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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Mehr Videoüberwachung!«

»Zum Schutz vor Straftaten soll die Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen und in öffentlichen Verkehrsmitteln ausgeweitet werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Mehr Videoüberwachung! – Zum Schutz vor Straftaten soll die Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen und in öffentlichen Verkehrsmitteln ausgeweitet werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der

Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer

Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende

Videoüberwachung lehnen wir ab.
Dr. Maiken Winter | ÖDP
„Mensch und Natur vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Eher nicht Das kommt auf den Standort an.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende Videoüberwachung lehnen wir ab.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der

Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer

Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende

Videoüberwachung lehnen wir ab.
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher nicht Die Einschränkung der Persönlichen Freiheit wiegt höher als die vermeintliche Sicherheit durch Kameras
Herbert Woerlein | SPD
„Niemand darf auf der Strecke bleiben.“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher nicht Die rechtlichen Grundlagen für die Videoüberwachung im öffentlichen Raum sind vorhanden und in der vergangenen Legislaturperiode auch erweitert worden. Darum gilt: wo Videotechnik hilft, Gefahren vorzubeugen und Beweise zu sichern, soll sie eingesetzt werden. Die Sicherheit der Reisenden im Schienenverkehr werden wir durch mehr Bundespolizei und Videoüberwachung an Bahnhöfen verbessern.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende Videoüberwachung lehnen wir ab.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher nicht Wird die Videoüberwachung den Islamisten oder Links- oder Rechtsradikalen von seinem Tun abhalten? Verstehen kann ich eine begrenzte Ausweitung in öffentlichen Verkehrsmitteln, um dem Vandalismus zu reduzieren.
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Die gesammelten Daten können leider missbraucht werden.
Jutta Paulus | GRÜNE
„Klimaschutz jetzt - Lebensgrundlagen bewahren!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Eher nicht Die bestehende Videoüberwachung hilft ganz offensichtlich nicht, weder hier noch in GB oder F.
Dr. Gerd Lippold | GRÜNE
„Grüne Energie in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Eher nicht Eine Videoüberwachung allein verhindert keine Straftaten. Dazu müssten all diese Videos ausgewertet werden - von qualifizierten Menschen. Wir brauchen mehr gut ausgebildete Polizisten. Und zwar vor Ort und nicht hinter Bildschirmen.

Die persönliche Freiheit der ganz überwiegenden Zahl von unbescholtenen Bürgerinnen und Bürger ist ein hohes Gut. Das kann und darf nicht gegen das hohe Gut der Sicherheit ausgespielt werden. Wir brauchen BEIDES in unserer Demokratie.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der

Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die

FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer

Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte

Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende

Videoüberwachung lehnen wir ab.
Lisa | GRÜNE
„Neue Energie aus Franken!“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Eher nicht Die meisten wichtigen öffentlichen Plätze und öffentlichen Verkehrsmittel werden bereits überwacht.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende Videoüberwachung lehnen wir ab.
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Martin Metz | GRÜNE
„Mit Mut für Mensch und Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher nicht Teilweise kann mehr Videoüberwachung bzw. Videobeobachtung (ohne Aufzeichnung) sinnvoll sein. Die derzeit vorgenommene und weiter absehbare Ausweitung wird allerdings - in Kombination z.B. mit Gesichtserkennung - ein zu massiver Eingriff in die bürgerlichen Freiheiten.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Videoüberwachung muss verantwortungsvoll eingesetzt werden. Die Ausweitung der Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr, das haben alle Anschläge (speziell im flächendeckend überwachten London gezeigt). Ich plädiere deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende Videoüberwachung lehne ich ab.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende Videoüberwachung lehnen wir ab.


Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihrer ständigen Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir dürfen nicht in einem Überwachungsstaat leben!
Prof. Dr. Ralf Klapdor | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Eher nicht Bestimmte Formen der Videoüberwachung können sinnvoll sein, eine schrankenlose Ausweitung ist jedoch mit einem freiheitlichen Staat nicht vereinbar.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Eher nicht Keine anlasslose Überwachung.
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Eher nicht Videoüberwachung schützt doch gar nicht vor Straftaten, sondern sie ermöglicht - wenn überhaupt - die Aufklärung
André Oehler | GRÜNE
„Lebenswerter ländlicher Raum“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Eher nicht Begründung: Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende Videoüberwachung lehnen wir ab.
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Misbah Khan | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht.“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der

Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer

Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende

Videoüberwachung lehnen wir ab.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Eher nicht Ich plädiere dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende Videoüberwachung lehne ich ab.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen.

