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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Europäische Integration vorantreiben!«

»Die europäische Integration soll stärker als bisher vorangetrieben werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Europäische Integration vorantreiben! – Die europäische Integration soll stärker als bisher vorangetrieben werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Unentschieden Wäre die Europäische Union eine basisdemokratische Organisation, in der Frieden und soziale Gerechtigkeit im Zentrum stünden, würde ich definitiv mit Ja stimmen. Wenn Integration jedoch Ausbeutung der Schwachen durch die Starken sowie Militarisierung nach innen und außen bedeutet, würde ich das ablehnen. Daher hier ein Unentschieden.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Unentschieden Wenn es die etablierten Parteien in Berlin es in 16 (in Worten: Sechzehn) Jahren nicht geschafft haben, aus der EU eine Demokratie zu formen, dann haben diese ihre Zuständigkeit vollkommen verspielt und sind für jeden Demokraten unwählbar.

Wenn aber dieser Demokratisierungsprozess abgeschlossen ist, kann die Integration maßvoll weiterentwickelt werden, wobei eine bestimmte Eigenständigkeit der Länder erhalten werden muss.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für die Erneuerung. Daher möchte ich der damit verbundenen Diskussion nicht vorgreifen. Ich möchte aber daran erinnern, dass Europa vor allem dem Frieden und dem Wohlstand dienen soll. Daher sollten wir aus den Erfahrungen der letzten Jahren lernen und schauen, welches Europa wirklich am besten für uns alle ist.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Unentschieden Einerseits ist in einer globalisierten Welt die Stimme eines geeinten Europas stärker als die eines einzelnen Mitgliedsstaates. Andererseits muß dabei aber beachtet werden, daß Europa demokratischer werden muß und eher auf den Schultern der europäischen Bevölkerung als auf der der Regierung steht.
Thorsten Frei | CDU
„Ich bin für Sie da.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Unentschieden Das hängt von den konkreten Themen und Herausforderungen ab.
Dominic Harapat | Die PARTEI
„Werfen Sie Ihre Stimme nicht weg! Ich mache das für Sie.“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 25.
Unentschieden Ja zu Europa! Nein zu Europa!
Bruno Mayer | Kennwort: Bürgerkandidat
„Echte Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Unentschieden Die EU ist leider keine sehr demokratische Institution, deswegen kann ich dem so nicht zustimmen. Das heisst aber NICHT stattdessen den Rückfall ins überkommene Nationalstaatsdenken, sondern natürlich europaweite (globale) Kooperation unter Gleichwertigen. Ich denke eine zentrale Bürokratie, die für ganz Europa alles regeln will, birgt mehr Nachteile als Vorteile.
Harald Andre | MLPD
„Umstieg 21, Nulltarif im öffentlichen Nahverkehr“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Unentschieden siehe Aufgaben...
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Wir brauchen einen Neustart und eine Demokratisierung der Europäischen Union. Dafür müssen wir die EU-Verträge neu verhandeln. Die aktuelle EU ist durchsetzt von Lobbyisten - unter diesen Umständen will man teile der nationalen Souveränität nicht gerne an Europa abgeben.
Artur Auernhammer | CSU
„Aus der Heimat für uns in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Unentschieden Die EU soll nur Aufgaben übernehmen, die nicht besser auf kommunaler, regionaler oder nationaler Ebene gelöst werden können. Große Herausforderungen müssen europäisch gelöst werden. In anderen Bereichen muss eine Rückverlagerung von Kompetenzen an die Mitgliedstaaten diskutiert werden können.
Friedrich Christoph Hofmann | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Unentschieden Ich bin für Solidarität der Menschen in Europa, aber nicht für die EU, weil sie ein imperialistisches Bündnis ist.
Claudia Haydt | DIE LINKE
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Unentschieden es kommt auf die Inhalte an!
Fabio Valeriano Lanfranco Masi | DIE LINKE
„Politik für die Mehrheit. “
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Das kommt darauf an. Nicht bei kommunaler Daseinsvorsorge, aber zB bei Bekämpfung Steuerwettbewerb
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Unentschieden Zunächst brauchen wir eine Konsolidierung des Erreichten: durch eine Reform der EU-Institutionen (Rat, Kommission, Parlament) hin zu mehr Transparenz und Demokratie.
Sabine Leidig | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Unentschieden nur wenn die EU neu begründet wird: für sozialen Ausgleich, Abrüstung, Steuergerechtigkeit und Abbau der Festung Europa ...
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Es kommt nicht auf das Ob an, sondern auf das Wie. Wir brauchen mehr und höhere Standards z.B. im Sozialbereich, beim Arbeitsschutz und Verbraucherschutz. Aber wir brauchen dürfen nicht demokratischen Standards in den Mitgliedsländern aufheben durch eine weitere Verlagerung von Kompetenzen nach Brüssel. Die EU muss demokratischer werden!
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Unentschieden Was soll integriert werden?
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Unentschieden Schätzen wir uns glücklich Freizügigkeit in Europa zu erhalten. Noch mehr Europadiktat gefährdet das Erreichte.
Sebastian Rave | DIE LINKE
„Menschen statt Profite, Solidarität statt Rassismus“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Unentschieden Die EU ist undemokratisch und unsozial. Sie braucht einen Neustart hin zu einem Europa der Beschäftigten und Erwerbslosen.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Europa muss neu überdacht werden. Die Vielfältigkeit der Kulturen, die vielfältigen Sprachen, unterschiedliche Rechtsnormen, unterschiedliche Wirtschaftsleistungen.... Vielleicht ist der europäische Gedanke zu Groß, vielleicht die Gangart zu schnell.
Dr. Jörg-Diether Wilhelm Dehm-Desoi | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden Solange die grundlegenden Konstruktionsfehler der EU (Wettbewerbsbündnis statt Sozialunion) nicht überwunden werden, würde eine vertiefte Integration nur die Widersprüche verstärken und zum Auseinanderbrechen führen.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Unentschieden Ja, ich bin für ein soziales und solidarisches Europa...aber die Europäische Union ist in einer grundlegenden Krise. Die soziale Ungleichheit ist immer mehr gewachsen, Reichtum und Armut explodieren. Die Militarisierung wird vorangetrieben. Die neoliberale Politik der Konkurrenz und Austerität hat zu Massenerwerbslosigkeit geführt und in Südeuropa eine verlorene Generation hervorgebracht. Um Europa wirklich voran zu bringen, brauchen wir einen Neustart.


