ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von NPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Europäische Integration vorantreiben!«

»Die europäische Integration soll stärker als bisher vorangetrieben werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Europäische Integration vorantreiben! – Die europäische Integration soll stärker als bisher vorangetrieben werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Melanie Händelkes | NPD
„Sozial geht nur national“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein!
Christina Krieger | NPD
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein!
Jörn Lemke | NPD
„"Wenn die Deutschen zusammenhalten, so schlagen sie den Teufel aus der Hölle" “
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Nein!
Wolfgang Schimmel | NPD
„So geht es nicht weiter!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Nein!
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
"Europäische Integration" wird ja vor allem als Abbau nationalstaatlicher Souveränität und Ausbau der EU-Kompetenzen verstanden. Mir reicht aber die real existierende EU-Richtliniendiktatur schon jetzt. Eher müssen Kompetenzen wieder auf die nationale Ebene zurückverlagert werden. Gegen die Schaffung eines europäischen Bundesstaates - und darauf läuft das Konzept der "europ. Integration" hinaus - spricht auch der Umstand, daß es ein deutsches Staatsvolk gibt, von dem die Staatsgewalt laut Grundgesetz auszugehen hat. Eine weitere Verlagerung von Souveränitäsrechten an die EU würde zur Entmachtung eben jenes Staatsvolkes führen bzw. zur Schaffung eine künstlichen "europäischen Staatsvolkes". Dies aber ist undemokratisch und m.E. klar verfassungswidrig. Europa soll bestmöglich zusammenarbeiten, aber seine Stärke hat es aus seiner kulturellen Vielfalt gewonnen. Dies muß sich auch in einer europäischen Ordnung wiederspiegeln, weshalb der "europäischen Integration" enge Grenzen gesetzt sein müssen.
Ingo Stawitz | NPD
„Freiheit und Wahrheit für Deutschland“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein!
Markus Walter | NPD
„ich will nicht, daß Sie wie ich denken. Ich will, daß Sie denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein!