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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Weniger Muslime!«

»Der Islam gehört nicht zu Deutschland und daher sollen möglichst viele gläubige Muslime Deutschland verlassen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Weniger Muslime! – Der Islam gehört nicht zu Deutschland und daher sollen möglichst viele gläubige Muslime Deutschland verlassen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein! Der Anteil der Muslime in Deutschland liegt knapp über 5%. Eine Partei mit diesem Ergebnis wäre im Bundestag vertreten. Somit gehört der Islam zu Deutschland wie eine Partei gleicher Stärke zum Bundestag.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Nein! Der Islam gehört genauso wie das Christentum und das Judentum zu Deutschland. Im Deutschland gibt es die Glaubensfreiheit, ein Grundgesetz und Gesetze. Das reicht vollkommen aus.
Marcel Rene Tönsmann | V-Partei³
„Was moralisch falsch ist, kann politisch nicht richtig sein“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Deutschland ist seit Jahrzehnten ein vielfältiges Land, in dem Muslime sich sicher und willkommen fühlen sollen.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Keine.
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein! Religionsfreiheit gehört zu Deutschland!
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Valentin Christian Abel | FDP
„Bildung. Breitband. Bürgerrechte.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein! Deutschland ist ein Land der Vielfalt und der Toleranz. Dabei soll und muss es auch bleiben!
Peter Felser | AfD
„Führen. Verantworten. Leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Keine Angabe Richtig ist: Der Islam gehört nicht zu Deutschland! Das heißt aber nicht, daß hier lebende integrierte Muslime das Land verlassen müssen! Die Religionsfreiheit bleibt unbeschränkt bestehen.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Der Islam gehört nicht zur deutschen Geschichte und Tradition, aber mehrere Millionen Mitbürger bekennen sich zum Islam. Die Religionsfreiheit gilt für alle Menschen in Deutschland: Sie können sich frei entfalten und ihren Glauben leben, soweit und solange dies mit unserer Rechtsordnung vereinbar ist. Die Frage, wer hier leben darf und wer das Land verlassen muss, ist gesetzlich geregelt und ist auf Grundlage dieser Gesetze durchzusetzen.
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Nein! Der Islam gehört zu Deutschland. Religion ist Privatsache und sollte kein Grund sein unser Land verlassen zu müssen.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-,

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche

nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen

Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder

seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir

Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines

Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott

es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres

Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz

treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen

die freie Religionsausübung.
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Nicht die Religion ist das Problem.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein! Als Rechtsstaatspartei achten wir das Grundgesetz. Dieses schützt zu Recht die Religionsfreiheit.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Eher nicht Der Islam gehört nicht zu Deutschland, aber das ist kein Grund, Menschen abzuweisen. Jeder soll die Religionsfreiheit, die das Grundgesetz garantiert, auch ausüben dürfen. Wer herkommen darf und wer gehen muss, regeln Gesetze, die nicht nach dem Glauben der Menschen fragen.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher nicht Deutschland ist offen für alle Menschen, die unser Grundgesetz anerkennen und unsere Kultur akzeptieren. Ein weltoffener Islam ist kein Problem, wohl aber der Salafismus und diesen müssen wir mit Prävention bekämpfen.
Bettina Blödner | DM
„Politik muss gerecht,transparent,leicht verständlich und nachvollziehbar sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Keine Angabe Diese Aussage ist zu pauschal.
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Nein! Eine moderne Gesellschaft ohne Hysterie erfordert natürlich aufgeklärte Menschen. Ich sehe da vor Allem in den südwestlichen Bundesländern dringendsten Handlungsbedarf. Nun ausgerechnet die wenigen Muslime des Landes zu verweisen, wäre sehr ungerecht, solange wir uns vorher nicht von halb Bayern trennen.
Dr. Rolf Albach | FDP
„Denken wir neu !“
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Nein! Die Pflicht zur Ausreise hat nichts mit der Religion zu tun.
Uwe Reiche | FREIE WÄHLER
„www.die-ANSTAENDIGE-alternative.de“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Unentschieden Provokante Fragestellung. Muslime können zu Deutschland gehören, wir haben Religionsfreiheit. Der Islam ist nicht deutsch.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Gewissensprüfung zum Thema Glauben? Nicht mit mir!
Claudia Haydt | DIE LINKE
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Der Islam gehört zu Deutschland.
Eric Vohn | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Auf Grund des Glaubens muss niemand das Land verlassen! Aber der Islam selbst ist nicht kulturell prägend für Deutschland.
Olesja Rudi | CDU
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 39.
Eher ja Es sollen diejenigen Deutschland verlassen, die dieses Land und unsere Justiz nicht respektieren und die Scharia über unsere Justiz stellen
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Der überwiegende Teil der Muslime ist sehr gut integriert. Toleranz und das Bemühen, sich gegenseitig zu verstehen, fördern diese Integration.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-,

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche

nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen

Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder

seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir

Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines

Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott

es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres

Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz

treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen

die freie Religionsausübung.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche

nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden aufgrund seines

Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres

Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen die freie Religionsausübung.
Frank Bodo Grenda | PIRATEN
„"Gestaltung statt Verwaltung"“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Nein! Fanatiker gibt es in allen Religionen
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-,

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche

nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen

Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder

seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir

Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines

Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott

es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres

Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz

treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen

die freie Religionsausübung.
Waldemar Birkle | AfD
„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!
Eine provokante Frage die nichts mit der eigentlichen Aussage zu tun hat.

Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Gegen gut integrierte Muslime die unsere westliche Werte schätzen ist nichts einzuwenden.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen die freie Religionsausübung.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Unentschieden Religionen jedweder Art haben bislang nichts Gutes gebracht.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Dies würde durch eine Ächtung arrangierter Ehen automatisch in der nächsten Generation erfolgen. Nicht merkbar für die Betroffnen, aber sichtbar für die Gesellschaft.
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Religion und Staat gehören konsequent getrennt. Die Kirche genießt in Deutschland sowieso viel zu viele (auch steuerlichen) Vorzüge.
Martin Johannes Sichert | AfD
„Der erarbeitete Wohlstand muss wieder bei den Menschen in Deutschland ankommen “
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unter der Voraussetzung, dass man gläubige Muslime als jene definiert, die sich an der Ordnung der Scharia orientieren.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Jeder Bürger hat unabhängig von seiner Religion das Recht hier zu wohnen und wie jede oder jeder andere behandelt zu werden. Egal ob er Moslem ist, Christ, Atheist, Jude, Hinduist oder Buddhist. Hier gilt Artikel 3 des Grundgesetzes.
Dr. Tobias Hammerl | SPD
„Für Wunder muss man beten, für Veränderungen arbeiten!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Nein! Wir haben in Deutschland Religionsfreiheit.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Das widerspricht allen demokratischen und freiheitlichen Grundsätzen.
Michael Hans Krebühl | FREIE WÄHLER
„Gutes Bewahren, Neues wagen.“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Unentschieden Pauschal kann das so nicht formuliert werden. Keine Toleranz gegeüber Straftäter!
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! Die Religionsfreiheit gilt in Deutschland uneingeschränkt für alle.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Der Staat gewährleistet die freie Religionsausübung.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Eher ja Gegen gut integrierte Muslime, die die deutsche Rechts- und Werteordnung ohne Wenn und Aber befolgen, ist nichts einzuwenden. Diejenigen aber die bspw. die Scharia über die hiesigen Gesetze stellen sollten Deutschland verlassen.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Nein! Gilt das jetzt auch für deutsche Konvertiten? Und für wen fordern wir das als nächstes? Vielleicht für Juden? Im Grundgesetz steht etwas von Religionsfreiheit. Wer das Grundgesetz nicht achtet, der sollte gehen!
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Nein! Unser Grundgesetz sieht Religionsfreiheit vor. Wer sich an Recht und Gesetz hält, ist in diesem Rahmen frei in seiner oder ihrer Religionsausübung.
Norbert Kleinwächter | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Eher ja "Der Islam gehört nicht zu Deutschland": korrekt. "Daher sollen möglichst viele gläubige Muslime Deutschland verlassen": Nein! Gut integrierte Muslime können und sollen gerne bleiben. Es geht nur darum, dass muslimische Verbände keine Sonderrechte geltend machen können. Der Islam soll keine Dominanz und keinen ständigen außerordentlichen Respekt erhalten.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Unentschieden Hier ist nur eine sehr differenzierte Antwort möglich, aber aus Platz- und Zeitgründen jetzt nicht durchführbar.
Stephan Rauhut | CDU
„Freiheit statt Sozialismus“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 67.
Eher nicht Es sollen diejenigen Deutschland verlassen, die keinen Anspruch auf Asyl haben, die nicht legal eingereist sind, die keinen Flüchtlingsstatus haben. Die Religion sollte bei der Zuwanderung nur eine untergeordnete Rolle spielen. Wichtig ist die Bereitschaft, sich zu integrieren und einen Beitrag zu unserer Volkswirtschaft und unserem Gemeinwesen zu leisten.
Andreas Niklaus | SGP
„Nie wieder Krieg!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Für Reliogionsfreiheit!
Sepp Müller | CDU
„Familie, Heimat Ehrlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Nein! Grundgesetz gewährt Religionsfreiheit!


