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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Subventionierung von Elektroautos!«

»Der Staat soll den Kauf von Autos mit Elektromotor sowie den Aufbau der Ladeinfrastruktur stärker als bisher subventionieren und so die Nachfrage nach Alternativen zum Verbrennungsmotor ankurbeln.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Subventionierung von Elektroautos! – Der Staat soll den Kauf von Autos mit Elektromotor sowie den Aufbau der Ladeinfrastruktur stärker als bisher subventionieren und so die Nachfrage nach Alternativen zum Verbrennungsmotor ankurbeln. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Benjamin Krohn | ÖDP
„Für eine echte Gerechtigkeit zwischen den Generationen“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Ökologisch und technisch noch nicht ausgereift genug.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! Direkte Subventionen für Elektroautos finde ich nur dann akzeptabel, wenn damit zugleich eine verbesserte Ladetechnik gefördert würde. Derzeit wird stets geladen, sobald das Auto leer ist. Ob im Netz gerade viel oder wenig Strom zur Verfügung steht, spielt keine Rolle.

Der Bundesverband Erneuerbare Energien (BEE) hat ein Modell entwickelt, das dies ändern würde: Die Fahrzeuge würden dabei mit einem Messgerät ausgestattet, das die Frequenz im Stromnetz misst. Aufgeladen würde das Auto nur, wenn reichlich Strom vorhanden ist; mit komplexerer Technik könnte bei Mangel im Netz auch Strom von der Autobatterie zurückfließen.

Um diese Technik zu finanzieren und den Wagenbesitzern einen Anreiz zu geben, ihr Auto lange am Netz zu halten und somit zur Stabilisierung beizutragen, würden sie dafür eine zeitabhängige Vergütung erhalten. Mit diesem Modell würden Elektroautos nur gefördert, wenn sie schlauer werden.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Die Förderung des Aufbaus einer flächendeckenden Lade- und Tankinfrastruktur für die Elektro- und Wasserstoffantriebe wird fortgeführt. Eine Dauersubventionierung halte ich jedoch für falsch.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Keine Angabe Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten

beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Raimund Binder | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Eher ja das muss aber nur eine von vielen Maßnahmen sein
Dr. Claudia Maria Lücking-Michel | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Eher ja Keine Kaufsubvention, aber Förderung der Forschungsförderung und in den Aufbau der Infrastruktur!
Guido Klamt | ÖDP
„Menschen vor ungezügeltem Profitstreben! “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! aber die Infrastruktur, nicht den Kauf
Thomas Müller | ÖDP
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja Wichtig wäre vor allem der schnelle Aufbau

der Lade-Infrastruktur. Dafür würden staat-

liche Gelder am sinnvollsten eingesetzt.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Weiß nicht, ob Elektroautos der Weiheit letzter Schluss sind. Aber alternative Antriebssysteme, alternativ zum Verbrennungsmotor, finde ich grundsätzlich prima.
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Unentschieden Es ist zwar sinnvoll, wenn der Staat technische Innovationen unterstützt. Aber es ist zweifelhaft, ob das heutige Stromnetz Elektroautos in Millionenzahl verkraften würde. Das muss mitbedacht werden!
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Das ist zunächst erforderlich, um die Verbrennung fossiler Stoffe zu minimieren.Allerdings soll insgesamt investiert werden in die Forschung und Entwicklung auch anderer schadstofffreier Mobilitätsmöglichkeiten.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Keine Subventionen für E-Mobilität. Wir müssen technologieoffen Fördern. Vielleicht isr die Brennstoffzelle, oder neue synthetische Kraftstoffe die Lösung des Mobilitätsproblems der Zukunft. Dies müssen Wissenschftler entscheiden und nicht Politiker.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Heiko Eisenbrückner | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Unentschieden Infrastruktur ja, Fahrzeuge eher Nein. Einen Mercedes S Hybrid, Tesla S oder ein BMW I8 werden auch ohne Prämie gekauft.
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Marktgesetze gelten für Alle. Wenn das E-Auto wirklich so gut ist, wie alle sagen, wird es sich im Markt auch ohne Steuergeschenke durchsetzen.
Helene Marianne Spring-Räumschüssel | AfD
„Klartext reden - glaubwürdig handel n “
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Nein! Elektroautos müssen sich am Markt behaupten
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Wir müssen Technologieoffen bleiben. Elektroautos haben heute noch gar nicht die Umweltbilanz, die notwendig wäre, um herkömmliche Verbrennungsmotoren zu ersetzen. Verbrennungsmotoren auf mit weißem Wasserstoff hergestellten Kraftstoffen wären umweltfrendlicher und CO2-neutral. Wenn wir uns jetzt auf Elektroautos konzentrieren, haben andere, eventuell bessere Technologien keine Chance. Subventionen sind Mist, denn sie kosten am Ende den Steuerzahler und den Verbraucher viel Geld. Politik sollte lieber Ingenieuren und Wissenschaftlern die Rahmenbedingungen geben, dass sie entsprechende neue Technologien entwickeln können, die sich dann am Markt bewähren können.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Eher nicht So "sexy" ist E-Mobilität finde, so wenig glaube ich dass die individuelle Bezuschuss von eigenen Elektro-PKW der richtige Weg ist. Zunächst sind die Empfänger einer solchen Prämie nur Menschen, die sich überhaupt ein Auto leisten können. Daher ist die Verteilungswirkung in der Tendenz von Arm zu Reich und damit abzulehnen. Zum Anderen fördert es auch weiter den motorisierten Individualverkehr, der ein grundsätzliches Problem - etwa in der Stadtentwicklung ist. Wie viele Flächen, Straßen, müssen versiegelt sein, damit jede und jeder ein eigenes Auto halten kann, das die allermeiste Zeit herumsteht? Warum Autos im Eigentum statt Autos dann besitzen und fahren, wenn man sie braucht? Gemeint ist Carsharing. Außerdem sollten wir vor allem die ökologischere Massenmobilität fördern - also Busse, Bahnen, Nah- und Fernverkehr, durch günstigere und im Nahverkehr idealerweise sogar kostenlose Fahrten. Dies hat auch eine positive Verteilungswirkung und entlastet Pendler die auf ein Auto verzichten. Übrigens ist gerade in diesen Bereichen auch die E-Mobilität angezeigt, denn die gibt es bei Bahnen seit ca. 100 Jahren, sie ist etabliert und kann auch auf Busse übertragen werden. Elektrobusse in der Stadt sind die Zukunft.



Ich sage dies ohne moralischen Zeigefinger gegenüber Autobesitzern, zu denen ich selbst gehöre. Leider ist es so, dass ich für regelmäßige Fahrten die Bahn schon deswegen nicht nutzen kann, da an meinem Ziel im Umkreis von 30km gar kein Bahnhof ist und ich daher auf ein Auto (ich fahre einen Hybriden) schwerlich verzichten kann. Trotz eines geringeren Verbrauchs, der auch E-Autos auszeichnet, ist die Mobilität mit eigenem PKW in alle Regel teurer als die Nutzung anderer Verkehrsmittel - wenn man alle Kosten wie Anschaffung, Versicherung, usw. zusammenrechnet.



E-Autos haben ihre Berechtigung um in Städten die Stickoxidemissionen, die Krebs auslösen, zu vermindern. Vorrangig sollte dies aber über Busse und Taxis gehen. Eventuell kann ich mir auch vorstellen belastete, städtische Bereiche die unter Lärm und Stickoxiden leiden, ausschließlich für lokal emissionsfreie Autos freizugeben.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Unentschieden Ich würde zunächst eine Regelung ohne finanziellen Aufwand für den Staat versuchen wollen.

An jeder Tankstelle muss eine Schnellladesäule stehen, bezahlt von der Mineralölindustrie.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Eher nicht Keine einseitige Festlegung auf eine Antriebstechnologie. Aber Förderung der Forschung nach Alternativen zum klassischen Verbrennungsmotor.
Nicolas Thoma | FDP
„Freiheit ist das Gegenteil von Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Unentschieden Wir wissen noch nicht womit wir in 30 Jahren unterwegs sein werden. Deswegen streben wir eine antriebsoffene Diskussion an.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein, weil es den anderen Steuerzahlern nicht zuzumuten ist, eine ideologiegetriebene Technologie zu stützen, wenn sie nicht von selbst marktfähig ist. Warum dann nicht Fahrräder oder Gleitschirme subventionieren?
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Nein! Auch diese Technik sollte unter wirtschaftlichen Aspekten betrachtet werden. Hat man schon einmal die Umweltbelastung durch die Batterien der E-Autos berücksichtigt?
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Ära des Verbrennungsmotors geht zu Ende - und das ist gut so. Mit Elektroautos schaffen wir lebenswerte Innenstädte, reduzieren Lärm- und Schadstoffbelastung, bremsen die Klimaerhitzung und bewahren dabei die Autoindustrie vor den Folgen ihrer derzeitigen selbstgewählten Ignoranz und Zukunftsverweigerung.
Wolfgang Wöhrmann | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Eher nicht Mit den Subventionen werden die Profite gefördert
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Ja! Ohne eine gewisse Anschubfinanzierung geht es wohl nicht. Aber das ist gut investiertes Geld.
Patrick Zwiernik | GRÜNE
„Menschlichkeit und Vielfalt sind nicht verhandelbar “
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Ja! Mit der damit steigenden Nachfrage wird auch die Automobilindustrie in den Zugzwang geraten weiter an neuen Modellen zu arbeiten.
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Unentschieden Solange wir Strom aus Braunkohle und Atomenergie erzeugen finde ich dies nicht sinnvoll.

Alternative Antriebsarten zu fossiler Energie, wie solche auf Wasserstoffbasis, sollten intensiv gefördert werden.

