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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Europäische Integration vorantreiben!«

»Die europäische Integration soll stärker als bisher vorangetrieben werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Europäische Integration vorantreiben! – Die europäische Integration soll stärker als bisher vorangetrieben werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Viele Themen lassen sich nicht national, sondern nur gemeinsam lösen. Die europäische Integration gehört daher deutlich verstärkt. Deutschland sollte sich dafür einsetzen, dass deutlich mehr Politikfelder bei der EU angesiedelt werden. Gleichzeitig sollte aber auch das Europäische Parlament gestärkt werden und allgemein demokratischere Strukturen eingeführt werden, also weniger "Hinterzimmerpolitik" und mehr öffentliche Entscheidungen im Europäischen Parlament.
Dr. Daniela Ridder | SPD
„Mit Sicherheit gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen Europa gerechter machen. Zu diesem Zweck muss die EU zu einer Sozialunion zusammenwachsen, die ihre Politik an den Bedürfnissen der Menschen ausrichtet, soziale Mindeststandards sichert und Lohn- und Sozialdumping unterbindet. Auch brauchen wir eine

bessere Integration der Wirtschaftspolitik – perspektivisch mit der Einrichtung einer

Wirtschaftsregierung für den Euro-Raum. Auch im Bereich der Sicherheits- und

Verteidigungspolitik ist eine engere europäische Zusammenarbeit notwendig.


Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.




Michael Gläser | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Ja! Jedoch sozial und nicht wirtschaftsliberale! Ich bin für europaweit Höhe Mindestlöhne und eine ordentliche Besteuerung von hohen Gewinnen, bei gleichseitiger Förderung (durch Umverteilung) der kleinen und mittleren Unternehmen!
Hermann Gebauer | PIRATEN
„Bürger-Macht statt Parteien-Macht“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aber es soll eine buergerbestimmte EU werden, ansonsten wird sich der Bürger mit der EU nicht identifizieren.
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Begründung: Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Wir Piraten wollen mehr Europa. Dazu muss aber das Europaparlament gestärkt werden und die Macht der EU-Kommisare geschwächt werden.

Wichtig wäre eine gemeinsame europäische Flüchtlings und Einwanderungspolitik. Das wurde bisher leider versäumt.

