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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Weniger Muslime!«

»Der Islam gehört nicht zu Deutschland und daher sollen möglichst viele gläubige Muslime Deutschland verlassen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Weniger Muslime! – Der Islam gehört nicht zu Deutschland und daher sollen möglichst viele gläubige Muslime Deutschland verlassen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Religionsfreiheit und vor allem die Freiheit jedes einzelnen ist wichtig. Wir lassen uns auch nicht gerne einschränken wenn wir in andere Länder reisen.
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein! Religion ist keine Frage der Nationalität, sondern der Glaubensfreiheit.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Der Staat gewährleistet die freie Religionsausübung.
Martin Klein | DIE LINKE
„Ich stehe für die einfachen Menschen und nicht für die privilegierten Menschen “
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Nein! "Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich."

"Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet."








Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! In Deutschland herrscht durch das Grundgesetz garantierte Religionsfreiheit. Es ist ein Grundrecht, das keinesfalls eingeschränkt werden darf. Den Staat geht die Religion der Menschen nichts an. Dies gilt auch für gläubige Muslime, die genauso das Recht auf Religionsfreiheit haben wie jeder andere Mensch auch.
Peter Paul Petzold | Die PARTEI
„Ja zu Peter, Nein zu Peter!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Nein! die menschen können hierbleiben bildung schafft atheisten
Johannes Nicolay | V-Partei³
„Du selbst musst die Veränderung sein, die Du in der Welt sehen willst“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Ich empfinde schon die Frage als Rassismus. Wir müssen uns lösen von der "Angstmanipulation" und auch hier Veränderungen im Miteinander schaffen. Aufeinanderzugehen müssen dabei, wie so oft, beide Seiten. Das Leben ist, meiner Ansicht nach, so viel mehr als Religion. Will man aber über etwas diskutieren muss man sich auch damit befasst haben. Das gilt zum Beispiel für den Islam wie auch für die katholische Kirche.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein!

Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen die freie Religionsausübung.
Heinz-Dieter Kempka | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Nein! Ich möchte in einem Land leben, das offen für alle Menschen ist.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein!
Ist mir wichtig!
Religion muss etwas persönliches für den Menschen sein, egal ob für Christen oder Muslime. Deshalb ist eine strikte Trennung von Religion und Staat erforderlich. Alle Muslime aber mit Terroristen in einen Topf zu werfen ist übelster Rechtspopulismus!
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen die freie Religionsausübung.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Keine.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Wo krieg ich dann meinen Mittags-Döner her?
Michael Hohenadler | DiB
„Demokratie muss sich endlich bewegen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! RELIGIONSFREIHEIT. die Religionszugehörigkeit entscheidet nicht über den Charakter eines Menschen
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Nein!
Ist mir wichtig!
Diese Frage ist eine Beleidigung. Gehören dann Morgen Juden zu Deutschland und sollen wieder Deutschland verlassen.

Diese Frage sollte sich nach 1945 erledigt haben.
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Das Grundgesetz garantiert Religionsfreiheit. Eine Staatsreligion gibt es nicht.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Der überwiegende Teil der Muslime ist sehr gut integriert. Toleranz und das Bemühen, sich gegenseitig zu verstehen, fördern diese Integration.
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Nein! Ich bin für Religionsfreiheit!
Heiko Grupp | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Nein! Religionsfreiheit, bei gleichzeitiger Trennung von Kirche(n) und Staat
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Das ist eine dumme und rassistische Forderung, und sie ist nicht mit der Religionsfreiheit vereinbar.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Nein! Religionsfreiheit steht im Grundgesetz
Matthias Lindemer | BGE
„Bedingungsloses Grundeinkommen - die erste politische Idee ohne Feindbild!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Religion sollte nicht der Maßstab sein.

Wichtiger ist die Radikalisierung und danach müsste man auch einige Mitglieder rechter Parteien ausweisen.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! Die Religionsfreiheit gilt in Deutschland uneingeschränkt für alle.
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein!
Ist mir wichtig!
Religionsfreiheit abschaffen?
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Die Religionsfreiheit ist grundgesetzlich verankert und das ist auch gut so.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-,

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche

nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen

Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder

seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir

Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines

Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott

es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres

Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz

treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen

die freie Religionsausübung.
Jan Ruppert | DM
„Interessen der Menschen vertreten und nicht der Kartelle.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Der Islam ist in Deutschland und wir sollten sehen, dass sich die Religionen verstehen. Aber keine Sonderrechte für Muslime.
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen die freie Religionsausübung.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche

nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden aufgrund seines

Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres

Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen die freie Religionsausübung.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Nein! Diversität ist eine Grundlage für Veränderung und Entwicklung. In Deutschland herrscht Religionsfreiheit, sie ist im Grundgesetz verankert. Dies ist ein sehr hohes Gut. Wir sollten dankbar sein, dass es bei uns möglich ist, Religion und Glauben frei auszuüben. Dieses Recht möchte ich auf keine Fall eingschränkt wissen.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Die globalisierte Welt von heute funktioniert nicht mehr nach dem Schema "wir hier, die anderen dort". Gesellschaft lebt vom Austausch der Kulturen, sie wird reicher, je mehr unterschieliche Aspekte sie integrieren kann.

