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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Subventionierung von Elektroautos!«

»Der Staat soll den Kauf von Autos mit Elektromotor sowie den Aufbau der Ladeinfrastruktur stärker als bisher subventionieren und so die Nachfrage nach Alternativen zum Verbrennungsmotor ankurbeln.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Subventionierung von Elektroautos! – Der Staat soll den Kauf von Autos mit Elektromotor sowie den Aufbau der Ladeinfrastruktur stärker als bisher subventionieren und so die Nachfrage nach Alternativen zum Verbrennungsmotor ankurbeln. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Die Förderung des Aufbaus einer flächendeckenden Lade- und Tankinfrastruktur für die Elektro- und Wasserstoffantriebe wird fortgeführt. Eine Dauersubventionierung halte ich jedoch für falsch.
Heiko Wundram | GRÜNE
„Zukunft gestalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher ja Elektroautos sind ein Baustein für die Mobilität der Zukunft, die ausstoßneutral sein muss. Sie dürfen allerdings nicht der einzige sein, so dass ich dieser Aussage nicht vorbehaltlos zustimmen kann.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher ja Alternative Antriebe und Kraftstoffe, insbesondere Elektromobilität, wollen wir weiterhin vo-ranbringen. Die SPD-Bundestagsfraktion hat sich daher z. B. auch zuletzt erfolgreich dafür eingesetzt, die Steuerbegünstigung für den Kraftstoff Erdgas zu verlängern. Den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Stadt und Land werden wir fördern. Fahrzeuge mit Elektromotor oder Brennstoffzelle werden weiterhin steuerlich begünstigt. Elektro- und Brennstoffzellenantriebe sowie andere emissionsarme Antriebstechnologien wollen wir am Wirtschaftsstandort Deutschland weiter bei Forschung und Entwicklung stärken.
Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Das ist zunächst erforderlich, um die Verbrennung fossiler Stoffe zu minimieren.Allerdings soll insgesamt investiert werden in die Forschung und Entwicklung auch anderer schadstofffreier Mobilitätsmöglichkeiten.
Hermann Soldan | DIE LINKE
„Für eine wirklich soziale und solidarische Politik für ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Eher ja Eine schnelle Entwicklung der Wasserstofftechnik wäre noch dringlicher, um Nachteilen von Elektroautos (hoher Stromnetzbedarf, schwierige Entsorgung von Batterien etc.) entgegenzuwirken.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher ja KfZ-Steuer hier runter, woanders rauf. Viel mehr darf es nicht sein.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja ICh bin zwar grundsätzlich nicht für Subventionen, jedoch halte ich gezielte und kontrollierte Anreize um die Nachfrage nach Alternativen zum Verbrennungsmotor zu verstärken für sinnvoll.
Tim Renner | SPD
„#wirklichmachen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher ja Ich bin dafür, z.B. auch den Radverkehr stärker zu fördern.
Martin Krause | ÖDP
„Mensch vor Profit “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher ja Auch Rohstoffe (seltene Erden)für Elektroautos werden zur Zeit unter Emissionsausstoß abgebaut. Es ist aber ein Weg in die richtige Richtung und förderungswürdig. Vorallem müssen jetzt weitere Anstrengungen in die Forschung der Elektromobilität erbracht werden, um die Akkus nachhaltiger zu produzieren.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher ja Zur Reduzierung der Lärm- und Feinstaubbelastung in den Ballungsräumen wichtig.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher ja Voraussetzung für eine bundesweite Elektromobilität ist der Netzausbau, denn nur EE-Strom rechtfertigt den Umstieg auf Elektromobilität. Wir wollen mit der Verbreitung im Öffentlichen Nahverkehr beginnen, dann auch die Umstellung der gewerblichen Fahrzeugflotten fördern. Auch der Fahrdienst der Angehörigen im Öffentlichen Dienst sollte im Hinblick auf die kalkulierbaren Streckenabschnitte auf Elektromobilität umgestellt werden. Bei einer forcierten Nachfrage und dem Ausbau der Infrastruktur dürfte eine Förderung der Automobilindustrie nur bedingt erforderlich sein. Allerdings wollen wir den Strukturwandel in den Automobilregionen unterstützen.
Andrej Hunko | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. - Für Alle. Für Aachen“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher ja Aber das allein reicht nicht. Wir brauchen eine umfassendere Verkehrswende und nicht allein eine Antriebswende. Zur Förderung der Mobilität setzen wir auf die Verbesserung von ÖPNV und Schienenverkehr sowie der Bedingungen für Fahrräder und Fußgänger/innen.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja Der Verbrennungsmotor ist Geschichte. Wir müssen Alternativen fördern, um wieder halbwegs den Anschluss an die internationalen Innovationen in diesem Bereichzu bekommen.
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Eher ja Bitte vor Allem endlich für E-Bikes! Wieviel weniger Verkehr könnte man in Städten dann schnell haben.
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Eher ja Naja Subventionieren nicht unbedingt, ich bin für eine E-Mobilitätsquote
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Eher ja allerdings würd ich das ganz anders ankurbeln wollen
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja damit was weiter geht, Ladestationen ja - Autos subventionieren Nein!.
Mathias Täge | PIRATEN
„"Wenn alle sagen, dass das nicht klappt, dann einfach mal machen!"“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Eher ja Wichtig ist eine Ladeinfrastruktur auf zu bauen. Ist diese vorhanden, sinkt auch die Schwelle, dass man sich eins kaufen würde.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Eher ja Zuerst sollte alles daran gesetzt werden die Abhängigkeit vom Auto generell zu verringern. Städteplanung sollte für kurze Wege sorgen, Fuß- und Radverkehr gefördert und der ÖPNV ausgebaut werden. Die Umstellung des Antriebs des Autos ist erst der letzte Schritt.
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Eher ja Wir hinken bei der Elektromobilität hinterher, aber der Ausbau ist keine wirkliche Lösung der Verkehrsprobleme.
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher ja Was passiert nun mit den vielen Besitzern von Dieselautos welche damals auch Subventionen oder dergleichen erhalten haben?

