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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Mehr Videoüberwachung!«

»Zum Schutz vor Straftaten soll die Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen und in öffentlichen Verkehrsmitteln ausgeweitet werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Mehr Videoüberwachung! – Zum Schutz vor Straftaten soll die Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen und in öffentlichen Verkehrsmitteln ausgeweitet werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Michael Hohenadler | DiB
„Demokratie muss sich endlich bewegen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Mehr Videoüberwachung bedeutet nicht mehr Sicherheit -das zeigt das Beispiel England. Hier wird massiv Videoüberwacht und trotzdem konnten Terroranschläge in London, Manchester etc. nicht verhindert werden. Persönliche Freiheit aller Bürger/innen wird aber eingeschränkt
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Permanentes Beobachten oder sich beobachtet fühlen verändert Bürger/innen. Es sollte mehr Geld in Sicherheitskräfte investiert werden
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Mehr Polizei und Mittel für Personal und Ausstattung sind zielführender. Verbrechen aufzuzeichnen, verhindert diese nicht.
Gregor Peter Lange | V-Partei³
„Wir lieben das Leben!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Nein! Eine Videoüberwachung verhindert nicht die Straftaten
Jens Bolm | Die PARTEI
„Dings“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Nein! Und dann? Todesstrafe für identifizierte Selbstmordattentäter?
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Videoüberwachung bietet nur eine Scheinsicherheit. Dafür wird das Recht aller Bürgerinnen und Bürger, sich frei von Überwachung zu bewegen, beeinträchtigt.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Videoüberwachung ist Teil der inneren Aufrüstung gegen die Arbeiterklasse. Straftaten werden dadurch weder verhindert noch aufgeklärt. Im aktuellen Wahlkampf wird mit der Frage der Sicherheit die viel akutere Frage der Kriegsgefahr versteckt. Die innere Aufrüstung dienst der Vorbereitung der Herrschenden auf unvermeidliche soziale Auseinandersetzungen. Wie in Frankreich wird sich ein Ausnahmezustand (die Tendenz jeder Staatsaufrüstung) gegen Demonstrationen der Arbeiter und nicht gegen den Terror richten.
Markus Hümpfer | SPD
„jung, engagiert, kompetent - für mehr soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Nein! Mehr Videoüberwachung schützt nicht vor Straftaten. Stattdessen brauchen wir personell gut ausgestattet Polizeien in den Ländern wie im Bund.
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Nein! Überwachung verhindert nichts.
Stefan Scheer | FREIE WÄHLER
„Visionen statt Verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Nein! Die Anschläge von London und Paris haben gezeigt, dass mehr Überwachung Anschläge nicht verhindern kann. Mit Kameras können Bewegungsprofile erstellt werden, die von nicht staatlichen Institutionen missbraucht werden können.
Jimmy Schulz | FDP
„Bildung, Breitband, Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Videoüberwachung schützt nicht vor Straftaten. Mit Gesichtserkennung endet die Anonymität im öffentliche Raum.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Die Einschränkung von Privatsphäre und Freiheit der Menschen steht in keinem Verhältnis zum vermeintlichen Sicherheitsgewinn durch mehr Überwachung.


Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine Videoüberwachung verhindert kein Verbrechen - es verlagert sie höchstens.



Mit einer flächendeckenden Videoüberwachung und Gesichtserkennung gibt es Bewegungsprofile von jedem von uns. Das will ich nicht!
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Videoüberwachung verhindert nur Straftaten von Tätern die Strafverfolgung fürchten müssen. Solange wir offene Grenzen haben, gibt es keinen Grund für Täter, sich vor einer Strafverfolgung zu fürchten.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Die PDV ist gegen jede staatliche Überwachung.
Dr. Frithjof Zerger | du.
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Mehr persönliche Präsenz von Sicherheitspersonal wäre sinnvoller. Was nützt eine Kamera in einer Notlage?
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! ohne Worte
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich wünsche mir keinen Überwachungsstaat wie ihn George Orwell beschrieben hat.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Videoüberwachung sorgt in den wenigsten Fällen für mehr Sicherheit, sondern hat in der Regel das Ergebnis, dass sich die Kriminalität mehr in die Fläche streut, an Orte, an denen keine Videokameras sind. Damit ergibt sich eine unverhältnismäßig große Einschränkung der Privatsphäre und Freiheit aller Menschen, die sich im öffentlichen Raum bewegen. Erfahrungen aus Großbritannien zeigen, daß Videoüberwachung hohen Aufwand und wenig Sicherheit bedeutet. Das Geld sollte lieber in Ausbildung und Personal für die Polizei investiert werden. Die Einschränkung von Privatsphäre und Freiheit der Menschen steht in keinem Verhältnis zum vermeintlichen Sicherheitsgewinn durch mehr Überwachung.
Martina Renner | DIE LINKE
„Mein Ziel: Ein Leben in Würde und Frieden für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Videoüberwachung schafft keine Sicherheit und verhindert keine Straftaten!
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Noch mehr Videoüberwachung verhindert keine Verbrechen.

