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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Europäische Integration vorantreiben!«

»Die europäische Integration soll stärker als bisher vorangetrieben werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Europäische Integration vorantreiben! – Die europäische Integration soll stärker als bisher vorangetrieben werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Stephan Protschka | AfD
„Heimat, Tradition, Kultur“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Auflösung der EU und zurück zur EWG
Kay-Uwe Ziegler | AfD
„Gerechtigkeit wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Nein! Europa der Vaterländer!
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Es darf das Eigene nicht verloren gehen. Eine Europawährung als Gegenwährung zum Dollar- eigene Staatswährung als Identifikation
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Zuerst muss die EU demokratischer werden.
Jan Ruppert | DM
„Interessen der Menschen vertreten und nicht der Kartelle.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Integration ja, Schuldenunion: nein, Gesetze von nicht gewählten Vertretern: nein
Henning Müller-Späth | FREIE WÄHLER
„Gerechtigkeit und Meinungsfreiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die EU im jetzigen Zustand ist nicht handlungsfähig
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Die europäische Integration hat das Zusammengehörigkeitsgefühl in den letzten Jahren nicht mehr gesteigert. Hier müssen wir auf die unterschiedlichen Wünsche der Europäer eingehen. Es kann keine (von Deutschland oder Frankreich) angeordnete Integration geben - und schon gar nicht ohne Volksabstimmungen.
Walter Schwäbsch | AfD
„Deutschland bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Nein! Kein Zentralstaat - Ein Europa der souveränen Nationen.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Die EU ist als imperiales Herrschaftsinstrument, das zuerst wirtschafltich, dann politisch und künftig militärisch zur Weltmacht aufgerüstet wird, nicht reformierbar. Wir brauchen stattdessen einen solidarischen fairen Umgang und Handel unter den Staaten, unbedingt unter gleichberechtigter Einbeziehung Russlands.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
"Europäische Integration" wird ja vor allem als Abbau nationalstaatlicher Souveränität und Ausbau der EU-Kompetenzen verstanden. Mir reicht aber die real existierende EU-Richtliniendiktatur schon jetzt. Eher müssen Kompetenzen wieder auf die nationale Ebene zurückverlagert werden. Gegen die Schaffung eines europäischen Bundesstaates - und darauf läuft das Konzept der "europ. Integration" hinaus - spricht auch der Umstand, daß es ein deutsches Staatsvolk gibt, von dem die Staatsgewalt laut Grundgesetz auszugehen hat. Eine weitere Verlagerung von Souveränitäsrechten an die EU würde zur Entmachtung eben jenes Staatsvolkes führen bzw. zur Schaffung eine künstlichen "europäischen Staatsvolkes". Dies aber ist undemokratisch und m.E. klar verfassungswidrig. Europa soll bestmöglich zusammenarbeiten, aber seine Stärke hat es aus seiner kulturellen Vielfalt gewonnen. Dies muß sich auch in einer europäischen Ordnung wiederspiegeln, weshalb der "europäischen Integration" enge Grenzen gesetzt sein müssen.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bitte nicht noch mehr Direktiven und Regelungen aus Brüssel.

Es soll wieder das Prinzip der Subsidiarität gelten.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein! Die EU wird immer als Projekt der Völkerverständigung und friedliebender und umweltbewusster Gegenpol zu den USA verkauft. Tatsächlich ist die EU ein Sprungbrett für das europäische Finanzkapital zur Eroberung von Märkten in aller Welt. Der militärische Arm der EU wird ausgebaut.

