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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Die Bahn privatisieren!«

»Der Bund soll weite Teile der Deutschen Bahn AG an Privatinvestoren verkaufen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Die Bahn privatisieren! – Der Bund soll weite Teile der Deutschen Bahn AG an Privatinvestoren verkaufen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Niemals, ebenso wenig wie Autobahn oder Schulen oder Wasser oder Müll in Private Hände gehören. Sie eignen sich nicht zur Profitmaximierung! Damit werden sie zerstört, ebenso wie unsere Grundwerte!
Joachim Harlessem | V-Partei³
„Das Leben ist schön, Frieden für Mensch und Tier“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Schon heute sind die Fahrtkosten so hoch geworden, dass es sich nur noch wenige leisten können. Wir brauchen kostenlose Fahrtmöglichkeiten
Marcel Guderjahn | MG
„Die Stimme für den kleinen Mann“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
die DB sollte wider zum bund zurück. keine privatisierung
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Die Schaffung, Instandhaltung und Modernisierung von Infrastruktur ist Aufgabe des Staates und nicht privater Investoren.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Netzsparte der Deutsche Bahn AG unabhängig machen und somit

Netz und Betrieb trennen. Denn nur echter Wettbewerb auf dem Schienennetz führt dazu, dass es

effizient genutzt wird und die Kundinnen und Kunden die besten Angebote erhalten. Momentan kann

die Deutsche Bahn aber andere Wettbewerber benachteiligen. Denn sie betreibt fast das gesamte

deutsche Schienennetz. Somit besteht der Anreiz, Mitbewerbern den Zugang zum Schienennetz

zugunsten der eigenen Transportunternehmen zu erschweren. Dazu werden wir Netz und Betrieb bei

der Deutschen Bahn auch eigentumsrechtlich trennen. Im Anschluss sollen die Betreibergesellschaften

an die Börse gebracht werden, während die Infrastruktur- und Netzgesellschaften im Eigentum des

Bundes verbleiben.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eindeutig Nein! Im Gegenteil! Zur Sicherung der allgemeinen Daseinsvorsorge - hier: Mobilität - wären stärkere Einwirkungs- und Kontrollmechanismen seitens des Staates notwendig. es geht hier um Universaldienstleistungen und Versorgungssicherheit!
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Nein! Damit nur noch der Gewinn im Vordergrund steht.
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Die Privatisierung bei der Bahn ist bereits viel zu weit fortgeschritten. Ein großer Fehler. Dieser Irrweg darf nicht weiter verfolgt werden.
Heiko Grupp | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Nein! Öffentlicher Verkehr ist Gemeinschaftsaufgabe und sollte nicht der Erzielung von Maximalprofit dienen.
Michael Gläser | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Nein! Nein zu Privatisierungen!
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Nein! Der öffentliche Nahverkehr gehört in die Grundversorgung als Daseinsvorsorge, für die ausschließlich der Staat frei von Rendite und Gewinninteressen gewährleisten kann. Also gehört die Bahn als ein Teil des Volksvermögens vollständig in öffentliche Hände.
Frank Bodo Grenda | PIRATEN
„"Gestaltung statt Verwaltung"“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Nein! Der Gesamtbetrieb muss aber grundlegend reformiert werden.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Netzsparte der Deutsche Bahn AG unabhängig machen und somit

Netz und Betrieb trennen. Denn nur echter Wettbewerb auf dem Schienennetz führt dazu, dass es

effizient genutzt wird und die Kundinnen und Kunden die besten Angebote erhalten. Momentan kann

die Deutsche Bahn aber andere Wettbewerber benachteiligen. Denn sie betreibt fast das gesamte

deutsche Schienennetz. Somit besteht der Anreiz, Mitbewerbern den Zugang zum Schienennetz

zugunsten der eigenen Transportunternehmen zu erschweren. Dazu werden wir Netz und Betrieb bei

der Deutschen Bahn auch eigentumsrechtlich trennen. Im Anschluss sollen die Betreibergesellschaften

an die Börse gebracht werden, während die Infrastruktur- und Netzgesellschaften im Eigentum des

Bundes verbleiben.
Siegfried Nowak | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN. FÜR ALLE“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Nein! Die Bahn gehört uns, sie Eigentum der Bürger*innen.
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Unentschieden Die Bahn ist doch schon privatisiert....
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher ja Es müssen auch weniger lukrative Strecken offen bleiben!
Clemens Teschendorf | SPD
„Einer von hier - für Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein! Die Privatisierung von staatlichen Unternehmen ist häufig nicht im Sinne der Daseinsvorsorge, die diese Unternehmen jedoch darstellen sollten.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Die Bahn soll verstaatlicht werden und die Preise so gesenkt werden, dass es für jeden zu bezahlen ist. Zu überlegen wäre, ob es nicht kostenlos sein soll. Mit der Bahn darf kein Profit gemacht werden. Das Bahnnetz muss ausgebaut werden.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Ob in Staatsbesitz oder privat - es ist und bleibt ein profitorientiertes Unternehmen.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Ja! Ich will die Netzsparte der Deutsche Bahn AG unabhängig machen und somit Netz und Betrieb trennen. Denn nur echter Wettbewerb auf dem Schienennetz führt dazu, dass es effizient genutzt wird und die Kundinnen und Kunden die besten Angebote erhalten. Momentan kann die Deutsche Bahn aber andere Wettbewerber benachteiligen. Denn sie betreibt fast das gesamte deutsche Schienennetz. Somit besteht der Anreiz, Mitbewerbern den Zugang zum Schienennetz zugunsten der eigenen Transportunternehmen zu erschweren. Dazu werde ich Netz und Betrieb bei der Deutschen Bahn auch eigentumsrechtlich trennen. Im Anschluss sollen die Betreibergesellschaften an die Börse gebracht werden, während die Infrastruktur- und Netzgesellschaften im Eigentum des Bundes verbleiben.
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Nein! Die Bahn wurde bereits privatisert, mit den bekannten negativen Folgen. Rückführung in öffentliche Hand für nachhaltige (Elektro-)Mobilität
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Nein! Die grundlegende Infrastruktur eines Staates sollte in staatlicher Hand bleiben.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir sehen keinen Grund für Betriebe in Staatsbesitz.
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Die Privatisierung von Betrieben des öffentlichen Lebens führt dazu, dass die Unternehmen Maximalprofite machen müssen um konkurrenzfähig zu bleiben. Das führt zu Kürzungen und massiver Ausbeutung. Jegliche Privatisierung ist daher meiner Meinung nach abzulehnen
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein! Grundversorgung sollte in der Hand des Staates bleiben. PPP lehne ich ab.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! An mich!!!
Kai Boxberg | PIRATEN
„Politik braucht Visionen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Die Bahn ist eine Wichtige Infraktur diese sollte in Gemeinschaftshand bleiben.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Netzsparte der Deutsche Bahn AG unabhängig machen und somit Netz und Betrieb trennen. Denn nur echter Wettbewerb auf dem Schienennetz führt dazu, dass es effizient genutzt wird und die Kundinnen und Kunden die besten Angebote erhalten. Momentan kann die Deutsche Bahn aber andere Wettbewerber benachteiligen. Denn sie betreibt fast das gesamte deutsche Schienennetz. Somit besteht der Anreiz, Mitbewerbern den Zugang zum Schienennetz zugunsten der eigenen Transportunternehmen zu erschweren. Dazu werden wir Netz und Betrieb bei der Deutschen Bahn auch eigentumsrechtlich trennen. Im Anschluss sollen die Betreibergesellschaften an die Börse gebracht werden, während die Infrastruktur- und Netzgesellschaften im Eigentum des Bundes verbleiben.
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Unentschieden Ich weiß nicht, was vorteilhafter für den Verbraucher ist... Es wäre auf jeden Fall wünschenswert, dass Bahnfahren günstiger wäre und mehr Leute die Angebote nutzen.
Jens Bolm | Die PARTEI
„Dings“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Nein! Hängt doch noch mehr Leute vom ÖPNV ab, nur weil sie an unrentablen Streckenästen wohnen
Benjamin Krohn | ÖDP
„Für eine echte Gerechtigkeit zwischen den Generationen“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein! Bahn ist Daseinsvorsorge
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Netzsparte der Deutsche Bahn AG unabhängig machen und somit Netz und Betrieb trennen. Denn nur echter Wettbewerb auf dem Schienennetz führt dazu, dass es effizient genutzt wird und die Kundinnen und Kunden die besten Angebote erhalten. Momentan kann die Deutsche Bahn aber andere Wettbewerber benachteiligen. Denn sie betreibt fast das gesamte deutsche Schienennetz. Somit besteht der Anreiz, Mitbewerbern den Zugang zum Schienennetz zugunsten der eigenen Transportunternehmen zu erschweren. Dazu werden wir Netz und Betrieb bei der Deutschen Bahn auch eigentumsrechtlich trennen. Im Anschluss sollen die Betreibergesellschaften an die Börse gebracht werden, während die Infrastruktur- und Netzgesellschaften im Eigentum des Bundes verbleiben.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Um nachhaltige und umweltfreundliche Mobilität zu fördern, muss die Bahn ihr Angebot verbessern und die Infrastruktur ausbauen. Bei einer Privatisierung ist zu befürchten, dass diese Ziele nicht verfolgt werden.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Die Bahnstrecken müssen ausgebaut und für jeden bezahlbar gemacht werden. Nach einer Privatisierung stehen alleine wirtschaftliche Interessen der Unternehmen im Vordergrund.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Nein! Privatisierung bedeutet Verteuerung und kostet Arbeitsplätze.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher nicht Ich sehe derzeit keine Vorteile bei einer weitgehenden Privatisierung der Bahn. Es muss erst einmal alles daran gesetzt werden, die Bahn attraktiver zu machen.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Private Investoren werden sich vor allem auf lukrative Verbindungsstrecken konzentrieren. Dadurch würde der ländliche Raum oft vom Bahnverkehr abgekoppelt. Der ÖPNV gehört allerdings zur Daseinsfürsorge und sollte durch den Staat aufrechterhalten werden. Grundsätzlich darf der Geschäftsbereich der DB Netz auf keinen Fall privatisiert werden. Das Schienennetz muss in Staatshand bleiben.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Infrastruktur gehört in die öffentliche Hand.


Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Netzsparte der Deutsche Bahn AG unabhängig machen und somit Netz und Betrieb trennen. Denn nur echter Wettbewerb auf dem Schienennetz führt dazu, dass es effizient genutzt wird und die Kundinnen und Kunden die besten Angebote erhalten. Momentan kann die Deutsche Bahn aber andere Wettbewerber benachteiligen. Denn sie betreibt fast das gesamte deutsche Schienennetz. Somit besteht der Anreiz, Mitbewerbern den Zugang zum Schienennetz zugunsten der eigenen Transportunternehmen zu erschweren. Dazu werden wir Netz und Betrieb bei der Deutschen Bahn auch eigentumsrechtlich trennen. Im Anschluss sollen die Betreibergesellschaften an die Börse gebracht werden, während die Infrastruktur- und Netzgesellschaften im Eigentum des Bundes verbleiben.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Netzsparte der Deutsche Bahn AG unabhängig machen und somit Netz und Betrieb trennen. Denn nur echter Wettbewerb auf dem Schienennetz führt dazu, dass es effizient genutzt wird und die Kundinnen und Kunden die besten Angebote erhalten. Momentan kann die Deutsche Bahn aber andere Wettbewerber benachteiligen. Denn sie betreibt fast das gesamte deutsche Schienennetz. Somit besteht der Anreiz, Mitbewerbern den Zugang zum Schienennetz zugunsten der eigenen Transportunternehmen zu erschweren. Dazu werden wir Netz und Betrieb bei der Deutschen Bahn auch eigentumsrechtlich trennen. Im Anschluss sollen die Betreibergesellschaften an die Börse gebracht werden, während die Infrastruktur- und Netzgesellschaften im Eigentum des Bundes verbleiben.
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Nein! Das Betreiben des Schienennetzes durch private Unternehmen ist ausgeschlossen.
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein! Privatisierung ist Diebstahl.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher nicht Der Streik der Lokführer hat gezeigt, was eine Überführung in die Wirtschaftlichkeit für Folgen haben kann. Hier muss gefragt werden , welchen Anspruch will ich an diese Transportmöglichkeit stellen? 24/365 Verfügbarkeit wird ohne öffentliche Regelungen schwer möglich sein.

