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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Aus internationalen Konflikten heraushalten!«

»Internationale Konflikte in anderen Ländern, Bürgerkriege und ähnliches gehen uns nichts an und Deutschland sollte sich weitgehend heraushalten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Aus internationalen Konflikten heraushalten! – Internationale Konflikte in anderen Ländern, Bürgerkriege und ähnliches gehen uns nichts an und Deutschland sollte sich weitgehend heraushalten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Jörg Schneider | AfD
„Arbeit muss sich wieder lohnen“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja ... Auslandseinsätze nur mit UN-Mandat, bei Erfolgsaussicht und deutschen Interessen.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja Militärisch ja, aber Deutschland sollte immer eine Vermittlerrolle spielen, um Leben zu schützen
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Unentschieden Grundsätzlich sind Gewaltspiralen kaum durch Gewalt zu durchbrechen. Durch diplomatisches Handeln positiv in das Weltgeschehen einzugreifen und für Frieden zu kämpfen ist vielleicht aber auch eine Pflicht, die die Mitmenschlichkeit verlangt.
Simon Kowalewski | PIRATEN
„Demokratie retten!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Natürlich gehen uns auch Konflikte in anderen Ländern etwas an, Militäreinsätze haben allerdings eskalierenden Charakter und verstärken diese.
Beate Christine Lippmann | DiB
„Für unsere Kinder: Demokratie muss in Bewegung bleiben“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Wir leben in einer Welt
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten.
Toni Rotter | PIRATEN
„Ich will Beteiligung, Digitalisierung, Jugend fördern!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Eher ja Es gibt Konflikte, bei denen Menschenrechte und Leib und Leben von anderen Menschen im Maße des Genozids bedroht werden, bei denen ich nicht wegsehen kann. Daher kann ich dies nicht kategorisch ausschließen.
Norbert Peter | ÖDP
„Frieden und ein gutes Leben für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Eher ja Mitwirkung bei UN-Mandaten wäre die Ausnahme. Allerdings müssten Zusammensetzung und Entscheidungen des Sicherheitsrats demokratisch legitimiert sein. Und es dürfte kein Vetorecht einzelner Länder mehr geben.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für eine Stärkung der Friedenssicherung der Vereinten Nationen

(UNO) ein. Die UNO ist der Grundpfeiler einer liberalen und rechtsstaatlichen Weltordnung. Die

Konfliktprävention, die Konfliktnachsorge und der Wiederaufbau nach Abschluss der

Kampfhandlungen stehen im Fokus. Eine liberale Friedens- und Sicherheitspolitik bedeutet allerdings

auch, notfalls für die Friedenssicherung und Friedensdurchsetzung im Rahmen eines UNO-Mandates

in Bürgerkriegen und bei schwersten Menschenrechtsverletzungen Einsatzkräfte zu entsenden. Wir

sehen dabei auch Deutschland und die Bundeswehr in der Pflicht, ihre weltweite Verantwortung

stärker wahrzunehmen.
Thomas Fick | GRÜNE
„Mir Herz und Mut in eine grüne Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein! Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten.
Michael Hohenadler | DiB
„Demokratie muss sich endlich bewegen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Zum Wohle der Werte- und Weltgemeinschaft ist es wichtig, dass Deutschland bzw. die EU sich bei Konflikten einbringt. Aber die Haltung Deutschlands sollte hierbei nicht von wirtschaftlichen Interessen gesteuert sein
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für eine Stärkung der Friedenssicherung der Vereinten Nationen (UNO) ein. Die UNO ist der Grundpfeiler einer liberalen und rechtsstaatlichen Weltordnung. Die

Konfliktprävention, die Konfliktnachsorge und der Wiederaufbau nach Abschluss der

Kampfhandlungen stehen im Fokus. Eine liberale Friedens- und Sicherheitspolitik bedeutet allerdings auch, notfalls für die Friedenssicherung und Friedensdurchsetzung im Rahmen eines UNO-Mandates in Bürgerkriegen und bei schwersten Menschenrechtsverletzungen Einsatzkräfte zu entsenden. Wir sehen dabei auch Deutschland und die Bundeswehr in der Pflicht, ihre weltweite Verantwortung stärker wahrzunehmen.
Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher nicht Wer nichts tut macht mit.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Unentschieden Gewaltvolle Intervention lehne ich ab. Deutschland sollte aber mit dafür sorgen, dass die Ursachen von Kriege bekämpft werden. Dazu gehört unter anderem die Umfairteilung von Ressourcen und das Beenden der Ausbeutung von den sogenannten 'dritte Welt' Ländern.
Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle der Finanzmärkte oder der Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können nur gemeinsam bewältigt werden.
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Eher ja Wir sollen vor allem nicht durch Rüstungsexporte zur Förderung von Konflikten beitragen (z.B. durch Waffen für das kriegführende Saudi-Arabien).
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten.
Walter Schwäbsch | AfD
„Deutschland bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher ja Nur bei UN Mandat.
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Nein! Flucht- und Migrationsbewegungen und bewaffnete Konflikte haben Ursachen. Ziel unserer Politik ist es, frühzeitig Konfliktentwicklungen zu erkennen und diesen entgegenzuwirken. Nahrung und Wasser und andere, wichtige Ressourcen müssen zur Verfügung stehen, damit die Menschen nicht allein deswegen in andere Gegenden ziehen müssen, um zu überleben. Außerdem muss für diese Menschen vor Ort immer auch eine Lebensperspektive vorhanden sein.

Wird eine besiedelte Gegend insbesondere durch die klimatischen Bedingungen unbewohnbar, muss anderswo Raum zum menschenwürdigen Leben geschaffen werden.

Um bewaffnete Konflikte zu unterbinden, sind die Ursachen festzustellen, ist ein striktes Waffenembargo durchzusetzen und auf eine Entwaffnung der Streitparteien hinzuwirken. Militärisches Eingreifen lehnen wir grundsätzlich ab.

Ob in besonderen Einzelfällen wie organisiertem Völkermord ein Eingreifen unabwendbar ist, bedarf einer besonders sorgfältigen Abwägung und eines Beschlusses der Vereinten Nationen.
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Keine Angabe Blauhelme ja mit gleichzeitiger Stärkung der UNO. Wir sind ein Planet und wenn sich einer mit Waffen zurückhält, aber Länder wirtschaftlich ruiniert und ausbeutet ist der Effekt der gleiche. Fairhandel statt Freihandel!
Friedrich Herrmann | FREIE WÄHLER
„Ehrlichkeit, Freiheit, Familie, Schule“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 30.
Eher nicht Wenn wir Mitglied in der Nato und der Uno sind können wir schlecht uns heraushalten.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Eher nicht Wir sitzen alle im selben Boot
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Unentschieden Deutschland muss seine Interessen auch im Ausland wahrnehmen. Dazu gehören seit dem Ende des Kalten Kriegs auch wieder Auslandseinsätze. Aber wenn die Bundeswehr ins Ausland geschickt wird, dann muss dies mit robustem Mandat erfolgen und es muss wirklich klar sein, dass ein Auslandseinsatz längerfristig sein kann. Deutschland darf sich im Ausland militärisch nicht verzetteln. Heimatverteidigung muss Vorrang haben!
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für eine Stärkung der Friedenssicherung der Vereinten Nationen

(UNO) ein. Die UNO ist der Grundpfeiler einer liberalen und rechtsstaatlichen Weltordnung. Die

Konfliktprävention, die Konfliktnachsorge und der Wiederaufbau nach Abschluss der

Kampfhandlungen stehen im Fokus. Eine liberale Friedens- und Sicherheitspolitik bedeutet allerdings

auch, notfalls für die Friedenssicherung und Friedensdurchsetzung im Rahmen eines UNO-Mandates

in Bürgerkriegen und bei schwersten Menschenrechtsverletzungen Einsatzkräfte zu entsenden. Wir

sehen dabei auch Deutschland und die Bundeswehr in der Pflicht, ihre weltweite Verantwortung

stärker wahrzunehmen.
Joachim Harlessem | V-Partei³
„Das Leben ist schön, Frieden für Mensch und Tier“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Solange unsere Waffen dort ihren Krieg finden, müssen wir Friedensbemühungen vorantreiben
Matthias Borowiak | GRÜNE
„ENERGIE! MIT MIR NUR ERNEUERBAR!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht Internationaler Frieden muss unser Ziel sein
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für eine Stärkung der Friedenssicherung der Vereinten Nationen

(UNO) ein. Die UNO ist der Grundpfeiler einer liberalen und rechtsstaatlichen Weltordnung. Die

Konfliktprävention, die Konfliktnachsorge und der Wiederaufbau nach Abschluss der

Kampfhandlungen stehen im Fokus. Eine liberale Friedens- und Sicherheitspolitik bedeutet allerdings

auch, notfalls für die Friedenssicherung und Friedensdurchsetzung im Rahmen eines UNO-Mandates

in Bürgerkriegen und bei schwersten Menschenrechtsverletzungen Einsatzkräfte zu entsenden. Wir

sehen dabei auch Deutschland und die Bundeswehr in der Pflicht, ihre weltweite Verantwortung

stärker wahrzunehmen.
Sonja Heitmann | V-Partei³
„Vielfalt leben, Tiere schützen. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher ja Deutschland sollte sich militärisch heraushalten, kann aber als Vermittler auftreten.
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten.


Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten.




Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Deutschlands wirtschaftliche Stärke und damit die Kraft unserer Stimme wird weltweit gebraucht. Die EU ist in sich nicht geschlossen und wird somit als fast machtlos wahrgenommen.
Georg Boroviczény | PIRATEN
„ich höre zu, ich antworte, ich setze mich ein“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! das geht schlicht und einfach nicht
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher nicht Wir haben eine Verantwortung für das Zusammenspiel in der Welt. Allerdings ist immer zu prüfen, welche Interessen dabei tatsächlich gewahrt werden.
Elisabeth Walther | DIE VIOLETTEN
„Ich stehe für enkelfähige Politik mit Herz und Verstand, erfrischend anders !“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Ja! Es geht uns etwas an, aber nicht mit militärischen Mitteln.
Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³
„Mehr Altruismus in der Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Konflikte gibt es immer. Deutschland ist verpflichtet im Rahmen des internationalen Einflusses der Industrie auch politisch Konfliktlösungen anzubieten. Wir dürfen nicht von anderen Ländern profitieren und diese in Krisen im Stich lassen.
Misbah Khan | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht.“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten.
Andrej Hunko | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. - Für Alle. Für Aachen“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein! Deutschland sollte sich ausschließlich zivil und diplomatisch engagieren und friedliche und politische Lösungen für Konflikte unterstützen. Die oft mit "Engagement" gleichgesetzten militärischen Interventionen lehne ich wie alle Auslandseinsätze der Bundeswehr ab.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Eher ja Humanitäre Hilfe ja, militärische Intervention nein. Bei Letzterer dienen Menschenrechte ohnehin nur als Denkmantel, denn eingemischt wird sich nur, wo es Öl oder ähnliches zu holen gibt.
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Unentschieden Kann man nicht immer
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein! Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Jeder Kampf für Freiheit und Demokratie muss unterstützt werden, z.B. der kurdischen Befreiungskampf oder für die Freiheit Palästinas!
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Internationale Konflikte sind durchaus auch unter deutscher Beteiligung entstanden, zum Teil vor über 100 Jahren. Raushalten ist blöd, aber immer mit Militär rein ist noch blöder.
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Deutschland sollte die helfende Hand sein und diese anderen Ländern in Notlage reichen. Aber es sollte sich nie in Konflikte direkt eingemischt werden. Die Gefahr ist zu hoch damit noch mehr Schaden anzurichten.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Eher nicht Militärisch sollten wir uns nur im äussersten Notfall aus humanitären Gründen unter UN-Mandat einmischen, aber auf der diplomatischen Ebene muss mehr passieren. Deutschland hat international recht hohes Ansehen und sollte dies nutzen um friedliche Lösungen für Konflikte zu finden helfen.
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja nach Möglichkeit, aber die Menschenrechte müssen beachtet werden
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Nein! Dipolomatische Lösungen müssen aber Vorrang vor militärischen haben. Eine Spezialität gerade von SPD Ministern. Siehe Steinmeier, Gabriel usw.
Christian Hohn | GRÜNE
„Klimaschutz: Lokal handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Nein! Begründung: Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für eine Stärkung der Friedenssicherung der Vereinten Nationen

(UNO) ein. Die UNO ist der Grundpfeiler einer liberalen und rechtsstaatlichen Weltordnung. Die

Konfliktprävention, die Konfliktnachsorge und der Wiederaufbau nach Abschluss der

