.
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Ja! Keine.
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Selbst unter dem früheren Bundeskanzler Helmut Kohl gabe es eine Vermögenssteuer. Wir brauchen viel mehr Geld für Bildung und Soziales sowie für den ökologischen Umbau der Gesellschaft. Wenn wir z. B. die Kohlekraftwerke so schnell wie möglich abschalten wollen und den Kohleberggbau beenden, brauchen wir einen Strukturwandelfonds, um diesen Umbau in der Stromerzeugung sozial abzufedern. Viele Brücken sind marode etc.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja! Auch das trägt zu mehr sozialer Gerechtigkeit bei.
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
"Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen." - Grundgesetz Art.14 Abs.(2)
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja! Vermögen oberhalb einer Million Euro sollen mit fünf Prozent besteuert werden. Die erste Million ist davon freigestellt. Betriebsnotwendiges Vermögen kann bis fünf Millionen freigestellt werden. DIE LINKE stellt sicher, dass Privatvermögen nicht in Betriebsvermögen „versteckt“ wird und dass Betriebsvermögen in ausländischem Eigentum ebenso besteuert werden wie inländische Eigentümer. Eine solche Vermögensteuer würde 80 Milliarden Euro Mehreinnahmen im Jahr bringen.
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Vermögen und Erben muss stärker oder überhaupt besteuert werden
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja! Niemand sollte mehr als eine Millionen im Monat haben!
Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Ja! Eine Vermögenssteuer ist ein gutes Mittel um die Investitionen, welche im Bereich Bildung und Soziales notwendig sind, zu finanzieren.
Gregory Engels | PIRATEN
„Make Democracy Great Again!“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Ja! Vermögen ab 1Mio € pro Person soll mit 1% versteuert werden.
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Ja!
Ist mir wichtig!
Für eine gerechte Vermögensverteilung in unserem Land ist dies unerlässlich!
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Wobei ich für eine weitgehende Entkapitalisierung der Gesellschaft bin. Funktionseinheiten und Organisationen müssen kein Eigentum von etwas oder jemandem sein. Ich bin für Pfandsysteme und Nutzungszertifikate.
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Die Höhe ab der besteuert werden soll, muss selbstverständlich demokratisch ermittelt werden.
Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Ja! Ab Single-Einkommen von 100.000 €: Ja!
Diana Tietze | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. - Für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es kann nicht sein, dass Menschen, welche jeden Tag hart arbeiten, mit zum Teil 43 % besteuert werden, Vermögende jedoch nicht einen Cent. Die Vermögenssteuer muss wieder aktiviert werden - 5 % ab einem Vermögen von mehr als einer Million machen niemanden arm, bringen in den Bundeshaushalt aber 85 Milliarden im Jahr!
André Oehler | GRÜNE
„Lebenswerter ländlicher Raum“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Ja! Begründung: Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Ja! Ungenutztes Geld-Vermögen schadet dem Wirtschaftskreislauf.
Thomas Müller | ÖDP
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! ab 5 Millionen Euro !!
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Ja! Je nach Höhe der Vermögen sollen diese besteuert werden. Der derzeitige Zustand, dass 10% der Bevölkerung knapp 60% des Vermögens besitzen, zeigt auf, dass hier durchaus genug Potenzial ist, um für das Gemeinwohl abzugeben.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja! Ja, ganz klar. Wir brauchen ein Umsteuern, wenn wir die Investitionsaufgaben, die für eine solidarische Gesellschaft notwendig sind leisten wollen.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Jedes Vermögen über einer Million Euro muss mit 5 % versteuert werden. Dies dient der sozialen Gerechtigkeit. Dies entspricht dem Vermögenssteuergesetz, das 1997 außer Kraft gesetzt wurde.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Wir Piraten stehen für die Wiedereinführung einer Vermögenssteuer. Einen Freibetrag sehen wir bis eine Million Euro, darüber hinaus fordern wir eine Versteuerung von einem 1%, sobald dieser Freibetrag überschritten wird.
Andrej Hunko | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. - Für Alle. Für Aachen“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Ja! Vermögen oberhalb einer Million Euro sollen mit fünf Prozent besteuert werden. Die erste Million ist davon freigestellt. Betriebsnotwendiges Vermögen kann bis fünf Millionen freigestellt werden. DIE LINKE stellt sicher, dass Privatvermögen nicht in Betriebsvermögen „versteckt“ wird und dass Betriebsvermögen in ausländischem Eigentum ebenso besteuert werden wie inländische Eigentümer.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Alleine mit einer Vermögenssteuer von 1% von 1% der reichsten Mitbürger, die stark von sozialer Stabilität und Infrastruktur profitieren, könnten kleine und mittlere Einkommen so stabilisiert werden, dass die soziale Schere verringert wird.
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja! Wir Grünen fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Große Vermögen oder zumindest die hieraus erzielten Zuwächse müssen besteuert werden!
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Steuern finanzieren unser Gemeinwesen. Zuverlässige Gerichte, Lehrerinnen und Polizisten, Hochschulen und Kliniken, usw. kommen uns allen zugute. Aber dieses Angebot gibt es nicht zum Nulltarif. Darum ist es richtig, dass alle ihren angemessenen und fairen Beitrag zum Gemeinwohl leisten.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Ja!
Ist mir wichtig!
Löhne und Gehälter sind in den vergangenen 20 Jahren nur um wenige Prozentpunkte gestiegen, Privatvermögen (in der Hand von wenigen) haben sich hingegen vervielfacht.
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja! Wiedereinführung einer Vermögenssteuer: PIRATEN setzen sich für die Wiedereinführung der Vermögenssteuer ein. bei einem Freibetrag von 1 Mio. Euro pro Person wird ein Steuersatz von einem Prozent auf das den Freibetrag übersteigende Vermögen festgelegt.