Auch hier stellt sich die Frage, welchen Vorteil hat der Kunde von einer weitergehende Privatisierung?
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Die bahn ist für die Landesentwicklung viel zu wichtig, als dass man das aus der Hand geben darf! Zusätzlich provate Anbieter erlauben ist aber gut.

Landesentwicklung? Ja, denn es mach z.B. für die Ansiedlungen von verarbeitenden Betrieben oft auf die Verkehrsanbindung an. Ein Bahnanschluß kann ein enormer Standortvorteil sein - und ein geschlossener Anschluß zur flächenhaften Vernichtung der Lebensgrundlage unendlich vieler Menschen führen! Solche Aspekte interessieren ein Privatunternehmen nicht. Bei einem Staatsunternehmen sollte das aber durchaus der Fall sein! Bei einem Land wie unserem, wo die Industrie eben nicht nur in den großen Ballungszentren besteht, ist dieser Aspekt ausgesprochen wichtig!
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Alle Versuche die Bahn zu privatisieren haben bisher großen Schaden angerichtet, besonders unter der Führung von Mehdorn.

Aus Kostenersparnis wurde auf Wartung verzichtet. Verspätungen im Bahnverkehr sind deswegen heute die Regel.

Die Deutsche Bahn AG sollte staatlich bleiben. Private Bahnunternehmen sollten aber eine faire Chance bekommen die Bahninfrastruktur mitzunutzen und das Angebot zu erweitern.
Michael Hohenadler | DiB
„Demokratie muss sich endlich bewegen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Gegen Privatisierun der Bahn AG, aber Wettbewerb zwischen verschiedenen Bahngesellschaften sollte mehr gefördert werden.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Ja! Ich bin für eine Abtrennung der Netzsparte.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Netzsparte der Deutsche Bahn AG unabhängig machen und somit Netz und Betrieb trennen. Denn nur echter Wettbewerb auf dem Schienennetz führt dazu, dass es effizient genutzt wird und die Kundinnen und Kunden die besten Angebote erhalten. Momentan kann

die Deutsche Bahn aber andere Wettbewerber benachteiligen. Denn sie betreibt fast das gesamte deutsche Schienennetz. Somit besteht der Anreiz, Mitbewerbern den Zugang zum Schienennetz zugunsten der eigenen Transportunternehmen zu erschweren. Dazu werden wir Netz und Betrieb bei

der Deutschen Bahn auch eigentumsrechtlich trennen. Im Anschluss sollen die Betreibergesellschaften

an die Börse gebracht werden, während die Infrastruktur- und Netzgesellschaften im Eigentum des Bundes verbleiben.
Gregory Engels | PIRATEN
„Make Democracy Great Again!“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Nein! Mobilität ist eine öffentliche Aufgabe der Daseinsvorsorge!
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Die Infrastruktur wurde durch Steuergelder finanziert und muss in der Hand des Staates bleiben. Die Erfahrungen aus dem sozialen Wohnungsbau sollten uns in Erinnerung bleiben. Die Kommunen haben diese Wohnungen an Privatinvestoren verkauft. Über Jahre wurde die Mieten erhöht oder in Eigentum umgewandelt. Jetzt fehlt bezahlbarer Wohnraum!
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Nein! Offensichtlich haben die Lobbyisten, die derartiges fordern, bereits ihr Hirn privatisiert. Kein selbstständiges Denken mehr, sondern nur noch von Konzerninteressen gesteuert.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Nein danke
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Bahn für alle- aber nicht Gewinnoptimierung
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Volkswirtschaftlicher Grundsatz. Bei Monopol (Schienennetz) und Daseinssorge (Wasser) darf nicht privatisiert werden.
Harald Günter Hartmann | MG
„Die Verkehrs- und Siedlungspolitik zeitgemäß anpassen.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Bahn muss staatlich bleiben.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Ja! Nur echter Wettbewerb auf dem Schienennetz führt dazu, dass es effizient genutzt wird und die Kundinnen und Kunden die besten Angebote erhalten. Momentan kann die Deutsche Bahn aber andere Wettbewerber benachteiligen. Denn sie betreibt fast das gesamte deutsche Schienennetz. Somit besteht der Anreiz, Mitbewerbern den Zugang zum Schienennetz zugunsten der eigenen Transportunternehmen zu erschweren. Wir wollen Netz und Betrieb bei der Deutschen Bahn auch eigentumsrechtlich trennen. Im Anschluss sollen die Betreibergesellschaften an die Börse gebracht werden, während die Infrastruktur- und Netzgesellschaften im Eigentum des Bundes verbleiben.
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein! Wir schimpfen zwar immer auf die Bahn - aber zu viele Arbeitnehmer sind als Pendler auf die Bahn angewiesen. Private Investoren können willkürlich Preise erhöhen, etc
Frank Michael Giebel | Kennwort: liberal – ökologisch – sozial
„Erststimme partei-unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Nein! Der Fehler, Investoreninteressen zu Lasten der Allgemeinheit zu bedienen, wurde gerade mit der Privatisierung der Autobahnen von SPD und CDU/CSU gemacht. Das Schienennetz und die Bahn sollten öffentlich bleiben. Zusätzlicher Wettbewerb durch private Bahnen und durch Fernbusse sind eine gute Ergänzung und helfen der Bahn, dass sie nicht einschläft.
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Unentschieden Die Schienenwege des Eisenbahnnetzes sind ein natürliches Monopol und müssen daher genau wie die Straßen in öffentlicher Hand bleiben. Der Fahrbetrieb kann weiter privatisiert werden, muss aber auch nicht.
Bettina Hagedorn | SPD
„Für die Region - einfach besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Ich lehne die Privatisierungspläne von CSU-Verkehrsminister Dobrindt für die Schiene, die Straße oder die Wasserstraße entschieden ab! Sein Plan, die Autobahnen zu privatisieren, habe ich als zuständige Berichterstatterin bereits am 1. Juni 2017 im Bundestag gestoppt!
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Unentschieden Es ist gut, dass die Wirtschaftlichkeit der Deutschen Bahn erhöht wird. Eine vollständig privatisierte Deutsche Bahn könnte sich dazu veranlasst sehen, ihre Wirtschaftlichkeit soweit zu erhöhen, dass es zu Lasten der Bahnkunden geht. Die Deutsche Bahn ist vital für Deutschland. Die Deutsche Bahn sollte nicht in Bahnsysteme anderer Länder investieren, das geht über ihren Auftrag hinaus. Über den Verkauf von Teilen des heutigen Konglomerats kann man nachdenken.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Eher ja Die Bahn konkurriert mit Fernbus, Flugzeug und Auto, und muss besser und pünktlicher werden. Unter privater Trägerschaft würden sicher stärkere Initiativen für bessere Qualität und Pünktlichkeit möglich.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Netzsparte der Deutsche Bahn AG unabhängig machen und somit

Netz und Betrieb trennen. Denn nur echter Wettbewerb auf dem Schienennetz führt dazu, dass es

effizient genutzt wird und die Kundinnen und Kunden die besten Angebote erhalten. Momentan kann

die Deutsche Bahn aber andere Wettbewerber benachteiligen. Denn sie betreibt fast das gesamte

deutsche Schienennetz. Somit besteht der Anreiz, Mitbewerbern den Zugang zum Schienennetz

zugunsten der eigenen Transportunternehmen zu erschweren. Dazu werden wir Netz und Betrieb bei

der Deutschen Bahn auch eigentumsrechtlich trennen. Im Anschluss sollen die Betreibergesellschaften

an die Börse gebracht werden, während die Infrastruktur- und Netzgesellschaften im Eigentum des

Bundes verbleiben.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Die grundlegenden Dienstleistungen, die wir für unser Leben brauchen, müssen unter der Kontrolle des Staats bleiben. Hierzu gehören etwa Trinkwasser, Bildung und die Gesundheitsversorgung, abr auch der ÖPNV. Sie gehören weiterhin in öffentliche Hand und dürfen nicht dem freien Wettbewerb und dem Profitstreben ausgesetzt werden.
Monika Göpper | GRÜNE
„Weil Leben schön ist!“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Bahn soll Staatsaufgabe sein und nicht unattraktive Strecken privatisieren!
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Beförderung im schienengebundenen Personenverkehr ist ein Teil der Daseinsvorsorge und darf nicht privaten Profitinteressen unterworfen werden. Die Folge wäre, dass nur profitable Strecken weiter betrieben und noch mehr Menschen vom Bahnnetz abgehängt würden.
Susan Sziborra-Seidlitz | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Nein! ÖPNV gehört zur Daseinsvorsorge. Diese darf nicht notwendigerweise Profit erwirtschaften müssen.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Bahn (Verkehr) ist Teil der öffentlichen Daseinsfürsorge und gehört in öffentliche Hand und nicht dem internationalen Wettbewerb ausgesetzt. Mobilität für Alle muss gewährleistet sein und ist Teil der demokratischen Lebensgestaltung.
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Privatisierung des Schienenverkehrs hat bereits in Großbritannien schlechte Resultate gebracht und wurde in Neuseeland sogar wieder rückgängig gemacht. Eine Fokussierung der Betreiber auf Profite führt zur Vernachlässigung der Dienstqualität, wie auch der Instandhaltung der Infrastruktur, dies sehen wir am Beispiel Großbritannien. Als einen der Grundpfeiler öffentlicher Daseinsfürsorge hat der Schienenverkehr in öffentlicher Hand zu bleiben.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Privatisierungen rückgängig machen, Daseinsvorsorge (Mobilität) in öffentliche Hand und gesellschaftliche Verfügung!
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Nein! Das ist mit der Teilprivatisierung ja schon nicht gut gelungen. Die Frage muss aber gestellt werden: warum arbeiten einige Beamte der Bahn derart uneffektiv?
Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Nein! Die Aufgabe der Bahn ist es in erster Linie, den Personen- und Güterverkehr bestmöglich zu gestalten. Es ist jedoch nicht ihre Aufgabe, als öffentliches Unternehmen Profit für Aktionäre zu erwirtschaften. Wenn sie mit entsprechender Infrastruktur ihren Transportauftrag gut erfüllt, ist sie volkswirtschaftlich hoch rentabel auch bei hohem öffentlichem Zuschussbedarf.
Claudia Ruthner | Kennwort: wir-direkt
„EINE VON UNS“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Nein! Auf keinen Fall...
Patrick Ginsbach | GRÜNE
„Jetzt umdenken, mutig handeln, besser leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Nein! Infrastrukturprivatisierungen waren selten erfolgreich, oft ein Desaster (s. Eisenbahn in England).
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Netzsparte der Deutsche Bahn AG unabhängig machen und somit Netz und Betrieb trennen. Wettbewerb auf dem Schienennetz führt dazu, dass es effizient genutzt wird und die Kundinnen und Kunden die besten Angebote erhalten. Momentan kann die Deutsche Bahn aber andere Wettbewerber benachteiligen. Denn sie betreibt fast das gesamte deutsche Schienennetz. Somit besteht der Anreiz, Mitbewerbern den Zugang zum Schienennetz zugunsten der eigenen Transportunternehmen zu erschweren. Dazu werden wir Netz und Betrieb bei der Deutschen Bahn auch eigentumsrechtlich trennen. Im Anschluss sollen die Betreibergesellschaften an die Börse gebracht werden, während die Infrastruktur- und Netzgesellschaften im Eigentum des Bundes verbleiben.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Nein! Schlechte Erfahrung mit Privatinvestoren
Björn Heuschkel | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Der Bund hätte diverse Privatisierungen nie zulassen dürfen!
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Damit wir noch länger auf die Züge warten müssen als jetzt schon? Privatisierungen haben stets zu einer Leistungseinschränkung geführt und gerade die Deutsche Bahn ist doch ein trauriges Beispiel dafür.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja! Sehr begrüßenswert, aber bei der derzeitigen Struktur und Bilanz der Bahn leider eine utopische Forderung. Ohne das Netz, das durch Steuergelder bezahlt wurde, ist die Bahn bilanztechnisch nicht interessant.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wäre die Bahn profitabel, wäre sie schon verhökert. Würde sie dann wieder riesen Verluste einfahren, sicher müßte der Steuerzahler wieder helfen. Das ist das bekannte Schema. Lohn: lukrative Posten für Politiker und deren Dunstkreis.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Netzsparte der Deutsche Bahn AG unabhängig machen und somit