Kampfhandlungen stehen im Fokus. Eine liberale Friedens- und Sicherheitspolitik bedeutet allerdings

auch, notfalls für die Friedenssicherung und Friedensdurchsetzung im Rahmen eines UNO-Mandates

in Bürgerkriegen und bei schwersten Menschenrechtsverletzungen Einsatzkräfte zu entsenden. Wir

sehen dabei auch Deutschland und die Bundeswehr in der Pflicht, ihre weltweite Verantwortung

stärker wahrzunehmen.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Unentschieden Krieg und die Androhung militärischer Gewalt können keine Mittel einer friedensstiftenden Politik sein. Die friedliche Prävention und frühzeitige Lösung von potenziell kriegerischen Konflikten müssen im Zentrum der deutschen Außenpolitik stehen. Wir wollen, dass sich Deutschland an das Völkerrecht und die universellen Menschenrechte in ihrer Gesamtheit der bürgerlichen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte hält. Wenn die Bundesregierung dagegen von »mehr Verantwortung« in Europa und der Welt spricht, meint sie damit die Durchsetzung geopolitischer Interessen, Auslandseinsätze der Bundeswehr und mehr Geld für Rüstungsprojekte.
Dr. Guido Hoyer | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Ja! Humanitäre Hilfen ja! Militärische Einmischung nein!
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher nicht Die Bundeswehr übernimmt heute in den verschiedenen Auslandseinsätzen im Rahmen von Vereinten Nationen, EU und NATO große Verantwortung für Stabilität und Sicherheit in der Welt. Grundsätzlich gilt bei Auslandseinsätzen: Eine Beteiligung der Bundeswehr an bewaff-neten Auslandseinsätzen erfolgt im Rahmen der Vereinten Nationen, auf der Grundlage des Völkerrechts sowie im Rahmen von Systemen kollektiver Sicherheit nach Art. 24 Abs. 2 des Grundgesetzes. Voraussetzung ist die Zustimmung des Deutschen Bundestags im Sinne des Parlamentsvorbehalts. Ein militärischer Beitrag Deutschlands muss immer in ein politisches Gesamtkonzept eingebettet sein. Unsere Politik gründet sich auf der Überzeugung, dass die großen globalen Zukunftsaufgaben – vom Kampf gegen Hunger und Armut über den Klima-wandel bis hin zu bewaffneten Konflikten und weltweiten Migrationsbewegungen – nur part-nerschaftlich zu bewältigen sind. Internationale Politik ist ganz im Sinne Willy Brandts „der illusionslose Versuch zur friedlichen Lösung von Problemen“. Beides prägt sozialdemokrati-sche Außen-, Entwicklungs- und Friedenspolitik auch heute: die Zielvorstellung einer friedli-chen, gerechten und regelbasierten internationalen Ordnung und die Bereitschaft, den prak-tisch möglichen Schritt zu gehen, selbst wenn er nur klein und mit Risiken behaftet ist. Die SPD hat sich in der zurückliegenden Legislaturperiode erfolgreich für eine Stärkung der Strukturen und Instrumente der zivilen Konfliktbearbeitung eingesetzt. So hat die Bundesre-gierung, auch durch maßgebliche Vorbereitung und Begleitung durch die unsere Fraktion, im Juni 2017die neuen Leitlinien „Krisen verhindern, Konflikte bewältigen, Friedenfördern“ be-schlossen. Die Leitlinien setzen das Vorhaben um, die Strukturen der zivilen Krisenprävention zu stärken und weiterzuentwickeln. Sie bilden die strategische Grundlage für das künftige Engagement Deutschlands zur Krisenprävention, Konfliktbewältigung und Friedensförderung. Mit ihnen hat sich die Bundesregierung auf eine Reihe von Prinzipien, Ansätze und Maßnah-men verpflichtet, um in Krisenfällen schneller, effektiver und substantieller Beiträge zur Ver-meidung von Krisen und zur Sicherung des Friedens leisten zu können. Unser Engagement in Krisen und Konflikten folgt dem Primat der Politik und dem Vorrang der Prävention. Wo im-mer möglich, soll zivilen Maßnahmen bei der Konfliktlösung Vorranggegeben werden. Ohne Frage: Manche Konflikte erfordern weitergehende Schritte der internationalen Gemeinschaft, um Gefahren für Frieden und Sicherheit abzuwenden oder um Massenverbrechen und Völ-kermord zu verhindern. Der Einsatz völkerrechtlich zulässiger militärischer Maßnahmen bleibt für uns aber ultima ratio und muss stets eingebunden sein in eine umfassende politische Ge-samtstrategie.
David Karol Bauch | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht Auch diese These könnte teilweise falsch aufgefasst werden und es gilt Gleiches wie für These 30: Auslandseinsätze im Rahmen der NATO sind sehr kritisch zu sehen und im Prinzip abzulehnen. Stattdessen sollte sich die BRD im Rahmen ihrer Möglichkeiten so gut als möglich an UN-Blauhelmeinsätzen beteiligen - diese sollten die einzigen militärischen Auslandseinsätze darstellen.
Dr. Thomas Gebhart | CDU
„Konsequent – für eine sichere Zukunft. Tatkräftig - für eine starke Südpfalz.“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher nicht Es ist Deutschlands Aufgabe, ein Stabilitätsanker in der Welt zu sein. Die Union gewährleistet: Auf Deutschland und auf Europa kann man sich in diesen unruhigen Zeiten als Partner verlassen. Wir müssen Flagge zeigen für Demokratie, Freiheit, Menschenrechte, Rechtsstaat und Europa.
Dr. Gernod Röken | DIE LINKE
„"Es gibt kein richtiges Leben im falschen" (Adorno)“
Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja! Deutschland sollte Friedensinitiativen und gewaltlose präventive Konfliktlösungen vornehmen.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für eine Stärkung der Friedenssicherung der Vereinten Nationen (UNO) ein. Die UNO ist der Grundpfeiler einer liberalen und rechtsstaatlichen Weltordnung. Die Konfliktprävention, die Konfliktnachsorge und der Wiederaufbau nach Abschluss der Kampfhandlungen stehen im Fokus. Eine liberale Friedens- und Sicherheitspolitik bedeutet allerdings auch, notfalls für die Friedenssicherung und Friedensdurchsetzung im Rahmen eines UNO-Mandates in Bürgerkriegen und bei schwersten Menschenrechtsverletzungen Einsatzkräfte zu entsenden. Wir sehen dabei auch Deutschland und die Bundeswehr in der Pflicht, ihre weltweite Verantwortung stärker wahrzunehmen.
Beate Müller-Gemmeke | GRÜNE
„Mutig und leidenschaftlich für die Menschen und die Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja Deutschland sollte lediglich eine Vermittlerfunktion einnehmen.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für eine Stärkung der Friedenssicherung der Vereinten Nationen

(UNO) ein. Die UNO ist der Grundpfeiler einer liberalen und rechtsstaatlichen Weltordnung. Die

Konfliktprävention, die Konfliktnachsorge und der Wiederaufbau nach Abschluss der

Kampfhandlungen stehen im Fokus. Eine liberale Friedens- und Sicherheitspolitik bedeutet allerdings

auch, notfalls für die Friedenssicherung und Friedensdurchsetzung im Rahmen eines UNO-Mandates

in Bürgerkriegen und bei schwersten Menschenrechtsverletzungen Einsatzkräfte zu entsenden. Wir

sehen dabei auch Deutschland und die Bundeswehr in der Pflicht, ihre weltweite Verantwortung

stärker wahrzunehmen.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher nicht Als reiches Land haben wir die Verantwortung, den Bürgerinnen und Bürger im entsprechenden Land zu helfen, ohne Einschränkung. Häufig wird diese "Verantwortung" aber als militärisches Eingreifen definiert und das lehne ich ab. Statt die Bundeswehr aufzurüsten müssen wir die zivile Konfliktlösung und das Internationale Recht stärken!
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für eine Stärkung der Friedenssicherung der Vereinten Nationen (UNO) ein. Die UNO ist der Grundpfeiler einer liberalen und rechtsstaatlichen Weltordnung. Die Konfliktprävention, die Konfliktnachsorge und der Wiederaufbau nach Abschluss der Kampfhandlungen stehen im Fokus. Eine liberale Friedens- und Sicherheitspolitik bedeutet allerdings auch, notfalls für die Friedenssicherung und Friedensdurchsetzung im Rahmen eines UNO-Mandates in Bürgerkriegen und bei schwersten Menschenrechtsverletzungen Einsatzkräfte zu entsenden. Wir sehen dabei auch Deutschland und die Bundeswehr in der Pflicht, ihre weltweite Verantwortung stärker wahrzunehmen.
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Wenn die Uno auffordrt zu Helfen, können wir uns nicht heraushalten und den Kopf in den Sand stecken.
David Grade | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein! Deutschland ist mit anderen Ländern eng vernetzt, da ist es legitim zumindest eine vermittelnde Rolle zu spielen.
Manuel Hummel | GRÜNE
„Ehrlich. Echt. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Nein! Internationale Konflikte werden uns immer einholen - auch wenn wir glauben, wir könnten uns heraushalten.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Unentschieden Deutschland sollte sich militärisch auf Landes- und Bündnisverteidigung beschränken. Diplomatisch und Humanitär hat Deutschland als viertgrößte Volkswirtschaft der Welt allerdings Verantwortung auch anderen Staaten gegenüber. Die Einmischung sollte sich dabei aber auf Hilfsleistungen beschränken und nicht in Waffenlieferungen enden. Eine pauschale Forderung sich herauszuhalten oder sich einzumischen kann aber nicht aufgestellt werden. Es kommt immer auf den Einzelfall an.
John Haberle | GRÜNE
„Hinterlasse die Welt als einen besseren Ort, als du sie vorgefunden hast.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Unentschieden Wenn die UNO gestärkt werden würde, könnte Deutschland in diesem Rahmen mehr Pflichten übernehmen. Auch im Ausland.
André Oehler | GRÜNE
„Lebenswerter ländlicher Raum“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Nein! Begründung: Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten.
Markus Stefan Tressel | GRÜNE
„Das Herz schlägt Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten.
Barbara Pfeuffer | GRÜNE
„demokratisch, gerecht, zukunftsweisend“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 48.
Eher nicht Wir sollten vor allem den Rüstungsexport in Krisenregionen beenden.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher nicht Immer mit UNO winken...
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher nicht Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein! Als wirtschaftlich starke Nation hat Deutschland auch die Pflicht, sich international einzubringen. Für die Lösung von internationalen Konflikten wollen wir die UNO stärken. Die UNO ist der Grundpfeiler einer liberalen und rechtsstaatlichen Weltordnung. Die Konfliktprävention, die Konfliktnachsorge und der Wiederaufbau nach Abschluss der Kampfhandlungen stehen im Fokus. Eine liberale Friedens- und Sicherheitspolitik bedeutet allerdings auch, notfalls für die Friedenssicherung und Friedensdurchsetzung im Rahmen eines UNO-Mandates in Bürgerkriegen und bei schwersten Menschenrechtsverletzungen Einsatzkräfte zu entsenden.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für eine Stärkung der Friedenssicherung der Vereinten Nationen (UNO) ein. Die UNO ist der Grundpfeiler einer liberalen und rechtsstaatlichen Weltordnung. Die Konfliktprävention, die Konfliktnachsorge und der Wiederaufbau nach Abschluss der Kampfhandlungen stehen im Fokus. Eine liberale Friedens- und Sicherheitspolitik bedeutet allerdings auch, notfalls für die Friedenssicherung und Friedensdurchsetzung im Rahmen eines UNO-Mandates in Bürgerkriegen und bei schwersten Menschenrechtsverletzungen Einsatzkräfte zu entsenden. Wir sehen dabei auch Deutschland und die Bundeswehr in der Pflicht, ihre weltweite Verantwortung stärker wahrzunehmen.
Karin Schäfer | DIE VIOLETTEN
„für Menschlichkeit, Gerechtigkeit und ein Leben in Würde für jedermann“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Unentschieden Aus kriegerischen Handlungen sollten wir uns raushalten. Aber selbstverständlich können wir Beratung und Vermittlung anbieten. Keine Hilfe aufzwingen!
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Deutschland hat bekanntermassen grosses Talent, internationale Konflikte auszulösen. Ging nicht gut aus. Mehrmals.
Michael Bruns | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher ja Militärisch raushalten.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Nein! Das haben wir zu lange gemacht: bequem rausgehalten und dafür das Scheckbuch gezückt.

Wir könne nicht nur andere die Drecksarbeit machen lassen. Wir müssen uns engagieren: das müsste und der Bosnienkrieg gelehrt haben.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Eher ja Humanitäre Katastrophen wie in Ruanda sollten nach wie vor durch rechtzeitiges Einschreiten verhindert werden. Im Verteidigungsfall müssen wir NATO-Partnern beistehen. Auch unsere Partner in der EU sollten wir verteidigen. Bei Piraterie können wir uns teilweise gar nicht heraushalten. Aber Abenteuer wie den Irak-Krieg sollte man nicht eingehen. Auch in Libyen hat sich gezeigt: was gut gemeint ist, muss nicht immer gut ausgehen. Vorsicht ist die Mutter der Prozellankiste. Gleichzeitig ist zu beachten, dass bei Kriegssituationen immer nur die Wahl zwischen schlechten Optionen bleibt.
Dr. Axel Troost | DIE LINKE
„Nur wenn wir anders wirtschaften, können wir gut leben“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Unentschieden Militärisch heraushalten: Ja! Aber Deutschland soll sich viel mehr in der zivilen Konfliktlösung und Prävention engagieren.
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Regimewechsel der vergangenen Jahre stürzten viele Länder ins Chaos. Wir müssen mit einer verlässlichen Außenpolitik Vermittler und Ratgeber in solchen Fällen sein und werden

Maßnahmen unterstützen, die wieder zu einer Stabilisierung der betroffenen Länder beitragen. Wir dürfen solche Staaten nicht zwingen, unser demokratisches System zu kopieren.

