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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Subventionierung von Elektroautos!«

»Der Staat soll den Kauf von Autos mit Elektromotor sowie den Aufbau der Ladeinfrastruktur stärker als bisher subventionieren und so die Nachfrage nach Alternativen zum Verbrennungsmotor ankurbeln.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Subventionierung von Elektroautos! – Der Staat soll den Kauf von Autos mit Elektromotor sowie den Aufbau der Ladeinfrastruktur stärker als bisher subventionieren und so die Nachfrage nach Alternativen zum Verbrennungsmotor ankurbeln. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja! Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Ja ! Wenn die Politik es nur wollte ! Vor 15 Jahren habe ich schon gefordert, dass Ministerien generell Elektoauto's betreiben sollen -als Vorbild und um Erfahrungen zu sammeln -- nicht eine Behörde hat es getan !!
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Der Staat setzt sich einerseits Klimaziele, wieviele E-Autos bis zu einem Bestimmten Jahr auf den Straßen fahren sollen. Andererseits tut er nichts, um diese Ziele zu erreichen. Hier muss eindeutig gehandelt werden. Ich kann nur Ziele erreichen, wenn ich dafür entsprechend etwas tue.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Ja! Die Ladeinfrastruktur ist besonders wichtig. Es ist zu beachten, dass Subventionen erst ab einer gewissen Höhe wirksam werden. Sie dürfen deshalb nicht zu niedrig sein und sollten auf bestimmte Preissegmente beschränkt bleiben. Wer einen teuren Tesla kaufen kann, braucht keine 4000€ dazu kriegen. Man sollte nicht einfach Geld verschenken, ohne dass es was bringt. Außerdem sollte der Zuschuss allgemeiner für "emissionsfreie Autos" gelten.
Oliver Bayer | PIRATEN
„Freiheit, Freies Wissen und Fortschritt für alle“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! Ja, aber.. bitte bitte nicht so, wie es die Bundestagsparteien serzeit tun.
Axel Henning Ditteney-Botzen | V-Partei³
„V-Partei3 - Wir lieben das Leben!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja! ... aber ohne damit die Automobilindustrie direkt zu subventionieren.
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Ära des Verbrennungsmotors geht zu Ende - und das ist gut so. Mit Elektroautos schaffen wir lebenswerte Innenstädte, reduzieren Lärm- und Schadstoffbelastung, bremsen die Klimaerhitzung und bewahren dabei die Autoindustrie vor den Folgen ihrer derzeitigen selbstgewählten Ignoranz und Zukunftsverweigerung.
Jochem-Frank Kalmbacher | DIE VIOLETTEN
„Pflegekräfte zuerst“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Ja! Und auch der Brennstoffzelle...
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Vor allem muss der Staat sich um den Ausbau der Ladeinfrastruktur und die Umstellung öffentlicher Fuhrparks und Busflotten kümmern.
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Vor allem die Ladeinfrastruktur muss mehr gefördert werden.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Ja! Ohne eine gewisse Anschubfinanzierung geht es wohl nicht. Aber das ist gut investiertes Geld.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Der Verbrennungsmotor war eine interssante Sackgasse der Evolution.
Dr. Marc Piazolo | GRÜNE
„Alternativen Denken für mehr Generationengerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Ja! Dies gilt vorallem für den Ausbau der Ladeinfrastruktur und der Anschaffung von E-Mobilen für die öffentliche Hand.
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Sonst will in 10 Jahren niemand unsere Autos kaufen.
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! 100 % Unterstützung
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Die fahren eh nicht schnell :D
Arno Klare | SPD
„Nichts kommt von allein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 55.
Ja! Wird schon gemacht: Kaufprämie + Kfz-Steuerbefreiung
Tobias B. Bacherle | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Ja! Ich würde dies weiterfassen:

Subventionen für emissionsneurtrales Fahren.