Die Herstellung von Elektroautos ist kostenintensiv und dadurch auch umweltschädigend.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Eher ja Noch besser wäre es, wenn der Magnetmotor perfektioniert würde. Das wäre der Renner schlechthin und er benötigte keine Batterie und keine Ladestation. Troy Reed (Suchbegriff Youtube) hat das 1994 gezeigt wie man es macht und wurde dafür weggelobt.
Horst Krumpen | DIE LINKE
„Kritisch - Klar - Direkt“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Eher ja Eine Infrastruktur für E Mobilität zu schaffen ist eine staatliche Aufgabe keine Subvention
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Es muss auch die Forschungsförderung bei der Elektromobilität und der Speichertechnologie verstärkt werden.
Silvia Stoffels | Tierschutzpartei
„Tierrechte in die Parlmente“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher ja Durch den Akku ist er Elektromotor nicht die Lösung für die Zukunft aber wir müssen die Forschung nach Alternativen fördern.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja Wobei die Förderung der Ladeinfrastruktur sinnvoller ist, als die Elektro-Autos zu subventionieren.
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja Eine kurze Anschubsubvention als Initialzündung könnte sinnvoll sein.
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Die Elektromobilität muss weiter und schneller ausgebaut werden.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Die Beschleunigung ist noch nicht sicher genug. Ladestationen an jedem Haus sollten gefördert werden.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Eher ja Elektromobilität ist die Zukunft!
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Eher ja Die Kaufprämie für Elektroautos lehnen wir ab. Stattdessen wollen wir Elektromobilität im öffentlichen Verkehr fördern. Zuschüsse für E-Autos sind darüber hinaus sinnvoll für Fahrzeuge, die viel unterwegs sein müssen – z. B. jene von Handwerkern, sozialen Diensten, Taxen.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Ich hätte schon gern ein neues Auto....
Thomas Müller | ÖDP
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja Wichtig wäre vor allem der schnelle Aufbau

