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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Subventionierung von Elektroautos!«

»Der Staat soll den Kauf von Autos mit Elektromotor sowie den Aufbau der Ladeinfrastruktur stärker als bisher subventionieren und so die Nachfrage nach Alternativen zum Verbrennungsmotor ankurbeln.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Subventionierung von Elektroautos! – Der Staat soll den Kauf von Autos mit Elektromotor sowie den Aufbau der Ladeinfrastruktur stärker als bisher subventionieren und so die Nachfrage nach Alternativen zum Verbrennungsmotor ankurbeln. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher nicht Erst wenn nachgewiesen ist, dass Elektroautos eine deutlich bessere Ökobilanz nachweisen können wie Autos mit Verbrennungsmotoren. Noch kommt der größte Teil des Stroms aus der Braunkohle und aus anderen fossilen Energieträgern und die belastungsfreie Entsorgung der Batterien ist auch nicht abschließend geklärt.
Roland Mauden | GRÜNE
„Das weiche Wasser bricht den Stein“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Eher nicht Nein zur Subventionierung von E-Autos, da diese bereits jetzt günstiger produziert werden als Autos mit Verbrennungsmotoren. Sie sind nur teuer weil die Autokonzerne noch "Verbrenner" verkaufen möchten und deshalb die Preise für E-Autos künstlich hoch halten. Ja zur Förderung der Ladeinfrastruktur und Vereinheitlichung der Ströme und Stecker.
Ulrich Kelber | SPD
„Bonns Stimme. Ulrich Kelber“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Eher nicht Besser Infrastruktur fördern und mittelständischen Auto-Zulieferern bei Umstellung helfen
Dr. Tobias Hammerl | SPD
„Für Wunder muss man beten, für Veränderungen arbeiten!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Eher nicht Ja, die Ladeinfrastruktur muss ausgebaut werden. Aber ich möchte, dass Gelder in den ÖPNV und Radverker fließen. Auch private Elektroautos stehen im Stau, brauchen Parkplätze und stehen 23,5 Stunden pro Tag nur herum.
Ingo Voht | FREIE WÄHLER
„Machen statt meckern“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Eher nicht Grundsätzlich darf es keine Subventionierung von Gütern geben. Hierdurch wird der Wettbewerb und die Erforschung günstiger Alternativen vermindert.
Martin Kenny Buschmann | Tierschutzpartei
„Tierrechte in die Parlamente“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Elektroautos sind keine Lösung. Die Herstellung sowie der Stromverbrauch sind z. Z. noch unökologisch.
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher nicht Solange wir noch Kohle verbrennen, um Strom zu erzeugen, bringt es nichts, Elektroautos zu subventionieren.
Jörn Krause | ÖDP
„Stark für Familien“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Eher nicht Elekroautos sind keine Lösung, da sie das Energie- und Schadstroffproblem nur verlagern (Braunkohlestrom!).
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Eher nicht Kaufprämie für Elektroautos lehnt die Linke ab, aber wir fördern den Elektroverkehr im ÖPNV. Zuschüsse könnten möglich sein bei Vielfahrern, wie soziale Dienste, Handwerker und Taxen.
Sabine Leidig | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher nicht nur für Fahrzeuge, die notwendig sind (zum Beispiel Handwerker oder ambulante Pflege) und für Fahrzeuge des ÖPNV
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher nicht Emobilität sollte vor allem durch staatliche Forschungsprojekte befördert werden, diese Ergebnisse sollten im Bau energieeffizienter öffentlicher Transportmittel Verwendung finden. Private Konzerne sollten durch die Einführung einer CO2 Steuer veranlasst werden in die Emobilität zu investieren.
Melanie Matthes | DiB
„Aktiv mitgestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Die Elektromobilität ist leider aktuell noch auf Strom aus nichtregenrativen Energien angewiesen. Es ist wichtig weiter in Richtung Umweltschutz zu forschen und zu investieren, dabei darf sich jedoch nicht auf eine einzelne Lösung beschränkt werden.
Walter Schwäbsch | AfD
„Deutschland bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher nicht Nutzen ist noch unklar.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht Förderung ja, Subventionierung nein
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Eher nicht So "sexy" ist E-Mobilität finde, so wenig glaube ich dass die individuelle Bezuschuss von eigenen Elektro-PKW der richtige Weg ist. Zunächst sind die Empfänger einer solchen Prämie nur Menschen, die sich überhaupt ein Auto leisten können. Daher ist die Verteilungswirkung in der Tendenz von Arm zu Reich und damit abzulehnen. Zum Anderen fördert es auch weiter den motorisierten Individualverkehr, der ein grundsätzliches Problem - etwa in der Stadtentwicklung ist. Wie viele Flächen, Straßen, müssen versiegelt sein, damit jede und jeder ein eigenes Auto halten kann, das die allermeiste Zeit herumsteht? Warum Autos im Eigentum statt Autos dann besitzen und fahren, wenn man sie braucht? Gemeint ist Carsharing. Außerdem sollten wir vor allem die ökologischere Massenmobilität fördern - also Busse, Bahnen, Nah- und Fernverkehr, durch günstigere und im Nahverkehr idealerweise sogar kostenlose Fahrten. Dies hat auch eine positive Verteilungswirkung und entlastet Pendler die auf ein Auto verzichten. Übrigens ist gerade in diesen Bereichen auch die E-Mobilität angezeigt, denn die gibt es bei Bahnen seit ca. 100 Jahren, sie ist etabliert und kann auch auf Busse übertragen werden. Elektrobusse in der Stadt sind die Zukunft.