Noch besser und umweltverträglicher wäre ein Ausbau des öffenlichen Verkehrs mit regenerativen Energien.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Nein! Statt staatlicher Investitionslenkung

und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halte ich eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von

Verbrennungsmotoren lehne ich ab.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Unentschieden Ich setze mich grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Die anbieterunabhängige Förderung des Angebots an Ladestationen unterstütze ich, Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren hingegen lehne ich ab. Denn dadurch werden Gutverdienern die Automobile durch die Gesamtgesellschaft bezahlt. Das ist sozialpolitisch nicht akzeptabel.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Ja! Die Ladeinfrastruktur ist besonders wichtig. Es ist zu beachten, dass Subventionen erst ab einer gewissen Höhe wirksam werden. Sie dürfen deshalb nicht zu niedrig sein und sollten auf bestimmte Preissegmente beschränkt bleiben. Wer einen teuren Tesla kaufen kann, braucht keine 4000€ dazu kriegen. Man sollte nicht einfach Geld verschenken, ohne dass es was bringt. Außerdem sollte der Zuschuss allgemeiner für "emissionsfreie Autos" gelten.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Eher nicht Wichtiger ist es den Ausbau der Ladeinfrastrutkur zu stimulieren. Dazu gehört der Ausbau der Verteilungs-Stromnetze, die momentan kaum dazu fähig sind dies zu leisten. Auch Photovoltaik mit lokalen Speichern muss forciert werden um vor Ort Strom zum Laden von Autos zu erzeugen.
Björn Heuschkel | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Unentschieden Im Moment hat die Herstellung eines Akkus für ein Elktroauto ähnlich hohe Schadstoffemissionswerte, wie das mehrjährige Fahren eines Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor.
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Unentschieden Es sollten alle Alternativantriebe gefördert werden. Elektroautos sind noch nicht der Weisheit letzter Schluss.
Matthias Sauter | MLPD
„Internationalistische Liste/MLPD wählen, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Nein! Statt dies zu subventionieren, müssen die Autokonzerne durch klare Vorschriften dazu gezwungen werden, zur ausschließlichen Produktion von Elektroautos überzugehen. Sinnvoll ist das nur in Einheit mit der Umstellung auf 100 Prozent erneuerbare Energien in der Energieversorgung.
Frank Bodo Grenda | PIRATEN
„"Gestaltung statt Verwaltung"“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Unentschieden Sind Elektroautos wirklich die Lösung der Zukunft oder gibts nicht auch andere alternativen
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Unentschieden Kann man machen. Aber lassen Sie es uns bitte NICHT so machen, dass wir dann unsere Batterieen mit Strom aufladen, der aus dem Kohlekraftwerk stammt. Das wäre doof, oder?
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht Förderung ja, Subventionierung nein
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Da derzeit der Strom für Elektroautos auch nicht auf nachhaltigem Wege, sondern aus Atomstrom gewonnen wird, sehe ich hier bis auf den Schadstoffausstoß keine Verbesserung gegenüber Verbrennungsmotoren. Ziel muß sein, daß wir dort, wo es sinnvoll und machbar ist, das Aufkommen von Privatautos verringern.
Robert Huemer | ÖDP
„Für eine ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Eher nicht Alternativer Verkehr ist Wichtig, liegt aber meiner Meinung nach nicht in Elektroautos.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Verfügbare Ladeinfrastruktur ist das wirksame Mittel gegen Reichweitenangst.

Kaufprämien sind eine verdeckte Subvention für Hersteller; wichtiger sind strukturelle Maßnahmen z.B. Steuerbefreiungen oder Bevorzugung beim Parken.
Karlheinz Binner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher nicht Elektrofahrzeuge verbrauchen zu viele Gesamt-Ressourcen bei der Herstellung. Es gibt bessere Alternativen (z.B. Gas aus Windgas).
Gerd Schon | AfD
„Deutschland wieder lebenswert machen für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Unentschieden Erst einmal sollte die Entwicklung entsprechend vorankommen und es sollte sich auch nicht auf Elektroautos alleine konzentriert werden sondern alle Möglichkeiten der Entwicklungen sollte gefördert werden.
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Unentschieden Anreize ja, vor allem beim Ausbau der Ladeinfrastruktur und bei der Forschungsförderung (allerdings technologieoffen). Aber keine staatlichen Kaufprämien.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Ich hätte schon gern ein neues Auto....
Gabriela Johanna Schimmer-Göresz | ÖDP
„Ihre Stimme für die Zukunft unserer Kinder!“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Unentschieden Kommt für mich entscheidend darauf an, aus welchen Quellen sich der Strom für die E-Mobilität speist.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Unentschieden Begründung wird nachgeliefert.
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja! Um eine neue Technologie vorran zu bringen, ist es sinnig.
Peter Städter | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Unentschieden Wichtiger wäre die Förderung moderner Speichertechnologien wie Power to Gas!
Katja Tavernaro | FDP
„Denken wir neu!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Eher nicht Subvention auf Elektroautos nein. Ladesäulen ja.

Die Technologie muss es aus sich heraus schaffen zu überzeugen.
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Eher nicht E-Mobilität ist Teil einer nachhaltigeren Lösung für unseren Verkehr. Generell brauchen wir weniger Autos in Deutschland.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Unentschieden Als Teil des ÖPNV machen Elektroautos durchaus Sinn, im Privaten Bereich würde ich es nicht fördern da es nicht zur Verringerung der Autos in der Stadt führt, es werden dann eben nur Elektroautos gekauft.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Subventionierung zum Anschub sind auf jeden Fall bei der Ladeinfrastruktur nötig. Von Kaufprämien halte ich nur bedingt etwes.
Stefan Edler | AfD
„Realität statt Wunschdenken“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Nein! Elektrisch betriebene Fahrzeuge sind, außer auf Kurzstrecken, Fahrzeugen mit Benzin- oder Dieselmotoren auf nicht absehbare Zeit weit unterlegen. Alles andere ist Wunschdenken.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Ja, wir müssen weg vom Verbrennungsmotor, aber wir müssen auch und vor allem weg von der Bevorzugung des Individualverkehrs. Fahren wir wieder zusammen in öffentlichen Verkehrsmitteln und geteilten Autos, gehen wir zu Fuß oder radeln wir mehr.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im

Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten

beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur

geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wer weiß, ob Elektromobilität wirklich der Weisheit letzter Schluss ist. Der Staat soll sich aus dieser Entwicklung raushalten. Solange die Entsorgung der großen Batterien nicht gelöst ist, die Energie nicht zu 100 % aus Erneuerbaren kommt und viele andere Probleme wie Tankstellennetze nicht beantwortet sind, ist diese Forderung rein aus Ideologie heraus abzulehnen.
Simon Kowalewski | PIRATEN
„Demokratie retten!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Der Ausbau der Infrastruktur ist dabei gegenüber Mitnahmeprämien zu priorisieren.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Elektroautos ja, sofort!

Aber nicht noch mehr Steuergelder in die Rachen der Automafia.

Verbot, weiter Diesel und Benziner zu bauen!
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Eher ja Dieses bringt allerdings nur etwas, wenn gleichzeitig die um ein vielfaches höheren direkten und indirekten Subventionen zur Produktion von Verbrennungsmotoren gestrichen werden.
Tobias B. Bacherle | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Ja! Ich würde dies weiterfassen:

Subventionen für emissionsneurtrales Fahren.

Für batteriebetriebene Elektroautos sollten wir eine Ladeinfrastruktur aufbauen und ggf subventionieren.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Die Beschleunigung ist noch nicht sicher genug. Ladestationen an jedem Haus sollten gefördert werden.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja wenn der Strom dazu wirklich ressourcenschonender erzeugt wurde als das Benzin?

Ich würde das Waschen mit der Hand, sammeln der Haselnüsse vor der Tür, Flicken getragener Kleidung für den Hausgebrauch usw. staatlich subventionieren ;-) das zu Fuß gehen und das Einsparen von CO2 durch chillen auf der Couch statt hetzen zur Arbeit!
Valentin Christian Abel | FDP
„Bildung. Breitband. Bürgerrechte.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Unentschieden Aufbau der Infrastruktur ja, Kauf der Fahrzeuge nein.
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Ja! Für einen Übergang, bis diese neue Antriebsform und vor allem die Infrastruktur aufgebaut ist, wird das nötig sein.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein!

Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.


Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Nein! E-Autos sind auch nicht viel umweltfreundlicher als der normale Verbrennungsmotor. Man sollte vielmehr den ÖPNV ausbauen und bei Alternativen wie Wasserstoff-Antrieb, die Entwicklung vorantreiben!
Andreas Kubesch | GRÜNE
„Für mehr Grün im Schwarzen Wald“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Nein! Der Staat soll die Infrastruktur für E-Fahrzeuge verbessern, und die Forschung und Entwicklung fördern.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Eher ja Entscheidend ist aber, dass bei der Produktion der Elektoautos ebenfalls auf die Verreingerung des Ressourcenverbrauchs und Schadstoffausstoßes geachtet wird.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Eher ja Elektromobilität ist die Zukunft!
Dr. Maiken Winter | ÖDP
„Mensch und Natur vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Eher nicht Warum soll Autokäufern Geld geschenkt werden, wenn es auch die Option von Bahn und Fahrrad gibt? Fossile Antriebe gehören bis 2030 gesezlich verboten; dann regelt sich die Elektromobilität von alleine.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Und falls jemand Probleme damit hat, dass E-Autos ja auch noch mit Kohlestrom hergestellt und betrieben werden, ist die Lösung ganz einfach: Kohlestrom abschalten! Dann stimmt die Ökoenergiebilanz viel schneller!
Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das würde zu einer Wettbewerbsverzerrung führen und die Verbesserungen für Schadstoffreduzierung beim Verbrennungsmotor führen.
Dr. Michael Jantzer | SPD
„Erhalt der attraktiven und lebenswerten Industriestadt Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Unentschieden Subventionen sollten sich auf den Aufbau der Landeinfrastruktur und regenerativer Energieerzeuger konzentrieren
Magdalena Zenglein | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Unentschieden Ich bin definitiv für mehr Elektroautos, weiß aber nicht ob Subventionen der richtige Weg sind. Ich würde eher gesetzliche Rahmenbedingungen für besonders Umweltfreundliche Autos schaffen. Die Industrie wird sich dann einen Weg suchen die Rahmenbedingungen zu erfüllen.
Karl Heinz Ringlstetter | DIE LINKE
„Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Unentschieden Die Konzentration auf Elektroautos wird vermutlich nicht die gewünschte Wirkung auf unsere Mitwelt haben. Forschung muss unterstützt werden, um alternative, nachhaltige Möglichkeiten zu entwickeln. Grundlegend wichtig ist, den Individualverkehr so weit wie möglich einzuschränken und öffentliche, gemeinschaftliche Mobilitätsmodelle zu entwickeln. Zu guter Letzt brauchen wir eine Veränderung der Lebenshaltung.
Dr. Marc Piazolo | GRÜNE
„Alternativen Denken für mehr Generationengerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Ja! Dies gilt vorallem für den Ausbau der Ladeinfrastruktur und der Anschaffung von E-Mobilen für die öffentliche Hand.
Stephen Ruebsam | SPD
„Zukunft für unsere Region.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Ja! Die Reihenfolge ist wichtig: Ganz dringend brauchen wir Ladeinfrastruktur, dann müssen wir in die Forschung im Batteriesektor investieren, um sie gut und bezahlbar im Land herstellen zu können.
Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD
„Nachhaltigkeit im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Eine Million Elektroautos auf Deutschlands Straßen bis 2020. An diesem Ziel wollen wir festhalten. Die Bundesregierung hat aus diesem Grund das „Regierungsprogramm Elektromobilität“ verabschiedet, welches mit Kaufprämien und Steuerentlastungen für die Verbraucher den Erwerb eines Elektroautos attraktiver machen soll. Außerdem stellt der Bund 300 Millionen Euro zur Verfügung um den Ausbau der Ladeinfrastruktur voranzutreiben.
Jochen Buchholz | PIRATEN
„Der Mensch sollte nicht nur im Wahlkampf im Zentrum der Politik stehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Unentschieden Autosubventionen nein, bzw. nur sehr stark begrenzt. Die Ladeinfrastruktur jedoch wir wohl von keinem privaten installiert werden, hier müsste der Staat einspringen um die Ladeinfrastruktur zu verstärken
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Elektroautos sind nicht das Allheilmittel. Die Batterieproblematik bleibt bestehen. Trotzdem gehört das E-Auto ebenso zur Energiewende wie erneuerbare Energien
Stefan Scheer | FREIE WÄHLER
„Visionen statt Verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Eher nicht Das ist nicht zu Ende gedacht. Solange der Strom nicht regenerativ erzeugt wird macht es keinen Sinn. Außerdem ist die Infrastruktur fürs laden überhaupt nicht gelöst. Um einen Akku zu bauen wird Energie für 100.000km benötigt. besser wäre der Einsatz von Brennstoffzellen oder gasfahrzeugen, wobei beide Energieträger durch z.B. Elektrolyse oder Windgas regenerativ gewinnen werden müssen.
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Eher nicht Eine Technik, die ausgereift ist, setzt sich auch ohne Subventionierung durch.
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Vor allem die Ladeinfrastruktur muss mehr gefördert werden.
Jutta Paulus | GRÜNE
„Klimaschutz jetzt - Lebensgrundlagen bewahren!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Ja! Klimaschutz ohne Verkehrswende ist nicht möglich. Elektroautos sind viel sparsamer als Benziner und so wunderbar leise.