Wir fordern, dass man mit dem Geld besser mehr Polizeikräfte einstellt, die für wirkliche Sicherheit sorgen.

In den letzten Jahren wurde die Polizei sehr zusammengespart. Die Folge sind Überstunden und Überlastung der Polizeibeamten. Dass muss wieder korrigiert werden.
Diyar Agu | DIE LINKE
„Mit junger Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit. “
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Nein! Nur mehr Polizei können einen wirksamen Schutz des öffentlichen Raumes ermöglichen.
Horst Krumpen | DIE LINKE
„Kritisch - Klar - Direkt“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Nein! Alle Erfahrung zeigt Videoüberwachung gaukelt Sicherheit nur vor - wenn niemand eingreifen kann
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Nein! Durch Videoüberwachung werden keine Straftaten verhindert. Selbstmordattentäter nehmen ihren Tod in kauf. Sie finden es also eventuell noch toll, wenn dieser gefilmt und für die Nachwelt festgehalten wird. Und auch Triebtäter werden durch Kameras nicht abgehalten (deshalb heißen sie auch TRIEBtäter, hier dominiert nicht die Vernunft). Der richtige Ansatz für mehr Sicherheit wäre mehr Polizei.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Freiheit ist auch Freiheit vor der Totalüberwachung durch staatliche Stellen.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Videoüberwachung sorgt in den wenigsten Fällen für mehr Sicherheit, sondern hat in der Regel das Ergebnis, dass sich die Kriminalität mehr in die Fläche streut, an Orte, an denen keine Videokameras sind. Damit ergibt sich eine unverhältnismäßig große Einschränkung der Privatsphäre und Freiheit aller Menschen, die sich im öffentlichen Raum bewegen.
Thomas Bergmann | ÖDP
„Mehr Familie durch Erziehungsgehalt“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Videoüberwachung hilft bei Kleinkriminalität, aber nicht bei schweren Straftaten als Schutz davor, sondern hilft bestenfalls danach.
Joachim Senger | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Direkte Polizeipräsenz ist besser.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Damit ich mich sicher fühle, wenn ich vor laufender Kamera überfallen werde?

Das Geld sollte lieber in Personal investiert werden.
Ina Schumann | Die PARTEI
„Wähl Die PARTEI, denn sie lacht sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Mal im Ernst, wir sehen alle meistens scheiße aus auf Viedeos, das wäre einfach nicht fair, wer soll sich das wirklich anschaun wollen?
Stephan Protschka | AfD
„Heimat, Tradition, Kultur“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Mehr Polizei!
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein! Die Behörden müssen zielgenauer und mit mehr Personal Straftaten begegnen können. Dass Videoüberwachung allein nicht abschreckend ist und durch Vermummung bereits wirkungslos wird, ist nicht neu.
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Amateurvideos sind doch viel interessanter.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kameras bringen nicht mehr Sicherheit, dafür brauchen wir mehr Polizei und Sicherheitspersonal. Auch das Sicherheitsgefühl steigt nicht mit einer Überwachung und stellt unbescholtene Menschen unter Generalverdacht. Außerdem habe ich erhebliche datenschutzrechtliche Bedenken, was auch der Versuch der Gesichtserkennung durch Videoüberwachung am Bahnhof Südkreuz in Berlin zeigt. Dringlicher und nachhaltiger vor Straftaten schützt uns klassische Präventionspolitik Wir müssen die Menschen erreichen, die Familien. Pädagogen und Sozialarbeiter und damit dafür sorgen, dass keine Täter herangezogen werden.
Georg Boroviczény | PIRATEN
„ich höre zu, ich antworte, ich setze mich ein“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! Quatsch! das bringt nicht mehr Sicherheit, es erleichtert höchstens die Strafverfolgung. Dafür wiederum ist die anlasslose, flächendeckende Überwachung nicht hinzunehmen
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Nein! Eine Videoüberwachung schützt nicht vor Straftaten sondern dient - wie der Name schon sagt - nur der Überwachung.