Netz und Betrieb trennen. Denn nur echter Wettbewerb auf dem Schienennetz führt dazu, dass es

effizient genutzt wird und die Kundinnen und Kunden die besten Angebote erhalten. Momentan kann

die Deutsche Bahn aber andere Wettbewerber benachteiligen. Denn sie betreibt fast das gesamte deutsche Schienennetz. Somit besteht der Anreiz, Mitbewerbern den Zugang zum Schienennetz zugunsten der eigenen Transportunternehmen zu erschweren. Dazu werden wir Netz und Betrieb bei

der Deutschen Bahn auch eigentumsrechtlich trennen. Im Anschluss sollen die Betreibergesellschaften an die Börse gebracht werden, während die Infrastruktur- und Netzgesellschaften im Eigentum des Bundes verbleiben.
Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt
„Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die öffentlichen Verkehrsmittel in die öffentliche Hand - gemeinnützig, demokratisch und genossenschaftlich organisiert.
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Nein! Eine Privatisierung würde die Steuerzahler*innen weiterhin Geld kosten, dafür aber die Möglichkeit der Kontrolle nehmen.
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Öffentliche Infrastruktur sind Werde die uns Bürger gehören. Die rein wirtschaftliche Ausrichtung ist dabei regelmässig nicht dem Interesse der Menschen oflgend.
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Öffentliche Verkehrsmittel sollten zwingend in öffentlicher Hand bleiben!
Karlheinz Grabmann | FREIE WÄHLER
„Deutschland bist Du. Misch Dich ein. Einfach, Offen und klar in der Sache. “
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
Privatisierung von Gemeinwohl ein No Go!
Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Alle Güter der öffentlichen Daseinsfürsorge müssen in öffentlicher Hand bleiben.
Beatrice Manowski | B*
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Eher nicht Das klingt unvernünftig ----die Meisten anteile sollten in Stasstshänden bleiben .
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Ja! Die Netzsparte sollte unabhängig werden und vom Betireb getrennt werden. Momentan kann die DB die Wettbewerber benachteiligen. Nach einer Trennung könnte die Betreibergesellschaft an die Börse gebracht werden, die Infarstruktur- und Netzgesellschaft bleibt im Eigentum des Bundes.
Christoph Werner Johannes Waitz | FDP
„Zupacken für Nordsachsen!“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Unentschieden Zumindest sollte der Bund in der Verantwortung für den Erhalt und Ausbau des Gleis- und Schienennetzes bleiben.
Arno Klare | SPD
„Nichts kommt von allein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 55.
Nein! Hat auch keiner vor!!!
Gabriela Johanna Schimmer-Göresz | ÖDP
„Ihre Stimme für die Zukunft unserer Kinder!“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Es gibt wichtige Aufgabenfelder, wo der Staat nichts abgeben darf und gegen jeden Lobbyismus verteidigen muss. Der öffentliche Verkehr gehört hier auch dazu.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Netzsparte der Deutsche Bahn AG unabhängig machen und somit Netz und Betrieb trennen. Denn nur echter Wettbewerb auf dem Schienennetz führt dazu, dass es effizient genutzt wird und die Kundinnen und Kunden die besten Angebote erhalten. Momentan kann die Deutsche Bahn aber andere Wettbewerber benachteiligen. Denn sie betreibt fast das gesamte deutsche Schienennetz. Somit besteht der Anreiz, Mitbewerbern den Zugang zum Schienennetz zugunsten der eigenen Transportunternehmen zu erschweren. Dazu werden wir Netz und Betrieb bei der Deutschen Bahn auch eigentumsrechtlich trennen. Im Anschluss sollen die Betreibergesellschaften an die Börse gebracht werden, während die Infrastruktur- und Netzgesellschaften im Eigentum des Bundes verbleiben.
Simon Kowalewski | PIRATEN
„Demokratie retten!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein! Der Erhalt der Infrastruktur ist eine staatliche Aufgabe, die von gewinnorientierten Unternehmen nicht geleistet werden kann.
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Unentschieden Das funktioniert ja scheinbar nicht sehr gut
Dörte Jacobi | Die PARTEI
„volksnah am Volke“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Nein! Voll verstaatlichen, damit der öffentliche Bevörderungsauftragt für die Bürger bezahlbar und somit für den Umweltschutz attraktiv wird!
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ganz im Gegenteil! Der Privatisierungswahn der letzten Jahrzehnte war ein Fehlschlag erster Ordnung und muß rückgängig gemacht werden. Gemeinwohlaufgaben gehören in staatliche Hände und unter öffentliche Aufsicht.
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Die Bahn ist für mich ein öffentliches Gut und gehört unter die Kontrolle der BürgerInnen.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Netzsparte der Deutsche Bahn AG unabhängig machen und somit

Netz und Betrieb trennen. Denn nur echter Wettbewerb auf dem Schienennetz führt dazu, dass es effizient genutzt wird und die Kundinnen und Kunden die besten Angebote erhalten. Momentan kann

die Deutsche Bahn aber andere Wettbewerber benachteiligen. Denn sie betreibt fast das gesamte deutsche Schienennetz. Somit besteht der Anreiz, Mitbewerbern den Zugang zum Schienennetz zugunsten der eigenen Transportunternehmen zu erschweren. Dazu werden wir Netz und Betrieb bei

der Deutschen Bahn auch eigentumsrechtlich trennen. Im Anschluss soll die Betreibergesellschaft

an die Börse gebracht werden, während die Infrastruktur- und Netzgesellschaften im Eigentum des Bundes verbleiben.
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der schienengebundene Verkehr für Personen und der Gütertransport müssen ausgebaut werden. Es handelt sich um ein öffentliches Gut, dass nicht nach primär betriebswirtschaftlichen Überlegungen hergestellt und angeboten werden muss.
Horst Krumpen | DIE LINKE
„Kritisch - Klar - Direkt“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Nein! Mobilität gehört zu den Grundbedürfnissen der Menschen und darf kein "Spielball" der Börsen werden
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jegliche Privatisierung lehne ich ab! Sie bedeutet die Enteignung der Steuerzahler und Arbeitsverweigerung der Politiker, die Verantwortung abgeben und damit NICHT die Interessen der Bürger vertreten.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher ja Dabei sollte aber das Schienennetz in staatlicher Hand bleiben.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Es war sogar ein Fehler, daß die Grünen mit den Fernbussen die ökologische Bahn unter Druck gesetzt haben. Soweit bekannt, haben auch sie das Schutzgesetz für die Bahn mit aufgehoben
Katja Tavernaro | FDP
„Denken wir neu!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Nein! Der ÖPNV ist wichtiger Bestandteil der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Dies ist eine Grundaufgabe des Staates.
Diyar Agu | DIE LINKE
„Mit junger Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit. “
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Nein! Öffentliches Eigentum gehört in öffentliche statt private Hand und darf nicht profitorientiert gesteuert werden. Die öffentlichen Verkehrsmittel müssen dem Allgemeinwohl dienen.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Nein! Die Folgen für den Personenverkehr werden katastrophal sein! Vor allem der Personenfernverkehr wird unter Renditedruck geraten; damit wird ein elementares Stück der notwendigen Verkehrswende zerstört und ein wichtiger Teil der Energiewende beschädigt.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Bahn gehört in öffentliche Hand. Dies ist notwendig für die weitere bürgernahe Entwicklung des ÖPNV.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher ja Es war bereits Absicht des Staates, jedoch aufgrund der Finanzkrise wurde es nicht umgesetzt. Einen Staatseinfluss braucht es bei der monoploisierenden Bahn nicht. Wettbewerb würde die Leistungen verbessern können, so wie Fernbusse das Reisen bereits vergünstigte.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Netzsparte der Deutsche Bahn AG unabhängig machen und somit

