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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Mehr Videoüberwachung!«

»Zum Schutz vor Straftaten soll die Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen und in öffentlichen Verkehrsmitteln ausgeweitet werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Mehr Videoüberwachung! – Zum Schutz vor Straftaten soll die Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen und in öffentlichen Verkehrsmitteln ausgeweitet werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Lokal begrenzt auf Kriminalitätsschwerpunkte, keine generelle Überwachung wie in London.
Constanze Simmelsdorf | ÖDP
„Politik soll dem Menschen dienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Eher nicht Die momentane Handhabung reicht meiner Meinung nach aus.
Steffi Lemke | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher nicht Kann an bestimmten Stellen zB U-Bahnhöfe in der Nacht sinnvoll sein, aber wichtiger ist eine gut ausgestattete Polizei, die auch rechtzeitig zur Stelle ist.
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher nicht Eine Ausweitung darf nur an Kriminalitätsschwerpunkten erfolgen, um nicht über Gebühr in Bürgerrechte einzugreifen.
Valentin Christian Abel | FDP
„Bildung. Breitband. Bürgerrechte.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Eher ja Punktuell und unter Berücksichtigung von Datenschutzstandards (z.B. fristgerechte Löschung).
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher nicht Videoüberwachung ist ein Eingriff in die Privatsphäre und kann nicht unmittelbar eingreifen.
Dr. Marc Piazolo | GRÜNE
„Alternativen Denken für mehr Generationengerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Eher ja Nur an wichtigen Knotenpunkten, die unter Terrorgefahr stehen.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein Nein Nein. Wir wollen weniger staatliche Kontrolle und nicht noch mehr!
Rico Kerstan | FDP
„Machen wir das Beste aus unserer Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu

prüfen, ob von der Installation weiterer Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende Videoüberwachung lehnen wir ab.
Dr. Maiken Winter | ÖDP
„Mensch und Natur vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Eher nicht Das kommt auf den Standort an.
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.


Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER
„Das Gewissen der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Keine Angabe Wer sich nichts zuschulden kommen lässt, braucht sich davor nicht zu fürchten.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende Videoüberwachung lehnen wir ab.
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Prophylaxe ist besser als teure Nachrecherche
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Stefan Scheer | FREIE WÄHLER
„Visionen statt Verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Nein! Die Anschläge von London und Paris haben gezeigt, dass mehr Überwachung Anschläge nicht verhindern kann. Mit Kameras können Bewegungsprofile erstellt werden, die von nicht staatlichen Institutionen missbraucht werden können.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Nein! Ich schaff jetzt schon kaum, mir alles anzuschauen!
Kerstin Schnapp | GRÜNE
„Politik die Mensch und Umwelt schütz“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Erfahrungen aus Großbritannien zeigen, dass Videoüberwachung hohen Aufwand und wenig Sicherheit bedeutet. Das Geld sollte lieber in mehr Personal für die Polizei und dessen Ausbildung investiert werden.
Katrin Werner | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Dies verstößt gegen das Recht auf informationelle Selbstbestimmung.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Neueste Technik wurde zu allen Zeiten zur Vermeidung und Ermittlung von Straftaten genutzt.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Die PDV ist gegen jede staatliche Überwachung.
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihrer ständigen Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Nein! Viel zu viele Deutsche sind einfach zu hässlich um gefilmt zu werden!
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher nicht Wird die Videoüberwachung den Islamisten oder Links- oder Rechtsradikalen von seinem Tun abhalten? Verstehen kann ich eine begrenzte Ausweitung in öffentlichen Verkehrsmitteln, um dem Vandalismus zu reduzieren.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Keine Videokamera steigt vom Mast um meine Unversehrtheit zu gewährleisten!

Mehr Polizisten auf den Straßen, mehr Personal im ÖPNV ist sinnvoller.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Eher nicht Mehr Videoüberwachung verhindert zumeist keine Straftaten bzw. führt lediglich zu Verdrängungseffekten.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Eher ja Auf öffentlichen Plätzen und in öffentlichen Verkehrsmitteln ja, im privaten Bereich nein!
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Björn Heuschkel | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Freiheit einzuschränken um Freiheit zu schützen, welchen Sinn macht das?
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Öffentliche Bereiche ja.
Mario Brandenburg | FDP
„Mitmachen statt meckern!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher nicht Die Ausweitung der Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr.
Kai Boxberg | PIRATEN
„Politik braucht Visionen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Bringt nix Videobeobachtung ist Ok aber keine Überwachung


Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Videoüberwachung bietet nur eine Scheinsicherheit. Dafür wird das Recht aller Bürgerinnen und Bürger, sich frei von Überwachung zu bewegen, beeinträchtigt.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende Videoüberwachung lehnen wir ab.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der

Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer

Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende

Videoüberwachung lehnen wir ab.
Georg Boroviczény | PIRATEN
„ich höre zu, ich antworte, ich setze mich ein“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! Quatsch! das bringt nicht mehr Sicherheit, es erleichtert höchstens die Strafverfolgung. Dafür wiederum ist die anlasslose, flächendeckende Überwachung nicht hinzunehmen
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Nein! Bringt erwiesenermaßen nichts bei der Verhinderung von Kriminalität. Mehr Prävention, mehr Sozialarbeit, mehr Lehrerinnen und Lehrer!
Hans-Werner Ignatowitz | GRÜNE
„Mehr Bus und Bahn für Stadt und Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Unentschieden Ich bin gegeneine generelle Überwachung auf öffentlichen Plätzen. Aber in öffentlichen Verkehrsmitteln erhöht die Überwachung die Sicherheit spürbar. Hier ist es sinnvoll und verhältnismäßig.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Nein! Mehr Überwachung wird nicht dazu führen Straftaten zu verhindern. Es werden Daten gesammelt und Bewegungsprofile erstellt, deren Nützlichkeit absolut fragwürdig ist. 1984 läßt grüßen.
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Überwachung ist immer auch die Überwachung Unschuldiger und kann mißbraucht werden.
Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN
„Akzeptiere oder verändere.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Nein! Kameras vertreiben geplante Taten an andere Orte, an denen eben keine Kamera hängt. Dafür helfen sie bei Delikten, die aus Affekt passieren höchstens bei der Aufklärung und nicht dem Opfer direkt in der Situation.



Statt Privatsphäre aller Menschen einzuschränken, wäre also mehr Polizei die beste Lösung. Diese kann dann direkt eingreifen wenn eine Straftat geschiet.
Maximilian Wolfgang Stocker | BP
„Freiheit für Bayern “
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Nein! Die Freiheit darf nicht leiden.
Dr. Dorothee Schlegel | SPD
„Mehr Gerechtigkeit für alle - sozial und solidarisch“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Unentschieden Es gibt Plätze, wo es gut ist, auch temporär.
Kevin Hönicke | SPD
„#EinfachMachen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht Kameras schützen nicht. Mehr Personal hilft da mehr!
Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Eher nicht Man kann alles übertreiben.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.




Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Nein! Wir PIRATEN lehnen eine verdachtsunabhängige Vorratsdatenspeicherung von Telekommunikationsdaten, auch bekannt als Mindest- und Höchstspeicherfrist sowie eine Ausdehnung der öffentlichen Videoüberwachung ab.



Auch andere Formen der verdachtsunabhängigen Datenerfassung, wie z. B. die Hotelmeldepflicht oder das Nachfolgeprojekt des elektronischen Entgeltnachweis-Verfahrens ELENA, OMS (Optimiertes Meldeverfahren in der sozialen Sicherung), beurteilen wir kritisch.



Wir lehnen die anlasslose Erfassung, Speicherung und den Abgleich biometrischer Daten aufgrund des hohen Missbrauchspotenzials ab.



Grundsätzlich soll die Erhebung biometrischer Merkmale freiwillig erfolgen und durch unabhängige Stellen kontrolliert und bewertet werden.



Der Aufbau zentraler Biometriedatenbanken für polizeiliche Zwecke oder die Versicherungswirtschaft muss unterbleiben.



Ausweis- und Passdokumente müssen auch ohne biometrische Merkmale gültig sein – auch im Ausland.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Ja! Mehr Videoüberwachung ist kein Schutz vor einer aktuell geplanten oder nur verübten Tat. Aber viele Straftaten wären sonst nicht aufgeklärt worden: Ich denke das beispielsweise die Überfälle auf Frauen oder Alte in U-Bahnhöfen oft nicht aufgeklärt worden wären.

Und die höhere Aufklärungsquote hat so doch einen verhindernden Effekt.
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Schutz vor Straftaten? Welcher Anschlag ließe sich wohl dadurch verhindern? Das ist die Bevölkerung in Generalverdacht nehmen - das lehne ich ab.
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Nein! Bisher hat die Videoüberwachung z.B. in London keine Anschläge nicht verhindert. Sinnvoller wäre, mehr Polizisten oder auch Personal statt Automaten an Bahnhöfen einzusetzen.
Hermann Gebauer | PIRATEN
„Bürger-Macht statt Parteien-Macht“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kein gläserner Bürger.
Olaf Lengner | PIRATEN
„Politiker aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Videokameras verhindern keine Straftaten!

