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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Europäische Integration vorantreiben!«

»Die europäische Integration soll stärker als bisher vorangetrieben werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Europäische Integration vorantreiben! – Die europäische Integration soll stärker als bisher vorangetrieben werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Ja! Auch wenn manches zu verbessern ist, eines stimmt auf jeden Fall: In keiner Region auf der Welt leben Menschen so frei und demokratisch und so friedlich und sicher wie in Europa! Deshalb kämpfen wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten für Europa – gerade jetzt, da das Einigungswerk von innen wie von außen bedroht ist wie vielleicht noch nie in seiner Geschichte. Wir wollen ein europäisches Deutschland, kein deutsches Europa!
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja! Für mich eine der zentralen Aufgaben der nächsten Legislaturperiode. Ein Zitat von Hans-Dietrich Genscher : "Europa ist unsere Zukunft, sonst haben wir keine!"
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Ja! Ich bin Europäer.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der

verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung

der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise

aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen

Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“

kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Hier müsste erst einmal definiert werden, welche Art von Integration gemeint ist. Solange diese darauf hinausläuft, dass sich ein Europa der Regionen unter einem gemeinsamen Dach bildet, begrüße ich dies.
Benjamin Grimm | SPD
„leidenschaftlich gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Ja! Welche Entscheidungen auf europäischer Ebene zu treffen sind, muss diskutiert werden. Wichtig ist, dabei die Bürgerinnen und Bürger zu beteiligen. Mehr dazu auf meinem Blog: hbenjamin-grimm.de/blog/blog/news/wie-wir-europa-wieder-mit-neuer-energie-beleben/09/05/2017/
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Es darf das Eigene nicht verloren gehen. Eine Europawährung als Gegenwährung zum Dollar- eigene Staatswährung als Identifikation
Sascha Mattern | FREIE WÄHLER
„Mehr soziale Gerechtigkeit und Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Europa hat uns über einen langen Zeitraum Frieden gebracht. Integration heißt aber nicht, dass es nicht auch Anlass zu Verbesserungen gibt, wie etwa bei der Entbürokratisierung.
Beate Müller-Gemmeke | GRÜNE
„Mutig und leidenschaftlich für die Menschen und die Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN
„Akzeptiere oder verändere.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Ja! Dazu muss die EU aber endlich demokratischer werden und von den Bürgern getragen werden. Das EU-Parlament benötigt dafür dringend mehr Macht innerhalb der Gesetzgebenden Gremien der EU.
Karl-Martin Schröter | FDP
„Werte sind die Pfeiler unserer Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Ja! In vielen Fragen brauchen wir mehr europäische Integration. Das gilt derzeit insbesondere für die Bewältigung der Flüchtlings- und Migrationskrise, die eine der größten Herausforderungen unserer Zeit ist.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Europa das Regulierungen verneint und verhindert und demokratische Entscheidungsrechte damit beschneidet ist Realität. Wir brauchen daher jetzt eine tiefgreifende soziale und politische Union um das Primat demokratischer Politik in Europa herzustellen. So will ich mich konkret für Mindeststeuersätze in Europa bei der Körperschaftsteuer - der "Einkommensteuer" von Kapitalgesellschaften - einsetzen. Ähnlich wie in den USA sollte es z.B. 30% Mindestkörperschaftsteuer geben um einen Unterbietungswettbewern in Europa zu beenden. Unternehmen können sich ansonsten - so wie heute - quasi ihren Steuersatz frei aussuchen und gehen im Zweifel nach Irland oder Luxemburg die geringste Sätze versprechen. Auch Deutschland hat mit der Senkung der Sätze von 43% auf 15% unter Gerhard Schröder diesen Unterbietungswettbewern mit gemacht. Ich will daher exemplarisch an diesem Politikfeld erklären, dass europäische Mindeststandards, über die die Mitgliedstaaten immer hinausgehen können, aus meiner Sicht Sinn ergeben und ich mich deswegen für diese zusätzlichen Kompetenzen der EU einsetzen will.
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besserdienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“ kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dazu muss die EU demokratisiert werden. EU-Kommission abschaffen und durch ein gewähltes Gremium ersetzen und mehr Einflussmöglichkeiten für die Bürger schaffen.
Claudia Haydt | DIE LINKE
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Unentschieden es kommt auf die Inhalte an!
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Eher ja Die einzelnen Staaten dürfen nicht ihre Autonomie abgeben, gleichzeitig ist aber auch dafür zu sorgen, dass wir zusammenwachsen. Nur so ist dauerhaft zu verhindern, dass es in Europa wieder Krieg geben wird.
Carsten Schneider | SPD
„Konsequent gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.


Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Eher ja Ich möchte, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“ kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Werner Zuse | BüSo
„Den Menschen und der Zukunft verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Die EU ist das moderne "Römische Reich". Sie dient einer kleine korrupten Gruppe, die die Menschenrechte mit Füßen tritt.

DeGaulles "Europa der Vaterländer" und die EWG haben funktioniert.
Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Mehr Integration in Europa nutzt Deutschland! Die SPD steht wie keine andere Partei für die europäische Idee. Daher wollen wir ein breit angelegtes europäisches Investitionsprogramm, eine europäische Sozialunion, die Vollendung der Wirtschafts- und Währungsunion sowie eine gemeinsame Außen- und Friedenspolitik.
amira | DIE LINKE
„Politik für Alle, nicht für die Wenigen“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Unentschieden Wenn ein soziales Europa gemeint ist: Ja! Wenn das neoliberale Europa von heute gemeint ist: Nein!
Michel Brandt | DIE LINKE
„Konsequent für eine soziale und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher ja ...allerdings braucht es eine grundlegende Änderung der EU-Verträge. Sozialstandards müssen festgelegt werden.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Solange Deutschland unbegrenzt bezahlt, funktioniert es.

Die Nationalstaaten müssen respektiert werden. gegen eine noch engere Zusammenarbeit spricht nichts, gegen eine Bevormundung - besonders der VISEGRAD Staaten durch Deutschland vieles.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“ kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein! Die EU-Eliten arbeiten an "Vereinigten Staaten von Europa", die noch weniger demokratisch sein werden als die heutige EU. Hier ist eine Umkehr nötig! Punktuell ist eine vertiefte Zusammenarbeit aber bestimmt richtig, z.B. in Sicherheitsfragen.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! In einer globalisierten Welt nutzt es nichts, sich auf Nationalstaaten zu beschränken. Viele Regelungen können nicht mehr über nationales Recht abgedeckt werden, sondern müssen in einer internationalen Runde beschlossen werden. Die Europäische Union ist trotz aller Widrigkeiten ein Erfolgsmodell. Allerdings muss die EU endlich auf demokratische Grundlagen gestellt werden. Die Kommission darf nicht mehr durch die nationalen Regierungen bestimmt werden und sich über das Parlament hinwegsetzen können. Daher ist eine europäische Verfassung notwendig, welche das Parlament stärkt und aus deren Reihen die Kommission als Regierung gebildet wird. Darauf aufbauend kann die Integration vorangetrieben werden. Europa sollte in vielen Bereichen mit einer einheitlichen Stimme reden, sei es Umweltschutz, Normen oder auch Außenpolitik. Die Bildung einer europäischen Armee dürfte sich schwierig gestalten, aber nicht unlösbar sein.

Nur zusammen hat Europa eine Chance in der Welt zu bestehen.


Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“ kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Unbedingt! Aber bitte ohne Brüssel und die anti-demokratische, verschwendungssüchtige, korrupte EU.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Eher nicht Die Europäische Integration hat zu viel Unmut, Missgunst, Ärger bei den 550 Mio. Einwohnern/innen gesorgt.
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Ja! Europa ist unsere Zukunft. Kleinstaaterei und Nationalismus haben in der Geschichte noch nie für Fortschritt und Frieden gesorgt, sondern für Krieg, Streit und Feindschaft.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der

verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung

der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise

aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen

Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“

kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden
Thomas Bergmann | ÖDP
„Mehr Familie durch Erziehungsgehalt“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Nur wenn sich die EU endlich auf den Weg hin zu einem echt demokratischen Gebilde macht. Die Kommission gehört abgeschafft. Ein Parlament mit Befugnissen wie in einem demokratischen Staat und eine Regierung mit engen Vorgaben, sonst bleibt EU intransparent, undemokratisch, gefährlich.
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Unentschieden Es kommt drauf an. Wenn es um mehr Transparenz und Reformen zur Demokratisierung der EU geht, dann ja. Verbote von Glühbirnen, kastrierte Staubsauger und schnellabschaltende Kaffeemaschinen brauchen wir eher nicht.
Artur Auernhammer | CSU
„Aus der Heimat für uns in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Unentschieden Die EU soll nur Aufgaben übernehmen, die nicht besser auf kommunaler, regionaler oder nationaler Ebene gelöst werden können. Große Herausforderungen müssen europäisch gelöst werden. In anderen Bereichen muss eine Rückverlagerung von Kompetenzen an die Mitgliedstaaten diskutiert werden können.
Benjamin Wildenauer | PIRATEN
„Freu dich aufs Neuland“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja Es ist wichtig, dass die EU auf ihrem Weg den Bürger mitnimmt. Dies geschah in der Vergangenheit zu selten. Die Resultate sehen wir leider ganz aktuell unter anderem am Brexit.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland sollte sich dafür einsetzen, die EU zu einer Wirtschaftsunion zurück zu entwicklen, ein jahrzehntelanges Erfolgsmodell! Die EU besteht dann aus souveränen Nationalstaaten, die - in wechselnder Konstellation - gemeinsame Interessen weiterverfolgen können, ohne dass hierfür eine ausufernden und extrem teuere EU-Bürokratie erforderlich wäre.
Dr. Harald Herget | FREIE WÄHLER
„Anwalt Ihrer Interessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Ja! Europäische Einigung hat alle Staaten Europas zu umfassen.
Britta Hundesrügge | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Europa ist unsere Zukunft!
Stephan Rauhut | CDU
„Freiheit statt Sozialismus“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 67.
Nein! Der Begriff "europäische Integration" ist mir zu schwammig. Ich will ein Europa, was stärker von seinen Regionen und Völkern, also von unten, regiert wird, als daß sich eine immer mächtigere "Zentralregierung" namens Kommission bildet, die sich in die Belange der Menschen einmischt.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Unentschieden Wenn es die etablierten Parteien in Berlin es in 16 (in Worten: Sechzehn) Jahren nicht geschafft haben, aus der EU eine Demokratie zu formen, dann haben diese ihre Zuständigkeit vollkommen verspielt und sind für jeden Demokraten unwählbar.