Die Ausweitung der Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr.

Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist.

Eine flächendeckende Videoüberwachung lehnen wir ab.
Thorben Sämann | GRÜNE
„Zukunft kann man wollen. Oder machen.“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Eher nicht Videoüberwachung kann an Problempunkten sinnvoll sein, flächendeckend ist sie es nicht.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Eher nicht Bei hohen Kriminalitätsraten ist das an begrenzten Orten sinnvoll. Generalpräventiv mehr Kameras aufzustellen baut die Infrastruktur für einen Überwachungsstaat auf (wir tun dies bereits durch unsere Handys oder das Internet der Dinge ebenfalls, aber die Hürden sind höher).
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Begründung: Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Jochen Buchholz | PIRATEN
„Der Mensch sollte nicht nur im Wahlkampf im Zentrum der Politik stehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Eher nicht Anlassbezogen mag mehr Überwachung an neuralgischen Punkten sinnvoll sein, auch in den Verkehrsmittel erscheint es sinnvoll, da hier besonders Gewalttaten schwer zu ahnden sind. Andererseits verlagern sich viele Kriminalitätsschwerpunkte durch zusätzliche Überwachung nur an andere Stellen.
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der

Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die

FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer

Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte

Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende

Videoüberwachung lehnen wir ab.
Britta Hundesrügge | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher nicht In bekannten Gefahrenregionen ist Videoüberwachung notwendig. Generell aber nicht.
Steffi Lemke | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher nicht Kann an bestimmten Stellen zB U-Bahnhöfe in der Nacht sinnvoll sein, aber wichtiger ist eine gut ausgestattete Polizei, die auch rechtzeitig zur Stelle ist.
Beate Müller-Gemmeke | GRÜNE
„Mutig und leidenschaftlich für die Menschen und die Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Marcel Distl | FDP
„Frischer Wind in die Politik! “
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Eher nicht Nur an Kriminalitätsschwerpunkten. Kameras verhindern keine Straftaten, sie tragen nur zur Aufklärung bei. Wir brauchen mehr Polizisten.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher nicht Videoüberwachung verhindert selten Straftaten und schränkt die Grundrechte ein. Von daher sollte sie nur in Ausnahmefällen installiert werden.
Martin Heilig | GRÜNE
„KLIMA IST UNS HEILIG“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Mehr Polizei und eine gute Ausstattung! Mehr Kameras sind eine Scheinsicherung.
Tabitha Elkins | Kennwort: Bürgerkandidaten
„Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Eher nicht Anstatt Videoüberwachung sollen wir mehr Polizeipräsenz haben.
Kevin Hönicke | SPD
„#EinfachMachen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht Kameras schützen nicht. Mehr Personal hilft da mehr!
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher nicht Eine Ausweitung darf nur an Kriminalitätsschwerpunkten erfolgen, um nicht über Gebühr in Bürgerrechte einzugreifen.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht Bürgerrechte / Unschuldsvermutung



In Schwerpunktbereichen nach einer sicherheitspolitischen Prüfung schon.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der

Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die

FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer

Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte

Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende

Videoüberwachung lehnen wir ab.
Christian Hohn | GRÜNE
„Klimaschutz: Lokal handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher nicht Begründung: Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Mario Brandenburg | FDP
„Mitmachen statt meckern!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher nicht Die Ausweitung der Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Eher nicht Ich bevorzuge Präsenz unserer Polizei. Ich habe nichts davon, wenn man mir sagen kann, wie die Person aussieht, die mich beraubt hat.
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE
„Für Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität.“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher nicht Die bestehenden Gesetze und Maßnahmen reichen aus. Sie müssen nur angewendet werden.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher nicht Videoüberwachung ist ein Eingriff in die Privatsphäre und kann nicht unmittelbar eingreifen.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der

Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer

Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende

Videoüberwachung lehnen wir ab.
Anna Gallina | GRÜNE
„Mit Mut gegen Armut!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Videoüberwachung ersetzt keinen Polizisten vor Ort. Die Tendenz die Videoüberwachung auszuweiten, um die Präsenz der Polizei zu reduzieren, lehne ich ab. Jede Videoüberwachung ist im Einzelfall zu begründen - flächendeckende Videoüberwachung darf es nicht geben.
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihrer ständigen Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der

Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die

FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer

Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte

Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende

Videoüberwachung lehnen wir ab.
Patrick Zwiernik | GRÜNE
„Menschlichkeit und Vielfalt sind nicht verhandelbar “
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Eher nicht Die Videoüberwachung hat bisher keine erfolge bei Schutz vor Straftaten. Lediglich die Verfolgung wird hierdurch verbessert. Somit kann es an wenigen Stellen sinnvoll sein, grundsätzlich stelle ich mich aber gegen einen Ausbau von Videoüberwachung
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende Videoüberwachung lehnen wir ab.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher nicht Ein weitaus größerer Beitrag zur inneren Sicherheit wäre ein personelle Aufstockung und besser Ausstattung der Polizei, damit diese wieder verstärkt Fußstreifen durchführen, Präsenz zeigen und als Ansprechpartner zur Verfügung stehen kann. Videoüberwachungen alleine führen nur zu einer Verlagerung von Kriminalitätsschwerpunkten. Am Ende wird ein Wettlauf um die lückenloseste Überwachung einsetzen. Terroranschläge können übrigens durch Videoüberwachung nicht verhindert werden. Terroristen ist es egal, ob sie zuvor gefilmt wurden, bevor sie den Sprengstoffgürtel aktivieren. Videoüberwachung kann an einzelnen Stellen sinnvoll sein, ersetzt aber keine ordentliche Sicherheitspolitik und Polizeiarbeit.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der

Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die

FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer

Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte

Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende

Videoüberwachung lehnen wir ab.
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Überwachung ist immer auch die Überwachung Unschuldiger und kann mißbraucht werden.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher nicht Flächendeckende Videoüberwachung oder KFZ-Kennzeichenfahndung: Diese Formen der Überwachung treffen unterschiedslos alle Bürger. Ohne konkrete Gefahr oder Verdacht wird flächendeckend beobachtet. Das bringt für echte Sicherheit nichts und es ist mit einer freiheitlichen Demokratie nicht vereinbar. Die historische Erfahrung lehrt, dass Freiheit in kleinen Schritten stirbt.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Matthias Ebner | Tierschutzpartei
„Mitgefühl wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Vereinzelt ggf. sinnvoll, eine generelle Ausweitung würde aber die persönliche Freiheit und informarmationelle Selbstbestimmung zu sehr beeinträchtigen.
Christiane Fuchs | FDP
„Denken wir neu. Ländlicher Raum - Zukunft gestalten jetzt! “
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher nicht Ein begrenzter Einsatz von Videoüberwachung kann sinnvoll sein.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Eher nicht Keine anlasslose Überwachung Unbescholtener. Lediglich an besonders neuralgischen Orten, ist dies vorstellbar. Wichtig ist dann aber, dass bei konkreten Vorkommnissen auch direkt eingegriffen werden kann. Dafür muss jemand live vor dem Bildschirm sitzen.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher nicht Wieder gilt: Mehr Überwachung führt nicht zu mehr Schutz, sondern vor allem zu Beschränkung von Bürgerrechten.

An Kriminalitätsschwerpunkten kann der Einsatz sinnvoll sein.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende Videoüberwachung lehnen wir ab.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der

Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die

FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer

Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte

Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende

Videoüberwachung lehnen wir ab.
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.


Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Eher nicht Statt einer wirklich konsequenten Verfolgung von Straftaten wie z.B. die Vergiftung von Menschen in den Städten durch kriminell betriebenen Betrug bei Diesel-Abgaswerten durch die Autokonzerne oder Giftmülleinlagerungen im Bergbau und ihrer Flutung, wird mit solchen Maßnahmen die Bevölkerung unter Generalverdacht gestellt und bis in alle Lebensbereiche überwacht.
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Eher nicht Mehr Videoüberwachung verhindert zumeist keine Straftaten bzw. führt lediglich zu Verdrängungseffekten.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Mehr Videoüberwachung heißt nicht, dass dadurch der oder die Täter auch (schneller) gefasst werden können.