Für batteriebetriebene Elektroautos sollten wir eine Ladeinfrastruktur aufbauen und ggf subventionieren.
Gregor Peter Lange | V-Partei³
„Wir lieben das Leben!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Ja!
Ist mir wichtig!
Frische Luft statt Diesel Duft
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Ja, wir müssen weg vom Verbrennungsmotor, aber wir müssen auch und vor allem weg von der Bevorzugung des Individualverkehrs. Fahren wir wieder zusammen in öffentlichen Verkehrsmitteln und geteilten Autos, gehen wir zu Fuß oder radeln wir mehr.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Unbedingt. Alle staatlichen Autos sollten auch auf Elektro umgerüstet werden. Innenstädt nur noch für Elektroautos und zwar auch, wenn die 'deutschen Automobilhersteller' noch Jahre hinterherhängen.
Dennis Paustian-Döscher | GRÜNE
„Menschen eine Stimme geben, die sonst keine haben!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Ja! Vor allem die Förderung der Infrastruktur ist mir dabei wichtig!
Michael Gläser | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Ja! Ja, jedoch ebenfalls den ÖPNV kostenlos machen!
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Elektroautos sind nicht das Allheilmittel. Die Batterieproblematik bleibt bestehen. Trotzdem gehört das E-Auto ebenso zur Energiewende wie erneuerbare Energien
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! Direkte Subventionen für Elektroautos finde ich nur dann akzeptabel, wenn damit zugleich eine verbesserte Ladetechnik gefördert würde. Derzeit wird stets geladen, sobald das Auto leer ist. Ob im Netz gerade viel oder wenig Strom zur Verfügung steht, spielt keine Rolle.

Der Bundesverband Erneuerbare Energien (BEE) hat ein Modell entwickelt, das dies ändern würde: Die Fahrzeuge würden dabei mit einem Messgerät ausgestattet, das die Frequenz im Stromnetz misst. Aufgeladen würde das Auto nur, wenn reichlich Strom vorhanden ist; mit komplexerer Technik könnte bei Mangel im Netz auch Strom von der Autobatterie zurückfließen.

Um diese Technik zu finanzieren und den Wagenbesitzern einen Anreiz zu geben, ihr Auto lange am Netz zu halten und somit zur Stabilisierung beizutragen, würden sie dafür eine zeitabhängige Vergütung erhalten. Mit diesem Modell würden Elektroautos nur gefördert, wenn sie schlauer werden.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Wenn jetzt der Umstieg auf die Elektromobilität verpasst wird, wird es in 20 Jahren keine deutsche Automobilindustrie mehr geben. Der Staat hat dabei an der Ausbau der Infrastruktur zumindest mitzuwirken bzw. diese zu fördern. Der Verbrennungsmotor gehört schnellstmöglich abgeschafft, es sollte hier finanzielle Anreize für den Umstieg auf Elektroautos geben. Grundsätzlich benötigen wir aber eine komplette Mobilitätswende: hier spielt das E-Auto eine Rolle unter vielen. Es gehört vor allem der ÖPNV stark ausgebaut sowie die Fahrradmobilität und neue Mobilitätsformen, wie z. B. Carsharing, unterstützt und gefördert.
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Ja! Für einen Übergang, bis diese neue Antriebsform und vor allem die Infrastruktur aufgebaut ist, wird das nötig sein.
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Ja! Das liegt im allgemeinen Interesse: wirtschaftlich, umwelt- und klimapolitisch.

Hauptsache, so schadstoffarm wie möglich in der Gesamtbilanz. Wenn andere Antriebsformen besser sein können, dann her damit!
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Subventionierung von Elektroautos mit einer Reichweite für die Fahrt zum Arbeitsplatz oder zum Einkaufen. Damit wäre die Hauptlast aus dem Indivdualverkehr genommen. Aber was ist mit dem ausufernden Güter-Verkehr auf unseren Straßen? Wer denkt bei Elektroautos an die giftigen Batterien und Rohstoffe, die für eine Massenproduktion nicht vorhanden sind. Was ist mit den Patenten für emissionsfreie Antriebe, die in den Schubladen der Autoindustrie verschwunden sind? Was ist mit einem völlig anderen Verkehrskonzept?
Gabriele Perera | V-Partei³
„Verantworungsvolle Politik für eine lebenswerte Zukunft aller Lebewesen “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Ja! Auf jedenfall. Alle staatlichen Autos sollten auf Elektro umgerüstet werden. Innenstädte nur noch für Elektroautos, damit es nicht mehr so viele Lungenkrebs Tote in der Nähe von Autobahnen und Hauptverkehrsstrassen gibt.
Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD
„Nachhaltigkeit im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Eine Million Elektroautos auf Deutschlands Straßen bis 2020. An diesem Ziel wollen wir festhalten. Die Bundesregierung hat aus diesem Grund das „Regierungsprogramm Elektromobilität“ verabschiedet, welches mit Kaufprämien und Steuerentlastungen für die Verbraucher den Erwerb eines Elektroautos attraktiver machen soll. Außerdem stellt der Bund 300 Millionen Euro zur Verfügung um den Ausbau der Ladeinfrastruktur voranzutreiben.
Steffi Lemke | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Ich will, dass das auch für andere Verkehrsmittel zB E-Bikes gilt.
Marcel Rene Tönsmann | V-Partei³
„Was moralisch falsch ist, kann politisch nicht richtig sein“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Wir müssen weg von Verbrennungsmotoren in jeglicher Hinsicht. Nicht nur Autos, auch Tram und Bus müssen hier umsteigen.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja! Das befürworte ich, aber nur solange, bis sich Elektroautos etabliert haben.
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Wenn eine Industrie künstlich einen Bereich aufrechterhält, hat der Staat hier die Kontrollpflicht.
Simon Kowalewski | PIRATEN
„Demokratie retten!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Der Ausbau der Infrastruktur ist dabei gegenüber Mitnahmeprämien zu priorisieren.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Deutschland hinkt beim Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge weit zurück.