Markus Hümpfer | SPD
„jung, engagiert, kompetent - für mehr soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Nein! In Deutschland herrscht Religionsfreiheit und das ist auch gut so!
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Würde die Reduzierung von Glaubensgemeinschaften zu einer Endradikalisierung führen? Ist der Glaube, die Religion, das Problem? Oder vielmehr die Menschen, die eine Religion, ein Glaube, missbrauchen?

Und welche Personen sollten Deutschland verlassen? Buchstaben A-K? Oder L-Z?

Und welche Glaubensgemeinschaft ist als nächstes dran, das Land zu verlassen?
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
In Deutschland gilt Religionsfreiheit und das muss auch so bleiben!
Jan Ruppert | DM
„Interessen der Menschen vertreten und nicht der Kartelle.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Der Islam ist in Deutschland und wir sollten sehen, dass sich die Religionen verstehen. Aber keine Sonderrechte für Muslime.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Unentschieden Das ist etwas sehr hart formuliert. Es ist wohl eher unstrittig, wenn man feststellt, dass Europa christliche Wurzeln hat. Beide, Christen und Muslime sind Abrahams Kinder im Geiste.

Es ist eher so, dass die heutigen Wertvorstellungen zwischen vielen Muslimen und heute meistens atheistischen Deutschen weit auseinander gehen. Kein Mensch will, dass die einstige Gängelung der Inquisition durch zukünftige Anwendung der Scharia ersetzt wird, was die Entwicklung der Aufklärung in Europa auch in Zusammenhang mit der Französischen Revolution ad-absurdum führen würde.


Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Eher nicht Niemand, wirklich niemand möchte "eine Meinung aufgedrückt" bekommen. Wer ein gemeinsames Leben und die Freiheit des anderen nicht akzeptiert kann gerne gehen - egal welcher Religion.
Ruben Rupp | AfD
„Alternativlos war gestern - weil es um unsere Zukunft geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Eher ja Das gilt ausdrücklich nur für die Muslime, die ihre Identität als Muslim über die Loyalität zu Deutschland stellen, Assimilation als Verbrechen ansehen und die Scharia über die freiheitlich demokratische Grundordnung stellen.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Keine Angabe Fragstellung ist unseriös.Menschen, die sich uneingeschränkt zu Deutschalnd bekennen, können auch hier leben,
Verena Thümmel | Bündnis C
„Ja zu Familie und christlichen Werten!“
Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Unentschieden Der Islam gehört klar nicht zu Deutschland, aber es gibt soviel Muslime, die seit Jahren hier leben, sich integriert haben, wo es keine Probleme gibt, da finde ich es bedenklich diese abzuschieben.
Mario Brandenburg | FDP
„Mitmachen statt meckern!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Niemand muss das Land verlassen aber Glaube darf nicht mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion.
Stephan Pilsinger | CSU
„Mit Verstand und klarten Werten“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Keine Angabe Glaubensfreiheit. Forderung ist grundgesetzwidrig.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher ja Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! In Deutschland herrscht durch das Grundgesetz garantierte Religionsfreiheit. Es ist ein Grundrecht, das keinesfalls eingeschränkt werden darf. Den Staat geht die Religion der Menschen nichts an. Dies gilt auch für gläubige Muslime, die genauso das Recht auf Religionsfreiheit haben wie jeder andere Mensch auch.
Ralf Preuß | ÖDP
„Mensch vor Profit---die Politik muss uns Bürgern dienen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein! Diese These ist mit unserem Grundgesetz nicht vereinbar, bei und gilt Religionsfreiheit.
Kenneth Kooter | FDP
„Mit anderen Zusammenarbeiten, als nur Parteipolitik!“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44.
Unentschieden Mir ist egal welche Religion jemand hat, hauptsache er achtet die Werte der Demokratie und die damit verbundenen Lebensarten in Deutschland. Sollte er der Meinung sein, Deutschland ist nichts für Ihn darf er gerne wieder gehen ohne seine Mitbürger zu Beleidigen oder zu Bedrohen.
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Nein!
Ist mir wichtig!
Diese Frage ist eine Beleidigung. Gehören dann Morgen Juden zu Deutschland und sollen wieder Deutschland verlassen.

Diese Frage sollte sich nach 1945 erledigt haben.
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Keine Angabe Religion ist Privatsache und ein Grundrecht. Jeder sollte aber auch die Religiösität oder eben Nicht-Religösität des anderen achten und respektieren.
Gabriele Perera | V-Partei³
„Verantworungsvolle Politik für eine lebenswerte Zukunft aller Lebewesen “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Nein! Aber die Mosleme müssen sich schon an unsere Gesetze anpassen. Schächten von Tieren sollte in unserem Land verboten sein. Gleichberechtigung der Frau sollte auch von jedem Moslem anerkannt werden.
Tabitha Elkins | Kennwort: Bürgerkandidaten
„Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Nein! Religionsfreiheit ist ein MENSCHENRECHT!
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! In Deutschland herrscht durch das Grundgesetz garantierte Religionsfreiheit. Es ist ein Grundrecht, das keinesfalls eingeschränkt werden darf. Den Staat geht die Religion der Menschen nichts an. Dies gilt auch für gläubige Muslime, die genauso das Recht auf Religionsfreiheit haben wie jeder andere Mensch auch.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-,

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche

nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen

Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder

seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir

Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines

Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott

es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres

Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz

treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen

die freie Religionsausübung.
Christiane Fuchs | FDP
„Denken wir neu. Ländlicher Raum - Zukunft gestalten jetzt! “
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Unentschieden Die Frage ist so nicht zu beantworten. Es kommt darauf an, was unser Arbeitsmarkt an Arbeitskräften benötigt. Dafür brauchen wir ein modernes Einwanderungsgesetz.
Peter Paul Petzold | Die PARTEI
„Ja zu Peter, Nein zu Peter!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Nein! die menschen können hierbleiben bildung schafft atheisten
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Nein! Ich bin für Religionsfreiheit!
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Säkulare Muslime sind kein Problem. Ich kenne keine einzige Demokratie, die mehrheitlich aus Muslimen besteht. Das sollte uns zumindest für die Zukunft zu denken geben.

Dies ist unser Land. Unsere Regeln gelten auch für Muslime. Sehr viele von ihnen könnten diese Regeln ändern. Dann ist es nicht mehr unser Land. Was machen wir dann?
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Unentschieden Wenn wir uns eine vorherrschende Religion innerhalb Deutschlands, sprich das Christentum, wünschen, warum sprechen wir es dann nicht offen im Parlament an? Bis jetzt gilt nach Artikel 4 des Grundgesetzes die Religionsfreiheit. Und die gilt für alle. Hören wir also mit dieser Heuchelei auf. Entweder Religionsfreiheit für alle oder Grundgesetz ändern. Immer dieses "Herumeiern".
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen die freie Religionsausübung.
Klaus Thomas Dumberger | MLPD
„Gegen den Rechtsruck der Regierung!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Hat hier die NPD die Forderung formulieren dürfen?
Matthias Sauter | MLPD
„Internationalistische Liste/MLPD wählen, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Nein! Ich bin entschieden gegen jede Stimmungsmache gegen Muslime im Allgemeinen. Die Religionszugehörigkeit ist Privatsache und kein Grund, in Menschen erster und zweiter Klasse zu unterteilen. Konsequent vorgegangen werden muss gegen faschistische Terroristen, die ihre Taten mit dem "Islam" rechtfertigen. Aber auch gegen solche, die dies mit dem Christentum oder der Ideologie von der "deutschen Herrenrasse" rechtfertigen.
Sandra Scherf-Michel | FDP
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Unentschieden Ich habe kein Problem mit den Muslimen solange sie unser Recht und Gesetz akzeptieren und sich dem anpassen.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Nein, aber der Islam muss sich modernisieren; Muslime in Deutschland müssen sich uneingeschränkt an die Regeln unsere Gesellschaft und damit an unser Grundgesetz halten.
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir haben Religionsfreiheit - wer sich nichts zu Schulden kommen lässt und sich gesetzeskonform verhält - hat doch sowieso Bleiberecht. Diese Forderung ist mit unserem Grundgesetz nicht vereinbar.
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Eher ja 1. Satzteil: uneingeschränkt ja.

2. Satzteil: das Kriterium kann nicht die Religion sein, sondern die Aufenthaltsgenehmigung. Kriegsflüchtlinge sollten in ihre Heimat zurückkehren, sobald es die Umstände erlauben, Wirtschaftsflüchtlingen müssen ebenfalls zurückkehren.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher nicht Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-,

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines

Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres

Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen die freie Religionsausübung.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Nein! Das ist eine sinnfreie Forderung. Es herrscht Religionsfreiheit in Deutschland.