Sie müssen ihren eigenen Weg finden, um eine tragbare Staatlichkeit in Freiheit zu

entwickeln.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher nicht Die Bundeswehr übernimmt heute in den verschiedenen Auslandseinsätzen im Rahmen von Vereinten Nationen, EU und NATO große Verantwortung für Stabilität und Sicherheit in der Welt. Grundsätzlich gilt bei Auslandseinsätzen: Eine Beteiligung der Bundeswehr an bewaffneten Auslandseinsätzen erfolgt im Rahmen der Vereinten Nationen, auf der Grundlage des Völkerrechts sowie im Rahmen von Systemen kollektiver Sicherheit nach Art. 24 Abs. 2 des Grundgesetzes. Voraussetzung ist die Zustimmung des Deutschen Bundestags im Sinne des Parlamentsvorbehalts. Ein militärischer Beitrag Deutschlands muss immer in ein politisches Gesamtkonzept eingebettet sein. Die Politik der SPD gründet sich auf der Überzeugung, dass die großen globalen Zukunftsaufgaben – vom Kampf gegen Hunger und Armut über den Klimawandel bis hin zu bewaffneten Konflikten und weltweiten Migrationsbewegungen – nur partnerschaftlich zu bewältigen sind. Internationale Politik ist ganz im Sinne Willy Brandts „der illusionslose Versuch zur friedlichen Lösung von Problemen“. Beides prägt sozialdemokratische Außen-, Entwicklungs- und Friedenspolitik auch heute: die Zielvorstellung einer friedlichen, gerechten und regelbasierten internationalen Ordnung und die Bereitschaft, den praktisch möglichen Schritt zu gehen, selbst wenn er nur klein und mit Risiken behaftet ist. Die SPD hat sich in der zurückliegenden Legislaturperiode erfolgreich für eine Stärkung der Strukturen und Instrumente der zivilen Konfliktbearbeitung eingesetzt. So hat die Bundesregierung, auch durch maßgebliche Vorbereitung und Begleitung durch unsere Fraktion, im Juni 2017 die neuen Leitlinien „Krisen verhindern, Konflikte bewältigen, Frieden fördern“ beschlossen. Die Leitlinien setzen das Vorhaben um, die Strukturen der zivilen Krisenprävention zu stärken und weiterzuentwickeln. Sie bilden die strategische Grundlage für das künftige Engagement Deutschlands zur Krisenprävention, Konfliktbewältigung und Friedensförderung. Mit ihnen hat sich die Bundesregierung auf eine Reihe von Prinzipien, Ansätze und Maßnahmen verpflichtet, um in Krisenfällen schneller, effektiver und substantieller Beiträge zur Vermeidung von Krisen und zur Sicherung des Friedens leisten zu können. Unser Engagement in Krisen und Konflikten folgt dem Primat der Politik und dem Vorrang der Prävention. Wo immer möglich, soll zivilen Maßnahmen bei der Konfliktlösung Vorrang gegeben werden. Ohne Frage: Manche Konflikte erfordern weitergehende Schritte der internationalen Gemeinschaft, um Gefahren für Frieden und Sicherheit abzuwenden oder um Massenverbrechen und Völkermord zu verhindern. Der Einsatz völkerrechtlich zulässiger militärischer Maßnahmen bleibt für uns aber ultima ratio und muss stets eingebunden sein in eine umfassende politische Gesamtstrategie.
Steffen Schuldis | Kennwort: Unsere Zukunft
„Für eine lebendige Zivilgesellschaft. Für Politik uns einbindet und begeistert.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Ja! Ich wünsche mir Deutschland als Vermittler und Friedensstifter in der Welt. Dazu ist Neutralität unabdingbar.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Nur als Vermittler auftreten
Niema Movassat | DIE LINKE
„Für ein starkes soziales Netz!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Unentschieden Militärisch sollten wir uns heraushalten. Aber wir sollten humanitär und diplomatisch helfen.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Siehe meine Standpunkte zu UN-Sicherheitsrat und Auslandseinsätzen der Bundeswehr.
Klaus Frank Andreas Schramm | PIRATEN
„Freu dich aufs Neuland“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Eher nicht Deutschland sollte sich militärisch aus anderen Konflikten heraushalten. Politisch kann und sollte durchaus Stellung bezogen werden.
Roland Wegner | V-Partei³
„Verbraucher schützen statt vergiften, Glyphosat abwählen!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Wir müssen Bildung statt Waffen exportieren und damit Fluchtursachen angehen. Davor können wir nicht die Augen verschließen.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher nicht Den Frieden fördern, wo wir Einfluss haben, ist eine wichtige Aufgabe.
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Ja! unbedingt
Anna-Maria Lanzinger | GRÜNE
„Gerecht. Vielfältig. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher nicht In einer globalisierten Welt ist Deutschland auch von Konflikten im Ausland direkt betroffen und kann und darf diese nicht ignorieren.
Nicole Kathrin Henning | V-Partei³
„Ehre die Pflanze, denn alles lebt durch sie.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Wirtschaftliche Interessendeckung sollte dabei eine untergeordnete Rolle spielen. Im Vordergrund stehen humanitäre Hilfeleistungen und das Abwenden von Kriegsverbrechen.
Hans-Werner Ignatowitz | GRÜNE
„Mehr Bus und Bahn für Stadt und Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Eher nicht Bei einem UN-Mandat muss auch eine deutsche Beteiligung möglich bleiben.
Stefanie Stavenhagen | V-Partei³
„Alle haben ein Recht auf Leben “
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher nicht "Einmischung " durch Diplomatie
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Ja! Krieg hat noch nie für Frieden gesorgt!
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Aus einem Völkermord sich herauszuhalten, geht nicht. Wer das tut, duldet das Böse!
Carsten Antrup | FDP
„Freiheit ist eine Lebenseinstellung“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Eher nicht Im Rahmen eines Nato-Mandats sind Einsätze ggf. notwendig
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Die koloniale Vergangenheit Europas und die wirtschaftlichen globalen Zusammenhänge sind vielfach Grundlage von Konflikten in der Welt und wir können uns der Verantwortung nicht entziehen.
Jens Bolm | Die PARTEI
„Dings“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Ja! Wir haben schonmal zwei internationale "Konflikte" verloren. Das muss reichen
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher nicht Deutschlands Sicherheit hängt in einer globalisierten Welt auch von Entwicklungen in anderen Regionen ab. Das bedeutet nicht, dass sich Deutschland überall einmischen muss.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für eine Stärkung der Friedenssicherung der Vereinten Nationen (UNO) ein. Die UNO ist der Grundpfeiler einer liberalen und rechtsstaatlichen Weltordnung. Die Konfliktprävention, die Konfliktnachsorge und der Wiederaufbau nach Abschluss der Kampfhandlungen stehen im Fokus. Eine liberale Friedens- und Sicherheitspolitik bedeutet allerdings auch, notfalls für die Friedenssicherung und Friedensdurchsetzung im Rahmen eines UNO-Mandates in Bürgerkriegen und bei schwersten Menschenrechtsverletzungen Einsatzkräfte zu entsenden. Wir sehen dabei auch Deutschland und die Bundeswehr in der Pflicht, ihre weltweite Verantwortung stärker wahrzunehmen.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten.




Jens Bitzka | GRÜNE
„Wichtig ist, was nach der Kohle kommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Unentschieden Deutschland soll sich im Ausland nur militärisch engagieren, wenn dies zu Verhinderung schwerer Menschenrechtsverbrechen notwendig ist und ein UN-Mandat dafür vorliegt.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für eine Stärkung der Friedenssicherung der Vereinten Nationen

(UNO) ein. Die UNO ist der Grundpfeiler einer liberalen und rechtsstaatlichen Weltordnung. Die

Konfliktprävention, die Konfliktnachsorge und der Wiederaufbau nach Abschluss der

Kampfhandlungen stehen im Fokus. Eine liberale Friedens- und Sicherheitspolitik bedeutet allerdings

auch, notfalls für die Friedenssicherung und Friedensdurchsetzung im Rahmen eines UNO-Mandates

in Bürgerkriegen und bei schwersten Menschenrechtsverletzungen Einsatzkräfte zu entsenden. Wir

sehen dabei auch Deutschland und die Bundeswehr in der Pflicht, ihre weltweite Verantwortung

stärker wahrzunehmen.
Doris Wagner | GRÜNE
„gerecht.gleich.grün“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher nicht Die Frage ist, in welcher Form Deutschland sich engagiert. Wir müssen unsere krisengeschüttelten Nachbarstaaten beim Aufbau von Rechtstaatlichkeit und inklusiver Regierungsführung unterstützen.
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Nein! So funktioniert die Welt nicht! Wir haben eine Verantwortung, gerade als starkes Land.
Gustav Wolf Viktor Asche Westarp | FREIE WÄHLER
„Politik mit den Bürgern“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja Frage tendenziös.

Keine militärische Einmischung, keine Waffenleferung ...

Aus Konflikten raushalten hieße auch Einstellung der Diplomatie, der humanitären Hilfe und der Entwicklungshilfe.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für eine Stärkung der Friedenssicherung der Vereinten Nationen (UNO) ein. Die UNO ist der Grundpfeiler einer liberalen und rechtsstaatlichen Weltordnung. Die Konfliktprävention, die Konfliktnachsorge und der Wiederaufbau nach Abschluss der Kampfhandlungen stehen im Fokus. Eine liberale Friedens- und Sicherheitspolitik bedeutet allerdings auch, notfalls für die Friedenssicherung und Friedensdurchsetzung im Rahmen eines UNO-Mandates in Bürgerkriegen und bei schwersten Menschenrechtsverletzungen Einsatzkräfte zu entsenden. Wir sehen dabei auch Deutschland und die Bundeswehr in der Pflicht, ihre weltweite Verantwortung stärker wahrzunehmen.
Ute Karin Krüger | V-Partei³
„Wir lieben das Leben “
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Nein! Keine Waffen, sondern vermittelnde
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher nicht Denn die Welt ist komplex und wie sind ein wichtiger Teil dieser komplexen Welt. "Raushalten" ist deshalb keine Alternative.
Carsten Joachim Preuß | DIE LINKE
„Zukunft gestalten: Sozial.öko.logisch und friedlich“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Ja! Ich will mich dafür einsetzen, dass die Bundeswehr aus allen Auslandseinsätzen zurückgezogen wird und nicht in neue Auslandseinsätze entsandt wird. An friedlichen Maßnahmen zur Konfliktlösungen kann sich Deutschland beteiligen.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Ja! Die Wende in der Außen- und Sicherheitspolitik, welche die Wiederkehr einer „Großmacht Deutschland“ ermöglicht, hat die Bundeswehr schon in 18 Auslandseinsätze geführt.
Raimund Binder | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Eher nicht Deutschland hat auch eine Verantwortung in der Welt
Denise Köcke | FDP
„Der Aufbruch beginnt jetzt.“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Eher nicht Wenn in Unrechtsregimen unschuldige Menschen sterben und wir das verhindern können - durch Diplomatie oder militärischen Einsatz - geht es uns etwas an. Zuschauen hilft niemandem. Ich sehe Deutschland in der Pflicht, als wohlhabendes Land, international Verantwortung zu übernehmen.
Herbert Behrens | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Keine Angabe Internationale Konflikte müssen diplomatisch gelöst werden.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Denn niemand weiß ja vorher, wie hoch D. verlieren wird. Har har.
Helmut Walter Wolfgang Lange | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4.
Eher ja Keine deutschen Truppen ins Ausland
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Unentschieden Das Völkerrecht muss unsere Handlungsgrundlage sein.
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Eher nicht Es ist gute westliche Tradition, die Probleme in der Welt ordentlich anzukurbeln durch z.B. Waffenhandel und Unterstützung verbrecherischer Regime (Pinochet, Kabinett Seehofer etc.). Eine militärische Beteiligung kann hier zuInteressenkonflikten mit der Rüstungsindustrie führen.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Unentschieden Das wäre vielleicht schön, realpolitisch aber reines Wunschdenken.

Außerdem geht uns manches doch etwas an, weil unser (wirtschaftliches) Handeln mit zu Konflikten führen kann.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für eine Stärkung der Friedenssicherung der Vereinten Nationen (UNO) ein. Die UNO ist der Grundpfeiler einer liberalen und rechtsstaatlichen Weltordnung. Die Konfliktprävention, die Konfliktnachsorge und der Wiederaufbau nach Abschluss der Kampfhandlungen stehen im Fokus. Eine liberale Friedens- und Sicherheitspolitik bedeutet allerdings auch, notfalls für die Friedenssicherung und Friedensdurchsetzung im Rahmen eines UNO-Mandates in Bürgerkriegen und bei schwersten Menschenrechtsverletzungen Einsatzkräfte zu entsenden. Wir sehen dabei auch Deutschland und die Bundeswehr in der Pflicht, ihre weltweite Verantwortung stärker wahrzunehmen.
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir halten uns nur militärisch aus den Sachen raus. Auf politischer Ebene sollten wir aktiv werden.
Gudrun Diebold | ÖDP
„Weniger ist mehr“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Wir sollten uns militärisch heraushalten, aber vermittelnd und humanitär da sein
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Was Trump mit "America first!" meinte, sollte auch bei uns wieder neu definiert werden. Betrachten wir die letzten 25 Jahre, so ist in nahezu allen Konfliktländern, in denen sich die sog. westlichen Nationen eingemischt haben, eine größere Instabilität zurück geblieben, als zum Konfliktzeitpunkt. Eine Einmischung muss noch sorgfältiger abgewogen werden, als bisher.
Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher ja Solange durch diplomatische Verhandlungen Brüche des Völkerrechts oder Verletzung von Menschenrechten verhindert werden können, sollen auch alle Möglichkeiten in Erwägung gezogen werden.
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Unentschieden Es gibt Situationen, da scheint es notwendig zu sein auch eine solche VErantwortung zu übernehmen. Nur wo zieht man die Grenze
Falk Neubert | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Eher ja Natürlich sollte Deutschland nicht wegsehen, wenn Tausende von Menschen in einem Bürgerkrieg ermordert werden aufrgund ihrer Religion oder Sonstiges. Die bisherigen militärischen Interventionen haben aber gezeigt, dass damit der Krieg nicht beendet wurde, sondern zum Teil sogar schlimmer wurde.
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Nein! Wir leben in eine international verwobenen Welt, Was irgendwo auf der Welt passiert betrifft und oft sogar direkt - wir profitieren oft sogar von den Konflikten, aber wir sollten unsere Werte in die Waagschale werfen und klar machen, warum wir diese Werte haben.
Johann Feirer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein! Nur diplomatische und wirtschaftliche Aktivitäten. Militärisches Eingreifen lehne ich ab.
Luise Amtsberg | GRÜNE
„Konsequent für Menschenrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten.


