ACHTUNG: Archiv 2017!

Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!

Sie können weiterhin alle Funktionen nutzen, z.B. den Kandidatenvergleich.

Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Keine Rente mit 67!«

»Das reguläre Renteneintrittsalter ohne Abschläge soll auch für diejenigen, die keine 45 Beitragsjahre vorweisen können, wieder auf 65 Jahre gesenkt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Keine Rente mit 67! – Das reguläre Renteneintrittsalter ohne Abschläge soll auch für diejenigen, die keine 45 Beitragsjahre vorweisen können, wieder auf 65 Jahre gesenkt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Eine reguläre Altersrente mit 67 wirkt sich reell als Rentenkürzung aus, weil die meisten abhängig Beschäftigten bereits vorher aus dem Arbeitsleben ausscheiden und damit Rentenabschläge hinnehmen müssen.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher ja Menschen sollen selbst stärker entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu braucht es eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in belastenden Berufen zugutekommt. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Benjamin Krohn | ÖDP
„Für eine echte Gerechtigkeit zwischen den Generationen“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein! Wenn Menschen länger leben, dann müssen sie auch länger arbeiten. Wer soll diese langen Renten sonst bezahlen können?
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Unentschieden Wir Freie Demokraten wollen allen Älteren einen flexiblen Übergang in den Ruhestand ermöglichen.

Dazu wollen wir ein politisch festgelegtes Renteneintrittsalter und die Hinzuverdienstgrenzen

abschaffen. Ob 63, 67 oder sogar 70 – starre Altersgrenzen für den Renteneintritt werden den

verschiedenen Lebensentwürfen längst nicht mehr gerecht. Daher soll künftig die einfache Regel

gelten: Ab 60 entscheidet jeder selbst, wann er in Rente geht. Wer früher in Rente geht, bekommt eine

geringere, wer später geht, eine entsprechend höhere Rente. Voraussetzung für den früheren

Renteneintritt ist nur, dass das Einkommen aus gesetzlicher Rente und sonstiger Altersvorsorge über

dem Grundsicherungsniveau liegt.


Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Unentschieden Wir Freie Demokraten wollen einen felxiblen Renteneintritt und die Abschaffung der Hinzuverdienstgrenzen.
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Auch diese Frage ist differenziert zu betrachten. Es gibt Berufe, da können die Menschen ab einem bestimmten Alter diesen nicht mehr ausüben. Wir müssen es den Menschen ermöglichen selbst zu entscheiden ohne, daß sie Nachteile dafür haben. andererseits sollten wir das Fachkräftepotential den Betrieben zu erhalten so lange es geht um dem Fachkräftemangel zu begegnen.
Gerald Ullrich | FDP
„Wer sich in der Zukunft Wohlfühlen will muss die Gegenwart gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Unentschieden Flexibler Renteneintritt ab 61
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Eher nicht Wir werden immer älter, also werden wir auch länger arbeiten (müssen). Das ist natürlich nicht in jedem Beruf gleichermaßen möglich.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Ja! Das ganze Rentenmodell beruht leider auf Arbeitswelten von vorgestern...
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein! Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Eher ja Wer körperlich arbeitet, kann irgendwann nicht mehr. Sie sollten nicht bis 67 arbeiten müssen. Andererseits gerät unser Rentensystem unter immer höheren Druck. Für leichtere Berufe bin ich deshalb eher skeptisch. Pensionären geht es im Vergleich zu Rentnern sehr gut, hier scheint ein Ausgleich sinnvoll. Vielleicht sollten wir auch das ganze System z.B. auf das Modell einer steuerfinanzierten Grundrente umstellen.
Matthias Lindemer | BGE
„Bedingungsloses Grundeinkommen - die erste politische Idee ohne Feindbild!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Unentschieden mit einem bedingungslosen Grundeinkommen können alle selbst entscheiden wann sie aufhören zu arbeiten.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Ja! Ich zähle jetzt schon die Tage. Weiß nicht, wie ich es als Raucher bis in das Alter schaffen soll.
Matthias Stiel | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Unentschieden Bei einer Lebensarbeitszeit von bis zu 45 Jahren soll künftig der Rentenanspruch abschlagsfrei gegeben sein. Bei der Berechnung der Rente werden alle Beitragszeiten in dem Maß berücksichtigt, in dem sie tatsächlich erbracht wurden. Erziehungszeiten und Kinder sollen besser berücksichtigt werden.
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Das Argument für ein höheres Renteneintrittsalter ist haarsträubend:

Wegen der demographischen Entwicklung – bei steigender Lebenserwartung kommen immer weniger Beitragszahler*innen auf einen Rentner - müssten die Menschen länger arbeiten.