Ich sage dies ohne moralischen Zeigefinger gegenüber Autobesitzern, zu denen ich selbst gehöre. Leider ist es so, dass ich für regelmäßige Fahrten die Bahn schon deswegen nicht nutzen kann, da an meinem Ziel im Umkreis von 30km gar kein Bahnhof ist und ich daher auf ein Auto (ich fahre einen Hybriden) schwerlich verzichten kann. Trotz eines geringeren Verbrauchs, der auch E-Autos auszeichnet, ist die Mobilität mit eigenem PKW in alle Regel teurer als die Nutzung anderer Verkehrsmittel - wenn man alle Kosten wie Anschaffung, Versicherung, usw. zusammenrechnet.



E-Autos haben ihre Berechtigung um in Städten die Stickoxidemissionen, die Krebs auslösen, zu vermindern. Vorrangig sollte dies aber über Busse und Taxis gehen. Eventuell kann ich mir auch vorstellen belastete, städtische Bereiche die unter Lärm und Stickoxiden leiden, ausschließlich für lokal emissionsfreie Autos freizugeben.
Friedrich Zahn | ÖDP
„Das Leben so gestalten, dass die Erde für alle bewohnbar bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Eher nicht Zuerst benötigen wir sauberen Strom und dann eine technologieoffeneEntscheidung.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Eher nicht Keine einseitige Festlegung auf eine Antriebstechnologie. Aber Förderung der Forschung nach Alternativen zum klassischen Verbrennungsmotor.
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Eher nicht Der Staat hat auch hier erst einmal die allgmeingültigen Spielregeln und Standards zu defnieren. Das Chaos gerade bei den Ladestationen behindert hier jeglichen Fortschritt auf privater Ebene.
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Ich lehne die Subventionierung der Automobilindustrie generell ab. Nur so kann sich auf Basis von freier Marktwirtschaft die Elektroautoindustrie mit all ihren Vorteilen gegenüber Verbrennungsmotoren dauerhaft behaupten.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Infrastruktur kann der Staat unterstützen.

Subventionen für Autokäufe sind am Ende aber nichts anderes als Subventionen für die Autoindustrie.

Der Staat sollte besser mehr Geld in den ÖPNV stecken, dann profitieren auch die davon, die sich gar kein Auto leisten können.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher nicht Zunächst hätte der Staat erst mal alle Hände voll damit zu tun, die Verursacher des Dieseldesasters sowie die Vertuscher und Mitwisser in den eigenen Reihen zur Verantwortung zu ziehen. Die Autoindustrie hat sich schon selbst um ihr Kerngeschäft zu kümmern und muss nicht außer von ihren Kunden auch noch vom Steuerzahler subventioniert werden. Allenfalls am Aufbau einer Ladeinfrastruktur kann sich der Staat m.E. beteiligen, mehr nicht.




Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Die Infrastruktur mit Ladesäulen und ggf. eine Bevorzugung im Verkehr (Benutzung von Busspuren, Sonderparkplätze) sollten eingeführt werden. Die rein finanzielle Bezuschussung, das zeigt die aktuelle Situation, führt lediglich zu Mitnahmeeffekten bei der ohnehin zahlungskräftigen Kundschaft.
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Eher nicht E-Mobilität ist Teil einer nachhaltigeren Lösung für unseren Verkehr. Generell brauchen wir weniger Autos in Deutschland.
Robert Huemer | ÖDP
„Für eine ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Eher nicht Alternativer Verkehr ist Wichtig, liegt aber meiner Meinung nach nicht in Elektroautos.
Stefan Scheer | FREIE WÄHLER
„Visionen statt Verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Eher nicht Das ist nicht zu Ende gedacht. Solange der Strom nicht regenerativ erzeugt wird macht es keinen Sinn. Außerdem ist die Infrastruktur fürs laden überhaupt nicht gelöst. Um einen Akku zu bauen wird Energie für 100.000km benötigt. besser wäre der Einsatz von Brennstoffzellen oder gasfahrzeugen, wobei beide Energieträger durch z.B. Elektrolyse oder Windgas regenerativ gewinnen werden müssen.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Die wirkliche Alternative zum Verbrennungsmotor liegt nicht beim Elektroauto, sondern auf der Magnetschiene - auch im Individualverkehr. Wir müssen die Mobilität des 21. Jhts. mit vollkommen neuen Technologien optimieren, anstatt weiter auf veraltete wie die Rad-/Schiene-Technik oder das Automobil zu setzen. Diese sind inzwischen ebenso veraltet, wie es das Fuhrwerk im 19. Jht. wurde.
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Eher nicht Der Staat soll die Ladeinfrastruktur und die Batterie-Grundlagenforschung fördern. Aber KEINE Kaufprämien finanzieren!
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher nicht Eine neue Technik sollte eine Anschubfinanzierung erfahren. Von einer dauerhaften Subventionierung ist abzuraten.
Sebastian Zumdick | MLPD
„Internationale Solidarität statt nationalistische Spaltung!“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Eher nicht Die Elektroautos sollen auf Kosten der Profite der Autoindustrie finanziert werden nicht auf Kosten der Steuerzahler!
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht Elektroautos mit Batterie sind für die Umwelt hoch giftig. Ich bin für Fahrzeuge mit Methanbrennstoffzelle. Methan kann regenerativ hergestellt werden und autonom fahrende Stadttaxis können die Methanbrennstoffzelle permanent warm gehalten werden. Benzin und Diesel sollen weiterhin verwendet werden, bis andere Technologien irgendwie überzeugend erscheinen.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Nicht Subventionierung. Forschung und Entwicklung, insbesondere von Speichertechniken ok, aber das Produkt sollte nicht subventioniert werden.

Dann lieber ÖP(N)V fördern und sehr viel schneller und preiswerter und fahrtechnisch lukrativer machen!

Es gibt genügend wissenschaftliche Untersuchungen, die belegen, dass es ökologischer ist, seine "alte Dreckschleuder" weiterzufahren als sich jedes Jahr den neues "Öko-SUV" zu bestellen.
Maximilian Wolfgang Stocker | BP
„Freiheit für Bayern “
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Es ist ja nicht gesagt, dass Elektromotoren als Allheilmittel verkauft werden. Dabei ist die Erzeugung des Akkus eine Sünde gegen die Natur.
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Eher nicht Der Staat soll einen Zeitplan vorlegen, ab wann Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor nur noch in Ausnahmen zugelassen werden sollen. Das würde den Markt für Alternativen in Schwung bringen.
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher nicht Von der Prämie für E-Autos profitieren in erster Linie Automobilkonzerne und einkommenstarke Kunden. Der Kauf sollte also nicht weiter subventioniert werden. Ein Ausbau der Ladeinfrastruktur hingegen ist dringend erforderlich.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht Der Staat sollte keine Verkehrsmittel aus ideologischen Gründen bevorzugen.