Wenn aber dieser Demokratisierungsprozess abgeschlossen ist, kann die Integration maßvoll weiterentwickelt werden, wobei eine bestimmte Eigenständigkeit der Länder erhalten werden muss.
Jan Ruppert | DM
„Interessen der Menschen vertreten und nicht der Kartelle.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Integration ja, Schuldenunion: nein, Gesetze von nicht gewählten Vertretern: nein
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Die EU steht auf tönernen Füßen. Zuerst stabilisieren, erst dann ausweiten.
Dr. Daniela Ridder | SPD
„Mit Sicherheit gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen Europa gerechter machen. Zu diesem Zweck muss die EU zu einer Sozialunion zusammenwachsen, die ihre Politik an den Bedürfnissen der Menschen ausrichtet, soziale Mindeststandards sichert und Lohn- und Sozialdumping unterbindet. Auch brauchen wir eine

bessere Integration der Wirtschaftspolitik – perspektivisch mit der Einrichtung einer

Wirtschaftsregierung für den Euro-Raum. Auch im Bereich der Sicherheits- und

Verteidigungspolitik ist eine engere europäische Zusammenarbeit notwendig.


Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Eher nicht Hier ist schon fraglich, was man alles unter europäischer Integration versteht. Ich bin für ein Europa der souveränen Vaterländer!
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Ja! Die EU war ein Garat für über 70 Jahre Frieden.
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Begründung: Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Unentschieden Wenn Integration gleich mit Gleichmacherei verstanden wird, bin ich skeptisch! Die nationalen Eigenheiten haben auch ihren Charme.
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.


Michael Schulte | FDP
„Selbstbestimmt in allen Lebenslagen!“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 49.
Ja! Europa ist unsere Zukunft - eine andere haben wir nicht! (Hans-Diedrich Genscher)
Ralf Lembach | Kennwort: Ralf LEMBACH
„Im Konsens und mit kollektiver Intelligenz gemeinsam die Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Eher ja In einer globalisierten Welt brauchen wir ein vereintes Europa.

Dieses Europa muss eine echte Demokratie sein.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Ja! Viele Menschen in Europa fühlen sich zunehmend abgehängt. Dies wird von der politischen Rechten ausgeschlachtet, um die Menschen gegeneinander auszuspielen und den Kontinent zu polarisieren. Die Krise der EU heute ist vor allem eine soziale Krise. Ganze Regionen, Industrien und Wirtschaftssektoren wurden in den Ruin getrieben. Dies hat sich infolge der Flucht- und Migrationsbewegungen zugespitzt. Nationalistische Töne in öffentlichen Debatten nehmen zu. Neben der linken, sozialen Kritik am neoliberalen Projekt EU nimmt auch eine von dumpfem Nationalismus und irrationalen Ängsten gespeiste Kritik von rechts zu. Wahlerfolge rechter, rechtsextremer und faschistischer Parteien in zahlreichen Ländern sind ein Ausdruck dieser politischen Krise. Spätestens mit dem »Brexit«-Referendum in Großbritannien ist offenbar geworden, dass die Gefahr eines Auseinanderbrechens der EU ganz real ist. Es sind diese unsoziale und undemokratische EU und die Politik ihrer Mitgliedsstaaten, die autoritären Kräften, Rassismus und Nationalismus Auftrieb geben. Europa kann durch Demokratie und soziale Gerechtigkeit verändert werden – andernfalls besteht die Gefahr, dass rechte Parteien und Populisten Europa nach ihrem Bild verändern.
Michael Hohenadler | DiB
„Demokratie muss sich endlich bewegen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! ein klares JA
Heiko Miraß | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher nicht Hier sollte gelten: Qualität vor Geschwindigkeit.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich bin für ein Europa der Vaterländer, dass friedlich zum Vorteil aller zusammenarbeitet. Einen Staat Europa lehne ich ab, da hier die unterschiedlichen Kulturen und Lebensweisen in einem "Einheitsmatsch" zu verkommen drohen.
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Ein besseres Europa ist die Lösung für die Herausforderungen der Zukunft! Wir brauchen mehr europäische Integration. Eine Verfassung, ein Parlament und eine gewählte Regierung in einem föderalem Bundesstaat der ehemaligen europäischen Nationalstaaten.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Gustav Wolf Viktor Asche Westarp | FREIE WÄHLER
„Politik mit den Bürgern“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja! Friedensprojekt.

In vergangenen Zeiten wäre ein Brexit ein Kriegsgrund gewesen
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Unentschieden Ja, ich bin für ein soziales und solidarisches Europa...aber die Europäische Union ist in einer grundlegenden Krise. Die soziale Ungleichheit ist immer mehr gewachsen, Reichtum und Armut explodieren. Die Militarisierung wird vorangetrieben. Die neoliberale Politik der Konkurrenz und Austerität hat zu Massenerwerbslosigkeit geführt und in Südeuropa eine verlorene Generation hervorgebracht. Um Europa wirklich voran zu bringen, brauchen wir einen Neustart.


Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Ja!
Ist mir wichtig!
Europa ist unsere Zukunft. Mehr Europa sichert uns Wohlstand und Demokratie.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“ kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Ja! Europa ist ein Friedens- und Freiheitsprojekt, das nur stabil, attraktiv und richtig handlungsfähig wird, wenn wir es langfristig, schritt-für-schritt zu den "Vereinigten Staaten von Europa" entwickeln.
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Clemens Teschendorf | SPD
„Einer von hier - für Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Ja! Nur so können wir langfristig den Frieden sichern.
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.




Friedrich Christoph Hofmann | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Unentschieden Ich bin für Solidarität der Menschen in Europa, aber nicht für die EU, weil sie ein imperialistisches Bündnis ist.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Es sollte wieder ein Staatenbund souveräner Länder angestrebt werden. Beispiel: Es kann nicht gleiche Bauordnungen für verschiedene Klimazonen mit unterschiedlichen Baumaterialien geben.
Alexandra Helga Munir-Muuß | V-Partei³
„Wir achten alle Lebewesen mit Respekt!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Unentschieden Die Integration kann nur funktionieren wenn das Gleichgewicht von starken und schwachen Ländern ausgewogen ist.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Ja! Jedes europäische Land ist mit seiner Wirtschaftskraft zu klein, um sich in der Weltwirtschaft allein behaupten zu können.
Jürgen Repschläger | DIE LINKE
„Für eine starke und soziale Opposition im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja! Ja, aber für die Menschen. Bislang nutzt Europa vor allem den Banken und Konzernen. Dies führt zum Wunsch nach Renatioalisierung. Die angeblichen Europäer in den europäischen Regierungen sind der größte Hemmschuh für die "Vwereingen Staaten von Europa"
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
In einer globalisierten Welt ist die Stimme eines geeinten Europas stärker als die eines einzelnen Mitgliedsstaates. In ersten Linie muss dabei aber beachtet werden, dass Europa demokratischer wird und eher auf den Schultern der europäischen Bevölkerung als auf der der Regierung steht.
Gabriele Katzmarek | SPD
„Baden.Berlin.Verbinden.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja! Ein Großteil unserer Herausforderungen sind nur gemeinsam in einem starken Europa zu lösen.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
!In einer globalisierten Welt ist die Stimme eines geeinten Europas stärker als die eines einzelnen Mitgliedsstaates. In ersten Linie muss dabei aber beachtet werden, dass Europa demokratischer wird und eher auf den Schultern der europäischen Bevölkerung als auf der der Regierung steht.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Integration ist ein Ziel der europäischen Union. Dabei sollen regionale Unterschiede und Eigenheiten natürlich erhalten bleiben, aber Staatsgrenzen sollen langfristig verschwinden.
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Ja! Wir sind ein VOLK, wir sind eine WELT!

s. auch mein Youtube Video: Fridi Miller - Das Interview 2:

https://www.youtube.com/watch?v=sfiOpVIBkZ0
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Luise Amtsberg | GRÜNE
„Konsequent für Menschenrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise

aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“

kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Vernünftig und fair miteinander umgehen, regionale Interessen sowie Kulturen müssen gepflegt und geschützt werden.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Eher ja Prinzipiell befürworte ich eine stärkere europäische Integration. Diese kann jedoch nur mit Zustimmung der Bürger erfolgen und darf nicht in intransparente, undemokratische Institutionen münden.
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja! Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Helmut Walter Wolfgang Lange | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4.
Eher nicht Die EU ist eine imperialistische Institution die nur den Interessen der größten Monopole und Banken dient
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Keine Angabe Unter Europäischer Integration kann Vieles verstanden werden. Die oben genannte These ist zur Beantwortung zu ungenau definiert.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“ kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Katrin Werner | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir wollen einen sozialen und demokratischen Neustart der europäischen Uninon
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Wenn wir nicht nur äußeren Frieden, sondern auch einen inneren Frieden wollen, geht das nur in Europa. Dieses Europa muss jedoch ein demokratisiertes Europa der Bürger und ein Europa der Regionen sein, deren Integration in einem gemeinsamen Haus nur aus der Stärke ihrer Vielfalt erfolgen kann.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Ein einiges Europa ist Voraussetzung für Einfluss in der Welt.


Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Ja!
Ist mir wichtig!
Viele unserer Herausforderungen werden in Zukunft und teilweise auch jetzt schon nur auf europäischer Ebene geregelt werden können.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja Mittel- bis langfristig werden wir an dieser Entscheidung nicht vorbei kommen. Gleichzeitig müssen wir dann aber Bundesländerkompetenzen verstärkt auf den Bund übertragen, damit nicht völlig ineffiziente Bürokratieebenen entstehen oder beibehalten werden.

Auch muss bedacht werden, welche Länder sich konsequent in einer engeren EU-Integration aufeinander verlassen können. Die EU in ihrer jetzigen Form ist viel zu groß, unzuverlässig und undemokratisch aufgebaut.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Die EU ist als imperiales Herrschaftsinstrument, das zuerst wirtschafltich, dann politisch und künftig militärisch zur Weltmacht aufgerüstet wird, nicht reformierbar. Wir brauchen stattdessen einen solidarischen fairen Umgang und Handel unter den Staaten, unbedingt unter gleichberechtigter Einbeziehung Russlands.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! In den Bereichen europäischer Grenzschutz, Verteidigungsunion, Energieunion, digitaler Binnenmarkt und europäischer Währungsfonds sind weitere Integrationsbemühungen notwendig. Das Subsidiaritätsprinzip muss dabei jedoch gewahrt bleiben: Alles, was auf der regionalen oder nationalen Ebene erfolgreich geregelt werden kann, sollte auch dort geregelt werden.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Mittelfristig bedarf eine erneuerte Europäische Union einer Überarbeitung des Lissaboner Vertrages. Ziel ist eine europäische Verfassung, die sicherstellt, dass wirtschaftliche Integration mit sozialem Fortschritt und mehr Demokratie verbunden wird.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Der Kerngedanke "zusammen in Vielfalt, Freiheit und Selbstbestimmung mit autarken Regionen auf Basis der Freibestimmung jedes Individuums" ist für mich ein weltweites Integrationziel - doch Europa muss sich insgesamt seiner ausbeuterischen Privilegien und Kolonialverhaltensweis(s)en bewusst werden und sich nicht noch dazu zu einer Kontinentalstaatsmacht entwickeln, in der keiner mehr irgendwas gegen die "Regierungskommissare" zu sagen hat!
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Wieder so eine bürgerliche-Politker-Phrase!