„Konsequent unterschlagen wird dabei Folgendes: Durch technischen Fortschritt und Industrialisierung steigt die Arbeitsproduktivität pro Stunde kontinuierlich, mit immer weniger Menschen wird immer mehr produziert. Um nur ein Beispiel zu nennen: Um 1900 konnte ein Landwirt noch vier Menschen ernähren, heute sind es aufgrund ständig steigender Produktivität ca. 150 Menschen . Würden die üblichen Begründungen zutreffen, dürften die in der Landwirtschaft tätigen Menschen heute überhaupt nicht mehr in Rente gehen und müssten Tag und Nacht arbeiten. Ebenfalls wächst das Bruttoinlandsprodukt stetig – es gibt also nicht weniger, sondern mehr zu verteilen.

Dieser Verbreitung von Halbwahrheiten und verlogenen volkswirtschaftlichen Aussagen zum angeblichen demographischen Rentenproblem muss Einhalt geboten werden.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Unentschieden Hier sollte es eher individuelle Lösungen geben. Wer z. B. freiwillig gern länger arbeiten will, sollte dies auch tun können.
Kenneth Kooter | FDP
„Mit anderen Zusammenarbeiten, als nur Parteipolitik!“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44.
Unentschieden Muss von Fall zu Fall geklärt werden, Handwerker und Pflegepersonal z.B. sind körperlich viel eher Rentenreif als z.B. Menschen mit eher Verwaltungstechnischen Berufen.
Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Nein! Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Stefan Edler | AfD
„Realität statt Wunschdenken“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Nein! Kindererziehungszeiten sind deutlich stärker zu berücksichtigen.
Maximilian Ludwig Funke genannt Kaiser | FDP
„Die Weichen für Fortschritt stellen. Das gibt es nur mit den Freien Demokraten!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Unentschieden Wir fordern einen flexiblen Renteneintritt ab dem 60. Lebensjahr.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Unentschieden Wir Freie Demokraten wollen allen Älteren einen flexiblen Übergang in den Ruhestand ermöglichen.

Dazu wollen wir ein politisch festgelegtes Renteneintrittsalter und die Hinzuverdienstgrenzen

abschaffen.

Ob 63, 67 oder sogar 70 – starre Altersgrenzen für den Renteneintritt werden den verschiedenen Lebensentwürfen längst nicht mehr gerecht.

Daher soll künftig die einfache Regel gelten:

Ab 60 entscheidet jeder selbst, wann er in Rente geht. Wer früher in Rente geht, bekommt eine geringere, wer später geht, eine entsprechend höhere Rente. Voraussetzung für den früheren Renteneintritt ist nur, dass das Einkommen aus gesetzlicher Rente und sonstiger Altersvorsorge über dem Grundsicherungsniveau liegt.
Dr. Daniela Ridder | SPD
„Mit Sicherheit gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Wir haben dafür gesorgt, dass nach 45 Versicherungsjahren dauerhaft ein Renteneintritt ab dem 65. Lebensjahr sowie flexiblere Übergänge zwischen Erwerbsleben und Rente möglich sind. Wir wollen weiter flexible Renteneintrittsmöglichkeiten fördern, die die beruflichen Belastungen und

Erwerbsverläufe berücksichtigen. Ziel muss es sein, dass die Regelaltersgrenze gesund erreicht werden kann. Dafür haben wir auch Maßnahmen der Prävention und Rehabilitation gestärkt.

Diesen Weg wollen wir fortsetzen
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher ja Wir fordern einen abschlagsfreien Renteneintritt nach 45 Beitragsjahren - unabhängig vom Alter.
Josef Erwin Ilsanker | DIE LINKE
„Menschen vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Ja! Die Rente mit 67 war und ist eine Rentenkürzung
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Denn mit 66 Jahren fängt das Leben bekanntlich an.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Rente mit 67 ist ein Rentenkürzungsprogramm.

Rente mit 60 für Männer und 55 für Frauen. Umsatz finanzierte Sozialbeiträge. Die Produktivität ist riesig gewachsen, Geld ist genug da!
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Es gibt sehr gute Leute über 65, doch die sollten freiwillig arbeiten und nicht müssen,
Pascal Lechler | SPD
„Kompetent und Engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Unentschieden Die Rente mit 67 soll bleiben. Es darf keine weitere Erhöhung des Renteneintrittsalters geben. Zusätzlich soll wer 35 Beitragsjahre hat (durch Arbeit, Pflege, Kindererziehung) eine Solidarrente ohne weitere Prüfung der Bedürftigkeit erhalten. Diese Solidarrente soll 10 % über der am Wohnort üblichen Grundsicherung liegen.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Die Rente mit 67 ist von CDU, CSU und SPD 2007 beschlossen worden. Sie wird bis 2029 stufenweise eingeführt. Hintergrund ist die demografische Entwicklung.
Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³
„Mehr Altruismus in der Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Berufsspezifisches Rentenalter. Durch die unterschiedlichen körperlichen und geistige Anforderungen der verschiedenen Berufsfelder, sollte die Arbeitsbelastung ein Merkmal für den Renteneintritt sein.
Rita Renner | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert.“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Ja! Für REnten ab 60 Jahre für Männer und 55 Jahre für Frauen und Schwerst- und Schichtarbeiter.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja! Mit dem Grundeinkommen und der gerechten Verteilung aller Mittel erübrigt sich das.

