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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Subventionierung von Elektroautos!«

»Der Staat soll den Kauf von Autos mit Elektromotor sowie den Aufbau der Ladeinfrastruktur stärker als bisher subventionieren und so die Nachfrage nach Alternativen zum Verbrennungsmotor ankurbeln.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Subventionierung von Elektroautos! – Der Staat soll den Kauf von Autos mit Elektromotor sowie den Aufbau der Ladeinfrastruktur stärker als bisher subventionieren und so die Nachfrage nach Alternativen zum Verbrennungsmotor ankurbeln. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und

wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten

beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Subventionen helfen nur den Kartellen, deshalb gehören sämtliche Subventionen abgeschafft. Mit dem System der Gemeinwohlökonomie setzen sich die wirklich besten Ideen durch.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein!

Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.


Harald Hermann Frenzel | Kennwort: Harald Frenzel
„Nicht Worte "sondern" Taten Zählen“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Nein!
Ist mir wichtig!
Aber der Staat sollte der Industrie klare Vorgaben stellen. Und selbst mehr Aufklärung betreiben. Die meisten Autofahrer haben keine oder nur wenig Informationen über den Vorteil der E-Mobilität und das nicht nur im Bezug auf die Umwelt. Die Informationspflicht liegt beim Staat und die wird seit über 10 Jahren sträflich vernachlässigt oder sogar unterbunden. Würden nur allein die in Deutschland zugelassenen Zweitwagen elektrisch sein, würden wir weit über eine Million E-Autos haben. Aber dann würden dem Staat ja kostbare Steuern verloren gehen... man denke mal drüber nach... Ich weiß es und fahre daher auch seit über 6 Jahren überwiegend elektrisch.
Dr. Jörg Hucklenbroich | ÖDP
„Christliche Umweltpolitik ohne Lobbyismus.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein! Autos, die mit Braunkohle und Atomkraft betrieben werden sind nicht förderfähig. Vorher muß die Stromversorgung ökologisiert werden.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im

Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten

beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur

geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! noch unausgereifte Technik
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im

Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für

innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung

und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und

wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten

beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung

der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur

geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur

beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern.

Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von

Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.


Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein, weil es den anderen Steuerzahlern nicht zuzumuten ist, eine ideologiegetriebene Technologie zu stützen, wenn sie nicht von selbst marktfähig ist. Warum dann nicht Fahrräder oder Gleitschirme subventionieren?
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wer weiß, ob Elektromobilität wirklich der Weisheit letzter Schluss ist. Der Staat soll sich aus dieser Entwicklung raushalten. Solange die Entsorgung der großen Batterien nicht gelöst ist, die Energie nicht zu 100 % aus Erneuerbaren kommt und viele andere Probleme wie Tankstellennetze nicht beantwortet sind, ist diese Forderung rein aus Ideologie heraus abzulehnen.
Gunnar Langer | PIRATEN
„Ich wähle die Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 28.
Nein! Lieber E-Bike fördern.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Da derzeit der Strom für Elektroautos auch nicht auf nachhaltigem Wege, sondern aus Atomstrom gewonnen wird, sehe ich hier bis auf den Schadstoffausstoß keine Verbesserung gegenüber Verbrennungsmotoren. Ziel muß sein, daß wir dort, wo es sinnvoll und machbar ist, das Aufkommen von Privatautos verringern.
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Marktgesetze gelten für Alle. Wenn das E-Auto wirklich so gut ist, wie alle sagen, wird es sich im Markt auch ohne Steuergeschenke durchsetzen.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.


Franziska Gminder | AfD
„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein! Die bessere Technologie wird sich durchsetzen. Keine Subventionen.
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Nein! Sinnvoller wäre der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und die Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene. Wir brauchen keine Gewinnsubventionierung der Autokonzerne.
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Der ökologische Nutzen ist zweifelhaft.

Nach einer aktuellen schwedischen Studie verursacht die Herstellung einer E-Auto-Batterie so viel CO2 wie ein Verbrennungsmotor in acht Jahren. Ein Ende des Verbrennungsmotors würde uns Hunderttausende Arbeitsplätze und Mobilitätseinschränkung kosten.




Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Elektroautos werden sich nicht durchsetzen. Meiner Meinung nach wird Wasserstoff der Energieträger der Zukunft sein.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Nein! Forschung in diesem Bereich ist durchaus zu begrüßen, Subventionen für den Kauf von Elektroautos aber strikt abzulehnen.
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Nein, denn es sollte vor allem der motorisierte Individualverkehr reduziert und der ÖPNV sowie der Rad- und Fußverkehr deutlich gestärkt werden. Es ist keine Lösung, die 46 Millionen zugelassenen Pkws eins zu eins durch Elektroautos zu ersetzen. Das hilft auch nichts gegen die Staus und den gigantischen Flächenverbrauch durch den fließenden und den ruhenden Verkehr. Die Förderung es MIV ist auchvolkswirtschaftlich unsinnig.
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein! Eine Subvention für die private Anschaffung von Elektroautos lehnt DIE LINKE daher ab und fordert Investition in neue ÖPNV-Fahrzeuge sowie in die Nahverkehrsinfrastruktur und nicht zuletzt gesteigerte Ausgaben für den laufenden Betrieb. Nach der klimapolitisch schädlichen Abwrackprämie darf nicht die nächste Subventionsrunde angestoßen werden.



Die Fraktion DIE LINKE setzt auf ein Gesamtkonzept für mehr Klimaschutz im Verkehr, das auch, aber nicht nur elektrifizierte Antriebe fördert.
Peter Pernsteiner | FDP
„Probleme endlich anpacken“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Nein! Die jüngste staatliche Subventionierung der Anschaffung von Elektroautos war meines Erachtens wenig durchdacht, weil eine zu geringe Nachfrage im Kfz-Handel ohnehin schon immer für deutlich größere Zusatzrabatte sorgte.
Ralf Preuß | ÖDP
„Mensch vor Profit---die Politik muss uns Bürgern dienen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein! Subventionen für eine Industrie die Gewinne macht? Nein!

Wir brauchen rechtliche Verbindlichkeiten für den Ausstieg vom Verbrennungsmotor
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Nein! wäre Wettbewerbsverzerrung!!! Aus welchem Grund denn?
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Dr. Jörg-Diether Wilhelm Dehm-Desoi | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Das Geld sollte vielmehr zur Förderung des ÖPNV genutzt werden.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein.

Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung.

Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller.

Aus der von uns Freien Demokraten beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird.

Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern.

Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Petra Hey | SPD
„Chancengleichheit und gerechter Lohn für gute Arbeit muss für Alle möglich sein!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 15.
Nein! Subventioniert wird hier doch eher die Industrie, die es bislang versäumt hat, diese Technologie voranzutreiben...einem Boom ist weder die Infrastruktur gewachsen noch ist die Versorgung mit ausreichend Strom geklärt.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Auch die Entwicklung von Elektroautos sollte der freien Marktwirtschaft überlassen bleiben und nicht dirigistisch vorgegeben werden.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
"Nachfrage" entsteht am Markt und nicht durch Staatsgeld, das dem Bürger vorher über Steuern abgenommen wurde. Wenn Elektroautos durch Innovation und Forschung einmal dem Verbrenner ebenbürtig ist, entsteht die Nachfrage von allein.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! Hier wird der Fehler aus dem EEG (Windkraft) wiederholt. Solche Subventionierungen lehne ich ab, sie belasten letztlich nur den Bürger. Verdienen tun aber andere damit. Früher mussten Unternehmer erst in ihre Ideen investieren - wenn sie erfolgreich war konnten sie damit Millionäre werden. Back to the roots - zurück zu den Wurzeln der Marktwirtschaft
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im

Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für

innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung

und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und

wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten

beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung

der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur

geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur

beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern.

Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von

Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Ist Aufgabe der Wirtschaft
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im

Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für

innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung

und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und

wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten

beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung

der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur

geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur

beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern.

Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von

Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Keine Subventionen für E-Mobilität. Wir müssen technologieoffen Fördern. Vielleicht isr die Brennstoffzelle, oder neue synthetische Kraftstoffe die Lösung des Mobilitätsproblems der Zukunft. Dies müssen Wissenschftler entscheiden und nicht Politiker.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein! Grundsätzlich brauchen wir eine Förderung von Innovationen. Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im

Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für

innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung

und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und

wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten

beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung

der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur

geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern.

Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im

Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für

innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung

und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und

wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten

beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung

der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur

geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur

beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern.

Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von

Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Wir müssen Technologieoffen bleiben. Elektroautos haben heute noch gar nicht die Umweltbilanz, die notwendig wäre, um herkömmliche Verbrennungsmotoren zu ersetzen. Verbrennungsmotoren auf mit weißem Wasserstoff hergestellten Kraftstoffen wären umweltfrendlicher und CO2-neutral. Wenn wir uns jetzt auf Elektroautos konzentrieren, haben andere, eventuell bessere Technologien keine Chance. Subventionen sind Mist, denn sie kosten am Ende den Steuerzahler und den Verbraucher viel Geld. Politik sollte lieber Ingenieuren und Wissenschaftlern die Rahmenbedingungen geben, dass sie entsprechende neue Technologien entwickeln können, die sich dann am Markt bewähren können.
Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das würde zu einer Wettbewerbsverzerrung führen und die Verbesserungen für Schadstoffreduzierung beim Verbrennungsmotor führen.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Nein! Demnächst subventionieren wir noch Bügeleisen und Elektroherde!
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir lehnen jede Subvention, aus welchem Grund und für wen auch immer ab.
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Nein! Der Staat sollte mehr die Bürger subventionieren nicht immer nur die reiche Industrie.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im

Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für

innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung

und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und

wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten

beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung

der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur

geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur

beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern.

Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von

Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Andreas Kubesch | GRÜNE
„Für mehr Grün im Schwarzen Wald“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Nein! Der Staat soll die Infrastruktur für E-Fahrzeuge verbessern, und die Forschung und Entwicklung fördern.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Nein! Wir müssen andere Alternativen zum Verbrennungsmotor erforschen, denn das E-Auto selber mag sauber sein aber die Stromerzeugung durch Kohlekraftwerke ist es nicht.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wieder ein ideologiegetriebenes Thema. Wenn der Markt E-Autos haben will, wird er sie fordern - und bekommen.

Die Gesamtumweltbilanz incl. der Herstellung der Fahrzeuge, das Akku-Thema wie auch die Gewinnung der seltenen Erden machen aus dem E-Auto ganz schnell ein Nicht-Öko-Fahrzeug.

Wenn nur noch E-Aurtos fahren würden, bräuchten wir ca. 220.000 neue Windräder. Wo sollen die denn stehen? Wo tanken die Menschen, wenn z.B. NRW in die Ferien startet?
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Nein! E-Autos sind auch nicht viel umweltfreundlicher als der normale Verbrennungsmotor. Man sollte vielmehr den ÖPNV ausbauen und bei Alternativen wie Wasserstoff-Antrieb, die Entwicklung vorantreiben!
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Nein!
Ist mir wichtig!
Diese Absicht ist im Moment eine Fehlentwicklung, für die der Staat kein Geld rausschmeißen darf!

Der Markt muß das selbst regeln, wenn die Akku-Technik besser, die Stromerzeugung nachhaltig ökologischer als der Verbrennungsmotor und die E-Car Philosophie kleiner und leichte speziell für Innenstädte entwickelt sein wird.

Dass VW sich gegen Entwicklung der Akku-Technik entschieden hat und für jedes Modell eine E-Variante bauen will, zeigt ein weiteres Managerversagen an. Toyota ist da schlauer!
Kay-Uwe Ziegler | AfD
„Gerechtigkeit wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Nein! Der freie Markt entscheidet.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Ist das Elektroauto die Lösung unserer Mobilitäts- und Klimaprobleme? Wie ist die Infrastruktur der Ladestationen? Würde eine solche Förderung den Verkehr aus den Städten verbannen? Ist die Herstellung von Elektroautos klimafreundlich? Für mich ist dieser Weg ein Schnellschuss, zu Gunsten der Industrie. Alternativen wird durch eine solche Subvention die Weiterentwicklung erschwert.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Letztlich zahlen wir das, warum eigentlich?