Außerdem haben viel Muslime einen deutschen Pass. Wohin sollen die denn bitteschön gehen???
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein! Religion ist keine Frage der Nationalität, sondern der Glaubensfreiheit.
Norbert Großklaus | GRÜNE
„menschlich, mutig, grün“
Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24.
Nein!
Ist mir wichtig!
das stimmt einfach nicht
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Nein! Unser Grundgesetz garantiert Religionsfreiheit und das ist auch gut so.
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Unentschieden Eine gute Integrationspolitik ist hier das Thema. Wir müssen die Menschen integrieren, die zu uns kommen. Wir können aber nur so viele Menschen in unser Land lassen, wie wir bewältigen können.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Unentschieden Man muss unterscheiden zwischen 1. friedlichem "nur gläubig sein" und

2. seinen "Glauben aggressiv ausleben", "radikal sein", "das Christentum als minderwertigen Glauben ablehnen", usw.



Wer unsere Normen und Werte, unser Grundgesetz, unsere Strafgesetze - die auf dem Christentum basieren - nicht respektiert und bekämpft und das friedliche Zusammenleben und die Freiheit in Deutschland beeinträchtigt (Kinderehen, Totalverhüllung, Ehrenmorde, Hinrichtungen von Frauen [wie etwa dem Anzünden mit Benzin; dem Festbinden mit einem Seil und mit dem Pkw mitschleifen; dem Abschlachten mit einem Messer und aus dem Fenster werfen, usw.], Beschneidungen, islamistischen Attentaten, Straftaten mit Messern, sexuellen Übergriffen wie in Köln, der Entfremdung von Stadtteilen durch kriminelle Clans), der/die sollten Deutschland verlassen.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Das ist eine dumme und rassistische Forderung, und sie ist nicht mit der Religionsfreiheit vereinbar.
Thomas Neudert | FDP
„Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen (Cicero)“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Eher ja Die Begründung teile ich aber nicht. Sehe eher schwierigere Integration von Menschen aus Staaten mit Islam (liegt aber nicht nur an der Religion!!!)
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Religionsfreiheit!
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Ja! Eine Vermischung der Kulturen ist der Untergang aller Kulturen!
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER
„Das Gewissen der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Wer als Muslim hier arbeitet und Steuern bezahlt hat auch das Recht auf Religionsfreiheit
Susanne Berghoff | Tierschutzpartei
„Empathie entgegenbringen, für Menschen, Umwelt und allen Tieren“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Religionsfreiheit ist im Grundgesetz verankert. Allerdings sollte es eine straffe Trennung von Staat und Religionsgemeinschaften grundsätzlich geben.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Für Religionsfreiheit und das Recht auf Freiheit von Religion. Für einen konsequent laizistischen Staat.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Unentschieden Viele Muslime leben gut integriert in unserem Land. Abzulehnen ist aber jede Einschränkung unserer modernen und freiheitlichen Gesellschaft durch den Islam.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Muslime und der Islam sind Teil unseres Landes. Wir unterstützen die organisatorische Entwicklung von muslimischen Gemeinden und Organisationen, wenn sie sich in

Deutschland nach deutschem Recht gründen und wenn sie die freiheitlich-demokratische Grundordnung achten. Erfüllen sie die Voraussetzungen, dann stehen ihnen auch die

Möglichkeiten unseres bewährten Religionsverfassungsrechts offen.
Martin Klein | DIE LINKE
„Ich stehe für die einfachen Menschen und nicht für die privilegierten Menschen “
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Nein! "Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich."

"Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet."








Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-,

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche

nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen

Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder

seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir

Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines

Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott

es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres

Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz

treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen

die freie Religionsausübung.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Nein! Religionsfreiheit.



Glauben ist Privatsache.



"Jeder soll nach seiner Façon selig werden."
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein!

Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen die freie Religionsausübung.
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Die Glaubensfreiheit ist gescheitert.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Nein! Menschen, die in Deutschland leben, gehören zu Deutschland. Wenn ich jeden rauswerfen würde, der mir aufn Sack geht, wäre hier bald gar keiner mehr.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Es ist mir gelinde gesagt egal, woran ein Mensch glaubt Hauptsache er glaubt auch an mich.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen die freie Religionsausübung.
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Nein! Was für ein Nonsens
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! In keinem islamischen Land gibt es eine offene Gesellschaft. Wenn wir diese Gesellschaft hier verteidigen wollen, und damit auch Frauen- und Minderheitenrechte, muss die Islamisierung verhindert werden.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! In Deutschland herrscht durch das Grundgesetz garantierte Religionsfreiheit. Es ist ein Grundrecht, das keinesfalls eingeschränkt werden darf. Den Staat geht die Religion der Menschen nichts an. Dies gilt auch für gläubige Muslime, die genauso das Recht auf Religionsfreiheit haben wie jeder andere Mensch auch.
Ronny Schneider | FREIE WÄHLER
„Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende.“
Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher ja Die die sich nicht integrieren wollen!
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Nein! Wenn schon muss man alle Minderheiten gleichermaßen diskriminieren-so wie es übrigens auch unser Hassias fordert.
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Ich finde man sollte alle Religionen abschaffen nicht nur den Islam.



Außer die Kirche des fliegenden Spaghettimonsters.
Heiko Grupp | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Nein! Religionsfreiheit, bei gleichzeitiger Trennung von Kirche(n) und Staat
Torsten Sommer | PIRATEN
„Mut zu Neuem! Digital uns Sozial schaffen wir.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Religion ist Privatsache.
Bert Beckmann | MLPD
„Für den echtenSozialismus“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 7.
Nein! Religionsausübung ist Privatsache

Trennung von Staat und Kirche.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Wir haben Religionsfreiheit - Punkt!



Mit gewaltbereiten Islamisten muss man umgehen, wie man mit allen Gewaltbereiten umgehen sollte: nicht vom Verfassungsschutz aufpeppeln und rechtsstaatlich aber streng beobachten.



Aber wer die hier genannte These unterstützt, steht nicht mehr auf dem Boden unserer Verfassung.
Johannes Nicolay | V-Partei³
„Du selbst musst die Veränderung sein, die Du in der Welt sehen willst“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Ich empfinde schon die Frage als Rassismus. Wir müssen uns lösen von der "Angstmanipulation" und auch hier Veränderungen im Miteinander schaffen. Aufeinanderzugehen müssen dabei, wie so oft, beide Seiten. Das Leben ist, meiner Ansicht nach, so viel mehr als Religion. Will man aber über etwas diskutieren muss man sich auch damit befasst haben. Das gilt zum Beispiel für den Islam wie auch für die katholische Kirche.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Mehr Juden! Davon gibt es zu wenige hier... keine Ahnung warum...
Manuel Hummel | GRÜNE
„Ehrlich. Echt. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Nein! Lieber islamische Demokraten als deutsche Nazis.
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Religionsfreiheit steht im Grundgesetz!
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen die freie Religionsausübung.
Dr. Anja Weisgerber | CSU
„Wer nicht anpackt, kann nichts bewegen. “
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Integration ist der Schlüssel für ein gutes Miteinander. Wer bei uns lebt, der muss sich an unsere Regeln halten.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen die freie Religionsausübung.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht Prinzipiell würdelos. Allerdings muß Deutschland verschiedenen Dinge mit den hier lebenden Muslimen klären. Stellung von Mädchen und Frauen in der Gesellschaft (Teilnahme an Spiortveranstaltungen und Klassenfahrten auch nach dem 12. Lbj.); oder die Feitertage usw.
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Religionsfreiheit und vor allem die Freiheit jedes einzelnen ist wichtig. Wir lassen uns auch nicht gerne einschränken wenn wir in andere Länder reisen.
Hans-Peter Hörner | AfD
„für unsere Familien - für unsere Sicherheit - für unsere Heimat“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Keine Angabe Doppelfrage!

Islam gehört nicht zu Deutschland,

Muslime, die sich als anerkannte Asylanten in Deutschland aufhalten, müssen unsere gesetzlichen Regeln und unser GG anerkennen, Koran steht nicht über unseren Regeln
Ingo Voht | FREIE WÄHLER
„Machen statt meckern“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Nein! In Deutschland gilt die Glaubensfreiheit. Staat und Kirche sind getrennt.

Aufgrund des Glaubens darf niemand belangt werden.
Heiko Eisenbrückner | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein! Wir haben eine Religionsfreiheit in Deutschland. Eine Ausweisung aufgrund der Religion widerspricht all unseren Werten.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! In Deutschland herrscht uneingeschränkt Religionsfreiheit, dieses Grundrecht darf niemals angetastet werden.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Religion gehört nicht zu Deutschland. Ich bin gegen eine Religionsfreiheit als ein eigenständiges Recht, das über die üblichen humanistischen Grundrechte hinausgeht.
Michael Hohenadler | DiB
„Demokratie muss sich endlich bewegen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! RELIGIONSFREIHEIT. die Religionszugehörigkeit entscheidet nicht über den Charakter eines Menschen
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Nein!
Ist mir wichtig!
1. Religion ist Privtsache.