Ich will, dass wir nicht nur eine Wirtschaftsgemeinschaft sind sondern auch eine Wertegemeinschaft.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Ja! Zudem muss Integralrechnung in Schulen weiter vorangetrieben werden.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Jede Maßnahme, die ein friedliches Miteinander begünstigt, ist zu begrüßen. Nationalstaaten nützen nur denen, die sie gegeneinander ausspielen können.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Ja! Die Finanzkrise sowie die Flüchtlingskrise haben die europäischen Völker vor große Herausforderungen gestellt. Nur durch mehr und engere Zusammenarbeit können wir einen EU-weiten Wohlstand erzielen.
Dr. Tobias Hammerl | SPD
„Für Wunder muss man beten, für Veränderungen arbeiten!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Ja! Ein vereintes Europa sichert unsere Zukunft.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Wenn wir nicht nur äußeren Frieden, sondern auch einen inneren Frieden wollen, geht das nur in Europa. Dieses Europa muss jedoch ein demokratisiertes Europa der Bürger und ein Europa der Regionen sein, deren Integration in einem gemeinsamen Haus nur aus der Stärke ihrer Vielfalt erfolgen kann.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Die EU ist eine Erfolgsgeschichte für Freiheit, Frieden und Wohlstand und sollte weiter optimiert werden.
Sebastian Walter | GRÜNE
„Ideen und Herz für das Erzgebirge“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf EU-Ebene den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Europäische Integration ist sehr wichtig. Es sind aber Grenzen der Expansion zu ziehen. Asien ist nicht Europa. Europäische Integration ist auf Europa zu begrenzen. Die kulturelle Aufnahmefähigkeit darf nicht überstrapaziert werden. Die Eigenheiten der Länder sind zu beachten und zuzulassen. Das Subsidiaritätsprinzip ist dabei zu beachten, dann nicht alles kann und muss zentral geregelt werden. Das Europäische Parlament ist aufzuwerten und echte demokratische Regeln einzuführen; ein Europäer = eine Stimme. Reformbedarf zu identifizieren und zu fordern, bedeutet nicht, gegen Europa zu sein!!
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja! <die Europäische Integration im Sinne der EWG und der zugrundeliegenden Freidensidee ist voranzutreiben. Das Experiment des Euro dagegen muss zurückgeführt werden. Einzelstaaten sollten insbesondere hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen Kraft berücksichtigt werden. Eine Gemeinschaftswährung wie zur Zeit, oder gar mehr, ist abzulehnen, da erwiesenermassen Missbrauch erfolgt.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! In den Bereichen europäischer Grenzschutz, Verteidigungsunion, Energieunion, digitaler Binnenmarkt und europäischer Währungsfonds sind weitere Integrationsbemühungen notwendig. Das Subsidiaritätsprinzip muss dabei jedoch gewahrt bleiben: Alles, was auf der regionalen oder nationalen Ebene erfolgreich geregelt werden kann, sollte auch dort geregelt werden.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Deutschland ist nicht so groß wie unsere Politiker meinen -- nur in der Gemeinschaft von gleichberechtigten Staaten hat Deutschland seinen Platz ! Dann wachsen auch die deutschen Bäume nicht in den Himmel !
Stephan Ossenkopp | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Ja, aber nicht auf die Art und Weise von Schäuble, Juncker und Co. Wir brauchen ein Europa der souveränen Staaten, die bei gemeinsamen Zielen zusammenarbeiten, z.B. bei einem Europäischen Eisenbahnnetz, der Entwcicklung des Nahen Ostens und Afrika. Die EU ist ein ungerechtes, undemokratisches Bürokratiemonster.
Oliver Kaczmarek | SPD
„bodenständig.solidarisch.fortschrittlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 50.
Ja! In Zeiten von Trump und Putin brauchen wir ein starkes Europa, das mit einer gemeinsamen Stimmte spricht. Weitere europäische Integrationsschritte, beispielsweise in der Wirtschafts- und Sozialpolitik, sind deswegen dringend notwendig.
Magdalena Zenglein | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Ja! Europäische Integration benötigt aber auch viele Veränderungen der EU, für mehr Demokratie in der Union und mehr Solidarität zwischen den Ländern.
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Gabriele Katzmarek | SPD
„Baden.Berlin.Verbinden.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja! Ein Großteil unserer Herausforderungen sind nur gemeinsam in einem starken Europa zu lösen.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Europa als Werkgemeinschaft hat eine jahrzehntelange Friedenszeit ermöglicht.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Jimmy Schulz | FDP
„Bildung, Breitband, Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Europa ist unsere Zukunft.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Ja! Der Schwerpunkt dabei muss aber weg von einer reinen Wirtschaftsunion gehen. Soziales, Bildung, ... muss mehr in der Vordergrund rücken. Das Wohl der Bürger muss mehr im Mittelpunkt stehen.
Dr. Axel Troost | DIE LINKE
„Nur wenn wir anders wirtschaften, können wir gut leben“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, aber mit den richtigen Zielen. Nur mit mehr Zusammenarbeit in Europa können wir Europa sozialer machen. Integration ist aber kein Selbstzweck und wurde in der Vergangenheit oft einseitig gegen soziale Ziele verfolgt. Das muss sich in der EU ändern.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich möchte, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“ kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Christian Schuh | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Ja! Ein gemeinsames Europa ist für ein friedliches Zusammenleben zunehmend wichtig.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja! Wir brauchen ein Gegengewicht zu Asien und Amerika.
Simon Kowalewski | PIRATEN
„Demokratie retten!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Für eine starke und demokratische Europäische Union müssen die Mitgliedsstaaten auf etliche nationale Kompetenzen verzichten.
Michael Hohenadler | DiB
„Demokratie muss sich endlich bewegen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! ein klares JA
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja! Nur eine politische Union mit einheitlichen Standards im Sozialsektor kann noch verhindern, dass die EU zur Freihandelszone verkommt und an der Kleinstaaterei zerbricht.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Ja! Wir sitzen alle im selben Boot
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Es ist wichtig, dass alle Menschen in Europa die gleichen Chancen bekommen. Kleinstaatlichkeit kann nicht die Lösung sein.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Wir brauchen mehr Europa und weniger Brüssel. Vor allem brauchen wir eine Europäische Solidarität und die Erkenntnis, dass es uns nur allen zusammen gut gehen kann.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Allerdings in Richtung einer Erweiterung der Kompetenzen des Europäischen Parlaments und in einer erheblichen Einschränkung der vielfältigen Einwirkungsmöglichkeiten der Agrar-, Pharma- und Bankenlobby. Ferner in einer Transparenzoffensive, mithilfe derer Nebentätigkeiten und -einkünfte der Abgeordneten offen gelegt und alle Lobbyvertreter in einem öffentlichen Register aufgelistet werden.
Dr. Harald Herget | FREIE WÄHLER
„Anwalt Ihrer Interessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Ja! Europäische Einigung hat alle Staaten Europas zu umfassen.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Die Globalisierung muss gestaltet werden, sonst gestaltet sie uns. Und wenn gleichzeitig die Regionen gestärkt werden, ist ein schönes Gleichgewicht hergestellt.
Thomas Fick | GRÜNE
„Mir Herz und Mut in eine grüne Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Integration ist ein Ziel der europäischen Union. Dabei sollen regionale Unterschiede und Eigenheiten natürlich erhalten bleiben, aber Staatsgrenzen sollen langfristig verschwinden.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Europa das Regulierungen verneint und verhindert und demokratische Entscheidungsrechte damit beschneidet ist Realität. Wir brauchen daher jetzt eine tiefgreifende soziale und politische Union um das Primat demokratischer Politik in Europa herzustellen. So will ich mich konkret für Mindeststeuersätze in Europa bei der Körperschaftsteuer - der "Einkommensteuer" von Kapitalgesellschaften - einsetzen. Ähnlich wie in den USA sollte es z.B. 30% Mindestkörperschaftsteuer geben um einen Unterbietungswettbewern in Europa zu beenden. Unternehmen können sich ansonsten - so wie heute - quasi ihren Steuersatz frei aussuchen und gehen im Zweifel nach Irland oder Luxemburg die geringste Sätze versprechen. Auch Deutschland hat mit der Senkung der Sätze von 43% auf 15% unter Gerhard Schröder diesen Unterbietungswettbewern mit gemacht. Ich will daher exemplarisch an diesem Politikfeld erklären, dass europäische Mindeststandards, über die die Mitgliedstaaten immer hinausgehen können, aus meiner Sicht Sinn ergeben und ich mich deswegen für diese zusätzlichen Kompetenzen der EU einsetzen will.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Nationalismus ist ein überlebtes Modell, nur Populisten stellen die Länderinteressen vor die Interessen einer friedlichen Gemeinsamkeit. Das hatten wir schon!
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler und kommunaler Ebene.
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Integration Europas kann unter der Herrschaft des Kapitalismus keine Fortschritte machen. Wachsende Spannungen auf internationaler Ebene führen unweigerlich zum Aufblühen des Nationalismus in den einzelnen europäischen Ländern. Die SGP kämpft für die Vereinigung Europas auf sozialistischer Grundlage - die Vereinigten Sozialistischen Staaten Europas.
Marcel Distl | FDP
„Frischer Wind in die Politik! “
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Ja! Unsere Zukunft liegt in der Europäischen Union. Wir müssen sie aber auch reformieren.
Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Mehr Integration in Europa nutzt Deutschland! Die SPD steht wie keine andere Partei für die europäische Idee. Daher wollen wir ein breit angelegtes europäisches Investitionsprogramm, eine europäische Sozialunion, die Vollendung der Wirtschafts- und Währungsunion sowie eine gemeinsame Außen- und Friedenspolitik.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Ja! Was als wirtschaftliche Zusammenarbeit begann, sollte jetzt zu einem föderalen Gefüge zusammenwachsen. Die regionalen Besonderheiten und Identitäten sollten den gleichen Stellenwert haben wie das Gefühl ein Europäer zu sein. Das ist das Ergebnis was ich mir wünsche und unter Integration verstehe.
Marcel Duda | GRÜNE
„So geht Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Um unsere gemeinsamen Herausforderungen zu bewältigen, muss Europa zusammenwachsen. Ich träume von den vereinigten Staaten von Europa.
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die einzelnen Länder der EU haben nur ein Gewicht innerhalb der EU. Frieden seit 1945. Wirtschaftliche Bedeutung wird innerhalb der EU größer. Gemeinschaftsprojekte können realisiert werden, die für ein einzelnes Land nicht möglich werden.
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das EU-Parlament muss ein echtes Parlament werden und die Demokratie und Mitbestimmung der Europäer ausgeweitet werden. Europa der Menschen und nicht der Konzerne!
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Dazu ist ein Neustart Europas nötig: Keine wirtschaftliche Vorherrschaft Deutschlands, sondern Verpflichtung zu sozialen und demokratischen Zielen.
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE
„Für Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität.“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Ja! Die Gefahr, dass die EU zerfällt ist real. Eine Stärkung und Demokratisierung sind sinnvoll, verbunden mit sozialem und wirtschaftlichem Ausgleich.
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Ein besseres Europa ist die Lösung für die Herausforderungen der Zukunft! Wir brauchen mehr europäische Integration. Eine Verfassung, ein Parlament und eine gewählte Regierung in einem föderalem Bundesstaat der ehemaligen europäischen Nationalstaaten.
Karl-Martin Schröter | FDP
„Werte sind die Pfeiler unserer Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Ja! In vielen Fragen brauchen wir mehr europäische Integration. Das gilt derzeit insbesondere für die Bewältigung der Flüchtlings- und Migrationskrise, die eine der größten Herausforderungen unserer Zeit ist.
Valentin Christian Abel | FDP
„Bildung. Breitband. Bürgerrechte.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Ja! Eines meiner Herzensthemen! Europa ist unsere Zukunft – sonst haben wir keine.
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich fühle mich als Europäer. Darum ja.
Peter Städter | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Hierzu muss die EU demokratisiert und das Europaparlament zu einem echten Parlament mit Initiativrecht ausgebaut werden.
Dr. Thomas Thiele | FDP
„Freiheit in Verantwortung, denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Europa ist unsere wichtigster Chance für die Zukunft!
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Europäische Union hat in den letzten Jahren viele Zerreißproben erlitten. Dennoch muss klar sein, dass die EU der Garant für Frieden und Sicherheit ist. Hierfür muss die EU allerdings endlich auch zur politischen Union werden, zB in dem Soziale Sicherungssysteme schrittweise und angefangen bei der Arbeitslosenversicherung angeglichen werden. Auch müssen Mitgliedsstaaten künftig regelmäßig von einer unabhängigen Instution nach ihrer Rechtsstaatlichkeit geprüft und bei Zuwiderhandlungen sanktioniert werden.Zur vertiefung der europäischen Integration gehört auch, dass Länder wie Griechenland nicht kaputt gespart werden dürfen und hier unsere Unterstützung brauche.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Die Herausforderungen der Zukunft in einer globalisierten welt werden national nicht zu bewerkstelligen sein.