Und: Wir sehen momentan zu, wie uns andere überholen: China, Indien, Norwegen, Frankreich...
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher ja Was passiert nun mit den vielen Besitzern von Dieselautos welche damals auch Subventionen oder dergleichen erhalten haben?

Die Herstellung von Elektroautos ist kostenintensiv und dadurch auch umweltschädigend.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wieder ein ideologiegetriebenes Thema. Wenn der Markt E-Autos haben will, wird er sie fordern - und bekommen.

Die Gesamtumweltbilanz incl. der Herstellung der Fahrzeuge, das Akku-Thema wie auch die Gewinnung der seltenen Erden machen aus dem E-Auto ganz schnell ein Nicht-Öko-Fahrzeug.

Wenn nur noch E-Aurtos fahren würden, bräuchten wir ca. 220.000 neue Windräder. Wo sollen die denn stehen? Wo tanken die Menschen, wenn z.B. NRW in die Ferien startet?
Dr. Daniela Ridder | SPD
„Mit Sicherheit gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Wir wollen, dass in Deutschland modernste Elektroautos entwickelt und produziert werden. Den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Stadt und Land werden wir fördern.
Steffi Lemke | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Ich will, dass das auch für andere Verkehrsmittel zB E-Bikes gilt.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher nicht Ich halte nichts von dauernden Subventionierungen. Das angepeilte Ziel wird selten erreicht und von Subventionen profitieren die Falschen.
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher nicht Von der Prämie für E-Autos profitieren in erster Linie Automobilkonzerne und einkommenstarke Kunden. Der Kauf sollte also nicht weiter subventioniert werden. Ein Ausbau der Ladeinfrastruktur hingegen ist dringend erforderlich.
Sabine Leidig | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher nicht nur für Fahrzeuge, die notwendig sind (zum Beispiel Handwerker oder ambulante Pflege) und für Fahrzeuge des ÖPNV
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Ich würde das Geld lieber in den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs auf dem Land und in fahrscheinlose, bequeme und zuverlässige Busse und Bahnen investieren.
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher nicht Erst wenn nachgewiesen ist, dass Elektroautos eine deutlich bessere Ökobilanz nachweisen können wie Autos mit Verbrennungsmotoren. Noch kommt der größte Teil des Stroms aus der Braunkohle und aus anderen fossilen Energieträgern und die belastungsfreie Entsorgung der Batterien ist auch nicht abschließend geklärt.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Unentschieden Solange E-Autos mit Strom fahren, der in Kohlekraftwerken produziert wird, müssen diese Autos nicht unbedingt so schnell wie möglich auf den Markt kommen. Auch ist immer noch nicht geklärt, wohin mit den Altlasten, der Batterien quasi, wenn diese Autos entsorgt werden sollen. Subventionierung von Autos ist in meinen Augen nichts anderes als eine versteckte Förderung der Automobilindustrie.
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher nicht Solange wir noch Kohle verbrennen, um Strom zu erzeugen, bringt es nichts, Elektroautos zu subventionieren.
Dr. André Jordan | Die PARTEI
„Ein gutes Provisorium ist die beste Dauerlösung.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Unentschieden Mit der Subventionierung von Elektroautos

kommen wir vom Regen in die Traufe.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Elekto-Bobbycars sind ne coole Sache.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher ja KfZ-Steuer hier runter, woanders rauf. Viel mehr darf es nicht sein.
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Unentschieden Elektroautos sind auch keine Allheilsbringer. Man bedenke alleine die Ressourcenverschwendung, wenn Millionen Autos mit Verbrennungsmotor gegen neu produzierte Elektroautos ausgetauscht werden.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Ja! Dabei aber nicht den Einsatz von Wasserstoff in Brennstoffzellen nicht vernachlässigen.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Unentschieden Elektroautos sind kein Allheilmittel. Wir müssen vielmehr zielstrebig an einer echten Verkehrswende arbeiten, einem System, in dem das Auto eine geringere Rolle spielt, weil die meisten Wege komfortabel mit Bahn, Bus, über Carsharing oder Sammeltaxis erreichbar sind und der Güterverkehr großteils auf die Schiene verlagert wurde.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! Es muss Schluss sein mit der Verbrennung fossiler Energieträger und auch Schluss mit den Antriebstechniken, die darauf aufbauen.

Der E-Antrieb bedeutet einen für das Überleben der Menschheit unbedingt nötigen technischen Fortschritt.

Die Umstellung auf E-Mobilität muss allerdings auf der Grundlage erneuerbarer Energien erfolgen und mit Speichertechnologien, die keinen weiteren Raubbau an den Rohstoffen und Ressourcen der Erde betreiben.

Das muss gefördert werden.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Eher nicht Kaufprämie für Elektroautos lehnt die Linke ab, aber wir fördern den Elektroverkehr im ÖPNV. Zuschüsse könnten möglich sein bei Vielfahrern, wie soziale Dienste, Handwerker und Taxen.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Unentschieden Der Staat soll Alternativentwicklungen fördern. Eeinen Massenumstieg jetzt staatlich zu pushen, halte ich für keine gute Idee. Das hat sich ja beim Diesel gezeigt, den man auch jahrelang als "umweltfreundlich" steuerlich begünstigt hat. Bei massenhaftem plötzlichem Umstieg auf Elektro stellt sich die Frage, wo der viele Strom und die Infrastruktur plötzlich herkommen sollen.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Nein!
Ist mir wichtig!
Diese Absicht ist im Moment eine Fehlentwicklung, für die der Staat kein Geld rausschmeißen darf!

Der Markt muß das selbst regeln, wenn die Akku-Technik besser, die Stromerzeugung nachhaltig ökologischer als der Verbrennungsmotor und die E-Car Philosophie kleiner und leichte speziell für Innenstädte entwickelt sein wird.

Dass VW sich gegen Entwicklung der Akku-Technik entschieden hat und für jedes Modell eine E-Variante bauen will, zeigt ein weiteres Managerversagen an. Toyota ist da schlauer!
Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Unentschieden Der Staat soll nicht nur eine Möglichkeit fossilfreier Mobilität präferieren. Alle Alternativen zum Verbrennungsmotor sollten unterstützt werden.
Petra Hey | SPD
„Chancengleichheit und gerechter Lohn für gute Arbeit muss für Alle möglich sein!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 15.
Nein! Subventioniert wird hier doch eher die Industrie, die es bislang versäumt hat, diese Technologie voranzutreiben...einem Boom ist weder die Infrastruktur gewachsen noch ist die Versorgung mit ausreichend Strom geklärt.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Der Umstieg von fossilen auf erneuerbare Energieträger auch im Individualverkehr soll gefördert werden. Anstelle einer Subvention für den Fahrzeugkauf kann ich mir aber auch staatliche Investitionen in die notwendige Infrastruktur vorstellen.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Unentschieden Alle Argumente, wirklich alle, müssen auf den Tisch, um in diesem differenzierten Thema eine gute Entscheidung treffen zu können.
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Wieso nur Autos und nicht E-Bikes? Weniger und regional-bezogener Verkehr.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Unentschieden Auch hier gilt die technologieoffenheit. Wir brauchen Freiheit in der Auswahl des Antriebs und der Erforschung dieser.
Dr. Tobias Hammerl | SPD
„Für Wunder muss man beten, für Veränderungen arbeiten!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Eher nicht Ja, die Ladeinfrastruktur muss ausgebaut werden. Aber ich möchte, dass Gelder in den ÖPNV und Radverker fließen. Auch private Elektroautos stehen im Stau, brauchen Parkplätze und stehen 23,5 Stunden pro Tag nur herum.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im

Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für

innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung

und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und

wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten

beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung

der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur

geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur

beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern.

Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von

Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht Der Staat sollte keine Verkehrsmittel aus ideologischen Gründen bevorzugen.