Sinnvoll wären Straßenpolizisten in ausreichendem Umfang.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein! In Gemeinschaften herrscht das Prinzip des Vertrauens und nicht Mißtrauen vor
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Die bisherige Ausstattung mit Videoüberwachung ist auch laut Experten bereits ausreichend. Zusätzliche Datenmengen aus erweiterter Nutzung können demnach nicht mehr nutzbringend ausgewertet werden. Zudem wäre der Datenschutz gefährdet.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! Videoüberwachung schützt nicht vor Straftaten, sondern hilft nur bei der Aufklärung. Überwachung führt nur zu einer Verlagerung der Straftaten. Vor Straftaten schützt eine stärkere Polizeipräsenz mit gut ausgebildeten und ausreichenden Kräften.
Björn Heuschkel | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Freiheit einzuschränken um Freiheit zu schützen, welchen Sinn macht das?
Anke Domscheit-Berg | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit gibt es nicht als Geschenk, deshalb will ich dafür kämpfen“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Wer überwacht wird, ist nicht frei. In einem Staat, in dem ich überall gefilmt werden kann, fühle ich mich nicht mehr wohl.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Nein! Kameras verhindern kein Verbrechen. Sie können nur zur Aufklärung beitragen und auch nur dann wenn genügend Personal vorhanden ist.
Sören Pellmann | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Bärenstark.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Nein! Videoüberwachung verhindert keine Straftat. Diese werden vielmehr nur verlagert.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Nein! Wieviel Videoüberwachung, weshalb und wo? Viele Fragen, die mit dieser Forderung nicht beantwortet werden können. Fest steht, dass die Anschaffung der Geräte eine Menge Geld kostet, die Auswertung und Wartung der Geräte eine Menge Mann- und Fraustunden mit entsprechenden Kosten verschlingt und der sicherheitsrelevante Output sehr bescheiden vor allem bei wenig Licht oder schlechten Witterungsverhältnissen bescheiden ausfällt. Das ist eine der plakativen Forderungen, die Politiker von sich geben, die ihr Mandat nicht allzu ernst nehmen.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Erfahrungen aus Großbritannien zeigen, dass Videoüberwachung hohen Aufwand und wenig Sicherheit bedeutet. Das Geld sollte lieber in mehr Personal für die Polizei und dessen Ausbildung investiert werden.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Videoüberwachung kann zwar zur Aufklärung von Straftaten helfen, aber sie hat keine Vorbeugende Wirkung. Straftaten müssen noch verhindert werden, bevor sie begangen werden. Dafür sollten entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, z.B. durch mehr Kontaktpolizisten vor Ort, die der Bürger erreichen kann.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser - das gilt für technische Abläufe und Gegenstände- für Menschen bitte umgekehrt!
Simon Kowalewski | PIRATEN
„Demokratie retten!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein! Videoüberwachung schützt nicht vor Straftaten.
Helen Hass | DiB
„Es gibt viel zu tun - Lasst uns in Bewegung kommen... “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Videoüberwachung kann Straftaten nicht verhindern
Heinz-Dieter Kempka | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Nein! Videoüberwachung schränkt Persönlichkeitsrechte ein.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein! London hat gezeigt das Videoüberwachung den Terrorismus nicht aufzuhalten vermag, obwohl in London die höchste Kammeradichte zu finden ist. Besser wäre eine Beendigung der Auslandseinsätze um Frieden zu schaffen und somit den asymmetrischen Krieg auch in Deutschland zu beenden.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Nein! Videoüberwachung schützt nicht vor Straftaten, sondern führt zu Verlagerung von Straftaten in andere Stadtteile-/Regionen.



Dadurch werden alle verdächtigt.



Es fehlt das Personal, um die Kameras zu überwachen.
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Nein! Die alleinige Videoüberwachtung schützt nicht sondern hilft allenfalls der Aufklärung. Mehr Schutz bieten werteorientierte und verantwortungsbewußte Mitbürger die Zivilcourage leben.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Videoüberwachung bringt keine Sicherheit, bestenfalls werden die Straftaten in nicht überwachte Bereiche verdrängt, schlimmstenfalls suchen die Täter die Bühne auf der sie sich produzieren können.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein! Verbrecher sind keine Deppen. Video-Überwachung hilft nur dem, der einen Überwachungsstaat möchte.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine flächendeckende Überwachung des öffentlichen Raums lehne ich ab - das gilt selbstverständlich auch für Verkehrsmittel. Häufen sich Straftaten, muss die Polizei reagieren. Da hilft keine Kamera.
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein! Polizisten und Kondome schützen, Kameras nicht!
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Videoüberwachung schafft keine Sicherheit. Sie verhindert keine Straftaten, sie schafft es nicht einmal die Aufklärung von Straftaten signifikant voranzubringen.

Videoüberwachung ist ein tiefer Eingriff in die Privatsphäre, dem kein relevanter Nutzen entgegensteht.
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich möchte keinen Überwachungsstaat.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Wir wollen das Recht auf informationelle Selbstbestimmung sichern: gegen Vorratsdatenspeicherung, Bestandsdatenauskunft und Online-Durchsuchungen, nichtindividualisierte Funkzellenabfrage, allgegenwärtige Videoüberwachung, Späh- und Lauschangriffe und Rasterfahndung. Mit Blick auf die sozialen Medien müssen die Bürgerrechte erneuert und gesichert werden. Dies schließt einen Schutz vor Mobbing ebenso ein wie das Recht auf eine vollständige Löschung aller gespeicherten Daten.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich will Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende Videoüberwachung lehne ich ab.
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Allgemeine Videoüberwachung bietet keinen Schutz vor Straftaten. Sie sorgt bestenfalls für eine Verlagerung der Kriminalität.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein! Irgendwo stand, dass das nicht hilft, und wir unsere Freiheit verlieren. Man stelle sich nur vor, die Infrastruktur steht, und die AfD kommt an die Macht.
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die verhindert keine Straftaten und bespitzelt ununterbrochen unbescholtene Bürger. Lieber Mehr Polizei, besser ausgerüstet und die auf der Strasse.
Maximilian Wolfgang Stocker | BP
„Freiheit für Bayern “
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Nein! Die Freiheit darf nicht leiden.
Manfred Krönauer | FDP
„Leben und leben lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein! Videoüberwachung verhindert keine Straftat, sie verdrängt sie nur in andere Gebiete, die (noch) nicht videoüberwacht sind.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Nein! Videoüberwachung verhindert keine Straftaten. Die Abschreckungswirkung steht in keinem angemessenen Verhältnis zur Einschränkung der Privatsphäre.
Anna-Maria Lanzinger | GRÜNE
„Gerecht. Vielfältig. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Persönlichkeitsrechte müssen geschützt bleiben.
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Nein! Was für ein Schutz?
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Zum Schutz vor Straftaten ist eine Videoüberwachung nicht praktikabel, weil es zum Zeitpunkt der Videoauswertung im Allgemeinen schon zur Straftat kam. Videoüberwachung funktioniert lediglich zur Strafverfolgung.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Im Gegenteil. Die Videoüberwachung nimmt jetzt schon Überhand und ist zu reduzieren, zumal sie kein Mehr an Sicherheit bringt.
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Missbrauch kann hier nicht sicher abgewendet werden.
Stefan Kottas | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Nein! Videoüberwachung verhindert keine Straftaten, Polizeistreifen hingegen schon.
Birgit Wenzel | PIRATEN
„Politik ist dazu da dem Menschen zu dienen. Nicht mehr und nicht weniger.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Mehr und besser ausgerüstete Polizei.
Christian Schuh | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Nein! Meines Wissens nach ist nicht bewiesen, dass Videoüberwachung zu relevant mehr Aufklärung oder Verhinderung von Straftaten geführt hat.
Katrin Werner | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Dies verstößt gegen das Recht auf informationelle Selbstbestimmung.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Videoüberwachung hat noch kein Verbrechen verhindert. Der Schutz der Bürgerinnen- und Bürgerrechte muss hier primär sein.
Michel Brandt | DIE LINKE
„Konsequent für eine soziale und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Bürger*innenrechte dürfen nicht eingeschränkt werden.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Videoüberwachung hat keinen Sinn, wenn die Videos - wie beim Berliner Treppentreter - von den Behörden wochenlang nicht freigegeben werden. Außerdem: Besser als Videoüberwachung ist es, Kriminelle gar nicht erst ins Land zu lassen. Vor der Öffnung der Grenzen brauchte Deutschland auch keine Video-Überwachung.
Mathias Täge | PIRATEN
„"Wenn alle sagen, dass das nicht klappt, dann einfach mal machen!"“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Nein! Videoüberwachung verhindert keine Straftaten und die empirische Analyse zeigt auch, dass sich die Kriminalität nur verschiebt. 100 % ige Sicherheit gibt es nicht.
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein! Videokameras helfen keinen Opfern.
Martin Hofmann | FDP
„Zukunft gestalten, um Heimat zu bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Nein!
Ist mir wichtig!
Keine Überwachung unbescholtener Bürger - läd zu sehr zum Missbrauch durch Behörden ein!
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein! Videoüberwachung sorgt nicht für mehr Sicherheit. Im Gegenteil, sie sorgt für gefühlte Unsicherheit, weil die Veröffentlichung damit aufgezeichneter Straftaten suggeriert, die Welt wäre gefährlicher geworden. Die Statistiken können das nicht bestätigen. Für wirkliche Sicherheit sorgen nur Menschen, die eingreifen können. Keine Kamera steigt von ihrem Mast, um das zu tun. Kameras sind zudem meist mit Kriminalitätsschwerpunkten begründet. Dies allein zeigt schon ihre Unwirksamkeit.
Susan Sziborra-Seidlitz | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Nein! Freiheit ist nicht ohne Sicherheit zu haben. Das gilt aber genau so auch umgekehrt.
Oliver Roy Schmidt | PIRATEN
„Politik Mitgestallten, Infomiere Dich!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Nein! Videoüberwachung schützt nicht vor Straftaten.
Günther Bittel | MLPD
„Macht mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Nein! Verteidigung und Ausbau demokratischer Rechte!