Netz und Betrieb trennen. Denn nur echter Wettbewerb auf dem Schienennetz führt dazu, dass es

effizient genutzt wird und die Kundinnen und Kunden die besten Angebote erhalten. Momentan kann die Deutsche Bahn aber andere Wettbewerber benachteiligen. Denn sie betreibt fast das gesamte deutsche Schienennetz. Somit besteht der Anreiz, Mitbewerbern den Zugang zum Schienennetz

zugunsten der eigenen Transportunternehmen zu erschweren. Dazu werden wir Netz und Betrieb bei

der Deutschen Bahn auch eigentumsrechtlich trennen. Im Anschluss sollen die Betreibergesellschaften

an die Börse gebracht werden, während die Infrastruktur- und Netzgesellschaften im Eigentum des Bundes verbleiben.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Eine so wichtige Infrastruktur wie die Bahn gehört in staatliche Hände. Somit bleibt auch die Kontrolle über Preise, Netzausbau usw. in staatlicher Hand.
Peter Meiwald | GRÜNE
„Versuch, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen als Du sie vorgefunden hast“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Netzgebundene Infrastruktur im Rahmen der Daseinsvorsorge ist für Privatisierung gänzlich ungeeignet.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Bahn, sowie alle zur Grundversorgung nötigen Wirtschaftszweige gehören in öffentliche Hand, um einen preiswerten Zugang zum Service (hier zur Mobilität) zu gewährleisten.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Nein! Der ganze ÖPNV gehört meines Erachtens wieder in staatliche Hand, da er zur Grundversorgung gehört.
Martin Klein | DIE LINKE
„Ich stehe für die einfachen Menschen und nicht für die privilegierten Menschen “
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Nein! Infrastruktur muss in die Hand des Staates!
Helen Hass | DiB
„Es gibt viel zu tun - Lasst uns in Bewegung kommen... “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Das Ziel von Privatinvestoren ist es Gewinn zu steigern und Investitionen zu senken - die Folgen sind weniger gewinnbringende Strecken stillgelegt werden
Kay-Olaf Ballerstädt | FREIE WÄHLER
„sachbezogen, ideologiefrei, unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher nicht Prinzipiell denkbar, aber die bisherige Entwicklung zeigt, dass im Fall der Bahn ein gut organisierter Staatsbetrieb wohl besser funktioneirt hat als das,was im Zuge der mißglückten Privatisierungsbeühungen geschah und womit insb. die pendelnde Bevölkerung in Deutschland tagtäglich leben muss.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bahnprivatisierungen in anderen Ländern haben verheerende Folgen gehabt. Rein praktisch, weil private Betriebe oft genug die Schiene als Verkehrsträger kaputt sparen weil sie es falsch auf Effizienz trimmen oder auf bloße Betriebswirtschaftlichkeit ausrichten. Zum Anderen sind Schienenwege natürliche Monopole, die aus organisatorischen Gründen nicht in private Hände gehören. Es gibt bei natürlichen Monopolen keinen funktionierenden Markt, da es rein denklogisch keinen echten Wettbewerb geben kann.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Bahngleise sollen abgebaut werden und durch asphaltierte Spezialstraßen für ein automatisiertes Hochgeschwindkeitskontainertransportsystem ersetzt werden. Das wird genauso ökologisch sein, aber fast eine Größenordnung effizienter.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für Erneuerung. Daher greife ich der dafür erforderlichen Diskussion nicht vor. Grundsätzlich ist gerade bei der Eisenbahn zu prüfen, wie man deren Entwicklung und deren Nutzen für die Gesellschaft am besten unterstützt. Wettbewerbsmärkte können hierbei ein Hilfsmittel sein. Die deutsche Eisenbahn, wie sie heute existiert, lässt gigantische Potentiale ungenutzt. Das liegt unter anderem am lähmenden Staatseinfluss, der seine Gestaltungsverantwortung negiert.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Wir halten an der unternehmerischen Selbstständigkeit der DB AG und ihrer Betriebssparten fest. Was die Bewirtschaftung des Schienennetzes angeht, steht bei uns nicht die Gewinnmaximierung im Vordergrund. Daher haben wir dafür gesorgt, dass die Einnahmen aus der Bahndividende wieder in die Schieneninfrastruktur zurückfließen.

Bei der Frage, ob die Eisenbahnverkehrsunternehmen des DB-Konzerns von dessen Eisenbahninfrastrukturunternehmen vollständig getrennt werden sollen (Stichwort: Trennung von Netz und Betrieb) bekennen wir uns zum integrierten Konzern.

Eine weitere Privatisierung lehnen wir ab. Eine Privatisierung des Schienennetzes oder einen direkten Einfluss von privaten Investoren auf das Unternehmen DB Netz AG darf es nicht geben. Das Schienennetz ist Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge. Entscheidungen, an welcher Stelle des Netzes in den Erhalt und Ausbau der Schieneninfrastruktur investiert wird, müssen durch den Bund frei von Gewinninteressen privater Dritter gefällt werden.
Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Nein! Auf keinen Fall.
Dr. Philip Zeschmann | FREIE WÄHLER
„Die vernünftige Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Verschiedenste Privatisierungswellen der letzten Jahre und Jahrzehnte haben gezeigt, dass ine Privatisierung stasticher Unternehmen keineswegs immer die richtige Lösung für Probleme, Missmanagement oder einfach mangelnde Effizienz ist. Auch öffentlich-rechtliche Strukturen können sehr gut organisiert sein und aufgrund guter arbeitsorganisatorischer Prozesse sehr effizient arbeiten (vgl. bspw. die Organisation des Rettungswesens und vieler kommunaler Abfallsentsorgungskörperschaften).

Hinzu kommt die Frage welche öffentliche Infrastruktur wirklich privatisiert werden sollte und welche besser nicht. Straßen sind in Deutschland in der Regl in Staatlicher hand. Warum sollen dann die Schienenwege privatisiert werden? Ganz sicher sollte die Wasserversorgung jedoch nicht privatisiert werden.
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein!
Ist mir wichtig!
Im Gegenteil, jegliche verteilende Infrastruktur gehört in die öffentliche Hand. Schiene, Wasser, Straße, Energie und Kommunikation. Die Anbeiter der jeweiligen Dienstleistungen können dann ihre Angebote und gleichen Wettbewerbsbedinungen anbieten und dürfen gerne private Anbieter sein.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Nein! Privatisierung ist kein Allheilmittel. Ein Blick nach Großbritannien sollte genügen.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Privatisierung von Infrastruktur hat sich in vielen Fällen als gesellschaftlich und finanziell negativ erwiesen. Beispiele wie in England zeigen, was bei einer Privatisierung der Bahn herauskommen kann.
Guido Klamt | ÖDP
„Menschen vor ungezügeltem Profitstreben! “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! kein Verkauf vonInfrastruktur
Sven Schuberth | DiB
„nicht schimpfen - Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht der Staat MUSS für Infrastruktur verantwortlich sein! Die jüngste Geschichte zeigt, dass Privatisierung mehr Kosten als Nutzen erzeugt
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Nein! Keine Einrichtung öffentlicher Bedürfnisse gehört privatisiert. Der Bundesrechnungshof bestätigt zudem, dass privatisierte Einrichtungen rund 25% teurer für den Steuerzahler sin.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein! Mobilität ist wichtig und sollte allen Menschen möglich sein, auch wirtschaftlich unlukrative Orte sollten weiter Bahninfrastruktur behalten. Private Unternehmen schauen auf den wirtschaftlichen Gewinn, der Staat auch auf das Allgemeinwohl.
Tabitha Elkins | Kennwort: Bürgerkandidaten
„Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Nein!
Ist mir wichtig!
Privatisierung ist NICHT eine Lösung! Bahnpreisen werden immer höher, und das trifft insbesondere ältere Menschen, behinderte Menschen und Jugendliche.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher nicht Der Staat ist nicht der besserer Unternehmer, Der jetzige Wettbewerb mit anderen Bahnbetreibern zeigt hier schon Wirkung.
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Soll die Bahn noch schlechter werden, wenn sie noch mehr gewinnorientiert wird?
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ausbau der Bahn, auch wo es sich nicht rentiert, ist nötig zum Schutz unserer Umwelt. Deshalb gehört sie in Gemeinbesitz.
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
England hat gezeigt, dass dies nicht der richitge Weg ist. ÖPNV soll dem Menschen und der Umwelt dienen und nicht den Profitinteressen von Anlegern. Der Steuerzahler hat unsere Bahn bezahlt und jetzt sollen Anleger damit Profit machen!? Nein
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Nein! Privatisierungen sind häufig Geschenke an die 'Wirtschaft. Es gibt Bereiche, die darf das Gemeinwesen nicht aus der Hand geben. Auch die Privatisierung des Trinkwassers ist noch nicht vom Tisch. Am 28.2.13 stimmten fast alle Vertreter der Regierungskoalition bei zwei Abstimmungen ( 2 Anträge) nicht für Maßnahmen, um die

Privatisierung zu verhindern!

Bahn, Post Telekom, Trinkwasser u.a. sollten in der öffentlichen Hand sein.


Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Der Eisenbahninfrastruktur gehört zur öffentlichen Daseinsvorsorge und sollte daher in den Händen des Bundes belassen werden. Gleichzeitig müssen die Chancen privater Bahnen im Wettbewerb gesichert werden.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Eher nicht Privat vor Staat hat uns an vielen Stellen in große Schwierigkeiten gebracht.
Holger Dirk Pangritz | V-Partei³
„Visionäre statt Reaktionäre - Politik mit Zukunft für alle Lebewesen!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein! Wir haben genug Negativbeispiele. Alleine der Wille, die Bahn muss an die Börse hat uns das beschert, was wir jetzt täglich erleben. Betriebe, die uns alle betreffen, können nicht in Einzelne Hände gegeben werden. Das ging in der Vergangenheit sehr oft schief.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Nein! Die herrschenden Verkehrsverhältnisse sind ungerecht: Viele Milliarden Euro werden in umweltschädlichen Straßen- und Flugverkehr investiert, aber vielerorts fehlt das Geld für gute Alternativen wie Busse, Bahnen, Fuß- und Radwege. Die Belastung durch Autos und LKWs trifft vor allem diejenigen, die es sich nicht leisten können, 85 von der Hauptverkehrsstraße wegzuziehen. Arbeitsbedingungen von Beschäftigten in der Logistikbranche sind oft miserabel – Gewinner sind internationale Konzerne. Spitzenmanager und Aktionäre von Automobilkonzernen profitierten vom Abgasbetrug – der Schaden wird auf die Bevölkerung und die Beschäftigten abgewälzt. Für Öl und andere Rohstoffe werden weltweit Diktaturen unterstützt, Kriege geführt, einheimische Bevölkerungsgruppen vertrieben und ausgebeutet. Nicht zuletzt ist der stetig wachsende Verkehr eine Hauptursache für den Klimawandel. Diese Verhältnisse wollen wir ändern. Und wir sind nicht allein: Bürgerinitiativen gegen zerstörerische Verkehrsprojekte, gegen Autobahn-Privatisierung, für bessere Bahnangebote oder Fahrradbedingungen sind überall im Land aktiv. Von Umweltverbänden gibt es Unterstützung und die Klimaschutzvereinbarungen machen eine sozial-ökologische Verkehrswende zwingend.
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Nein! Dies würde zu einem weiteren Abbau unrentabler aber für die Anwohner wichtiger Strecken führen. Obendrein sind die Effekte, die DB wie ein Privatunternehmen zu führen, bereits seit Jahren Quotenschlager relevanter Satire-Sendungen. Denken wir nur an das Chaos hier Berlin, wenn mitten im Dezember für die Deutsche Bahn völlig unerwartet Winter ist und eine terroristische Schneeflocke auf eine mit der Gesamtsituation völlig überforderte Weiche trifft. Derartige Inkompetenz ist dem freien Markt sicher nicht zuzumuten.
Harald Hermann Frenzel | Kennwort: Harald Frenzel
„Nicht Worte "sondern" Taten Zählen“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es hat sich ja in der Vergangenheit gezeigt, dass durch die Privatisierung öffentlichen Eigentums die Situationen sich grundsätzlich und zum teil bedrohlich verschlechtert haben. Staatseigentum ist Volkseigentum und darf nicht verkauft werden, ohne die Einwilligung einer absoluten Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Der Zugverkehr gehört zur Daseinsvorsorge. Der Staat ist verantwortlich für den Schienenverkehr.
Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Nein! Der ÖPNV soll staatliche Aufgabe bleiben.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Nein! - im Gegenteil: alle gesellschaftlichen Versorgungs- und Verkehrsdienstleistungen müssen verstaatlicht und von Profitzwängen befreit werden.
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Ja! Der Bund sollte alle Beteiligungen an Wirtschaftsunternehmen verkaufen.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Deutsche Bahn dient der Daseinsvorsorge und soll daher nicht privatisiert werden. Die negativen Auswirkungen einer Privatisierung können in England besichtigt werden.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Staatsbahnen (SNCF, SBB) können mit besserer Pünktlichkeit und beserem RoI funktionieren.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Der Bund soll weite Teile der Deutschen Bahn an die PARTEI verschenken. Oder einstampfen.
Wilhelm Schild | ÖDP
„Bargeld soll bleiben. Gegen die Abschaffung von Geldscheinen und Münzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das es sich bei dem Slogan "Weniger Staat - mehr privat" um eine neoliberale Eselei handelt, sollte sich inzwischen herumgesprochen haben.
Erwin Feucht | GRÜNE
„Zukunft gemeinsam Gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 40.
Nein!
Ist mir wichtig!
Privatisierung hat uns in vielen Bereichen keinen Vorteil gebracht. Das Schienennetzt und der Bahnverkehr muss wieder stärker ausgebaut werden.
Dr. Thomas Thiele | FDP
„Freiheit in Verantwortung, denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Eher ja Denke der Staat soll die Infrastruktur vorhalten....
Hermann Soldan | DIE LINKE
„Für eine wirklich soziale und solidarische Politik für ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Nein! Die Bahn muss wie andere Bereiche der öffentlichen Daseinsvorsorge (Energie, Wasser, ÖPNV usw.) in öffentlicher Hand sein. - Daher: Privatisierungen generell rückabwickeln!
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Netzsparte der Deutsche Bahn AG unabhängig machen und somit

