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Antworten von BüSo-Kandidaten auf die Forderung/These

»Europäische Integration vorantreiben!«

»Die europäische Integration soll stärker als bisher vorangetrieben werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Europäische Integration vorantreiben! – Die europäische Integration soll stärker als bisher vorangetrieben werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Hannelore Fackler-Plump | BüSo
„Das Gemeinwohl stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher ja
Alexander Hartmann | BüSo
„Deutschlands Zukunft ist die Neue Seidenstraße“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein!
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja Dies wird jedoch nicht mit der bisherigen EU-Bürokratie und dem derzeitigen Spardiktat gelingen, sondern erfordert gemeinsame Zukunftsvisionen aller EU-Bürger, die zunächst klären, wo es in diesem Jht. mit Europa hingehen soll. Dafür müssen dann die erforderlichen Investitionen bereitgestellt werden.
Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Eher nicht Es kommt entscheidend darauf an, was mit dieser Integration erreicht wird. Wenn damit vor allem das Lobbyistenunwesen verstärkt, unsere ethischen Werte ausgehöhlt und die kulturellen und sozialen Normen geschleift werden, muss solchen Bestrebungen dringend Einhalt geboten werden. Wenn die weitere Integration aber zu höherer Lebensqualität für den Großteil der Menschen in Europa führt, ist sie sehr zu begrüßen.
Stephan Ossenkopp | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Ja, aber nicht auf die Art und Weise von Schäuble, Juncker und Co. Wir brauchen ein Europa der souveränen Staaten, die bei gemeinsamen Zielen zusammenarbeiten, z.B. bei einem Europäischen Eisenbahnnetz, der Entwcicklung des Nahen Ostens und Afrika. Die EU ist ein ungerechtes, undemokratisches Bürokratiemonster.
Karsten Werner | BüSo
„Nicht meckern, besser machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die derzeitigen Bestrebungen laufen auf einen europäischen Superstaat hinaus, der nur scheitern kann, wie man an den aktuellen Problemen bereits sehen kann. Stattdessen müssen die gewählten nationalen Regierungen das Sagen haben, vor allem in der Finanz- und Wirtschaftspolitik. Ein echtes Vorbild sind die BRICS-Nationen: Zusammen das Gemeinwohl der Bürger fördern, anstatt Armut und Chaos wie in der jetzigen EU-Diktatur.
Werner Zuse | BüSo
„Den Menschen und der Zukunft verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Die EU ist das moderne "Römische Reich". Sie dient einer kleine korrupten Gruppe, die die Menschenrechte mit Füßen tritt.

DeGaulles "Europa der Vaterländer" und die EWG haben funktioniert.