Die Autokonzerne sollen das bezahlen.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Nein! Auch diese Technik sollte unter wirtschaftlichen Aspekten betrachtet werden. Hat man schon einmal die Umweltbelastung durch die Batterien der E-Autos berücksichtigt?
Stephan Thomae | FDP
„Rechtsstaat sichern, Marktwirtschaft gestalten, Europa verbessern“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Der Staat muss die Leitlinien vorgeben. Aber wir müssen dabei technologieoffen bleiben! Ein Politiker ist nicht der bessere Ingenieur. Vllt. liegt die Zukunft ja in der Brennstoffzelle? Wer kann das schon sagen? Eine Bevorzugung einer bestimmten Technologie ist Klientelpolitik und anmaßend.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im

Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und

wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Nein! Statt staatlicher Investitionslenkung

und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halte ich eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von

Verbrennungsmotoren lehne ich ab.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Marktbeeinflussung durch staatliche Lenkung der Wirtschaft lehne ich strikt ab.
Helene Marianne Spring-Räumschüssel | AfD
„Klartext reden - glaubwürdig handel n “
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Nein! Elektroautos müssen sich am Markt behaupten
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Nein! Ich setze mich grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halte ich eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von der FDP beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Ich werde Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehne ich ab.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Nein! Die Bürger sollen entscheiden, welche Art von Autos für sie zweckmäßig und bezahlbar sind, und dementsprechend ihre Kaufentscheidungen treffen. Welche Technologie sich durchsetzt, sollte nicht der Staat regeln.
Dr. Rolf Albach | FDP
„Denken wir neu !“
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Nein! Subvention der Forschung - ja. Subvention des Verkaufs - nein.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im

Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für

innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung

und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und

wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten

beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung

der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur

geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur

beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern.

Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von

Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein! Abgrenzung wirtschaflichen Handelns von vermeintlich "guten" Ideologien.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im

Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für

innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung

und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und

wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten

beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung

der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur

geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur

beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern.

Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von

Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Die Einführung von Alternativen zum Verbrennungsmotor muss gesetzlich angeordnet werden, worauf die Automobilindustrie zu reagieren hat.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein! Die Elektromobilität wird zunehmen. Ich gehe davon aus, dass in diesem Marktbereich der zu erwartende Gewinn der Branche nicht unerheblich sein wird. Aus dem Grund halte ich eine Subventionierung, von staatlicher Seite aus, für unnötig.
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Der Subventionsbeitrag landet am Ende auf dem Kaufpreis.
Stefan Edler | AfD
„Realität statt Wunschdenken“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Nein! Elektrisch betriebene Fahrzeuge sind, außer auf Kurzstrecken, Fahrzeugen mit Benzin- oder Dieselmotoren auf nicht absehbare Zeit weit unterlegen. Alles andere ist Wunschdenken.
Jan Ruppert | DM
„Interessen der Menschen vertreten und nicht der Kartelle.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Elektroautos brauchen insgesamt mehr Ressourcen als Verbrennungsmotoren und sind Quatsch, wenn es nicht die ganz leichten Modelle sind.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im

Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für

innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung

und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und

wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten

beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung

der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur

geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur

beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern.

Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von

Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Matthias Sauter | MLPD
„Internationalistische Liste/MLPD wählen, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Nein! Statt dies zu subventionieren, müssen die Autokonzerne durch klare Vorschriften dazu gezwungen werden, zur ausschließlichen Produktion von Elektroautos überzugehen. Sinnvoll ist das nur in Einheit mit der Umstellung auf 100 Prozent erneuerbare Energien in der Energieversorgung.
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Das Umdenken sollte schnellsten S bei den Automobilherstellern beginnen und nicht durch Steuermittel begünstigt werden.
Chris | PIRATEN
„Freiheit ist Sicherheit!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! Der Staat sollte nur Standardisierungen und den Aufbau von dezentralen und offenen Lösungen für die Elektromobilität fördern.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein! Mobilitätskonzept ist zuerst industrie- u. antriebsneutral zu entwickeln. Erst das Ziel, dann die Mittel zu deren Erreichung