Netz und Betrieb trennen. Denn nur echter Wettbewerb auf dem Schienennetz führt dazu, dass es

effizient genutzt wird und die Kundinnen und Kunden die besten Angebote erhalten. Momentan kann

die Deutsche Bahn aber andere Wettbewerber benachteiligen. Denn sie betreibt fast das gesamte

deutsche Schienennetz. Somit besteht der Anreiz, Mitbewerbern den Zugang zum Schienennetz

zugunsten der eigenen Transportunternehmen zu erschweren. Dazu werden wir Netz und Betrieb bei

der Deutschen Bahn auch eigentumsrechtlich trennen. Im Anschluss sollen die Betreibergesellschaften

an die Börse gebracht werden, während die Infrastruktur- und Netzgesellschaften im Eigentum des

Bundes verbleiben.
Manfred Seel | DIE LINKE
„bei uns in d darf es keine armut geben“
Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Nein! die bisherige Privatisierung sollte wieder

zurückgeführt werden , damit wieder die

Versorgung und nicht der Profit im vordergrund steht
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Privatisierung ist keine Option. In Großbritannien hat die Privatisierung zu einem Chaos geführt, die "Investoren" ließen die Strecken verotten, die Züge wurden nicht gewartet. Die meisten Zugverbindungen sind schlechter als im 19. Jahrhundert, Züge fallen laufend aus, Ersatzverkehr gibt es nicht.
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja! Der Staat ist nicht der bessere Unternehmer. Verkehrsdienstleistungen können auch in privater Hand erfolgen. Die Erlöse sollten in eine Verbesserung der öffentlichen Infrastruktur investiert werden.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Ich glaube nicht, dass man eine Staatsbahn privatwirtschaftlich erfolgreich betreiben kann.
Toni Rotter | PIRATEN
„Ich will Beteiligung, Digitalisierung, Jugend fördern!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Ja! Die Bahn hat sich als vergesellschaftetes Staatsunternehmen als Griff ins Klo erwiesen. Stattdessen sollte sich der Staat um die Infrastruktur kümmern und der Betrieb sollte ausgeschrieben werden.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Netzsparte der Deutsche Bahn AG unabhängig machen und somit

Netz und Betrieb trennen. Denn nur echter Wettbewerb auf dem Schienennetz führt dazu, dass es

effizient genutzt wird und die Kundinnen und Kunden die besten Angebote erhalten. Momentan kann

die Deutsche Bahn aber andere Wettbewerber benachteiligen. Denn sie betreibt fast das gesamte

deutsche Schienennetz. Somit besteht der Anreiz, Mitbewerbern den Zugang zum Schienennetz

zugunsten der eigenen Transportunternehmen zu erschweren. Dazu werden wir Netz und Betrieb bei

der Deutschen Bahn auch eigentumsrechtlich trennen. Im Anschluss sollen die Betreibergesellschaften

an die Börse gebracht werden, während die Infrastruktur- und Netzgesellschaften im Eigentum des

Bundes verbleiben.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Gerald Ehrlich | DiB
„Politik. Anders. Machen. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Infrastruktur gehört generell in Staatshand.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Bahn, vor allem das Schienennetz, gehört zur unverzichtbaren Infrastrukutur und damit in öffentliche Hand.
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Schwachsinn!
Rico Kerstan | FDP
„Machen wir das Beste aus unserer Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Netzsparte der Deutsche Bahn AG unabhängig machen und somit Netz und Betrieb trennen. Denn nur echter Wettbewerb auf dem Schienennetz führt dazu, dass es effizient genutzt wird und die Kundinnen und Kunden die besten Angebote erhalten. Momentan kann die Deutsche Bahn aber andere Wettbewerber benachteiligen. Denn sie betreibt fast das gesamte deutsche Schienennetz. Somit besteht der Anreiz, Mitbewerbern den Zugang zum Schienennetz zugunsten der eigenen Transportunternehmen zu erschweren. Dazu werden wir Netz und Betrieb bei der Deutschen Bahn auch Eigentumsrechtlich trennen. Im Anschluss sollen die Betreibergesellschaften an die Börse gebracht werden, während die Infrastruktur- und Netzgesellschaften im Eigentum des Bundes verbleiben.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher nicht Die Privatisierung der Bahn in England ist kein Vorbild.
Norman Jutrowska | Die PARTEI
„Bis einer heult.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Am Erfolg der Privatisierung von Autobahnen gemessen, ist die Antwort einfach.
Reinhard Prüllage | GRÜNE
„Mit der Umwelt und nicht gegen sie!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Mobilität auf der Schiene und der ÖPNV ist eine Aufgabe der Daseinsvorsorge und muß in staatlicher Hand bleiben. Die Umstrukturierung der Deutschen Bahn in Form einer privatwirtschaftlich betriebenen Gesellschaft - bei der zur Zeit zwar der Bund einziger Eigentümer - ist muß rück-abgewickelt werden. Die Bahn ist kein Unternehmen, das Gewinne erwirtschaften muss, sondern ein Unternehmen das die zuverlässige und kostengünstige Beförderung von Bürgern und Gütern ermöglicht.
Birgit Wenzel | PIRATEN
„Politik ist dazu da dem Menschen zu dienen. Nicht mehr und nicht weniger.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Keine Privatisierung von Infrastruktur, in welcher Form auch immer.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Netzsparte der Deutsche Bahn AG unabhängig machen und somit

Netz und Betrieb trennen. Denn nur echter Wettbewerb auf dem Schienennetz führt dazu, dass es

effizient genutzt wird und die Kundinnen und Kunden die besten Angebote erhalten. Momentan kann

die Deutsche Bahn aber andere Wettbewerber benachteiligen. Denn sie betreibt fast das gesamte

deutsche Schienennetz. Somit besteht der Anreiz, Mitbewerbern den Zugang zum Schienennetz

zugunsten der eigenen Transportunternehmen zu erschweren. Dazu werden wir Netz und Betrieb bei

der Deutschen Bahn auch eigentumsrechtlich trennen. Im Anschluss sollen die Betreibergesellschaften

an die Börse gebracht werden, während die Infrastruktur- und Netzgesellschaften im Eigentum des

Bundes verbleiben.


Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Nein!

Privatisierung bedeutet letztlich, Unterbietung des Konkurrenten aufgrund gedrückter Löhne der Angestellten; Beispiel: Private Briefdienste.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein! Alles was der Gemeinschaft unentberlich ist muß der Gemeinschaft gehören. Gemeinschaftliches handeln ist kein Geschäftsmodell
Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Infrastruktur darf nicht privatisiert werden, im Gegenteil, sie muss in staatlicher Hand sein!
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Nein! Beispiel Deutsche Bundespost als Negativ-Auswirkung! Die Bahn muss ihre Hausaufgaben und Versäumnisse der vergangenen Jahre aufarbeiten. Dies kann nicht nur durch Abstoßen von Anteilen erfolgen, sondern muss durch kompetente, nicht nur am eigenen Finanzstatus interessierte Fachkräfte geleistet werden.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Netzsparte der Deutsche Bahn AG unabhängig machen und somit

Netz und Betrieb trennen. Denn nur echter Wettbewerb auf dem Schienennetz führt dazu, dass es

effizient genutzt wird und die Kundinnen und Kunden die besten Angebote erhalten. Momentan kann

die Deutsche Bahn aber andere Wettbewerber benachteiligen. Denn sie betreibt fast das gesamte

deutsche Schienennetz. Somit besteht der Anreiz, Mitbewerbern den Zugang zum Schienennetz

zugunsten der eigenen Transportunternehmen zu erschweren. Dazu werden wir Netz und Betrieb bei

der Deutschen Bahn auch eigentumsrechtlich trennen. Im Anschluss sollen die Betreibergesellschaften

an die Börse gebracht werden, während die Infrastruktur- und Netzgesellschaften im Eigentum des

Bundes verbleiben.
Maximilian Wolfgang Stocker | BP
„Freiheit für Bayern “
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Bund verkauft von Steuern erwirtschaftetes Vermögen.
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Privatisierung bedeutet Rationalisierung, weitere Streichung nicht Profit bringender Strecken
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Die Aussage ist zu einseitig, das Problem zu komplex. Die Infrastruktur der Bahn ist zudem über Jahrzehnte auch aus Steuermitteln finanziert worden. Sie wäre, realistisch berechnet, für Privatinvestoren unbezahlbar. Und verschenken sollte der Staat nichts.
Axel Henning Ditteney-Botzen | V-Partei³
„V-Partei3 - Wir lieben das Leben!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Die Zustände in Großbrittanien sollten uns Warnung genug sein!
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! Im Gegenteil muss der Bund die Bahn viel mehr führen. Wir wollen einen Taktverkehr (Deutschlandtakt) bundesweit, wie es die Schweiz vormacht - so geht Bahnfahren heute.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Infrastruktur wie die Bahn oder der öffentliche Nahverkehr gehören zur Daseinsvorsorge. Die Schaffung, Instandhaltung und Modernisierung von Infrastruktur ist Aufgabe des Staates und nicht privater Investoren. Die Ausrichtung an wirtschaftlichen Interessen führt z.B. zur Streichung von wenig benutzten Strecken, obwohl dort vielleicht gerade die Anbindung dringend benötigt wird.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Eher nicht Infrastruktur mit natürlichem Monopol zu privatisieren ist nie eine gute Idee
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Verscherbeln von Tafelsilber ist nie eine gute Idee. Jede bisherige Privatisierung hat gezeigt: Es wird für die Gesellschaft teurer, unzuverlässiger, schlechter und unkontrollierbarer.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher nicht Also ich würde die Bahn nichtmals geschenkt wollen -ausser eine Modelspielzeugbahn vielleicht ;)
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Die Erfahrung hat überall gezeigt, dass