2. Alle Religionen sollten gleich behandelt werden.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Die globalisierte Welt von heute funktioniert nicht mehr nach dem Schema "wir hier, die anderen dort". Gesellschaft lebt vom Austausch der Kulturen, sie wird reicher, je mehr unterschieliche Aspekte sie integrieren kann.

Zudem sollte man nicht vergessen, dass viele der sich aktuell bei uns aufhaltenden Muslime nur hier sind, weil wir Kriegsgerät in ihre Heimatländer verkaufen und die dortigen Regime unterstützen.
Werner Zuse | BüSo
„Den Menschen und der Zukunft verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Religion ist Privatsache und wird vom Grundgesetz deshalb auch geschützt.
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Eher ja Die Erklärung trifft das Problem nicht. Ein streng ausgelegter Islam ist mit dem demokratischen Verfassungsstaat nicht vereinbar. Wer ihn ausleben will, kann dies in einem islamischen Land tun - das ist dann aber seine Entscheidung und nicht die von Politikern. Deren Aufgabe ist es, eine Islamisierung Deutschlands zu verhindern.
Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Nein! Religionsfreiheit ist ein wichtiger Grundsatz der Menschenwürde. Alles andere widerspricht dem Fundament, auf dem unsere Gesellschaft aufbaut.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein! Wir sind eine multikulturelle Gesellschaft. Bei uns gilt die Religionsfreiheit. Dafür steht die SPD und dafür stehe ich.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! In Deutschland gilt die Religionsfreiheit - Basta!
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein! #noAfD
Alexander Zink | CSU
„Mit Sicherheit für unsere Heimat“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Keine Angabe Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Die hier lebenden Muslime jedoch schon.
Matthias Gottfried | Tierschutzpartei
„Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Wir haben Religionsfreiheit. Das heißt, dass man nicht willkürlich Leute auf Grund ihres Glaubens ausschließen darf.
Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Es herrscht aus gutem Grund Religionsfreiheit. Wer sich an Gesetze hält, darf auch glauben, dass die Erde eine Scheibe ist, in deren Inneren die Echsenmenschen der Hohlerde leben.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen die freie Religionsausübung.
Gudrun Diebold | ÖDP
„Weniger ist mehr“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Wenn wir unsere christliche Kultur leben würden, brauchen wir keine Angst vor anderen Kulturen zu haben.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-,

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche

nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen

Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder

seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir

Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines

Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott

es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres

Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz

treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen

die freie Religionsausübung.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Gibt es denn überhaupt ungläubige Muslime? Daher ist der zweite Satzteil Unsinn.

In unserem Land ist jeder willkommen, der unser Grundgesetz als gesellschaftlichen Maßstab sieht und auch seine Religionsausübung dahinter einordnet.
Heinz-Dieter Kempka | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Nein! Ich möchte in einem Land leben, das offen für alle Menschen ist.
Christof Rausch | AfD
„Mehr Demokratie durch Volksabstimmung“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Ja! Das gilt für die Hardliner die hier Genital Verstümmelung betreiben, Kinder in Zwangsehe "verheiraten" Ehrenmorde begehen und alle die sich nicht an unsere Gesetze halten und uns als Gesellschaft ablehnen sollten besser dorthin gehen wo das gern gesehen wird.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Eher nicht Wer legal hier ist, sollte hier bleiben dürfen. Ebenso ist die Religionsfreiheit zu gewährleisten. Bestrebungen zur Aushebelung anderer Grundrechte mit Verweis auf die Religionsfreiheit lehne ich jedoch ab und sehe den steigenden Einfluss des Islams daher kritisch. Der Staat sollte sein Neutralitätsgebot strikt einhalten und die Förderung von Religionsgemeinschaften insgesamt einstellen.
Peter Meiwald | GRÜNE
„Versuch, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen als Du sie vorgefunden hast“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Grundlage des Zusammenlebens ist unser Grundgesetz und nicht das religiöse Bekenntnis des einzelnen.
Martina Tegtmeier | SPD
„Jeder Mensch hat ein Recht auf respektvolle Behandlung.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Keine Angabe In Deutschland herrscht Religionsfreiheit. Bleibeberechtigte Muslime sind davon nicht ausgenommen.
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Es herrscht Religionsfreihet. Alle die dies respektieren, sollten willkommen sein.

Übrigens: einige der extremistischten Personen die ich kenne sind Atheisten. Sollen wir die auch rauswerfen?
Arno Treiber | AfD
„Man soll nicht mehr Glück verbrauchen, als man erzeugt“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Eher nicht Nur fundamentalistische Muslime sollten Deutschland verlassen.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Wir als SPD setzen uns für eine weltoffene und vorurteilsfreie Gesellschaft ein, die über kulturelle und religiöse Grenzen hinweg zusammenhält und in der wir friedlich und frei

zusammenleben. Dafür werben wir. Offenheit bedeutet Toleranz und Vielfalt. Die nationalen und religiösen Minderheiten in Deutschland sind Teil dieser Vielfalt. Ihre Traditionen, ihre

Sprachen und deren Anwendungen gilt es zu schützen.
Frank-Christian Hansel | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Ja! Ja, wenn sie die Scharia über das GG stellen!

Kulturmuslime, die das Recht auf individuelle, auch sexuelle Selbstbestimmung anerkennen, können problemlos hier leben.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! So gut der Islam in seinen Ursprungsländern funktioniert (oder auch nicht) für uns Europäer ist er unpassend ,weil einige Generationen Entwicklung fehlen - wir wollen doch nicht mehr ins Mittelalter zurück !
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja Ein streng gelebter Islam ist mit unserer chrislich-abendländischen Kultur und mit der darauf basierenden Rechtsordnung nicht zu vereinbaren.
Jutta Paulus | GRÜNE
„Klimaschutz jetzt - Lebensgrundlagen bewahren!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Nein! Bitte Grundgesetz lesen: hier gilt Religionsfreiheit!
Felix Möller | GRÜNE
„Die Zukunft liegt in unserer Hand“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Nein! Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit hat uns nie weiter gebracht. Die Vertreibung der Juden aus Spanien, die Unterdrückung der Hugenotten in Frankreich und die Judenverfolgung in Deutschland sind Beispiele dafür, welche desaströsen Folgen eine solche Politik hat.
Matthias Stiel | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Eher ja 630.000 Personen meist aus dem muslimischen Raum haben keine Aufenthaltserlaubnis in Deutschland. Sie sind unter falschen Angaben nach Deutschland gekommen und müssen nach geltenden Recht Deutschland sofort verlassen. Wenn nicht freiwillig dann mit Abschiebungen.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Millionen von Türken leben und arbeiten in Deutschland und respektieren unsere Gesetze. Wir haben schließlich Religionsfreiheit.
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Unentschieden Mir ist es egal woher jemand kommt und an wen und was er/sie glaubt.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Ein Staat sollte sich aus Glaubensfragen heraushalten. Aggressive Forderungen/Verhalten von welcher Gruppe auch immer sind zurückzuweisen und ungeachtet des Glaubens zu ahnden.
Delphine Thiermann | AfD
„Machen statt Meckern“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher nicht Es geht in erster Hinsicht darum, dass sich Muslime der deutschen Kultur anpassen und sich an die deutschen Gesetze halten. Anwendung von Scharia oder richterliches Verständnis für Straftaten, die aber durch den eigenen Glauben gerechtfertigt zu sein scheinen, darf es nicht geben. Moscheen, die vom Verfassungsschutz überwacht werden, sind zu schließen.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein!
Ist mir wichtig!
Geht's noch?



Dann leg ich mal nach: "Der Fortschritt hat für Euch Investmentbanker einen Planeten aus Diamanten entdeckt. Nehmt Eure Taschen und haut endlich ab!"
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Glaube ist Privatsache. Der Wert eines Menschen bemisst sich nicht daran, ob und was er/sie glaubt, sondern daran, wie er/sie gegenüber seinen Nächsten und der Gesellschaft handelt.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Als Christ habe ich mich - als Erwachsener noch einmal bewusst - für diesen Glauben entschieden und ich möchte ihn so gut ich kann auch in meinem Leben umsetzen.

Jedem Menschen steht es zu, einer Religion anzugehören und sich im Laufe seines Lebens noch einmal (umzu)entscheiden.

Auch Atheisten und Agnostiker haben ihren Platz in unserer Gesellschaft, wobei ich persönlich meinen Glauben als Lebensbereicherung und Entscheidungs- und Gewissengrundlage nicht missen möchte.