Claudia Haydt | DIE LINKE
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Unentschieden Militärisch sollten wie uns auf jeden Fall heraushalten. Humanitäre Hilfe oder Entwicklungskooperation ist aber oft sehr sinnvoll und nötig.
Dr. Rolf Albach | FDP
„Denken wir neu !“
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Unentschieden FDP Aussenminister hatten eher eine Tendenz, sich herauszuhalten. Aber die Formulierung "gehen uns nichts an" stimmt nicht. Menschenrechtsverletzungen gehen uns weltweit an.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Das sollen, wollen und können wir gar nicht! Deutschland ist international derart verflochten, dass wir uns diesen Herausforderungen zu stellen haben. Aber wir haben eine Wahl: Mit der Beteiligung an kriegerischen Auseinandersetzungen oder mit Friedensdiplomatie und Hilfen zum Wiederaufbau und der Stabilisierung. Und da sollten wir uns entschieden auf die Seite der Friedensarbeit stellen!
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Unentschieden eutschland sollte nicht militärisch in Konflikte eingreifen. Sehr wohl wäre es möglich, über diplomatische Gespräche und wirtschaftliche Sanktionen einzugreifen. Darüber hinaus stärkt Deutschland mit vergleichsweise freien Rüstungsexporten Eskalation in internationalen Konflikten, sodass wir teilweise eine indirekte Mitschuld tragen.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für die Erneuerung. Daher greife ich der damit verbundenen Diskussion nicht vor. Die Frage, wie wir mit internationalen Konflikten umgehen, wie wir uns zu ihrer Vermeidung oder Beilegung sinnvoll einbringen können, wird Thema der Erneuerung sein.
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher nicht Oh das wäre schön. Wird aber aufgrund der bestehenden Verträge schon nicht klappen.
Patricia Kopietz | Tierschutzpartei
„Mensch, Umwelt und Tier sind untrennbar miteinander verbunden. “
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Unentschieden Um humanitäre Hilfe zu leisten soll sich Deutschland immer einmischen. Um Kriege voranzutreiben- NEIN!
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Deutschland soll sich aus allen internationalesn Konflikten heraushalten.

Wenn andere sich den Schädel einschlagen, dann sollen sie das tun - aber ohne deutsche Beteiligung.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Unentschieden Zivile Krisenprävention und Vermeidung von bewaffneten Konflikten ist sehr wichtig. Militäreinsätze nur als ultima Ratio mit UN-Mandat.
Franka Kretschmer | DiB
„Eine herausfordernde Weltlage braucht eine lösungsungsorientierte humane Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden UN-Mandate notwendig
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Unentschieden Hier muß eine Abwägung stattfinden und zwar im Einzelfall.
Wolfgang Wöhrmann | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Unentschieden Ist nicht generell zu beantworten, Befreiungskämpfe- Bewegungen unterstützen
Thomas Neudert | FDP
„Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen (Cicero)“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Eher nicht wär schön, wenn uns andere Konflikte nicht beeinträchtigen würden...
Heiko Grupp | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Unentschieden Imperialistische Kriege wie in Syrien kann man nicht mit Befreiungskämpfen gleichsetzen.
Karsten Werner | BüSo
„Nicht meckern, besser machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Konflikte müssen durch Dialog und Aufbaumaßnahmen vor Ort gelöst werden, wie China das mit seiner Neuen Seidenstraße in beachtlicher Weise demonstriert.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja Für internationale Mandate gibt es die UN.
Reinhard Prüllage | GRÜNE
„Mit der Umwelt und nicht gegen sie!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Nein! Deutschland muss Position beziehen. Militärische Einsätze der Bundeswehr sollten dabei aber Tabu sein.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Das ist für Deutschland als größtes Land Europas vollkommen unmöglich. Unsere Werte und unsere eigenen Sicherheitsinteressen erfordern eine Politik der Konfliktverhütung, -eindämmung und -nachsorge. Dabei sollte Deutschland immer eng eingebettet in Bündnisse wie die NATO oder Organisationen wie die UNO handeln. Militärisches Eingreifen ist dabei nur Ultima Ratio zur Verhütung oder Beendigung schwerster Gewalt - unser Instrumentenkasten hat weit mehr Maßnahmen zum Inhalt.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für eine Stärkung der Friedenssicherung der Vereinten Nationen (UNO) ein. Die UNO ist der Grundpfeiler einer liberalen und rechtsstaatlichen Weltordnung. Die Konfliktprävention, die Konfliktnachsorge und der Wiederaufbau nach Abschluss der Kampfhandlungen stehen im Fokus. Eine liberale Friedens- und Sicherheitspolitik bedeutet allerdings auch, notfalls für die Friedenssicherung und Friedensdurchsetzung im Rahmen eines UNO-Mandates in Bürgerkriegen und bei schwersten Menschenrechtsverletzungen Einsatzkräfte zu entsenden. Wir sehen dabei auch Deutschland und die Bundeswehr in der Pflicht, ihre weltweite Verantwortung stärker wahrzunehmen.
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten
Achim Gert Langer | MENSCHLICHE WELT
„für das Wohl aller Menschen, Tiere und Natur“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Militärisch heraushalten, Hilfe in Form von diplomatischen Gesprächsrunden anbieten
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht Vorsicht. Ein Exportweltmeister kann das nicht. und so irritierend es manchmal klingt: Die Welt will von unserer Geschichte nichts mehr wissen. Sie wollen die Deutschen in die Verantwortung nehmen.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Deutschland sollte vermittelnd eintreten und auch zur Vermeidung von Menschenrechtsverletzungen eingreifen dürfen. Voraussetzung für den Einsatz der Bundeswehr muss ein UN-Mandat sein.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Eher nicht Wo immer Menschenrechte verletzt werden, muss alles getan werden politisch dagegen etwas zu unternehmen und diese gehören angeprangert. Allerdings ist es inakzeptabel sich im Ausland an militärischen Auseinandersetzungen zu beteiligen oder in Krisengebiete Waffen zu exportieren.
Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Nein! Deutschland trägt dank seiner Stärke und seiner Erfahrung aus der Vergangenheit auch Verantwortung.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja In den meisten Fällen ist das richtig, es wird aber Situationen geben, in denen das nicht möglich sein wird. Da muss sehr sorgfältig abgewogen werden, und selbst dann besteht das Riskio, dass ein Eingreifen die Situation eher verschlimmert. Ein militärisches Eingreifen in Konflikte außer dem Bündnisfall sollte an einen Volksentscheid gekoppelt sein. Unsere Verbündeten gehen mit solchen Entscheidungen oft viel zu leichtfertig um.
Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Eher nicht Durch frühzeitiges Verhandeln könnten so Flüchtlingsströme verhindert werden.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
auf jeden Fall militärisch raushalten, aber natürlich ist es unsere Verantwortung, unseren Teil beizutragen, dass Konfliktgebiete zur Ruhe kommen und letztlich alle Menschen auf unserem Planeten in Würde und Wohlstand und in Frieden leben können.
Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Eher ja Militärisch: definitiv. Diplomatisch: Deutschland muss da eine größere Rolle spielen.
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher nicht Da wir durch unsere Waffenexporte sehr wohl involviert sind, haben wir den Luxus nicht, so zu denken.

Es sei denn, wir sorgen dafür, dass die deutsche Rüstungsindustrie nur noch für die Bundeswehr produziert.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Nein! Natürlich sollten wir Unrecht in anderen Ländern nicht kommentarlos hinnehmen und unsere Hilfe bei Konfliktlösungen anbieten. Allerdings sollten wir das nicht "Oberschullehrerhaft" und arrogant tun.
Gabriele Perera | V-Partei³
„Verantworungsvolle Politik für eine lebenswerte Zukunft aller Lebewesen “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Eher ja Wenn schon sollte Deutschland immer eine Vermittlerrolle spielen, um Leben zu schützen
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für eine Stärkung der Friedenssicherung der Vereinten Nationen

(UNO) ein. Die UNO ist der Grundpfeiler einer liberalen und rechtsstaatlichen Weltordnung. Die

Konfliktprävention, die Konfliktnachsorge und der Wiederaufbau nach Abschluss der

Kampfhandlungen stehen im Fokus. Eine liberale Friedens- und Sicherheitspolitik bedeutet allerdings

auch, notfalls für die Friedenssicherung und Friedensdurchsetzung im Rahmen eines UNO-Mandates

in Bürgerkriegen und bei schwersten Menschenrechtsverletzungen Einsatzkräfte zu entsenden. Wir

sehen dabei auch Deutschland und die Bundeswehr in der Pflicht, ihre weltweite Verantwortung

stärker wahrzunehmen.
Michael Schulte | FDP
„Selbstbestimmt in allen Lebenslagen!“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 49.
Eher nicht Deutschland muss seiner Stellung als Mittelmacht in Europa stärker gerecht werden. Dabei gilt: Dialog geht vor militärischen Einsätzen.
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Eher ja Deutschland ist einer der größten Waffenexporteure - auch in Krisenregionen. Waffenexporte müssen sofort eingestellt werden. Dazu ist eine sofortige UN-Resolution notwendig. Aber es ist leider davon auszugehen, dass dies von den gleichen Staaten boykottiert wird wie die Gespräche zur Abschaffung der Atomwaffen. Morden (Krieg) ist halt ein zu profitables Geschäft...
Karlheinz Binner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Aber keine militärische Beteiligung (dazu zähle ich auch Waffenlieferungen!)
Kerstin Kassner | DIE LINKE
„Gutes und sicheres Leben für Alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich lehne militärische Einsätze im Ausland sowie Waffenexporte konsequent ab. Vor allem wenn es um wirtschaftliche Interesse einzelner, oftmals westlicher Staaten geht.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher nicht Wir stehen dafür ein, dass Deutschland seiner globalen Verantwortung gerecht wird und zur Lösung internationaler Konflikte beiträgt. Oberste Prämisse hierbei ist die Schaffung und Wahrung von Frieden. Auslandseinsätze der Bundeswehr müssen daher immer in ein Mandat internationaler multilateraler Organisationen eingebunden und völkerrechtlich legitimiert sein. Zivile Maßnahmen und Mittel der Gewaltprävention und Konfliktbewältigung haben für uns stets Vorrang.
Sepp Müller | CDU
„Familie, Heimat Ehrlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Nein! Wir müssen zu friedlichen Lösungen von Konflikten beitragen, sonst ernten wir die Resultate z.B. in Form von Flüchtlingsströmen.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Unser Land steht für die Wahrung der Menschenrechte, starke internationale Institutionen und soziale und ökologische Nachhaltigkeit. Dafür haben zivile Maßnahmen und Mittel der Gewaltprävention und Konfliktbewältigung Vorrang. Ein Teil davon ist das Verhindern von Fluchtursachen.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Dann aber auch keine Rüstungsgüter dorthin liefern und wirtschaftliche oder andere Interessen schüren.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, das sollten wir - mit Ausnahme rein humanitärer und preventiver Hilfen versteht sich.

"Am deutschen Wesen muss die Welt nicht genesen - an deutschen Waffen und deutschem Militär wird sie es definitiv nicht.

Deshalb: wenn, dann UN-Blauhelmmissionen und vom UN-Sicherheitsrat legitimierte Interventionen durch eine entsprechende internationale Armee. Ggf. noch eine EU-Eingreftruppe. Aber die Bundeswehr als Interventionsarmee und die Bundesrepublik als Waffen- und Rüstungsgüterlieferant in alle Welt? Nein!

Auch das Verhältnis zur NATO muss unbedingt auf den Prüfstand, gerade nach den bedenklichen Entwicklungen in den USA.
Heinrich Stürtz | DIE LINKE
„Wirklicher Politikwechsel gibts nur mit DIE LINKE.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Eher nicht Geht doch sowieso nicht
Holger Flöge | FDP
„GESTALTEN STATT VERWALTEN“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! wäre Illusion
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für eine Stärkung der Friedenssicherung der Vereinten Nationen (UNO) ein. Die UNO ist der Grundpfeiler einer liberalen und rechtsstaatlichen Weltordnung. Die Konfliktprävention, die Konfliktnachsorge und der Wiederaufbau nach Abschluss der Kampfhandlungen stehen im Fokus. Eine liberale Friedens- und Sicherheitspolitik bedeutet allerdings auch, notfalls für die Friedenssicherung und Friedensdurchsetzung im Rahmen eines UNO-Mandates in Bürgerkriegen und bei schwersten Menschenrechtsverletzungen Einsatzkräfte zu entsenden. Wir sehen dabei auch Deutschland und die Bundeswehr in der Pflicht, ihre weltweite Verantwortung stärker wahrzunehmen.
Siegfried Nowak | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN. FÜR ALLE“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Eher ja Sie gehen uns schon was an, wir müssen aber anders handeln im den Dialog treten und Verhandeln.
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher nicht Linke Politik, die Kriege als Mittel zur Lösung internationaler Konflikte konsequent ablehnt, steht auch dafür, Alternativen möglich zu machen. Dazu gehören die Bekämpfung der Ursachen für Kriege und internationale Konflikte, die Öffnung alternativer, friedlicher Wege zur Konfliktbearbeitung und –lösung sowie die Schaffung eines internationalen Rahmens für die Konfliktlösung.
Karl Heinz Ringlstetter | DIE LINKE
„Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Ja! Militärisch heraushalten!