Schluss mit der unsäglichen "Linksextremismus"-Hetze
Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Es ist ja offensichtlich, dass Videoüberwachungen keinen Schutz bieten. Ggf. helfen sie bei der Aufklärung. An bestimmten Orten bin ich damit einverstanden, zum Beispiel Bahnhöfen etc. Aber ansonsten brauchen wir das sicherlich nicht. Da würde es schon genügen, die Polizei ordnungsgemäß auszustatten und mit genügend Personal zu versorgen.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Videoüberwachung sorgt in den wenigsten Fällen für mehr Sicherheit, sondern hat in der Regel das Ergebnis, dass sich die Kriminalität mehr in die Fläche streut, an Orte, an denen keine Videokameras sind. Damit ergibt sich eine unverhältnismäßig große Einschränkung der Privatsphäre und Freiheit aller Menschen, die sich im öffentlichen Raum bewegen für einen mehr als fragwürdigen Nutzen.
Christian Hufgard | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Videoüberwachung verhindert keine Straftaten sondern verdrängt sie im besten Fall nur an andere Orte.
Torsten Sommer | PIRATEN
„Mut zu Neuem! Digital uns Sozial schaffen wir.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Hilft nicht gegen Kriminalität und Terrorismus. Generiert nur Pseudosicherheit. Lieber das Geld für ordentliche Polizeiausbildung und soziale Projekte ausgeben.
Henrik Lange | V-Partei³
„Vrische Luft statt Diesel-Duft!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein! Mehr Videoüberwachung verhindert allein keine Straftaten und darf nicht zu Lasten von Bürgerrechten gehen.
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Nein!
Ist mir wichtig!
Grundrechte von Bürgerinnen und Bürgern dürfen nicht eingeschränkt werden.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein! Dass eine flächendeckende Überwachung nicht zur Abwehr von Straftaten beiträgt, zeigt London. Diese Stadt ist zum großen Teil videoüberwacht. Auch diese Stadt ist weit davon entfernt, frei oder auch nur arm an Kriminalität zu werden.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Nein! der angebliche „Schutz vor Straftaten“ dient dazu, den Ausbau eines Überwachungsstaats zu rechtfertigen.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu prüfen, ob von der Installation weiterer Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende Videoüberwachung lehnen wir ab.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Schutz vor Straftaten? Welcher Anschlag ließe sich wohl dadurch verhindern? Das ist die Bevölkerung in Generalverdacht nehmen - das lehne ich ab.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Nein! Bringt erwiesenermaßen nichts bei der Verhinderung von Kriminalität. Mehr Prävention, mehr Sozialarbeit, mehr Lehrerinnen und Lehrer!
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Nein! Ich schaff jetzt schon kaum, mir alles anzuschauen!
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Reicht schon, wieder siehe Snowden
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Videoüberwachung und Überwachung allgemein führt bei ihrer flächendeckenden Verbreitung dazu, dass unsere Gesellschaft ihr Offenheit verliert. In einer Gesellschaft wo es kaum noch private Rückzugsräume gibt, können sich auch kaum noch neue und abweichende Ideen formen, weil wir unterbewusst unser Verhalten anpassen, wenn wir uns beobachtet fühlen.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Nein! Läuft da nicht jetzt dieser Film "The Circle" an, wo Kameras in jedem Schlafzimmer angebracht sind und es keine Privatspähre mehr gibt? Im Prinzip ist das durch die ganzen Webcams, Smartphones und Smart-TVs schon jetzt so. Übrigens schützen Kameras keinesfalls vor Stratftaten, sie sehen nur dabei zu. Und beim Kacken sehen sie uns demnächst auch noch zu. Was für ein Alptraum!
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Videoüberwachung schafft Unfreiheit und keine Sicherheit.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Keine Videokamera steigt vom Mast um meine Unversehrtheit zu gewährleisten!