Zudem sollte man nicht vergessen, dass viele der sich aktuell bei uns aufhaltenden Muslime nur hier sind, weil wir Kriegsgerät in ihre Heimatländer verkaufen und die dortigen Regime unterstützen.
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Religionsfreiheit!
Torsten Sommer | PIRATEN
„Mut zu Neuem! Digital uns Sozial schaffen wir.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Religion ist Privatsache.
Markus Wetzler | PIRATEN
„Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! wieder so eine AFD-Frage?
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! In Deutschland herrscht durch das Grundgesetz garantierte Religionsfreiheit. Es ist ein Grundrecht, das keinesfalls eingeschränkt werden darf. Den Staat geht die Religion der Menschen nichts an. Dies gilt auch für gläubige Muslime, die genauso das Recht auf Religionsfreiheit haben wie jeder andere Mensch auch.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Als Christ habe ich mich - als Erwachsener noch einmal bewusst - für diesen Glauben entschieden und ich möchte ihn so gut ich kann auch in meinem Leben umsetzen.

Jedem Menschen steht es zu, einer Religion anzugehören und sich im Laufe seines Lebens noch einmal (umzu)entscheiden.

Auch Atheisten und Agnostiker haben ihren Platz in unserer Gesellschaft, wobei ich persönlich meinen Glauben als Lebensbereicherung und Entscheidungs- und Gewissengrundlage nicht missen möchte.

Ein Staat, der Menschen wegen ihrer Andersgläubigkeit verbannt oder gar nicht erst in sein Territorium lässt, ist für mich kein demokratischer, freiheitlicher Staat. Und Menschen, die dies fordern und dem Christentum angehören, sollten einmal ernsthaft in sich gehen und sich fragen, wie Christus selbst wohl diese Frage beantwortet hätte.
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Ich finde man sollte alle Religionen abschaffen nicht nur den Islam.



Außer die Kirche des fliegenden Spaghettimonsters.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Nein! Religiösen Minderheiten wird immer wieder die Freiheit abgesprochen, sich zu einer Religion zu bekennen, oder sie werden wegen ihrer Religion diskriminiert. Häufig wird unter dem Deckmantel der Islamkritik antimuslimischer Rassismus verbreitet. Radikalisierte Bewegungen in fast allen Religionen setzen Gläubige und Nichtgläubige unter Druck und greifen im Namen der Religion Grundrechte an. Wir verteidigen die Freiheit der Gedanken, des Gewissens und Glaubens. Gegen einen vermeintlichen »Kampf der Kulturen« unterstützen wir den Einsatz von Menschen unterschiedlicher Weltanschauungen und Religionen für globale soziale Gerechtigkeit, Demokratie und Frieden.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Wir haben eine verfassungsgemäße garantierte Religionsfreiheit als wichtige demokratische Errungenschaft.
Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Es herrscht aus gutem Grund Religionsfreiheit. Wer sich an Gesetze hält, darf auch glauben, dass die Erde eine Scheibe ist, in deren Inneren die Echsenmenschen der Hohlerde leben.
Ingo Voht | FREIE WÄHLER
„Machen statt meckern“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Nein! In Deutschland gilt die Glaubensfreiheit. Staat und Kirche sind getrennt.

Aufgrund des Glaubens darf niemand belangt werden.
Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Nein! Wie bitte?
Mario Brandenburg | FDP
„Mitmachen statt meckern!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Niemand muss das Land verlassen aber Glaube darf nicht mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Muslime und der Islam sind Teil unseres Landes. Wir unterstützen die organisatorische Entwicklung von muslimischen Gemeinden und Organisationen, wenn sie sich in

Deutschland nach deutschem Recht gründen und wenn sie die freiheitlich-demokratische Grundordnung achten. Erfüllen sie die Voraussetzungen, dann stehen ihnen auch die

Möglichkeiten unseres bewährten Religionsverfassungsrechts offen.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Gläubige (und nicht gläubige) Muslime leben schon viele Jahre in Deutschland und sind ein genauso legitimer Bestandteil der hiesigen Bevölkerung wie nicht-Muslime.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Das Grundrecht auf Religionsfreiheit gilt für alle.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Es gilt die Religionsfreiheit des Grundgesetzes.
Ingo Weidelt | Kennwort: BÜRGERKANDIDATEN – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Für Gemeinwohl und Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Nein! Der Islam ist eine Religion wie viele andere auch und Privatsache. Viel wichtiger ist, dass Religion und Staat getrennt bleiben und nicht miteinander vermischt werden.
Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Nein! Nicht gläubige Muslime, sondern ungläubige islamistische Hassprediger und Agitatoren aus dem Ausland sind eine Gefahr für den Frieden in unserem Land.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-,

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche

nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen

Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder

seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir

Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines

Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott

es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres

Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz

treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen

die freie Religionsausübung.
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Nein! In unserem Grundgesetz steht die REGLIGIONSFREIHEIT!
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Nein! Jeder Mensch hat das Recht, die Religion auszuüben, die er oder sie möchte, oder auch keine Religion zu haben.
Bert Beckmann | MLPD
„Für den echtenSozialismus“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 7.
Nein! Religionsausübung ist Privatsache