Konsequent: Rebellion gegen die imperialistische EU ist gerechtfertigt! Für Völkerfreundschaft und Solidarität!
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Die EU hat keine Zukunft. Wir sollten zurück zur EWG gehen. Meiner Meinung nach, wird die EU in absehbarer Zeit scheitern.
Matthias Sauter | MLPD
„Internationalistische Liste/MLPD wählen, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Nein! Die EU ist ein imperialistisches Staatenbündnis, das auf Kosten der Masse der EU-Bürger und kleinerer Länder wie Griechenland agiert. Was wir brauchen, sind vereinigte sozialistische Staaten der Welt.
Günther Bittel | MLPD
„Macht mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Nein! Gegen ein Europa der Banken und Konzerne! Für ein Europa des gemeinsamen Kampfes der Arbeiter und Angestellten und der sozialen, Frauen- und Umweltbewegung!
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Nein, jedenfalls nicht so wie jetzt. Nicht unter der Diktatur von Lobbyisten und Finanzkartellen. Ein geeintes Europa freier Völker sieht anders aus als sich derzeit die EU darstellt.
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Nein!
Ist mir wichtig!
Um Gottes Willen, nein. Warum wollen so viele vom Falschen noch mehr? Die EU muss reformiert und auf "vor Maastricht" zurückgeführt werden. Europäische Intergration heißt im Klartext Schulden- und Haftungsunion mit undemokratischer Zentralisierung. Wie kann man so etwas wollen?
Dr. Marius Radtke | AfD
„LIBERTAS JUSTITIA ET PAX (Freiheit, Recht und Frieden) “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! Subsidiarität und Europa der Vaterländer sollten das Ziel sein.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir sind für freien Handel, freien Güterverkehr und freie Umzugsmöglichkeiten weltweit. Wir sehen nicht, warum es dazu einer besonderen europäischen Integration bedarf.
Dr. Anton Friesen | AfD
„Für einen weltoffenen Patriotismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Nein! Die tiefe Krise der Europäischen Union lässt sich nicht durch ein mehr vom Gleichen (,,vertiefte Integration") lösen. Vielmehr müssen nationalstaatliche Kompetenzen zurückgewonnen werden. Die EU muss sich auf einige wenige Politikfelder konzentrieren (Handelspolitik, Abriegelung der gemeinsamen Außengrenzen gegen illegale Migration), anstatt alles regulieren zu wollen.
Bettina Blödner | DM
„Politik muss gerecht,transparent,leicht verständlich und nachvollziehbar sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! Jeder europäische Staat muss seine Individualität in allen Bereichen behalten. Dies schließt natürlich keine enge Zusammenarbeit mit anderen europäischen Völkern aus.
Helene Marianne Spring-Räumschüssel | AfD
„Klartext reden - glaubwürdig handel n “
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir haben schon zu viel Souveränität nach Brüssel abgegeben. Das Europa der Vaterländer ist meine Zukunftsvision!
Christof Rausch | AfD
„Mehr Demokratie durch Volksabstimmung“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Nein! Was darf man darunter verstehen? Die Totalaufgabe deutscher Gesetze und Normen? Bisher ist es doch so das EU Kommissare die demokratisch nicht legitimiert sind dem Parlament was zu abnicken vorlegen. Das kann nicht im Sinne der Bürger sein. Nein das Volk der Deutschen hat wichtige Entscheidungen über Dinge die sie betreffen selbst abzustimmen. Die EU muss dringend demokratisch beigeordnet werden.
Stephan Rauhut | CDU
„Freiheit statt Sozialismus“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 67.
Nein! Der Begriff "europäische Integration" ist mir zu schwammig. Ich will ein Europa, was stärker von seinen Regionen und Völkern, also von unten, regiert wird, als daß sich eine immer mächtigere "Zentralregierung" namens Kommission bildet, die sich in die Belange der Menschen einmischt.
Stefan Edler | AfD
„Realität statt Wunschdenken“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Nein! Ich trete für eine grundlegende Reform der EU ein
Werner Zuse | BüSo
„Den Menschen und der Zukunft verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Die EU ist das moderne "Römische Reich". Sie dient einer kleine korrupten Gruppe, die die Menschenrechte mit Füßen tritt.