der Beamtenapparat nicht kaufmännisch wirtschaften kann und will , ist zu unbeweglich für wirtschaftliches Denken und Handeln !
Johannes Alexander Müller | GRÜNE
„Ändern wir die Welt, bevor es andere tun!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher ja Das Bahnstrecken-Netz gehört als Monopol in Staatshand. Der Betrieb der Züge kann dem Wettbewerb im Markt freigegeben werden. Ähnlich wie bei Bussen, muss allerdings die Versorgung von Regionalstrecken gewährleistet werden.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Nein! Zentrale Infrastruktur muss in der Kontrolle des Staates stehen.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Netzsparte der Deutsche Bahn AG unabhängig machen und somit Netz und Betrieb trennen. Denn nur echter Wettbewerb auf dem Schienennetz führt dazu, dass es effizient genutzt wird und die Kundinnen und Kunden die besten Angebote erhalten. Momentan kann die Deutsche Bahn aber andere Wettbewerber benachteiligen. Denn sie betreibt fast das gesamte deutsche Schienennetz. Somit besteht der Anreiz, Mitbewerbern den Zugang zum Schienennetz zugunsten der eigenen Transportunternehmen zu erschweren. Dazu werden wir Netz und Betrieb bei der Deutschen Bahn auch eigentumsrechtlich trennen. Im Anschluss sollen die Betreibergesellschaften an die Börse gebracht werden, während die Infrastruktur- und Netzgesellschaften im Eigentum des Bundes verbleiben.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Wenn Deutschland auch nur ein "Laden" ist oder ein "Verein", wäre das ein ganz normales Gewinnstreben... doch ist es dann horrend teuer, wenn man irgendwann eine Bahn für alle zum Mitmachen haben und zurückkaufen möchte - siehe Wasserprivatisierungen usw. Wie wär's mit Vermietung zugunsten des Gemeinwohls für eine begrenzte Laufzeit für selbstorganisierte Bahn-Gruppen statt der staatlichen Börsenbahn? Da lässt sich für Lokführer und Fahrgäste das Leben "in vollen Zügen zu genießen".
Britta Hundesrügge | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Unentschieden Es muss einen ausgewogenen Weg geben zwischen öffentlichem Auftrag und Anbindung der Fläche sowie wirtschaftlichem Betrieb.
Jutta Paulus | GRÜNE
„Klimaschutz jetzt - Lebensgrundlagen bewahren!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Den "Erfolg" eines solchen Unterfangens kann man in Großbritannien bestaunen: höhere Preise, schlechteres Angebot, verfallende Infrastruktur.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher ja Wenn damit der Dienstleistungsumfang der Bahn erhalten wird, warum nicht?

Die Sicherstellung der Mobilität mit öffentlichen Verkehrsmitteln muss gewahrt bleiben.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein! Der ÖPNV muss preiswerter werden und daher kann es nicht an Unternehmen verkauft werden, die natürlich Gewinn als Ziel haben.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Nein! Schon die Teilprivatisierung war ein Fehler. Wichtige Infrastruktur muss in Bundeshand bleiben.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Eher ja Die Infrastruktur sollte in der Hand des Staates bleiben, dait dieser etwaigen Monopolen vorbeugen kann. Der eigentliche Bahnbetrieb kann hingegen privatisiert werden, ohne jedoch Staatseigentum unter Wert zu veräußern.
Felix Möller | GRÜNE
„Die Zukunft liegt in unserer Hand“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Nein! Das wäre des Endgültige Aus für günstiges Bahnfahren in Deutschland.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Nein! Was soll das helfen? Schauen Sie nach Großbritannien! Da haben in erster Linie die Uniformhersteler bei jedem wechsel verdient und das Netz ist veraltet.
Tuna Firat | SPD
„Verbindlich und ansprechbar.“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 19.
Nein! Die Privatisierung in Beriechen der öffentlichen Infrastrukturen halte ich für grundlegend falsch.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Wichtige Infrastruktur darf nicht privatisiert werden und in die Hände von Spekulanten geraten.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Keine Privatisierungen öffentlicher Aufgaben oder Infrastruktur!
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Netzsparte der Deutsche Bahn AG unabhängig machen und somit Netz und Betrieb trennen. Denn nur echter Wettbewerb auf dem Schienennetz führt dazu, dass es effizient genutzt wird und die Kundinnen und Kunden die besten Angebote erhalten. Momentan kann die Deutsche Bahn aber andere Wettbewerber benachteiligen. Denn sie betreibt fast das gesamte deutsche Schienennetz. Somit besteht der Anreiz, Mitbewerbern den Zugang zum Schienennetz zugunsten der eigenen Transportunternehmen zu erschweren. Dazu werden wir Netz und Betrieb bei der Deutschen Bahn auch eigentumsrechtlich trennen. Im Anschluss sollen die Betreibergesellschaften an die Börse gebracht werden, während die Infrastruktur- und Netzgesellschaften im Eigentum des Bundes verbleiben.
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nur eine Bürgerbahn wird den Erfordernissen einer ökologischen und sinnvollen Verkehrsinfrastruktur gerecht.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher ja Netz und Betrieb der Deutschen Bahn sollte getrennt werden. Die Infrastruktur- und Netzgesellschaften im Eigentum des Bundes verbleiben.
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die haben fast immer Verspätung, fallen aus, im Winter schrecklich kalt. Nein danke.
Sabine Leidig | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! im Gegenteil: die Bahn muss wieder volkswirtschaftlichen Zielen (Versorgung, Klimaschutz...) dienen und nicht am Bilanzgewinn gemessen werden.
Manuel Hummel | GRÜNE
„Ehrlich. Echt. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ganz im Gegenteil: der Bund muss seine Verantwortung für die Bahn endlich wahr nehmen. Gerade die Streckensperrung zwischen Baden-Baden und Rastatt zeigt, wie heruntergekommen die Infrastruktur der DB AG nach jahrzehntelanger verfehlter Verkehrspolitik ist.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Unentschieden Obwohl ich ein Fan von Privatisierungen bin, fürchte ich, Privatinvestoren würden sich die Filetstücke herausschneiden und den Rest dem Bund überlassen. So wird kaum ein vernünftiges Gesamtkonzept entstehen können.
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Finger weg von kritischer Infrastruktur. Strom ist schon in die Hosen gegangen. Post auch. Bahn zum Teil. Macht doch endlich das mal ordentlich und nicht wie die Beamten...
Dr. Guido Hoyer | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Nein!
Ist mir wichtig!
Privatisierung ist Diebstahl öffentlichen Eigentums.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Die Bahn soll im Gegenteil verstaatlicht werden, denn Mobilität ist ein Menschenrecht! Ich kann frei sein wie ich will, aber wenn ich nicht von A nach B komme, kann ich meine Freiheit nicht ausleben, weil ich eingeschränkt bin. In unserer Gesellschaft ist man heute zu stark vom Auto abhängig, und dass muss sich ändern. Das kann der Staat nur, wenn er ein Instrument hat, mit dem er den öffentlichen Personenverkehr regeln kann.
Karsten Werner | BüSo
„Nicht meckern, besser machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Die Bahn soll nicht vorrangig Profit machen, sondern Menschen und Güter möglichst zügig und püntklich von A nach B transportieren! Schon jetzt ist Deutschland aufgrund der mangelnden Investitionen in diesem Bereich ein Bremsklotz mitten in Europa!
Werner Zuse | BüSo
„Den Menschen und der Zukunft verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Die Teilprivatisierung hat schon zu einer Zerstörunfg der Bahn geführt. Die Bahn muß wieder voll zu einem Staatsunternhemen werden und der Transrapid bundesweit aufgebaut werden.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! der ÖPNV gehört zur Grundversorgung der Bevölkerung. In diesem Bereich ist überhaupt nichts zu privatisieren!
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Netzsparte der Deutsche Bahn AG unabhängig machen und somit Netz und Betrieb trennen. Denn nur echter Wettbewerb auf dem Schienennetz führt dazu, dass es effizient genutzt wird und die Kundinnen und Kunden die besten Angebote erhalten. Momentan kann die Deutsche Bahn aber andere Wettbewerber benachteiligen. Denn sie betreibt fast das gesamte deutsche Schienennetz. Somit besteht der Anreiz, Mitbewerbern den Zugang zum Schienennetz zugunsten der eigenen Transportunternehmen zu erschweren. Dazu werden wir Netz und Betrieb bei der Deutschen Bahn auch eigentumsrechtlich trennen. Im Anschluss sollen die Betreibergesellschaften an die Börse gebracht werden, während die Infrastruktur- und Netzgesellschaften im Eigentum des Bundes verbleiben.


Christian Schuh | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Nein! Die öffentlichen Verkehrsmittel sollte wieder gefördert und ausgebaut werden. Auch auf staatlicher Ebene sind finanzierbare Modelle denkbar, aber ein rein gewinnorientiertes Modell führt beispielsweise zu Unterversorgung in einigen Gebieten.
Jochen Buchholz | PIRATEN
„Der Mensch sollte nicht nur im Wahlkampf im Zentrum der Politik stehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Eher nicht Privatwirtschaftlich führen kann gut sein, wenn dadurch politische Einflussnahme zurückgedrängt wird, aber Privatinvestoren führen hier nur zu einer weiterer Verschlechterung.
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Keine Angabe Zum Ausbau und Stabilisierung des ÖPNV muss die Bahn in Bundeshand bleiben.
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Und dann schließen. Und was ist mit der Daseinsvorsorge?
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Nein! Wohin die Privatisierung einer Bahn führt sieht man in England: Desolater und rückständiger ist fast nicht möglich.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Die Privatisierung von Monopolen ist immer eine gute Idee. Da wird alles bestimmt billiger.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Nein! Privatwirtschaft arbeitet nicht umbedingt effektiver als der Staat. Zudem geht es nicht darum, Gewinne zu machen, sondern ein gutes Angebot zu schaffen, dass möglichst viele Menschen Bahn- statt Auto fahren.

Als wichtige Infrastruktur wäre es zudem untragbar, wenn die Bahn für mehrere Tage aufgrund eine Streiks nicht fahren würde. Aus sozialer wie ökologischer Sicht.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Nein! Wozu? Der Staat kann sich sein Geld doch drucken.
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Auf gar keinen Fall. Die Bahn ist ein öffentliches Gut.