Mehr Polizisten auf den Straßen, mehr Personal im ÖPNV ist sinnvoller.
Falk Neubert | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Nein! Videoüberwachung verhindert keine Straftaten. Sie hilft lediglich bei der Aufklärung.
Martina Broschei | PIRATEN
„Für echte soziale Gerechtigkeit - deshalb für ein BGE“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Keinesfalls - dies ist ein Eingriff in meine Privatsphäre, diese wird durch das Grundgesetz geschützt. Also zumindest theroretisch nach dem Willen derjenigen, die dieses Grundgesetz damals aus guten Gründen genauso schrieben. Heute - ist es bereits ausgehöhlt worden unter dem Vorwand, man könnte mit Totaler Überwachung Anschläge etc. verhindern. Das ist jedoch nicht möglich und dient also nur als Vorwand.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Videoüberwachung und Überwachung allgemein wirken erwiesenermaßen nicht zur Prävention von Straftaten, aber zu Entrechtung und Einschüchterung der Bürger*innen.
Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Wir sehen alle viel zu gut aus, um ungefragt mit schlechten Kameras gefilmt zu werden. Die voyeuristischen

Neigungen der Mitarbeiter_innen der Sicherheitsbehörden sollen nicht unterstützt werden.
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Nein! Wir PIRATEN lehnen eine verdachtsunabhängige Vorratsdatenspeicherung von Telekommunikationsdaten, auch bekannt als Mindest- und Höchstspeicherfrist sowie eine Ausdehnung der öffentlichen Videoüberwachung ab.



Auch andere Formen der verdachtsunabhängigen Datenerfassung, wie z. B. die Hotelmeldepflicht oder das Nachfolgeprojekt des elektronischen Entgeltnachweis-Verfahrens ELENA, OMS (Optimiertes Meldeverfahren in der sozialen Sicherung), beurteilen wir kritisch.



Wir lehnen die anlasslose Erfassung, Speicherung und den Abgleich biometrischer Daten aufgrund des hohen Missbrauchspotenzials ab.



Grundsätzlich soll die Erhebung biometrischer Merkmale freiwillig erfolgen und durch unabhängige Stellen kontrolliert und bewertet werden.



