ACHTUNG: Archiv 2017!

Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!

Sie können weiterhin alle Funktionen nutzen, z.B. den Kandidatenvergleich.

Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Europäische Integration vorantreiben!«

»Die europäische Integration soll stärker als bisher vorangetrieben werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Europäische Integration vorantreiben! – Die europäische Integration soll stärker als bisher vorangetrieben werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der

verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung

der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise

aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen

Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“

kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise

aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“

kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Ralf Lembach | Kennwort: Ralf LEMBACH
„Im Konsens und mit kollektiver Intelligenz gemeinsam die Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Eher ja In einer globalisierten Welt brauchen wir ein vereintes Europa.

Dieses Europa muss eine echte Demokratie sein.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Eher ja Jeder Staat sollte sich aber nach seinem Tempo und seiner Leistung integrieren.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja Dies wird jedoch nicht mit der bisherigen EU-Bürokratie und dem derzeitigen Spardiktat gelingen, sondern erfordert gemeinsame Zukunftsvisionen aller EU-Bürger, die zunächst klären, wo es in diesem Jht. mit Europa hingehen soll. Dafür müssen dann die erforderlichen Investitionen bereitgestellt werden.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Eher ja Grundsätzlich ja. Allerdings sollte auch im Sinne der Subsidiarität und des Föderalismus darauf geschaut werden, was besser regional oder lokal bearbeitet werden kann.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der

verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung

der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise

aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen

Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“

kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Tino Sorge | CDU
„Ihre Stimme vor Ort und in Berlin - verlässlich, verbindlich, engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wir alle profitieren sehr von der EU, daher sollten die Länder und Menschen noch enger zusammen rücken.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher ja Die Integration sollte hier jedoch nicht quantitativ, sondern qualitativ geschehen. Während das Konstrukt "Europäische Union" allgemein seinen wohl wichtigsten Zweck, die Friedenserhaltung und die wirtschaftliche Zusammenarbeit, gut erfüllt, bestehen diverse Unterschiede in den Strukturen der Länder, die unter anderem eine Konkurrenz auf wirtschaftlicher Ebene auslösen können. Hier ist eine Harmonisierung anzustreben, gekoppelt an eine Fiskalunion zum Ausgleichen von Marktpotenzialen zwischen den Ländern.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Eher ja Ich möchte ein Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten. Jeder Mitgliesstaat sollte nach seinen Möglichkeiten am Integrationsprozess teilhaben können.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Wir wollen ein starkes, selbstbewusstes und dynamisches Europa. Wir müssen Europa fit für Gegenwart und Zukunft machen. In der derzeit außenpolitisch schwierigen Zeit sind wir entschlossen, insbesondere die deutsch-französische Freundschaft neu zu beleben und zum Erfolg zu führen. Unsere Gemeinsamkeit kann ganz Europa neuen Schwung verleihen. Eine Vergemeinschaftung von Schulden schließen wir weiter aus. In der Flüchtlingspolitik müssen alle europäischen Staaten ihrer Verantwortung nachkommen.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise

aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“

kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“ kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Rico Kerstan | FDP
„Machen wir das Beste aus unserer Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird.

Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen,

sollen es möglich sein, später stufenweise aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“

kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“ kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“ kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher ja Es hängt davon ab, wies sie betrieben wird.
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher ja Wir sollten dort stärker zusammenzuarbeiten, wo es für uns und für Europa sinnvoll ist wie beim grenzüberschreitenden Handel mit Waren und Dienstleistungen, im Klimaschutz, bei der Bekämpfung organisierter Kriminalität, und mehr Zusammenarbeit in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Allerdings sollten Aufgaben an die regionale Ebene gegeben werden, wenn sie dort besser erfüllt werden können. Für ein "Europa der Regionen" mit regionaler Selbstverwaltung.
Niklas Haupt | DIE LINKE
„SOZIAL. GERECHT. FRIEDEN. FÜR ALLE“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Eher ja Ja, wenn die EU gleichzeitig sozialer und demokratischer wird.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der

verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung

der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise

aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen

Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“

kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“ kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Herbert Woerlein | SPD
„Niemand darf auf der Strecke bleiben.“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher ja Wir wollen Europa gerechter machen. Zu diesem Zweck muss die EU zu einer Sozialunion zusammenwachsen, die ihre Politik an den Bedürfnissen der Menschen ausrichtet, soziale Mindeststandards sichert und Lohn- und Sozialdumping unterbindet. Auch brauchen wir eine bessere Integration der Wirtschaftspolitik perspektivisch mit der Einrichtung einer Wirtschaftsregierung für den Euro-Raum. Auch im Bereich der Sicherheits- und Verteidigungspolitik ist eine engere europäische Zusammenarbeit notwendig.
Benjamin Wildenauer | PIRATEN
„Freu dich aufs Neuland“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja Es ist wichtig, dass die EU auf ihrem Weg den Bürger mitnimmt. Dies geschah in der Vergangenheit zu selten. Die Resultate sehen wir leider ganz aktuell unter anderem am Brexit.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Eher ja Prinzipiell befürworte ich eine stärkere europäische Integration. Diese kann jedoch nur mit Zustimmung der Bürger erfolgen und darf nicht in intransparente, undemokratische Institutionen münden.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“ kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der

verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung

der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise

aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen

Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“

kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Zu Europa sage ich „och ja“ und „warum nicht“
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Eher ja Das Aufbrechen der Grenzen führte zu einer unerwarteten, an eine Völkerwanderung erinnernde Migration von Wirtschafts­flüchtlingen. Statt ihr Land aufzubauen, suchten viele das schnelle Glück an unserer reichen Tafel, und landeten direkt in unseren sozialen Transfer­systemen. Es wird Jahre dauern, bis sie in der Gesellschaft angekommen sind, es gibt sprachliche Hürden, eine uns ungewohnt niedrige Toleranz, die zu schlimmsten Gewalt­ver­brechen führt, und ihr politischer Einfluss wird zu einer Plage.

Dies sind schlimme Folgen, aus denen wir für die Zukunft unsere Schlüsse ziehen werden, sollte es nochmal zu einer ›Wiedervereinigung‹ kommen.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise

aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“

kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja Wenn man allerdings darunter Gleichmacherei versteht, nicht. Jedes Land soll seine Identität behalten, aber dieses im Rahmen einer wirklichen Gemeinschaft mit gegenseitiger Hilfe und Toleranz.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja Ja, aber unter der Bedingung einer endlichen Demokratisierung der EU und der Behebung der Fehler des Lissabon-Vertrages. Die EU muss endlich demokratisch legitimiert sein durch die Völker der Mitgliedsstaaten!
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Eher ja Wir brauchen mehr Europa, aber unser Europa muss auch demokratischer werden.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“ kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Michel Brandt | DIE LINKE
„Konsequent für eine soziale und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher ja ...allerdings braucht es eine grundlegende Änderung der EU-Verträge. Sozialstandards müssen festgelegt werden.
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“ kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja

Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“ kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Frank Michael Giebel | Kennwort: liberal – ökologisch – sozial
„Erststimme partei-unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Eher ja Eigentlich ein deutliches Ja von mir, aber NUR als basisdemokratischer Prozess und mit der Möglichkeit, dass letztlich weniger Politikfelder auf der europäischen Ebene landen, dafür aber wesentlich besser demokratisch legitimiert, unter anderem auf dem Prinzip der gleichen Wahl, also jede Stimme zählt gleich viel, echter Regierungskontrolle durch das europäische Parlamant und echtem Initiativrecht für das europäische Parlament in der Gesetzgebung.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der

verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung

der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise

aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen

Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“

kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Die Integration muss wachsen aber nicht zwanghaft durch Beschlüsse, sondern durch Verhandlungen und durch den Willen der Bevölkerung
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja das heisst auch, dass Länder wie Polen, Ungarn sich and ie Spielreglen zu halten haben oder die EU verlassen dürfen.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der

verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung

der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise

aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen

Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“

kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Eher ja Die einzelnen Staaten dürfen nicht ihre Autonomie abgeben, gleichzeitig ist aber auch dafür zu sorgen, dass wir zusammenwachsen. Nur so ist dauerhaft zu verhindern, dass es in Europa wieder Krieg geben wird.
Diyar Agu | DIE LINKE
„Mit junger Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit. “
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Eher ja Wir brauchen Reformen innerhalb der EU, die ein großangelegtes öffentliches Investitionsprogramm in ganz Europa, die demokratische Kontrolle der EZB und soziale Rechte verankern und ermöglichen.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja Von der Sache her gut, aber wenn Verträge ausgehandelt werden, die die Bürger und die Einzelstaaten in ihren Rechten total einengt, muss dagagen vorgegangen werden. (TTIP und Co.)
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Eher ja Das ist aber mit der EU unmöglich und kann nur mit der Perspektive der Vereinigten Sozialistischen Staaten von Europa verwirklicht werden.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Eher ja DIE LINKE will einen Neustart der Europäischen Union. Die Verträge von Maastricht und Lissabon haben den Neoliberalismus in die Grundlagen der EU eingeschrieben. Wir brauchen eine grundsätzliche soziale und demokratische Alternative zu dieser neoliberalen EU: mit neuen Verträgen, neuen Strukturen, neuen Hoffnungen.
Christoph Werner Johannes Waitz | FDP
„Zupacken für Nordsachsen!“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Eher ja Abe4r die Kompetenzen zwischen Brüssel und den Mitgliedsstaaten müssen neu verhandelt werden. Es muss wieder mehr Entscheidungsmacht in die Mitgliedsstaaten verlagert werden.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der

verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung

der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise

aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen

Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“

kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Norman Jutrowska | Die PARTEI
„Bis einer heult.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher ja Da die ersten beiden Integrationsversuche (1914-1918 und 1939-1945) suboptimal verliefen, sollte man den jetzt eingeschlagenen Weg weiter fortsetzen.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise

aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“

kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der

verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung

der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise

aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen

Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“

kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Eher ja Ich möchte, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“ kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Raimund Binder | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Eher ja aber gleichzeitig eine Reform der EU
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Eher ja Wir brauchen ein "Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten": Mitgliedsstaaten, die die Integration vorantreiben wollen, sollen das gemeinsam tun können. Unabhägig davon ist der europäische Einigungsprozess fortzuführen.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher ja Nur wenn dies eine Förderung eines Europa der Regionen dient.

Der Tendenz, hinter dem Schlagwort "Europäische Integration" die Förderung ökonomischer Interessen von Konzernen zu verstecken, muss stark entgegengewirkt werden.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Eher ja Alle Länder in der EU sind davon betroffen. Es kann nicht angehen, dass manche Staaten ihre Auflagen und Quoten dabei nicht erfüllen!
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Eher ja Aber auch die kulturelle Seite betonen und nicht nur den Fokus auf finanzielle und Wirtschaftsinteressen legen. Wir brauchen ein echtes europäisches Gefühl.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Hier müsste erst einmal definiert werden, welche Art von Integration gemeint ist. Solange diese darauf hinausläuft, dass sich ein Europa der Regionen unter einem gemeinsamen Dach bildet, begrüße ich dies.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der

verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung

der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise

aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen

Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“

kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja Europa, ja. Aber nicht wie jetzt. Sondern demokratischer. Keine Kommisarregierung. Und was vor Ort entschieden werden kann, gehört auch vor Ort.
Samantha Edsen | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher ja Trotz aller Probleme: Europa ist und bleibt für uns jener unveräußerliche Erdteil, der vor einiger Zeit aus dem Urkontinent Pangäa hervorging und sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt. Seine tektonische Struktur ist mächtig genug, um Jean-Claude Junckers Mini-Bar ein stabiles Fundament zu geben. Die Ergebnisse der Kontinentaldrift sind für uns nicht verhandelbar bzw. nur gegen Geld.
Thomas Pfeffer | BP
„Freiheit, Sicherheit und Gerechtigkeit für Bayern.“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher ja Ich kämpfe für ein Europa der Regionen als Gegenmodell zur immer technokratischeren EU sowie den Rückfall in die Zeit der Nationalstaaten des 19./20. Jahrhunderts.
Hermann Soldan | DIE LINKE
„Für eine wirklich soziale und solidarische Politik für ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Eher ja ...aber die EU muss ein deutliches soziales Profil bekommen!
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“ kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.


Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Eher ja 1. Das Parlament muss dringend selbst Gesetze vorschlagen können. Zurzeit kann es nur Gesetze verhindern. Es sollte zudem einen niedrigen, eigenen Haushalt erhalten. Die europäische Kommission muss, wie eine nationale Regierung auch, vom Parlament gewählt werden. Zurzeit wird sie von den Mitgliedsstaaten nominiert, das Parlament kann lediglich ablehnen. Generell sollte die Macht von Verträgen zu den Bürgern und zum Parlament verlagert werden.

2. Europäische Bürgerinitiativen sollten in begrenztem Maße möglich sein.

3. Was lokal geregelt werden kann, muss lokal geregelt werden (können). Die EU muss einige Kompetenzen wieder an darunter liegende Ebenen abgeben. Erst was nicht mehr lokal geregelt werden kann, muss die EU regeln. So wäre die Einführung eines harten Datenschutzrechtes in einem Nationalstaat recht aussichtslos, die EU kann jedoch gegenüber Google und co. anders auftreten. Wenn die EU zuständig ist, muss sie auch die geeigneten Befugnisse haben. Der Euro kann nur mit einer abgestimmten Finanz- und Wirtschaftspolitik eine Zukunft haben.

4. Wir brauchen europäische Medien. Die "vierte Gewalt" muss auch Brüssel überwachen.

5. Bei gravierenden Vertragsverletzungen muss ein Ausschluss aus der EU möglich sein. Als Zivilmacht ohne Militär braucht die EU ein geregeltes und schnelles Verfahren für Sanktionen.


Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wir wollen mehr Integration, aber nicht als Vorschrift für alle. Die europäische Integration kann durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht werden. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“ kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“ kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Vernünftig und fair miteinander umgehen, regionale Interessen sowie Kulturen müssen gepflegt und geschützt werden.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher ja Wir haben eigentlich in der globalisierten Welt kaum eine andere Wahl. Die Politik steht sich hier in Gestalt einzelner Politiker jedoch selber im Weg. Hier die Kritik an der Regelungswut der EU, die meist von der Politik angestoßen wurde.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Eher ja Wir Freie Demokraten möchten, dass die europäische Integration durch ein „Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten“ vereinfacht wird. Mitgliedstaaten, die an der Weiterentwicklung der EU nicht oder nur langsamer teilnehmen wollen, sollen es möglich sein, später stufenweise aufschließen zu können. Wenn weitere Schritte der europäischen Integration nicht von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden, soll es stattdessen zu einer „Verstärkten Zusammenarbeit“ kommen. Unabhängig davon soll der europäische Einigungsprozess fortgesetzt werden.
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Die Globalisierung und globale Aufgabenstellungen der Politik

erfordern Lösungen, die wir heute unter keinen Umständen mehr national

lösen können.
Maxim Smirnow | DIE LINKE
„Ungerechtigkeit an irgendeinem Ort bedroht die Gerechtigkeit an jedem anderen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Eher ja Sie sollte jedoch nicht nur über eine Integration des Marktes vorangetrieben werden (ausschließlich auf der wirtschaftlichen Ebene). Wir brauchen eine gesellschaftliche europäische Integration für die EU-Bürger.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja Mittel- bis langfristig werden wir an dieser Entscheidung nicht vorbei kommen. Gleichzeitig müssen wir dann aber Bundesländerkompetenzen verstärkt auf den Bund übertragen, damit nicht völlig ineffiziente Bürokratieebenen entstehen oder beibehalten werden.

Auch muss bedacht werden, welche Länder sich konsequent in einer engeren EU-Integration aufeinander verlassen können. Die EU in ihrer jetzigen Form ist viel zu groß, unzuverlässig und undemokratisch aufgebaut.
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Eher ja Es braucht dringend mehr internationale Kooperation für Umwelt, Frieden und sozialen Ausgleich. Auch Fluchtursachen und Hilfe kann nur so erfolgen, ebenso die Bekämpfung von Steuerflucht und internationaler Kriminalität. ABER: Wie hilfreich die EU in ihrer jetzigen Verfassung ist, darf bezweifelt werden.