Europa ist grundsätzlich eine Erfolgsgeschichte und war bisher Garant für Frieden, Freiheit und Wohlstand. Europa muss stärker zusammen rücken, um diese Werte wirksam verteidigen zu können.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Mehr Sex? Hört sich gut an!

Ach: Integration, voran- statt hineintreiben. Natürlich sollen sich die 26 Satellitenstaaten um Deutschreich herrum integrieren. Noch besser: um McPomm rum!
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! Dazu benötigen wie eine Stärkung der europäische Demokratie.

Der Deutschen Bundestag muss seinen europapolitischen Einfluss und seine Gestaltungsmöglichkeiten zur Sicherung und Stärkung europäischer Demokratie intensiver in der 19. Legislaturperiode nutzen. Konkret engagiere ich mich entschieden in den Bereichen Wahlrecht, Reform von EU-Institutionen, Sicherung von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sowie Transparenz.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Bedeutet Gemeinschaft demokratisch stärken
Matthias Ebner | Tierschutzpartei
„Mitgefühl wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Oberstes Ziel hierbei muss aber immer die Verbesserung der Menschenrechte, des Tier-, Umwelt-, Klima-, Arten-, Arbeitnehmer- und Verbraucherschutzes sowie der sozialen Gerechtigkeit sein und nicht die Profitmaximierung der Konzerne!
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja! Miteinander statt gegeneinander.

Nach fast 100 Jahren haben wir vergessen wohin uns Nationalismus gebracht hat.

Es geht nur Miteinander wenn wir zukünftig Kriege verhindern wollen.

Mehr Europa aber weniger Brüssel.
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Ja!
Ist mir wichtig!
Viele unserer Herausforderungen werden in Zukunft und teilweise auch jetzt schon nur auf europäischer Ebene geregelt werden können.
Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³
„Mehr Altruismus in der Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Integration und soziales Miteinander sind die Grundlage für ein Zusammenleben der Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen.
Ulrike Täck | GRÜNE
„Wer, wenn nicht wir?“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, Europa ist unsere Zukunft! Eir haben seit dem Frieden!

Europa intensivieren: gemeinsame Finanzpolitik, mehr gemeinsame Wirtschfat, gemeinsames starkes Auftreten. Die Vereinigten Staaten von Europa! so bestehen wir global
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Ja! Europa ist ein Friedens- und Freiheitsprojekt, das nur stabil, attraktiv und richtig handlungsfähig wird, wenn wir es langfristig, schritt-für-schritt zu den "Vereinigten Staaten von Europa" entwickeln.
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Am besten mit einem föderalen Europäischen Staat
Carsten Schneider | SPD
„Konsequent gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.


Michael Schulte | FDP
„Selbstbestimmt in allen Lebenslagen!“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 49.
Ja! Europa ist unsere Zukunft - eine andere haben wir nicht! (Hans-Diedrich Genscher)
Beate Christine Lippmann | DiB
„Für unsere Kinder: Demokratie muss in Bewegung bleiben“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Das stärkt uns im Verhältnis zu den Großmächten
Robert Bläsing | FDP
„Für den starken, schlanken und fairen Rechtsstaat“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja! Zur Not auch mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten
Dr. Manuela Rottmann | GRÜNE
„Wichtig ist, was hinten rauskommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Was die Nationalstaaten, Regionen, Städte und Gemeinden besser regeln können als die EU, soll die EU im Gegenzug abgeben. Aber internationale Sicherheit, die Durchsetzung fairer Wettbewerbsregeln, eine humanitäre Flüchtlingspolitik - das kann die EU besser als die Nationalstaaten.
Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN
„Akzeptiere oder verändere.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Ja! Dazu muss die EU aber endlich demokratischer werden und von den Bürgern getragen werden. Das EU-Parlament benötigt dafür dringend mehr Macht innerhalb der Gesetzgebenden Gremien der EU.
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.


Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja! Die Verträge von Maastricht und Lissabon haben den Neoliberalismus in die Grundlagen der EU eingeschrieben. Die Krise der EU heute ist vor allem eine soziale Krise. Europa kann durch Demokratie und soziale Gerechtigkeit verändert werden – andernfalls besteht die Gefahr, dass rechte Parteien und Populisten Europa nach ihrem Bild verändern. Standortkonkurrenz, Druck auf die Löhne

und den Sozialstaat, Freihandel und Aufrüstung sind weder im Interesse der Menschen in Deutschland noch der Menschen im restlichen Europa. Wir brauchen eine grundsätzlich soziale und demokratische Alternative zu dieser neoliberalen EU: mit neuen Verträgen, neuen Strukturen, neuen Hoffnungen.


Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja! Europa ist meiner Ansicht nach eines der erfolgreichsten Friedensprojekte der jüngeren Geschichte. Dieses Projekt sollte auf jeden Fall und mit allen Mitteln vorangetrieben werden!
Gabriela Johanna Schimmer-Göresz | ÖDP
„Ihre Stimme für die Zukunft unserer Kinder!“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Zu allererst muss Europa demokratischer werden.
Gerald Ehrlich | DiB
„Politik. Anders. Machen. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Europa sichert Frieden.
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Ja! Auch wenn manches zu verbessern ist, eines stimmt auf jeden Fall: In keiner Region auf der Welt leben Menschen so frei und demokratisch und so friedlich und sicher wie in Europa! Deshalb kämpfen wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten für Europa – gerade jetzt, da das Einigungswerk von innen wie von außen bedroht ist wie vielleicht noch nie in seiner Geschichte. Wir wollen ein europäisches Deutschland, kein deutsches Europa!
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Ja! Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird.

Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise

aufschließen zu können.

Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“ kommen.

Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besserdienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Holger Dirk Pangritz | V-Partei³
„Visionäre statt Reaktionäre - Politik mit Zukunft für alle Lebewesen!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja! mit allen Konsequenzen!
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Peter Meiwald | GRÜNE
„Versuch, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen als Du sie vorgefunden hast“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Insbesondere müssen die soziale Dimension der EU und die Rechte des Europäischen Parlaments dringend gestärkt werden.
Prof. Dr. Ralf Klapdor | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Ja! Die EU ist ein einzigartiges Friedensprojekt, welches erhalten und weiterentwickelt werden muss. Daher sollte über ein "Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten" auch wieder mehr Integration von einem Teil der EU-Mitgliedstaaten ermöglicht werden.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Ja! Jedes europäische Land ist mit seiner Wirtschaftskraft zu klein, um sich in der Weltwirtschaft allein behaupten zu können.
Silvia Lehmann | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 14.
Ja! Vor allem im Bereich der sozialen Ungleichgewichte. Wir wollen gleichen Lohnfür gleiche Arbeit, egal wo in Europa sie gemacht wird.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Wir brauchen deutliche Vereinheitlichungen im sozialen Bereich. Der ist bisher im wesentlichen ausgespart.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Unbedingt! Aber bitte ohne Brüssel und die anti-demokratische, verschwendungssüchtige, korrupte EU.
Joachim Senger | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
JA, aber nur auf der Grundlage souveräner Staaten. Die EWG hat besser funktioniert, wie die EU mit ihrem Bürokratiemoloch in Brüssel.
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Ja! Bedeutet aber auch, dass wir Deutschen unsere Position der Arroganz verlassen
Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Ja! Nur zusammen lösen wir die Herausforderungen der Zukunft.
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aus beruflichen Gründen habe ich den Aufstieg Chinas aus der Verelendung der Mao Zeit zur zweit größten Wirtschaftsmacht der Welt erlebt. In den letzten Jahren haben sich neue Machtzentren entwickelt. Nur ein geeintes Europa hat hier noch das nötige Gewicht um unsere Interessen zu vertreten. Auch um unsere Sicherheit zu gewährleisten müssen die europäische Institutionen (z.B.: Frontex, Europol, etc.) gestärkt werden.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja! Für mich eine der zentralen Aufgaben der nächsten Legislaturperiode. Ein Zitat von Hans-Dietrich Genscher : "Europa ist unsere Zukunft, sonst haben wir keine!"
Christiane Fuchs | FDP
„Denken wir neu. Ländlicher Raum - Zukunft gestalten jetzt! “
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja! Den europäischen Integrationsprozess stärken, indem die Umsetzung des Prinzips des "Europas der verschiedenen Geschwindigkeiten" vereinfacht wird.
Luise Amtsberg | GRÜNE
„Konsequent für Menschenrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Europa ist ein eindrucksvolles Friedensprojekt. Aber die Strukturen innerhalb der EU müssen weiter entwickelt werden, um entscheidungsfähiger zu werden.
Steffen Schuldis | Kennwort: Unsere Zukunft
„Für eine lebendige Zivilgesellschaft. Für Politik uns einbindet und begeistert.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Ja! Europa ist die Lösung nicht das Problem. Mehr Solidarität führt zu einer besseren Welt, für uns und unsere Nachkommen.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
In einer globalisierten Welt ist die Stimme eines geeinten Europas stärker als die eines einzelnen Mitgliedsstaates. In ersten Linie muss dabei aber beachtet werden, dass Europa demokratischer wird und eher auf den Schultern der europäischen Bevölkerung als auf der der Regierung steht.
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Viele Herausforderungen können nicht mehr national gelöst werden, dazu gehören z.B. das Bekämpfen von Fluchtursachen oder Klimaschutz. In diesen Bereichen muss die Zusammenarbeit verstärkt werden.
Roland Mauden | GRÜNE
„Das weiche Wasser bricht den Stein“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Ja! Ich hatte einmal die Hoffnung, dass ich die "Vereinigten Staaten von Europa" noch erleben werde. Leider entwickelt sich das gerade aus meiner Sicht völlig falsch. Ich wünsche mir ein Europa als ein Staat mit autonomen Regionen, der nach außen als ein Land mit einer gemeinsamen Verfassung und einem gemeinsamen Recht agiert. Ich kann mir gut vorstellen, dass es darin Deutschland gar nicht mehr gibt und der deutschprachige Raum eine Region unter vielen darin ist.
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja! Nur gemeinschaftlich sind die europäischen Probleme insgesamt zu lösen.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“ kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Mathias Täge | PIRATEN
„"Wenn alle sagen, dass das nicht klappt, dann einfach mal machen!"“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Ja! Nur als ein starkes und vereintes Europa können wir die Zukunft gestalten. Daher ist die europäische Integration voranzutreiben. Das bringt uns mittelfristig mehr.
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Wir leben auf einem Planeten und wir müssen die Probleme zusammen angehen und lösen. Das geht im Rahmen einer EU besser, auch wenn die heutige Form der europäischen Union dringend reformiert werden muss, gerade bei den Rechten des Parlamentes.
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Reinhard Prüllage | GRÜNE
„Mit der Umwelt und nicht gegen sie!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aber nur in Verbindung mit einer deutlichen Umstrukturierung und Demokratisierung des Systems. Das Europäische Parlament muß gestärkt werden.
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja! Stärken wir Europa mit sinnvollen Zuständigkeiten, einem starken Parlament und mehr Augenhöhe.
Franka Kretschmer | DiB
„Eine herausfordernde Weltlage braucht eine lösungsungsorientierte humane Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die EU muss dazu reformiert und demokratisiert werden. Ziel muss eine gemeinsame Europäische Politik sein.
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
In einem demokratischen, gerechten und zukunftsfähigen Europa sind wir gemeinsam stark und können unsere Freiheit und unseren Frieden sichern.
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja! Die europäische Idee ist wichtig für uns. Wir brauchen ein starkes Europa, allerdings unter Einhaltung des Subsidiaritätsprinzips. Manche Dinge kann in den einzelnen Ländern, den einzelnen Regionen besser geregelt werden, als durch allgemeine Vorgaben aus Brüssel.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
!In einer globalisierten Welt ist die Stimme eines geeinten Europas stärker als die eines einzelnen Mitgliedsstaates. In ersten Linie muss dabei aber beachtet werden, dass Europa demokratischer wird und eher auf den Schultern der europäischen Bevölkerung als auf der der Regierung steht.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Ein einiges Europa ist Voraussetzung für Einfluss in der Welt.