Der Aufbau zentraler Biometriedatenbanken für polizeiliche Zwecke oder die Versicherungswirtschaft muss unterbleiben.



Ausweis- und Passdokumente müssen auch ohne biometrische Merkmale gültig sein – auch im Ausland.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Hier ist mein Verdacht, dass unter dem Vorwand der Sicherheit Kontrolle ausgeübt wird.
Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Ich habe noch nie irgendwo eine Kamera herunterkommen und dazwischen gehen sehen. Wichtiger wären mehr Beamte und bessere Ausbildung.
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein! DIE LINKE lehnt eine allgegenwärtige Videoüberwachung ab.
Jens Bruno Golland | PIRATEN
„Änderungen erreicht man, indem man anfängt!“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Nein! Kameras fangen nur Bilder von Menschen ein. Nur Menschen( Polizisten) können Menschen verhaften.
Rico Kerstan | FDP
„Machen wir das Beste aus unserer Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen Videoüberwachung verantwortungsvoll einsetzen. Die Ausweitung der Videoüberwachung ist ebenso wenig ein Allheilmittel, wie ein geeignetes Mittel zur Terrorabwehr. Die FDP plädiert deshalb dafür, in jedem Einzelfall zu

prüfen, ob von der Installation weiterer Videoüberwachungstechnik ein signifikanter Sicherheitsgewinn oder eine deutlich verbesserte Möglichkeit der Verfolgung von drohenden Straftaten zu erwarten ist. Eine flächendeckende Videoüberwachung lehnen wir ab.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Nein! Viel zu viele Deutsche sind einfach zu hässlich um gefilmt zu werden!
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Videoüberwachung verhindert weder Verbrechen noch Terrorismus. Kein Täter mit ernsthafter Tatabsicht lässt sich davon abhalten, dass er dabei gefilmt wird. Gerade bei Terroristen lässt sich sogar eher das Gegenteil vermuten, denn diese wollen ja gerade öffentlich wahrgenommen werden, um Angst und Schrecken zu verbreiten.
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein!
Ist mir wichtig!
Beamte, die vor Ort sind erzeugen mehr Sicherheitsgefühl, als eine Kamera, die u. U. defekt ist, oder eben eine Straftat nicht verhindert.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein Nein Nein. Wir wollen weniger staatliche Kontrolle und nicht noch mehr!
Kai Boxberg | PIRATEN
„Politik braucht Visionen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Bringt nix Videobeobachtung ist Ok aber keine Überwachung


Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN
„Akzeptiere oder verändere.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Nein! Kameras vertreiben geplante Taten an andere Orte, an denen eben keine Kamera hängt. Dafür helfen sie bei Delikten, die aus Affekt passieren höchstens bei der Aufklärung und nicht dem Opfer direkt in der Situation.



