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Antworten von Die PARTEI-Kandidaten auf die Forderung/These

»Europäische Integration vorantreiben!«

»Die europäische Integration soll stärker als bisher vorangetrieben werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Europäische Integration vorantreiben! – Die europäische Integration soll stärker als bisher vorangetrieben werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja das heisst auch, dass Länder wie Polen, Ungarn sich and ie Spielreglen zu halten haben oder die EU verlassen dürfen.
Nepomuk Diener | Die PARTEI
„Demokratie. Warum? Darum!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8.
Eher ja
Samantha Edsen | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher ja Trotz aller Probleme: Europa ist und bleibt für uns jener unveräußerliche Erdteil, der vor einiger Zeit aus dem Urkontinent Pangäa hervorging und sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt. Seine tektonische Struktur ist mächtig genug, um Jean-Claude Junckers Mini-Bar ein stabiles Fundament zu geben. Die Ergebnisse der Kontinentaldrift sind für uns nicht verhandelbar bzw. nur gegen Geld.
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Eher ja Das Aufbrechen der Grenzen führte zu einer unerwarteten, an eine Völkerwanderung erinnernde Migration von Wirtschafts­flüchtlingen. Statt ihr Land aufzubauen, suchten viele das schnelle Glück an unserer reichen Tafel, und landeten direkt in unseren sozialen Transfer­systemen. Es wird Jahre dauern, bis sie in der Gesellschaft angekommen sind, es gibt sprachliche Hürden, eine uns ungewohnt niedrige Toleranz, die zu schlimmsten Gewalt­ver­brechen führt, und ihr politischer Einfluss wird zu einer Plage.

Dies sind schlimme Folgen, aus denen wir für die Zukunft unsere Schlüsse ziehen werden, sollte es nochmal zu einer ›Wiedervereinigung‹ kommen.
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Zu Europa sage ich „och ja“ und „warum nicht“
Lars Hannemann | Die PARTEI
„Dumm ist, wer dummes tut.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Eher ja
Ulf Hundeiker | Die PARTEI
„Ich mache das!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Eher ja
Dörte Jacobi | Die PARTEI
„volksnah am Volke“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher ja
Norman Jutrowska | Die PARTEI
„Bis einer heult.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher ja Da die ersten beiden Integrationsversuche (1914-1918 und 1939-1945) suboptimal verliefen, sollte man den jetzt eingeschlagenen Weg weiter fortsetzen.
Julian Klippert | Die PARTEI
„Lieber Doppelmoral als gar keine!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Eher ja
Marco Koppe | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 33.
Eher ja