Forschung und Entwicklung dürfen ggf. subventioniert werden. Das Elektroauto muss jedoch im Wettbewerb mit anderen Antriebsarten stehen.
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Eher nicht Eine Technik, die ausgereift ist, setzt sich auch ohne Subventionierung durch.
Sara Redolfi | DiB
„Politik. Anders. Machen. Und zwar direkt mit den Menschen und nicht über sie.“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher nicht Der Staat sollte den Kauf von Gütern nicht auf Kosten der Allgemeinheit subventionieren, sondern durch Vorgaben, Grenzwerte etc. Veränderungen einleiten.
Benjamin Krohn | ÖDP
„Für eine echte Gerechtigkeit zwischen den Generationen“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Ökologisch und technisch noch nicht ausgereift genug.
Dr. Maiken Winter | ÖDP
„Mensch und Natur vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Eher nicht Warum soll Autokäufern Geld geschenkt werden, wenn es auch die Option von Bahn und Fahrrad gibt? Fossile Antriebe gehören bis 2030 gesezlich verboten; dann regelt sich die Elektromobilität von alleine.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher nicht Eher sollte die Subventionierung von Diesel stufenweise abgeschafft werden.
Matthias Lindemer | BGE
„Bedingungsloses Grundeinkommen - die erste politische Idee ohne Feindbild!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Elektroautos werden sich auch ohne Subvention durchsetzen. In wenigen Jahren werden sie besser und günstiger sein als Verbrennungsmotoren.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Eher nicht Wichtiger ist es den Ausbau der Ladeinfrastrutkur zu stimulieren. Dazu gehört der Ausbau der Verteilungs-Stromnetze, die momentan kaum dazu fähig sind dies zu leisten. Auch Photovoltaik mit lokalen Speichern muss forciert werden um vor Ort Strom zum Laden von Autos zu erzeugen.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher nicht Ich halte nichts von dauernden Subventionierungen. Das angepeilte Ziel wird selten erreicht und von Subventionen profitieren die Falschen.
Matthias Gottfried | Tierschutzpartei
„Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher nicht Elektroautos sind auch sehr kritisch zu sehen: Die Batterien der Elektroautos benötigen seltenen Erden aus Afrika, welche unter schlimmen Umständen abgebaut werden. Und die Elekromotoren können bis heute nicht recycelt werden. Zudem ist die Herstellung der Batterie für Elektroautos sehr energieintensiv. Brennstoffzellenautos, welche mit Wasserstoff angetrieben werden, sind meiner Meinung nach die bessere Alternative.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Eher nicht Es ist fraglich, wie positiv die Ökobilanz von Elektroautos in Herstellung, Betrieb und Entsorgung tatsächlich ist. Zudem werden Elektroautos bereits durch die geringere KfZ-Steuer subventioniert.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Eher nicht Ich halte eine Besteuerung des Schadstoffausstoßes für ein besseres Instrument. Hierbei wird entlastet, wer wenig fährt und schadstoffarme Autos kauft. Subventionierungen haben immer wieder zu falschen Anreizen geführt und das eigentliche Ziel konterkarriert.
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher nicht Die Dieselverbrecher in der Automobilbranche sollten das von ihren Boni subventionieren
Fabio Valeriano Lanfranco Masi | DIE LINKE
„Politik für die Mehrheit. “
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher nicht E Auto durch große Batterien in Pkw bisher nicht sinnvoll. Autobauer zu kleineren Modellen zwingen durch klare Vorgaben bei Abgasen etc
Josef Buck | MLPD
„Arbeiter in die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher nicht Die Autokonzerne haben riesige Gewinne. Sie könnten die E-Autos günstiger abgeben auf Kosten ihrer Profite, nicht auf Kosten der Steuerzahler.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher nicht Der Staat sollte die Weiterentwicklung des Verbrennungsmotors in puncto Emissions- und Schadstoffvermeidung sowie die Forschung und Entwicklung alltagstauglicher Alternativen fördern. Er sollte nicht den Kauf von Technologien subventionieren, die noch nicht alltagstauglich sind. Bisher ist nicht einmal die "Energiewende" vernünftig zu Ende gedacht. Ein überhasteter Umstieg auf die E-Mobilität würde dieses Problem aufgrund des gesteigerten Energiebedarfs sogar noch deutlich erhöhen.
Bettina Blödner | DM
„Politik muss gerecht,transparent,leicht verständlich und nachvollziehbar sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher nicht Mittlerweile würden sich wohl Viele für umweltfreundliche Autos entscheiden, wenn diese bezahlbar sind. Man kann aber nicht alles über Subventionierungen regeln, da ist die Industrie gefragt.
Katja Tavernaro | FDP
„Denken wir neu!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Eher nicht Subvention auf Elektroautos nein. Ladesäulen ja.

Die Technologie muss es aus sich heraus schaffen zu überzeugen.
Karlheinz Binner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher nicht Elektrofahrzeuge verbrauchen zu viele Gesamt-Ressourcen bei der Herstellung. Es gibt bessere Alternativen (z.B. Gas aus Windgas).
Wolfgang Wöhrmann | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Eher nicht Mit den Subventionen werden die Profite gefördert
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher nicht Sozialismus auf Samtpfoten.