Trennung von Staat und Kirche.
Tabitha Elkins | Kennwort: Bürgerkandidaten
„Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Nein! Religionsfreiheit ist ein MENSCHENRECHT!
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Ich stehe für die Erneuerung. Daher greife ich der damit verbundenen Diskussion nicht vor. Ich sehe für diese Forderung aber weder eine Mehrheit in der Bevölkerung noch einen sachlichen Grund.
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Nicht die Religion ist das Problem.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein! Religion ist keine Staatsangelegenheit. Die Religionsfreiheit ist im Grundgesetz verankert. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! In Deutschland herrscht durch das Grundgesetz garantierte Religionsfreiheit. Es ist ein Grundrecht, das keinesfalls eingeschränkt werden darf. Den Staat geht die Religion der Menschen nichts an. Dies gilt auch für gläubige Muslime, die genauso das Recht auf Religionsfreiheit haben wie jeder andere Mensch auch.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Arbeiter dürfen sich nicht der Religion wegen gegen einander hetzen lassen.
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Nein! Was für ein Nonsens
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Die Religion darf keinen Einfluss darauf haben wer bleiben darf und wer nicht.
Gabriele Perera | V-Partei³
„Verantworungsvolle Politik für eine lebenswerte Zukunft aller Lebewesen “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Nein! Aber die Mosleme müssen sich schon an unsere Gesetze anpassen. Schächten von Tieren sollte in unserem Land verboten sein. Gleichberechtigung der Frau sollte auch von jedem Moslem anerkannt werden.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein! Der Anteil der Muslime in Deutschland liegt knapp über 5%. Eine Partei mit diesem Ergebnis wäre im Bundestag vertreten. Somit gehört der Islam zu Deutschland wie eine Partei gleicher Stärke zum Bundestag.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Nein! Muslime und der Islam sind Teil unseres Landes. Ich unterstütze die organisatorische Entwicklung von muslimischen Gemeinden und Organisationen, wenn sie sich in Deutschland nach deutschem Recht gründen und wenn sie die freiheitliche demokratische Grundordnung achten. Erfüllen sie die Voraussetzungen, dann stehen ihnen auch die Möglichkeiten unseres bewährten Religionsverfassungsrechts offen. Ich begrüße eine weitere organisatorische Entwicklung von muslimischen Gemeinden und Organisationen, denn es braucht Ansprechpartner für wichtige Themenfelder, zum Beispiel den interreligiösen Dialog oder den islamischen Religionsunterricht.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Nein! Nur wenn alle Gläubigen aller Konfessionen gehen müssen.

Aber wohin? Wer will die haben?
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Millionen von Türken leben und arbeiten in Deutschland und respektieren unsere Gesetze. Wir haben schließlich Religionsfreiheit.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Nein!
Ist mir wichtig!
1. Religion ist Privtsache.

2. Alle Religionen sollten gleich behandelt werden.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Nein! Religionsfreiheit.



Glauben ist Privatsache.



"Jeder soll nach seiner Façon selig werden."
Dr. Tobias Hammerl | SPD
„Für Wunder muss man beten, für Veränderungen arbeiten!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Nein! Wir haben in Deutschland Religionsfreiheit.
Sonja Heitmann | V-Partei³
„Vielfalt leben, Tiere schützen. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Religionsfreiheit!
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Würde die Reduzierung von Glaubensgemeinschaften zu einer Endradikalisierung führen? Ist der Glaube, die Religion, das Problem? Oder vielmehr die Menschen, die eine Religion, ein Glaube, missbrauchen?

Und welche Personen sollten Deutschland verlassen? Buchstaben A-K? Oder L-Z?

Und welche Glaubensgemeinschaft ist als nächstes dran, das Land zu verlassen?
Andreas Niklaus | SGP
„Nie wieder Krieg!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Für Reliogionsfreiheit!
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-,