Forschung und Entwicklung dürfen ggf. subventioniert werden. Das Elektroauto muss jedoch im Wettbewerb mit anderen Antriebsarten stehen.
Matthias Gottfried | Tierschutzpartei
„Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher nicht Elektroautos sind auch sehr kritisch zu sehen: Die Batterien der Elektroautos benötigen seltenen Erden aus Afrika, welche unter schlimmen Umständen abgebaut werden. Und die Elekromotoren können bis heute nicht recycelt werden. Zudem ist die Herstellung der Batterie für Elektroautos sehr energieintensiv. Brennstoffzellenautos, welche mit Wasserstoff angetrieben werden, sind meiner Meinung nach die bessere Alternative.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein! Abgrenzung wirtschaflichen Handelns von vermeintlich "guten" Ideologien.
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! 100 % Unterstützung
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher nicht Die Dieselverbrecher in der Automobilbranche sollten das von ihren Boni subventionieren
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Nein! Sinnvoller wäre der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und die Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene. Wir brauchen keine Gewinnsubventionierung der Autokonzerne.
Maximilian Wolfgang Stocker | BP
„Freiheit für Bayern “
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Es ist ja nicht gesagt, dass Elektromotoren als Allheilmittel verkauft werden. Dabei ist die Erzeugung des Akkus eine Sünde gegen die Natur.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher nicht Eher sollte die Subventionierung von Diesel stufenweise abgeschafft werden.
Thorsten Frei | CDU
„Ich bin für Sie da.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Unentschieden Infrastrukturausbau fördern, Autoverkäufe nicht.
Arno Klare | SPD
„Nichts kommt von allein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 55.
Ja! Wird schon gemacht: Kaufprämie + Kfz-Steuerbefreiung
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Martin Klein | DIE LINKE
„Ich stehe für die einfachen Menschen und nicht für die privilegierten Menschen “
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Unentschieden Elektromobilität ist nicht verkehrt. Allerdings wird der Strom der durch die E-Autos konsumiert wird weiterhin primär von Kohlekraftwerken und co. erzeugt. Im Moment dienen die Subventionen der Elektrofahrzeuge allenfalls Personen mit einem hohen Erwerbseinkommen.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! noch unausgereifte Technik
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Eher ja Die Kaufprämie für Elektroautos lehnen wir ab. Stattdessen wollen wir Elektromobilität im öffentlichen Verkehr fördern. Zuschüsse für E-Autos sind darüber hinaus sinnvoll für Fahrzeuge, die viel unterwegs sein müssen – z.B. jene von Handwerkern, sozialen Diensten, Taxen.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Wasserstoffautos wären mir lieber !
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Eher ja Am Anfang.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Wir unterstützen die Antriebswende im Verkehr und verfolgen eine technologieoffene Gesamtstrategie zur Förderung des Markthochlaufs alternativer Kraftstoffe und Antriebe wie der Elektromobilität und der Brennstoffzelle. Die Förderung des Aufbaus einer flächendeckenden Lade- und Tankinfrastruktur, die alle Regionen für die Elektro- und Wasserstoffmobilität erschließt, führen wir fort – und errichten 50 000 Ladesäulen in ganz Deutschland.



Wir wollen, dass Deutschland führend wird in der Produktion alternativer umweltfreundlicher Antriebe, wie zum Beispiel der Elektromobilität, und die Entwicklung autonomer Fahrzeuge zur Marktreife führt. Wir werden hierfür die staatlichen und gesetzlichen Rahmenbedingungen weiter verbessern.
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Subventionen helfen nur den Kartellen, deshalb gehören sämtliche Subventionen abgeschafft. Mit dem System der Gemeinwohlökonomie setzen sich die wirklich besten Ideen durch.
Sara Redolfi | DiB
„Politik. Anders. Machen. Und zwar direkt mit den Menschen und nicht über sie.“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher nicht Der Staat sollte den Kauf von Gütern nicht auf Kosten der Allgemeinheit subventionieren, sondern durch Vorgaben, Grenzwerte etc. Veränderungen einleiten.
Chris | PIRATEN
„Freiheit ist Sicherheit!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! Der Staat sollte nur Standardisierungen und den Aufbau von dezentralen und offenen Lösungen für die Elektromobilität fördern.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im

Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für

innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung

und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und

wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten

beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung

der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur

geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur

beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern.

Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von

Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Martin Kenny Buschmann | Tierschutzpartei
„Tierrechte in die Parlamente“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Elektroautos sind keine Lösung. Die Herstellung sowie der Stromverbrauch sind z. Z. noch unökologisch.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Unentschieden Idealerweise sollten Autos mit Elektromotor wirtschaftlich so stark sein, dass sie sowieso schon bevorzugt werden. Eine staatliche Subventionierung ist daher nur teilweise sinnvoll. Die Verbesserung der Ladeinfrastruktur stellt dabei eine wichtigere Forderung dar. Darüber hinaus ist die Entwicklung und Forschung an Alternativen zum Verbrennungsmotor nicht nur im Bereich der E-Autos sinnvoll.
Jürgen Fritz Reuß | ÖDP
„Politik muß Zukunftsgerichetet sein und den Menschen vor Profit stellen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Eher ja Das macht aber nur Sinn wenn der Strom dafür aus regenerativen und nicht aus z.B. Kohlekraftwerken kommt, daher erst (oder Parallel) muß der Energieumbau erfolgen
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Auch die Entwicklung von Elektroautos sollte der freien Marktwirtschaft überlassen bleiben und nicht dirigistisch vorgegeben werden.
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher ja Ja, aber nicht nur.

Es gibt reichlich andere alternative Antriebsformen. Sie sollten nicht durch ein Diktat und alleinige Subventionierung von Elektroantrieb behindert oder gar unterdrückt werden!
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wobei Elektroautos wahrscheinlich nicht die letzte und einzige Lösung einer emissionsarmen Mobilität sind (Ressourcen-Verbrauch und ökologisch bedenkliche Schadstoffe bei der Batterieherstellung), aber sie kann eine Übergangstechnologie sein. Die Entwicklung von Technologie alternativer Antriebe muss gefördert werden.
Klaus Thomas Dumberger | MLPD
„Gegen den Rechtsruck der Regierung!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Unentschieden die Autokonzerne haben genug Profite eingefahren!
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Nicht Subventionierung. Forschung und Entwicklung, insbesondere von Speichertechniken ok, aber das Produkt sollte nicht subventioniert werden.

Dann lieber ÖP(N)V fördern und sehr viel schneller und preiswerter und fahrtechnisch lukrativer machen!

Es gibt genügend wissenschaftliche Untersuchungen, die belegen, dass es ökologischer ist, seine "alte Dreckschleuder" weiterzufahren als sich jedes Jahr den neues "Öko-SUV" zu bestellen.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Jörn Krause | ÖDP
„Stark für Familien“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Eher nicht Elekroautos sind keine Lösung, da sie das Energie- und Schadstroffproblem nur verlagern (Braunkohlestrom!).
Ulrich Kelber | SPD
„Bonns Stimme. Ulrich Kelber“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Eher nicht Besser Infrastruktur fördern und mittelständischen Auto-Zulieferern bei Umstellung helfen
Kay-Uwe Ziegler | AfD
„Gerechtigkeit wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Nein! Der freie Markt entscheidet.
Kai Boxberg | PIRATEN
„Politik braucht Visionen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Unentschieden Er soll selbst verstärkt E-Autos kaufen aber Subventionen unterlassen.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Elektroautos werden sich nicht durchsetzen. Meiner Meinung nach wird Wasserstoff der Energieträger der Zukunft sein.
Erwin Feucht | GRÜNE
„Zukunft gemeinsam Gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 40.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Zum Anschub einer Mobiltätswende ist das sinnvoll,muss aber fortlaufend überprüft werden.
Axel Henning Ditteney-Botzen | V-Partei³
„V-Partei3 - Wir lieben das Leben!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja! ... aber ohne damit die Automobilindustrie direkt zu subventionieren.
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Staat soll den Kauf von Autos mit Elektromotor sowie den Aufbau der Ladeinfrastruktur stärker als bisher subventionieren und so die Nachfrage nach Alternativen zum Verbrennungsmotor ankurbeln.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Die Infrastruktur mit Ladesäulen und ggf. eine Bevorzugung im Verkehr (Benutzung von Busspuren, Sonderparkplätze) sollten eingeführt werden. Die rein finanzielle Bezuschussung, das zeigt die aktuelle Situation, führt lediglich zu Mitnahmeeffekten bei der ohnehin zahlungskräftigen Kundschaft.
Friedrich Zahn | ÖDP
„Das Leben so gestalten, dass die Erde für alle bewohnbar bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Eher nicht Zuerst benötigen wir sauberen Strom und dann eine technologieoffeneEntscheidung.
Sebastian Rave | DIE LINKE
„Menschen statt Profite, Solidarität statt Rassismus“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Unentschieden Ich bin für den Ausbau von Bus und Bahn, die auch umsonst werden sollen, statt für mehr Elektroautos, die in der Herstellung keine gute Umweltbilanz haben.
Gregor Peter Lange | V-Partei³
„Wir lieben das Leben!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Ja!
Ist mir wichtig!
Frische Luft statt Diesel Duft
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Es muss auch die Forschungsförderung bei der Elektromobilität und der Speichertechnologie verstärkt werden.
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein! Eine Subvention für die private Anschaffung von Elektroautos lehnt DIE LINKE daher ab und fordert Investition in neue ÖPNV-Fahrzeuge sowie in die Nahverkehrsinfrastruktur und nicht zuletzt gesteigerte Ausgaben für den laufenden Betrieb. Nach der klimapolitisch schädlichen Abwrackprämie darf nicht die nächste Subventionsrunde angestoßen werden.



Die Fraktion DIE LINKE setzt auf ein Gesamtkonzept für mehr Klimaschutz im Verkehr, das auch, aber nicht nur elektrifizierte Antriebe fördert.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher nicht Zunächst hätte der Staat erst mal alle Hände voll damit zu tun, die Verursacher des Dieseldesasters sowie die Vertuscher und Mitwisser in den eigenen Reihen zur Verantwortung zu ziehen. Die Autoindustrie hat sich schon selbst um ihr Kerngeschäft zu kümmern und muss nicht außer von ihren Kunden auch noch vom Steuerzahler subventioniert werden. Allenfalls am Aufbau einer Ladeinfrastruktur kann sich der Staat m.E. beteiligen, mehr nicht.




Dr. Jörg-Diether Wilhelm Dehm-Desoi | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Das Geld sollte vielmehr zur Förderung des ÖPNV genutzt werden.
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Statt des Elektroantriebs sollte der Bann gänzlich neuer Antriebskonzepte beendet werden und so deren Verbreitung vorangetrieben werden.