Das Angebot von Hilfe bei Konfliktbewältigung, Schlichtung und Interessenausgleich sollte ausgebaut werden. Dazu muss jedoch diese Kultur wieder belebt werden.
Lena Oberbäumer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Keine Angabe Jeder Einsatz muss gut abgewogen werden. Dabei darf es nicht um Bodenschätze gehen, sondern um Menschenrechte!
Susanne Iris Bauer | GRÜNE
„Jede*r Einzelne ist wichtig: du auch!“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Unentschieden Auch hier braucht es differenzierte Betrachtung und Einzelfall-Entscheidungen,
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Eher nicht Eine militärische Intervention sehe ich kritisch, aber diplomatische Bemühungen und humanitäre Hilfe sind selbstverständlich!
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Dr. Tobias Hammerl | SPD
„Für Wunder muss man beten, für Veränderungen arbeiten!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Eher nicht Es liegt in unserem eigenen Interesse, dass es friedlich auf der Welt zugeht.
Peter Meiwald | GRÜNE
„Versuch, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen als Du sie vorgefunden hast“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Menschenrechte sind unteilbar, deswegen muss Außenpolitik überall auf der Welt an ihrer Einhaltung orientiert sein.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Wir sind nicht in der Lage, alle Konflikte dieser Welt lösen zu können.

Dennoch gibt es auch gute Gründe, sich bei bestimmten Lagen zu engagieren.


Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Wir leben nicht in der Isolation. In einer global vernetzten Welt können wir nicht alles ignorieren. Wir müsen uns auch Fragen, was ist unserer Beitrag bei dem Konflikt gewesen
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher ja Deutschland sollte sich aus allen daraus erwachsenden militärischen Abenteuern heruashalten.

Vielmehr sollte Deutschland sich mehr engagieren, in potentiell gefährdeten Ländern Hlife zu leisten, vor allem in den Bereichen Bildung und Grundversorgung der gesamten Bevölkerung. Auch sollte sie stärker in einer vermittelnden Rolle stehen, worin wir vor dem Hintergrund der Erfahrung der überwundenen Teilung unseres Landes eine gewisse Kompetenz nicht abgesprochen bekommen können.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Deutschland nutzt diese Konflikte für die Wiederkehr des eigenen Militarismus.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Unentschieden Militärisch keine Beteiligung, aber umso mehr die diplomatischen und anderen Wege gehen....
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Ja! Wir sind mit unserer Lebens- und Wirtschaftsweise teilweise Auslöser dieser Konflikte. Wenn man Hilfe zur Selbsthilfe vor Ort prüfbar unterstützt ist das richtig.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Zurückhaltung und Selbstreflexion wären angebracht, da wir uns in immer weitreichendere Streitigkeiten einmischen. Es könnten zur Abwechslung mal freundliche und unauffällige Länder besucht werden, damit unser Land zur Ruhe kommt.
Michel Brandt | DIE LINKE
„Konsequent für eine soziale und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Unentschieden Militärisch müssen wir uns natürlich aus Konfliketen heraushalten. Allerdings müssen Deutschland und die EU um Frieden in der Welt bemüht sein und auf diplomatischen Weg versuchen, Konflikte zu lösen.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Eher nicht Auf jeden Fall militärisch heraushalten - Unbedingt JA. Keine deutschen Truppen ins Ausland und keine Waffenlieferungen an reaktionäre Regimes!



Aber nicht heraushalten in humanitärer oder Katastrophenhilfe, Unterstützung zur Bewältigung von Kriegsfolgen sowie Unterstützung fortschrittlicher Befreiungsbewegungen wie z.B. fortschrittliche kurdische oder palästinensische Kräfte.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher nicht Keine militärische Intervention. Diplomatische Möglichkeiten und Unterstützung anbieten.
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja! Haben wir nicht selbst genug zu tun?
Steffi Lemke | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Deutschland soll sich nicht heraus halten sondern für Frieden, globale Gerechtigkeit und Klimaschutz auf internationaler Ebene einbringen.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für eine Stärkung der Friedenssicherung der Vereinten Nationen (UNO) ein. Die UNO ist der Grundpfeiler einer liberalen und rechtsstaatlichen Weltordnung. Die Konfliktprävention, die Konfliktnachsorge und der Wiederaufbau nach Abschluss der Kampfhandlungen stehen im Fokus. Eine liberale Friedens- und Sicherheitspolitik bedeutet allerdings auch, notfalls für die Friedenssicherung und Friedensdurchsetzung im Rahmen eines UNO-Mandates in Bürgerkriegen und bei schwersten Menschenrechtsverletzungen Einsatzkräfte zu entsenden. Wir sehen dabei auch Deutschland und die Bundeswehr in der Pflicht, ihre weltweite Verantwortung stärker wahrzunehmen.
Frank Bodo Grenda | PIRATEN
„"Gestaltung statt Verwaltung"“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher nicht Aufgrund unser Erfahrung mit Vergangenhaltsbewältigung sollten wir unser Wissen teilen
Matthias Lindemer | BGE
„Bedingungsloses Grundeinkommen - die erste politische Idee ohne Feindbild!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Unentschieden Das kommt auf den Einzelfall an.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland sollte seine Hilfe jedoch auf humanitäre Hilfe beschränken.
Ralf Preuß | ÖDP
„Mensch vor Profit---die Politik muss uns Bürgern dienen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein! Aus solchen Konfliktherden entstehen auch Flüchtlingsströme, siehe Syrien
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja Echte humanitäre Einsätze sind aber nötig.
Anna Gallina | GRÜNE
„Mit Mut gegen Armut!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Nein! Deutschland sollte vor allem seine Waffenexporte in Kriegs- und Krisengebiete unterlassen. Diplomatische Initiativen zur Lösung von Konflikten sind enorm wichtig.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Unentschieden Heraushalten mit militärischen Mitteln. Hineinhalten, Einmischen durch Kooperation und Vermittlung. So stelle ich mir eine neue Rolle Europas vor und auch die Vermittlung unserer Grundwerte in anderen Kulturkreisen als Angbot auf Augenhöhe.
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein! Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für eine Stärkung der Friedenssicherung der Vereinten Nationen

(UNO) ein. Die UNO ist der Grundpfeiler einer liberalen und rechtsstaatlichen Weltordnung. Die

Konfliktprävention, die Konfliktnachsorge und der Wiederaufbau nach Abschluss der

Kampfhandlungen stehen im Fokus. Eine liberale Friedens- und Sicherheitspolitik bedeutet allerdings

auch, notfalls für die Friedenssicherung und Friedensdurchsetzung im Rahmen eines UNO-Mandates

in Bürgerkriegen und bei schwersten Menschenrechtsverletzungen Einsatzkräfte zu entsenden. Wir

sehen dabei auch Deutschland und die Bundeswehr in der Pflicht, ihre weltweite Verantwortung

stärker wahrzunehmen.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher nicht Das hängt vom Einzelfall ab, aber gerade Deutschland als eine führende Wirtschaftsnation darf sich nicht grundsätzlich heraushalten. Aber es sollte immer die Devise gelten immer zuerst verhandeln.
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten.
Andrea Swoboda | GRÜNE
„Gesunde Menschen in gesunden Städten“
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Eher nicht Ich bin für frühzeitige Krisenprävention, nicht für Kriegseinsätze.
Dr. Marc Piazolo | GRÜNE
„Alternativen Denken für mehr Generationengerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Eher nicht Deutschland muss seinen internationalen Verpflichtungen nachkommen - es sollte jedoch auch verstärkt Prioritäten setzen bei seinen Engagements.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher nicht Als politisch starkes Land in der Mitte Europas und weltweit vernetzte Wirtschaftsnation hat Deutschland nicht nur ein vitales Interesse an der eigenen Sicherheit, sondern auch an einer dauerhaft friedlichen, stabilen und gerechten Ordnung in der Welt. Wir leisten relevante Beiträge, um eine solche Ordnung zu schaffen, zu stärken und zu verteidigen. Damit kommen wir unserer seit der Wiedervereinigung größer gewordenen Verantwortung nach.



Unser internationales Handeln und unser Engagement erfolgen eingebunden in Bündnisse und internationale Organisationen, allen voran NATO und EU sowie im Rahmen der Vereinten Nationen und der OSZE und in enger Absprache mit unseren Verbündeten und Partnern.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Hatte ich das bereits erwähnt? Wir sind für Krieg UND Frieden!
Kenneth Kooter | FDP
„Mit anderen Zusammenarbeiten, als nur Parteipolitik!“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44.
Eher nicht Uns wurde in der Vergangenheit durch alliierte geholfen eine Menschenverachtende Regierung unter Hitler los zu werden. Wir haben also die Pflicht anderen zu HELFEN!
Sara Redolfi | DiB
„Politik. Anders. Machen. Und zwar direkt mit den Menschen und nicht über sie.“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Deutschland sollte sein politisches und wirtschaftliches Gewicht einsetzen, um Konflikte schon frühzeitig zu beenden und zur Deeskalierung weltweit beitragen.
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Unentschieden Militärisch sollten wir uns zurückhalten. Diplomatisch hingegen sollte Deutschland (oder besser: Europa) mit starker Stimme für Frieden und Versöhnung weltweit eintreten.
Alexandra Erikson | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Unentschieden Das ist mir zu pauschal. Wir brauchen eine Stärkung der UNO, keine deutschen Kriegsbeteiligungen.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Nein! Ich setze mich für eine Stärkung der Friedenssicherung der Vereinten Nationen (UNO) ein. Die UNO ist der Grundpfeiler einer liberalen und rechtsstaatlichen Weltordnung. Die Konfliktprävention, die Konfliktnachsorge und der Wiederaufbau nach Abschluss der Kampfhandlungen stehen im Fokus. Eine liberale Friedens- und Sicherheitspolitik bedeutet allerdings auch, notfalls für die Friedenssicherung und Friedensdurchsetzung im Rahmen eines UNO-Mandates in Bürgerkriegen und bei schwersten Menschenrechtsverletzungen Einsatzkräfte zu entsenden. Ich sehe dabei auch Deutschland und die Bundeswehr in der Pflicht, ihre weltweite Verantwortung stärker wahrzunehmen.
LangJ | MIETERPARTEI
„Nachbarn behalten - Miethaie verdrängen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Eher nicht Es ist eine romantische Vorstellung, dass man auf einer Insel der Glückseligen lebt, die von der Verstrickung in internationale Konflikte verschont bleibt. So schön das Märchen wäre, dass man sich aus allen internationalen Konflikten heraushalten könnte - die Realität ist eine andere.
Dr. Gerd Lippold | GRÜNE
„Grüne Energie in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Eher nicht Es kann und darf uns nicht egal sein, ob in dieser globalisierten Welt irgendwo neue Konflikte und Kriege aufflammen. Sie holen uns ein, selbst wenn sie tausende Kilometer entfernt sind - spätestens über neue Fluchtbewegungen.
Helmut Clemens Kersting | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit ist ohne ökologisch nachhaltigem Handeln nicht möglich.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Nein! Militärisch auf jeden Fall heraushalten, aber nicht diplomatisch.
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Eher ja Diplomatisch müssen wir uns einbringen. Militärisch nicht.
Florian Reinhart | ÖDP
„Gemeinsam entscheiden wir besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Eher ja Außer wir haben eine UNO-Resolution in der Generalversammlung dazu verabschiedet, die uns dazu auffordert zu helfen.
Dr. Matthias Wagner | GRÜNE
„Für Solarenergie und sauberen Verkehr“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Nein! Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Unentschieden Pauschal schwierig. Sich öffentlich gegen den Irak-Krieg zu stellen war richtig. Sollten bestehende Konflikte durch die Bundeswehr als Teil einer internationalen Gruppe beendet werden können, wäre das abzuwägen.
Jimmy Schulz | FDP
„Bildung, Breitband, Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht Deutschland trägt auch in der Weltgemeinschaft Verantwortung
Christian Winklmeier | SPD
„Anpacken statt granteln!“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 46.
Eher nicht Siehe Antwort zu Auslandseinsätzen der Bundeswehr.
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Deutschland muss auch Verantwortung übernehmen können, wenn seine Interessen berührt sind oder wenn das Völkerrecht von anderen Staaten nicht eingehalten wird. Wir können nicht immer andere für uns die schwierige Arbeit machen lassen.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für eine Stärkung der Friedenssicherung der Vereinten Nationen

(UNO) ein. Die UNO ist der Grundpfeiler einer liberalen und rechtsstaatlichen Weltordnung. Die

Konfliktprävention, die Konfliktnachsorge und der Wiederaufbau nach Abschluss der

Kampfhandlungen stehen im Fokus. Eine liberale Friedens- und Sicherheitspolitik bedeutet allerdings

auch, notfalls für die Friedenssicherung und Friedensdurchsetzung im Rahmen eines UNO-Mandates

in Bürgerkriegen und bei schwersten Menschenrechtsverletzungen Einsatzkräfte zu entsenden. Wir

sehen dabei auch Deutschland und die Bundeswehr in der Pflicht, ihre weltweite Verantwortung

stärker wahrzunehmen.


Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Das ist die Position der AfD.
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Derartige Konflikte führen schnell dazu, dass Menschen zu Geflüchteten werden. Deutschland sollte sich nicht militärisch, wohl aber diplomatisch bestmöglich einsetzen, um internationale Konflikte zu beenden.
Dagmar Schmidt | SPD
„Gerechtigkeit schaffen!“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Unentschieden Wenn Meschenrechte verletzt werden, muss man handeln. Die Art und Weise, die Möglichkeiten und die zur Verfügung stehenden Mittel sind jeweils sehr unterschiedlich.
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten.
Corinna Rüffer | GRÜNE
„Für eine soziale und gerechte Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher nicht Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten.
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher ja Militärisch heraushalten: ja. Ansonsten soll Deutschland natürlich Verantwortung übernehmen, als Vermittler, als Friedensstifter, als Aufbauhelfer, als sicherer Hafen für Kriegsflüchtlichen usw.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland liegt zentral in Europa, ist einer der größten Rüstungsexporteure und Wirtschaftsmächte: Natürlich gehen uns die internationalen Konflikte etwas an. Wir sind durch unsere Außenpolitik direkt und indirekt beteiligt.
Dr. Ophelia Nick | GRÜNE
„Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher nicht Wenn es die Möglichkeit einer diplomatischen Lösung gibt, sollten wir uns als Schlichtungspartner immer anbieten. Militärischen Intervention sollten wir weit möglichst vermeiden. Schutztruppen ist da etwas anderes.
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Stopp den Tod und die Ausbeutung in der Welt. Dazu gehören auch Waffen- und Technologielieferungen!
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Unentschieden Deutschland sollte sich einmischen in dem wir Profis dort hin schicken, die eine Befriedung herbei führen können - durch Vermittlung und Gespräche und Hilfsangebote. Echte Konfliktbehebung. Kein Militär.
Stephan Christoph Weiß | V-Partei³
„Die Vernunft MUSS zurück in die Politik.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht Der Beweggrund für eine deutsche Initiative muss geklärt und im Vorfelde transparent dargestellt werden. Geht es um Ressourcenverteilungen etc., so müssen ALLE Wertegemeinschaften einbezogen werden. Geht es um "Regime Changes" oder ähnliche Projekte, so muss ebenfalls die Gesellschaft hellhörig werden.
Roland Mauden | GRÜNE
„Das weiche Wasser bricht den Stein“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Eher nicht Konflikte und Bürgerkriege, egal wo auf der Welt, gehen uns immer etwas an, da

1. Menschen davon betroffen sind und darunter leiden

2. dadurch Fluchtursachen entstehen und viele Menschen nach Europa flüchten werden.

Wenn wir und also in solchen Regionen engagieren, um Konflikte friedlich beizulegen und dazu beitragen, dass Bürgerkriege oder Kriege beendet werden, ist das eine sehr effiziente "Fluchtursachenbekämpfung"!
Monika Rose | V-Partei³
„Du bist Veränderung, die Du Dir wünschst. Weg mit Glyphosat & Massentierhaltung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja außer humanitäre Hilfe!
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Eher nicht Über die Gremien selbstverständlich engagiert versuchen den Konflikt zu lösen
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein! Ich setze mich für eine Stärkung der Friedenssicherung der Vereinten Nationen (UNO) ein. Die UNO ist der Grundpfeiler einer liberalen und rechtsstaatlichen Weltordnung. Die Konfliktprävention, die Konfliktnachsorge und der Wiederaufbau nach Abschluss der Kampfhandlungen stehen im Fokus. Eine liberale Friedens- und Sicherheitspolitik bedeutet allerdings auch, notfalls für die Friedenssicherung und Friedensdurchsetzung im Rahmen eines UNO-Mandates in Bürgerkriegen und bei schwersten Menschenrechtsverletzungen Einsatzkräfte zu entsenden. Ich sehe dabei auch Deutschland und die Bundeswehr in der Pflicht, ihre weltweite Verantwortung stärker wahrzunehmen.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Ich verweise auf meine Antwort zu Frage 30.
Hermann Soldan | DIE LINKE
„Für eine wirklich soziale und solidarische Politik für ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Keine Angabe Der Rüstungsexport muss verboten werden, damit solche Konflikte nicht entstehen. Statt Militäreinsätzen sollte die BRD eine konfliktlösende und vermittelnde Außen-/Weltpolitik führen.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Es gibt friedliche Mittel der Konfliktbewältigung. Es ist schwierig, abe es gibt sie.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Internationale Konflikte gehen uns selbstverständlich etwas an, es ist aber in der Regel kontraproduktiv, sich dort militärisch einzumischen.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Sozialdemokratische Außenpolitik ist seit jeher dem Frieden verpflichtet. Wir setzen auf Dialog statt auf Konfrontation, auf fairen Interessenausgleich und Verhandlungslösungen.

Wir wollen Konflikte an ihren Ursachen bekämpfen und an einer gerechten und stabilen internationalen Ordnung mitwirken. Unsere Politik gründet sich auf der Überzeugung, dass die großen globalen Zukunftsaufgaben – vom Kampf gegen Hunger und Armut über den

Klimawandel bis hin zu bewaffneten Konflikten und weltweiten Migrationsbewegungen – nur

partnerschaftlich zu bewältigen sind. Internationale Politik ist ganz im Sinne Willy Brandts „der illusionslose Versuch zur friedlichen Lösung von Problemen“. Beides prägt sozialdemokratische Außen-, Entwicklungs- und Friedenspolitik auch heute: die Zielvorstellung einer friedlichen, gerechten und regelbasierten internationalen Ordnung und die Bereitschaft, den praktisch möglichen Schritt zu gehen, selbst wenn er nur klein und mit Risiken behaftet ist.

Die SPD hat sich in der zurückliegenden Legislaturperiode erfolgreich für eine Stärkung der Strukturen und Instrumente der zivilen Konfliktbearbeitung eingesetzt. So hat die Bundesregierung, auch durch maßgebliche Vorbereitung und Begleitung durch die unsere

Fraktion, im Juni 2017 die neuen Leitlinien „Krisen verhindern, Konflikte bewältigen, Frieden fördern“ beschlossen. Die Leitlinien setzen das Vorhaben um, die Strukturen der zivilen

Krisenprävention zu stärken und weiterzuentwickeln. Sie bilden die strategische Grundlage für das künftige Engagement Deutschlands zur Krisenprävention, Konfliktbewältigung und Friedensförderung. Mit ihnen hat sich die Bundesregierung auf eine Reihe von Prinzipien, Ansätze und Maßnahmen verpflichtet, um in Krisenfällen schneller, effektiver und substantieller Beiträge zur Vermeidung von Krisen und zur Sicherung des Friedens leisten zu

können.

Unser Engagement in Krisen und Konflikten folgt dem Primat der Politik und dem Vorrang der Prävention. Wo immer möglich, soll zivilen Maßnahmen bei der Konfliktlösung Vorrang

gegeben werden. Ohne Frage: Manche Konflikte erfordern weitergehende Schritte der internationalen Gemeinschaft, um Gefahren für Frieden und Sicherheit abzuwenden oder um

Massenverbrechen und Völkermord zu verhindern. Der Einsatz völkerrechtlich zulässiger militärischer Maßnahmen bleibt für uns aber ultima ratio und muss stets eingebunden sein in eine umfassende politische Gesamtstrategie.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Bundeswehr soll sich auf die Landesverteitigung beschränken.

Ich lehne die Verfolgung wirtschaftlicher Interessen mit militärischen Mitteln ab.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Unentschieden Militärisch raushalten, als Mediator helfen
Markus Hümpfer | SPD
„jung, engagiert, kompetent - für mehr soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Eher nicht Wir sind dazu verpflichtet humanitäre Hilfe zu leisten. Wenn es um Krieg und Waffenlieferungen geht darf sich Deutschland nicht daran beteiligen!
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für eine Stärkung der Friedenssicherung der Vereinten Nationen (UNO) ein. Die UNO ist der Grundpfeiler einer liberalen und rechtsstaatlichen Weltordnung. Die Konfliktprävention, die Konfliktnachsorge und der Wiederaufbau nach Abschluss der

Kampfhandlungen stehen im Fokus. Eine liberale Friedens- und Sicherheitspolitik bedeutet allerdings auch, notfalls für die Friedenssicherung und Friedensdurchsetzung im Rahmen eines UNO-Mandates in Bürgerkriegen und bei schwersten Menschenrechtsverletzungen Einsatzkräfte zu entsenden. Wir sehen dabei auch Deutschland und die Bundeswehr in der Pflicht, ihre weltweite Verantwortung stärker wahrzunehmen.
Sebastian Walter | GRÜNE
„Ideen und Herz für das Erzgebirge“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Nein! Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Deutschland sollte sich noch stärker bei der Vermeidung von Konflikten und Krisen engagieren, militärisch aber nur dann intervenieren, wenn dies im deutschen Interesse liegt, was sie große Ausnahme sein dürfte.
Martina Tegtmeier | SPD
„Jeder Mensch hat ein Recht auf respektvolle Behandlung.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Eher nicht Konflikte in anderen Ländern haben auch Auswirkungen auf Deutschland. Daher ist in erster Linie diplomatische Vermittlung - auch von Deutschland aus - ein Mittel der Wahl.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Vermittelnde, insbesondere friedensschaffende und friedenserhaltende Maßnahmen sind durchaus zu begrüßen, solange sichergestellt ist, dass keine unberechtigte Begünstigung einzelner Parteien erfolgt. Um dieses Risiko möglichst gering zu halten, sollten Einmischungen in die Angelegenheiten anderer Länder die Ausnahme sein.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja! Auf alle Fälle sollten wir da nicht auch noch Waffen hin liefern. Das was wir Deutschen gut können, ist eigentlich Vermitteln und den Dialog suchen. Im Miteinander und Verstehen von Problematiken und Lösungen finden sind wir echt gut, wenn man uns läßt.
Sebastian Rave | DIE LINKE
„Menschen statt Profite, Solidarität statt Rassismus“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Ja! Deutschland muss auch aufhören, Waffen zu exportieren.
Karl-Martin Schröter | FDP
„Werte sind die Pfeiler unserer Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Eher nicht Deutschland kann sich aufgrund seiner Interessen und seiner völkerrechtlichen Verpflichtungen und auch aus Gründen der Moral nicht überall heraushalten. Wir müssen beispielsweise alles tun, um Fluchtursachen zu bekämpfen.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Unentschieden Klares JA, wenn es um militärische Interventionen geht! An diplomatischen Maßnahmen, Entwicklungszusammenarbeit, Unterstützung zivilgesellschaftlicher Organisationen sowie Förderung des Aufbaus von Rechts- und Sozialstaatlichkeit muss Deutschland sich hingegen viel stärker beteiligen.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Eher ja Es gibt sicher den ein oder anderen Grund sich in einen Konflikt einzumischen. Generell sollte man das nicht machen, auch nicht aus moralischen Gründen.
Ralf Kauer | GRÜNE
„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Unentschieden Im Rahmen von UN-Missionen sollte sich Deutschland beteiligen, um seine internat. Verantwortlichkeit zu zeigen und zu tragen.
Jörn Krause | ÖDP
„Stark für Familien“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Eher nicht Aufgrund der Globaliesierung betreffen uns alle Konflikte früher oder später und sei es nur durch Flüchtlinge.
Silvia Lehmann | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 14.
Unentschieden Keine militärischen Einmischungen. Diplomatische und echte humanitäre Unterstützung befürworte ich.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht Wir leben in einer Welt, daher werden zwangsläufig Probleme Anderer irgendwann unsere Probleme.

Als Vermittler sollte Deutschland wieder mehr Verantwortung tragen und es zu einem zentralen Teil seiner Außenpolitik machen.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Nein! Deutschland soll sich nicht heraushalten. Deutschland soll mit friedlichen Mitteln, Sanktionen bzw. Entwicklungszusammenarbeit und Wirtschaftsförderung, so auf diese Konflikte einwirken, dass sie nicht eskalieren und keine Bürgerkriege entstehen. Die Bundeswehr sollte nur eingesetzt werden, wenn es ein klares UN-Mandat gibt.
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Eher ja Halten wir uns doch einfach an das geltende Völkerrecht.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es gilt das Prinzip der Nichteinmischung und Achtung der staatlichen Souveränität. Deutschland sollte insbesondere im Nahen Osten, aber auch in Osteuropa, als "ehrlicher Makler" auftreten und sich diplomatisch für die Friedenssicherung einsetzen.
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! Deutschland muss seinen internationalen Verpflichtungen auch innerhalb der NATO nachkommen.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Eher nicht Wo eklatant gegen Menschenrechte verstoßen wird, sollte Deutschland bereit sein, notfalls auch militärisch zum Schutz der Zivilbevölkerung einzugreifen.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für eine Stärkung der Friedenssicherung der Vereinten Nationen (UNO) ein. Die UNO ist der Grundpfeiler einer liberalen und rechtsstaatlichen Weltordnung. Die Konfliktprävention, die Konfliktnachsorge und der Wiederaufbau nach Abschluss der Kampfhandlungen stehen im Fokus. Eine liberale Friedens- und Sicherheitspolitik bedeutet allerdings auch, notfalls für die Friedenssicherung und Friedensdurchsetzung im Rahmen eines UNO-Mandates in Bürgerkriegen und bei schwersten Menschenrechtsverletzungen Einsatzkräfte zu entsenden. Wir sehen dabei auch Deutschland und die Bundeswehr in der Pflicht, ihre weltweite Verantwortung stärker wahrzunehmen.
Johannes Alexander Müller | GRÜNE
„Ändern wir die Welt, bevor es andere tun!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Nein! Deutschlands Rolle ist die Diplomatie, nicht das Militär! Als Vermittler können wir viel erreichen.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Ja! Altkanzler Helmut Schmidt, der da mehr Erfahrung hat als ich, sagte mit Nachdruck:

"Keine Einmischung in innere Angelegenheiten anderer Staaten."