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche

nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen

Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder

seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir

Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines

Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott

es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres

Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz

treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen

die freie Religionsausübung.
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Nein! Wir haben nicht umsonst die Religionsfreiheit im GG verankert. Allerdings sollte Religion Privatsache sein und auch in der Öffentlichkeit nicht hervorgehoben werden.
Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Nein! Religionsfreiheit ist ein wichtiger Grundsatz der Menschenwürde. Alles andere widerspricht dem Fundament, auf dem unsere Gesellschaft aufbaut.
Matthias Sauter | MLPD
„Internationalistische Liste/MLPD wählen, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Nein! Ich bin entschieden gegen jede Stimmungsmache gegen Muslime im Allgemeinen. Die Religionszugehörigkeit ist Privatsache und kein Grund, in Menschen erster und zweiter Klasse zu unterteilen. Konsequent vorgegangen werden muss gegen faschistische Terroristen, die ihre Taten mit dem "Islam" rechtfertigen. Aber auch gegen solche, die dies mit dem Christentum oder der Ideologie von der "deutschen Herrenrasse" rechtfertigen.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Nein! Als Humanist sehe ich jedwede Religion eher kritisch. Insbesondere wenn Religionen und ihre Anhänger den Anspruch erheben, auf Basis jahrundertealter Bücher die Gesellschaft zu formen, bin ich skeptisch. Dies allerdings gilt für mich für das Christentum ebenso wie für den Islam und jede andere Religion gleichermaßen. Religion ist Privatsache!
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein! Der Staat hat sich nicht in den Glauben einzumischen. Kulturelle Vielfalt macht die Welt interessant.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Die Religion entscheidet nicht über die Gesinnung eines Menschens. Die Staatsangehörigkeit oder der Integrationswille sind wichtigere Kriterien.
Klemens Hans-Joachim Kauert | ÖDP
„Doemokratie ist Wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Nein! Wir haben in Deutschland eine Religionsfreiheit und das sollte auch jeder der Demokratie Leben möchte beherzigen.
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Nein! Das widerspricht fundamentalen Menschen- und Freiheitsrechten.
Benjamin Krohn | ÖDP
„Für eine echte Gerechtigkeit zwischen den Generationen“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein! Ich kenne viele tolle Leute aus dieser Religion.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Nein! Unser Grundgesetz sieht Religionsfreiheit vor. Wer sich an Recht und Gesetz hält, ist in diesem Rahmen frei in seiner oder ihrer Religionsausübung.
Constanze Simmelsdorf | ÖDP
„Politik soll dem Menschen dienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Nein! Es gibt auch gläubige deutsche Muslime!

In Deutschland gibt es die Religionsfreiheit. Der Islam gehört - wie alle anderen Glaubensrichtungen - zu Deutschland.
Heidi Hauer | ÖDP
„für alle Menschen gilt: Nicht über, sondern mit uns!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Was hat eine Religionszugehörigkeit mit einem Charakter, Wesen, Herkunft & Hautfarbe zu tun? Schon in der Geschichte wurden immer wieder eine Religionszugehörigkeiten zum "Fluch" z.B. Christen, Islam, Hindu usw. im Mittelalter. Religionszugehörigkeit Islam ist ein Teil der gesellschaftliche Vielfalt.
Marcel Rene Tönsmann | V-Partei³
„Was moralisch falsch ist, kann politisch nicht richtig sein“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Deutschland ist seit Jahrzehnten ein vielfältiges Land, in dem Muslime sich sicher und willkommen fühlen sollen.
Martin Schauerte | ÖDP
„"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! In Deutschland herrscht Religionsfreiheit, und die ist vom Grundgesetz garantiert. Und so soll es bleiben.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein! Es gibt nur Menschen. Weil die Gedanken frei sind, ist es auch ihr Glaube
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Nein! Jeder soll glauben können, was er möchte, solange das Grundgesetz weiterhin das Fundament für das Miteinander in Deutschland darstellt.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Jeder Bürger hat unabhängig von seiner Religion das Recht hier zu wohnen und wie jede oder jeder andere behandelt zu werden. Egal ob er Moslem ist, Christ, Atheist, Jude, Hinduist oder Buddhist. Hier gilt Artikel 3 des Grundgesetzes.
Stephan Christoph Weiß | V-Partei³
„Die Vernunft MUSS zurück in die Politik.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein! Muslime haben die gleiche Toleranz und Daseinsberechtigung zu genießen wie bspw. Christen, Juden und andere Anhänger polytheistischer Religionen.
Claudia Haydt | DIE LINKE
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Der Islam gehört zu Deutschland.
Norman Jutrowska | Die PARTEI
„Bis einer heult.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Und mich mit der AfD alleine lassen? Nöp!
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein! Auf einander zugehen und kennenlernen ist der richtige Weg. Religion ist Privatsache.

Die Angst vor dem fremden kommt weil man es nicht kennt.
Markus Hümpfer | SPD
„jung, engagiert, kompetent - für mehr soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Nein! In Deutschland herrscht Religionsfreiheit und das ist auch gut so!
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Begründung wird nachgeliefert.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-,

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche

nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen

Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder

seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir

Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines

Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott

es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres

Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz

treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen

die freie Religionsausübung.
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Nein! In Deutschland herrscht Religionsfreiheit, deshalb haben Muslime das gleiche Recht wie Christen.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Nein! Religion ist Privatsache, die den Staat nichts angeht. Vielmehr muss darauf geachtet werden, dass ALLE Radikalen (egal, welcher Gesinnung) und ALLE Gefährder beobachtet und, wenn möglich, des Landes verwiesen werden.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen die freie Religionsausübung.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein! Als Rechtsstaatspartei achten wir das Grundgesetz. Dieses schützt zu Recht die Religionsfreiheit.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein! Ich setze mich für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heiße ich Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehne niemanden kategorisch aufgrund seines Glaubens ab. Religion ist für mich keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen die freie Religionsausübung.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein!
Ist mir wichtig!
Geht's noch?



Dann leg ich mal nach: "Der Fortschritt hat für Euch Investmentbanker einen Planeten aus Diamanten entdeckt. Nehmt Eure Taschen und haut endlich ab!"
Valentin Christian Abel | FDP
„Bildung. Breitband. Bürgerrechte.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein! Deutschland ist ein Land der Vielfalt und der Toleranz. Dabei soll und muss es auch bleiben!
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! So ein Quatsch! Keine Religion ist zu verdammen!