Stefan Edler | AfD
„Realität statt Wunschdenken“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Nein! Das Schienennetz und eine angemessene Taktfrequenz des Personen- und Güterverkehrs ist Teil staatlicher Daseinsvorsorge
Dr. Tobias Hammerl | SPD
„Für Wunder muss man beten, für Veränderungen arbeiten!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Nein! Mobiliät gehört heute zu den Grundbedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger. Der Staat hat auch in Zukunft die Aufgabe durch die Bahn Mobiliät für jeden zu ermöglichen.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht Die Bahn sollte grundsätzlich als hoheitliche Aufgabe des Staates bleiben.
Melanie Matthes | DiB
„Aktiv mitgestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Besonders die Netzte zu privatisieren war ein Fehler. Die Infrastruktur die der Staat bezahlt hat, sollte in staatlicher Hand verbleiben.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein! Infrastruktur gehört in Staatshand, da eine Privatisierung dem Investor ein quasi Monopol verschafft und dies Ihm erlaubt den Bürger zu schröpfen.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Nein! Privatisierung geht immer zu Lasten der Gesellschaft. Ein sicherer und zuverlässiger ÖPNV ist für unsere Gesellschaft wichtig und gehört in die Hand des Staates.
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Bund muss mehr Geld in die Hand nehmen und den ÖPNV im Sinne der Gesellschaft vorantreiben.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht Problematisch, wir haben schon jetzt eine Stadt - Land Verzerrung.
Tino Sorge | CDU
„Ihre Stimme vor Ort und in Berlin - verlässlich, verbindlich, engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja Eine Privatisierung kann einen Investitionsschub auslösen, der positiv wäre. zugleich müssen qualitative Anforderungen an die Technik, das Streckennetz und die Zugausstattung bei einer Privatisierung gestellt werden.
Oliver Roy Schmidt | PIRATEN
„Politik Mitgestallten, Infomiere Dich!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Nein! Staatliche Unternehmen sollten Staatlich bleiben.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Selbstverständlich geht der Haifischkapitalismus noch nicht weit genug. Für höhere Managergehälter natürlich auch bei der Bahn .
Ina Schumann | Die PARTEI
„Wähl Die PARTEI, denn sie lacht sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Das wäre nur dann erstrebenswert, wenn wir noch mehr Verspätung, noch weniger Reinigungspersonal, noch mehr überteuerte Snacks und noch weniger Züge haben möchten. Evtl wäre das zwar heilsam für die deutsche Überpünktlichkeit, aber ob das wirklich sonst irgendjemandem nützt?
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Nein! Die Infrastruktur (Energie, Wasser, Bahn, Telekommunikation, Straßen) solle in staatlicher Hand sein.

Nur so ist der Staat nicht erpressbar und kann ein Betreiben im gesellschaftlichem Sinne ermöglichen ohne einen Ausverkauf der Filetstücke.
Stephan Ossenkopp | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein! Ist die Bahnprivatisierung in England und den USA nicht abschreckendes Beispiel genug?
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Schon die Bahn zu einer AG zu machen war ein Fehler. Öffentlicher Transport sollte ein Grundrecht sein, bzw. in wesentlichen Teilen umlagefinanziert werden.



Eine Privatisierung der "Filetstücke" ist da der ganz falsche Weg.
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Die Bahn als wichtiges Verkehrsmittel sollte weiterhin teil des Staats sein.
Susanne Berghoff | Tierschutzpartei
„Empathie entgegenbringen, für Menschen, Umwelt und allen Tieren“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mobilität muß für alle Menschen gewährleistet und erschwinglich sein.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Nein! Eine Privatisierung der Bahn wird es mit mir nicht geben.
Dr. Ilse Ertl | FREIE WÄHLER
„Wir möchten den Bürger schützen und Schaden von ihm abwenden.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Alle Bereiche der Daseinsvorsorge sollen nicht privatiesiert werden.
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Das Geld für den Verkauf in den Breitbandausbau investieren. Der Staat ist nicht der bessere Unternehmer.
Peter Paul Petzold | Die PARTEI
„Ja zu Peter, Nein zu Peter!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Nein! die politiker sollen erst mal ihren eigenen scheiß verkaufen
Nicolas Thoma | FDP
„Freiheit ist das Gegenteil von Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bahn AG = Privat

Netz = Staat

Für einen fairen Wettbewerb auf der Schiene
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Nein! Deutsche Telekom wurde auch privatisiert. Netzabdeckung in Deutschland geht nach Betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten und nicht nach dem Bedarf der Bevölkerung.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir Freie Demokraten wollen die Netzsparte der Deutsche Bahn AG unabhängig machen und somit Netz und Betrieb trennen. Denn nur echter Wettbewerb auf dem Schienennetz führt dazu, dass es effizient genutzt wird und die Kundinnen und Kunden die besten Angebote erhalten. Momentan kann die Deutsche Bahn aber andere Wettbewerber benachteiligen. Denn sie betreibt fast das gesamte deutsche Schienennetz. Somit besteht der Anreiz, Mitbewerbern den Zugang zum Schienennetz zugunsten der eigenen Transportunternehmen zu erschweren. Dazu werden wir Netz und Betrieb bei der Deutschen Bahn auch eigentumsrechtlich trennen. Im Anschluss sollen die Betreibergesellschaften an die Börse gebracht werden, während die Infrastruktur- und Netzgesellschaften im Eigentum des Bundes verbleiben.
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Privatisierungen von Grundversorgungen, wie Wassre, Strom, Bahn, Autobahn (wird vorbereitet) sind langfristig nicht im Sinne der Bürger. Dafür gibt es viele Beispiele.

Bei der Bahn werden schon heute zu viele Strecken nicht mehr bedient, der Güterverkehr sollte viel mehr auf die Schiene!
Prof. Dr. Ralf Klapdor | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Ja! Es ist wichtig, dass Netz und betrieb getrennt werden, damit endlich ein fairer Wettbewerb für die schon vorhandenen Unternehmen möglich wird. Danach soll das Netz beim Bund verbleiben, während der Betrieb privatisiert werden kann.
Stephan Rauhut | CDU
„Freiheit statt Sozialismus“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 67.
Ja! Vor allem halte ich es für nötig, das Schienennetz von der Deutschen Bahn zu trennen, um Mitbewerbern mehr Chancengleichheit zu ermöglichen. Dann gibt es sicher auch private Bahnanbieter, die zu attraktiveren Konditionen mehr Güter von der Straße auf die Schiene bringen und die die grenzüberschreitenden Bahnverbindungen in Europa bedienen, die sich in den vergangenen Jahren insbesondere Richtung Osten verschlechtert haben.
Sascha Mattern | FREIE WÄHLER
„Mehr soziale Gerechtigkeit und Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Infrastruktur gehört in staatliche Hände. Was bei einer Privatisierung passiert, zeigt sich zur Zeit da, wo es schon umgesetzt worden ist: Bei diversen Autobahnen (z.B. A1) und auf Teilstrecken, wo es verstärkt zu Ausfällen kommt.
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Nein! Infrastruktur muss auf Wohl der Allgemeinheit hin optimiert werden, nicht auf Gewinn.
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Ich möchte zurück zu einer Bundesbahn wie aus meiner (Bahner-) Kindheit: ein behäbiger, sicherer Arbeitgeber, bei dem das maximale Auspressen der Fahrgäste nicht das zentrale Unternehmensziel ist.
Gustav Wolf Viktor Asche Westarp | FREIE WÄHLER
„Politik mit den Bürgern“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Nein! Bahn, Autobahn, Wasserversorgung, ... muss als Infrastruktur und Daseinsvorsorge beim Staat bleiben.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Dann geht es nur noch um Profit und nicht mehr um die eigentliche Aufgabe. Beispiele gibt es tausende, wo das hinführt.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Die Daseinsvorsorge gehört in öffentliche Hand. Dass Privatisierungsprojekte immer nur den zukünftigen Eigentümern nützen, und die Bürger, welche heute Eigentümer sind, die Zeche bezahlen, wurde wirklich oft genug bewiesen.
Torsten Sommer | PIRATEN
„Mut zu Neuem! Digital uns Sozial schaffen wir.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Lohnt nicht, hat in anderen Ländern, siehe GB, schon nicht funktioniert.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Nein! Wir haben mittlerweile ausreichend Erfahrung sammeln können, wohin die Privatisierung führt. Die ist in der Regel zumindest langfristig für den Bürger teurer, weil die Privatunternehmen natürlich mehr Gewinn erwirtschaften müssen. In jedem Fall muss aber das Schienennetz in staatlicher Hand bleiben. Andere Netze z. B. für Strom müssen vom Staat zurückerworben werden.
Hubert Nowack | GRÜNE
„Zukunft gestalten, Werte erhalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38.
Nein! Der Service wird weiter verschlechtert,

eher die Anteile zurückkaufen und staatlicherseits den Ausbau vorantreiben.
Thomas Bergmann | ÖDP
„Mehr Familie durch Erziehungsgehalt“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Damit sie teurer und schlechter wird? Nein! Bahn ist Staatssache.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Netzsparte der Deutsche Bahn AG unabhängig machen und somit Netz und Betrieb trennen. Denn nur echter Wettbewerb auf dem Schienennetz führt dazu, dass es effizient genutzt wird und die Kundinnen und Kunden die besten Angebote erhalten. Momentan kann die Deutsche Bahn aber andere Wettbewerber benachteiligen. Denn sie betreibt fast das gesamte deutsche Schienennetz. Somit besteht der Anreiz, Mitbewerbern den Zugang zum Schienennetz zugunsten der eigenen Transportunternehmen zu erschweren. Dazu werden wir Netz und Betrieb bei

der Deutschen Bahn auch eigentumsrechtlich trennen. Im Anschluss sollen die Betreibergesellschaften

an die Börse gebracht werden, während die Infrastruktur- und Netzgesellschaften im Eigentum des

Bundes verbleiben.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich lehne die Privatisierung der grundlegenden Bestandteile der Daseinsvorsorge (Wasser etc), sowie der Autobahnen, der Bahn, Post, Krankenhäuser etc. grundsätzlich ab!
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Unentschieden Das Schienensytem sollte aufjeden Fall in staatlicher Hand bleiben, wie bei der Straße auch. Der Bahnbetrieb kann durchaus privatisiert werden.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Die Bahn hat viele Fehler. Aber wer glaubt, alles würde besser, wenn sie nur erst vollständig privatisiert ist, ist ein Träumer oder schlimmer: ein Neoliberaler.
Uwe Reiche | FREIE WÄHLER
„www.die-ANSTAENDIGE-alternative.de“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher nicht Infrastruktur gehört zum Staat
Valentin Christian Abel | FDP
„Bildung. Breitband. Bürgerrechte.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Ja! Dabei ist der Betrieb zu privatisieren, das Netz hingegen bis auf weiteres in staatlicher Hand zu behalten.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Ja! Außer der Netzinfrastruktur, die im wesentlichen staatlich finanziert ist, braucht es es keine Staatseisenbahn. Die Einnahmen aus der Privatisierung könnten zum dringend nötigen Ausbau digitaler Netze eingesetzt werden.
Constanze Simmelsdorf | ÖDP
„Politik soll dem Menschen dienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Nein! Keine Privatisierung öffentlicher Interessen!
Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN
„Akzeptiere oder verändere.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Nein! Infrastruktur sollte immer dem Staat gehören und von ihm verwaltet, geplant und ausgebaut werden.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Netzsparte der Deutsche Bahn AG unabhängig machen und somit Netz und Betrieb trennen. Denn nur echter Wettbewerb auf dem Schienennetz führt dazu, dass es effizient genutzt wird und die Kundinnen und Kunden die besten Angebote erhalten. Momentan kann die Deutsche Bahn aber andere Wettbewerber benachteiligen. Denn sie betreibt fast das gesamte deutsche Schienennetz. Somit besteht der Anreiz, Mitbewerbern den Zugang zum Schienennetz zugunsten der eigenen Transportunternehmen zu erschweren. Dazu werden wir Netz und Betrieb bei der Deutschen Bahn auch eigentumsrechtlich trennen. Im Anschluss sollen die Betreibergesellschaften an die Börse gebracht werden, während die Infrastruktur- und Netzgesellschaften im Eigentum des Bundes verbleiben.
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE
„Für Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität.“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein! Öffentliche Daseinsvorsorge muss in öffentlicher Hand bleiben.
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Nein! Infrastruktur ist Aufgabe des Staates. Freie Mobilität ist ein Recht des Bürgers
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Netzsparte der Deutsche Bahn AG unabhängig machen und somit