Für Völkerfreundschaft und internationale Solidarität in Europa - ja!

Gegen das imperialistische Bündnis EU, wo die Bundesregierung die Zinsen sogar noch aus den Griechenland-Krediten absaugt.
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Dazu ist ein Neustart Europas nötig: Keine wirtschaftliche Vorherrschaft Deutschlands, sondern Verpflichtung zu sozialen und demokratischen Zielen.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja! <die Europäische Integration im Sinne der EWG und der zugrundeliegenden Freidensidee ist voranzutreiben. Das Experiment des Euro dagegen muss zurückgeführt werden. Einzelstaaten sollten insbesondere hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen Kraft berücksichtigt werden. Eine Gemeinschaftswährung wie zur Zeit, oder gar mehr, ist abzulehnen, da erwiesenermassen Missbrauch erfolgt.
Valentin Christian Abel | FDP
„Bildung. Breitband. Bürgerrechte.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Ja! Eines meiner Herzensthemen! Europa ist unsere Zukunft – sonst haben wir keine.
Ulrike Täck | GRÜNE
„Wer, wenn nicht wir?“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, Europa ist unsere Zukunft! Eir haben seit dem Frieden!

Europa intensivieren: gemeinsame Finanzpolitik, mehr gemeinsame Wirtschfat, gemeinsames starkes Auftreten. Die Vereinigten Staaten von Europa! so bestehen wir global
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja! Stärken wir Europa mit sinnvollen Zuständigkeiten, einem starken Parlament und mehr Augenhöhe.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kernthema der AfD! Eine weitere Abgabe nationaler Souveränität nach Brüssel lehne ich entschieden ab. Ich empfehle jedem bei dieser Frage eine eingehende Recherche nach dem Gesetzgebungsverfahren der EU. Wer das befürwortet, hat mit Demokratie nichts zu tun.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich möchte, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“ kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Harald Günter Hartmann | MG
„Die Verkehrs- und Siedlungspolitik zeitgemäß anpassen.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht Regionale Besonderheiten werden ungenügend berücksichtigt.
Barbara Pfeuffer | GRÜNE
„demokratisch, gerecht, zukunftsweisend“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 48.
Unentschieden Europa ist auf einem guten Weg. Wir sollten uns aber vor Überforderung hüten.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Europäische Integration ist eines meiner Kernanliegen.
Tim Renner | SPD
„#wirklichmachen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! Wir dürfen Europa nicht nur als Wirtschaftsgemeinschaft verstehen. Wir müssen die sozialen Standards

angleichen und brauchen

eine gemeinsame Außen-, Finanz- und Sicherheitspolitik.
Tobias B. Bacherle | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich bin überzeugt, dass wir in Europa gemeinsam mehr erreichen können.
Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Wir müssen alle gemeinsam an einem demokratischen, gerechten und zukunftsfähigen Europa arbeiten.
Uwe Reiche | FREIE WÄHLER
„www.die-ANSTAENDIGE-alternative.de“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher nicht Erst EU-Verfassung durch Volksentscheide vereinbaren
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher ja Wir haben eigentlich in der globalisierten Welt kaum eine andere Wahl. Die Politik steht sich hier in Gestalt einzelner Politiker jedoch selber im Weg. Hier die Kritik an der Regelungswut der EU, die meist von der Politik angestoßen wurde.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Ja! Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird.

Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise

aufschließen zu können.

Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“ kommen.

Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Herbert Woerlein | SPD
„Niemand darf auf der Strecke bleiben.“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher ja Wir wollen Europa gerechter machen. Zu diesem Zweck muss die EU zu einer Sozialunion zusammenwachsen, die ihre Politik an den Bedürfnissen der Menschen ausrichtet, soziale Mindeststandards sichert und Lohn- und Sozialdumping unterbindet. Auch brauchen wir eine bessere Integration der Wirtschaftspolitik perspektivisch mit der Einrichtung einer Wirtschaftsregierung für den Euro-Raum. Auch im Bereich der Sicherheits- und Verteidigungspolitik ist eine engere europäische Zusammenarbeit notwendig.
Dr. Manuela Rottmann | GRÜNE
„Wichtig ist, was hinten rauskommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Was die Nationalstaaten, Regionen, Städte und Gemeinden besser regeln können als die EU, soll die EU im Gegenzug abgeben. Aber internationale Sicherheit, die Durchsetzung fairer Wettbewerbsregeln, eine humanitäre Flüchtlingspolitik - das kann die EU besser als die Nationalstaaten.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja das heisst auch, dass Länder wie Polen, Ungarn sich and ie Spielreglen zu halten haben oder die EU verlassen dürfen.
Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Ja! Nur zusammen lösen wir die Herausforderungen der Zukunft.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Eher ja Das ist aber mit der EU unmöglich und kann nur mit der Perspektive der Vereinigten Sozialistischen Staaten von Europa verwirklicht werden.
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Bruno Mayer | Kennwort: Bürgerkandidat
„Echte Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Unentschieden Die EU ist leider keine sehr demokratische Institution, deswegen kann ich dem so nicht zustimmen. Das heisst aber NICHT stattdessen den Rückfall ins überkommene Nationalstaatsdenken, sondern natürlich europaweite (globale) Kooperation unter Gleichwertigen. Ich denke eine zentrale Bürokratie, die für ganz Europa alles regeln will, birgt mehr Nachteile als Vorteile.
Dr. Axel Troost | DIE LINKE
„Nur wenn wir anders wirtschaften, können wir gut leben“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, aber mit den richtigen Zielen. Nur mit mehr Zusammenarbeit in Europa können wir Europa sozialer machen. Integration ist aber kein Selbstzweck und wurde in der Vergangenheit oft einseitig gegen soziale Ziele verfolgt. Das muss sich in der EU ändern.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Die Herausforderungen der Zukunft in einer globalisierten welt werden national nicht zu bewerkstelligen sein.

Europa ist grundsätzlich eine Erfolgsgeschichte und war bisher Garant für Frieden, Freiheit und Wohlstand. Europa muss stärker zusammen rücken, um diese Werte wirksam verteidigen zu können.
Tino Sorge | CDU
„Ihre Stimme vor Ort und in Berlin - verlässlich, verbindlich, engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wir alle profitieren sehr von der EU, daher sollten die Länder und Menschen noch enger zusammen rücken.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Nein, jedenfalls nicht so wie jetzt. Nicht unter der Diktatur von Lobbyisten und Finanzkartellen. Ein geeintes Europa freier Völker sieht anders aus als sich derzeit die EU darstellt.
Fabio Valeriano Lanfranco Masi | DIE LINKE
„Politik für die Mehrheit. “
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Das kommt darauf an. Nicht bei kommunaler Daseinsvorsorge, aber zB bei Bekämpfung Steuerwettbewerb
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Eher ja Grundsätzlich ja. Allerdings sollte auch im Sinne der Subsidiarität und des Föderalismus darauf geschaut werden, was besser regional oder lokal bearbeitet werden kann.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Europäische Integration ist sehr wichtig. Es sind aber Grenzen der Expansion zu ziehen. Asien ist nicht Europa. Europäische Integration ist auf Europa zu begrenzen. Die kulturelle Aufnahmefähigkeit darf nicht überstrapaziert werden. Die Eigenheiten der Länder sind zu beachten und zuzulassen. Das Subsidiaritätsprinzip ist dabei zu beachten, dann nicht alles kann und muss zentral geregelt werden. Das Europäische Parlament ist aufzuwerten und echte demokratische Regeln einzuführen; ein Europäer = eine Stimme. Reformbedarf zu identifizieren und zu fordern, bedeutet nicht, gegen Europa zu sein!!
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“ kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Dr. Anton Friesen | AfD
„Für einen weltoffenen Patriotismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Nein! Die tiefe Krise der Europäischen Union lässt sich nicht durch ein mehr vom Gleichen (,,vertiefte Integration") lösen. Vielmehr müssen nationalstaatliche Kompetenzen zurückgewonnen werden. Die EU muss sich auf einige wenige Politikfelder konzentrieren (Handelspolitik, Abriegelung der gemeinsamen Außengrenzen gegen illegale Migration), anstatt alles regulieren zu wollen.
Raimund Binder | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Eher ja aber gleichzeitig eine Reform der EU
Ingo Voht | FREIE WÄHLER
„Machen statt meckern“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Eher nicht Das bedarf noch eine Prozesses der europäischen Integration.


Martina Tegtmeier | SPD
„Jeder Mensch hat ein Recht auf respektvolle Behandlung.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Keine Angabe Wenn damit die Integration der Flüchtlinge mit Bleiberecht gemeint ist, stimme ich zu.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja! Das moderne Europa konzentriert sich auf die großen Fragen unserer Zeit, die Staaten nicht mehr alleine lösen können. Es hat die richtigen Werkzeuge an der Hand und alle wichtigen Entscheidungen sind demokratisch legitimiert. Es ist eine Solidargemeinschaft, in der wir Krisen gemeinsam bewältigen. Um aus diesem Zukunftsbild Wirklichkeit werden zu lassen, werden wir in einem ersten Schritt die Eurozone

als Kern der EU reformieren und stärken. Die Eurozone braucht ein Investitionsbudget, das wirtschaftliche Innovation und Kraft europaweit fördert – auch in strukturschwachen Regionen. Wenn wir nicht in Europa investieren, riskieren wir die wirtschaftliche Zukunft unseres Kontinents. Die Weiterentwicklung der Eurozone darf nicht vom Veto von Staaten abhängen, die dieser nicht angehören. Eine Priorität unserer europapolitischen Anstrengungen wird der Kampf gegen den unlauteren Wettbewerb durch Steuerdumping sein.


Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher nicht Nicht mit dieser undemokratischen EU!