Die Menschen haben gleiche Rechte gleiche Pflichten....

Herbert Grönemeyer
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen die freie Religionsausübung.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! In Deutschland herrscht uneingeschränkt Religionsfreiheit, dieses Grundrecht darf niemals angetastet werden.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines

Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres

Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen die freie Religionsausübung.
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Religionsfreiheit ist ein wichtiger Bestandteil unseres Grundgesetzes.
Gustav Wolf Viktor Asche Westarp | FREIE WÄHLER
„Politik mit den Bürgern“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Nein! Ausgrenzung nach Hautfarbe, Herkunft, Religionszugehörigkeit, ... ist Rassismus. Religionsfreiheit im Grundgesetz garantiert.


Heiko Miraß | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! In Deutschland ist die Religionsfreiheit ein hohes Gut und das soll auch so bleiben.
Stephan Thomae | FDP
„Rechtsstaat sichern, Marktwirtschaft gestalten, Europa verbessern“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Die Religion eines Menschen darf nichts mit der Staatsangehörigkeit zu tun haben!
Dr. Rolf Albach | FDP
„Denken wir neu !“
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Nein! Die Pflicht zur Ausreise hat nichts mit der Religion zu tun.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Wir als SPD setzen uns für eine weltoffene und vorurteilsfreie Gesellschaft ein, die über kulturelle und religiöse Grenzen hinweg zusammenhält und in der wir friedlich und frei

zusammenleben. Dafür werben wir. Offenheit bedeutet Toleranz und Vielfalt. Die nationalen und religiösen Minderheiten in Deutschland sind Teil dieser Vielfalt. Ihre Traditionen, ihre

Sprachen und deren Anwendungen gilt es zu schützen.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-,

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche

nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen

Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder

seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir

Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines

Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott

es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres

Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz

treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen

die freie Religionsausübung.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Religionsfreiheit?
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-,

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche

nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen

Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder

seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir

Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines

Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott

es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres

Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz

treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen

die freie Religionsausübung.
Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Braucht es hier wirklich eine Begründung? Ich meine nicht.
Janine Michele Lorenz | PIRATEN
„Freiheit schützt man nicht in dem man sie abschafft.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Nein! Religion darf kein Grund dafür sein, eines Landes verwiesen zu werden.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Nein! Einfach mal das Grundgesetz und die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte lesen, Stichwort: Religionsfreiheit.
Ralf Preuß | ÖDP
„Mensch vor Profit---die Politik muss uns Bürgern dienen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein! Diese These ist mit unserem Grundgesetz nicht vereinbar, bei und gilt Religionsfreiheit.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Religion ist Privatsache. Wer sich zum Grundgesetz bekennt und die Gesetze dieses Staates achtet, sollte nichts zu befürchten haben.

Wichtiger ist die konsequente Trennung von Kirche/Religion und Staat.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-,

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche

nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen

Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder

seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir

Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines

Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott

es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres

Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz

treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen

die freie Religionsausübung.
Roland Wegner | V-Partei³
„Verbraucher schützen statt vergiften, Glyphosat abwählen!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Derart populistische Fragen tun weh!
Annette Sawade | SPD
„sozial demokratisch vernetzt“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Nein! Es geht hier nicht um gläubige Muslime nur um die, die für ihre menschenfeindlichen Aktionen den Islam als Begründung nehmen.
Gudrun Diebold | ÖDP
„Weniger ist mehr“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Wenn wir unsere christliche Kultur leben würden, brauchen wir keine Angst vor anderen Kulturen zu haben.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Nein! Menschen, die in Deutschland leben, gehören zu Deutschland. Wenn ich jeden rauswerfen würde, der mir aufn Sack geht, wäre hier bald gar keiner mehr.
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein! Religionsfreiheit gehört zu Deutschland!
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Alle Religionen sollen ausschließlich Privatsache bleiben! Sie haben im Staat nichts zu suchen, weder in Schulen noch in Steuern.

Religionsbedingte Regeln haben zurückzustehen hinter staatlichen Regeln.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Gewissensprüfung zum Thema Glauben? Nicht mit mir!
Werner Zuse | BüSo
„Den Menschen und der Zukunft verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Religion ist Privatsache und wird vom Grundgesetz deshalb auch geschützt.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen die freie Religionsausübung.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein.

Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden.

Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können.

Aus diesem Grund heißen wir Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines Glaubens ab.

Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht.

Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres Rechtsstaates einhält.

Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten.

Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion.

Der Staat gewährleistet hingegen die freie Religionsausübung.
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Religion und Staat gehören konsequent getrennt. Die Kirche genießt in Deutschland sowieso viel zu viele (auch steuerlichen) Vorzüge.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Und als nächstes schaffen wir die arabischen Zahlen ab...



Die "Zigaretten-Moschee" in Dresden kenn ich schon seit Kinderzeiten.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Das Grundgesetz hat keine Religion, es gilt für alle. Aber auch alle müssen dran halten.
Joe | DiB
„Aus Protest keinen Protest wählen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Nein! Ich verweise auf Artikel 4 des Grundgesetzes:

Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
Reinhard Prüllage | GRÜNE
„Mit der Umwelt und nicht gegen sie!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Nein! Religion ist eine Privatangelegenheit.
Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Der Islam gehört mindestens genauso zu Deutschland, wie das Christentum, das Judentum, die Kirche des fliegenden Spaghettimonsters oder auch der Atheismus.