Thomas Bergmann | ÖDP
„Mehr Familie durch Erziehungsgehalt“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Nur wenn sich die EU endlich auf den Weg hin zu einem echt demokratischen Gebilde macht. Die Kommission gehört abgeschafft. Ein Parlament mit Befugnissen wie in einem demokratischen Staat und eine Regierung mit engen Vorgaben, sonst bleibt EU intransparent, undemokratisch, gefährlich.
Barbara Pfeuffer | GRÜNE
„demokratisch, gerecht, zukunftsweisend“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 48.
Unentschieden Europa ist auf einem guten Weg. Wir sollten uns aber vor Überforderung hüten.
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Unentschieden Die Europäische Integration ist wichtig, darf aber nicht weiterhin nur den Interessen der Industrie folgen. Wir brauchen ein soziales Europa, in dem die Interessen der Lohnabhängigen im Mittelpunkt stehen und das transparent und demokratisch ist.
Alexandra Helga Munir-Muuß | V-Partei³
„Wir achten alle Lebewesen mit Respekt!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Unentschieden Die Integration kann nur funktionieren wenn das Gleichgewicht von starken und schwachen Ländern ausgewogen ist.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Unentschieden Wir brauchen zuerst einen europäischen Verfassungskonvent, der nicht nur mit Regierungen, sondenr auch mit NGOs besetzt ist. Und dann brauchen wir eine neue Wertebasis, die auch durch Krisen trägt. Der Lissabon-Vertrag ist überholt.
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER
„Das Gewissen der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir tun schon viel.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Unentschieden Wenn Integration gleich mit Gleichmacherei verstanden wird, bin ich skeptisch! Die nationalen Eigenheiten haben auch ihren Charme.
Katrin Werner | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir wollen einen sozialen und demokratischen Neustart der europäischen Uninon
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“ kommen.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Wieder so eine bürgerliche-Politker-Phrase!

Für Völkerfreundschaft und internationale Solidarität in Europa - ja!