Ich plädiere hier eher für mehr Polizeipräsenz auf den Straßen.
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Eher nicht Videoüberwachung nur in Einzelfällen. Flächendeckende Videoüberwachung lehne ich ab.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Eher nicht Videoüberwachung führt i.d.R. nur zur Verschiebung von Kriminalität. Zudem können Kameras nicht ins Geschehen eingreifen. Stattdessen sollte mehr Geld in Polizeikräfte investiert werden, die auch direkt aktiv werden können. Zudem schränkt das Gefühl gefilmt zu werden die Freiheit von Menschen ein auch nicht kriminelle Dinge zu tun.

An bestimmten Orten kann eine Kamera jedoch in Verbindung mit Personen, die die Bilder mitverfolgen, hilfreich sein.


Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Zum Schutz vor Straftaten soll vor allem die personelle und materielle Ausstattung der Polizei verbessert werden.
Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Eher nicht Das ist nicht die Lösung. Erweiterung ja, aber nicht inflationär. Nur an geeigneten Plätzen, mit guter Ausstattung und tatsächlicher Verarbeitung der gesammelter Daten.
Kerstin Schnapp | GRÜNE
„Politik die Mensch und Umwelt schütz“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der

Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die

FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer

Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte

Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende

Videoüberwachung lehnen wir ab.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der

Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die

FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer

Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte

Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende

Videoüberwachung lehnen wir ab.
Fabio Valeriano Lanfranco Masi | DIE LINKE
„Politik für die Mehrheit. “
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Nur an neuralgischen Punkten wo es erwiesenen Nutzen stiftet
Christoph Werner Johannes Waitz | FDP
„Zupacken für Nordsachsen!“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Eher nicht Videoüberwachung erleichtert die Aufklärung von Straftaten, aber schafft nicht zwangsläufig Sicherheit.
Sebastian Walter | GRÜNE
„Ideen und Herz für das Erzgebirge“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Ich weiß noch von keinem Fall, in dem eine Videoaufzeichnung eine Straftat verhindert hat. Ich bin der Auffassung, dass mehr Streifenpolizisten und Personal z.B. bei der Abfertigung von U-Bahn und S-Bahn besser präventiv tätig sind, als Videokameras!
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.




Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.


Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Eher nicht Kann vereinzelt sinnvoll sein, ist aber nicht die Lösung gegen zunehmende Verrohung. Insbesondere die Kameras mit Gesichtsscanner, die derzeit im Bahnhof Südkreuz erprobt werden, lehne ich ab. Hier stehen Schutz vor Kriminalität und Überwachung in keinem vernünftigen Verhältnis mehr.
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Eher nicht Keine flächendeckende Überwachung. Im Einzelfall ist abzuwägen, ob die Videoüberwachung ein Mehr an Sicherheit konkret bringt.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Constanze Simmelsdorf | ÖDP
„Politik soll dem Menschen dienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Eher nicht Die momentane Handhabung reicht meiner Meinung nach aus.
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher nicht Videoüberwachung keinesfalls flächendeckend. An neuralgischen Punkten kann dies jedoch Sinn machen.
Olaf Lengner | PIRATEN
„Politiker aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Videokameras verhindern keine Straftaten!

Polizisten verhindern Sie und deswegen brauchen wir mehr Polizei, besser bezahlt, ausgerüstet und ausgebildet!
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende Videoüberwachung lehnen wir ab.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende Videoüberwachung lehnen wir ab.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der

Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die

FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer

Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte

Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende

Videoüberwachung lehnen wir ab.
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher nicht Ich bin für die konsequente Anwendung geltenden Rechts. Eine punktuelle, aber bedarfsorientierte Nutzung der Videoüberwachung ist notwendig, darf aber nur Hilfsmittel sein, kein Ersatz für die Polizei. Generell brauchen wir mehr Polizisten und das vorhandene Datenpotential soll erst einmal effektiv genutzt werden bevor die Freiheitsrechte aller eingeschränkt werden.
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Eher nicht ideoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Markus Stefan Tressel | GRÜNE
„Das Herz schlägt Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Videoüberwachung kann an neuralgischen Punkten - wie zum Beispiel an U-Bahnhöfen in der Nacht - Nutzen bringen. Ihre ständige Ausbreitung oder gar einer flächendeckenden Erfassung in öffentlichen Kommunikationsräumen stehen wir kritisch gegenüber.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung gezielt und verantwortungsvoll einsetzen. Eine allgemeine Ausweitung der Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr - wie etwa die Situation in Großbritannien, wo Videoüberwachung sehr stark verbreitet ist, zeigt. Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer

Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte

Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist.
Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Eher nicht Man kann alles übertreiben.