Solange Religionen bestehen, sollten diese privat und ohne Belästigungen der Allgemeinheit ausgeübt werden. (Und nein, eine Frau mit Kopftuch anzuschauen ist keine Belästigung!)


Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Wir haben Religionsfreiheit.
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Nein! Das löst kein Problem.

Wichtig ist in Zukunft, keine Mittel an DITIB zu geben, sondern an Gemeinden direkt in Deutschland, eigene Immame hier auszubilden und keine Hasspredigten zu dulden.
Tobias B. Bacherle | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Nein! Die Glaubensfreiheit gilt für alle Menschen.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen die freie Religionsausübung.
Peter Meiwald | GRÜNE
„Versuch, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen als Du sie vorgefunden hast“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Grundlage des Zusammenlebens ist unser Grundgesetz und nicht das religiöse Bekenntnis des einzelnen.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Für Religionsfreiheit und das Recht auf Freiheit von Religion. Für einen konsequent laizistischen Staat.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Nein! Gilt das jetzt auch für deutsche Konvertiten? Und für wen fordern wir das als nächstes? Vielleicht für Juden? Im Grundgesetz steht etwas von Religionsfreiheit. Wer das Grundgesetz nicht achtet, der sollte gehen!
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Nein! Muslime und der Islam sind Teil unseres Landes. Wir unterstützen die organisatorische Ent-wicklung von muslimischen Gemeinden und Organisationen, wenn sie sich in Deutschland nach deutschem Recht gründen und wenn sie die freiheitliche demokratische Grundordnung achten. Erfüllen sie die Voraussetzungen, dann stehen ihnen auch die Möglichkeiten unseres bewährten Religionsverfassungsrechts offen. Wir begrüßen eine weitere organisatorische Entwicklung von muslimischen Gemeinden und Organisationen, denn es braucht Ansprech-partner für wichtige Themenfelder, zum Beispiel den interreligiösen Dialog oder den islami-schen Religionsunterricht.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein! Das verstößt gegen das Grundrecht der Religionsfreiheit. Gläubige Muslime gehören genauso zur Bevölkerung in Deutschland und zu meinen Kollegen/innen wie gläubige Katholiken oder Evangelen.



Wer auf jeden Fall ausgewiesen werden muss, sind faschistische Kräfte, die im Namen des Islam ihren faschistischen Terror gegenüber der Bevölkerung verbreiten. Das Problem ist gegenwärtig nur, dass diese vom deutschen Geheimdienst und auch der Regierung regelrecht geschützt und verschont werden.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen die freie Religionsausübung.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Nein! In Deutschland herrscht Religionsfreiheit und das ist auch gut so.
Norbert Großklaus | GRÜNE
„menschlich, mutig, grün“
Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24.
Nein!
Ist mir wichtig!
das stimmt einfach nicht
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Nein! Wenn schon muss man alle Minderheiten gleichermaßen diskriminieren-so wie es übrigens auch unser Hassias fordert.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen die freie Religionsausübung.
Matthias Gottfried | Tierschutzpartei
„Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Wir haben Religionsfreiheit. Das heißt, dass man nicht willkürlich Leute auf Grund ihres Glaubens ausschließen darf.
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Religionsfreiheit steht im Grundgesetz!
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Religionen sind Opium fürs Volk.
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Nein! Der Islam gehört zu Deutschland. Religion ist Privatsache und sollte kein Grund sein unser Land verlassen zu müssen.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Nein! Der Islam gehört genauso wie das Christentum und das Judentum zu Deutschland. Im Deutschland gibt es die Glaubensfreiheit, ein Grundgesetz und Gesetze. Das reicht vollkommen aus.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Nein! Muslime sind nicht das Problem. Es geht um den militanten politischen Islam, dessen Betätigung verboten und strafrechtlich verfolgt gehört, wie bereits schon heute. Lücken müssen geschlossen werden.
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Nein! Eine moderne Gesellschaft ohne Hysterie erfordert natürlich aufgeklärte Menschen. Ich sehe da vor Allem in den südwestlichen Bundesländern dringendsten Handlungsbedarf. Nun ausgerechnet die wenigen Muslime des Landes zu verweisen, wäre sehr ungerecht, solange wir uns vorher nicht von halb Bayern trennen.
Georg Boroviczény | PIRATEN
„ich höre zu, ich antworte, ich setze mich ein“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! seit ~750 n.Chr. ist der Islam ein Teil Europas
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein! Wir sind eine multikulturelle Gesellschaft. Bei uns gilt die Religionsfreiheit. Dafür steht die SPD und dafür stehe ich.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Nein! Religionsfreiheit in unserem Land ist ein Grundrecht! Somit müsste jede nichtchristliche ethnische Gruppe in ihrem Bleiberecht eingeschränkt werden, das ist nicht erlaubt!
Michael Bruns | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein! Religionsfreiheit verteidigen!
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen die freie Religionsausübung.
Susanne Berghoff | Tierschutzpartei
„Empathie entgegenbringen, für Menschen, Umwelt und allen Tieren“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Religionsfreiheit ist im Grundgesetz verankert. Allerdings sollte es eine straffe Trennung von Staat und Religionsgemeinschaften grundsätzlich geben.
Helmut Walter Wolfgang Lange | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4.
Nein! Religionsfreiheit!
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-,