der Lade-Infrastruktur. Dafür würden staat-

liche Gelder am sinnvollsten eingesetzt.
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher ja Es macht Sinn, bessere Altenativen zu den Verbrennungsmotoren zu subventionieren. Allerdings gibt es andere Technologien, die m.E. zukunftsträchtiger sind. Wenn jedoch das Weiterfahren eines älteren Autos in der Energie- und Ausstoßbilanz besser ist, als gegenüber dem Austausch in ein neues, dann sollte dies berücksichtig werden - auch wenn die Automobilindustrie dadurch weniger Umstätze einfährt.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Eher ja Elektroautos sind ein erster Schritt, um die Innenstädte bezüglich der Abgase zu entlasten. Allerdings benötigen Elektroautos auch Energie. Wenn diese Energie durch Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke erzeugt wird, ist nichts gewonnen. Richtig ist: Elektroautos UND erneuerbare Energien. Dies ist immer zusammen zu denken.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja Allerdings ist das Elektroauto auch nicht der Weisheit letzter Schluss, da die Produktion der Batterien und der neuen Autos sehr viele Ressourcen verbraucht. Vorzuziehen ist daher der Ausbau der Radwege, des Schienennetzes sowie des ÖPNV.
Jürgen Fritz Reuß | ÖDP
„Politik muß Zukunftsgerichetet sein und den Menschen vor Profit stellen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Eher ja Das macht aber nur Sinn wenn der Strom dafür aus regenerativen und nicht aus z.B. Kohlekraftwerken kommt, daher erst (oder Parallel) muß der Energieumbau erfolgen
Dr. Claudia Maria Lücking-Michel | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Eher ja Keine Kaufsubvention, aber Förderung der Forschungsförderung und in den Aufbau der Infrastruktur!
Erwin Feucht | GRÜNE
„Zukunft gemeinsam Gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 40.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Zum Anschub einer Mobiltätswende ist das sinnvoll,muss aber fortlaufend überprüft werden.
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher ja Ja, aber nicht nur.

Es gibt reichlich andere alternative Antriebsformen. Sie sollten nicht durch ein Diktat und alleinige Subventionierung von Elektroantrieb behindert oder gar unterdrückt werden!
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja wenn der Strom dazu wirklich ressourcenschonender erzeugt wurde als das Benzin?

Ich würde das Waschen mit der Hand, sammeln der Haselnüsse vor der Tür, Flicken getragener Kleidung für den Hausgebrauch usw. staatlich subventionieren ;-) das zu Fuß gehen und das Einsparen von CO2 durch chillen auf der Couch statt hetzen zur Arbeit!
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Eher ja Entscheidend ist aber, dass bei der Produktion der Elektoautos ebenfalls auf die Verreingerung des Ressourcenverbrauchs und Schadstoffausstoßes geachtet wird.
Dr. Daniela Ridder | SPD
„Mit Sicherheit gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Wir wollen, dass in Deutschland modernste Elektroautos entwickelt und produziert werden. Den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Stadt und Land werden wir fördern.
Lisa | GRÜNE
„Neue Energie aus Franken!“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Eher ja Aber die Unternehmen müssen selbst umsteuern, weil es wirtschaftlich sinnvoll ist! Insofern sollten sie selbst auch viel investieren. Die Infrastruktur wird sich nicht rein privatwirtschaftlich regeln lassen.
Siegfried Nowak | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN. FÜR ALLE“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Eher ja Bei Handwerkern, sozialen Diensten und Taxen zum Beispiel.

Die Bahn Elektrifizieren und den Güter- und Personenverkehr auf die Schiene bringen.
Christian Schuh | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Eher ja Gleichzeitig sollten die öffentlichen Verkehrsmittel gefördert und an weiteren alternativen Antrieben geforscht werden.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher ja Das ist ein Henne-Ei-Problem. Ohne Ladeinfrastruktur wird sich das E-Auto nicht durchsetzen. Um Ladeinfrastruktur für elektrischen Massenverkehr bereitstellen zu können, muss das Stromnetz endlich ausgebaut werden. Daher sollte die Schaffung von Kaufanreizen hinter dem Infrastrukturausbau zurückstehen. Den Rest muss der Markt regeln.

Zum Ausbau der Ladeinfrastruktur sollten vor allem regionale Stromanbieter gefördert werden. Diese können an öffentlichen Parkplätzen auch in Innenstädten problemlos Ladesäulen aufbauen, so dass während dem Einkauf geladen werden kann.


Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Eher ja Am Anfang.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher ja Den Bau von E-Autos eher nicht, aber er muss sich auf jeden Fall um die Infrastruktur für das Stromladen kümmern (z.B. dickere Kabel unter den Straßen, um Ladesäulen am Straßenrand betreiben zu können).
Carsten Schneider | SPD
„Konsequent gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Die SPD will, dass in Deutschland modernste Elektroautos entwickelt und

gefahren werden. Den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Stadt und Land werden wir fördern.

Auch Brennstoffzellenantriebe und andere emissionsarme Antriebstechnologien wollen wir

am Wirtschaftsstandort Deutschland weiter bei Forschung und Entwicklung stärken.

Wir werden ein „Bündnis für bezahlbare und nachhaltige Mobilität“ gründen. Ziel ist es, einen verlässlichen Zeitplan zu erarbeiten, der mit Zwischenschritten bis 2050 die schadstofffreie Mobilität in Deutschland organisiert.

Die Förderung einzelner Produktkäufe erachten wir als weniger sinnvoll.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Eher ja Dieses bringt allerdings nur etwas, wenn gleichzeitig die um ein vielfaches höheren direkten und indirekten Subventionen zur Produktion von Verbrennungsmotoren gestrichen werden.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Subventionierung zum Anschub sind auf jeden Fall bei der Ladeinfrastruktur nötig. Von Kaufprämien halte ich nur bedingt etwes.
Matthias Ebner | Tierschutzpartei
„Mitgefühl wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Hierbei ist aber zum einen darauf zu achten, dass Elektroautos umweltfreundlicher werden, denn oftmals verwenden diese Rohstoffe aus sehr kritischen Quellen. Zudem muss gleichzeitig auch die Energiegewinnung aus Erneuerbaren gestärkt werden. Strom für E-Autos aus Kohlekraftwerken bringt keinerlei Verbesserung!
Helen Hass | DiB
„Es gibt viel zu tun - Lasst uns in Bewegung kommen... “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Batteriebetriebene Autos können nur ein Anfang sein. Die Entwicklung von Brennstoffzellen auf Basis von Wasserstoff vorangetrieben werden!
Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN
„Akzeptiere oder verändere.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher ja Die die Anschaffung eines entsprechenden Autos soll gefördert werden, wohl aber die Ladeinfrastrukur.



Mittelfristig werden Elektroautos sowieso mit Autos mit Verbrennungsmotor konkurieren können.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher ja Alternative Antriebe und Kraftstoffe, insbesondere Elektromobilität, wollen wir weiterhin voranbringen. Die SPD hat sich daher z. B. auch zuletzt erfolgreich dafür eingesetzt, die Steuerbegünstigung für den Kraftstoff Erdgas zu verlängern. Den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Stadt und Land werden wir fördern. Fahrzeuge mit Elektromotor oder Brennstoffzelle werden wir weiterhin steuerlich begünstigen. Elektro- und Brennstoffzellenantriebe sowie andere emissionsarme Antriebstechnologien wollen wir am Wirtschaftsstandort Deutschland weiter bei Forschung und Entwicklung stärken.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Eher ja Die Kaufprämie für Elektroautos lehnen wir ab. Stattdessen wollen wir Elektromobilität im öffentlichen Verkehr fördern. Zuschüsse für E-Autos sind darüber hinaus sinnvoll für Fahrzeuge, die viel unterwegs sein müssen – z.B. jene von Handwerkern, sozialen Diensten, Taxen.
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Vielleicht sollte man nicht nur an Subvention denken!
Raimund Binder | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Eher ja das muss aber nur eine von vielen Maßnahmen sein
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Wir unterstützen die Antriebswende im Verkehr und verfolgen eine technologieoffene Gesamtstrategie zur Förderung des Markthochlaufs alternativer Kraftstoffe und Antriebe wie der Elektromobilität und der Brennstoffzelle. Die Förderung des Aufbaus einer flächendeckenden Lade- und Tankinfrastruktur, die alle Regionen für die Elektro- und Wasserstoffmobilität erschließt, führen wir fort – und errichten 50 000 Ladesäulen in ganz Deutschland.



Wir wollen, dass Deutschland führend wird in der Produktion alternativer umweltfreundlicher Antriebe, wie zum Beispiel der Elektromobilität, und die Entwicklung autonomer Fahrzeuge zur Marktreife führt. Wir werden hierfür die staatlichen und gesetzlichen Rahmenbedingungen weiter verbessern.