Waffenlieferungen sind auch eine Einmischung. Einseitiger ungerechter Handel auch. Umweltzerstörung und Ausbeutung von Resourcen ebenfalls. Bestehen auf das Aufrechterhalten konfliktfördernder Grenzen ebenfalls. etc. etc.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Eher nicht Deutschland könnte viel mehr friedensstiftend unterwegs sein. Damit meine ich nicht das Militär, sondern Friedens- und Konfliktforschung. Zudem gibt es zahlreiche grenzüberschreitende Probleme wie Klimawandel, Terrorismus, Finanzmarktkontrolle usw., die nur international angegangen werden können.
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein! Deutschland sollte nicht militärisch in Konflikte intervenieren, aber zivil und diplomatisch. Es gibt sehr gute zivile Instrumente der deutschen Außenpolitik, wie den zivilen Friedensdienst, die noch weit unter ihren Möglichkeiten bleiben.
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein! Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten.
DEM LEBEN DIENEN | Kennwort: Bürgerkandidat DEM LEBEN DIENEN
„MIT UNS - DURCH UNS - FÜR UNS“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Eher ja Gewaltfrei, vermittelnd und friedensstiftend muss Deutschland seine Verantwortung für ein gerechtes und friedliches Miteinander der Staaten wahrnehmen.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Ja! Keine.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Die Einmischung in Syrien, Afghanistan und Irak hat zu langjährigen und heute noch anhaltenden Konflikten geführt. Auch dadurch ist Deutschland Zielscheibe des Terrorismus. Allerdings kann man sich unter gewissen Umständen nicht aus Konflikten raushalten. Deutschland sollte sich in jedem Falle für diplomatische Wege in internationalen Konflikten einsetzen.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Menschenrechtsverletzungen oder auch Umweltverbrechen gehören selbstverständlich angeprangert. Diplomatie gehört eher verstärkt als verringert, militärische Einsätze sind jedoch abzulehnen.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten.
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Ja! Auslandseinsätze der Bundeswehr nur mit UN-Mandat oder im Verteidigungsfall der NATO.
Nelson Janßen | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Keine Angabe Keine militärische Intervention. Uns gehen die Koflikte im Rahmen internationaler Zusammenarbeit aber durchaus etwas an.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher ja Deutschland und Europa müssen mehr Verantwortung für die Gestaltung einer friedlichen und kooperativen Weltordnung übernehmen. Die Welt wird nur sicherer werden, wenn wir international enger zusammenarbeiten. Ich stehe dafür, internationales Recht und eine multilaterale Politik zu stärken. Ich möchte eine wertegeleitete Außen-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik aus einem Guss, die fest in den Vereinten Nationen und der Europäischen Union verankert ist.
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Begründung: Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten.
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Unentschieden Hier ist die Einzelfallbetrachtung unabdingbar und daher nicht pauschal zu beantworten
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein! Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für eine Stärkung der Friedenssicherung der Vereinten Nationen (UNO) ein. Die UNO ist der Grundpfeiler einer liberalen und rechtsstaatlichen Weltordnung. Die Konfliktprävention, die Konfliktnachsorge und der Wiederaufbau nach Abschluss der Kampfhandlungen stehen im Fokus. Eine liberale Friedens- und Sicherheitspolitik bedeutet allerdings auch, notfalls für die Friedenssicherung und Friedensdurchsetzung im Rahmen eines UNO-Mandates in Bürgerkriegen und bei schwersten Menschenrechtsverletzungen Einsatzkräfte zu entsenden. Wir sehen dabei auch Deutschland und die Bundeswehr in der Pflicht, ihre weltweite Verantwortung stärker wahrzunehmen.
Dr. Eberhard Brecht | SPD
„Starke Wirtschaft + mehr Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Wer sich heraushalten will, sollte einmal die Aufzeichnungen von früheren KZ-Häftlingen lesen, die sehnsüchtig auf die Befreiung aus ihren Lagern gewartet haben. Wenn es nach Pazifisten in den USA gegangen wäre, hätte von denen keiner überlebt.
Dr. Christoph Hoffmann | FDP
„Koaltion der Vernunft“
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Unentschieden das kommt auf den Konflitk an
Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP
„Mensch, Tier, Natur, Klima, Lebensgrundlagen und Fairer Handel vor Profit !“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Unentschieden Waffenwxporte stoppen!
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher nicht Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten.
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir sollten vor allem auch die Waffenexporte stoppen.
Günther Bittel | MLPD
„Macht mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Keine Angabe Dass es uns nichts angeht, ist natürlich falsch - internationale Solidarität ist richtig!

Bundeswehreinsatz im Ausland und Machtpolitik im Rahmen EU und NATO sind zu bekämpfen
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Es wäre viel interessanter internationale Konflikte durch Bierball-Matche auszutragen.
Bernd Kirmes | FREIE WÄHLER
„Bürgernahe Politik mit gesundem Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Unentschieden Ich bin dafür das wir zurückhaltender sein sollten, aber nur Weg schauen ist auch nicht richtig!
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Deutschland sollte nicht militärisch in Konflikte eingreifen. Sehr wohl wäre es möglich, über diplomatische Gespräche und wirtschaftliche Sanktionen einzugreifen. Darüber hinaus stärkt Deutschland mit vergleichsweise freien Rüstungsexporten Eskalation in internationalen Konflikten, sodass wir teilweise eine indirekte Mitschuld tragen.
Ingo Weidelt | Kennwort: BÜRGERKANDIDATEN – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Für Gemeinwohl und Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Eher nicht Deutschland ist eines der wirtschaftlich am stärksten vernetzten Länder und daher von vielen Konflikten unweigerlich betroffen.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht Der Schwerpunkt bei der Bewältigung von Konflikten muß jedoch auf der Diplomatie liegen - Waffen lösen keine Konflikte, sondern schaffen und verschärfen sie.
Cornelia Lieselotte Kerth | DIE LINKE
„Jedes Volk, jeder Einzelne hat ein Recht auf die Güter dieser Welt. (Weiße Rose)“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Keine Angabe Deutschland soll sich an friedlichen Konfliktlösungen beteiligen, auf keinen Fall an Militärinterventionen. Globalisierung braucht Kooperation, nicht Konfrontation.
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Unentschieden Militärisch heraushalten ja, humanitär und diplomatisch heraushalten keinesfalls!
Anton Steinböck | BP
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Keine Angabe Wo eigene Interessen berührt sind darf moderat auch eingegriffen werden.
Michael Friedrichs | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Eher nicht Diplomatische Interventionen sind sinnvoll. Militäreinsätze lehne ich entschieden ab.
Horst Krumpen | DIE LINKE
„Kritisch - Klar - Direkt“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Eher nicht Militärisch sollten wir uns raushalten - diplomatisch und wirtschaftlich nicht
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher ja Internationale Konflikte bieten leider nur allzu oft einen Vorwand für Stellvertreterkriege und die Durchsetzung von wirtschaftlichen Interessen, unter dem Deckmantel der humanitären Hilfe. Eine bessere Strategie der Konfliktvermeidung, ist die Stärkung demokratischer Kräfte und ein Asylrecht was es Menschen erlaubt gefährliche Länder zügig und unbürokratisch zu verlassen.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher ja Diese Meinung wird von mir befürwortet, solange kein internationales Mandat (etwa über die UN) besteht, über die NATO der Verteidigungsfall eintritt oder eine regionale Versammlung (z.B. die Afrikanische Union) ausdrücklich um einen Einsatz in diesem Land bittet. Bei Bürgerkriegen (auf ein Land beschränkt) ist jedoch schon von einem Einsatz abzusehen.
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Unentschieden Konflikte gehen uns in einer globalisierten Welt immer etwas an. Wir müssen allerdings abwägen, ob und wie wir zu einer verbesserung der Situation beitragen können.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten.
Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt
„Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Eher nicht Wir können mit unseren diplomatischen und demokratischen Erfahrungen dabei unterstützen, eine friedliche Lösung für einen Konflikt zu finden. Kriegerische Beteiligungen sollten unbedingt vermieden werden.
Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Nein! Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja! Das Einmischen in innenpolitische Konflikte führt dazu, dass diese Konflikte irgendwann auch bei uns ausgetragen werden. Internationale Solidarität im Sinne von Hilfe vor Ort (damit meine ich im Gegensatz zu den Alt-Parteien eben keine Waffenlieferungen, sondern Lebensmittel und Entwicklungshelfer) nach Befriedung bliebe weiter notwendig.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für eine Stärkung der Friedenssicherung der Vereinten Nationen (UNO) ein. Die UNO ist der Grundpfeiler einer liberalen und rechtsstaatlichen Weltordnung. Die Konfliktprävention, die Konfliktnachsorge und der Wiederaufbau nach Abschluss der Kampfhandlungen stehen im Fokus. Eine liberale Friedens- und Sicherheitspolitik bedeutet allerdings auch, notfalls für die Friedenssicherung und Friedensdurchsetzung im Rahmen eines UNO-Mandates in Bürgerkriegen und bei schwersten Menschenrechtsverletzungen Einsatzkräfte zu entsenden. Wir sehen dabei auch Deutschland und die Bundeswehr in der Pflicht, ihre weltweite Verantwortung stärker wahrzunehmen.


Johanna Tiarks | DIE LINKE
„Für eine Politik die die Würde der Menschen in den Mittelpunkt stellt!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein! Militärisch soll sich deutschland aus diesen Konflikten raushalten. Ein Friedensdienst, der international tätig wird, wäre hier eine bessere Lösung.
Marion Schneider | Kennwort: Bürgerkandidaten
„Für uns - Für unsere Region - parteifrei“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Eher ja Militärisch soll Deutschland nur unter UNO-Regie eingreifen. Diplomatisch sollten wir immer unsere Hilfe anbieten, um zu vermitteln.
Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Eher nicht Deutschland darf sich nicht verpflichtet fühlen, bei internationalen Konflikten immer gleich militärisch einzugreifen. Weit wichtiger ist aktive und konstruktive Friedenspolitik.
Nicole Specker | SPD
„Mitten im Leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28.
Eher nicht Deutschland sollte auf diplomatischen Wegen bei internationalen Konflikte und Kriegen nach Lösungen, für Frieden und Demokratie suchen bzw. unterstützen.
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Nein! Siehe meine Ausführungen zu den Auslandseinsätzen. Wir können uns nicht heraushalten - in einer vernetzten Welt (siehe zur Flucht gewzwungene Menschen in großer Zahl) ist eine Isolation nicht mehr möglich und hilft auch uns nicht.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Frau Merkel ! Ihre Großmannssucht bringt uns in Nöte !Lassen Sie die Weltpolitik den Großmächten- zu denen wir NICHT gehören !

Bescheidenheit ehrt ! - Frau Merkel !
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Militärisch sowieso, aber friedlich und diplomatisch jederzeit unterstützen und Hilfe in der Vermittlung anbieten.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Unentschieden Dies kommt wesentlich auf die Gründe der Konflikte an. Die Deutsche Außenpolitik, Waffenexporte und militärische Interventionen von "Bündnispartnern" entfachen oftmals Konflikte, in dessen Folge es scheinbar nur noch militärische Logiken gibt.
Rudolf Henke | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Eher nicht Deutschland kann sich nicht aus allen internationalen Konflikten heraushalten. Wenn wir uns nicht um die Krisen kümmern, kommen die Krisen zu uns. Außerdem müssen Menschenrechte weltweit gelten.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher nicht wir werden uns nicht aus allen Konflikten heraushalten können. Ignoranz dieser führt zu den Problemen, die wir jetzt gerade haben.
Mirko Dachroth | FDP
„Weitsicht ist keine Sehschwäche!“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Wer Konflikte und Ursachen von Terrorismus und Gefahren für den Frieden in anderen Ländern ignoriert, lädt Sie zu uns nach Deutschland ein.
Josef Erwin Ilsanker | DIE LINKE
„Menschen vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Unentschieden militärisch heraushalten, diplomatisch vermitteln
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für eine Stärkung der Friedenssicherung der Vereinten Nationen

(UNO) ein. Die UNO ist der Grundpfeiler einer liberalen und rechtsstaatlichen Weltordnung. Die

Konfliktprävention, die Konfliktnachsorge und der Wiederaufbau nach Abschluss der

Kampfhandlungen stehen im Fokus. Eine liberale Friedens- und Sicherheitspolitik bedeutet allerdings

auch, notfalls für die Friedenssicherung und Friedensdurchsetzung im Rahmen eines UNO-Mandates

in Bürgerkriegen und bei schwersten Menschenrechtsverletzungen Einsatzkräfte zu entsenden. Wir

sehen dabei auch Deutschland und die Bundeswehr in der Pflicht, ihre weltweite Verantwortung

stärker wahrzunehmen.
Dr. Dieter Neuendorf | AfD
„Für eine familienfreundliche Gesellschaft. Für eine grundlegende Kurskorrektur i“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Eher ja Die Bundeswehr sollte in erster Linie der Verteidigung unseres Landes dienen, dies in Abstimmung mit unseren Bündnispartnern. Eine Einmischung in innere Angelegenheiten anderer Länder lehne ich ab.
Benno Wegener | V-Partei³
„Wir lieben das Leben“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! allerdings nur Militärisch. Politisch können und wollen wir uns da nicht raushalten.
Stefan Kottas | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Eher ja Militärisch sollte sich Deutschland heraushalten. Es gibt kein Beispiel, bei dem eine militärische Einmischung für die betroffene Bevölkerung von Vorteil war.