Kerstin Schnapp | GRÜNE
„Politik die Mensch und Umwelt schütz“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Ja! Die europäische Einigung ist eine große historische Errungenschaft. Sie bedeutet: Zusammenarbeit statt Nationalismus und nie wieder Krieg. Natürlich hat das EU-Europa Fehler gemacht, natürlich hat es zu viel mit der neoliberalen Politik gekuschelt, es hat zu wenig getan gegen das Wegbrechen der sozialen Sicherheit und gegen die wachsende Spaltung der Gesellschaft. Die Europäische Union ist dennoch, trotz all ihrer Fehler, die größte Errungenschaft in der Geschichte des Kontinents, dieses Europa gilt es weiter zu entwickeln – demokratischer, sozialer, bürgernäher. Dazu braucht Europa überzeugende Rezepte, wie die soziale Ungleichheit überwunden werden kann. Die Prozesse in Brüssel müssen transparenter werden und innerhalb der EU braucht es eine demokratische Vertretung, die der Union als Ganzes verpflichtet ist.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Monika Göpper | GRÜNE
„Weil Leben schön ist!“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Ja! Europa ist gut und richtig, vielleicht nicht so wie es alles gerade läuft, aber der Grundsatz heißt für mich Ja zu Europa!
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.


Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auch wenn nicht alles gut ist, was die Europäische Politik macht. Es ist total sinnvoll und richtig in vielen Bereichen auf (mindestens) Europäischer Ebene zusammenzuarbeiten und Gesetze zu schaffen, die für alle Mitgliedsländer gelten. So kann stabiler Friede und viel mehr geschaffen werden. Das manche Unternehmen in manchen Mitgliedsländern fast keine Steuern zahlen, ist ein besonders wichtiger Punkt, wo dringend gemeinsam gehandelt werden muss und mindest Unternehmenssteuern verabschiedet werden müssen. Auch gute Modelle wie beispielsweise eine Finanztransaktionssteuer können nicht auf Nationaler Ebene funktionieren, sondern brauchen mindestens einen europäischen.


Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Das I in PARTEI steht für Integration. Glaube ich.
Jürgen Repschläger | DIE LINKE
„Für eine starke und soziale Opposition im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja! Ja, aber für die Menschen. Bislang nutzt Europa vor allem den Banken und Konzernen. Dies führt zum Wunsch nach Renatioalisierung. Die angeblichen Europäer in den europäischen Regierungen sind der größte Hemmschuh für die "Vwereingen Staaten von Europa"
Britta Hundesrügge | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Europa ist unsere Zukunft!
Beate Müller-Gemmeke | GRÜNE
„Mutig und leidenschaftlich für die Menschen und die Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Gustav Wolf Viktor Asche Westarp | FREIE WÄHLER
„Politik mit den Bürgern“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja! Friedensprojekt.