Netz und Betrieb trennen. Denn nur echter Wettbewerb auf dem Schienennetz führt dazu, dass es

effizient genutzt wird und die Kundinnen und Kunden die besten Angebote erhalten. Momentan kann

die Deutsche Bahn aber andere Wettbewerber benachteiligen. Denn sie betreibt fast das gesamte

deutsche Schienennetz. Somit besteht der Anreiz, Mitbewerbern den Zugang zum Schienennetz

zugunsten der eigenen Transportunternehmen zu erschweren. Dazu werden wir Netz und Betrieb bei

der Deutschen Bahn auch eigentumsrechtlich trennen. Im Anschluss sollen die Betreibergesellschaften

an die Börse gebracht werden, während die Infrastruktur- und Netzgesellschaften im Eigentum des

Bundes verbleiben.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Netzsparte der Deutsche Bahn AG unabhängig machen und somit

Netz und Betrieb trennen. Denn nur echter Wettbewerb auf dem Schienennetz führt dazu, dass es

effizient genutzt wird und die Kundinnen und Kunden die besten Angebote erhalten. Momentan kann

die Deutsche Bahn aber andere Wettbewerber benachteiligen. Denn sie betreibt fast das gesamte

deutsche Schienennetz. Somit besteht der Anreiz, Mitbewerbern den Zugang zum Schienennetz

zugunsten der eigenen Transportunternehmen zu erschweren. Dazu werden wir Netz und Betrieb bei

der Deutschen Bahn auch eigentumsrechtlich trennen. Im Anschluss sollen die Betreibergesellschaften

an die Börse gebracht werden, während die Infrastruktur- und Netzgesellschaften im Eigentum des

Bundes verbleiben.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Netzsparte der Deutsche Bahn AG unabhängig machen und somit Netz und Betrieb trennen. Denn nur echter Wettbewerb auf dem Schienennetz führt dazu, dass es effizient genutzt wird und die Kundinnen und Kunden die besten Angebote erhalten. Momentan kann die Deutsche Bahn aber andere Wettbewerber benachteiligen. Denn sie betreibt fast das gesamte deutsche Schienennetz. Somit besteht der Anreiz, Mitbewerbern den Zugang zum Schienennetz zugunsten der eigenen Transportunternehmen zu erschweren. Dazu werden wir Netz und Betrieb bei der Deutschen Bahn auch eigentumsrechtlich trennen. Im Anschluss sollen die Betreibergesellschaften an die Börse gebracht werden, während die Infrastruktur- und Netzgesellschaften im Eigentum des Bundes verbleiben.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein! Schienen sind Infrastruktur. Blödsinnige Idee, die verkommen zu lassen.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! Seit der Privatisierung der Deutschen Bahn ist Pünktlichkeit und Kundenorientierung eher Mangelware. Es wird in Prestigeobjekte (ICE) investiert und der Gewinn sowie die Vorstandsgehälter (auch bekannter Versager) stehen im Vordergrund. Das Bahnstreckennetz muss in direkter Hand des Bundes bleiben und deutlich modernisiert werden. Auf der Bahnstrecke (Züge) darf dann gerne Marktwirtschaft herrschen, d.h. verschiedene Anbieter, welche die Nutzung des Streckennetzes (Bahn-Maut) zahlen.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Nein!
Ist mir wichtig!
Viele Länder, die ihre Bahnen privatisiert haben (z.B. Neuseeland, Großbritannien), bemühen sich gerade um einen Rückkauf. Diesen teuren Fehler sollte Deutschland sich ersparen.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jegliche Privatisierung führt regelmäßig und nachweisbar zu Verschlechterungen.
Kenneth Kooter | FDP
„Mit anderen Zusammenarbeiten, als nur Parteipolitik!“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44.
Unentschieden Funktioniert teilweise gut die Privatisierung der Bahn, leider nur teilweise!
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher nicht Ich bin eher dagegen, weil der Bund die Herrschaft über Infrastrukturbetriebe selber behalten sollte. Bei Privatisierungen besteht die Gefahr, dass die Preise zwar tendenziell sinken, die Verfügbarkeit in ländlichen Regionen jedoch abnehmen dürfte (s. Internetanbindung). Was absolut nicht veräußert werden darf ist das Schienennetz, über das prinzipiell durch Nutzungsgebühren der Zugverkehr gesteuert werden könnte.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Klares Nein!

Der umgekehrte Schritt sollte wieder getan werden. Bahn und die meisten ÖPNV-Betriebe wieder in die öffentliche Hand. Nah- und auch Fernverkehr, gerade auch klimaschützend eingesetzt, sollte kein vorrangiges Mittel für wirtschaftlichen Gewinn, sondern ein Nutzen für Gemeinwohl und Umwelt-/Klimaschutz darstellen.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Alle erfolgten Privatisierungen, Ausgliederungen und Aufspaltungen bestehender Eisenbahngesellschaften müssen rückgängig gemacht werden. Wir wollen eine Reform der Bahnreform, mit der die DB auf Privatisierungskurs gesetzt wurde; eine demokratische Bürgerbahn, bei der auch die Kompetenz und Erfahrung der Beschäftigten zum Tragen kommt.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Netzsparte der Deutsche Bahn AG unabhängig machen und somit Netz und Betrieb trennen. Denn nur echter Wettbewerb auf dem Schienennetz führt dazu, dass es effizient genutzt wird und die Kundinnen und Kunden die besten Angebote erhalten. Momentan kann die Deutsche Bahn aber andere Wettbewerber benachteiligen. Denn sie betreibt fast das gesamte deutsche Schienennetz. Somit besteht der Anreiz, Mitbewerbern den Zugang zum Schienennetz zugunsten der eigenen Transportunternehmen zu erschweren. Dazu werden wir Netz und Betrieb bei der Deutschen Bahn auch eigentumsrechtlich trennen. Im Anschluss sollen die Betreibergesellschaften an die Börse gebracht werden, während die Infrastruktur- und Netzgesellschaften im Eigentum des Bundes verbleiben.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja! Jeder einzelne Bürger soll ein Stück der Bahn bekommen. Keine Firmen. Keine Konzerne.
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Eher nicht Diejenigen Teile der Bahn, die zur öffentlichen Daseinsvorsorge gehören, dürfen nicht privatisiert werden. Dazu gehört für mich v.a. das Schienennetz.
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Nein!
Ist mir wichtig!
wir brauchen einen leistungsfähigen öffentlichen Nahverkehr für alle und überall, aber keine Privaten, die nur Strecken bedienen, die lukrativ sind bzw. stilllegen, wenn sie sich nicht lohnen.
Dr. Maiken Winter | ÖDP
„Mensch und Natur vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Nein! Die Bahn ist einwesentlicher Bestandteil der Grundversorgung Deutschlands. Ihr sollten die Interessen der Bürger am wichtigsten sein, nicht die des Profits.
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Bahn gehört in staatliche Hand sie gehört zur öffentlichen Daseinsfürsorge.
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Nein! Das würde ich nicht tun. Übrigens auch nicht bei den Autobahnen ;)
Thomas Müller | ÖDP
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Man sollte trennen : die Infrastruktur (Gleise, Bahnhöfe usw.) sollte staatlich bleiben. Der Betrieb an sich kann durchaus

privatisiert werden!
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Nein! Ich bin grundsätzlich Gegner von Privatisierung öffentlicher Einrichtungen. Das Prinzip der Vorsorge - auch für den Öffentlichen Verkehr - darf nicht aufgegeben werden.
Olaf Lengner | PIRATEN
„Politiker aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Eher nicht Der Staat muss gewährleisten das jeder Bürger am Leben Teil haben kann, dazu gehören Strom, Wasser, Internet und Verkehrswege. Eine Privatiesierung bedeutet immer das sich die Nutzung dieser Infrastruktur verteuert, da Gewinn erwirtschaftet werden muss, während der Staat es günstiger bieten könnte.
Roman Archner | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 68.
Keine Angabe Privatisierung bedeutet für die Besitzer: Selbstbedienungsladen bis das Unternehmen keine Kohle mehr hat, dann um Staatliche Rettung flehen... Hat in keinem Land richtig geklappt und wird es auch in Zukunft nicht.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Netzsparte der Deutsche Bahn AG unabhängig machen und somit Netz und Betrieb trennen.

Denn nur echter Wettbewerb auf dem Schienennetz führt dazu, dass es effizient genutzt wird und die Kundinnen und Kunden die besten Angebote erhalten.

Momentan kann die Deutsche Bahn aber andere Wettbewerber benachteiligen.

Denn sie betreibt fast das gesamte

deutsche Schienennetz.

Somit besteht der Anreiz, Mitbewerbern den Zugang zum Schienennetz zugunsten der eigenen Transportunternehmen zu erschweren.

Dazu werden wir Netz und Betrieb bei

der Deutschen Bahn auch eigentumsrechtlich trennen.

Im Anschluss sollen die Betreibergesellschaften an die Börse gebracht werden, während die Infrastruktur- und Netzgesellschaften im Eigentum des Bundes verbleiben.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Nein! Durch Privatisierung wird nichts besser, denn dann dominiert das Gewinn-Maximierugs-Prinzip. Und den Gewinn müssen wir alle zahlen.

Die Qualität sinkt so weit, wie es noch eträglich ist und der Preis steigt so, dass er möglichst viel Profit bedeutet. Dieser Profit geht zu Lasten der Bürgerinnen und Bürger, welche die Bahn nutzen.
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auf keinen Fall!

Der Ausverkauf der öffentlichen Einrichtigungen muss beendet oder rückgängig gemacht werden.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Eher nicht Das Netz darf auf keinen Fall privatisiert werden. Der Bahnbetrieb selber ginge evtl. noch.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Ja! Die Schiene sollte der Bund behalten, aber Privatisierung beim Rollmaterial schafft Wettbewerb und evtl bessere Anbindungen.
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher nicht Mit der Bahn kann man machen, was man will. Die Schienen, also die Infrastruktur, muss aber zurück in die Hand des Staates
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wohin die bisherige Privatisierung der Bahn geführt hat, kann jeder Bahnreisende oft genug erleben. Der Investitionsstau führt zu überfüllten oder kaputten Zügen, zu ausgedünnten Strecken, zu maroden Gleisen, zu Sicherheitspannen.

Öffentlicher Nah- und Fernverkehr ist eine Leistung der Daseinsvorsorge und muss stärker als bisher durch den Staat unterstützt werden - auch um endlich klimafreundlicher mobil sein zu können.
Franziska Gminder | AfD
„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Verkehrswesen gehört zur Grundausstattung, wofür zahlen wir Steuern? Die Bahn darf nicht gewinnorientiert sein
Matthias Sauter | MLPD
„Internationalistische Liste/MLPD wählen, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Unentschieden Entscheidend ist, dass dies nicht auf die Beschäftigten und die Bahnkunden abgewälzt wird - in Form von Arbeitsplatzvernichtung, höheren Preisen und Einsparungen bei der Sicherheit.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Die Schaffung, Instandhaltung und Modernisierung von Infrastruktur ist Aufgabe des Staates und nicht privater Investoren.
Kilian Kronimus | ÖDP
„Zurück zur Sozialen Marktwirtschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Nein! Die Bahn muss keine Gewinne erwirtschaften, sondern den öffentlichen Verkehr gewährleisten.