ACHTUNG: Archiv 2017!

Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!

Sie können weiterhin alle Funktionen nutzen, z.B. den Kandidatenvergleich.

Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Subventionierung von Elektroautos!«

»Der Staat soll den Kauf von Autos mit Elektromotor sowie den Aufbau der Ladeinfrastruktur stärker als bisher subventionieren und so die Nachfrage nach Alternativen zum Verbrennungsmotor ankurbeln.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Subventionierung von Elektroautos! – Der Staat soll den Kauf von Autos mit Elektromotor sowie den Aufbau der Ladeinfrastruktur stärker als bisher subventionieren und so die Nachfrage nach Alternativen zum Verbrennungsmotor ankurbeln. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Karlheinz Binner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher nicht Elektrofahrzeuge verbrauchen zu viele Gesamt-Ressourcen bei der Herstellung. Es gibt bessere Alternativen (z.B. Gas aus Windgas).
Robert Huemer | ÖDP
„Für eine ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Eher nicht Alternativer Verkehr ist Wichtig, liegt aber meiner Meinung nach nicht in Elektroautos.
Jörn Krause | ÖDP
„Stark für Familien“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Eher nicht Elekroautos sind keine Lösung, da sie das Energie- und Schadstroffproblem nur verlagern (Braunkohlestrom!).
Benjamin Krohn | ÖDP
„Für eine echte Gerechtigkeit zwischen den Generationen“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Ökologisch und technisch noch nicht ausgereift genug.
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher nicht Solange wir noch Kohle verbrennen, um Strom zu erzeugen, bringt es nichts, Elektroautos zu subventionieren.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Nicht Subventionierung. Forschung und Entwicklung, insbesondere von Speichertechniken ok, aber das Produkt sollte nicht subventioniert werden.

Dann lieber ÖP(N)V fördern und sehr viel schneller und preiswerter und fahrtechnisch lukrativer machen!

Es gibt genügend wissenschaftliche Untersuchungen, die belegen, dass es ökologischer ist, seine "alte Dreckschleuder" weiterzufahren als sich jedes Jahr den neues "Öko-SUV" zu bestellen.
Wilhelm Schild | ÖDP
„Bargeld soll bleiben. Gegen die Abschaffung von Geldscheinen und Münzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher nicht
Dr. Maiken Winter | ÖDP
„Mensch und Natur vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Eher nicht Warum soll Autokäufern Geld geschenkt werden, wenn es auch die Option von Bahn und Fahrrad gibt? Fossile Antriebe gehören bis 2030 gesezlich verboten; dann regelt sich die Elektromobilität von alleine.
Friedrich Zahn | ÖDP
„Das Leben so gestalten, dass die Erde für alle bewohnbar bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Eher nicht Zuerst benötigen wir sauberen Strom und dann eine technologieoffeneEntscheidung.