In vergangenen Zeiten wäre ein Brexit ein Kriegsgrund gewesen
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Europäer müssen auch integriert werden, sosnt sind sie den Flüchtlingen gegenüber doch diffamiert....
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Ja! Das europäische Friedensprojekt muss effektiv gestärkt werden.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Außen- und sicherheitspolitisch brauchen wir endlich eine Politik, die Europa eint und unabhängiger von den USA und Russland macht! Herausforderungen, ob in der Friedens- und Umweltpolitik oder bei Handels- und Migrationsfragen, lassen sich nur europäisch lösen. Wer nationale Lösungen predigt, schwächt Deutschland!
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Ja!
Ist mir wichtig!
Europa ist unsere Zukunft. Mehr Europa sichert uns Wohlstand und Demokratie.
Benjamin Krohn | ÖDP
„Für eine echte Gerechtigkeit zwischen den Generationen“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! Europa ist unsere Friedensversicherung.
Felix Möller | GRÜNE
„Die Zukunft liegt in unserer Hand“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Ja! Wir haben enorm von der europäischen Integration profitiert. Europa ist unsere Zukunft.
Adrian Assenmacher | FDP
„Für die nächste Generation. Für dich.“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Ja! Die Europäische Union ist ein einzigartiges Projekt, das Europa Frieden, Freiheit und Wohlstand bringt! Die Werte, auf der sie aufbaut, gilt es zu stärken und zu sichern. Ich setze mich für eine Stärkung der EU ein, die uns hilft, weiter zusammenzuwachsen und sich auf die Gemeinsamkeiten zu fokussieren, statt die Unterschiede hervorzuheben.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja! Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Sven Schuberth | DiB
„nicht schimpfen - Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Deutschland hat in Zukunft als einzelnen Land keine Chance in dieser Welt. Wir müssen eine Europa eine starke Gemeinschaft werden
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Ja! Wir sind ein VOLK, wir sind eine WELT!

s. auch mein Youtube Video: Fridi Miller - Das Interview 2:

https://www.youtube.com/watch?v=sfiOpVIBkZ0
Joe | DiB
„Aus Protest keinen Protest wählen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Ja! Wenn wir es schaffen, dass in Europa mehr an einem Strang gezogen wird, wird es vielen Menschen nicht mehr so schlecht gehen.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Europäische Integration ist eines meiner Kernanliegen.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Ja! Ich bin Europäer.
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Ja! Wir brauchen ein soziales und demokratischen Europa. Dazu brauchen wir eine Parlament, das auch Gesetze initiieren kann und Möglichkeiten, dass die Bürger über Gesetzte mitentscheiden können
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Ja! Viele Probleme lassen sich nur gemeinsam lösen.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Mehr Integration in Europa nutzt Deutschland! Die SPD steht wie keine andere Partei für die europäische Idee. Daher wollen wir ein breit angelegtes europäisches Investitionsprogramm, eine europäische Sozialunion, die Vollendung der Wirtschafts- und Währungsunion sowie eine gemeinsame Außen- und Friedenspolitik.
Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Wir müssen alle gemeinsam an einem demokratischen, gerechten und zukunftsfähigen Europa arbeiten.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Sascha Mattern | FREIE WÄHLER
„Mehr soziale Gerechtigkeit und Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Europa hat uns über einen langen Zeitraum Frieden gebracht. Integration heißt aber nicht, dass es nicht auch Anlass zu Verbesserungen gibt, wie etwa bei der Entbürokratisierung.
Holger Flöge | FDP
„GESTALTEN STATT VERWALTEN“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Neuordnung der Aufgaben: in manchen Bereichen Renationalisierung
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Ein starkes, gerechtes, solidarisches Europa ist unser aller Zukunft.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Mittelfristig bedarf eine erneuerte Europäische Union einer Überarbeitung des Lissaboner Vertrages. Ziel ist eine europäische Verfassung, die sicherstellt, dass wirtschaftliche Integration mit sozialem Fortschritt und mehr Demokratie verbunden wird.
Clemens Teschendorf | SPD
„Einer von hier - für Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Ja! Nur so können wir langfristig den Frieden sichern.
Kai Gehring | GRÜNE
„Für Fairness, Vielfalt und Freiheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Ja! Hierzu braucht es einen "Neustart" der Europäischen Union, eine Demokratisierung der europäischen Institutionen und eine Neuverhandlung der Grundlagenverträge.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! In einer globalisierten Welt nutzt es nichts, sich auf Nationalstaaten zu beschränken. Viele Regelungen können nicht mehr über nationales Recht abgedeckt werden, sondern müssen in einer internationalen Runde beschlossen werden. Die Europäische Union ist trotz aller Widrigkeiten ein Erfolgsmodell. Allerdings muss die EU endlich auf demokratische Grundlagen gestellt werden. Die Kommission darf nicht mehr durch die nationalen Regierungen bestimmt werden und sich über das Parlament hinwegsetzen können. Daher ist eine europäische Verfassung notwendig, welche das Parlament stärkt und aus deren Reihen die Kommission als Regierung gebildet wird. Darauf aufbauend kann die Integration vorangetrieben werden. Europa sollte in vielen Bereichen mit einer einheitlichen Stimme reden, sei es Umweltschutz, Normen oder auch Außenpolitik. Die Bildung einer europäischen Armee dürfte sich schwierig gestalten, aber nicht unlösbar sein.