Polizisten verhindern Sie und deswegen brauchen wir mehr Polizei, besser bezahlt, ausgerüstet und ausgebildet!
Michel Brandt | DIE LINKE
„Konsequent für eine soziale und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Bürger*innenrechte dürfen nicht eingeschränkt werden.
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihrer ständigen Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher nicht Ich bin für die konsequente Anwendung geltenden Rechts. Eine punktuelle, aber bedarfsorientierte Nutzung der Videoüberwachung ist notwendig, darf aber nur Hilfsmittel sein, kein Ersatz für die Polizei. Generell brauchen wir mehr Polizisten und das vorhandene Datenpotential soll erst einmal effektiv genutzt werden bevor die Freiheitsrechte aller eingeschränkt werden.
Günther Bittel | MLPD
„Macht mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Nein! Verteidigung und Ausbau demokratischer Rechte!

Schluss mit der unsäglichen "Linksextremismus"-Hetze
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Eher nicht Keine anlasslose Überwachung Unbescholtener. Lediglich an besonders neuralgischen Orten, ist dies vorstellbar. Wichtig ist dann aber, dass bei konkreten Vorkommnissen auch direkt eingegriffen werden kann. Dafür muss jemand live vor dem Bildschirm sitzen.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Die rechtlichen Grundlagen für die Videoüberwachung im öffentlichen Raum sind vorhanden und in der vergangenen Legislaturperiode auch erweitert worden. Darum gilt: wo Videotechnik hilft,

Gefahren vorzubeugen und Beweise zu sichern, soll sie eingesetzt werden. Die Sicherheit der Reisenden im Schienenverkehr werden wir durch mehr Bundespolizei und Videoüberwachung an

Bahnhöfen verbessern.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Ich bin kein Freund eines Orwell-Staates. Andererseits haben Videoaufzeichnungen nachweislich die Aufdeckung schwerer Straftaten erleichtert. Und dazu kommt die epidemisch um sich greifende Verwahrlosung, sprich Vermüllung des öffentlichen Raums. Ich bin für empfindliche Geldbußen für Zeitgenossen, die die (Um-)Welt als ihren

persönlichen Mülleimer benutzen. Das fängt im Kleinen an und hört bei Monsanto und Co. auf.
Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP
„Mensch, Tier, Natur, Klima, Lebensgrundlagen und Fairer Handel vor Profit !“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Unentschieden An neuralgischen Punkten wie U-Bahnen, Seehäven, Bahnhöfe, Flughäven, Schulen etc... Ja, aber nicht flächendeckend.
Stephan Thomae | FDP
„Rechtsstaat sichern, Marktwirtschaft gestalten, Europa verbessern“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
In Plätzen mit hohem Gefährdungspotential (Angsträume) macht Videoüberwachung Sinn. Allerdings muss auch ein Beamter am anderen Ende sitzen, der im Notfall eingreifen kann. Eine flächendeckende Überwachung lehne ich entschieden ab!
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Ja! Die rechtlichen Grundlagen für die Videoüberwachung im öffentlichen Raum sind vorhanden und in der vergangenen Legislaturperiode auch erweitert worden. Darum gilt: wo Videotechnik hilft, Gefahren vorzubeugen und Beweise zu sichern, soll sie eingesetzt werden. Die Sicherheit der Reisenden im Schienenverkehr werden wir durch mehr Bundespolizei und Videoüberwachung an Bahnhöfen verbessern.
Herbert Woerlein | SPD
„Niemand darf auf der Strecke bleiben.“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher nicht Die rechtlichen Grundlagen für die Videoüberwachung im öffentlichen Raum sind vorhanden und in der vergangenen Legislaturperiode auch erweitert worden. Darum gilt: wo Videotechnik hilft, Gefahren vorzubeugen und Beweise zu sichern, soll sie eingesetzt werden. Die Sicherheit der Reisenden im Schienenverkehr werden wir durch mehr Bundespolizei und Videoüberwachung an Bahnhöfen verbessern.
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir dürfen nicht in einem Überwachungsstaat leben!
Dagmar Schmidt | SPD
„Gerechtigkeit schaffen!“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Unentschieden Das ist immer eine Einzelfallentscheidung.
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Eher ja Das darf nicht flächendeckend sein, sondern muss sich auf gefährdete Orte/Situationen begrenzen. Sicherheit schafft das nur, wenn im Falle des Falles die Polizei oder andere Sicherheitskräfte zeitnah zu Hilfe kommen.
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher nicht Videoüberwachung keinesfalls flächendeckend. An neuralgischen Punkten kann dies jedoch Sinn machen.
Janine Michele Lorenz | PIRATEN
„Freiheit schützt man nicht in dem man sie abschafft.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Ja! Sofern dies mit dem Datenschutz vereinbar ist und nicht die Freiheit der Bürger einem vermeintlichen Sicherheitsgefühl geopfert wird.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher nicht Die Einschränkung der Persönlichen Freiheit wiegt höher als die vermeintliche Sicherheit durch Kameras
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Videoüberwachung verhindert weder Verbrechen noch Terrorismus. Kein Täter mit ernsthafter Tatabsicht lässt sich davon abhalten, dass er dabei gefilmt wird. Gerade bei Terroristen lässt sich sogar eher das Gegenteil vermuten, denn diese wollen ja gerade öffentlich wahrgenommen werden, um Angst und Schrecken zu verbreiten.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher nicht Ein weitaus größerer Beitrag zur inneren Sicherheit wäre ein personelle Aufstockung und besser Ausstattung der Polizei, damit diese wieder verstärkt Fußstreifen durchführen, Präsenz zeigen und als Ansprechpartner zur Verfügung stehen kann. Videoüberwachungen alleine führen nur zu einer Verlagerung von Kriminalitätsschwerpunkten. Am Ende wird ein Wettlauf um die lückenloseste Überwachung einsetzen. Terroranschläge können übrigens durch Videoüberwachung nicht verhindert werden. Terroristen ist es egal, ob sie zuvor gefilmt wurden, bevor sie den Sprengstoffgürtel aktivieren. Videoüberwachung kann an einzelnen Stellen sinnvoll sein, ersetzt aber keine ordentliche Sicherheitspolitik und Polizeiarbeit.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher nicht Wieder gilt: Mehr Überwachung führt nicht zu mehr Schutz, sondern vor allem zu Beschränkung von Bürgerrechten.

An Kriminalitätsschwerpunkten kann der Einsatz sinnvoll sein.
Tim Renner | SPD
„#wirklichmachen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Unentschieden Videoüberwachung ist lediglich eine Seite der Medaille. Wir brauchen nicht immer mehr Daten und schärfere Gesetze, sondern Dienststellen in der Justiz und bei den Sicherheitsbehörden, die stark genug sind, um sich zu koordinieren und bestehendes Recht durchzusetzen.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Videoüberwachung hat noch kein Verbrechen verhindert. Der Schutz der Bürgerinnen- und Bürgerrechte muss hier primär sein.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine Videoüberwachung verhindert kein Verbrechen - es verlagert sie höchstens.



Mit einer flächendeckenden Videoüberwachung und Gesichtserkennung gibt es Bewegungsprofile von jedem von uns. Das will ich nicht!
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich wünsche mir keinen Überwachungsstaat wie ihn George Orwell beschrieben hat.
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Missbrauch kann hier nicht sicher abgewendet werden.
Michael Hohenadler | DiB
„Demokratie muss sich endlich bewegen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Mehr Videoüberwachung bedeutet nicht mehr Sicherheit -das zeigt das Beispiel England. Hier wird massiv Videoüberwacht und trotzdem konnten Terroranschläge in London, Manchester etc. nicht verhindert werden. Persönliche Freiheit aller Bürger/innen wird aber eingeschränkt
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Sie richtet keinen Schaden an.

Ich habe nichts zu verheimlichen.
Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Wir sehen alle viel zu gut aus, um ungefragt mit schlechten Kameras gefilmt zu werden. Die voyeuristischen

Neigungen der Mitarbeiter_innen der Sicherheitsbehörden sollen nicht unterstützt werden.
Jens Bruno Golland | PIRATEN
„Änderungen erreicht man, indem man anfängt!“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Nein! Kameras fangen nur Bilder von Menschen ein. Nur Menschen( Polizisten) können Menschen verhaften.
Patrick Zwiernik | GRÜNE
„Menschlichkeit und Vielfalt sind nicht verhandelbar “
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Eher nicht Die Videoüberwachung hat bisher keine erfolge bei Schutz vor Straftaten. Lediglich die Verfolgung wird hierdurch verbessert. Somit kann es an wenigen Stellen sinnvoll sein, grundsätzlich stelle ich mich aber gegen einen Ausbau von Videoüberwachung
Dr. Gerd Lippold | GRÜNE
„Grüne Energie in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Eher nicht Eine Videoüberwachung allein verhindert keine Straftaten. Dazu müssten all diese Videos ausgewertet werden - von qualifizierten Menschen. Wir brauchen mehr gut ausgebildete Polizisten. Und zwar vor Ort und nicht hinter Bildschirmen.