So werden viel weniger Schadstoffe erzeugt.
Gabriele Perera | V-Partei³
„Verantworungsvolle Politik für eine lebenswerte Zukunft aller Lebewesen “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Ja! Auf jedenfall. Alle staatlichen Autos sollten auf Elektro umgerüstet werden. Innenstädte nur noch für Elektroautos, damit es nicht mehr so viele Lungenkrebs Tote in der Nähe von Autobahnen und Hauptverkehrsstrassen gibt.
Peter Pernsteiner | FDP
„Probleme endlich anpacken“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Nein! Die jüngste staatliche Subventionierung der Anschaffung von Elektroautos war meines Erachtens wenig durchdacht, weil eine zu geringe Nachfrage im Kfz-Handel ohnehin schon immer für deutlich größere Zusatzrabatte sorgte.
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Wenn eine Industrie künstlich einen Bereich aufrechterhält, hat der Staat hier die Kontrollpflicht.
Holger Dirk Pangritz | V-Partei³
„Visionäre statt Reaktionäre - Politik mit Zukunft für alle Lebewesen!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Subventionierung muss noch erhöht werden und der Ausbau der Elektrotankstellen muss erhöht werden. Ein Beispiel: in London werden zur Zeit alle Laternenmasten umgebaut, damit Elektroautos dort tanken können. Wir müssen auch einen Standard mit einem Tanksystem schaffen!
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Das Umdenken sollte schnellsten S bei den Automobilherstellern beginnen und nicht durch Steuermittel begünstigt werden.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Eher nicht Ich halte eine Besteuerung des Schadstoffausstoßes für ein besseres Instrument. Hierbei wird entlastet, wer wenig fährt und schadstoffarme Autos kauft. Subventionierungen haben immer wieder zu falschen Anreizen geführt und das eigentliche Ziel konterkarriert.
Ulrike Täck | GRÜNE
„Wer, wenn nicht wir?“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Ladestrultur fördern o.k.

Autokauf nicht, denn damit wird die Automobilindustrie gefördert für ihre Versämnisse.
Klemens Hans-Joachim Kauert | ÖDP
„Doemokratie ist Wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja! Förderung der Infrastruktur ja,

Subvenzion von E Autos ??

Es Kann doch nicht sein,das ich indirekt wieder die Auto Industrie Subvenzioniere!!!!
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Der Verbrennungsmotor war eine interssante Sackgasse der Evolution.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein! Die Elektromobilität wird zunehmen. Ich gehe davon aus, dass in diesem Marktbereich der zu erwartende Gewinn der Branche nicht unerheblich sein wird. Aus dem Grund halte ich eine Subventionierung, von staatlicher Seite aus, für unnötig.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja! Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Oliver Bayer | PIRATEN
„Freiheit, Freies Wissen und Fortschritt für alle“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! Ja, aber.. bitte bitte nicht so, wie es die Bundestagsparteien serzeit tun.
Harald Hermann Frenzel | Kennwort: Harald Frenzel
„Nicht Worte "sondern" Taten Zählen“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Nein!
Ist mir wichtig!
Aber der Staat sollte der Industrie klare Vorgaben stellen. Und selbst mehr Aufklärung betreiben. Die meisten Autofahrer haben keine oder nur wenig Informationen über den Vorteil der E-Mobilität und das nicht nur im Bezug auf die Umwelt. Die Informationspflicht liegt beim Staat und die wird seit über 10 Jahren sträflich vernachlässigt oder sogar unterbunden. Würden nur allein die in Deutschland zugelassenen Zweitwagen elektrisch sein, würden wir weit über eine Million E-Autos haben. Aber dann würden dem Staat ja kostbare Steuern verloren gehen... man denke mal drüber nach... Ich weiß es und fahre daher auch seit über 6 Jahren überwiegend elektrisch.
Ralf Preuß | ÖDP
„Mensch vor Profit---die Politik muss uns Bürgern dienen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein! Subventionen für eine Industrie die Gewinne macht? Nein!

Wir brauchen rechtliche Verbindlichkeiten für den Ausstieg vom Verbrennungsmotor
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Marktbeeinflussung durch staatliche Lenkung der Wirtschaft lehne ich strikt ab.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja Allerdings ist das Elektroauto auch nicht der Weisheit letzter Schluss, da die Produktion der Batterien und der neuen Autos sehr viele Ressourcen verbraucht. Vorzuziehen ist daher der Ausbau der Radwege, des Schienennetzes sowie des ÖPNV.
Heiko Wundram | GRÜNE
„Zukunft gestalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher ja Elektroautos sind ein Baustein für die Mobilität der Zukunft, die ausstoßneutral sein muss. Sie dürfen allerdings nicht der einzige sein, so dass ich dieser Aussage nicht vorbehaltlos zustimmen kann.
Marcel Distl | FDP
„Frischer Wind in die Politik! “
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Unentschieden Förderungen für alternative Antriebe sollten generell technologieunabhängig erfolgen.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein! Mobilitätskonzept ist zuerst industrie- u. antriebsneutral zu entwickeln. Erst das Ziel, dann die Mittel zu deren Erreichung
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Eher ja Wir hinken bei der Elektromobilität hinterher, aber der Ausbau ist keine wirkliche Lösung der Verkehrsprobleme.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für Erneuerung. Daher greife ich der damit verbundenen Diskussion nicht vor. Für eine Subvention sehe ich hier aber keine Notwendigkeit. Diese Lenkung wäre auch über das Angebot möglich, wie es mit dem CO2 Flottenwert erfolgt.
Silvia Stoffels | Tierschutzpartei
„Tierrechte in die Parlmente“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher ja Durch den Akku ist er Elektromotor nicht die Lösung für die Zukunft aber wir müssen die Forschung nach Alternativen fördern.
Jürgen Repschläger | DIE LINKE
„Für eine starke und soziale Opposition im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Unentschieden Viel wichtiger ist es den Verkehr radikal zu reduzieren. Auch die Produktion von E-Motoren ist Umweltschädlich.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Vor allem muss der Staat sich um den Ausbau der Ladeinfrastruktur und die Umstellung öffentlicher Fuhrparks und Busflotten kümmern.
Walter Schwäbsch | AfD
„Deutschland bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher nicht Nutzen ist noch unklar.
Joachim Harlessem | V-Partei³
„Das Leben ist schön, Frieden für Mensch und Tier“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Aber nur mit regenativen Stromquellen. Atomstrom ist ein No-Go und geht langfristig nach hinten los.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Unentschieden Die müsste die Industrie attraktiv machen.

Und wenn dann der Staats ein Ausstiegsdatum verkündet, dann braucht er nicht (im großen Stil) zu subventionieren, weil ja die Industrie nach diesem Fristablauf ja auch noch Autos verkaufen will. Da wird sie dann aus Eigeninteresse tätig werden!
Sabine Nickel | V-Partei³
„Jeder hat ein Recht auf Leben“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Keine Angabe Elektroautos sind besser für die Umwelt und sollten nicht teurer sein als die aktuellen Verbrennungsmotoren.
Toni Rotter | PIRATEN
„Ich will Beteiligung, Digitalisierung, Jugend fördern!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Ja! Ladeinfrastruktur braucht deutliche Förderung. Vor allem auch für Unternehmen mit Fuhrparks. Eine Elektromobilitätsförderung darf aber nicht wieder zu einem Konjunkturprogramm für die deutschen Autohersteller werden. Denn die haben sie momentan nicht verdient.
Ingo Voht | FREIE WÄHLER
„Machen statt meckern“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Eher nicht Grundsätzlich darf es keine Subventionierung von Gütern geben. Hierdurch wird der Wettbewerb und die Erforschung günstiger Alternativen vermindert.
Manuel Hummel | GRÜNE
„Ehrlich. Echt. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Unentschieden Der Staat muss die Leitplanken so setzen, dass bis 2030 keine Verbrennungsmotoren mehr benötigt werden. Subventionen können dabei eine Rolle spielen, die Automobilindustrie muss ihren Teil aber auch dazu beitragen. Schließlich sichert das ihre Zukunft.
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Nein, denn es sollte vor allem der motorisierte Individualverkehr reduziert und der ÖPNV sowie der Rad- und Fußverkehr deutlich gestärkt werden. Es ist keine Lösung, die 46 Millionen zugelassenen Pkws eins zu eins durch Elektroautos zu ersetzen. Das hilft auch nichts gegen die Staus und den gigantischen Flächenverbrauch durch den fließenden und den ruhenden Verkehr. Die Förderung es MIV ist auchvolkswirtschaftlich unsinnig.
Siegfried Nowak | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN. FÜR ALLE“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Eher ja Bei Handwerkern, sozialen Diensten und Taxen zum Beispiel.

Die Bahn Elektrifizieren und den Güter- und Personenverkehr auf die Schiene bringen.
Horst Krumpen | DIE LINKE
„Kritisch - Klar - Direkt“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Eher ja Eine Infrastruktur für E Mobilität zu schaffen ist eine staatliche Aufgabe keine Subvention
Nils Hinrich Krummacker | FDP
„Jetzt neu denken und einfach machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Unentschieden Ja für Infrastruktur

Nein für Kaufprämien
Michael Bruns | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Unentschieden Ladeinfrastruktur ausbauen: Ja! Kauf-Zuschuss: Nein!
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Nein! Demnächst subventionieren wir noch Bügeleisen und Elektroherde!
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im

Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für

innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung

und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und

wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten

beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung

der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur

geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur

beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern.

Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von

Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Mathias Täge | PIRATEN
„"Wenn alle sagen, dass das nicht klappt, dann einfach mal machen!"“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Eher ja Wichtig ist eine Ladeinfrastruktur auf zu bauen. Ist diese vorhanden, sinkt auch die Schwelle, dass man sich eins kaufen würde.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Infrastruktur kann der Staat unterstützen.

Subventionen für Autokäufe sind am Ende aber nichts anderes als Subventionen für die Autoindustrie.

