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Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Europäische Integration vorantreiben!«

»Die europäische Integration soll stärker als bisher vorangetrieben werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Europäische Integration vorantreiben! – Die europäische Integration soll stärker als bisher vorangetrieben werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Volker Behrendt | ÖDP
„Dem Leben eine Zukunft geben.“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja
Raimund Binder | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Eher ja aber gleichzeitig eine Reform der EU
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja Ja, aber unter der Bedingung einer endlichen Demokratisierung der EU und der Behebung der Fehler des Lissabon-Vertrages. Die EU muss endlich demokratisch legitimiert sein durch die Völker der Mitgliedsstaaten!
Gudrun Diebold | ÖDP
„Weniger ist mehr“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher ja
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Eher ja Alle Länder in der EU sind davon betroffen. Es kann nicht angehen, dass manche Staaten ihre Auflagen und Quoten dabei nicht erfüllen!
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Eher ja Aber auch die kulturelle Seite betonen und nicht nur den Fokus auf finanzielle und Wirtschaftsinteressen legen. Wir brauchen ein echtes europäisches Gefühl.
Ute Göggelmann | ÖDP
„Weniger ist mehr!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher ja
Dr. Katharina Graunke | ÖDP
„Ich bin einzig unseren Wählern und Mitgliedern verpflichtet!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Eher ja
Jürgen Willi Herr | ÖDP
„So leben das Zukunft bleibt“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher ja
Robert Huemer | ÖDP
„Für eine ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Eher ja
Klemens Hans-Joachim Kauert | ÖDP
„Doemokratie ist Wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher ja
Guido Klamt | ÖDP
„Menschen vor ungezügeltem Profitstreben! “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher ja
Ulf Kowal | ÖDP
„Unabhängige Politik gibt es nur ohne Parteispenden“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 19.
Eher ja
Martin Krause | ÖDP
„Mensch vor Profit “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher ja
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Eher ja
Franz-Josef Mai | ÖDP
„Gemeinsam in Einheit in die Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Eher ja
Norbert Peter | ÖDP
„Frieden und ein gutes Leben für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Eher ja
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Vernünftig und fair miteinander umgehen, regionale Interessen sowie Kulturen müssen gepflegt und geschützt werden.
Jürgen Fritz Reuß | ÖDP
„Politik muß Zukunftsgerichetet sein und den Menschen vor Profit stellen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Eher ja
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja Mittel- bis langfristig werden wir an dieser Entscheidung nicht vorbei kommen. Gleichzeitig müssen wir dann aber Bundesländerkompetenzen verstärkt auf den Bund übertragen, damit nicht völlig ineffiziente Bürokratieebenen entstehen oder beibehalten werden.

Auch muss bedacht werden, welche Länder sich konsequent in einer engeren EU-Integration aufeinander verlassen können. Die EU in ihrer jetzigen Form ist viel zu groß, unzuverlässig und undemokratisch aufgebaut.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja Von der Sache her gut, aber wenn Verträge ausgehandelt werden, die die Bürger und die Einzelstaaten in ihren Rechten total einengt, muss dagagen vorgegangen werden. (TTIP und Co.)
Paula Maria Stier | ÖDP
„Für ein sicheres Deutschland, das die Grund- und Freiheitsrechte wahrt.“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher ja
Heidelind Weidemann | ÖDP
„Viel sorgfältigerer Umgang mit der Umwelt, damit die Erde bewohnbar bleibt!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Eher ja