Die persönliche Freiheit der ganz überwiegenden Zahl von unbescholtenen Bürgerinnen und Bürger ist ein hohes Gut. Das kann und darf nicht gegen das hohe Gut der Sicherheit ausgespielt werden. Wir brauchen BEIDES in unserer Demokratie.
Martin Hofmann | FDP
„Zukunft gestalten, um Heimat zu bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Nein!
Ist mir wichtig!
Keine Überwachung unbescholtener Bürger - läd zu sehr zum Missbrauch durch Behörden ein!
Martina Broschei | PIRATEN
„Für echte soziale Gerechtigkeit - deshalb für ein BGE“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Keinesfalls - dies ist ein Eingriff in meine Privatsphäre, diese wird durch das Grundgesetz geschützt. Also zumindest theroretisch nach dem Willen derjenigen, die dieses Grundgesetz damals aus guten Gründen genauso schrieben. Heute - ist es bereits ausgehöhlt worden unter dem Vorwand, man könnte mit Totaler Überwachung Anschläge etc. verhindern. Das ist jedoch nicht möglich und dient also nur als Vorwand.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Eher nicht Videoüberwachung führt i.d.R. nur zur Verschiebung von Kriminalität. Zudem können Kameras nicht ins Geschehen eingreifen. Stattdessen sollte mehr Geld in Polizeikräfte investiert werden, die auch direkt aktiv werden können. Zudem schränkt das Gefühl gefilmt zu werden die Freiheit von Menschen ein auch nicht kriminelle Dinge zu tun.

An bestimmten Orten kann eine Kamera jedoch in Verbindung mit Personen, die die Bilder mitverfolgen, hilfreich sein.


Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der

Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die

FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer

Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte

Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende

Videoüberwachung lehnen wir ab.
Gabriele Perera | V-Partei³
„Verantworungsvolle Politik für eine lebenswerte Zukunft aller Lebewesen “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Ja!
Ist mir wichtig!
Damit man sicher auf öffentlichen Plätzen und in öffentlichen Verkehrsmitteln ist.


Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja Schade, dass dies erforderlich geworden ist. Aber bei der sprunghaft angestiegenen Kriminalitätsrate, gerade auch an zentralen Plätzen, brauchen wir diese zur Überführung der Täter, die immer dreister werden.
Dr. Daniela Ridder | SPD
„Mit Sicherheit gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja! Die rechtlichen Grundlagen für die Videoüberwachung im öffentlichen Raum sind vorhanden und in der vergangenen Legislaturperiode auch erweitert worden. Darum gilt: wo Videotechnik hilft,

Gefahren vorzubeugen und Beweise zu sichern, soll sie eingesetzt werden. Die Sicherheit der Reisenden im Schienenverkehr werden wir durch mehr Bundespolizei und Videoüberwachung an

Bahnhöfen verbessern.


Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja ...wenn gewährleistet wird, dass die Daten nicht zum Überwachungsstaat führen.
Dr. Frithjof Zerger | du.
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Mehr persönliche Präsenz von Sicherheitspersonal wäre sinnvoller. Was nützt eine Kamera in einer Notlage?
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Eher nicht Kann vereinzelt sinnvoll sein, ist aber nicht die Lösung gegen zunehmende Verrohung. Insbesondere die Kameras mit Gesichtsscanner, die derzeit im Bahnhof Südkreuz erprobt werden, lehne ich ab. Hier stehen Schutz vor Kriminalität und Überwachung in keinem vernünftigen Verhältnis mehr.
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Unentschieden Die Frage ist immer, wie viel Überwachung notwendig ist und was man uns über die Medien suggeriert. An Bahnhöfen, Flughäfen etc. überwachen, aber nicht ausweiten - ansonsten setze ich auf mehr Polizeipräsenz.
Ingo Wellenreuther | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Die Video-Überwachung kann dank des Einsatzes von CDU und CSU verstärkt

eingesetzt werden. An öffentlichen Gefahrenorten wie etwa in Einkaufszentren, vor Fußballstadien

und an Verkehrsknotenpunkten werden wird der Einsatz intelligenter

Videotechnik auch zu Fahndungszwecken verstärkt und eine Mindestspeicherfrist für die Daten eingeführt.
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Begründung: Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Reicht schon, wieder siehe Snowden
Gerald Ehrlich | DiB
„Politik. Anders. Machen. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja Nicht unbedingt zum Schutz vor Straftaten, aber jedoch zur leichteren Aufklärung und zur Vermeidung von wiederholten Taten.
Thomas Bergmann | ÖDP
„Mehr Familie durch Erziehungsgehalt“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Videoüberwachung hilft bei Kleinkriminalität, aber nicht bei schweren Straftaten als Schutz davor, sondern hilft bestenfalls danach.
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein! Polizisten und Kondome schützen, Kameras nicht!
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Mehr Polizei und Mittel für Personal und Ausstattung sind zielführender. Verbrechen aufzuzeichnen, verhindert diese nicht.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Freiheit ist auch Freiheit vor der Totalüberwachung durch staatliche Stellen.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Videoüberwachung bietet keinen Schutz vor Straftaten.
Torsten Sommer | PIRATEN
„Mut zu Neuem! Digital uns Sozial schaffen wir.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Hilft nicht gegen Kriminalität und Terrorismus. Generiert nur Pseudosicherheit. Lieber das Geld für ordentliche Polizeiausbildung und soziale Projekte ausgeben.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Unentschieden Der Interessenskonflikt zwischen Sicherheit und Überwachungsstaat ist offenlichtlich. Infolge der Terroranschläge, auch der fingierten, werden die Überwachungsgesetze immer schärfer. Wenn aber mit Hilfe von fingierten Anschlägen eine solche Überwachung vorangetrieben wird, ist es höchste Zeit, die Notbremse zu ziehen.
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Schwierig. Wer sich "normal" verhält hat nichts zu befürchten. Andererseits ist das ein Eingriff in die persönliche Freiheit jedes Einzelnen von uns. Wir leben leider in "permanenter" Bedrohung und deswegen kann die Virdeoüberwachung ein Mittel zur "Abschreckung" sein.
Joachim Senger | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Direkte Polizeipräsenz ist besser.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Hier ist mein Verdacht, dass unter dem Vorwand der Sicherheit Kontrolle ausgeübt wird.
Falk Neubert | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Nein! Videoüberwachung verhindert keine Straftaten. Sie hilft lediglich bei der Aufklärung.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher nicht Videoüberwachung verhindert selten Straftaten und schränkt die Grundrechte ein. Von daher sollte sie nur in Ausnahmefällen installiert werden.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende Videoüberwachung lehnen wir ab.
Elke Buttkereit | SPD
„Für das, was wirklich zählt“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Unentschieden Ausweitung ist in dieser Wahlperiode erfolgt, Datenschutz ist wichtig.
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE
„Für Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität.“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher nicht Die bestehenden Gesetze und Maßnahmen reichen aus. Sie müssen nur angewendet werden.
Martin Metz | GRÜNE
„Mit Mut für Mensch und Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher nicht Teilweise kann mehr Videoüberwachung bzw. Videobeobachtung (ohne Aufzeichnung) sinnvoll sein. Die derzeit vorgenommene und weiter absehbare Ausweitung wird allerdings - in Kombination z.B. mit Gesichtserkennung - ein zu massiver Eingriff in die bürgerlichen Freiheiten.
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Die Einschränkung von Privatsphäre und Freiheit der Menschen steht in keinem Verhältnis zum vermeintlichen Sicherheitsgewinn durch mehr Überwachung.


Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Eher nicht Keine anlasslose Überwachung.
Klaus-Dieter Schlottmann | Bündnis C
„Ich will "In Verantwortung vor Gott und Menschen" für sie tätig sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Ja! Zur Aufklärung von Straftaten halte ich die Videoüberwachung für sinnvoll.
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja An Brennpunkten der Kriminalität sollte eine Videoüberwachung erfolgen.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Wir wollen das Recht auf informationelle Selbstbestimmung sichern: gegen Vorratsdatenspeicherung, Bestandsdatenauskunft und Online-Durchsuchungen, nichtindividualisierte Funkzellenabfrage, allgegenwärtige Videoüberwachung, Späh- und Lauschangriffe und Rasterfahndung. Mit Blick auf die sozialen Medien müssen die Bürgerrechte erneuert und gesichert werden. Dies schließt einen Schutz vor Mobbing ebenso ein wie das Recht auf eine vollständige Löschung aller gespeicherten Daten.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Ja! Durch Videoüberwachung an öffentlichen Plätzen wie Bahnhöfen konnten schon viele Verbrechen aufgeklärt werden. Sie trägt auch zur Abschreckung bei. Wichtig ist, dass überführte Täter auch verurteilt und bei schweren Straftaten inhaftiert werden. Nur so trägt die Videoüberwachung nachhaltig zur Verhinderung von Straftaten bei: Ein verurteilter Straftäter, der im Gefängnis sitzt, kann keine weiteren Straftaten mehr begehen.
Henrik Lange | V-Partei³
„Vrische Luft statt Diesel-Duft!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein! Mehr Videoüberwachung verhindert allein keine Straftaten und darf nicht zu Lasten von Bürgerrechten gehen.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende Videoüberwachung lehnen wir ab.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Videoüberwachung sorgt in den wenigsten Fällen für mehr Sicherheit, sondern hat in der Regel das Ergebnis, dass sich die Kriminalität mehr in die Fläche streut, an Orte, an denen keine Videokameras sind. Damit ergibt sich eine unverhältnismäßig große Einschränkung der Privatsphäre und Freiheit aller Menschen, die sich im öffentlichen Raum bewegen für einen mehr als fragwürdigen Nutzen.
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Ein verhinderter oder aufgeklärter Terroranschlag ist wichtiger als Anonymität auf öffentlichen Plätzen.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Diese Seite wird bereits Videoüberwacht. Mehr ist nicht nötig.
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Anna Gallina | GRÜNE
„Mit Mut gegen Armut!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein! Videokameras helfen keinen Opfern.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht Bürgerrechte / Unschuldsvermutung