Der Staat sollte besser mehr Geld in den ÖPNV stecken, dann profitieren auch die davon, die sich gar kein Auto leisten können.
Stephan Thomae | FDP
„Rechtsstaat sichern, Marktwirtschaft gestalten, Europa verbessern“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Der Staat muss die Leitlinien vorgeben. Aber wir müssen dabei technologieoffen bleiben! Ein Politiker ist nicht der bessere Ingenieur. Vllt. liegt die Zukunft ja in der Brennstoffzelle? Wer kann das schon sagen? Eine Bevorzugung einer bestimmten Technologie ist Klientelpolitik und anmaßend.
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Eher nicht Der Staat soll einen Zeitplan vorlegen, ab wann Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor nur noch in Ausnahmen zugelassen werden sollen. Das würde den Markt für Alternativen in Schwung bringen.
Josef Erwin Ilsanker | DIE LINKE
„Menschen vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Unentschieden Wr brauchen eine Mobilitätswende und nicht nur eine Antriebswende
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher nicht Der Staat sollte die Weiterentwicklung des Verbrennungsmotors in puncto Emissions- und Schadstoffvermeidung sowie die Forschung und Entwicklung alltagstauglicher Alternativen fördern. Er sollte nicht den Kauf von Technologien subventionieren, die noch nicht alltagstauglich sind. Bisher ist nicht einmal die "Energiewende" vernünftig zu Ende gedacht. Ein überhasteter Umstieg auf die E-Mobilität würde dieses Problem aufgrund des gesteigerten Energiebedarfs sogar noch deutlich erhöhen.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und

wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten

beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher ja Zur Reduzierung der Lärm- und Feinstaubbelastung in den Ballungsräumen wichtig.
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Außerdem in die Forschung investieren um nachhaltige Elektroautos zu fördern.
Prof. Dr. Ralf Klapdor | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Unentschieden Wir müssen grundsätzlich technologieoffen Innovationen fördern. Elektroautos sind beim Ressourcenverbrauch nicht optimal und daher kann keiner wissen, ob es nicht auch bessere Lösungen gibt.
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Die Elektromobilität muss weiter und schneller ausgebaut werden.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Nein! Die Bürger sollen entscheiden, welche Art von Autos für sie zweckmäßig und bezahlbar sind, und dementsprechend ihre Kaufentscheidungen treffen. Welche Technologie sich durchsetzt, sollte nicht der Staat regeln.
Marcel Rene Tönsmann | V-Partei³
„Was moralisch falsch ist, kann politisch nicht richtig sein“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Wir müssen weg von Verbrennungsmotoren in jeglicher Hinsicht. Nicht nur Autos, auch Tram und Bus müssen hier umsteigen.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Ja ! Wenn die Politik es nur wollte ! Vor 15 Jahren habe ich schon gefordert, dass Ministerien generell Elektoauto's betreiben sollen -als Vorbild und um Erfahrungen zu sammeln -- nicht eine Behörde hat es getan !!
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Nein! wäre Wettbewerbsverzerrung!!! Aus welchem Grund denn?
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im

Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für

innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung

und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und

wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten

beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung

der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur

geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur

beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern.

Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von

Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.


Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Sonst will in 10 Jahren niemand unsere Autos kaufen.
Dr. Thomas Gebhart | CDU
„Konsequent – für eine sichere Zukunft. Tatkräftig - für eine starke Südpfalz.“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden Die Förderung des Aufbaus einer flächendeckenden Lade- und

Tankinfrastruktur, die alle Regionen für die Elektro- und Wasserstoffmobilität erschließt, führen wir fort – und errichten 50 000 Ladesäulen in ganz Deutschland. Dies halte ich für sinnvoll. Jedoch nicht die Subventionierung beim Kauf von Autos.


Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Der Staat setzt sich einerseits Klimaziele, wieviele E-Autos bis zu einem Bestimmten Jahr auf den Straßen fahren sollen. Andererseits tut er nichts, um diese Ziele zu erreichen. Hier muss eindeutig gehandelt werden. Ich kann nur Ziele erreichen, wenn ich dafür entsprechend etwas tue.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein! Grundsätzlich brauchen wir eine Förderung von Innovationen. Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Nach Diesel-Gate endlich einmal den Elektroautos eine Chance geben.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher ja Den Bau von E-Autos eher nicht, aber er muss sich auf jeden Fall um die Infrastruktur für das Stromladen kümmern (z.B. dickere Kabel unter den Straßen, um Ladesäulen am Straßenrand betreiben zu können).
Jochem-Frank Kalmbacher | DIE VIOLETTEN
„Pflegekräfte zuerst“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Ja! Und auch der Brennstoffzelle...
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Unentschieden Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Melanie Matthes | DiB
„Aktiv mitgestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Die Elektromobilität ist leider aktuell noch auf Strom aus nichtregenrativen Energien angewiesen. Es ist wichtig weiter in Richtung Umweltschutz zu forschen und zu investieren, dabei darf sich jedoch nicht auf eine einzelne Lösung beschränkt werden.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im

Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und

wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Anna-Maria Lanzinger | GRÜNE
„Gerecht. Vielfältig. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Wir brauchen schnell Alternativen zum Verbrennungsmotor.
Fabio Valeriano Lanfranco Masi | DIE LINKE
„Politik für die Mehrheit. “
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher nicht E Auto durch große Batterien in Pkw bisher nicht sinnvoll. Autobauer zu kleineren Modellen zwingen durch klare Vorgaben bei Abgasen etc
Bettina Blödner | DM
„Politik muss gerecht,transparent,leicht verständlich und nachvollziehbar sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher nicht Mittlerweile würden sich wohl Viele für umweltfreundliche Autos entscheiden, wenn diese bezahlbar sind. Man kann aber nicht alles über Subventionierungen regeln, da ist die Industrie gefragt.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Ja! Mit den bisher vorhandenen technischen Möglichkeiten ist ein flächendeckender Ausbau nicht gegeben. Für weite Strecken muss an den Speicherkapazitäten sowie vorhandenen Ladestationen noch einiges verbessert werden.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im

Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für

innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung

und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und

wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten

beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung

der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur

geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur

beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern.

Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von

Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Matthias Lindemer | BGE
„Bedingungsloses Grundeinkommen - die erste politische Idee ohne Feindbild!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Elektroautos werden sich auch ohne Subvention durchsetzen. In wenigen Jahren werden sie besser und günstiger sein als Verbrennungsmotoren.
Bruno Mayer | Kennwort: Bürgerkandidat
„Echte Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Unentschieden Die Erfahrung lehrt, dass Subventionen sehr vorsichtig eingesetzt werden sollten. So wird z.B. seit Jahrzehnten die Atomkraft subventioniert. Wäre es nicht besser gar nicht Auto zu fahren? Vielleicht sollte man wenn schon, dann das subventionieren.
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Der ökologische Nutzen ist zweifelhaft.

Nach einer aktuellen schwedischen Studie verursacht die Herstellung einer E-Auto-Batterie so viel CO2 wie ein Verbrennungsmotor in acht Jahren. Ein Ende des Verbrennungsmotors würde uns Hunderttausende Arbeitsplätze und Mobilitätseinschränkung kosten.




Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Nein! Der Staat sollte mehr die Bürger subventionieren nicht immer nur die reiche Industrie.
Dennis Paustian-Döscher | GRÜNE
„Menschen eine Stimme geben, die sonst keine haben!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Ja! Vor allem die Förderung der Infrastruktur ist mir dabei wichtig!
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Eher ja Die Kaufprämie für Elektroautos lehnen wir ab. Stattdessen wollen wir Elektromobilität im öffentlichen Verkehr fördern. Zuschüsse für E-Autos sind darüber hinaus sinnvoll für Fahrzeuge, die viel unterwegs sein müssen – z. B. jene von Handwerkern, sozialen Diensten, Taxen.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher ja Alternative Antriebe und Kraftstoffe, insbesondere Elektromobilität, wollen wir weiterhin voranbringen. Die SPD hat sich daher z. B. auch zuletzt erfolgreich dafür eingesetzt, die Steuerbegünstigung für den Kraftstoff Erdgas zu verlängern. Den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Stadt und Land werden wir fördern. Fahrzeuge mit Elektromotor oder Brennstoffzelle werden wir weiterhin steuerlich begünstigen. Elektro- und Brennstoffzellenantriebe sowie andere emissionsarme Antriebstechnologien wollen wir am Wirtschaftsstandort Deutschland weiter bei Forschung und Entwicklung stärken.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Wenn die Förderung es auch Menschen, die sich sonst leider nur schadstoffreiche alte Gebrauchtfahrzeuge leisten können, ermöglicht auf Elektromobilität umzusteigen, wäre das eine gute Entscheidung. Wenn es dazu führt, dass neben dem SUV auch noch ein E-Auto günstig beschafft werden kann, halte ich es für ein wenig fragwürdig.
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja Eine kurze Anschubsubvention als Initialzündung könnte sinnvoll sein.
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher nicht Sozialismus auf Samtpfoten.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Die Einführung von Alternativen zum Verbrennungsmotor muss gesetzlich angeordnet werden, worauf die Automobilindustrie zu reagieren hat.
Peter Meiwald | GRÜNE
„Versuch, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen als Du sie vorgefunden hast“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Der Umstieg auf Elektromobilität muss unbedingt massiv beschleunigt, allerdings muss dieses nicht über eine Subventionierung der Autos geschehen, sondern besser über einen rasanten Ausbau der Ladeinfrastruktur und auch der Wasserstofftankstellen. Zudem besteht Elektromobilität nicht nur aus Autos, sondern auch Pedelecs, Straßenbahnen, Eisenbahn etc.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Subventionierung von Elektroautos mit einer Reichweite für die Fahrt zum Arbeitsplatz oder zum Einkaufen. Damit wäre die Hauptlast aus dem Indivdualverkehr genommen. Aber was ist mit dem ausufernden Güter-Verkehr auf unseren Straßen? Wer denkt bei Elektroautos an die giftigen Batterien und Rohstoffe, die für eine Massenproduktion nicht vorhanden sind. Was ist mit den Patenten für emissionsfreie Antriebe, die in den Schubladen der Autoindustrie verschwunden sind? Was ist mit einem völlig anderen Verkehrskonzept?
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja Der Verbrennungsmotor ist Geschichte. Wir müssen Alternativen fördern, um wieder halbwegs den Anschluss an die internationalen Innovationen in diesem Bereichzu bekommen.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja ICh bin zwar grundsätzlich nicht für Subventionen, jedoch halte ich gezielte und kontrollierte Anreize um die Nachfrage nach Alternativen zum Verbrennungsmotor zu verstärken für sinnvoll.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
"Nachfrage" entsteht am Markt und nicht durch Staatsgeld, das dem Bürger vorher über Steuern abgenommen wurde. Wenn Elektroautos durch Innovation und Forschung einmal dem Verbrenner ebenbürtig ist, entsteht die Nachfrage von allein.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Eher ja Noch besser wäre es, wenn der Magnetmotor perfektioniert würde. Das wäre der Renner schlechthin und er benötigte keine Batterie und keine Ladestation. Troy Reed (Suchbegriff Youtube) hat das 1994 gezeigt wie man es macht und wurde dafür weggelobt.
Dr. Dorothee Schlegel | SPD
„Mehr Gerechtigkeit für alle - sozial und solidarisch“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Unentschieden besser: Geld in Forschung und ÖPNV + Dienstwagen umstellen.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Idealerweise sollten Autos mit Elektromotor wirtschaftlich so stark sein, dass sie sowieso schon bevorzugt werden. Eine staatliche Subventionierung ist daher nur teilweise sinnvoll. Die Verbesserung der Ladeinfrastruktur stellt dabei eine wichtigere Forderung dar. Darüber hinaus ist die Entwicklung und Forschung an Alternativen zum Verbrennungsmotor nicht nur im Bereich der E-Autos sinnvoll.
Andrej Hunko | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. - Für Alle. Für Aachen“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher ja Aber das allein reicht nicht. Wir brauchen eine umfassendere Verkehrswende und nicht allein eine Antriebswende. Zur Förderung der Mobilität setzen wir auf die Verbesserung von ÖPNV und Schienenverkehr sowie der Bedingungen für Fahrräder und Fußgänger/innen.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein.

Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung.

Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller.

Aus der von uns Freien Demokraten beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird.

Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern.

Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Dr. Jörg Hucklenbroich | ÖDP
„Christliche Umweltpolitik ohne Lobbyismus.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein! Autos, die mit Braunkohle und Atomkraft betrieben werden sind nicht förderfähig. Vorher muß die Stromversorgung ökologisiert werden.
Carsten Schneider | SPD
„Konsequent gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Die SPD will, dass in Deutschland modernste Elektroautos entwickelt und

gefahren werden. Den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Stadt und Land werden wir fördern.

Auch Brennstoffzellenantriebe und andere emissionsarme Antriebstechnologien wollen wir

am Wirtschaftsstandort Deutschland weiter bei Forschung und Entwicklung stärken.

Wir werden ein „Bündnis für bezahlbare und nachhaltige Mobilität“ gründen. Ziel ist es, einen verlässlichen Zeitplan zu erarbeiten, der mit Zwischenschritten bis 2050 die schadstofffreie Mobilität in Deutschland organisiert.

Die Förderung einzelner Produktkäufe erachten wir als weniger sinnvoll.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Ist Aufgabe der Wirtschaft
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht Elektroautos mit Batterie sind für die Umwelt hoch giftig. Ich bin für Fahrzeuge mit Methanbrennstoffzelle. Methan kann regenerativ hergestellt werden und autonom fahrende Stadttaxis können die Methanbrennstoffzelle permanent warm gehalten werden. Benzin und Diesel sollen weiterhin verwendet werden, bis andere Technologien irgendwie überzeugend erscheinen.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Ladeinfrastruktur unbedingt, private Autos eher nicht. Das E-Auto ist ideal für Car-Sharing und Innenstadtverkehr.



Als Individualfahrzeug ist es eigentlich auch nur ein Auto, welches Platz verbraucht, die Städte eng macht und das Bauen verteuert.
Martin Krause | ÖDP
„Mensch vor Profit “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher ja Auch Rohstoffe (seltene Erden)für Elektroautos werden zur Zeit unter Emissionsausstoß abgebaut. Es ist aber ein Weg in die richtige Richtung und förderungswürdig. Vorallem müssen jetzt weitere Anstrengungen in die Forschung der Elektromobilität erbracht werden, um die Akkus nachhaltiger zu produzieren.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im

Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für

innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung

und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und

wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten

beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung

der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur

geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur

beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern.

Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von

Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Bärbel Bas | SPD
„Politik, die DU sagt.“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 32.
Unentschieden Der Staat sollte sich stärker am Aufbau der Ladeinfrastruktur beteiligen. Kaufprämien lehne ich ab.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Keine Angabe Wir müssen jetzt alle Anstrengungen zusammen mit den Herstellern unternehmen, die Elektromobilität sowohl aus klima- als auch aus industriepolitischen Gründen voranzubringen. Wir müssen nachlegen, die problematischen Punkte Reichweite und Ladeinfrastruktur in den Griff zu bekommen. Wenn zudem E-Autos in größeren Mengen nachgefragt werden, sinkt auch der Preis. Wir wollen, dass in Deutschland modernste Elektroautos entwickelt und produziert werden. Den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Stadt und Land werden wir fördern. Auch der Aufbau einer Batteriezellenfertigung in Deutschland ist von zentraler strategischer Bedeutung. Ganz wichtig ist auch eine verbindliche Quote für Elektrofahrzeuge in Europa.
Thomas Bergmann | ÖDP
„Mehr Familie durch Erziehungsgehalt“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Wie nach dem Pisa-Schock täte uns bei diesem Thema ein Blick nach Skandinavien, besonders nach Norwegen gut.
Bettina Hagedorn | SPD
„Für die Region - einfach besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir unterstützen den Ausbau der Ladeinfrastruktur und der Elektroautos bereits massiv! Jetzt ist endlich mal die Automobilindustrie am Zug und muss mehr Entwicklungen liefern!
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Unentschieden Ich bin mir nicht sicher, ob Elektroautos wirklich umweltfreundlicher sind. Zumindest solange der Strom aus Kernenergie gespeist wird, finde ich das fragwürdig. Es sollte vielmehr auf ÖPNV und Carsharing gesetzt werden und diese Projekte sollten mehr gefördert werden, anstatt weiter Geld in den Individualverkehr zu stecken.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Ich lehne die Subventionierung der Automobilindustrie generell ab. Nur so kann sich auf Basis von freier Marktwirtschaft die Elektroautoindustrie mit all ihren Vorteilen gegenüber Verbrennungsmotoren dauerhaft behaupten.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Die wirkliche Alternative zum Verbrennungsmotor liegt nicht beim Elektroauto, sondern auf der Magnetschiene - auch im Individualverkehr. Wir müssen die Mobilität des 21. Jhts. mit vollkommen neuen Technologien optimieren, anstatt weiter auf veraltete wie die Rad-/Schiene-Technik oder das Automobil zu setzen. Diese sind inzwischen ebenso veraltet, wie es das Fuhrwerk im 19. Jht. wurde.
Michael Gläser | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Ja! Ja, jedoch ebenfalls den ÖPNV kostenlos machen!
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher ja Voraussetzung für eine bundesweite Elektromobilität ist der Netzausbau, denn nur EE-Strom rechtfertigt den Umstieg auf Elektromobilität. Wir wollen mit der Verbreitung im Öffentlichen Nahverkehr beginnen, dann auch die Umstellung der gewerblichen Fahrzeugflotten fördern. Auch der Fahrdienst der Angehörigen im Öffentlichen Dienst sollte im Hinblick auf die kalkulierbaren Streckenabschnitte auf Elektromobilität umgestellt werden. Bei einer forcierten Nachfrage und dem Ausbau der Infrastruktur dürfte eine Förderung der Automobilindustrie nur bedingt erforderlich sein. Allerdings wollen wir den Strukturwandel in den Automobilregionen unterstützen.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Eher ja Elektroautos sind ein erster Schritt, um die Innenstädte bezüglich der Abgase zu entlasten. Allerdings benötigen Elektroautos auch Energie. Wenn diese Energie durch Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke erzeugt wird, ist nichts gewonnen. Richtig ist: Elektroautos UND erneuerbare Energien. Dies ist immer zusammen zu denken.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Unentschieden Sind E-Autos mit der Batterieproblematik wirklich die Alternative?
Dr. Harald Herget | FREIE WÄHLER
„Anwalt Ihrer Interessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Unentschieden Die in Japan verwendete Akku-austausch Methode ist viel besser als die Ladestruktur, die hier im Aufbau ist. Sie könnte zur Beschleunigung der Verbreitung der eMobilität führen. Übrigens auch zu Wasser und in der Luft!
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Eher ja allerdings würd ich das ganz anders ankurbeln wollen
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja! Das befürworte ich, aber nur solange, bis sich Elektroautos etabliert haben.
Matthias Ebner | Tierschutzpartei
„Mitgefühl wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Hierbei ist aber zum einen darauf zu achten, dass Elektroautos umweltfreundlicher werden, denn oftmals verwenden diese Rohstoffe aus sehr kritischen Quellen. Zudem muss gleichzeitig auch die Energiegewinnung aus Erneuerbaren gestärkt werden. Strom für E-Autos aus Kohlekraftwerken bringt keinerlei Verbesserung!
Hermann Soldan | DIE LINKE
„Für eine wirklich soziale und solidarische Politik für ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Eher ja Eine schnelle Entwicklung der Wasserstofftechnik wäre noch dringlicher, um Nachteilen von Elektroautos (hoher Stromnetzbedarf, schwierige Entsorgung von Batterien etc.) entgegenzuwirken.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher nicht Eine neue Technik sollte eine Anschubfinanzierung erfahren. Von einer dauerhaften Subventionierung ist abzuraten.
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Der Subventionsbeitrag landet am Ende auf dem Kaufpreis.
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Eher nicht Der Staat hat auch hier erst einmal die allgmeingültigen Spielregeln und Standards zu defnieren. Das Chaos gerade bei den Ladestationen behindert hier jeglichen Fortschritt auf privater Ebene.
Jan Ruppert | DM
„Interessen der Menschen vertreten und nicht der Kartelle.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Elektroautos brauchen insgesamt mehr Ressourcen als Verbrennungsmotoren und sind Quatsch, wenn es nicht die ganz leichten Modelle sind.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher ja Das ist ein Henne-Ei-Problem. Ohne Ladeinfrastruktur wird sich das E-Auto nicht durchsetzen. Um Ladeinfrastruktur für elektrischen Massenverkehr bereitstellen zu können, muss das Stromnetz endlich ausgebaut werden. Daher sollte die Schaffung von Kaufanreizen hinter dem Infrastrukturausbau zurückstehen. Den Rest muss der Markt regeln.

Zum Ausbau der Ladeinfrastruktur sollten vor allem regionale Stromanbieter gefördert werden. Diese können an öffentlichen Parkplätzen auch in Innenstädten problemlos Ladesäulen aufbauen, so dass während dem Einkauf geladen werden kann.


Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN
„Akzeptiere oder verändere.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher ja Die die Anschaffung eines entsprechenden Autos soll gefördert werden, wohl aber die Ladeinfrastrukur.