DeGaulles "Europa der Vaterländer" und die EWG haben funktioniert.
Claudia Ruthner | Kennwort: wir-direkt
„EINE VON UNS“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Nein! Was wollen wir uns denn noch alles von Brüssel vorschreiben lassen?
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kernthema der AfD! Eine weitere Abgabe nationaler Souveränität nach Brüssel lehne ich entschieden ab. Ich empfehle jedem bei dieser Frage eine eingehende Recherche nach dem Gesetzgebungsverfahren der EU. Wer das befürwortet, hat mit Demokratie nichts zu tun.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Die EU steht auf tönernen Füßen. Zuerst stabilisieren, erst dann ausweiten.
Carlos A. Gebauer | FDP
„nemidem laede, immo omnes, quantum potes, iuva“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Nein! Solange ich nicht weiß, wer bei dieser Frage der "Treiber" und wer der "Getriebene" ist, kann ich das nicht beantworten.
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Zurück zu einem Staatenbund. Keine weitere Übertragung von Kompetenzen an die EU.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland sollte sich dafür einsetzen, die EU zu einer Wirtschaftsunion zurück zu entwicklen, ein jahrzehntelanges Erfolgsmodell! Die EU besteht dann aus souveränen Nationalstaaten, die - in wechselnder Konstellation - gemeinsame Interessen weiterverfolgen können, ohne dass hierfür eine ausufernden und extrem teuere EU-Bürokratie erforderlich wäre.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Wer zu eng aneinanger gekettet ist, beginnt zu streiten.
Karsten Werner | BüSo
„Nicht meckern, besser machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die derzeitigen Bestrebungen laufen auf einen europäischen Superstaat hinaus, der nur scheitern kann, wie man an den aktuellen Problemen bereits sehen kann. Stattdessen müssen die gewählten nationalen Regierungen das Sagen haben, vor allem in der Finanz- und Wirtschaftspolitik. Ein echtes Vorbild sind die BRICS-Nationen: Zusammen das Gemeinwohl der Bürger fördern, anstatt Armut und Chaos wie in der jetzigen EU-Diktatur.
Franziska Gminder | AfD
„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir wollen ein Europa der Vaterländer. Das , was die einzelnen Nationen selbst besser im Interesse ihrer Bürger machen können, muß in deren Entscheidungsgewalt liegen. Subsidiarität!!
Kay-Olaf Ballerstädt | FREIE WÄHLER
„sachbezogen, ideologiefrei, unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein! Die Frage müsste lauten:"Europäische Integration reparieren!" weiterhin ist eine klare Differenzierung zwischen EU und Europa notwendig. EU-Zentralismus, EURO-Einführung sowie Rettungsmaßnahmen und unkoordinierte Alleingänge der Bundesregierung in Sachen Flüchtlings-\Migrationspolitik werden sich nachhaltig auf die Europäische Integration auswirken und zu einer tiefen Spaltung führen, denn all diese Probleme sind nich gelöst, sondern einfach nur zugedeckt bzw. werden entscheidend verschärft durch diese Form der Europäischen Integration, die in ein System der organisierten Verantwortungslosigkeit mündet. Deswegen zurück zu Haftung, Verantwortung und dezentralen, überschaubaren Strukturen nach Schweizer Vorbild.


Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich bin für ein Europa der Vaterländer, dass friedlich zum Vorteil aller zusammenarbeitet. Einen Staat Europa lehne ich ab, da hier die unterschiedlichen Kulturen und Lebensweisen in einem "Einheitsmatsch" zu verkommen drohen.
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich möchte souveräne Nationalstaaten, die wirtschaftlich zusammenarbeiten. Zentralismus mit Planwirtschaft und überbordender Bürokratie kann nicht funktionieren.
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Nein! Integration per Gesetz ist unmöglich.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die AfD und ich persönlich stehen für ein Europa der Vaterländer. Wir sind aber strikt gegen undemokratische EU-Bürokratien, die im fernen Brüssel über die Köpfe der Menschen hinweg entscheiden.
Björn Heuschkel | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Irgendwann wird es eine Welt ohne die Notwendigkeit von Grenzen geben, davon bin ich überzeugt. Dieses Europa aber, ist auf dem Weg zu einer Wohlstandsburg der Reichen, einer Oligarchie, und das kann ich nicht befürworten.
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein! Die EU-Eliten arbeiten an "Vereinigten Staaten von Europa", die noch weniger demokratisch sein werden als die heutige EU. Hier ist eine Umkehr nötig! Punktuell ist eine vertiefte Zusammenarbeit aber bestimmt richtig, z.B. in Sicherheitsfragen.