In Schwerpunktbereichen nach einer sicherheitspolitischen Prüfung schon.
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Man muss angstfrei einen Bahnsteig oder Busbahnhof aufsuchen dürfen
Stephan Protschka | AfD
„Heimat, Tradition, Kultur“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Mehr Polizei!
Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Eher ja An bestimmten Orten, bzw. U-Bahnhöfen o. Ä. kann sie sinnvoll sein. Flächendeckend, gerade in öffentlichen Kommunikationsräumen lehe ich sie aber ab.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Ja! Sonst werden wir der Bedrohung von links, rechts und durch Gefährder nicht mehr Herr.
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Videoüberwachung ersetzt keinen Polizisten vor Ort. Die Tendenz die Videoüberwachung auszuweiten, um die Präsenz der Polizei zu reduzieren, lehne ich ab. Jede Videoüberwachung ist im Einzelfall zu begründen - flächendeckende Videoüberwachung darf es nicht geben.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Eher nicht Statt einer wirklich konsequenten Verfolgung von Straftaten wie z.B. die Vergiftung von Menschen in den Städten durch kriminell betriebenen Betrug bei Diesel-Abgaswerten durch die Autokonzerne oder Giftmülleinlagerungen im Bergbau und ihrer Flutung, wird mit solchen Maßnahmen die Bevölkerung unter Generalverdacht gestellt und bis in alle Lebensbereiche überwacht.
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Unentschieden Dies hängt u.a. von der aktuellen Gefahrenlage ab. Es gibt viele andere Möglichkeiten Straftäter aufzudecken. z.B. haben die Verkehrskontrollen anlässlich des sog. G20-Gipfels zu Verhaftungen von mehreren Hundert mit Strafbefehl gesuchte Personen geführt. Dies zeigt, dass Deutschland ein Tummelplatz für Kriminelle ist und wir mehr Kontrollen durchführen müssen, wenn wir ohne Grenzkontrollen zu unseren Nachbarländern leben möchten.
Christian Hufgard | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Videoüberwachung verhindert keine Straftaten sondern verdrängt sie im besten Fall nur an andere Orte.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher ja Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der

Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die

FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer

Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte

Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende

Videoüberwachung lehnen wir ab.
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Überwachung ist immer der schlechteste Weg und spielt Menschen ein nicht vorhandenes Sicherheitsgefühl vor. Keine Kamera wird jemals eine Straftat verhindern, wie es die Investition in mehr Sicherheitskräfte tun kann.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! ohne Worte
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Noch mehr Videoüberwachung verhindert keine Verbrechen.

Wir fordern, dass man mit dem Geld besser mehr Polizeikräfte einstellt, die für wirkliche Sicherheit sorgen.

In den letzten Jahren wurde die Polizei sehr zusammengespart. Die Folge sind Überstunden und Überlastung der Polizeibeamten. Dass muss wieder korrigiert werden.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Ich weiß noch von keinem Fall, in dem eine Videoaufzeichnung eine Straftat verhindert hat. Ich bin der Auffassung, dass mehr Streifenpolizisten und Personal z.B. bei der Abfertigung von U-Bahn und S-Bahn besser präventiv tätig sind, als Videokameras!
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der

Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die

FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer

Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte

Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende

Videoüberwachung lehnen wir ab.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende Videoüberwachung lehnen wir ab.
Jutta Paulus | GRÜNE
„Klimaschutz jetzt - Lebensgrundlagen bewahren!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Eher nicht Die bestehende Videoüberwachung hilft ganz offensichtlich nicht, weder hier noch in GB oder F.
Jens Beeck | FDP
„Einfach(er) machen. DENKEN WIR NEU!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Um wirklichen Schutz zu erreichen dürfen die Kameras nicht nur zur Aufklärung dienen, sondern müssen in Echtzeit überwacht werden. Zugleich muss sofortige Hilfeleistung durch Polizei und Rettungsdienst möglich sein, also entsprechende Personalstärken, insbesondere bei der Polizei, aufgebaut werden.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Videoüberwachung gibt es schon genug, und sie verhindert keine Straftaten. Wir brauchen keine Totalüberwachung. In Zeiten des Handys gibt es bei auffälligen Vorkommnissen normalerweise immer jemanden, der filmt.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Die bisherige Ausstattung mit Videoüberwachung ist auch laut Experten bereits ausreichend. Zusätzliche Datenmengen aus erweiterter Nutzung können demnach nicht mehr nutzbringend ausgewertet werden. Zudem wäre der Datenschutz gefährdet.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der

Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die

FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer

Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte

Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende

Videoüberwachung lehnen wir ab.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Nein! Läuft da nicht jetzt dieser Film "The Circle" an, wo Kameras in jedem Schlafzimmer angebracht sind und es keine Privatspähre mehr gibt? Im Prinzip ist das durch die ganzen Webcams, Smartphones und Smart-TVs schon jetzt so. Übrigens schützen Kameras keinesfalls vor Stratftaten, sie sehen nur dabei zu. Und beim Kacken sehen sie uns demnächst auch noch zu. Was für ein Alptraum!
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Eher nicht Keine flächendeckende Überwachung. Im Einzelfall ist abzuwägen, ob die Videoüberwachung ein Mehr an Sicherheit konkret bringt.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein! In Gemeinschaften herrscht das Prinzip des Vertrauens und nicht Mißtrauen vor
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Videoüberwachung hat keinen Sinn, wenn die Videos - wie beim Berliner Treppentreter - von den Behörden wochenlang nicht freigegeben werden. Außerdem: Besser als Videoüberwachung ist es, Kriminelle gar nicht erst ins Land zu lassen. Vor der Öffnung der Grenzen brauchte Deutschland auch keine Video-Überwachung.
Tobias Volz | SPD
„Soziale Verantwortung leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Eher ja Macht an manchen Plätzen Sinn.
Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Eher ja Damit können Straftaten zwar nicht immer verhindert werden, aber die Aufklärung wird erleichtert.
Helen Hass | DiB
„Es gibt viel zu tun - Lasst uns in Bewegung kommen... “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Videoüberwachung kann Straftaten nicht verhindern
Dr. Eva Högl | SPD
„Mit Herz für Mitte“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher ja Videotechnik kann ein Beitrag zu mehr Sicherheit und wirksamer Strafverfolgung sein. Eine flächendeckende Überwachung ist mit mir jedoch nicht zu machen.
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das wäre eine Einschränkung der persönlichen Freiheit die absolut nichts verhindert und auch garantiert vor nichts schützt.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine flächendeckende Überwachung des öffentlichen Raums lehne ich ab - das gilt selbstverständlich auch für Verkehrsmittel. Häufen sich Straftaten, muss die Polizei reagieren. Da hilft keine Kamera.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der

Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die

FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer

Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte

Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende

Videoüberwachung lehnen wir ab.
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Die gesammelten Daten können leider missbraucht werden.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Nein! Durch Videoüberwachung werden keine Straftaten verhindert. Selbstmordattentäter nehmen ihren Tod in kauf. Sie finden es also eventuell noch toll, wenn dieser gefilmt und für die Nachwelt festgehalten wird. Und auch Triebtäter werden durch Kameras nicht abgehalten (deshalb heißen sie auch TRIEBtäter, hier dominiert nicht die Vernunft). Der richtige Ansatz für mehr Sicherheit wäre mehr Polizei.
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein! DIE LINKE lehnt eine allgegenwärtige Videoüberwachung ab.
Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Nein! Der Schutz der Privatsphäre der Bürger muss immer eine der obersten Prioritäten des staatlichen Handeln sein. Es sollte eher versucht werden die Ursachen für die Kriminalität zu minimieren.
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja Aber nur wenn die Videos in einem Best of auf RTL2 gezeigt werden.
Heinz-Dieter Kempka | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Nein! Videoüberwachung schränkt Persönlichkeitsrechte ein.
Sebastian Walter | GRÜNE
„Ideen und Herz für das Erzgebirge“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Christian Winklmeier | SPD
„Anpacken statt granteln!“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 46.
Eher ja Sofern die entsprechenden Videodateien nur unter richterlichem Vorbehalt von den Staatsanwaltschaften angefordert werden können.
Susan Sziborra-Seidlitz | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Nein! Freiheit ist nicht ohne Sicherheit zu haben. Das gilt aber genau so auch umgekehrt.
Roman Archner | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 68.
Keine Angabe Ist Quatsch... schafft aber Arbeitsplätze.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Unentschieden Datenschutzgesetze dürfen keinesfalls ausgehebelt werden. Die Überwachung der Einhaltung durch den Staatsapparat sollte durch unabhängige Dritte erfolgen.
Walter Schwäbsch | AfD
„Deutschland bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher ja Dort wo nötig - kritische Ort in den Städten.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein! London hat gezeigt das Videoüberwachung den Terrorismus nicht aufzuhalten vermag, obwohl in London die höchste Kammeradichte zu finden ist. Besser wäre eine Beendigung der Auslandseinsätze um Frieden zu schaffen und somit den asymmetrischen Krieg auch in Deutschland zu beenden.
Christoph Werner Johannes Waitz | FDP
„Zupacken für Nordsachsen!“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Eher nicht Videoüberwachung erleichtert die Aufklärung von Straftaten, aber schafft nicht zwangsläufig Sicherheit.
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Nein! Die alleinige Videoüberwachtung schützt nicht sondern hilft allenfalls der Aufklärung. Mehr Schutz bieten werteorientierte und verantwortungsbewußte Mitbürger die Zivilcourage leben.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der

Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die

FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer

Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte

Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende

Videoüberwachung lehnen wir ab.
Markus Stefan Tressel | GRÜNE
„Das Herz schlägt Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Christof Rausch | AfD
„Mehr Demokratie durch Volksabstimmung“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Ja! Leider derzeit nötig wegen der Rechtsbrüche die Frau Merkel zu verantworten hat. Wir brauchen zur Bundestagswahl ein Ergebnis von 25 % damit wir einen Untersuchungsausschuss gegen Frau Merkel dahingehend starten können.
Britta Hundesrügge | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher nicht In bekannten Gefahrenregionen ist Videoüberwachung notwendig. Generell aber nicht.
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Nein! Generell schützt die Videoüberwachung nicht vor Straftaten. Sie dient allerdings zum Schutz der Rechte von Opfern, da doch der eine oder andere Täter überführt und aus dem Verkehr gezogen werden kann.
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Jens Bolm | Die PARTEI
„Dings“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Nein! Und dann? Todesstrafe für identifizierte Selbstmordattentäter?
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Nein! Was für ein Schutz?
Heiko Miraß | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher ja Eine geringfügige Erweiterung an besonders sensiblen Plätzen und anlassbezogen halte ich für vertretbar.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Videoüberwachung muss verantwortungsvoll eingesetzt werden. Die Ausweitung der Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr, das haben alle Anschläge (speziell im flächendeckend überwachten London gezeigt). Ich plädiere deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende Videoüberwachung lehne ich ab.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Nein! Videoüberwachung verhindert keine Straftaten. Die Abschreckungswirkung steht in keinem angemessenen Verhältnis zur Einschränkung der Privatsphäre.
Martin Heilig | GRÜNE
„KLIMA IST UNS HEILIG“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Mehr Polizei und eine gute Ausstattung! Mehr Kameras sind eine Scheinsicherung.
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Eher nicht Videoüberwachung nur in Einzelfällen. Flächendeckende Videoüberwachung lehne ich ab.
Fabio Valeriano Lanfranco Masi | DIE LINKE
„Politik für die Mehrheit. “
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Nur an neuralgischen Punkten wo es erwiesenen Nutzen stiftet
Frank Michael Giebel | Kennwort: liberal – ökologisch – sozial
„Erststimme partei-unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Unentschieden nicht zum Schutz, das ist unrealistisch, aber zur Strafverfolgung; eineTechnik, die begrenzt, eben zum Beispiel an Bahnhöfen eingesetzt werden sollte.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Sie dient der Überwachung von uns allen.
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Unentschieden Bietet keine absolute Sicherheit. Allerdings ist die Auswertung von Videos bei der Erkennung von Straftäter schon hilfreich...
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Eher ja Videoüberwachung schreckt Täter ab, insofern ein Ja von mir. Man darf sich aber nicht zuviel erhoffen in Bezug auf die Aufklärung, und es darf keinesfalls zu automatisierter Erkennung oder gar Bewegungsprofilen unbescholtener Bürger kommen.
Thomas Fick | GRÜNE
„Mir Herz und Mut in eine grüne Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Unentschieden Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Zum Schutz vor Straftaten ist eine Videoüberwachung nicht praktikabel, weil es zum Zeitpunkt der Videoauswertung im Allgemeinen schon zur Straftat kam. Videoüberwachung funktioniert lediglich zur Strafverfolgung.
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Beate Müller-Gemmeke | GRÜNE
„Mutig und leidenschaftlich für die Menschen und die Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein! Dass eine flächendeckende Überwachung nicht zur Abwehr von Straftaten beiträgt, zeigt London. Diese Stadt ist zum großen Teil videoüberwacht. Auch diese Stadt ist weit davon entfernt, frei oder auch nur arm an Kriminalität zu werden.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher nicht Flächendeckende Videoüberwachung oder KFZ-Kennzeichenfahndung: Diese Formen der Überwachung treffen unterschiedslos alle Bürger. Ohne konkrete Gefahr oder Verdacht wird flächendeckend beobachtet. Das bringt für echte Sicherheit nichts und es ist mit einer freiheitlichen Demokratie nicht vereinbar. Die historische Erfahrung lehrt, dass Freiheit in kleinen Schritten stirbt.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Mehr Videoüberwachung heißt nicht, dass dadurch der oder die Täter auch (schneller) gefasst werden können.

Ich plädiere hier eher für mehr Polizeipräsenz auf den Straßen.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Matthias Ebner | Tierschutzpartei
„Mitgefühl wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Vereinzelt ggf. sinnvoll, eine generelle Ausweitung würde aber die persönliche Freiheit und informarmationelle Selbstbestimmung zu sehr beeinträchtigen.
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein! Die Behörden müssen zielgenauer und mit mehr Personal Straftaten begegnen können. Dass Videoüberwachung allein nicht abschreckend ist und durch Vermummung bereits wirkungslos wird, ist nicht neu.
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher ja Grundsätzlich bin ich keine Befürworter von allgemeiner Überwachung. Aber leider gibt es tatsächlich Räume wo dieses Instrument Abhilfe schafft.
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! An Kriminalitätsschwerpunkten, öffentlichen Plätzen, Bahnhöfen und Verkehrsmitteln sollte die Videoüberwachung ausgeweitet werden.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Nein! der angebliche „Schutz vor Straftaten“ dient dazu, den Ausbau eines Überwachungsstaats zu rechtfertigen.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Kameras mit intelligenter Videotechnik helfen unseren Polizisten, Täter abzuschrecken und Straftaten aufzuklären. An öffentlichen Gefahrenorten wie etwa in Einkaufszentren, vor und in Fußballstadien, an Verkehrsknotenpunkten sowie in Bussen und Bahnen wollen wir Videoüberwachung daher auch zu Fahndungszwecken verstärken. Zudem wollen wir eine Mindestspeicherfrist für die Daten einführen, damit sichergestellt ist, dass unsere Polizei die Videoaufzeichnungen auswerten kann.
Klaus Frank Andreas Schramm | PIRATEN
„Freu dich aufs Neuland“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Nein! Durch Videoüberwachung wird anlasslos in die Privatspähre vieler Menschen eingegriffen. Sie verhindert keine Straftaten. Kriminalitätsprävention kann anders, etwa durch mehr Polizeibeamte, besser erreicht werden.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende Videoüberwachung lehnen wir ab.
Martina Renner | DIE LINKE
„Mein Ziel: Ein Leben in Würde und Frieden für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Videoüberwachung schafft keine Sicherheit und verhindert keine Straftaten!
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Eher nicht Bei hohen Kriminalitätsraten ist das an begrenzten Orten sinnvoll. Generalpräventiv mehr Kameras aufzustellen baut die Infrastruktur für einen Überwachungsstaat auf (wir tun dies bereits durch unsere Handys oder das Internet der Dinge ebenfalls, aber die Hürden sind höher).
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für die Erneuerung. Daher greife ich den damit verbundenen Diskussionen nicht vor.
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Permanentes Beobachten oder sich beobachtet fühlen verändert Bürger/innen. Es sollte mehr Geld in Sicherheitskräfte investiert werden
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der

Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die

FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer

Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte

Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende

Videoüberwachung lehnen wir ab.
Heiko Eisenbrückner | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Keine Angabe Straftaten werden hiermit leider nicht verhindert. Kameras schrecken die Täter nicht ab sie werden maximal in andere Bereiche verlagert.



Mehr Polizei in der Öffentlichkeit kann aber effektiv Straftaten mit Ihrer Anwesenheit verhindern. Wir brauchen wieder mehr gut ausgebildete Polizisten welche auch sichtbar im öffentlichen Raum unterwegs sind.

Wir brauchen wieder den Polizist dein Freund und Helfer welcher im öffentlichen Raum auch deutlich sichtbar und ansprechbar ist.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Es wäre allerdings von mir als Künsler angeraten die Videos anschliessend von professionellen Fachkräften schneiden zu lassen und bei You-tube hochzustellen. Dies zerstört nicht nur den letzten Ansatz von Anonymität. Sondern schafft zusätzlich Arbeitskräfte in der Medienbranche.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher ja Die rechtlichen Grundlagen für die Videoüberwachung im öffentlichen Raum sind vorhanden und in der vergangenen Legislaturperiode auch erweitert worden. Darum gilt: wo Videotechnik hilft, Gefahren vorzubeugen und Beweise zu sichern, soll sie eingesetzt werden. Die Sicherheit der Reisenden im Schienenverkehr muss meines Erachtens durch mehr Bundespolizei und Videoüberwachung an Bahnhöfen verbessert werden.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende Videoüberwachung lehnen wir ab.


Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Eher nicht Das ist nicht die Lösung. Erweiterung ja, aber nicht inflationär. Nur an geeigneten Plätzen, mit guter Ausstattung und tatsächlicher Verarbeitung der gesammelter Daten.
Christiane Fuchs | FDP
„Denken wir neu. Ländlicher Raum - Zukunft gestalten jetzt! “
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher nicht Ein begrenzter Einsatz von Videoüberwachung kann sinnvoll sein.
Birgit Wenzel | PIRATEN
„Politik ist dazu da dem Menschen zu dienen. Nicht mehr und nicht weniger.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Mehr und besser ausgerüstete Polizei.
Anke Domscheit-Berg | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit gibt es nicht als Geschenk, deshalb will ich dafür kämpfen“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Wer überwacht wird, ist nicht frei. In einem Staat, in dem ich überall gefilmt werden kann, fühle ich mich nicht mehr wohl.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der

Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die

FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer

Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte

Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende

Videoüberwachung lehnen wir ab.
Mathias Täge | PIRATEN
„"Wenn alle sagen, dass das nicht klappt, dann einfach mal machen!"“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Nein! Videoüberwachung verhindert keine Straftaten und die empirische Analyse zeigt auch, dass sich die Kriminalität nur verschiebt. 100 % ige Sicherheit gibt es nicht.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Videoüberwachung sorgt in den wenigsten Fällen für mehr Sicherheit, sondern hat in der Regel das Ergebnis, dass sich die Kriminalität mehr in die Fläche streut, an Orte, an denen keine Videokameras sind. Damit ergibt sich eine unverhältnismäßig große Einschränkung der Privatsphäre und Freiheit aller Menschen, die sich im öffentlichen Raum bewegen.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Videoüberwachung schützt nicht vor Straftaten, die Überwachung kann maximal bei der Aufklärung behilflich sein. Mehr Polizisten auf den Strafen schützen dagegen vor Straftaten.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Im Gegenteil sind die in letzter Zeit geschaffenen "Sicherheitsgesetze" wieder zurückzunehmen. Überwachung schafft keine Sicherheit, beschneidet aber die Grundrechte aller Menschen.
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Nein! Eine Videoüberwachung schützt nicht vor Straftaten sondern dient - wie der Name schon sagt - nur der Überwachung.

Sinnvoll wären Straßenpolizisten in ausreichendem Umfang.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Nein! Wieviel Videoüberwachung, weshalb und wo? Viele Fragen, die mit dieser Forderung nicht beantwortet werden können. Fest steht, dass die Anschaffung der Geräte eine Menge Geld kostet, die Auswertung und Wartung der Geräte eine Menge Mann- und Fraustunden mit entsprechenden Kosten verschlingt und der sicherheitsrelevante Output sehr bescheiden vor allem bei wenig Licht oder schlechten Witterungsverhältnissen bescheiden ausfällt. Das ist eine der plakativen Forderungen, die Politiker von sich geben, die ihr Mandat nicht allzu ernst nehmen.
Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Es ist ja offensichtlich, dass Videoüberwachungen keinen Schutz bieten. Ggf. helfen sie bei der Aufklärung. An bestimmten Orten bin ich damit einverstanden, zum Beispiel Bahnhöfen etc. Aber ansonsten brauchen wir das sicherlich nicht. Da würde es schon genügen, die Polizei ordnungsgemäß auszustatten und mit genügend Personal zu versorgen.
Manfred Krönauer | FDP
„Leben und leben lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein! Videoüberwachung verhindert keine Straftat, sie verdrängt sie nur in andere Gebiete, die (noch) nicht videoüberwacht sind.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der

Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer

Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende

Videoüberwachung lehnen wir ab.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Ich bin für eine sehr sparsame Videoüberwachung.
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Allgemeine Videoüberwachung bietet keinen Schutz vor Straftaten. Sie sorgt bestenfalls für eine Verlagerung der Kriminalität.
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Amateurvideos sind doch viel interessanter.
Christian Schuh | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Nein! Meines Wissens nach ist nicht bewiesen, dass Videoüberwachung zu relevant mehr Aufklärung oder Verhinderung von Straftaten geführt hat.
Tabitha Elkins | Kennwort: Bürgerkandidaten
„Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Eher nicht Anstatt Videoüberwachung sollen wir mehr Polizeipräsenz haben.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Zum Schutz vor Straftaten soll vor allem die personelle und materielle Ausstattung der Polizei verbessert werden.
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Eher ja Wenn die Einsicht in die gespeicherten Materialien nur nach staatsanwältlicher Verfügung möglich ist, kann dies (wie mehrfach gezeigt, etwa "Treppentreter von Berlin") tatsächlich zu mehr Sicherheit führen.
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja Sicherheit ist ein sehr hohes Gut. Die Menschen in unserem Land haben ein Recht auf Sicherheit. Zur Wahrung dieses Anspruches gehört auch der Ausbau der Videoüberwachung. Gerade der Schutz für die Frauen, aber auch um allgemein die Kriminalität einzudämmen, erfordert diese Maßnahme.
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher ja Zur Zeit leider nötig. Da die Bundeskanzlerin Merkel alle Vorsicht hat fahren lassen und sich dabei auch über die Gesetze hinwegsetzt (dabei leider vom Bundestag unterstützt wird!), leidet die innere Sicherheit. Wichtig ist alsoneben Überwachung echte Ursachenbekämpfung, dann kann auch die Überwachung bald wieder zurückgefahren werden.
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich möchte keinen Überwachungsstaat.
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Mehr Video-Überwachung bringt nicht mehr Sicherheit. Wir brauchen mehr und besser ausgerüstete Polizisten auf der Straße.
Markus Hümpfer | SPD
„jung, engagiert, kompetent - für mehr soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Nein! Mehr Videoüberwachung schützt nicht vor Straftaten. Stattdessen brauchen wir personell gut ausgestattet Polizeien in den Ländern wie im Bund.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Unentschieden Ja und Nein. Videoüberwachung verhindert nicht, sie kann nur zur Aufklärung beitragen.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja Die rechtlichen Grundlagen für die Videoüberwachung im öffentlichen Raum sind vorhanden und in der vergangenen Legislaturperiode auch erweitert worden. Darum gilt: wo Videotechnik hilft, Gefahren vorzubeugen und Beweise zu sichern, soll sie eingesetzt werden. Die Sicherheit der Reisenden und auch des Personals im Schienenverkehr werden wir durch mehr Bundespolizei und Videoüberwachung an Bahnhöfen verbessern.
Stefan Welte | Kennwort: Parteiunabhängiger Bürgerkandidat
„Echte Demokratie, für weniger Lobbyistenwohl und mehr Bürgerwohl!“
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Nein! Videoüberwachung schützt vor Straftaten nicht in dem Maße, wie Missbrauch und Freiheitsbeschränkung der Bürger die Folge sind. Wer die Freiheit für die Sicherheit aufgibt wird beides verlieren.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kameras bringen nicht mehr Sicherheit, dafür brauchen wir mehr Polizei und Sicherheitspersonal. Auch das Sicherheitsgefühl steigt nicht mit einer Überwachung und stellt unbescholtene Menschen unter Generalverdacht. Außerdem habe ich erhebliche datenschutzrechtliche Bedenken, was auch der Versuch der Gesichtserkennung durch Videoüberwachung am Bahnhof Südkreuz in Berlin zeigt. Dringlicher und nachhaltiger vor Straftaten schützt uns klassische Präventionspolitik Wir müssen die Menschen erreichen, die Familien. Pädagogen und Sozialarbeiter und damit dafür sorgen, dass keine Täter herangezogen werden.
Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Ich habe noch nie irgendwo eine Kamera herunterkommen und dazwischen gehen sehen. Wichtiger wären mehr Beamte und bessere Ausbildung.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung gezielt und verantwortungsvoll einsetzen. Eine allgemeine Ausweitung der Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr - wie etwa die Situation in Großbritannien, wo Videoüberwachung sehr stark verbreitet ist, zeigt. Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer

Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte

Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist.
Elisabeth Kaiser | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher ja Die rechtlichen Grundlagen für die Videoüberwachung im öffentlichen Raum sind vorhanden und in der vergangenen Legislaturperiode erweitert worden. Darum gilt: wo Videotechnik hilft, Gefahren vorzubeugen und Beweise zu sichern, soll sie eingesetzt werden. Die Sicherheit der Reisenden im Schienenverkehr werden wir durch mehr Bundespolizei und Videoüberwachung an Bahnhöfen verbessern.
Matthias Stiel | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Eher ja Für die Verbesserung der Fahndungsmöglichkeiten an kriminalitätsneuralgischen öffentlichen Plätzen und Gebäuden.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der

Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die

FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer

Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte

Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende

Videoüberwachung lehnen wir ab.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher ja Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende Videoüberwachung lehnen wir ab.
Stefan Kottas | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Nein! Videoüberwachung verhindert keine Straftaten, Polizeistreifen hingegen schon.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Nein! Der Vollzug bestehenden Rechts zur Ab - wendung von Gefahren muss ebenso gewährleistet sein wie der Schutz der Freiheits- und Bürgerrechte. Dazu zählen Meinungs- und Pressefreiheit, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit, die Freiheit der Bürge - rinnen und Bürger vor staatlicher Ausspähung und Überwachung durch den Staat. 113 Wir wollen das Recht auf informationelle Selbstbestimmung sichern: gegen Vorratsdatenspeicherung, Bestandsdatenauskunft und Online-Durchsuchungen, nichtindividualisierte Funkzellenabfrage, allgegenwärtige Videoüberwachung, Späh- und Lauschangriffe und Rasterfahndung. Mit Blick auf die sozialen Medien müssen die Bürgerrechte erneuert und gesichert werden. Dies schließt einen Schutz vor Mobbing ebenso ein wie das Recht auf eine vollständige Löschung aller gespeicherten Daten. Dafür muss die vermeintliche Anti-Terrorgesetzgebung der Bundesregierungen der vergangenen 15 Jahre auf den bürgerrechtlichen Prüfstand. Die Abwehr von Gefahren ist Aufgabe der Polizei. Sie ist auch für die Terrorabwehr zuständig.
Horst Krumpen | DIE LINKE
„Kritisch - Klar - Direkt“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Nein! Alle Erfahrung zeigt Videoüberwachung gaukelt Sicherheit nur vor - wenn niemand eingreifen kann
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Eher nicht Ich bevorzuge Präsenz unserer Polizei. Ich habe nichts davon, wenn man mir sagen kann, wie die Person aussieht, die mich beraubt hat.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein! Verbrecher sind keine Deppen. Video-Überwachung hilft nur dem, der einen Überwachungsstaat möchte.
Simon Kowalewski | PIRATEN
„Demokratie retten!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein! Videoüberwachung schützt nicht vor Straftaten.
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.


Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! bedeutet mehr Pornos!
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Unentschieden Die rechtlichen Grundlagen für die Videoüberwachung im öffentlichen Raum sind vorhanden und in der vergangenen Legislaturperiode auch erweitert worden. Darum gilt: wo Videotechnik hilft, Gefahren vorzubeugen und Beweise zu sichern, soll sie eingesetzt werden. Die Sicherheit der Reisenden im Schienenverkehr werden wir durch mehr Bundespolizei und Videoüberwachung an Bahnhöfen verbessern.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Unentschieden Das subjektive Sicherheitsgefühl steigt. Ob dadurch aber tatsächlich mehr Sicherheit geschaffen wird ist umstritten.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Videoüberwachung und Überwachung allgemein wirken erwiesenermaßen nicht zur Prävention von Straftaten, aber zu Entrechtung und Einschüchterung der Bürger*innen.
Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Ich bin gegen Massenüberwachungen. Eine Überwachung an bestimmten neuralgischen Punkten (z.B. U-Bahnhöfe) halte ich hingegen für sinnvoll.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende Videoüberwachung lehnen wir ab.
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher ja Die rechtlichen Grundlagen für die Videoüberwachung im öffentlichen Raum sind vorhanden und in der vergangenen Legislaturperiode auch erweitert worden. Darum gilt: wo Videotechnik hilft, Gefahren vorzubeugen und Beweise zu sichern, soll sie eingesetzt werden. Die Sicherheit der Reisenden im Schienenverkehr werden wir durch mehr Bundespolizei und Videoüberwachung an Bahnhöfen verbessern.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein! Irgendwo stand, dass das nicht hilft, und wir unsere Freiheit verlieren. Man stelle sich nur vor, die Infrastruktur steht, und die AfD kommt an die Macht.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Nein! Kameras verhindern kein Verbrechen. Sie können nur zur Aufklärung beitragen und auch nur dann wenn genügend Personal vorhanden ist.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der

Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer

Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende

Videoüberwachung lehnen wir ab.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Videoüberwachung und Datenvorratsspeicherung verhindert keine Verbrechen.

Videoüberwachung verlagert maximal die kriminellen HotSpots.

Mehr polizeiliche Präsenz und Zivilcourage sind gefragt.
André Oehler | GRÜNE
„Lebenswerter ländlicher Raum“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Eher nicht Begründung: Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Ein Verbrechen verhindert hat die Videoüberwachung noch nie, aber tatsächlich kam es zu einigen Ermittlungserfolgen im Nachgang, die ohne die blöden Aufzeichnungen wohl nicht möglich geworden wären. Da bin ich sehr zwiegespalten.
Anna-Maria Lanzinger | GRÜNE
„Gerecht. Vielfältig. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Persönlichkeitsrechte müssen geschützt bleiben.
Oliver Roy Schmidt | PIRATEN
„Politik Mitgestallten, Infomiere Dich!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Nein! Videoüberwachung schützt nicht vor Straftaten.
Sören Pellmann | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Bärenstark.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Nein! Videoüberwachung verhindert keine Straftat. Diese werden vielmehr nur verlagert.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Ich habe nichts zu verbergen - also warum nicht ? Sicherheit und nachträgliche Ermittungserfolge stehen im Vordergrund
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Unentschieden Wichtiger ist die Verbesserung der traditionellen Arbeit der Strafverfolgungs- und -präventionsbehörden.
Bettina Blödner | DM
„Politik muss gerecht,transparent,leicht verständlich und nachvollziehbar sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! Dann sind wir auf dem Weg zum Überwachungsstaat.
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der

Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer

Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende

Videoüberwachung lehnen wir ab.
Arno Treiber | AfD
„Man soll nicht mehr Glück verbrauchen, als man erzeugt“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Ja!
Ist mir wichtig!
Freiheit durch den Staat ist auch eine Freiheit. Die Freiheit leidet, wenn man immer Angst vor Kriminalität haben muss. Ohne Videoüberwachung wäre der Berliner U-Bahn Schubser nie gefasst worden.
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein!
Ist mir wichtig!
Beamte, die vor Ort sind erzeugen mehr Sicherheitsgefühl, als eine Kamera, die u. U. defekt ist, oder eben eine Straftat nicht verhindert.
Prof. Dr. Ralf Klapdor | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Eher nicht Bestimmte Formen der Videoüberwachung können sinnvoll sein, eine schrankenlose Ausweitung ist jedoch mit einem freiheitlichen Staat nicht vereinbar.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Eher ja Es wird sowieso schon alles überwacht. Der gute Staat, der seine Bürger ehrt und achtet darf das. Ich kandidiere dafür, dass dieser Staat das bleibt oder wird.
Christian Hohn | GRÜNE
„Klimaschutz: Lokal handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher nicht Begründung: Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Eher nicht Videoüberwachung schützt doch gar nicht vor Straftaten, sondern sie ermöglicht - wenn überhaupt - die Aufklärung
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich will Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende Videoüberwachung lehne ich ab.
Misbah Khan | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht.“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Unentschieden In öffentlichen Verkehrsmitteln ja, wenn es um die Sicherheit der Passagiere und Fahrer geht, auf öffentlichen Plätzen nur, wenn es sich um bekannte Schwerpunkte von Kriminalität handelt.

Einen allgemeinen Überwachungsstaat lehne ich ab, das das Mißbrauchspotential einfach zu groß ist.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser - das gilt für technische Abläufe und Gegenstände- für Menschen bitte umgekehrt!
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein! Videoüberwachung sorgt nicht für mehr Sicherheit. Im Gegenteil, sie sorgt für gefühlte Unsicherheit, weil die Veröffentlichung damit aufgezeichneter Straftaten suggeriert, die Welt wäre gefährlicher geworden. Die Statistiken können das nicht bestätigen. Für wirkliche Sicherheit sorgen nur Menschen, die eingreifen können. Keine Kamera steigt von ihrem Mast, um das zu tun. Kameras sind zudem meist mit Kriminalitätsschwerpunkten begründet. Dies allein zeigt schon ihre Unwirksamkeit.
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Eher ja in begründeten Fällen befristet ja.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Nein! Videoüberwachung schützt nicht vor Straftaten, sondern führt zu Verlagerung von Straftaten in andere Stadtteile-/Regionen.



Dadurch werden alle verdächtigt.



Es fehlt das Personal, um die Kameras zu überwachen.
Ina Schumann | Die PARTEI
„Wähl Die PARTEI, denn sie lacht sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Mal im Ernst, wir sehen alle meistens scheiße aus auf Viedeos, das wäre einfach nicht fair, wer soll sich das wirklich anschaun wollen?
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unsere nationale Sicherheitslage hat sich in den letzten Jahren dramatisch verschlechtert.