Ein Staat, der Menschen wegen ihrer Andersgläubigkeit verbannt oder gar nicht erst in sein Territorium lässt, ist für mich kein demokratischer, freiheitlicher Staat. Und Menschen, die dies fordern und dem Christentum angehören, sollten einmal ernsthaft in sich gehen und sich fragen, wie Christus selbst wohl diese Frage beantwortet hätte.
Roland Wegner | V-Partei³
„Verbraucher schützen statt vergiften, Glyphosat abwählen!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Derart populistische Fragen tun weh!
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Nein! Religion ist Privatsache, die den Staat nichts angeht. Vielmehr muss darauf geachtet werden, dass ALLE Radikalen (egal, welcher Gesinnung) und ALLE Gefährder beobachtet und, wenn möglich, des Landes verwiesen werden.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auf jeden Fall: Nach dem Silvesterattentat auf den Klub Reina in Istanbul sagte im "heute+-Magazin" der türkische Sicherheitsexperte Haldun Solmaztürk, dass nach seiner Einschätzung mindestens 8 % der türkischen und daher sunnitischen Muslime offen Sympathien für die sunnitische Terrororganisation IS hegen,

Die Muslime in Deutschland sind noch konservativer als die in der Türkei (weil hier das liberale Element geringer vertreten ist). Wenn wir die Angabe von Solmaztürk hochrechnen, haben wir in Deutschland ca. 450.000-500.000 Muslime, die die Ideologie des IS teilen!

Deutschland hätte die Christen der von den Muslimen zerschlagenen 2000 Jahre alten vorderasiatischen christlichen Kirchen aufnehmen sollen plus die Jesiden: Die Muslime hätten dafür in den muslimischen Ländern Türkei, Libanon, Jordanien, … aufgenommen werden und dort bleiben sollen! Was sollen die Christen in Lagern von muslimischen Ländern, wenn hier schon in Aufnahmeheimen hierher geflüchtete Muslime ebenfalls hierher geflüchtete Christen so kujonieren, dass die in Aufnahmelager nur für Christen hatten zusammengezogen werden müssen oder teilweise zurück nach Syrien geflohen waren, weil ihnen hier in den Lagern in unserem Land von muslimischem Bewachungspersonal und muslimischen Flüchtlingen zu sehr zugesetzt worden war!!!
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Unentschieden Ich stehe dem Islam, mit seiner unlösbaren Vermischung von Religion und Staat, der aus dem arabischen und türkischen Raum zu uns kommt, sehr kritisch gegenüber. Dennoch geht mir die Formulierung der These: "Weniger Muslime" und vor allem die Forderung im Untertitel entschieden zu weit. Der Islam ist für mich eine politische Ideologie, welche die Religion unter Ausnutzung unserer Grundfreiheiten mit Kalkül für ihre Zwecke instrumenalisiert. Wie das geht, macht der türkische Kulturverein DITIB vor, der als Arm des selbst ernannten Kalifen R. Erdogan gilt und von dessen Religionsministerium unterstützt wird. Wir haben vor 500 Jahren gelernt: Die Vermischung von Religion und Staat bringt Unglück und Krieg. Dorthin wollen diese Sorte Muslime zurück. Moderner Islam, so wie wir ihn uns wünschen, wird von einem Großteil der Muslime in Deutschland abgelehnt. Eine schwierige Situation.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Nein! In Deutschland herrscht Religionsfreiheit und das ist auch gut so.
Gustav Wolf Viktor Asche Westarp | FREIE WÄHLER
„Politik mit den Bürgern“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Nein! Ausgrenzung nach Hautfarbe, Herkunft, Religionszugehörigkeit, ... ist Rassismus. Religionsfreiheit im Grundgesetz garantiert.


Constanze Simmelsdorf | ÖDP
„Politik soll dem Menschen dienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Nein! Es gibt auch gläubige deutsche Muslime!

In Deutschland gibt es die Religionsfreiheit. Der Islam gehört - wie alle anderen Glaubensrichtungen - zu Deutschland.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja! Der Islam ist derzeit nicht nur Religion, sondern auch Gesellschaftslehre. Diese ist allerdings nicht kompatibel zu westeuropäischer Säkularisation. Daher wäre nur ein stark modernisierter Islam tragbar. Diesen gibt es jedoch derzeit noch nicht.
Ingo Weidelt | Kennwort: BÜRGERKANDIDATEN – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Für Gemeinwohl und Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Nein! Der Islam ist eine Religion wie viele andere auch und Privatsache. Viel wichtiger ist, dass Religion und Staat getrennt bleiben und nicht miteinander vermischt werden.
Martin Schauerte | ÖDP
„"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! In Deutschland herrscht Religionsfreiheit, und die ist vom Grundgesetz garantiert. Und so soll es bleiben.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Hier gilt es sauber zu trennen zwischen Muslimen, die unsere Gesellschaftsordnung anerkennen und den radikalen Gruppierungen. Der überwiegende Teil der hier lebenden Muslime sind unproblematisch und auch ein wertvoller Teil unserer Gesellschaft.

Nur mit ihnen gemeinsam kann es uns gelingen, die radikalen Islamisten zu bekämpfen.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Nein! Als Humanist sehe ich jedwede Religion eher kritisch. Insbesondere wenn Religionen und ihre Anhänger den Anspruch erheben, auf Basis jahrundertealter Bücher die Gesellschaft zu formen, bin ich skeptisch. Dies allerdings gilt für mich für das Christentum ebenso wie für den Islam und jede andere Religion gleichermaßen. Religion ist Privatsache!
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Nein! In Deutschland herrscht Religionsfreiheit, deshalb haben Muslime das gleiche Recht wie Christen.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Dies widerspräche diametral dem Sinn unseres Grundgesetzes.

Die gefühlte Überfremdung rührt nicht von fremden Religionen oder Kulturen in unserem Lande her, sondern vom weitgehenden Fehlen einer lebendigen eigenen Hochkultur! Das Land der Dichter und Denker ist zu einem der Wichtel und Banker verkommen.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Nein! Unser Grundgesetz garantiert die Religionsfreiheit und räumt keiner Religion einen Vorrang vor der anderen ein.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Und als nächstes schaffen wir die arabischen Zahlen ab...



Die "Zigaretten-Moschee" in Dresden kenn ich schon seit Kinderzeiten.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Nein! Religionsfreiheit in unserem Land ist ein Grundrecht! Somit müsste jede nichtchristliche ethnische Gruppe in ihrem Bleiberecht eingeschränkt werden, das ist nicht erlaubt!
Dr. Anton Friesen | AfD
„Für einen weltoffenen Patriotismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Keine Angabe Die muslimische Einwanderung nach Deutschland muss auf null gesetzt werden, um ein weiteres Anwachsen islamischer Parallelgesellschaften zu verhindern.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Die Religion entscheidet nicht über die Gesinnung eines Menschens. Die Staatsangehörigkeit oder der Integrationswille sind wichtigere Kriterien.
Stephan Thomae | FDP
„Rechtsstaat sichern, Marktwirtschaft gestalten, Europa verbessern“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Die Religion eines Menschen darf nichts mit der Staatsangehörigkeit zu tun haben!
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Wir haben eine verfassungsgemäße garantierte Religionsfreiheit als wichtige demokratische Errungenschaft.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Nein! Nur wenn alle Gläubigen aller Konfessionen gehen müssen.

Aber wohin? Wer will die haben?
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen die freie Religionsausübung.
Udo Striess-Grubert | FREIE WÄHLER
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden Aussage ist zu pauschal!
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein! Religion ist Privatsache.
Guido Klamt | ÖDP
„Menschen vor ungezügeltem Profitstreben! “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher nicht Der Islam gehört historisch nicht zu Deutschland, aber hier lebende Muslime sind Bürger Deutschlands.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Begründung wird nachgeliefert.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Nein! Muslime und der Islam sind Teil unseres Landes. Ich unterstütze die organisatorische Entwicklung von muslimischen Gemeinden und Organisationen, wenn sie sich in Deutschland nach deutschem Recht gründen und wenn sie die freiheitliche demokratische Grundordnung achten. Erfüllen sie die Voraussetzungen, dann stehen ihnen auch die Möglichkeiten unseres bewährten Religionsverfassungsrechts offen. Ich begrüße eine weitere organisatorische Entwicklung von muslimischen Gemeinden und Organisationen, denn es braucht Ansprechpartner für wichtige Themenfelder, zum Beispiel den interreligiösen Dialog oder den islamischen Religionsunterricht.
Kay-Uwe Ziegler | AfD
„Gerechtigkeit wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Eher ja Es muss mehr Initiative für einen gemäßigten aus den Reihen der Muslime kommen. Ein konservativer Islam ist nicht mit unseren Werten vereinbar.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Uneingeschränkt ja- in Bezug auf nicht intergrierte Muslime. Im Gegensatz zu den Alt-Parteien will die AfD kein anderes Land. Religionsausübung auf öffentlichen Plätzen (z.B. Nutzung von Sportplätzen für das Opferfest) lehne ich ab. Ja zur Religionsfreiheit - aber die ist Privatsache und Staat/Kirche (Religion) sind strikt zu trennen.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Alle Religionen sollen ausschließlich Privatsache bleiben! Sie haben im Staat nichts zu suchen, weder in Schulen noch in Steuern.

Religionsbedingte Regeln haben zurückzustehen hinter staatlichen Regeln.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Nein! Muslime sind nicht das Problem. Es geht um den militanten politischen Islam, dessen Betätigung verboten und strafrechtlich verfolgt gehört, wie bereits schon heute. Lücken müssen geschlossen werden.
Dr. Katharina Graunke | ÖDP
„Ich bin einzig unseren Wählern und Mitgliedern verpflichtet!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Nein! Einfach mal das Grundgesetz lesen. Muss auch nur bis Artikel 4 sein.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein.

Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden.

Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können.

Aus diesem Grund heißen wir Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines Glaubens ab.

Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht.

Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres Rechtsstaates einhält.

Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten.

Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion.

Der Staat gewährleistet hingegen die freie Religionsausübung.
Artur Auernhammer | CSU
„Aus der Heimat für uns in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Keine Angabe Die Religionsfreiheit ist ein Grundrecht. Das Aufenthaltsrecht in Deutschland ist im Aufenthaltsgesetz geregelt. Es von religiösen Zugehörigkeiten abhängig zu machen ist nicht zielführend.
Sven Schuberth | DiB
„nicht schimpfen - Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Religion ist Privatsache!
Joachim Senger | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Keine Angabe Das sind 2 Fragen und darauf kann nicht nur 1 Antwort geben.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher nicht Generalverdacht gegen Gruppen ist nicht tragbar. Aber bitte nicht noch mehr Zuwanderung.

Auch vor einem Sinken der Bevölkerung muss man keine Angst haben.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Der Islam gehört für mich nicht zu Deutschland. Wir haben aber bei uns - zum Glück - die Glaubensfreiheit. Es gibt also keinen Grund, warum gläubige Muslime Deutschland verlassen sollten.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein!
Ist mir wichtig!
Religion muss etwas persönliches für den Menschen sein, egal ob für Christen oder Muslime. Deshalb ist eine strikte Trennung von Religion und Staat erforderlich. Alle Muslime aber mit Terroristen in einen Topf zu werfen ist übelster Rechtspopulismus!
Georg Boroviczény | PIRATEN
„ich höre zu, ich antworte, ich setze mich ein“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! seit ~750 n.Chr. ist der Islam ein Teil Europas
Sascha Mattern | FREIE WÄHLER
„Mehr soziale Gerechtigkeit und Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher nicht Religionsfreiheit ist ein wichtiges Gut. Viel wichtiger ist in diesem Zusammenhang, dass die Ausübung ihrer Religion sich mit den Regeln in Deutschland deckt.
Dr. Matthias Wagner | GRÜNE
„Für Solarenergie und sauberen Verkehr“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Seit dem Zuzug der Gastarbeiter in die BRD leben Muslime friedlich unter uns, zahlen hier Steuern, engagieren sich und sind ein selbstverständlicher Teil der Gesellschaft. Es ist unerträglich, dass Muslime heute oft einem Generalverdacht unterzogen werden. Der sogenannte "Islamische Staat" und die Salafisten vertreten in keinster Weise alle Muslime! Es sind auch nicht alle Christen radikale, mörderische Abtreibungsgegner.
Sandra Peschke | DIE LINKE
„Die Kraft der Unterschiedlichkeit macht die Gesellschaft reich... “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Keine Angabe Religionsfreiheit!!!
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Die Religionsfreiheit ist grundgesetzlich verankert und das ist auch gut so.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Nein! Einfach mal das Grundgesetz und die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte lesen, Stichwort: Religionsfreiheit.
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Unentschieden Diese Frage ist zu simpel gestellt.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Das Grundgesetz hat keine Religion, es gilt für alle. Aber auch alle müssen dran halten.
Thomas Pfeffer | BP
„Freiheit, Sicherheit und Gerechtigkeit für Bayern.“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Keine Angabe Der Islam gehört kulturell nicht zu Deutschland. Jedoch haben auch gläubige Muslime, welche die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, ein Recht darauf nicht staatlicher Willkür ausgeliefert zu sein. Eine solche Ausweisung ist nicht mit den Menschenrechten vereinbar.
Heiko Miraß | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! In Deutschland ist die Religionsfreiheit ein hohes Gut und das soll auch so bleiben.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Nein! Jeder Mensch hat das Recht, die Religion auszuüben, die er oder sie möchte, oder auch keine Religion zu haben.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Es gilt die Religionsfreiheit des Grundgesetzes.
Reinhard Prüllage | GRÜNE
„Mit der Umwelt und nicht gegen sie!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Nein! Religion ist eine Privatangelegenheit.
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Nein! Muslime und der Islam sind Teil unseres Landes. Wir unterstützen die organisatorische Entwicklung von muslimischen Gemeinden und Organisationen, wenn sie sich in Deutschland nach deutschem Recht gründen und wenn sie die freiheitliche demokratische Grundordnung achten. Erfüllen sie die Voraussetzungen, dann stehen ihnen auch die Möglichkeiten unseres bewährten Religionsverfassungsrechts offen. Wir begrüßen eine weitere organisatorische Entwicklung von muslimischen Gemeinden und Organisationen, denn es braucht Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für wichtige Themenfelder, zum Beispiel den interreligiösen Dialog oder den islamischen Religionsunterricht.
Dietmar Werner Wagner | AfD
„Ändern Sie nicht Ihre Meinung, ändern Sie die Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Falsche Aussage: Wer das GG anerkennt kann glauben, was er will. Wer die Sharia und den Koran über deutsche Gesetze stellt, als sein Grundgesetz ansieht, hat in Deutschland nichts verloren.
Bernhard Zimniok | AfD
„Wiederherstellung des sozialen Gleichgewichts, der Inneren/ Äußeren Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Keine Angabe Diese These kann so pauschal nicht beantwortet werden.

Eher: Keine Sonderrechte für integrierte Moslems.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Arbeiter dürfen sich nicht der Religion wegen gegen einander hetzen lassen.
Klemens Hans-Joachim Kauert | ÖDP
„Doemokratie ist Wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Nein! Wir haben in Deutschland eine Religionsfreiheit und das sollte auch jeder der Demokratie Leben möchte beherzigen.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Das Grundrecht auf Religionsfreiheit gilt für alle.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-,

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche

nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen

Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder

seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir

Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines

Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott

es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres

Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz

treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen

die freie Religionsausübung.
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Nein! Das widerspricht fundamentalen Menschen- und Freiheitsrechten.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher nicht Muslime gehören zu Deutschland. Für alle Religionsgemeinschaften muss allerdings der Grundsatz gelten, nur wer die freiheitlich demokratische Grundordnung und damit die obersten Grundwerte der Demokratie in Deutschland akzeptiert, kann auch Toleranz einfordern.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Der Islam ist zu vielfältig für derart kurze Parolen. Man kann Aleviten nicht mit Salafisten vergleichen. Allerdings ist es schon nötig genauer hinzusehen. Die meisten Attentäter waren vor ihrer Tat auffällig.
Anna-Maria Lanzinger | GRÜNE
„Gerecht. Vielfältig. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Wir haben Religionsfreiheit in Deutschland.
Matthias Lindemer | BGE
„Bedingungsloses Grundeinkommen - die erste politische Idee ohne Feindbild!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Religion sollte nicht der Maßstab sein.

Wichtiger ist die Radikalisierung und danach müsste man auch einige Mitglieder rechter Parteien ausweisen.
Walter Schwäbsch | AfD
„Deutschland bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Ja! Islam ist Religion, Weltanschauung und Lebenshaltung, nicht kompatibel mit Christentum.
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Das Grundgesetz garantiert Religionsfreiheit. Eine Staatsreligion gibt es nicht.
Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Nein! Nicht gläubige Muslime, sondern ungläubige islamistische Hassprediger und Agitatoren aus dem Ausland sind eine Gefahr für den Frieden in unserem Land.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Staat und Religion müssen in Deutschland auch weiterhin getrennt bleiben, genauso wie die freie Religionsausübung gewährleistet werden muss. Nur weil eine Religion nicht zu einem Land „gehört“, darf man sie nicht untersagen. Jeder soll glauben können, was er oder sie will. Solange er religiöse Gesetze nicht über die staatlichen Gesetze stellt.
Tobias B. Bacherle | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Nein! Die Glaubensfreiheit gilt für alle Menschen.
Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Braucht es hier wirklich eine Begründung? Ich meine nicht.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Nein! Religiösen Minderheiten wird immer wieder die Freiheit abgesprochen, sich zu einer Religion zu bekennen, oder sie werden wegen ihrer Religion diskriminiert. Häufig wird unter dem Deckmantel der Islamkritik antimuslimischer Rassismus verbreitet. Radikalisierte Bewegungen in fast allen Religionen setzen Gläubige und Nichtgläubige unter Druck und greifen im Namen der Religion Grundrechte an. Wir verteidigen die Freiheit der Gedanken, des Gewissens und Glaubens. Gegen einen vermeintlichen »Kampf der Kulturen« unterstützen wir den Einsatz von Menschen unterschiedlicher Weltanschauungen und Religionen für globale soziale Gerechtigkeit, Demokratie und Frieden.
Pierre Jung | AfD
„Grenzen schützen-Freiheit sichern-Kultur bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer den Islam orthodox praktizieren und damit eine Gesellschaftsordnung und ein Rechtssystem nach islamischen Regeln anstrebt, sollte unser Land verlassen. Da unsere freiheitlich demokratische Grundordnung, unser laizistischer Staat und die Werte der Aufklärung konträr zu denen der Scharia stehen. Muslime die ihren Glauben privat ohne Anspruch auf dessen Vergesellschaftung praktizieren, sind jedoch Teil dieses Landes, da diese sich in die freiheitliche demokratische Grundordnung integriert haben und nicht in den Islam.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen die freie Religionsausübung.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Eher nicht Niemand darf wegen seinem Glauben deportiert oder vergrault werden! Solche Überlegungen sind verbrecherisch. Unsere Mitbürger sind unsere Mitbürger - egal ob sie muslimisch (ob schiitisch, sunnitisch, Ahmadiyya, Alevitisch, Sufi), jüdisch, christlich, Bahai, hinduistisch, jezidisch, buddhistisch, atheistisch, oder agnostisch sind.