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche

nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen

Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder

seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir

Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines

Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott

es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres

Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz

treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen

die freie Religionsausübung.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Religion sollte im öffentlichen Leben generell kein bestimmender Faktor sein
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Nein! Muslime und der Islam sind Teil unseres Landes. Wir unterstützen die organisatorische Entwicklung von muslimischen Gemeinden und Organisationen, wenn sie sich in Deutschland nach deutschem Recht gründen und wenn sie die freiheitliche demokratische Grundordnung achten. Erfüllen sie die Voraussetzungen, dann stehen ihnen auch die Möglichkeiten unseres bewährten Religionsverfassungsrechts offen. Wir begrüßen eine weitere organisatorische Entwicklung von muslimischen Gemeinden und Organisationen, denn es braucht Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für wichtige Themenfelder, zum Beispiel den interreligiösen Dialog oder den islamischen Religionsunterricht.
Anke Domscheit-Berg | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit gibt es nicht als Geschenk, deshalb will ich dafür kämpfen“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Diese Forderung ist verfassungswidrig (Religionsfreiheit) und rassistisch.
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
In Deutschland gilt Religionsfreiheit und das muss auch so bleiben!
Holger Flöge | FDP
„GESTALTEN STATT VERWALTEN“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! In dieser Pauschalität abzulehnen
Dr. Marc Piazolo | GRÜNE
„Alternativen Denken für mehr Generationengerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Nein! Voraussetzung ist es jedoch, dass sich alle dem Grundgesetz verpflichtet fühlen und integrationsbereit (Sprache!!) sind!
Frank Bodo Grenda | PIRATEN
„"Gestaltung statt Verwaltung"“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Nein! Fanatiker gibt es in allen Religionen
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen die freie Religionsausübung.
Sven Schuberth | DiB
„nicht schimpfen - Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Religion ist Privatsache!
Sepp Müller | CDU
„Familie, Heimat Ehrlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Nein! Grundgesetz gewährt Religionsfreiheit!


Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen die freie Religionsausübung.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein! Religion ist Privatsache.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Nein, aber der Islam muss sich modernisieren; Muslime in Deutschland müssen sich uneingeschränkt an die Regeln unsere Gesellschaft und damit an unser Grundgesetz halten.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein! Religionsfreiheit ist ein integraler Bestandteil der Demokratie, Menschen aufgrund ihrer Religion zu verfolgen ist zutiefst abzulehnen.
Heiko Eisenbrückner | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein! Wir haben eine Religionsfreiheit in Deutschland. Eine Ausweisung aufgrund der Religion widerspricht all unseren Werten.
Manuel Hummel | GRÜNE
„Ehrlich. Echt. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Nein! Lieber islamische Demokraten als deutsche Nazis.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein!
Ist mir wichtig!
Religion ist Privatsache. Eine Ausweisung darf nur auf Basis einer tatsächlichen Strafverfolgung mit anschließender Verurteilung geschehen.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Der Islam ist zu vielfältig für derart kurze Parolen. Man kann Aleviten nicht mit Salafisten vergleichen. Allerdings ist es schon nötig genauer hinzusehen. Die meisten Attentäter waren vor ihrer Tat auffällig.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Nein! In Deutschland gilt, dass es die Freiheit der Religion gibt, das gilt für jeden Glauben.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Nein! Das Problem sind nicht die Muslime sondern die radikalen Elemente, ob vom Islam und anderen Religionen oder von der rechts- und linksaußenstehenden Schicht bzw. von Leuten mit radikalen Ansichten, die keiner Seite so richtig zuzuordnen sind.
Klaus Thomas Dumberger | MLPD
„Gegen den Rechtsruck der Regierung!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Hat hier die NPD die Forderung formulieren dürfen?
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Das ist eher eine Frechheit, da gibt's auch keine Diskussion !
Jutta Paulus | GRÜNE
„Klimaschutz jetzt - Lebensgrundlagen bewahren!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Nein! Bitte Grundgesetz lesen: hier gilt Religionsfreiheit!
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Glaube ist Privatsache. Der Wert eines Menschen bemisst sich nicht daran, ob und was er/sie glaubt, sondern daran, wie er/sie gegenüber seinen Nächsten und der Gesellschaft handelt.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Das ist ultrareaktionäre Hetze.

Deutschland ändert sich. Inzwischen gehört auch Pizza und Frühlingsrolle zu Deutschland.


Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Der Islam gehört nicht zur deutschen Geschichte und Tradition, aber mehrere Millionen Mitbürger bekennen sich zum Islam. Die Religionsfreiheit gilt für alle Menschen in Deutschland: Sie können sich frei entfalten und ihren Glauben leben, soweit und solange dies mit unserer Rechtsordnung vereinbar ist. Die Frage, wer hier leben darf und wer das Land verlassen muss, ist gesetzlich geregelt und ist auf Grundlage dieser Gesetze durchzusetzen.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Das widerspricht allen demokratischen und freiheitlichen Grundsätzen.
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Nein! Unser Grundgesetz garantiert Religionsfreiheit und das ist auch gut so.
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Es herrscht Religionsfreihet. Alle die dies respektieren, sollten willkommen sein.

Übrigens: einige der extremistischten Personen die ich kenne sind Atheisten. Sollen wir die auch rauswerfen?
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! warum? die Religionsfreiheit ist eine gute Sache. Solange Religion nicht zu Machtzwecken missbraucht wird und das wird sie von den Gläubigen nicht, ist das eine rein persönliche Angelegenheit.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen die freie Religionsausübung.


Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Dies widerspräche diametral dem Sinn unseres Grundgesetzes.

Die gefühlte Überfremdung rührt nicht von fremden Religionen oder Kulturen in unserem Lande her, sondern vom weitgehenden Fehlen einer lebendigen eigenen Hochkultur! Das Land der Dichter und Denker ist zu einem der Wichtel und Banker verkommen.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Staat und Religion müssen in Deutschland auch weiterhin getrennt bleiben, genauso wie die freie Religionsausübung gewährleistet werden muss. Nur weil eine Religion nicht zu einem Land „gehört“, darf man sie nicht untersagen. Jeder soll glauben können, was er oder sie will. Solange er religiöse Gesetze nicht über die staatlichen Gesetze stellt.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Es ist mir gelinde gesagt egal, woran ein Mensch glaubt Hauptsache er glaubt auch an mich.
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein! #noAfD
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir haben in Deutschland Religionsfreiheit. Menschen, die hier friedlich leben, sind willkommen!
Anna-Maria Lanzinger | GRÜNE
„Gerecht. Vielfältig. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Wir haben Religionsfreiheit in Deutschland.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Wir haben Religionsfreiheit - Punkt!



Mit gewaltbereiten Islamisten muss man umgehen, wie man mit allen Gewaltbereiten umgehen sollte: nicht vom Verfassungsschutz aufpeppeln und rechtsstaatlich aber streng beobachten.



Aber wer die hier genannte These unterstützt, steht nicht mehr auf dem Boden unserer Verfassung.
Simone Oppermann | Tierschutzpartei
„Wir sind eins“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein! Völliger Quatsch. Wir können auch gemeinsam und friedlich miteinander leben.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! In Deutschland gilt die Religionsfreiheit - Basta!
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Nein! Unser Grundgesetz garantiert die Religionsfreiheit und räumt keiner Religion einen Vorrang vor der anderen ein.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für die Religionsfreiheit und die Gleichbehandlung von Kirchen-,

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften ein. Denn zur Freiheit des Einzelnen gehört die Suche

nach dem Sinn und den Werten des eigenen Lebens, die viele Menschen in ihrer persönlichen

Glaubensüberzeugung und Weltanschauung finden. Daher soll jeder seine Religion ausüben oder

seiner atheistischen oder agnostischen Überzeugung folgen können. Aus diesem Grund heißen wir

Menschen jedweder Religion bei uns willkommen und lehnen niemanden kategorisch aufgrund seines

Glaubens ab. Religion ist für uns Freie Demokraten keine Staatsangelegenheit, egal um welchen Gott

es geht. Bei uns kann jeder Einzelne seine Religion leben, sofern er dabei die Regeln unseres

Rechtsstaates einhält. Kein Glaube darf mit unserem weltanschaulich neutralen Recht in Konkurrenz

treten. Auch das Christentum ist nicht die deutsche Staatsreligion. Der Staat gewährleistet hingegen

die freie Religionsausübung.
Dr. Katharina Graunke | ÖDP
„Ich bin einzig unseren Wählern und Mitgliedern verpflichtet!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Nein! Einfach mal das Grundgesetz lesen. Muss auch nur bis Artikel 4 sein.
Felix Möller | GRÜNE
„Die Zukunft liegt in unserer Hand“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Nein! Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit hat uns nie weiter gebracht. Die Vertreibung der Juden aus Spanien, die Unterdrückung der Hugenotten in Frankreich und die Judenverfolgung in Deutschland sind Beispiele dafür, welche desaströsen Folgen eine solche Politik hat.
Dr. Matthias Wagner | GRÜNE
„Für Solarenergie und sauberen Verkehr“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Seit dem Zuzug der Gastarbeiter in die BRD leben Muslime friedlich unter uns, zahlen hier Steuern, engagieren sich und sind ein selbstverständlicher Teil der Gesellschaft. Es ist unerträglich, dass Muslime heute oft einem Generalverdacht unterzogen werden. Der sogenannte "Islamische Staat" und die Salafisten vertreten in keinster Weise alle Muslime! Es sind auch nicht alle Christen radikale, mörderische Abtreibungsgegner.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Nein! Das ist eine sinnfreie Forderung. Es herrscht Religionsfreiheit in Deutschland.

Außerdem haben viel Muslime einen deutschen Pass. Wohin sollen die denn bitteschön gehen???