Gegen das imperialistische Bündnis EU, wo die Bundesregierung die Zinsen sogar noch aus den Griechenland-Krediten absaugt.
Dr. Thomas Gebhart | CDU
„Konsequent – für eine sichere Zukunft. Tatkräftig - für eine starke Südpfalz.“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden Die Europäische Union lebt von der Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger. Die EU sollte sich dabei auf ihre Kernbereiche konzentrieren. Nationale Kompetenzen immer weiter an Brüssel abzugeben, ist keine gute Lösung.
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Unentschieden Wie definieren Sie "Europäische Integration"? Ich war ein großer Befürworter der EU wegen dem Frieden, aber heutzutage biedert sich die EU nur noch der Hochfinanz an. Widerwärtig!
Heike Hänsel | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden DIE LINKE will einen Neustart der Europäischen Union. Die Verträge von Maastricht und Lissabon haben den Neoliberalismus in die Grundlagen der EU eingeschrieben. Wir brauchen eine grundsätzliche soziale und demokratische Alternative zu dieser neoliberalen EU: mit neuen Verträgen, neuen Strukturen, neuen Hoffnungen.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Zuerst müssen wir die EU reparieren:

- Von Lobbyisten befreien

- Von EVP und SD befreien

- Verflechtung mit der Wirtschaft beenden

- Freihandelslüge beenden

- Menschenrechte einfordern

...
Andrej Hunko | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. - Für Alle. Für Aachen“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Unentschieden Es kommt aber darauf an, wie. Die aktuelle EU-Integration ist sehr neoliberal geprägt. Wir wollen ein soziales, friedliches und ökologisches Europa.
Josef Buck | MLPD
„Arbeiter in die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Unentschieden Was ist mit "Europäischer Integration" gemeint?
amira | DIE LINKE
„Politik für Alle, nicht für die Wenigen“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Unentschieden Wenn ein soziales Europa gemeint ist: Ja! Wenn das neoliberale Europa von heute gemeint ist: Nein!
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Erst einmal muss die EU demokratisiert werden. Dieses liberale Wirtschaftsgefüge bedarf einer grundlegenden Überarbeitung! Europa muss zusammenarbeiten, aber nicht so!
Michael Bruns | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Wir brauchen eine soziale Union und keine Union nur für die Interessen der Wirtschaft.
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Von Gleichmacherei halte ich sehr wenig jede Kultur hat ihr gleichrangiges Existenzrecht. Wenn Integration bedeutet einander kennenzulernen und zu achten, unbedingt! Wenn Integration bedeutet alle Kulturen zu vermischen und zu egalisieren, dann auf keinen Fall.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Ich kann mir einen europäischen Großstaat vorstellen, aber keinen nach den antiken Prinzipien der parlamentarischen Republik.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Unentschieden Wir Linke sind auf jeden Fall für ein Zusammenwachsen der europäischen Länder, am liebsten sogar aller Länder dieser Erde. Jedoch nicht so, wie es derzeit von der Europäischen Union praktiziert wird. Wir Linke fordern eine Restrukturierung der EU.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Der Kerngedanke "zusammen in Vielfalt, Freiheit und Selbstbestimmung mit autarken Regionen auf Basis der Freibestimmung jedes Individuums" ist für mich ein weltweites Integrationziel - doch Europa muss sich insgesamt seiner ausbeuterischen Privilegien und Kolonialverhaltensweis(s)en bewusst werden und sich nicht noch dazu zu einer Kontinentalstaatsmacht entwickeln, in der keiner mehr irgendwas gegen die "Regierungskommissare" zu sagen hat!
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Unentschieden Es kommt drauf an. Wenn es um mehr Transparenz und Reformen zur Demokratisierung der EU geht, dann ja. Verbote von Glühbirnen, kastrierte Staubsauger und schnellabschaltende Kaffeemaschinen brauchen wir eher nicht.
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Ich bin keineswegs gegen Europa. Aber es sollten Anstrengungen unternommen werden alle Menschen auf der Welt auf gleichberechtigter Grundlage zu verbinden. Die EU ist so wie sie ist ein Konstrukt zur Abgrenzung von Europa.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Unentschieden Keine Ahnung was sich hinter europäischer Integration verbirgt.

Wenn es die merkwürdigen EU Normen und Richtlinien sind, dann gefällt mir das ganz und gar nicht. Wenn es um Völkerverständigung geht und um ein freundschaftliches Miteinander, dann finde ich es gut.