Es gibt "den Islam" nicht. Es gibt islamische Strömungen, die gehören zu Deutschland. Und es gibt Islamische Strömungen, die die Welt in Gläubige und Ungläubige, ein Haus des Friedens und ein Haus des Krieges einteilen oder auch die Todesstrafe für den "Abfall vom Islam" für gerechtfertigt halten. Die gehören nicht zu Deutschland. Leider sind diese Strömungen in Deutschland in nicht unerheblichem Maße vertreten. Es muss Sache der Muslime sein, sich selbstkritisch zu hinterfragen und solche Strömungen zu bekämpfen, auch wenn das wehtun oder Gemeinden spalten kann. Es gibt keine Theologie, die über dem Grundgesetz steht. Es gibt keine Theologie, die über der Meinungsfreiheit steht. Wer das nicht anerkennt, stellt sich außerhalb und gegen Gesellschaft und Staat. Das betrifft nicht nur die Frage, ob man Gesetze bricht, sondern auch die Werte, die man seinen Kindern vermittelt. Das gilt im Übrigen nicht nur für islamische Gruppen.
Joe | DiB
„Aus Protest keinen Protest wählen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Nein! Ich verweise auf Artikel 4 des Grundgesetzes:

Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Wir haben Religionsfreiheit.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Wo krieg ich dann meinen Mittags-Döner her?
Simone Oppermann | Tierschutzpartei
„Wir sind eins“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein! Völliger Quatsch. Wir können auch gemeinsam und friedlich miteinander leben.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher nicht Die Religionsfreiheit gilt für alle Menschen in Deutschland. Die in Deutschland lebenden Muslime tragen mit ihren Ideen und ihrer Arbeit seit langem zum Erfolg unseres Landes bei und gehören deshalb zu unserer Gesellschaft. Wir wollen helfen, dass sich der friedliche und integrationsbereite Islam in Deutschland auf dem Boden des Grundgesetzes so organisiert, dass er Verhandlungs- und Dialogpartner von Staat und Gesellschaft sein kann.
Norman Jutrowska | Die PARTEI
„Bis einer heult.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Und mich mit der AfD alleine lassen? Nöp!
Angela Ramona Binder | ÖDP
„Geht nicht gibt's nicht!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Unentschieden Ja, wenn sie die Glaubensgrundsätze des Islam über unser Grundgesetz stellen.

Z.B. wenn sie die Gleichberechtigung nicht akzeptieren und v.a. die Säkularisierung, also den Vorrang des Staates über die Religion für die Regelungen des Zusammenlebens. Für das Privatleben gilt natürlich Religionsfreiheit.
Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Der Islam gehört mindestens genauso zu Deutschland, wie das Christentum, das Judentum, die Kirche des fliegenden Spaghettimonsters oder auch der Atheismus.

Solange Religionen bestehen, sollten diese privat und ohne Belästigungen der Allgemeinheit ausgeübt werden. (Und nein, eine Frau mit Kopftuch anzuschauen ist keine Belästigung!)


Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Eher ja Religionsgemeinschaften haben noch nie friedlichen Einfluß auf das Miteinander gehabt. Die grundsätzlichen menschenfreundlichen Aussagen gelten auch ohne Religion. lat. "religio" = gewissenhaftes Befolgen von Regeln und Anzeichen. Der Islam toleriert auf Dauer keine Oberhoheit einer andersgläubigen Regierung.
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen die freie Religionsausübung.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines

Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres

Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen die freie Religionsausübung.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir haben in Deutschland Religionsfreiheit. Menschen, die hier friedlich leben, sind willkommen!
Harald Hermann Frenzel | Kennwort: Harald Frenzel
„Nicht Worte "sondern" Taten Zählen“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Unentschieden Aber es sollte klar sein, dass jede Religion die eine andere Form der Christlichen ist, keine Sonderstellung bekommen sollte. So ist es auch in Muslemischen Staaten zu sehen. Es ging bisher schon seit Jahrzehnten, dass Muslime ihren Glauben ausleben konnten, ohne große provozierende Moscheen zu bauen. Alles im Rahmen und keiner fühlt sich beleidigt, provoziert oder angegriffen. Allerdings sollten gewalttätige, militante und provozierende Muslime das Land verlassen müssen. Gemeinsam im Einklang und somit respektvoll und friedlich neben einander.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein! Das verstößt gegen das Grundrecht der Religionsfreiheit. Gläubige Muslime gehören genauso zur Bevölkerung in Deutschland und zu meinen Kollegen/innen wie gläubige Katholiken oder Evangelen.



Wer auf jeden Fall ausgewiesen werden muss, sind faschistische Kräfte, die im Namen des Islam ihren faschistischen Terror gegenüber der Bevölkerung verbreiten. Das Problem ist gegenwärtig nur, dass diese vom deutschen Geheimdienst und auch der Regierung regelrecht geschützt und verschont werden.
Gerd Schon | AfD
„Deutschland wieder lebenswert machen für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Keine Angabe Diese Frage ist so nicht zu beantworten. Es gibt wie überall solche und solche Muslime. Es ist ganz einfach eine Frage der Integration. Wie sich Muslime in unsere Gesellschaft integrieren ist der Faktor wie man Ihnen gegenüber tritt.
Sonja Heitmann | V-Partei³
„Vielfalt leben, Tiere schützen. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Religionsfreiheit!
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen die freie Religionsausübung.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein! Es gibt nur Menschen. Weil die Gedanken frei sind, ist es auch ihr Glaube
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-,

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche

nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen

Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder

seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir

Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines

Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott

es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres

Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz

treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen

die freie Religionsausübung.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Nein! Religionsfreiheit steht im Grundgesetz
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein! Auf einander zugehen und kennenlernen ist der richtige Weg. Religion ist Privatsache.

Die Angst vor dem fremden kommt weil man es nicht kennt.
Benjamin Krohn | ÖDP
„Für eine echte Gerechtigkeit zwischen den Generationen“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein! Ich kenne viele tolle Leute aus dieser Religion.
Raimund Binder | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Eher nicht so ist die Aussage viel zu pauschal
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Nein! Muslime und der Islam sind Teil unseres Landes. Wir unterstützen die organisatorische Ent-wicklung von muslimischen Gemeinden und Organisationen, wenn sie sich in Deutschland nach deutschem Recht gründen und wenn sie die freiheitliche demokratische Grundordnung achten. Erfüllen sie die Voraussetzungen, dann stehen ihnen auch die Möglichkeiten unseres bewährten Religionsverfassungsrechts offen. Wir begrüßen eine weitere organisatorische Entwicklung von muslimischen Gemeinden und Organisationen, denn es braucht Ansprech-partner für wichtige Themenfelder, zum Beispiel den interreligiösen Dialog oder den islami-schen Religionsunterricht.
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Nein! In unserem Grundgesetz steht die REGLIGIONSFREIHEIT!
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Keine Angabe Nachzulesen im GG: Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
Holger Flöge | FDP
„GESTALTEN STATT VERWALTEN“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! In dieser Pauschalität abzulehnen
Dr. Marc Piazolo | GRÜNE
„Alternativen Denken für mehr Generationengerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Nein! Voraussetzung ist es jedoch, dass sich alle dem Grundgesetz verpflichtet fühlen und integrationsbereit (Sprache!!) sind!
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher ja Die friedlichen Muslime in der Diaspora sind nicht das Problem! Moscheen mit vom Ausland eingesetzten und gesteuerten Hasspredigern gehören geschlossen, letztere ausgewiesen. Denn von dort wird der Salafismus verbreitet, was noch zu großen sozialen und politischen Problemen führen wird.