Statt Privatsphäre aller Menschen einzuschränken, wäre also mehr Polizei die beste Lösung. Diese kann dann direkt eingreifen wenn eine Straftat geschiet.
Michael Gläser | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mehr Polizei und Sicherheitskräfte statt nen Spanner am Bildschirm!
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Nein! Mehr Überwachung wird nicht dazu führen Straftaten zu verhindern. Es werden Daten gesammelt und Bewegungsprofile erstellt, deren Nützlichkeit absolut fragwürdig ist. 1984 läßt grüßen.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Nein! Der Vollzug bestehenden Rechts zur Ab - wendung von Gefahren muss ebenso gewährleistet sein wie der Schutz der Freiheits- und Bürgerrechte. Dazu zählen Meinungs- und Pressefreiheit, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit, die Freiheit der Bürge - rinnen und Bürger vor staatlicher Ausspähung und Überwachung durch den Staat. 113 Wir wollen das Recht auf informationelle Selbstbestimmung sichern: gegen Vorratsdatenspeicherung, Bestandsdatenauskunft und Online-Durchsuchungen, nichtindividualisierte Funkzellenabfrage, allgegenwärtige Videoüberwachung, Späh- und Lauschangriffe und Rasterfahndung. Mit Blick auf die sozialen Medien müssen die Bürgerrechte erneuert und gesichert werden. Dies schließt einen Schutz vor Mobbing ebenso ein wie das Recht auf eine vollständige Löschung aller gespeicherten Daten. Dafür muss die vermeintliche Anti-Terrorgesetzgebung der Bundesregierungen der vergangenen 15 Jahre auf den bürgerrechtlichen Prüfstand. Die Abwehr von Gefahren ist Aufgabe der Polizei. Sie ist auch für die Terrorabwehr zuständig.
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Nein! Generell schützt die Videoüberwachung nicht vor Straftaten. Sie dient allerdings zum Schutz der Rechte von Opfern, da doch der eine oder andere Täter überführt und aus dem Verkehr gezogen werden kann.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Sie dient der Überwachung von uns allen.
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Überwachung ist immer der schlechteste Weg und spielt Menschen ein nicht vorhandenes Sicherheitsgefühl vor. Keine Kamera wird jemals eine Straftat verhindern, wie es die Investition in mehr Sicherheitskräfte tun kann.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Ich bin für eine sehr sparsame Videoüberwachung.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Videoüberwachung bietet keinen Schutz vor Straftaten.
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Mehr Video-Überwachung bringt nicht mehr Sicherheit. Wir brauchen mehr und besser ausgerüstete Polizisten auf der Straße.
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Nein! Bisher hat die Videoüberwachung z.B. in London keine Anschläge nicht verhindert. Sinnvoller wäre, mehr Polizisten oder auch Personal statt Automaten an Bahnhöfen einzusetzen.
Bettina Blödner | DM
„Politik muss gerecht,transparent,leicht verständlich und nachvollziehbar sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! Dann sind wir auf dem Weg zum Überwachungsstaat.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Im Gegenteil sind die in letzter Zeit geschaffenen "Sicherheitsgesetze" wieder zurückzunehmen. Überwachung schafft keine Sicherheit, beschneidet aber die Grundrechte aller Menschen.
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das wäre eine Einschränkung der persönlichen Freiheit die absolut nichts verhindert und auch garantiert vor nichts schützt.
Hermann Gebauer | PIRATEN
„Bürger-Macht statt Parteien-Macht“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kein gläserner Bürger.
Martin Klein | DIE LINKE
„Ich stehe für die einfachen Menschen und nicht für die privilegierten Menschen “
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Nein! Videoüberwachung hat kaum präventiven Charakter. Selbst die Aufklärungsarbeit wird nicht nennenswert effizient gesteigert.

Die Kriminalität sinkt in einer gerechteren Gesellschaft.
Stefan Welte | Kennwort: Parteiunabhängiger Bürgerkandidat
„Echte Demokratie, für weniger Lobbyistenwohl und mehr Bürgerwohl!“
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Nein! Videoüberwachung schützt vor Straftaten nicht in dem Maße, wie Missbrauch und Freiheitsbeschränkung der Bürger die Folge sind. Wer die Freiheit für die Sicherheit aufgibt wird beides verlieren.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Videoüberwachung und Datenvorratsspeicherung verhindert keine Verbrechen.

Videoüberwachung verlagert maximal die kriminellen HotSpots.

Mehr polizeiliche Präsenz und Zivilcourage sind gefragt.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Diese Seite wird bereits Videoüberwacht. Mehr ist nicht nötig.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Videoüberwachung gibt es schon genug, und sie verhindert keine Straftaten. Wir brauchen keine Totalüberwachung. In Zeiten des Handys gibt es bei auffälligen Vorkommnissen normalerweise immer jemanden, der filmt.
Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Nein! Der Schutz der Privatsphäre der Bürger muss immer eine der obersten Prioritäten des staatlichen Handeln sein. Es sollte eher versucht werden die Ursachen für die Kriminalität zu minimieren.
Klaus Frank Andreas Schramm | PIRATEN
„Freu dich aufs Neuland“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Nein! Durch Videoüberwachung wird anlasslos in die Privatspähre vieler Menschen eingegriffen. Sie verhindert keine Straftaten. Kriminalitätsprävention kann anders, etwa durch mehr Polizeibeamte, besser erreicht werden.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Videoüberwachung schützt nicht vor Straftaten, die Überwachung kann maximal bei der Aufklärung behilflich sein. Mehr Polizisten auf den Strafen schützen dagegen vor Straftaten.