Kapitalertragssteuersatz gleich Einkommensteuersatz: Kapitalerträge sind wie reguläres Einkommen zu versteuern



Spitzensteuersatz erhöhen: Der Spitzensteuersatz der Einkommensteuer soll ab einem Einkommen von 1 Mio. Euro auf 65 % erhöht werden
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! private Vermögen werden durch die Vermögenssteuer ja nicht so belastet, dass niemand mehr wohlhabend sein könnte, die Schere zwischen Superreichen und finanziell armen Menschen darf nicht weiter auseinanderdriften.
Heinrich Stürtz | DIE LINKE
„Wirklicher Politikwechsel gibts nur mit DIE LINKE.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Ja! Es gibt keinen Grund, keine Vermögenssteuer zu erheben.

Das Gemeinwesen braucht Geld für seine hoeheitlichen und gesellschaftlichen Aufgaben, das Gejammer in BRD ist unangebracht. In den allermeisten grossen Industriestaaten wird Vermögenssteuer erhoben. In der brd bis 1998 ja auch.
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Ja! Definitiv. Die Abschaffung erfolgte aufgrund eines Bundesverfassungsgerichtsurteils, mit der Reform der Erbschaftssteuer wurde hier aber ein möglicher (aber natürlich verbesserbarer) Weg zur Wiedereinführung der Vermögenssteuer aufgezeigt.
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Dr. Maiken Winter | ÖDP
„Mensch und Natur vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Ja! Es geht nicht an, dass Arbeit besteuert wird und vermögen nicht.
Anna-Maria Lanzinger | GRÜNE
„Gerecht. Vielfältig. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Einkommen muss gerechter verteilt werden um durch zB Vermögenssteuern mehr finanzielle Mittel hat um ärmere Bevölkerungsteile zu entlasten.
Beate Christine Lippmann | DiB
„Für unsere Kinder: Demokratie muss in Bewegung bleiben“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Wer Vermögen hat, hat auch Verantwortung.

Wer Vermögen hat, hat viele Vorteile.

Einem Staat der solch ein Vermögen ermöglicht muss man erhalten.

Deshalb Besteuerung.
Felix Möller | GRÜNE
„Die Zukunft liegt in unserer Hand“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Ja! Wir brauchen mehr Einnahmen, um wichtige Investitionen in Bildung und Infrastruktur, von denen unser aller Wohlstand abhängt, zu finanzieren. Die grüne Vermögensabgabe gewährt großzügige Freibeträge und betrifft nur mehrfache Millionäre/Milliardäre.
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Ja! absolut. Eigentum verpflichtet.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Vermögen werden in Deutschland in erster Linie vererbt oder verschenkt. Dadurch bleiben Vermögen über Generationen in wenigen Familien, obwohl wir von einer "Leistungsgesellschaft" sprechen.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Ja! Wir wollen, dass Vermögen ab einer Million Euro mit fünf Prozent besteuert werden. Die erste Million ist davon freigestellt. Betriebsnotwendiges Vermögen kann bis fünf Millionen freigestellt werden. Wir stellen sicher, dass Privatvermögen nicht in Betriebsvermögen »versteckt« wird und dass Betriebsvermögen in ausländischem Eigentum ebenso besteuert wird wie inländische Eigentümer. Eine solche Vermögensteuer würde 80 Milliarden Euro Mehreinnahmen im Jahr bringen.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Ja! Gerade Einkommen aus gar-keiner-Arbeit sollten der Besteuerung von Leistungseinkommen wenigstens angenähert werden.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Wer viel hat sollte auch viel zum Erhalt der Gemeinschaft beitragen.
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Freibeträge sind dabei sinnvoll zu gestalten.

Der Ruin von Kleinunternehmen ist zu vermeiden, die Besteuerung aber nur zu stunden, um Schleichwege zu schließen.
Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt
„Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich plädiere für eine jährliche Vermögensabgabe, um zum Beispiel das Grundeinkommen zu finanzieren. Jeder gibt von seinem Barvermögen 10-30 % jährlich ab. Die kleineren Vermögen gleichen diesen Betrag durch das Grundeinkommen schnell wieder aus. Größere Vermögen haben eine stärkere gesamtgesellschaftliche Verpflichtung und müssen daher einen größeren Beitrag leisten. Wenn ich von 15 Mrd. Euro 30 Prozent abgeben muss, habe ich immer noch 10 Mrd. Euro. Wer da meckert, kann gern mit jedem Otto-Normalverbraucher tauschen.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Was genau wird unter privaten Vermögen verstanden? Kapital-oder Produktivvermögen?

Ab einer noch zu bestimmenden Höhe muss Kapitalvermögen besteuert werden.

Kapitalertragssteuer soll genauso besteuert werden wie Lohnsteuer.
David Karol Bauch | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die ungleiche Reichtumsverteilung, sowohl innerhalb Deutschlands, als auch global betrachtet, ist eines der größten Probleme unserer Zeit - eine Vermögenssteuer ist ein sinnvolles und legitimes Mittel zu dessen Lösung beizutragen.
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Ja! Wir fordern eine verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögensteuer für Superreiche.
Anke Domscheit-Berg | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit gibt es nicht als Geschenk, deshalb will ich dafür kämpfen“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Es gibt eine Million Millionäre in Deutschland - und keine Vermögenssteuer. Das sagt ja wohl alles.