Nur zusammen hat Europa eine Chance in der Welt zu bestehen.


Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Ja! Die EU war ein Garat für über 70 Jahre Frieden.
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Probleme unserer Zeit sind global und lassen sich nicht national lösen.

Die Werte der Europäischen Union sind eine gute Grundlage, um modellhaft für die Welt politische Entscheidungen für die Zukunft zu treffen und auf breite Schultern zu stellen.
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Ja! Europa ist unsere Zukunft. Kleinstaaterei und Nationalismus haben in der Geschichte noch nie für Fortschritt und Frieden gesorgt, sondern für Krieg, Streit und Feindschaft.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dazu muss die EU demokratisiert werden. EU-Kommission abschaffen und durch ein gewähltes Gremium ersetzen und mehr Einflussmöglichkeiten für die Bürger schaffen.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Die Herausforderungen der Zukunft sind von keinem Land allein zu meistern. Europa ist da der erste wichtige Schritt.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Als kleiner Wurmfortsatz Asiens ist das die einzige Möglichkeit.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja! Das moderne Europa konzentriert sich auf die großen Fragen unserer Zeit, die Staaten nicht mehr alleine lösen können. Es hat die richtigen Werkzeuge an der Hand und alle wichtigen Entscheidungen sind demokratisch legitimiert. Es ist eine Solidargemeinschaft, in der wir Krisen gemeinsam bewältigen. Um aus diesem Zukunftsbild Wirklichkeit werden zu lassen, werden wir in einem ersten Schritt die Eurozone

als Kern der EU reformieren und stärken. Die Eurozone braucht ein Investitionsbudget, das wirtschaftliche Innovation und Kraft europaweit fördert – auch in strukturschwachen Regionen. Wenn wir nicht in Europa investieren, riskieren wir die wirtschaftliche Zukunft unseres Kontinents. Die Weiterentwicklung der Eurozone darf nicht vom Veto von Staaten abhängen, die dieser nicht angehören. Eine Priorität unserer europapolitischen Anstrengungen wird der Kampf gegen den unlauteren Wettbewerb durch Steuerdumping sein.


Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Ja! Viele Menschen in Europa fühlen sich zunehmend abgehängt. Dies wird von der politischen Rechten ausgeschlachtet, um die Menschen gegeneinander auszuspielen und den Kontinent zu polarisieren. Die Krise der EU heute ist vor allem eine soziale Krise. Ganze Regionen, Industrien und Wirtschaftssektoren wurden in den Ruin getrieben. Dies hat sich infolge der Flucht- und Migrationsbewegungen zugespitzt. Nationalistische Töne in öffentlichen Debatten nehmen zu. Neben der linken, sozialen Kritik am neoliberalen Projekt EU nimmt auch eine von dumpfem Nationalismus und irrationalen Ängsten gespeiste Kritik von rechts zu. Wahlerfolge rechter, rechtsextremer und faschistischer Parteien in zahlreichen Ländern sind ein Ausdruck dieser politischen Krise. Spätestens mit dem »Brexit«-Referendum in Großbritannien ist offenbar geworden, dass die Gefahr eines Auseinanderbrechens der EU ganz real ist. Es sind diese unsoziale und undemokratische EU und die Politik ihrer Mitgliedsstaaten, die autoritären Kräften, Rassismus und Nationalismus Auftrieb geben. Europa kann durch Demokratie und soziale Gerechtigkeit verändert werden – andernfalls besteht die Gefahr, dass rechte Parteien und Populisten Europa nach ihrem Bild verändern.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja! In einem geeinten Europa liegt die Zukunft. Dazu gehören vor allem auch soziale Gerechtigkeit und starke Bürgerrechte.
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die europäische Idee ist aus den Erfahrungen des letzten Weltkrieges und der gegenseitigen Zerfleischung der europäischen Völker entstanden. Sie sichert den Frieden.
Tim Renner | SPD
„#wirklichmachen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! Wir dürfen Europa nicht nur als Wirtschaftsgemeinschaft verstehen. Wir müssen die sozialen Standards

angleichen und brauchen

eine gemeinsame Außen-, Finanz- und Sicherheitspolitik.
Tobias B. Bacherle | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich bin überzeugt, dass wir in Europa gemeinsam mehr erreichen können.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Die Integration muss dort verstärkt werden, wo Lösungen auf Ebene der EU den Menschen besser dienen, als auf nationaler, regionaler oder kommunaler Ebene.
Benjamin Grimm | SPD
„leidenschaftlich gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Ja! Welche Entscheidungen auf europäischer Ebene zu treffen sind, muss diskutiert werden. Wichtig ist, dabei die Bürgerinnen und Bürger zu beteiligen. Mehr dazu auf meinem Blog: hbenjamin-grimm.de/blog/blog/news/wie-wir-europa-wieder-mit-neuer-energie-beleben/09/05/2017/