Mögliche und tatsächliche Täter und ihr Umfeld können mit Videoüberwachung häufig gut und schnell identifiziert werden, wie man ja in der Vergangenheit schon gesehen hat.
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die verhindert keine Straftaten und bespitzelt ununterbrochen unbescholtene Bürger. Lieber Mehr Polizei, besser ausgerüstet und die auf der Strasse.
Thorben Sämann | GRÜNE
„Zukunft kann man wollen. Oder machen.“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Eher nicht Videoüberwachung kann an Problempunkten sinnvoll sein, flächendeckend ist sie es nicht.
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Nein!
Ist mir wichtig!
Grundrechte von Bürgerinnen und Bürgern dürfen nicht eingeschränkt werden.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Videoüberwachung verhindert keine Strafttaten, fördert jedoch die Aufklärungschancen.
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Videoüberwachung und Überwachung allgemein führt bei ihrer flächendeckenden Verbreitung dazu, dass unsere Gesellschaft ihr Offenheit verliert. In einer Gesellschaft wo es kaum noch private Rückzugsräume gibt, können sich auch kaum noch neue und abweichende Ideen formen, weil wir unterbewusst unser Verhalten anpassen, wenn wir uns beobachtet fühlen.
Jimmy Schulz | FDP
„Bildung, Breitband, Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Videoüberwachung schützt nicht vor Straftaten. Mit Gesichtserkennung endet die Anonymität im öffentliche Raum.
Franziska Gminder | AfD
„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja! Der Beweis , daß dies notwendig ist, hat der Bahnhofstreter erbracht. Ohne Videoüberwachung wäre er heute noch unentdeckt und ungestraft
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Unentschieden Es gibt ohnehin keinen unfotografierten Moment mehr in der westlichen Welt. Ich gebs auf, macht doch was ihr wollt.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Unentschieden Kameras verhindern Straftaten fast nie. Im Besten aller Fälle können sie zur Aufklärung beitragen - wobei Sie auch das selten schaffen. Die oft affektgetriebenen Taten werden auch durch die Anwesenheit von Kameras nicht vermieden werden können. Insofern zweifle ich an der Wirksamkeit. In Einzelfällen kann ich jedoch die Abwägung, dass Videoaufnahmen an stark frequentierten Orten an denen man sowieso "öffentlich" für viele Menschen zu sehen ist - maßvoll vertreten.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Videoüberwachung schafft Unfreiheit und keine Sicherheit.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende Videoüberwachung lehnen wir ab.
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Nein! Überwachung verhindert nichts.
Michael Gläser | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mehr Polizei und Sicherheitskräfte statt nen Spanner am Bildschirm!
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende Videoüberwachung lehnen wir ab.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Videoüberwachung sorgt in den wenigsten Fällen für mehr Sicherheit, sondern hat in der Regel das Ergebnis, dass sich die Kriminalität mehr in die Fläche streut, an Orte, an denen keine Videokameras sind. Damit ergibt sich eine unverhältnismäßig große Einschränkung der Privatsphäre und Freiheit aller Menschen, die sich im öffentlichen Raum bewegen. Erfahrungen aus Großbritannien zeigen, daß Videoüberwachung hohen Aufwand und wenig Sicherheit bedeutet. Das Geld sollte lieber in Ausbildung und Personal für die Polizei investiert werden. Die Einschränkung von Privatsphäre und Freiheit der Menschen steht in keinem Verhältnis zum vermeintlichen Sicherheitsgewinn durch mehr Überwachung.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Videoüberwachung ist Teil der inneren Aufrüstung gegen die Arbeiterklasse. Straftaten werden dadurch weder verhindert noch aufgeklärt. Im aktuellen Wahlkampf wird mit der Frage der Sicherheit die viel akutere Frage der Kriegsgefahr versteckt. Die innere Aufrüstung dienst der Vorbereitung der Herrschenden auf unvermeidliche soziale Auseinandersetzungen. Wie in Frankreich wird sich ein Ausnahmezustand (die Tendenz jeder Staatsaufrüstung) gegen Demonstrationen der Arbeiter und nicht gegen den Terror richten.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Videoüberwachung bringt keine Sicherheit, bestenfalls werden die Straftaten in nicht überwachte Bereiche verdrängt, schlimmstenfalls suchen die Täter die Bühne auf der sie sich produzieren können.
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Eher nicht ideoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Gustav Wolf Viktor Asche Westarp | FREIE WÄHLER
„Politik mit den Bürgern“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja Im ÖPNV und an Brennpunkten
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Eher nicht Ich plädiere dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende Videoüberwachung lehne ich ab.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Unentschieden Ich kenne keinen Beleg dafür das durch Videoüberwachung Straftaten verhindert worden sind, halte es aber für sinnvoll diese zum Zwecke der Aufklärung von Straftaten auf öffentlichen Plätzen und in öffentlichen Verkehrsmitteln einzusetzen.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Unentschieden Wir lehnen Videoüberwachung nicht kategorisch ab, aber sie muss sinnvoll umgesetzt werden. Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Wir plädieren deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist.
Jochen Buchholz | PIRATEN
„Der Mensch sollte nicht nur im Wahlkampf im Zentrum der Politik stehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Eher nicht Anlassbezogen mag mehr Überwachung an neuralgischen Punkten sinnvoll sein, auch in den Verkehrsmittel erscheint es sinnvoll, da hier besonders Gewalttaten schwer zu ahnden sind. Andererseits verlagern sich viele Kriminalitätsschwerpunkte durch zusätzliche Überwachung nur an andere Stellen.
Martin Johannes Sichert | AfD
„Der erarbeitete Wohlstand muss wieder bei den Menschen in Deutschland ankommen “
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Unentschieden kurzfristig ja, um die Probleme in den Griff zu bekommen, langfristig müssen aber vor allem die Ursachen der Kriminalitöät bekämpft werden und nicht Bürger überwacht werden.
Lisa | GRÜNE
„Neue Energie aus Franken!“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Eher nicht Die meisten wichtigen öffentlichen Plätze und öffentlichen Verkehrsmittel werden bereits überwacht.
Sandra Peschke | DIE LINKE
„Die Kraft der Unterschiedlichkeit macht die Gesellschaft reich... “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Unentschieden Die Auswertung der Daten hängt 1 Jahr nach. Effektiveren Umgang/Auswertung/ Nutzung mit gesammelten Daten muss geschaffen werden. Erst dann macht dieser mögliche Sicherheitsfaktor Sinn.
Martin Klein | DIE LINKE
„Ich stehe für die einfachen Menschen und nicht für die privilegierten Menschen “
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Nein! Videoüberwachung hat kaum präventiven Charakter. Selbst die Aufklärungsarbeit wird nicht nennenswert effizient gesteigert.

Die Kriminalität sinkt in einer gerechteren Gesellschaft.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Im Gegenteil. Die Videoüberwachung nimmt jetzt schon Überhand und ist zu reduzieren, zumal sie kein Mehr an Sicherheit bringt.
Kay-Uwe Ziegler | AfD
„Gerechtigkeit wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Eher ja Mehr Überwachung führt nicht zu mehr Sicherheit, allerdings können so Täter zuverlässiger überführt werden.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Videoüberwachung verhindert nur Straftaten von Tätern die Strafverfolgung fürchten müssen. Solange wir offene Grenzen haben, gibt es keinen Grund für Täter, sich vor einer Strafverfolgung zu fürchten.
Sepp Müller | CDU
„Familie, Heimat Ehrlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Ja! Hilft vor allem bei der Aufklärung und Beweisführung, daher müssen auch die Speicherzeiten der Realität angepasst werden.
Manuel Hummel | GRÜNE
„Ehrlich. Echt. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher ja An den richtigen Orten kann Videoüberwachung zu einem erhöhten Sicherheitsgefühl beitragen. Es muss aber sichergestellt sein, dass die Aufnahme wieder gelöscht werden. Die jüngsten Erkenntnisse über die Datenspeicherung unbescholtener Bürger durch das BKA lassen dies aber fraglich erscheinen.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Damit ich mich sicher fühle, wenn ich vor laufender Kamera überfallen werde?

Das Geld sollte lieber in Personal investiert werden.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Videoüberwachung schafft keine Sicherheit. Sie verhindert keine Straftaten, sie schafft es nicht einmal die Aufklärung von Straftaten signifikant voranzubringen.

Videoüberwachung ist ein tiefer Eingriff in die Privatsphäre, dem kein relevanter Nutzen entgegensteht.
Diyar Agu | DIE LINKE
„Mit junger Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit. “
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Nein! Nur mehr Polizei können einen wirksamen Schutz des öffentlichen Raumes ermöglichen.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Videoüberwachung kann zwar zur Aufklärung von Straftaten helfen, aber sie hat keine Vorbeugende Wirkung. Straftaten müssen noch verhindert werden, bevor sie begangen werden. Dafür sollten entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, z.B. durch mehr Kontaktpolizisten vor Ort, die der Bürger erreichen kann.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Die Dosis macht das Gift!
Parsa Marvi | SPD
„Weltoffen. Europabegeistert. Kümmerer.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Unentschieden Dort, wo es etwas bringt. Nicht mit der Gießkanne.
Waldemar Birkle | AfD
„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Unentschieden Die Kriminalität soll nachhaltig und ohne Rücksicht bekämpft werden. Wenn der Staat hier seine Aufgaben macht, brauchen wir keine Videoüberwachung.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! Videoüberwachung schützt nicht vor Straftaten, sondern hilft nur bei der Aufklärung. Überwachung führt nur zu einer Verlagerung der Straftaten. Vor Straftaten schützt eine stärkere Polizeipräsenz mit gut ausgebildeten und ausreichenden Kräften.
Marcel Distl | FDP
„Frischer Wind in die Politik! “
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Eher nicht Nur an Kriminalitätsschwerpunkten. Kameras verhindern keine Straftaten, sie tragen nur zur Aufklärung bei. Wir brauchen mehr Polizisten.
Gregor Peter Lange | V-Partei³
„Wir lieben das Leben!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Nein! Eine Videoüberwachung verhindert nicht die Straftaten
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen.

Die Ausweitung der Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr.

Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist.

Eine flächendeckende Videoüberwachung lehnen wir ab.