Mittelfristig werden Elektroautos sowieso mit Autos mit Verbrennungsmotor konkurieren können.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! Hier wird der Fehler aus dem EEG (Windkraft) wiederholt. Solche Subventionierungen lehne ich ab, sie belasten letztlich nur den Bürger. Verdienen tun aber andere damit. Früher mussten Unternehmer erst in ihre Ideen investieren - wenn sie erfolgreich war konnten sie damit Millionäre werden. Back to the roots - zurück zu den Wurzeln der Marktwirtschaft
Dr. Rolf Albach | FDP
„Denken wir neu !“
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Nein! Subvention der Forschung - ja. Subvention des Verkaufs - nein.
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher ja Es macht Sinn, bessere Altenativen zu den Verbrennungsmotoren zu subventionieren. Allerdings gibt es andere Technologien, die m.E. zukunftsträchtiger sind. Wenn jedoch das Weiterfahren eines älteren Autos in der Energie- und Ausstoßbilanz besser ist, als gegenüber dem Austausch in ein neues, dann sollte dies berücksichtig werden - auch wenn die Automobilindustrie dadurch weniger Umstätze einfährt.
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Eher ja Bitte vor Allem endlich für E-Bikes! Wieviel weniger Verkehr könnte man in Städten dann schnell haben.
Felix Möller | GRÜNE
„Die Zukunft liegt in unserer Hand“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Ja! Am besten E-Busse und E-Fahrräder subventionieren.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher ja Alternative Antriebe und Kraftstoffe, insbesondere Elektromobilität, wollen wir weiterhin vo-ranbringen. Die SPD-Bundestagsfraktion hat sich daher z. B. auch zuletzt erfolgreich dafür eingesetzt, die Steuerbegünstigung für den Kraftstoff Erdgas zu verlängern. Den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Stadt und Land werden wir fördern. Fahrzeuge mit Elektromotor oder Brennstoffzelle werden weiterhin steuerlich begünstigt. Elektro- und Brennstoffzellenantriebe sowie andere emissionsarme Antriebstechnologien wollen wir am Wirtschaftsstandort Deutschland weiter bei Forschung und Entwicklung stärken.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja damit was weiter geht, Ladestationen ja - Autos subventionieren Nein!.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir lehnen jede Subvention, aus welchem Grund und für wen auch immer ab.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im

Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für

innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung

und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und

wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten

beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung

der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur

geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur

beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern.

Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von

Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Eher nicht Es ist fraglich, wie positiv die Ökobilanz von Elektroautos in Herstellung, Betrieb und Entsorgung tatsächlich ist. Zudem werden Elektroautos bereits durch die geringere KfZ-Steuer subventioniert.
Prof. Dr. Helge Reinhold Braun | CDU
„Ich möchte mit Ihrer Erststimme Gießen und Alsfeld weiter in Berlin vertreten.“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Unentschieden Das machen wir bereits mit der Kaufprämie im sinnvollen Umfang.
Martina Selzer | GRÜNE
„Zukunft wird aus MUT gemacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Unentschieden Subventionen - Nein! Wirksamer sind gesetzliche Vorgaben für eine klimafreundliche Mobilität. Keine Neuzulassung von Verbrennungsmotoren ab 2030!
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Eher ja Zuerst sollte alles daran gesetzt werden die Abhängigkeit vom Auto generell zu verringern. Städteplanung sollte für kurze Wege sorgen, Fuß- und Radverkehr gefördert und der ÖPNV ausgebaut werden. Die Umstellung des Antriebs des Autos ist erst der letzte Schritt.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Nein! Wir müssen andere Alternativen zum Verbrennungsmotor erforschen, denn das E-Auto selber mag sauber sein aber die Stromerzeugung durch Kohlekraftwerke ist es nicht.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Eher ja Naja Subventionieren nicht unbedingt, ich bin für eine E-Mobilitätsquote
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Ja! Das liegt im allgemeinen Interesse: wirtschaftlich, umwelt- und klimapolitisch.

Hauptsache, so schadstoffarm wie möglich in der Gesamtbilanz. Wenn andere Antriebsformen besser sein können, dann her damit!
Birgit Otto | CDU
„Über den Tag und die Wahlperiode hinaus denken, nachhaltig handeln“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 25.
Unentschieden wird bereits gemacht
Helen Hass | DiB
„Es gibt viel zu tun - Lasst uns in Bewegung kommen... “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Batteriebetriebene Autos können nur ein Anfang sein. Die Entwicklung von Brennstoffzellen auf Basis von Wasserstoff vorangetrieben werden!
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Ist das Elektroauto die Lösung unserer Mobilitäts- und Klimaprobleme? Wie ist die Infrastruktur der Ladestationen? Würde eine solche Förderung den Verkehr aus den Städten verbannen? Ist die Herstellung von Elektroautos klimafreundlich? Für mich ist dieser Weg ein Schnellschuss, zu Gunsten der Industrie. Alternativen wird durch eine solche Subvention die Weiterentwicklung erschwert.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Ja! Der Verbrennungsmotor hat die längste Zeit seines Lebens hinter sich. Ob der Ausstieg nun 2030 kommt oder 2040 (wie es z.B. GB und FR wollen). Da die Technik noch am Anfang ist und im Vergleich zur Zukunft noch sehr teuer, ist staatliche Unterstützung sinnvoll. Allerdings werden nicht alle Verbrennungsmotoren durch Elektroautos ersetzt werden. Das ist weder ökologisch noch ökonomisch. Stattdessen sollten v.a. auch Bahn und Radverkehr deutlich stärker gefördert werden - und zwar noch stärker, als das E-Auto.
Josef Buck | MLPD
„Arbeiter in die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher nicht Die Autokonzerne haben riesige Gewinne. Sie könnten die E-Autos günstiger abgeben auf Kosten ihrer Profite, nicht auf Kosten der Steuerzahler.
Lisa | GRÜNE
„Neue Energie aus Franken!“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Eher ja Aber die Unternehmen müssen selbst umsteuern, weil es wirtschaftlich sinnvoll ist! Insofern sollten sie selbst auch viel investieren. Die Infrastruktur wird sich nicht rein privatwirtschaftlich regeln lassen.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Letztlich zahlen wir das, warum eigentlich?

Die Autokonzerne sollen das bezahlen.
Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja! Es sollten nicht nur Elektroautos subventioniert werden, sondern auch Pedelecs und E-Bikes.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja Wobei die Förderung der Ladeinfrastruktur sinnvoller ist, als die Elektro-Autos zu subventionieren.
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wie bei vielen Technologien ist eine Umstellung des Verhaltens durch eine Förderung erst erfolgt. Auch für diesen Bereich halte ich es für sinnvoll.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.


Sebastian Zumdick | MLPD
„Internationale Solidarität statt nationalistische Spaltung!“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Eher nicht Die Elektroautos sollen auf Kosten der Profite der Autoindustrie finanziert werden nicht auf Kosten der Steuerzahler!
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Nein! Ich setze mich grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halte ich eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von der FDP beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Ich werde Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehne ich ab.
Tim Renner | SPD
„#wirklichmachen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher ja Ich bin dafür, z.B. auch den Radverkehr stärker zu fördern.
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Vielleicht sollte man nicht nur an Subvention denken!
Gunnar Langer | PIRATEN
„Ich wähle die Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 28.
Nein! Lieber E-Bike fördern.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher nicht Emobilität sollte vor allem durch staatliche Forschungsprojekte befördert werden, diese Ergebnisse sollten im Bau energieeffizienter öffentlicher Transportmittel Verwendung finden. Private Konzerne sollten durch die Einführung einer CO2 Steuer veranlasst werden in die Emobilität zu investieren.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Deutschland hinkt beim Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge weit zurück.

Der Umstieg auf emissionsfreie Mobilität wird aufgrund der begrenzten Reichweite erschwert. Doch gerade in Ballungsgebieten kann sie auf kurzen Distanzen höchst attraktiv werden. Wichtig ist deshalb ein rascher Aufbau der Schnellladeinfrastruktur, um Elektroautos überall in einer zumutbaren Zeit wieder einsatzfähig machen zu können.
Heiko Grupp | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Unentschieden Elektroautos auf Basis erneuerbarer Energien sind sicher eine Verbesserung gegenüber heute. Aber keine Subventionen für die Autokonzerne, die mit Verbrennungsmotoren Milliarden verdienen. Das Geld ist da.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Nein! Forschung in diesem Bereich ist durchaus zu begrüßen, Subventionen für den Kauf von Elektroautos aber strikt abzulehnen.
Bendrick Arnold | MLPD
„Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Unentschieden Das löst die grundsätzlichen Probleme mit dem Individualverkehr nicht.
Helmut Clemens Kersting | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit ist ohne ökologisch nachhaltigem Handeln nicht möglich.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Unentschieden Öffentlicher Nah- und Fernverkehr muss so entwickelt werden, dass der PKW überflüssig wird.
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Eher nicht Der Staat soll die Ladeinfrastruktur und die Batterie-Grundlagenforschung fördern. Aber KEINE Kaufprämien finanzieren!
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Unbedingt. Alle staatlichen Autos sollten auch auf Elektro umgerüstet werden. Innenstädt nur noch für Elektroautos und zwar auch, wenn die 'deutschen Automobilhersteller' noch Jahre hinterherhängen.
Roland Mauden | GRÜNE
„Das weiche Wasser bricht den Stein“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Eher nicht Nein zur Subventionierung von E-Autos, da diese bereits jetzt günstiger produziert werden als Autos mit Verbrennungsmotoren. Sie sind nur teuer weil die Autokonzerne noch "Verbrenner" verkaufen möchten und deshalb die Preise für E-Autos künstlich hoch halten. Ja zur Förderung der Ladeinfrastruktur und Vereinheitlichung der Ströme und Stecker.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Die fahren eh nicht schnell :D
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im

Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für

innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung

und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und

wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten

beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung

der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur

geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern.

Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Franziska Gminder | AfD
„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein! Die bessere Technologie wird sich durchsetzen. Keine Subventionen.
Christoph Bernstiel | CDU
„Es ist nie zu spät für eine gute Idee.“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 7.
Unentschieden Wir müssen die Mobilität der Zukunft technologieoffen denken.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im

Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für

innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung

und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und

wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten

beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung

der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur

geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur

beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern.

Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von

Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Christian Schuh | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Eher ja Gleichzeitig sollten die öffentlichen Verkehrsmittel gefördert und an weiteren alternativen Antrieben geforscht werden.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Wenn jetzt der Umstieg auf die Elektromobilität verpasst wird, wird es in 20 Jahren keine deutsche Automobilindustrie mehr geben. Der Staat hat dabei an der Ausbau der Infrastruktur zumindest mitzuwirken bzw. diese zu fördern. Der Verbrennungsmotor gehört schnellstmöglich abgeschafft, es sollte hier finanzielle Anreize für den Umstieg auf Elektroautos geben. Grundsätzlich benötigen wir aber eine komplette Mobilitätswende: hier spielt das E-Auto eine Rolle unter vielen. Es gehört vor allem der ÖPNV stark ausgebaut sowie die Fahrradmobilität und neue Mobilitätsformen, wie z. B. Carsharing, unterstützt und gefördert.
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Offizielle Subventionen dürften wohl überflüssig sein, dafür sorgen bereits die Lobbyisten von VW, BMW und co. — wir reden hier von der Automobilindustrie!



Eine ganz verrückte Idee könnte sein, mal diejenigen zu belohnen, die gar kein Auto verschrotten, umrüsten, neu kaufen oder besitzen.