Der Euro hat die europäischen Völker mehr entzweit als geeint.
Beate Christine Lippmann | DiB
„Für unsere Kinder: Demokratie muss in Bewegung bleiben“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Das stärkt uns im Verhältnis zu den Großmächten
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Am besten mit einem föderalen Europäischen Staat
Sabine Leidig | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Unentschieden nur wenn die EU neu begründet wird: für sozialen Ausgleich, Abrüstung, Steuergerechtigkeit und Abbau der Festung Europa ...
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja! Wir brauchen ein Gegengewicht zu Asien und Amerika.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Wir brauchen deutliche Vereinheitlichungen im sozialen Bereich. Der ist bisher im wesentlichen ausgespart.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja Von der Sache her gut, aber wenn Verträge ausgehandelt werden, die die Bürger und die Einzelstaaten in ihren Rechten total einengt, muss dagagen vorgegangen werden. (TTIP und Co.)
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Unentschieden Was soll integriert werden?
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“ kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Wir wollen ein starkes, selbstbewusstes und dynamisches Europa. Wir müssen Europa fit für Gegenwart und Zukunft machen. In der derzeit außenpolitisch schwierigen Zeit sind wir entschlossen, insbesondere die deutsch-französische Freundschaft neu zu beleben und zum Erfolg zu führen. Unsere Gemeinsamkeit kann ganz Europa neuen Schwung verleihen. Eine Vergemeinschaftung von Schulden schließen wir weiter aus. In der Flüchtlingspolitik müssen alle europäischen Staaten ihrer Verantwortung nachkommen.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja! Miteinander statt gegeneinander.

Nach fast 100 Jahren haben wir vergessen wohin uns Nationalismus gebracht hat.

Es geht nur Miteinander wenn wir zukünftig Kriege verhindern wollen.

Mehr Europa aber weniger Brüssel.
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Nein! Integration per Gesetz ist unmöglich.
Reinhard Prüllage | GRÜNE
„Mit der Umwelt und nicht gegen sie!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aber nur in Verbindung mit einer deutlichen Umstrukturierung und Demokratisierung des Systems. Das Europäische Parlament muß gestärkt werden.
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die einzelnen Länder der EU haben nur ein Gewicht innerhalb der EU. Frieden seit 1945. Wirtschaftliche Bedeutung wird innerhalb der EU größer. Gemeinschaftsprojekte können realisiert werden, die für ein einzelnes Land nicht möglich werden.
Peter Meiwald | GRÜNE
„Versuch, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen als Du sie vorgefunden hast“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Insbesondere müssen die soziale Dimension der EU und die Rechte des Europäischen Parlaments dringend gestärkt werden.
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Eher ja Das Aufbrechen der Grenzen führte zu einer unerwarteten, an eine Völkerwanderung erinnernde Migration von Wirtschafts­flüchtlingen. Statt ihr Land aufzubauen, suchten viele das schnelle Glück an unserer reichen Tafel, und landeten direkt in unseren sozialen Transfer­systemen. Es wird Jahre dauern, bis sie in der Gesellschaft angekommen sind, es gibt sprachliche Hürden, eine uns ungewohnt niedrige Toleranz, die zu schlimmsten Gewalt­ver­brechen führt, und ihr politischer Einfluss wird zu einer Plage.

Dies sind schlimme Folgen, aus denen wir für die Zukunft unsere Schlüsse ziehen werden, sollte es nochmal zu einer ›Wiedervereinigung‹ kommen.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Unentschieden Wir Linke sind auf jeden Fall für ein Zusammenwachsen der europäischen Länder, am liebsten sogar aller Länder dieser Erde. Jedoch nicht so, wie es derzeit von der Europäischen Union praktiziert wird. Wir Linke fordern eine Restrukturierung der EU.
Dr. Jörg-Diether Wilhelm Dehm-Desoi | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden Solange die grundlegenden Konstruktionsfehler der EU (Wettbewerbsbündnis statt Sozialunion) nicht überwunden werden, würde eine vertiefte Integration nur die Widersprüche verstärken und zum Auseinanderbrechen führen.
Sven Schuberth | DiB
„nicht schimpfen - Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Deutschland hat in Zukunft als einzelnen Land keine Chance in dieser Welt. Wir müssen eine Europa eine starke Gemeinschaft werden
Oliver Kaczmarek | SPD
„bodenständig.solidarisch.fortschrittlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 50.
Ja! In Zeiten von Trump und Putin brauchen wir ein starkes Europa, das mit einer gemeinsamen Stimmte spricht. Weitere europäische Integrationsschritte, beispielsweise in der Wirtschafts- und Sozialpolitik, sind deswegen dringend notwendig.
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Unentschieden Die Europäische Integration ist wichtig, darf aber nicht weiterhin nur den Interessen der Industrie folgen. Wir brauchen ein soziales Europa, in dem die Interessen der Lohnabhängigen im Mittelpunkt stehen und das transparent und demokratisch ist.
Carlos A. Gebauer | FDP
„nemidem laede, immo omnes, quantum potes, iuva“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Nein! Solange ich nicht weiß, wer bei dieser Frage der "Treiber" und wer der "Getriebene" ist, kann ich das nicht beantworten.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Viele Themen lassen sich nicht national, sondern nur gemeinsam lösen. Die europäische Integration gehört daher deutlich verstärkt. Deutschland sollte sich dafür einsetzen, dass deutlich mehr Politikfelder bei der EU angesiedelt werden. Gleichzeitig sollte aber auch das Europäische Parlament gestärkt werden und allgemein demokratischere Strukturen eingeführt werden, also weniger "Hinterzimmerpolitik" und mehr öffentliche Entscheidungen im Europäischen Parlament.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die AfD und ich persönlich stehen für ein Europa der Vaterländer. Wir sind aber strikt gegen undemokratische EU-Bürokratien, die im fernen Brüssel über die Köpfe der Menschen hinweg entscheiden.
Hermann Gebauer | PIRATEN
„Bürger-Macht statt Parteien-Macht“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aber es soll eine buergerbestimmte EU werden, ansonsten wird sich der Bürger mit der EU nicht identifizieren.
Marcel Distl | FDP
„Frischer Wind in die Politik! “
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Ja! Unsere Zukunft liegt in der Europäischen Union. Wir müssen sie aber auch reformieren.
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die europäische Idee ist aus den Erfahrungen des letzten Weltkrieges und der gegenseitigen Zerfleischung der europäischen Völker entstanden. Sie sichert den Frieden.
Norman Jutrowska | Die PARTEI
„Bis einer heult.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher ja Da die ersten beiden Integrationsversuche (1914-1918 und 1939-1945) suboptimal verliefen, sollte man den jetzt eingeschlagenen Weg weiter fortsetzen.
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Unentschieden Zunächst brauchen wir eine Konsolidierung des Erreichten: durch eine Reform der EU-Institutionen (Rat, Kommission, Parlament) hin zu mehr Transparenz und Demokratie.
Matthias Sauter | MLPD
„Internationalistische Liste/MLPD wählen, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Nein! Die EU ist ein imperialistisches Staatenbündnis, das auf Kosten der Masse der EU-Bürger und kleinerer Länder wie Griechenland agiert. Was wir brauchen, sind vereinigte sozialistische Staaten der Welt.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Eher ja 1. Das Parlament muss dringend selbst Gesetze vorschlagen können. Zurzeit kann es nur Gesetze verhindern. Es sollte zudem einen niedrigen, eigenen Haushalt erhalten. Die europäische Kommission muss, wie eine nationale Regierung auch, vom Parlament gewählt werden. Zurzeit wird sie von den Mitgliedsstaaten nominiert, das Parlament kann lediglich ablehnen. Generell sollte die Macht von Verträgen zu den Bürgern und zum Parlament verlagert werden.

2. Europäische Bürgerinitiativen sollten in begrenztem Maße möglich sein.

3. Was lokal geregelt werden kann, muss lokal geregelt werden (können). Die EU muss einige Kompetenzen wieder an darunter liegende Ebenen abgeben. Erst was nicht mehr lokal geregelt werden kann, muss die EU regeln. So wäre die Einführung eines harten Datenschutzrechtes in einem Nationalstaat recht aussichtslos, die EU kann jedoch gegenüber Google und co. anders auftreten. Wenn die EU zuständig ist, muss sie auch die geeigneten Befugnisse haben. Der Euro kann nur mit einer abgestimmten Finanz- und Wirtschaftspolitik eine Zukunft haben.

4. Wir brauchen europäische Medien. Die "vierte Gewalt" muss auch Brüssel überwachen.

5. Bei gravierenden Vertragsverletzungen muss ein Ausschluss aus der EU möglich sein. Als Zivilmacht ohne Militär braucht die EU ein geregeltes und schnelles Verfahren für Sanktionen.


Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Europäer müssen auch integriert werden, sosnt sind sie den Flüchtlingen gegenüber doch diffamiert....
Henning Müller-Späth | FREIE WÄHLER
„Gerechtigkeit und Meinungsfreiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die EU im jetzigen Zustand ist nicht handlungsfähig
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Erst einmal muss die EU demokratisiert werden. Dieses liberale Wirtschaftsgefüge bedarf einer grundlegenden Überarbeitung! Europa muss zusammenarbeiten, aber nicht so!
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Ein starkes, gerechtes, solidarisches Europa ist unser aller Zukunft.
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Ja! Bedeutet aber auch, dass wir Deutschen unsere Position der Arroganz verlassen
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auch wenn nicht alles gut ist, was die Europäische Politik macht. Es ist total sinnvoll und richtig in vielen Bereichen auf (mindestens) Europäischer Ebene zusammenzuarbeiten und Gesetze zu schaffen, die für alle Mitgliedsländer gelten. So kann stabiler Friede und viel mehr geschaffen werden. Das manche Unternehmen in manchen Mitgliedsländern fast keine Steuern zahlen, ist ein besonders wichtiger Punkt, wo dringend gemeinsam gehandelt werden muss und mindest Unternehmenssteuern verabschiedet werden müssen. Auch gute Modelle wie beispielsweise eine Finanztransaktionssteuer können nicht auf Nationaler Ebene funktionieren, sondern brauchen mindestens einen europäischen.


Josef Buck | MLPD
„Arbeiter in die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Unentschieden Was ist mit "Europäischer Integration" gemeint?
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Unentschieden Einerseits ist in einer globalisierten Welt die Stimme eines geeinten Europas stärker als die eines einzelnen Mitgliedsstaates. Andererseits muß dabei aber beachtet werden, daß Europa demokratischer werden muß und eher auf den Schultern der europäischen Bevölkerung als auf der der Regierung steht.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Mehr Sex? Hört sich gut an!