Frauen, die mit Hidschab u.a. offen bekunden, dass sie entweder in der Ehe unterdrückt werden oder aber integrationsunwillig sein wollen brauchen entweder Hilfe oder sollten zur Ausreise angehalten werden. Ist denn hier gar kein Tätigkeitsfeld für Gleichstellungsbeauftragtinnen?
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Ja! Wenn diese Muslime sich integrieren wollen, die deutsche Sprache erlernen möchten, halte ich den Umstand in Deutschland zu bleiben für geglückt.
Björn Heuschkel | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher nicht Wer seine Heimat verlässt, weil er vor Krieg flieht sucht Schutz, dieser Schutz ist zu gewährleisten, egal welcher Religionsgruppe er angehört.
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein!
Ist mir wichtig!
Religionsfreiheit abschaffen?
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein! Ich setze mich für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heiße ich Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehne niemanden kategorisch aufgrund seines Glaubens ab. Religion ist für mich keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen die freie Religionsausübung.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Religionsfreiheit?
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Nein! Jeder soll glauben können, was er möchte, solange das Grundgesetz weiterhin das Fundament für das Miteinander in Deutschland darstellt.
Annette Sawade | SPD
„sozial demokratisch vernetzt“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Nein! Es geht hier nicht um gläubige Muslime nur um die, die für ihre menschenfeindlichen Aktionen den Islam als Begründung nehmen.
Jörg Schneider | AfD
„Arbeit muss sich wieder lohnen“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Die Verweigerung der Integration darf nicht belohnt werden mit einem lebenslangen Aufenthalt in unserem sozialen Netz: Menschen ohne deutschen Pass, die sich trotz langen Aufenthaltes nicht in unsere Gesellschaft integriert haben, müssen das Land verlassen.
Hubert Hüppe | CDU
„# MenschHüppe“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Keine Angabe Die Frage ist tendenziös.
Christoph Maier | AfD
„Ich will ein Europa, in dem Deutschland deutsch und Bayern bayerisch bleibt!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Keine Angabe Schwache Frage!
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Religionsfreiheit ist ein wichtiger Bestandteil unseres Grundgesetzes.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein! Der Staat hat sich nicht in den Glauben einzumischen. Kulturelle Vielfalt macht die Welt interessant.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Das ist eher eine Frechheit, da gibt's auch keine Diskussion !
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Deutschland ist ein christlich geprägtes Land - und das soll auch so bleiben.

Wer den Islam in Deutschland will, der will eine andere Republik mit einer anderen Kultur und soll das auch so sagen.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen die freie Religionsausübung.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Nein! Diversität ist eine Grundlage für Veränderung und Entwicklung. In Deutschland herrscht Religionsfreiheit, sie ist im Grundgesetz verankert. Dies ist ein sehr hohes Gut. Wir sollten dankbar sein, dass es bei uns möglich ist, Religion und Glauben frei auszuüben. Dieses Recht möchte ich auf keine Fall eingschränkt wissen.
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher nicht Ausübung der Religion ja, aber unter Beachtung der deutschen Gesetze
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein! Religionsfreiheit ist ein integraler Bestandteil der Demokratie, Menschen aufgrund ihrer Religion zu verfolgen ist zutiefst abzulehnen.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Nein! In Deutschland gilt, dass es die Freiheit der Religion gibt, das gilt für jeden Glauben.
Anke Domscheit-Berg | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit gibt es nicht als Geschenk, deshalb will ich dafür kämpfen“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Diese Forderung ist verfassungswidrig (Religionsfreiheit) und rassistisch.
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Nein! Wir haben nicht umsonst die Religionsfreiheit im GG verankert. Allerdings sollte Religion Privatsache sein und auch in der Öffentlichkeit nicht hervorgehoben werden.
Markus Wetzler | PIRATEN
„Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! wieder so eine AFD-Frage?
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein!
Ist mir wichtig!
Religion ist Privatsache. Eine Ausweisung darf nur auf Basis einer tatsächlichen Strafverfolgung mit anschließender Verurteilung geschehen.
Helmut Walter Wolfgang Lange | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4.
Nein! Religionsfreiheit!
Stephan Christoph Weiß | V-Partei³
„Die Vernunft MUSS zurück in die Politik.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein! Muslime haben die gleiche Toleranz und Daseinsberechtigung zu genießen wie bspw. Christen, Juden und andere Anhänger polytheistischer Religionen.
Frank Michael Giebel | Kennwort: liberal – ökologisch – sozial
„Erststimme partei-unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Eher nicht das ist pauschal, wird dem einzelnen Menschen nicht gerecht und verstößt gegen grundlegende Menschenrechte
Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Nein! Wie bitte?
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Religionen sind Opium fürs Volk.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! warum? die Religionsfreiheit ist eine gute Sache. Solange Religion nicht zu Machtzwecken missbraucht wird und das wird sie von den Gläubigen nicht, ist das eine rein persönliche Angelegenheit.
Stefan Edler | AfD
„Realität statt Wunschdenken“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Keine Angabe Der Islam gehört nicht zu Deutschland, muslimische Deutsche aber sehr wohl.

Sie dürfen nicht mit kulturfremder muslimischer Massenmigration gleichgestellt werden.
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Die Religion darf keinen Einfluss darauf haben wer bleiben darf und wer nicht.
Janine Michele Lorenz | PIRATEN
„Freiheit schützt man nicht in dem man sie abschafft.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Nein! Religion darf kein Grund dafür sein, eines Landes verwiesen zu werden.
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! So ein Quatsch! Keine Religion ist zu verdammen!

Die Menschen haben gleiche Rechte gleiche Pflichten....

Herbert Grönemeyer
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Ich stehe für die Erneuerung. Daher greife ich der damit verbundenen Diskussion nicht vor. Ich sehe für diese Forderung aber weder eine Mehrheit in der Bevölkerung noch einen sachlichen Grund.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Religion sollte im öffentlichen Leben generell kein bestimmender Faktor sein
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein! Religion ist keine Staatsangelegenheit. Die Religionsfreiheit ist im Grundgesetz verankert. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten.
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Nein! Das löst kein Problem.

Wichtig ist in Zukunft, keine Mittel an DITIB zu geben, sondern an Gemeinden direkt in Deutschland, eigene Immame hier auszubilden und keine Hasspredigten zu dulden.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Unentschieden Bei Intergrationswillen ist einem Zuzug von Muslimen nichts entgegenzusetzen, die Extremen Auslegungen und die Sharia passen nicht zu unserer liberalen freiheitlichen Gesellschaft. Eine Religionsausübung muss immer auf den Grundlagen unseres Rechtsstaates erfolgen um grundgesetzlich gedeckt zu sein.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Gläubige (und nicht gläubige) Muslime leben schon viele Jahre in Deutschland und sind ein genauso legitimer Bestandteil der hiesigen Bevölkerung wie nicht-Muslime.
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Auch wenn der Islam nicht zu Deutschland gehört, können gläubige integrierte Muslime in Deutschland bleiben. Wer für Religionsfreiheit ist muss das tollerieren.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen die freie Religionsausübung.


Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Islam mit seinem grundsätzlichen Anspruch, das Gesetz des Propheten, also die Sharia, über jedes weltliche Gesetz zu stellen, paßt nicht zu unserer Kultur und Rechtstradition einer aufgeklärten, einerseits christlich, andererseits durch die Vorbilder der Antike geprägten, abendländischen europäischen Gesellschaft. Wir müssen unsere Heimat verteidigen und unsere Kultur und Identität schützen. Der Islam gehört nicht zu Europa und die Herausbildung islamischer Parallelgesellschaften ist zu unterbinden. Je früher die Muslime in ihrer Mehrzahl begreifen, daß sie hier nicht hingehören, desto eher wird eine friedliche Lösung dieser Problematik möglich sein.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-,

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche

nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen

Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder

seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir

Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines

Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott

es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres

Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz

treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen

die freie Religionsausübung.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Religion ist Privatsache. Wer sich zum Grundgesetz bekennt und die Gesetze dieses Staates achtet, sollte nichts zu befürchten haben.

Wichtiger ist die konsequente Trennung von Kirche/Religion und Staat.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Das ist ultrareaktionäre Hetze.

Deutschland ändert sich. Inzwischen gehört auch Pizza und Frühlingsrolle zu Deutschland.


Michael Bruns | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein! Religionsfreiheit verteidigen!
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen die freie Religionsausübung.
Heidi Hauer | ÖDP
„für alle Menschen gilt: Nicht über, sondern mit uns!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Was hat eine Religionszugehörigkeit mit einem Charakter, Wesen, Herkunft & Hautfarbe zu tun? Schon in der Geschichte wurden immer wieder eine Religionszugehörigkeiten zum "Fluch" z.B. Christen, Islam, Hindu usw. im Mittelalter. Religionszugehörigkeit Islam ist ein Teil der gesellschaftliche Vielfalt.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Nein! Das Problem sind nicht die Muslime sondern die radikalen Elemente, ob vom Islam und anderen Religionen oder von der rechts- und linksaußenstehenden Schicht bzw. von Leuten mit radikalen Ansichten, die keiner Seite so richtig zuzuordnen sind.
Dr. Götz Frömming | AfD
„Mehr Demokratie wagen!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja Zum Schutz unser Kultur und Demokratie muss die Zuwanderung von Menschen aus muslimischen Kulturkreisen bis auf begründete Ausnahmen gestoppt werden. Abgelehnte Asylbewerber und Flüchtlinge, bei denen der Fluchtgrund nicht mehr besteht, müssen Deutschland umgehend verlassen. Menschen muslimischen Glaubens, die schon länger bei uns leben und die deutsche Staatsangehörigkeit erhalten haben, dürfen selbstverständlich bleiben.