Der Umstieg auf emissionsfreie Mobilität wird aufgrund der begrenzten Reichweite erschwert. Doch gerade in Ballungsgebieten kann sie auf kurzen Distanzen höchst attraktiv werden. Wichtig ist deshalb ein rascher Aufbau der Schnellladeinfrastruktur, um Elektroautos überall in einer zumutbaren Zeit wieder einsatzfähig machen zu können.
Patrick Zwiernik | GRÜNE
„Menschlichkeit und Vielfalt sind nicht verhandelbar “
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Ja! Mit der damit steigenden Nachfrage wird auch die Automobilindustrie in den Zugzwang geraten weiter an neuen Modellen zu arbeiten.
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja! Um eine neue Technologie vorran zu bringen, ist es sinnig.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Nach Diesel-Gate endlich einmal den Elektroautos eine Chance geben.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Ja! Dabei aber nicht den Einsatz von Wasserstoff in Brennstoffzellen nicht vernachlässigen.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Ja! Mit den bisher vorhandenen technischen Möglichkeiten ist ein flächendeckender Ausbau nicht gegeben. Für weite Strecken muss an den Speicherkapazitäten sowie vorhandenen Ladestationen noch einiges verbessert werden.
Felix Möller | GRÜNE
„Die Zukunft liegt in unserer Hand“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Ja! Am besten E-Busse und E-Fahrräder subventionieren.
Jutta Paulus | GRÜNE
„Klimaschutz jetzt - Lebensgrundlagen bewahren!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Ja! Klimaschutz ohne Verkehrswende ist nicht möglich. Elektroautos sind viel sparsamer als Benziner und so wunderbar leise.