Ach: Integration, voran- statt hineintreiben. Natürlich sollen sich die 26 Satellitenstaaten um Deutschreich herrum integrieren. Noch besser: um McPomm rum!
Kay-Uwe Ziegler | AfD
„Gerechtigkeit wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Nein! Europa der Vaterländer!
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der

verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung

der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise

aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen

Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“

kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Prof. Dr. Ralf Klapdor | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Ja! Die EU ist ein einzigartiges Friedensprojekt, welches erhalten und weiterentwickelt werden muss. Daher sollte über ein "Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten" auch wieder mehr Integration von einem Teil der EU-Mitgliedstaaten ermöglicht werden.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Mehr Integration in Europa nutzt Deutschland! Die SPD steht wie keine andere Partei für die europäische Idee. Daher wollen wir ein breit angelegtes europäisches Investitionsprogramm, eine europäische Sozialunion, die Vollendung der Wirtschafts- und Währungsunion sowie eine gemeinsame Außen- und Friedenspolitik.
Christian Hohn | GRÜNE
„Klimaschutz: Lokal handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher nicht Begründung: Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
"Europäische Integration" wird ja vor allem als Abbau nationalstaatlicher Souveränität und Ausbau der EU-Kompetenzen verstanden. Mir reicht aber die real existierende EU-Richtliniendiktatur schon jetzt. Eher müssen Kompetenzen wieder auf die nationale Ebene zurückverlagert werden. Gegen die Schaffung eines europäischen Bundesstaates - und darauf läuft das Konzept der "europ. Integration" hinaus - spricht auch der Umstand, daß es ein deutsches Staatsvolk gibt, von dem die Staatsgewalt laut Grundgesetz auszugehen hat. Eine weitere Verlagerung von Souveränitäsrechten an die EU würde zur Entmachtung eben jenes Staatsvolkes führen bzw. zur Schaffung eine künstlichen "europäischen Staatsvolkes". Dies aber ist undemokratisch und m.E. klar verfassungswidrig. Europa soll bestmöglich zusammenarbeiten, aber seine Stärke hat es aus seiner kulturellen Vielfalt gewonnen. Dies muß sich auch in einer europäischen Ordnung wiederspiegeln, weshalb der "europäischen Integration" enge Grenzen gesetzt sein müssen.
Matthias Stiel | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Eher nicht Ein Europa der Vaterländer soll es sein, kein EU-Zentralstaat
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja! In einem geeinten Europa liegt die Zukunft. Dazu gehören vor allem auch soziale Gerechtigkeit und starke Bürgerrechte.
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Von Gleichmacherei halte ich sehr wenig jede Kultur hat ihr gleichrangiges Existenzrecht. Wenn Integration bedeutet einander kennenzulernen und zu achten, unbedingt! Wenn Integration bedeutet alle Kulturen zu vermischen und zu egalisieren, dann auf keinen Fall.
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Eher ja Aber auch die kulturelle Seite betonen und nicht nur den Fokus auf finanzielle und Wirtschaftsinteressen legen. Wir brauchen ein echtes europäisches Gefühl.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Die Herausforderungen der Zukunft sind von keinem Land allein zu meistern. Europa ist da der erste wichtige Schritt.
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Probleme unserer Zeit sind global und lassen sich nicht national lösen.

Die Werte der Europäischen Union sind eine gute Grundlage, um modellhaft für die Welt politische Entscheidungen für die Zukunft zu treffen und auf breite Schultern zu stellen.
Frank Michael Giebel | Kennwort: liberal – ökologisch – sozial
„Erststimme partei-unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Eher ja Eigentlich ein deutliches Ja von mir, aber NUR als basisdemokratischer Prozess und mit der Möglichkeit, dass letztlich weniger Politikfelder auf der europäischen Ebene landen, dafür aber wesentlich besser demokratisch legitimiert, unter anderem auf dem Prinzip der gleichen Wahl, also jede Stimme zählt gleich viel, echter Regierungskontrolle durch das europäische Parlamant und echtem Initiativrecht für das europäische Parlament in der Gesetzgebung.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Ja! Hierzu braucht es einen "Neustart" der Europäischen Union, eine Demokratisierung der europäischen Institutionen und eine Neuverhandlung der Grundlagenverträge.
Marcel Duda | GRÜNE
„So geht Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Um unsere gemeinsamen Herausforderungen zu bewältigen, muss Europa zusammenwachsen. Ich träume von den vereinigten Staaten von Europa.
Dr. Tobias Hammerl | SPD
„Für Wunder muss man beten, für Veränderungen arbeiten!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Ja! Ein vereintes Europa sichert unsere Zukunft.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Ich möchte keine gemeinsame Finanz- und Wirtschaftspolitik, die in Brüssel für alle Mitgliedsstaaten zentralisiert wird. Als Liberaler setze ich auf Eigenverantwortung, Wettbewerb und Dezentralisierung. Ein europäischer Superstaat darf nicht entstehen. Wichtig ist allerdings eine stärkere Zusammenarbeit in Europa bei der inneren und äußeren Sicherheit.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Eher ja Jeder Staat sollte sich aber nach seinem Tempo und seiner Leistung integrieren.
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler und kommunaler Ebene.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der

verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung

der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise

aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen

Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“

kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Zurück zu einem Staatenbund. Keine weitere Übertragung von Kompetenzen an die EU.
Holger Flöge | FDP
„GESTALTEN STATT VERWALTEN“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Neuordnung der Aufgaben: in manchen Bereichen Renationalisierung
Diyar Agu | DIE LINKE
„Mit junger Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit. “
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Eher ja Wir brauchen Reformen innerhalb der EU, die ein großangelegtes öffentliches Investitionsprogramm in ganz Europa, die demokratische Kontrolle der EZB und soziale Rechte verankern und ermöglichen.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Eher ja Alle Länder in der EU sind davon betroffen. Es kann nicht angehen, dass manche Staaten ihre Auflagen und Quoten dabei nicht erfüllen!
Silvia Lehmann | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 14.
Ja! Vor allem im Bereich der sozialen Ungleichgewichte. Wir wollen gleichen Lohnfür gleiche Arbeit, egal wo in Europa sie gemacht wird.
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
In einem demokratischen, gerechten und zukunftsfähigen Europa sind wir gemeinsam stark und können unsere Freiheit und unseren Frieden sichern.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Unentschieden Schätzen wir uns glücklich Freizügigkeit in Europa zu erhalten. Noch mehr Europadiktat gefährdet das Erreichte.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“ kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.


David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja! Nur eine politische Union mit einheitlichen Standards im Sozialsektor kann noch verhindern, dass die EU zur Freihandelszone verkommt und an der Kleinstaaterei zerbricht.
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Nein!
Ist mir wichtig!
Um Gottes Willen, nein. Warum wollen so viele vom Falschen noch mehr? Die EU muss reformiert und auf "vor Maastricht" zurückgeführt werden. Europäische Intergration heißt im Klartext Schulden- und Haftungsunion mit undemokratischer Zentralisierung. Wie kann man so etwas wollen?
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Jede Maßnahme, die ein friedliches Miteinander begünstigt, ist zu begrüßen. Nationalstaaten nützen nur denen, die sie gegeneinander ausspielen können.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher ja Nur wenn dies eine Förderung eines Europa der Regionen dient.

Der Tendenz, hinter dem Schlagwort "Europäische Integration" die Förderung ökonomischer Interessen von Konzernen zu verstecken, muss stark entgegengewirkt werden.
Maxim Smirnow | DIE LINKE
„Ungerechtigkeit an irgendeinem Ort bedroht die Gerechtigkeit an jedem anderen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Eher ja Sie sollte jedoch nicht nur über eine Integration des Marktes vorangetrieben werden (ausschließlich auf der wirtschaftlichen Ebene). Wir brauchen eine gesellschaftliche europäische Integration für die EU-Bürger.
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja! Nur gemeinschaftlich sind die europäischen Probleme insgesamt zu lösen.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Ja! Zudem muss Integralrechnung in Schulen weiter vorangetrieben werden.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wir wollen mehr Integration, aber nicht als Vorschrift für alle. Die europäische Integration kann durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht werden. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“ kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Kai Gehring | GRÜNE
„Für Fairness, Vielfalt und Freiheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Christoph Werner Johannes Waitz | FDP
„Zupacken für Nordsachsen!“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Eher ja Abe4r die Kompetenzen zwischen Brüssel und den Mitgliedsstaaten müssen neu verhandelt werden. Es muss wieder mehr Entscheidungsmacht in die Mitgliedsstaaten verlagert werden.
Niklas Haupt | DIE LINKE
„SOZIAL. GERECHT. FRIEDEN. FÜR ALLE“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Eher ja Ja, wenn die EU gleichzeitig sozialer und demokratischer wird.
Mathias Täge | PIRATEN
„"Wenn alle sagen, dass das nicht klappt, dann einfach mal machen!"“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Ja! Nur als ein starkes und vereintes Europa können wir die Zukunft gestalten. Daher ist die europäische Integration voranzutreiben. Das bringt uns mittelfristig mehr.
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Keine Angabe Genauer bitte?
Matthias Ebner | Tierschutzpartei
„Mitgefühl wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Oberstes Ziel hierbei muss aber immer die Verbesserung der Menschenrechte, des Tier-, Umwelt-, Klima-, Arten-, Arbeitnehmer- und Verbraucherschutzes sowie der sozialen Gerechtigkeit sein und nicht die Profitmaximierung der Konzerne!
Felix Möller | GRÜNE
„Die Zukunft liegt in unserer Hand“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Ja! Wir haben enorm von der europäischen Integration profitiert. Europa ist unsere Zukunft.
Jörg Schneider | AfD
„Arbeit muss sich wieder lohnen“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Grenzsicherung, Besteuerung von Großkonzernen, Kriminalitätsbekämpfung - dort brauchen wir mehr EU. Aber nicht bei der Festlegung der Leistung von Staubsaugern.
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Robert Bläsing | FDP
„Für den starken, schlanken und fairen Rechtsstaat“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja! Zur Not auch mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Die Globalisierung muss gestaltet werden, sonst gestaltet sie uns. Und wenn gleichzeitig die Regionen gestärkt werden, ist ein schönes Gleichgewicht hergestellt.
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise

aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“

kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja! Die europäische Idee ist wichtig für uns. Wir brauchen ein starkes Europa, allerdings unter Einhaltung des Subsidiaritätsprinzips. Manche Dinge kann in den einzelnen Ländern, den einzelnen Regionen besser geregelt werden, als durch allgemeine Vorgaben aus Brüssel.
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Ja! Wir brauchen ein soziales und demokratischen Europa. Dazu brauchen wir eine Parlament, das auch Gesetze initiieren kann und Möglichkeiten, dass die Bürger über Gesetzte mitentscheiden können
Benjamin Krohn | ÖDP
„Für eine echte Gerechtigkeit zwischen den Generationen“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! Europa ist unsere Friedensversicherung.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Ja! Das europäische Friedensprojekt muss effektiv gestärkt werden.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Die europäische Integration hat das Zusammengehörigkeitsgefühl in den letzten Jahren nicht mehr gesteigert. Hier müssen wir auf die unterschiedlichen Wünsche der Europäer eingehen. Es kann keine (von Deutschland oder Frankreich) angeordnete Integration geben - und schon gar nicht ohne Volksabstimmungen.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Eher ja Ich möchte ein Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten. Jeder Mitgliesstaat sollte nach seinen Möglichkeiten am Integrationsprozess teilhaben können.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Integration Europas kann unter der Herrschaft des Kapitalismus keine Fortschritte machen. Wachsende Spannungen auf internationaler Ebene führen unweigerlich zum Aufblühen des Nationalismus in den einzelnen europäischen Ländern. Die SGP kämpft für die Vereinigung Europas auf sozialistischer Grundlage - die Vereinigten Sozialistischen Staaten Europas.
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Wir Piraten wollen mehr Europa. Dazu muss aber das Europaparlament gestärkt werden und die Macht der EU-Kommisare geschwächt werden.