Humanitäre Hilfe sollte Deutschland hingegen ausweiten.
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein! Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten.
Martina Renner | DIE LINKE
„Mein Ziel: Ein Leben in Würde und Frieden für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Deutschland muss eine wesentliche Rolle spielen, wenn es darum geht mit Vermittlung und Diplomatie für mehr Frieden auf der Welt zu sorgen. Auslandseinsätze der Bundeswehr sind allerdings klar abzulehnen: Bomben bringen keinen Frieden!
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Auch Deutschland lebt nicht auf einer Insel. Wir haben Verpflichtungen gegenüber Partner. Aber auch aus christlichem Anspruch heraus haben wir die Pflicht dort nach unseren Möglichkeiten zu helfen wo Not und Gefahr für das Leben der Menschen gefährdet ist. Unser Ziel muß dabei immer sein, einen Beitrag zum Frieden und zur Linderung von Not zu leisten.
Richard Pitterle | DIE LINKE
„Kompetenz und Erfahrung“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Unentschieden Soweit es um militärisches Engagement geht. Ja, soweit es um eine Vermittlungsrolle geht, daher unentschieden.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Eher ja Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Verstöße gegen geltendes Recht müssen in den betroffenen Ländern geahndet werden. Allerdings nur mit zweckgebunden ausgeprägten Kontingenten und unter Berücksichtigung des Schutzes der eingesetzten Kräfte.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Aus internationalen Konflikten soll man sich militärisch heraus halten. Diplomatische Vermittlung und humanitär-wirtschaftliche Unterstützung soll man leisten.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Deutschland gehört in Europa und damit in der Welt zu den führenden Nationen und ist eine Wirtschaftsmacht. Es ist unsere Pflicht zu einer friedvolleren und demokratischeren Welt beizutragen. Demokratie und soziale Marktwirtschaft sollten unser Exportschlager Nummer 1 werden.
Peter Uldahl | GRÜNE
„Umweltpolitik nur vom Original“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Nein! Deutschland ist eingebettet in die internationale Gemeinschaft. Krisen, Konflikte und Klimawandel kennen keine Grenze. Sie müssen global und kooperativ bewältigt werden und wir Deutsche können mit unserem Bewußtsein für Frieden, Menschenrechte, Schutz der Lebensgrundlagen und Gerechtigkeit dazu beitragen, globale Probleme gemeinschaftlich zu lösen.
Marcel Distl | FDP
„Frischer Wind in die Politik! “
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Nein! Die Globalisierung schreitet fort und Konflikte aus anderen Teilen der Welt betreffen uns immer mehr. Wir dürfen uns nicht raushalten.
Beatrice Manowski | B*
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Keine Angabe Wenn man um HILfe ruft !! ansonsten was du nicht willst was man dir tu ...
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für eine Stärkung der Friedenssicherung der Vereinten Nationen (UNO) ein. Die UNO ist der Grundpfeiler einer liberalen und rechtsstaatlichen Weltordnung. Die Konfliktprävention, die Konfliktnachsorge und der Wiederaufbau nach Abschluss der Kampfhandlungen stehen im Fokus. Eine liberale Friedens- und Sicherheitspolitik bedeutet allerdings auch, notfalls für die Friedenssicherung und Friedensdurchsetzung im Rahmen eines UNO-Mandates in Bürgerkriegen und bei schwersten Menschenrechtsverletzungen Einsatzkräfte zu entsenden. Wir sehen dabei auch Deutschland und die Bundeswehr in der Pflicht, ihre weltweite Verantwortung stärker wahrzunehmen.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Ja! Eingeschränktes ja: Es sind Fälle denkbar, bei denen wir die Verteidigung gegen Unrecht unterstützen müssen. Aber meines Erachtens dürften wir in Mali und Afghanistan nicht mehr involviert sein.
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Eher ja Militärisch ja! Politische Lösungen suchen ja!
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten.
Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Deutschland steht für die Wahrung der Menschenrechte, starke internationale Institutionen und soziale und ökologische Nachhaltigkeit. Dafür haben zivile Maßnahmen und Mittel der Gewaltprävention und Konfliktbewältigung Vorrang. Teil davon ist die Verhinderung von Fluchtgründen.
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Eher ja Wir müssen mit Verhandlungen und Entwicklungshilfen für einen gerechten Ausgleich weltweit beitragen, aber unser Militär hat dort nichts verloren.
Dr. André Jordan | Die PARTEI
„Ein gutes Provisorium ist die beste Dauerlösung.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Unentschieden Militärisch heraushalten, diplomatisch einmischen.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher ja Begründung wird nachgeliefert.
Stephan Thomae | FDP
„Rechtsstaat sichern, Marktwirtschaft gestalten, Europa verbessern“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Keine Angabe Kommt ganz auf die Situation an. Im Rahmen eines UN Mandats sehe ich kein Problem.
Dr. Jörg Hucklenbroich | ÖDP
„Christliche Umweltpolitik ohne Lobbyismus.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher nicht Wir können bei Not und Elend nicht einfach weg sehen.
Maxim Smirnow | DIE LINKE
„Ungerechtigkeit an irgendeinem Ort bedroht die Gerechtigkeit an jedem anderen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Nein! Deutschland sollte mit friedlichen und diplomatischen Mitteln eine Lösung suchen.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher nicht Heraushalten ?

Zunächst würde es schon viel helfen, wenn die deutsche Waffenlobby etwas weniger Einfluss hätte, denn immer noch gilt der Reim meiner Jugend:

Deutsche Waffen, deutsches Geld

morden mit in aller Welt.

Waffenexporte abschaffen wäre ein erster Schritt. Zu Blauhelmeinsätzen der UN, um unter UN-Mandat Friedensmissionen zu unterstützen, würde ich nicht nein sagen, obwohl ich gesehen habe, wie oft auch solche Einsätze vesagt haben. Siehe oben.
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten.
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja! Für mich ist das GG unumstößlich
Christiane Fuchs | FDP
„Denken wir neu. Ländlicher Raum - Zukunft gestalten jetzt! “
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Wir sind Mitglied der NATO und sind im Rahmen multinationaler Verbände der EU und der NATO auch zu Auslandseinsätzen verpflichtet. Waffenlieferungen sollten jedoch durch Deutschland in Krisengebiete nicht mehr erfolgen.
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Nein! Die großen grenzüberschreitenden Probleme wie Klimakrise, Terrorismus, Kontrolle von Finanzmärkten und Konzernen oder den Einsatz für eine humane Flüchtlingspolitik können wir nur gemeinsam bewältigen. Deutschland muss einen aktiven Beitrag für Frieden und globale Gerechtigkeit leisten.


Constanze Simmelsdorf | ÖDP
„Politik soll dem Menschen dienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Unentschieden Kein militärisches Einmischen!

Deutschland sollte sich in Krisengebieten als Vermittler profilieren.
Susanne Berghoff | Tierschutzpartei
„Empathie entgegenbringen, für Menschen, Umwelt und allen Tieren“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Aus kriegerischen Handlungen ja. Aber es sollte weiterhin ein friedlicher Dialog zur Konfliktbekämpfung gesucht werden.
Gerald Ehrlich | DiB
„Politik. Anders. Machen. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein! Ich bin gegen kriegerisches Eingreifen. Diplomatie und humanitäre Hilfe ist meinerseits gewollt. Rüstungsexporte in Kriegsgebiete sind zu unterbinden.
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Nein! Militärisch vielleicht ja, aber als Unterstützung, Friedensmission, (Wieder-)aufbau von Staaten nicht.
Hartmut Oster | GRÜNE
„Umwelt im Kopf / Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Keine Angabe So wie die Frage gestellt ist, kann ich sie nicht beantworten. Als Mitglied der NATO haben wir auch Verpflichtngen, die im Einzelfall genau geprüft werden müssen.
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden gerechte Befreiungskämpfe auf der ganzen Welt gehören unterstützt. Imperialistische Aggression ist abzulehnen
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ausgenommen natürlich diplomatische Vermittlung am Verhandlungstisch.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Wir sollten niemals Krieg führen!



Aber vermitteln, Kontakte herstellen und auf eine friedliche Lösung hinarbeiten ist ziemlich wichtig.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Ja! Ich fordere eine konsequente Friedenspolitik. Von Deutschland darf nie wieder Krieg ausgehen.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für eine Stärkung der Friedenssicherung der Vereinten Nationen (UNO) ein. Die UNO ist der Grundpfeiler einer liberalen und rechtsstaatlichen Weltordnung. Die

Konfliktprävention, die Konfliktnachsorge und der Wiederaufbau nach Abschluss der

Kampfhandlungen stehen im Fokus. Eine liberale Friedens- und Sicherheitspolitik bedeutet allerdings auch, notfalls für die Friedenssicherung und Friedensdurchsetzung im Rahmen eines UNO-Mandates in Bürgerkriegen und bei schwersten Menschenrechtsverletzungen Einsatzkräfte zu entsenden. Wir

sehen dabei auch Deutschland und die Bundeswehr in der Pflicht, ihre weltweite Verantwortung stärker wahrzunehmen.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden als am Unglück dieser Welt Mitbeteiligte können sich die Deutschen nicht heraushalten.

Jedoch sollen sie keine Kriegshandlungen durchführen, sondern maximal ihren Beitrag leisten, dass Konflikte entschärft werden oder gar nicht auftreten.
Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Aber bei Fällen von Völkermord und ähnlich gravierenden Ereignissen

können wir nicht tatenlos zusehen.
Matthias Sauter | MLPD
„Internationalistische Liste/MLPD wählen, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Unentschieden Freilich gehen uns internationale Konflikte sehr wohl was an. Die Regierung mischt sich aber nicht deshalb ein, um den Menschen zu helfen, sondern um die Interessen der internationalen Konzerne durchzusetzen, z.B. in Syrien, Afghanistan oder Mali. Die Menschen in Syrien brauchen unsere Solidarität im Kampf gegen die Kriegsursachen. Zukunftsweisend dafür ist der Freiheitskampf der Kurden in Nordsyrien (Rojava), dem sich immer mehr Kräfte aus benachbarten Gebieten anschließen.
Christian Reinke | SPD
„Dicker Einsatz für mehr Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Eher nicht Wir sollten uns nicht militärisch in diesen Konflikten engagieren, aber humanitäre Hilfe leisten und versuchen zu vermitteln, um den Konflikt diplomatisch zu lösen.
Fabian Alexander Stoffel | DIE LINKE
„Reichtum gerecht verteilen!“
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Unentschieden Deutschland sollte nur zivil unterstützen, nicht militärisch.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Eher ja Korrekt ist "Weitgehend heraushalten."



Bei Konflikten in Europa haben wir historisch bedingt eine moralische Verpflichtung (Europa kann nur gemeinsam Probleme lösen).
Jochen Buchholz | PIRATEN
„Der Mensch sollte nicht nur im Wahlkampf im Zentrum der Politik stehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! So schön diese Vorhaben auch wäre, ich bin der Überzeugung, das dies nur geht, wenn uns das Elend in der Welt egal ist. Und das sollte es nicht. Natürlich sollte ein Waffeneinsatz nur das letzte Mittel sein, aber auch dieses muss ggf. in Betracht gezogen werden um ernst genommen zu werden.
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Unentschieden Kein militärisches Engagement, aber friedliche Konfliktlösung und zivile Unterstützung sollten angeboten werden.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Besser mit Augenmaß zur Konfliktlösung im Rahmen internationaler Zusammenarbeit beitragen. Verantwortung wahrnehmen.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher nicht Allein die Existenz der Nato verhindert mehr Konflikte, als dass sie sie hervorbringt. Durch die notwendige Nato-Mitgliedschaft Deutschlands werden wir weiterhin unseren Verpflichtungen in internationalen Einsätzen nachkommen müssen.
Bendrick Arnold | MLPD
„Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Aber nicht, weil uns das nichts anginge, sondern weil die Ausplünderung anderer Länder meist die Ursache kriegerischer Konflikte ist.
Fabio Valeriano Lanfranco Masi | DIE LINKE
„Politik für die Mehrheit. “
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Militärisch ja. Dies ist Aufgabe der UNO. Investitionen und Entwicklungshilfe
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen mehr zivile Krisenprävention, Früherkennung und wirksames ziviles Handeln gegen Krieg und Gewalt. Wir sollten uns nicht heraushalten, aber das tun was hilfreich ist: Frieden schaffen mit friedlichen Mitteln, eine gerechtere Weltwirtschaft aufbauen und Menschen in Not beistehen.
Ralf Lembach | Kennwort: Ralf LEMBACH
„Im Konsens und mit kollektiver Intelligenz gemeinsam die Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Nein! Diplomatischer Einfluss sollte immer angewandt werden um Konflikte auf der Welt zu entschärfen.

In besonderen Fällen können auch passive militärische Aktionen von nöten sein (Schutz von Kriegsflüchtlingen, Flugsverbotszonen,....)
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! mit Waffen allerdings nicht.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Ja! Ausgenommen sind unsere Verpflichtung gegenüber der NATO, Bündnispartnern und den UN.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Diplomatisch stark einmischen, militärisch streng heraushalten!
Andreas Mehltretter | SPD
„Für eine bessere Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Eher nicht Wenn Deutschland einen nachweislichen Beitrag zum Frieden leisten kann, wäre heraushalten eine moralisch völlig verwerfliche Position. Wo aber ein Eingriff nur mehr Unsicherheit in einen Konflikt oder eine Region bringt, sollten wir uns zurückhalten.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für eine Stärkung der Friedenssicherung der Vereinten Nationen (UNO) ein.

Die UNO ist der Grundpfeiler einer liberalen und rechtsstaatlichen Weltordnung.

Die Konfliktprävention, die Konfliktnachsorge und der Wiederaufbau nach Abschluss der Kampfhandlungen stehen im Fokus.

Eine liberale Friedens- und Sicherheitspolitik bedeutet allerdings auch, notfalls für die Friedenssicherung und Friedensdurchsetzung im Rahmen eines UNO-Mandates in Bürgerkriegen und bei schwersten Menschenrechtsverletzungen Einsatzkräfte zu entsenden.

Wir sehen dabei auch Deutschland und die Bundeswehr in der Pflicht, ihre weltweite Verantwortung stärker wahrzunehmen.
Josef Buck | MLPD
„Arbeiter in die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Ja! Die EU ist ein Räuber auf leisen Sohlen.
Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Auf Gesprächsebene sollte immer versucht werden, zu helfen. Bei Bundeswehreinsätzen sollten wir uns aber zurückhalten, die sind meist nicht gerechtfertigt.