Und: Wir sehen momentan zu, wie uns andere überholen: China, Indien, Norwegen, Frankreich...
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Ja! Der Verbrennungsmotor hat die längste Zeit seines Lebens hinter sich. Ob der Ausstieg nun 2030 kommt oder 2040 (wie es z.B. GB und FR wollen). Da die Technik noch am Anfang ist und im Vergleich zur Zukunft noch sehr teuer, ist staatliche Unterstützung sinnvoll. Allerdings werden nicht alle Verbrennungsmotoren durch Elektroautos ersetzt werden. Das ist weder ökologisch noch ökonomisch. Stattdessen sollten v.a. auch Bahn und Radverkehr deutlich stärker gefördert werden - und zwar noch stärker, als das E-Auto.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Der Umstieg von fossilen auf erneuerbare Energieträger auch im Individualverkehr soll gefördert werden. Anstelle einer Subvention für den Fahrzeugkauf kann ich mir aber auch staatliche Investitionen in die notwendige Infrastruktur vorstellen.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Und falls jemand Probleme damit hat, dass E-Autos ja auch noch mit Kohlestrom hergestellt und betrieben werden, ist die Lösung ganz einfach: Kohlestrom abschalten! Dann stimmt die Ökoenergiebilanz viel schneller!
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Wenn die Förderung es auch Menschen, die sich sonst leider nur schadstoffreiche alte Gebrauchtfahrzeuge leisten können, ermöglicht auf Elektromobilität umzusteigen, wäre das eine gute Entscheidung. Wenn es dazu führt, dass neben dem SUV auch noch ein E-Auto günstig beschafft werden kann, halte ich es für ein wenig fragwürdig.
Holger Dirk Pangritz | V-Partei³
„Visionäre statt Reaktionäre - Politik mit Zukunft für alle Lebewesen!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Subventionierung muss noch erhöht werden und der Ausbau der Elektrotankstellen muss erhöht werden. Ein Beispiel: in London werden zur Zeit alle Laternenmasten umgebaut, damit Elektroautos dort tanken können. Wir müssen auch einen Standard mit einem Tanksystem schaffen!
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Staat soll den Kauf von Autos mit Elektromotor sowie den Aufbau der Ladeinfrastruktur stärker als bisher subventionieren und so die Nachfrage nach Alternativen zum Verbrennungsmotor ankurbeln.
Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja! Es sollten nicht nur Elektroautos subventioniert werden, sondern auch Pedelecs und E-Bikes.
Stephen Ruebsam | SPD
„Zukunft für unsere Region.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Ja! Die Reihenfolge ist wichtig: Ganz dringend brauchen wir Ladeinfrastruktur, dann müssen wir in die Forschung im Batteriesektor investieren, um sie gut und bezahlbar im Land herstellen zu können.
Guido Klamt | ÖDP
„Menschen vor ungezügeltem Profitstreben! “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! aber die Infrastruktur, nicht den Kauf
Anna-Maria Lanzinger | GRÜNE
„Gerecht. Vielfältig. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Wir brauchen schnell Alternativen zum Verbrennungsmotor.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Elekto-Bobbycars sind ne coole Sache.
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Außerdem in die Forschung investieren um nachhaltige Elektroautos zu fördern.
Thomas Bergmann | ÖDP
„Mehr Familie durch Erziehungsgehalt“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Wie nach dem Pisa-Schock täte uns bei diesem Thema ein Blick nach Skandinavien, besonders nach Norwegen gut.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Verfügbare Ladeinfrastruktur ist das wirksame Mittel gegen Reichweitenangst.

Kaufprämien sind eine verdeckte Subvention für Hersteller; wichtiger sind strukturelle Maßnahmen z.B. Steuerbefreiungen oder Bevorzugung beim Parken.
Toni Rotter | PIRATEN
„Ich will Beteiligung, Digitalisierung, Jugend fördern!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Ja! Ladeinfrastruktur braucht deutliche Förderung. Vor allem auch für Unternehmen mit Fuhrparks. Eine Elektromobilitätsförderung darf aber nicht wieder zu einem Konjunkturprogramm für die deutschen Autohersteller werden. Denn die haben sie momentan nicht verdient.
Klemens Hans-Joachim Kauert | ÖDP
„Doemokratie ist Wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja! Förderung der Infrastruktur ja,

Subvenzion von E Autos ??

Es Kann doch nicht sein,das ich indirekt wieder die Auto Industrie Subvenzioniere!!!!
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wobei Elektroautos wahrscheinlich nicht die letzte und einzige Lösung einer emissionsarmen Mobilität sind (Ressourcen-Verbrauch und ökologisch bedenkliche Schadstoffe bei der Batterieherstellung), aber sie kann eine Übergangstechnologie sein. Die Entwicklung von Technologie alternativer Antriebe muss gefördert werden.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! Es muss Schluss sein mit der Verbrennung fossiler Energieträger und auch Schluss mit den Antriebstechniken, die darauf aufbauen.

Der E-Antrieb bedeutet einen für das Überleben der Menschheit unbedingt nötigen technischen Fortschritt.

Die Umstellung auf E-Mobilität muss allerdings auf der Grundlage erneuerbarer Energien erfolgen und mit Speichertechnologien, die keinen weiteren Raubbau an den Rohstoffen und Ressourcen der Erde betreiben.

Das muss gefördert werden.
Joachim Harlessem | V-Partei³
„Das Leben ist schön, Frieden für Mensch und Tier“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Aber nur mit regenativen Stromquellen. Atomstrom ist ein No-Go und geht langfristig nach hinten los.
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wie bei vielen Technologien ist eine Umstellung des Verhaltens durch eine Förderung erst erfolgt. Auch für diesen Bereich halte ich es für sinnvoll.