Wichtig wäre eine gemeinsame europäische Flüchtlings und Einwanderungspolitik. Das wurde bisher leider versäumt.

Ich will, dass wir nicht nur eine Wirtschaftsgemeinschaft sind sondern auch eine Wertegemeinschaft.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Zuerst müssen wir die EU reparieren:

- Von Lobbyisten befreien

- Von EVP und SD befreien

- Verflechtung mit der Wirtschaft beenden

- Freihandelslüge beenden

- Menschenrechte einfordern

...
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“ kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Peter Städter | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Hierzu muss die EU demokratisiert und das Europaparlament zu einem echten Parlament mit Initiativrecht ausgebaut werden.
Christof Rausch | AfD
„Mehr Demokratie durch Volksabstimmung“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Nein! Was darf man darunter verstehen? Die Totalaufgabe deutscher Gesetze und Normen? Bisher ist es doch so das EU Kommissare die demokratisch nicht legitimiert sind dem Parlament was zu abnicken vorlegen. Das kann nicht im Sinne der Bürger sein. Nein das Volk der Deutschen hat wichtige Entscheidungen über Dinge die sie betreffen selbst abzustimmen. Die EU muss dringend demokratisch beigeordnet werden.
Kay-Olaf Ballerstädt | FREIE WÄHLER
„sachbezogen, ideologiefrei, unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein! Die Frage müsste lauten:"Europäische Integration reparieren!" weiterhin ist eine klare Differenzierung zwischen EU und Europa notwendig. EU-Zentralismus, EURO-Einführung sowie Rettungsmaßnahmen und unkoordinierte Alleingänge der Bundesregierung in Sachen Flüchtlings-\Migrationspolitik werden sich nachhaltig auf die Europäische Integration auswirken und zu einer tiefen Spaltung führen, denn all diese Probleme sind nich gelöst, sondern einfach nur zugedeckt bzw. werden entscheidend verschärft durch diese Form der Europäischen Integration, die in ein System der organisierten Verantwortungslosigkeit mündet. Deswegen zurück zu Haftung, Verantwortung und dezentralen, überschaubaren Strukturen nach Schweizer Vorbild.


Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der

verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung

der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise

aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen

Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“

kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Michael Bruns | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Wir brauchen eine soziale Union und keine Union nur für die Interessen der Wirtschaft.
Helene Marianne Spring-Räumschüssel | AfD
„Klartext reden - glaubwürdig handel n “
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir haben schon zu viel Souveränität nach Brüssel abgegeben. Das Europa der Vaterländer ist meine Zukunftsvision!
Björn Heuschkel | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Irgendwann wird es eine Welt ohne die Notwendigkeit von Grenzen geben, davon bin ich überzeugt. Dieses Europa aber, ist auf dem Weg zu einer Wohlstandsburg der Reichen, einer Oligarchie, und das kann ich nicht befürworten.
Christiane Fuchs | FDP
„Denken wir neu. Ländlicher Raum - Zukunft gestalten jetzt! “
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja! Den europäischen Integrationsprozess stärken, indem die Umsetzung des Prinzips des "Europas der verschiedenen Geschwindigkeiten" vereinfacht wird.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht Europa ist jetzt schon zu bürokratisch und intransparent.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja Ja, aber unter der Bedingung einer endlichen Demokratisierung der EU und der Behebung der Fehler des Lissabon-Vertrages. Die EU muss endlich demokratisch legitimiert sein durch die Völker der Mitgliedsstaaten!
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise

aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“

kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Ja! Viele Probleme lassen sich nur gemeinsam lösen.
Rico Kerstan | FDP
„Machen wir das Beste aus unserer Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird.

Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen,

sollen es möglich sein, später stufenweise aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“

kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Eher ja Wir brauchen ein "Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten": Mitgliedsstaaten, die die Integration vorantreiben wollen, sollen das gemeinsam tun können. Unabhägig davon ist der europäische Einigungsprozess fortzuführen.
Adrian Assenmacher | FDP
„Für die nächste Generation. Für dich.“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Ja! Die Europäische Union ist ein einzigartiges Projekt, das Europa Frieden, Freiheit und Wohlstand bringt! Die Werte, auf der sie aufbaut, gilt es zu stärken und zu sichern. Ich setze mich für eine Stärkung der EU ein, die uns hilft, weiter zusammenzuwachsen und sich auf die Gemeinsamkeiten zu fokussieren, statt die Unterschiede hervorzuheben.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Ja! Der Schwerpunkt dabei muss aber weg von einer reinen Wirtschaftsunion gehen. Soziales, Bildung, ... muss mehr in der Vordergrund rücken. Das Wohl der Bürger muss mehr im Mittelpunkt stehen.
Franziska Gminder | AfD
„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir wollen ein Europa der Vaterländer. Das , was die einzelnen Nationen selbst besser im Interesse ihrer Bürger machen können, muß in deren Entscheidungsgewalt liegen. Subsidiarität!!
Simon Kowalewski | PIRATEN
„Demokratie retten!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Für eine starke und demokratische Europäische Union müssen die Mitgliedsstaaten auf etliche nationale Kompetenzen verzichten.
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Zu Europa sage ich „och ja“ und „warum nicht“
Steffen Schuldis | Kennwort: Unsere Zukunft
„Für eine lebendige Zivilgesellschaft. Für Politik uns einbindet und begeistert.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Ja! Europa ist die Lösung nicht das Problem. Mehr Solidarität führt zu einer besseren Welt, für uns und unsere Nachkommen.
Bettina Blödner | DM
„Politik muss gerecht,transparent,leicht verständlich und nachvollziehbar sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! Jeder europäische Staat muss seine Individualität in allen Bereichen behalten. Dies schließt natürlich keine enge Zusammenarbeit mit anderen europäischen Völkern aus.
Thomas Fick | GRÜNE
„Mir Herz und Mut in eine grüne Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Ich bin keineswegs gegen Europa. Aber es sollten Anstrengungen unternommen werden alle Menschen auf der Welt auf gleichberechtigter Grundlage zu verbinden. Die EU ist so wie sie ist ein Konstrukt zur Abgrenzung von Europa.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir sind für freien Handel, freien Güterverkehr und freie Umzugsmöglichkeiten weltweit. Wir sehen nicht, warum es dazu einer besonderen europäischen Integration bedarf.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“ kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Außen- und sicherheitspolitisch brauchen wir endlich eine Politik, die Europa eint und unabhängiger von den USA und Russland macht! Herausforderungen, ob in der Friedens- und Umweltpolitik oder bei Handels- und Migrationsfragen, lassen sich nur europäisch lösen. Wer nationale Lösungen predigt, schwächt Deutschland!
Gabriela Johanna Schimmer-Göresz | ÖDP
„Ihre Stimme für die Zukunft unserer Kinder!“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Zu allererst muss Europa demokratischer werden.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Ja! Was als wirtschaftliche Zusammenarbeit begann, sollte jetzt zu einem föderalen Gefüge zusammenwachsen. Die regionalen Besonderheiten und Identitäten sollten den gleichen Stellenwert haben wie das Gefühl ein Europäer zu sein. Das ist das Ergebnis was ich mir wünsche und unter Integration verstehe.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Keine Angabe Keine klare Fragstellung, zu viele Interprätation möglich
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Keine Angabe Was bedeutet Europäische Integration?
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Es kommt nicht auf das Ob an, sondern auf das Wie. Wir brauchen mehr und höhere Standards z.B. im Sozialbereich, beim Arbeitsschutz und Verbraucherschutz. Aber wir brauchen dürfen nicht demokratischen Standards in den Mitgliedsländern aufheben durch eine weitere Verlagerung von Kompetenzen nach Brüssel. Die EU muss demokratischer werden!
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Eher ja Es braucht dringend mehr internationale Kooperation für Umwelt, Frieden und sozialen Ausgleich. Auch Fluchtursachen und Hilfe kann nur so erfolgen, ebenso die Bekämpfung von Steuerflucht und internationaler Kriminalität. ABER: Wie hilfreich die EU in ihrer jetzigen Verfassung ist, darf bezweifelt werden.
Andrej Hunko | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. - Für Alle. Für Aachen“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Unentschieden Es kommt aber darauf an, wie. Die aktuelle EU-Integration ist sehr neoliberal geprägt. Wir wollen ein soziales, friedliches und ökologisches Europa.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Wir brauchen einen Neustart und eine Demokratisierung der Europäischen Union. Dafür müssen wir die EU-Verträge neu verhandeln. Die aktuelle EU ist durchsetzt von Lobbyisten - unter diesen Umständen will man teile der nationalen Souveränität nicht gerne an Europa abgeben.
Sebastian Walter | GRÜNE
„Ideen und Herz für das Erzgebirge“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf EU-Ebene den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein! Die EU wird immer als Projekt der Völkerverständigung und friedliebender und umweltbewusster Gegenpol zu den USA verkauft. Tatsächlich ist die EU ein Sprungbrett für das europäische Finanzkapital zur Eroberung von Märkten in aller Welt. Der militärische Arm der EU wird ausgebaut.

Konsequent: Rebellion gegen die imperialistische EU ist gerechtfertigt! Für Völkerfreundschaft und Solidarität!
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Unentschieden Keine Ahnung was sich hinter europäischer Integration verbirgt.

Wenn es die merkwürdigen EU Normen und Richtlinien sind, dann gefällt mir das ganz und gar nicht. Wenn es um Völkerverständigung geht und um ein freundschaftliches Miteinander, dann finde ich es gut.
Claudia Ruthner | Kennwort: wir-direkt
„EINE VON UNS“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Nein! Was wollen wir uns denn noch alles von Brüssel vorschreiben lassen?
Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Eher nicht Es kommt entscheidend darauf an, was mit dieser Integration erreicht wird. Wenn damit vor allem das Lobbyistenunwesen verstärkt, unsere ethischen Werte ausgehöhlt und die kulturellen und sozialen Normen geschleift werden, muss solchen Bestrebungen dringend Einhalt geboten werden. Wenn die weitere Integration aber zu höherer Lebensqualität für den Großteil der Menschen in Europa führt, ist sie sehr zu begrüßen.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Viele Herausforderungen können nicht mehr national gelöst werden, dazu gehören z.B. das Bekämpfen von Fluchtursachen oder Klimaschutz. In diesen Bereichen muss die Zusammenarbeit verstärkt werden.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Ich kann mir einen europäischen Großstaat vorstellen, aber keinen nach den antiken Prinzipien der parlamentarischen Republik.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Ja! Die Finanzkrise sowie die Flüchtlingskrise haben die europäischen Völker vor große Herausforderungen gestellt. Nur durch mehr und engere Zusammenarbeit können wir einen EU-weiten Wohlstand erzielen.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Die EU ist eine Erfolgsgeschichte für Freiheit, Frieden und Wohlstand und sollte weiter optimiert werden.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das EU-Parlament muss ein echtes Parlament werden und die Demokratie und Mitbestimmung der Europäer ausgeweitet werden. Europa der Menschen und nicht der Konzerne!
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise

aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“

kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Magdalena Zenglein | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Ja! Europäische Integration benötigt aber auch viele Veränderungen der EU, für mehr Demokratie in der Union und mehr Solidarität zwischen den Ländern.
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aus beruflichen Gründen habe ich den Aufstieg Chinas aus der Verelendung der Mao Zeit zur zweit größten Wirtschaftsmacht der Welt erlebt. In den letzten Jahren haben sich neue Machtzentren entwickelt. Nur ein geeintes Europa hat hier noch das nötige Gewicht um unsere Interessen zu vertreten. Auch um unsere Sicherheit zu gewährleisten müssen die europäische Institutionen (z.B.: Frontex, Europol, etc.) gestärkt werden.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der

verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung

der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise

aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen

Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“

kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Harald Andre | MLPD
„Umstieg 21, Nulltarif im öffentlichen Nahverkehr“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Unentschieden siehe Aufgaben...
Michael Gläser | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Ja! Jedoch sozial und nicht wirtschaftsliberale! Ich bin für europaweit Höhe Mindestlöhne und eine ordentliche Besteuerung von hohen Gewinnen, bei gleichseitiger Förderung (durch Umverteilung) der kleinen und mittleren Unternehmen!
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Als kleiner Wurmfortsatz Asiens ist das die einzige Möglichkeit.
Joe | DiB
„Aus Protest keinen Protest wählen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Ja! Wenn wir es schaffen, dass in Europa mehr an einem Strang gezogen wird, wird es vielen Menschen nicht mehr so schlecht gehen.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Nationalismus ist ein überlebtes Modell, nur Populisten stellen die Länderinteressen vor die Interessen einer friedlichen Gemeinsamkeit. Das hatten wir schon!
Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³
„Mehr Altruismus in der Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Integration und soziales Miteinander sind die Grundlage für ein Zusammenleben der Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen.
Karsten Werner | BüSo
„Nicht meckern, besser machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die derzeitigen Bestrebungen laufen auf einen europäischen Superstaat hinaus, der nur scheitern kann, wie man an den aktuellen Problemen bereits sehen kann. Stattdessen müssen die gewählten nationalen Regierungen das Sagen haben, vor allem in der Finanz- und Wirtschaftspolitik. Ein echtes Vorbild sind die BRICS-Nationen: Zusammen das Gemeinwohl der Bürger fördern, anstatt Armut und Chaos wie in der jetzigen EU-Diktatur.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für die Erneuerung. Daher möchte ich der damit verbundenen Diskussion nicht vorgreifen. Ich möchte aber daran erinnern, dass Europa vor allem dem Frieden und dem Wohlstand dienen soll. Daher sollten wir aus den Erfahrungen der letzten Jahren lernen und schauen, welches Europa wirklich am besten für uns alle ist.
Stefan Edler | AfD
„Realität statt Wunschdenken“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Nein! Ich trete für eine grundlegende Reform der EU ein
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich fühle mich als Europäer. Darum ja.
Stephan Protschka | AfD
„Heimat, Tradition, Kultur“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Auflösung der EU und zurück zur EWG
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Europäische Union hat in den letzten Jahren viele Zerreißproben erlitten. Dennoch muss klar sein, dass die EU der Garant für Frieden und Sicherheit ist. Hierfür muss die EU allerdings endlich auch zur politischen Union werden, zB in dem Soziale Sicherungssysteme schrittweise und angefangen bei der Arbeitslosenversicherung angeglichen werden. Auch müssen Mitgliedsstaaten künftig regelmäßig von einer unabhängigen Instution nach ihrer Rechtsstaatlichkeit geprüft und bei Zuwiderhandlungen sanktioniert werden.Zur vertiefung der europäischen Integration gehört auch, dass Länder wie Griechenland nicht kaputt gespart werden dürfen und hier unsere Unterstützung brauche.
Sebastian Rave | DIE LINKE
„Menschen statt Profite, Solidarität statt Rassismus“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Unentschieden Die EU ist undemokratisch und unsozial. Sie braucht einen Neustart hin zu einem Europa der Beschäftigten und Erwerbslosen.
Dr. Thomas Thiele | FDP
„Freiheit in Verantwortung, denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Europa ist unsere wichtigster Chance für die Zukunft!
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher nicht Die jetzige EU ist bereits sehr stark auch nach 2007 vergrössert worden und hat dieses erst noch zu konsolidieren. Selbst langjährige Mitglieder wie Griechenland sind bis heute nicht einmal so wettbewerbsfähig wie Rumänien, welches mehr Investitionen anzieht!
Günther Bittel | MLPD
„Macht mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Nein! Gegen ein Europa der Banken und Konzerne! Für ein Europa des gemeinsamen Kampfes der Arbeiter und Angestellten und der sozialen, Frauen- und Umweltbewegung!
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Bedeutet Gemeinschaft demokratisch stärken
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Wir leben auf einem Planeten und wir müssen die Probleme zusammen angehen und lösen. Das geht im Rahmen einer EU besser, auch wenn die heutige Form der europäischen Union dringend reformiert werden muss, gerade bei den Rechten des Parlamentes.
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Eher nicht So wie die EU derzeit aufgestellt ist, muss zuerst sehr viel geändert werden, hin zu

demokratischen Strukturen und zu Transparenz
Thorsten Frei | CDU
„Ich bin für Sie da.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Unentschieden Das hängt von den konkreten Themen und Herausforderungen ab.
Stephan Ossenkopp | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Ja, aber nicht auf die Art und Weise von Schäuble, Juncker und Co. Wir brauchen ein Europa der souveränen Staaten, die bei gemeinsamen Zielen zusammenarbeiten, z.B. bei einem Europäischen Eisenbahnnetz, der Entwcicklung des Nahen Ostens und Afrika. Die EU ist ein ungerechtes, undemokratisches Bürokratiemonster.
Samantha Edsen | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher ja Trotz aller Probleme: Europa ist und bleibt für uns jener unveräußerliche Erdteil, der vor einiger Zeit aus dem Urkontinent Pangäa hervorging und sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt. Seine tektonische Struktur ist mächtig genug, um Jean-Claude Junckers Mini-Bar ein stabiles Fundament zu geben. Die Ergebnisse der Kontinentaldrift sind für uns nicht verhandelbar bzw. nur gegen Geld.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja Wenn man allerdings darunter Gleichmacherei versteht, nicht. Jedes Land soll seine Identität behalten, aber dieses im Rahmen einer wirklichen Gemeinschaft mit gegenseitiger Hilfe und Toleranz.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Die EU hat keine Zukunft. Wir sollten zurück zur EWG gehen. Meiner Meinung nach, wird die EU in absehbarer Zeit scheitern.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Eher ja DIE LINKE will einen Neustart der Europäischen Union. Die Verträge von Maastricht und Lissabon haben den Neoliberalismus in die Grundlagen der EU eingeschrieben. Wir brauchen eine grundsätzliche soziale und demokratische Alternative zu dieser neoliberalen EU: mit neuen Verträgen, neuen Strukturen, neuen Hoffnungen.
Kerstin Schnapp | GRÜNE
„Politik die Mensch und Umwelt schütz“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Ja! Die europäische Einigung ist eine große historische Errungenschaft. Sie bedeutet: Zusammenarbeit statt Nationalismus und nie wieder Krieg. Natürlich hat das EU-Europa Fehler gemacht, natürlich hat es zu viel mit der neoliberalen Politik gekuschelt, es hat zu wenig getan gegen das Wegbrechen der sozialen Sicherheit und gegen die wachsende Spaltung der Gesellschaft. Die Europäische Union ist dennoch, trotz all ihrer Fehler, die größte Errungenschaft in der Geschichte des Kontinents, dieses Europa gilt es weiter zu entwickeln – demokratischer, sozialer, bürgernäher. Dazu braucht Europa überzeugende Rezepte, wie die soziale Ungleichheit überwunden werden kann. Die Prozesse in Brüssel müssen transparenter werden und innerhalb der EU braucht es eine demokratische Vertretung, die der Union als Ganzes verpflichtet ist.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Es ist wichtig, dass alle Menschen in Europa die gleichen Chancen bekommen. Kleinstaatlichkeit kann nicht die Lösung sein.
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Europa ist ein eindrucksvolles Friedensprojekt. Aber die Strukturen innerhalb der EU müssen weiter entwickelt werden, um entscheidungsfähiger zu werden.
Joachim Senger | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
JA, aber nur auf der Grundlage souveräner Staaten. Die EWG hat besser funktioniert, wie die EU mit ihrem Bürokratiemoloch in Brüssel.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“ kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der

verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung

der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise

aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen

Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“

kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Dr. Marius Radtke | AfD
„LIBERTAS JUSTITIA ET PAX (Freiheit, Recht und Frieden) “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! Subsidiarität und Europa der Vaterländer sollten das Ziel sein.
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja! Die Verträge von Maastricht und Lissabon haben den Neoliberalismus in die Grundlagen der EU eingeschrieben. Die Krise der EU heute ist vor allem eine soziale Krise. Europa kann durch Demokratie und soziale Gerechtigkeit verändert werden – andernfalls besteht die Gefahr, dass rechte Parteien und Populisten Europa nach ihrem Bild verändern. Standortkonkurrenz, Druck auf die Löhne

und den Sozialstaat, Freihandel und Aufrüstung sind weder im Interesse der Menschen in Deutschland noch der Menschen im restlichen Europa. Wir brauchen eine grundsätzlich soziale und demokratische Alternative zu dieser neoliberalen EU: mit neuen Verträgen, neuen Strukturen, neuen Hoffnungen.


Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Die Globalisierung und globale Aufgabenstellungen der Politik

erfordern Lösungen, die wir heute unter keinen Umständen mehr national

lösen können.
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich möchte souveräne Nationalstaaten, die wirtschaftlich zusammenarbeiten. Zentralismus mit Planwirtschaft und überbordender Bürokratie kann nicht funktionieren.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja Dies wird jedoch nicht mit der bisherigen EU-Bürokratie und dem derzeitigen Spardiktat gelingen, sondern erfordert gemeinsame Zukunftsvisionen aller EU-Bürger, die zunächst klären, wo es in diesem Jht. mit Europa hingehen soll. Dafür müssen dann die erforderlichen Investitionen bereitgestellt werden.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der

verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung

der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise

aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen

Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“

kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Roland Mauden | GRÜNE
„Das weiche Wasser bricht den Stein“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Ja! Ich hatte einmal die Hoffnung, dass ich die "Vereinigten Staaten von Europa" noch erleben werde. Leider entwickelt sich das gerade aus meiner Sicht völlig falsch. Ich wünsche mir ein Europa als ein Staat mit autonomen Regionen, der nach außen als ein Land mit einer gemeinsamen Verfassung und einem gemeinsamen Recht agiert. Ich kann mir gut vorstellen, dass es darin Deutschland gar nicht mehr gibt und der deutschprachige Raum eine Region unter vielen darin ist.
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher ja Wir sollten dort stärker zusammenzuarbeiten, wo es für uns und für Europa sinnvoll ist wie beim grenzüberschreitenden Handel mit Waren und Dienstleistungen, im Klimaschutz, bei der Bekämpfung organisierter Kriminalität, und mehr Zusammenarbeit in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Allerdings sollten Aufgaben an die regionale Ebene gegeben werden, wenn sie dort besser erfüllt werden können. Für ein "Europa der Regionen" mit regionaler Selbstverwaltung.
Holger Dirk Pangritz | V-Partei³
„Visionäre statt Reaktionäre - Politik mit Zukunft für alle Lebewesen!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja! mit allen Konsequenzen!
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE
„Für Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität.“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Ja! Die Gefahr, dass die EU zerfällt ist real. Eine Stärkung und Demokratisierung sind sinnvoll, verbunden mit sozialem und wirtschaftlichem Ausgleich.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Deutschland ist nicht so groß wie unsere Politiker meinen -- nur in der Gemeinschaft von gleichberechtigten Staaten hat Deutschland seinen Platz ! Dann wachsen auch die deutschen Bäume nicht in den Himmel !
Thomas Pfeffer | BP
„Freiheit, Sicherheit und Gerechtigkeit für Bayern.“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher ja Ich kämpfe für ein Europa der Regionen als Gegenmodell zur immer technokratischeren EU sowie den Rückfall in die Zeit der Nationalstaaten des 19./20. Jahrhunderts.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja! Europa ist meiner Ansicht nach eines der erfolgreichsten Friedensprojekte der jüngeren Geschichte. Dieses Projekt sollte auf jeden Fall und mit allen Mitteln vorangetrieben werden!
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Zuerst muss die EU demokratischer werden.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Wir brauchen mehr Europa und weniger Brüssel. Vor allem brauchen wir eine Europäische Solidarität und die Erkenntnis, dass es uns nur allen zusammen gut gehen kann.
Dominic Harapat | Die PARTEI
„Werfen Sie Ihre Stimme nicht weg! Ich mache das für Sie.“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 25.
Unentschieden Ja zu Europa! Nein zu Europa!
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“ kommen.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher ja Die Integration sollte hier jedoch nicht quantitativ, sondern qualitativ geschehen. Während das Konstrukt "Europäische Union" allgemein seinen wohl wichtigsten Zweck, die Friedenserhaltung und die wirtschaftliche Zusammenarbeit, gut erfüllt, bestehen diverse Unterschiede in den Strukturen der Länder, die unter anderem eine Konkurrenz auf wirtschaftlicher Ebene auslösen können. Hier ist eine Harmonisierung anzustreben, gekoppelt an eine Fiskalunion zum Ausgleichen von Marktpotenzialen zwischen den Ländern.
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.


Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Eher ja Wir brauchen mehr Europa, aber unser Europa muss auch demokratischer werden.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja

Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“ kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Europa als Werkgemeinschaft hat eine jahrzehntelange Friedenszeit ermöglicht.
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher ja Es hängt davon ab, wies sie betrieben wird.
Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Die Integration muss wachsen aber nicht zwanghaft durch Beschlüsse, sondern durch Verhandlungen und durch den Willen der Bevölkerung
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Unentschieden Wäre die Europäische Union eine basisdemokratische Organisation, in der Frieden und soziale Gerechtigkeit im Zentrum stünden, würde ich definitiv mit Ja stimmen. Wenn Integration jedoch Ausbeutung der Schwachen durch die Starken sowie Militarisierung nach innen und außen bedeutet, würde ich das ablehnen. Daher hier ein Unentschieden.
Walter Schwäbsch | AfD
„Deutschland bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Nein! Kein Zentralstaat - Ein Europa der souveränen Nationen.
Franka Kretschmer | DiB
„Eine herausfordernde Weltlage braucht eine lösungsungsorientierte humane Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die EU muss dazu reformiert und demokratisiert werden. Ziel muss eine gemeinsame Europäische Politik sein.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Europa muss neu überdacht werden. Die Vielfältigkeit der Kulturen, die vielfältigen Sprachen, unterschiedliche Rechtsnormen, unterschiedliche Wirtschaftsleistungen.... Vielleicht ist der europäische Gedanke zu Groß, vielleicht die Gangart zu schnell.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bitte nicht noch mehr Direktiven und Regelungen aus Brüssel.

Es soll wieder das Prinzip der Subsidiarität gelten.
Heike Hänsel | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden DIE LINKE will einen Neustart der Europäischen Union. Die Verträge von Maastricht und Lissabon haben den Neoliberalismus in die Grundlagen der EU eingeschrieben. Wir brauchen eine grundsätzliche soziale und demokratische Alternative zu dieser neoliberalen EU: mit neuen Verträgen, neuen Strukturen, neuen Hoffnungen.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht Zuerst muss die europäische Demokratiserung vorangetrieben werden. Ein staatlich vereintes Europa unter Brüsseler Eurokratenherrschaft mit einem machtlosen EU-Parlament ist ein Albtraum.
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Allerdings in Richtung einer Erweiterung der Kompetenzen des Europäischen Parlaments und in einer erheblichen Einschränkung der vielfältigen Einwirkungsmöglichkeiten der Agrar-, Pharma- und Bankenlobby. Ferner in einer Transparenzoffensive, mithilfe derer Nebentätigkeiten und -einkünfte der Abgeordneten offen gelegt und alle Lobbyvertreter in einem öffentlichen Register aufgelistet werden.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! Dazu benötigen wie eine Stärkung der europäische Demokratie.

Der Deutschen Bundestag muss seinen europapolitischen Einfluss und seine Gestaltungsmöglichkeiten zur Sicherung und Stärkung europäischer Demokratie intensiver in der 19. Legislaturperiode nutzen. Konkret engagiere ich mich entschieden in den Bereichen Wahlrecht, Reform von EU-Institutionen, Sicherung von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sowie Transparenz.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Unentschieden Wir brauchen zuerst einen europäischen Verfassungskonvent, der nicht nur mit Regierungen, sondenr auch mit NGOs besetzt ist. Und dann brauchen wir eine neue Wertebasis, die auch durch Krisen trägt. Der Lissabon-Vertrag ist überholt.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Das I in PARTEI steht für Integration. Glaube ich.
Monika Göpper | GRÜNE
„Weil Leben schön ist!“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Ja! Europa ist gut und richtig, vielleicht nicht so wie es alles gerade läuft, aber der Grundsatz heißt für mich Ja zu Europa!
Hermann Soldan | DIE LINKE
„Für eine wirklich soziale und solidarische Politik für ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Eher ja ...aber die EU muss ein deutliches soziales Profil bekommen!
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Ja! Wir sitzen alle im selben Boot
Dr. André Jordan | Die PARTEI
„Ein gutes Provisorium ist die beste Dauerlösung.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Eher nicht Wer nicht integriert werden möchte, sollte auch nicht dazu gezwungen werden.
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Unentschieden Wie definieren Sie "Europäische Integration"? Ich war ein großer Befürworter der EU wegen dem Frieden, aber heutzutage biedert sich die EU nur noch der Hochfinanz an. Widerwärtig!
Christian Schuh | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Ja! Ein gemeinsames Europa ist für ein friedliches Zusammenleben zunehmend wichtig.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Keine Angabe Frage nicht klar für mich.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der

verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung

der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise

aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen

Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“

kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Dr. Thomas Gebhart | CDU
„Konsequent – für eine sichere Zukunft. Tatkräftig - für eine starke Südpfalz.“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden Die Europäische Union lebt von der Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger. Die EU sollte sich dabei auf ihre Kernbereiche konzentrieren. Nationale Kompetenzen immer weiter an Brüssel abzugeben, ist keine gute Lösung.
Jimmy Schulz | FDP
„Bildung, Breitband, Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Europa ist unsere Zukunft.
Gerald Ehrlich | DiB
„Politik. Anders. Machen. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Europa sichert Frieden.
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja Europa, ja. Aber nicht wie jetzt. Sondern demokratischer. Keine Kommisarregierung. Und was vor Ort entschieden werden kann, gehört auch vor Ort.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Wer zu eng aneinanger gekettet ist, beginnt zu streiten.
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER
„Das Gewissen der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir tun schon viel.