Wir brauchen wieder "alte Weise" die in das soziale Geschehen voll eingebunden sind. Ohne sie machen wir nur Quatsch.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Die Rentenversicherung gehört privatisiert. Das Eintrittsalter der Rentenversicherung braucht nicht staatlich festgelegt zu werden.
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein! Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Ja! Die erhöhung des Rentenalters ist eine versteckte Rentenkürzung, da viele Bürger dieses Rentenalter gar nicht erwerbsfähig erreichen können. Ich unterstütze das Cappucino-Modell der kath. Arbeitnehmerverbände, das eine steuerfinanzierte Grundrente, eine umlagefinanzierte Zusatzrente sowie eine betriebliche/private Altervorsorge vorsieht.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir Freie Demokraten wollen allen Älteren einen flexiblen Übergang in den Ruhestand ermöglichen.

Dazu wollen wir ein politisch festgelegtes Renteneintrittsalter und die Hinzuverdienstgrenzen

abschaffen. Ob 63, 67 oder sogar 70 – starre Altersgrenzen für den Renteneintritt werden den

verschiedenen Lebensentwürfen längst nicht mehr gerecht. Daher soll künftig die einfache Regel

gelten: Ab 60 entscheidet jeder selbst, wann er in Rente geht. Wer früher in Rente geht, bekommt eine

geringere, wer später geht, eine entsprechend höhere Rente. Voraussetzung für den früherenRenten eintritt ist nur, dass das Einkommen aus gesetzlicher Rente und sonstiger Altersvorsorge über

dem Grundsicherungsniveau liegt.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ab 65 sowie nach 40 Beitragsjahren abschlagsfrei in die Rente.
Dr. Götz Frömming | AfD
„Mehr Demokratie wagen!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Leider können wir uns aus demographischen Gründen die Rente mit 65 nicht mehr leisten.
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Es gibt schon nicht genug Arbeit für die jetzige Bevölkerung. Eine Rente mit 67 ist ein reines Rentenkürzungsprogramm. Das hat nichts damit zu tun das zu wenig Leute da wären für die Arbeit.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Unentschieden Wir Freie Demokraten wollen allen Älteren einen flexiblen Übergang in den Ruhestand ermöglichen. Dazu wollen wir ein politisch festgelegtes Renteneintrittsalter und die Hinzuverdienstgrenzen abschaffen. Ob 63, 67 oder sogar 70 – starre Altersgrenzen für den Renteneintritt werden den verschiedenen Lebensentwürfen längst nicht mehr gerecht. Daher soll künftig die einfache Regel gelten: Ab 60 entscheidet jeder selbst, wann er in Rente geht. Wer früher in Rente geht, bekommt eine geringere, wer später geht, eine entsprechend höhere Rente. Voraussetzung für den früheren

Renteneintritt ist nur, dass das Einkommen aus gesetzlicher Rente und sonstiger Altersvorsorge über dem Grundsicherungsniveau liegt.
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Vielmehr bedarf die veränderte Biographie von Arbeitnehmer*innen einen flexiblen Umgang mit dem Renteneinritt.
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein! Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nach Abschaffung des Schuldgeldsystems ist dies auch finanzierbar.

Überhaupt kann man es den Menschen in unserem Land nicht vermitteln, dass es in einem der wirtschaftlich stärksten Länder der Welt Kinder und tw. Rentnerarmut gibt und unsere Bürger später und mit geringerer Rente in den Ruhestand gehen als unsere Nachbarn.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Zur Sicherung eines akzeptablen Rentenniveaus ist eher zu prüfen, ob das Rentenalter nicht weiter steigen soll. Am liebsten hätte ich aber die Option "weder noch". Ein pauschales Renteneintrittsalter sollte es nicht geben, weil die Berufswelten viel zu unterschiedlich sind. Während ein Arbeiter mit starker körperlicher Belastung möglicherweise schon mit 55 Jahren an seine Grenzen kommt dürfte es in anderen Bereichen, z.B. in der Forschung, deutlich einfacher sein, sogar bis in ein Alter von 70 Jahren hinein zu arbeiten.
Bendrick Arnold | MLPD
„Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Noch mehr: Rente mit 63 und für Frauen und Schwerstarbeiter mit 55!

Wenn jeder Beschäftigte heute doppelt soviel produziert wie 1995, dann ist das ohne weiteres finanzierbar. Man muss nur ran an die Profite der großen Konzerne und Banken!
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir Freie Demokraten wollen allen Älteren einen flexiblen Übergang in den Ruhestand ermöglichen.

Dazu wollen wir ein politisch festgelegtes Renteneintrittsalter und die Hinzuverdienstgrenzen

abschaffen. Ob 63, 67 oder sogar 70 – starre Altersgrenzen für den Renteneintritt werden den

verschiedenen Lebensentwürfen längst nicht mehr gerecht. Daher soll künftig die einfache Regel

gelten: Ab 60 entscheidet jeder selbst, wann er in Rente geht. Wer früher in Rente geht, bekommt eine

geringere, wer später geht, eine entsprechend höhere Rente. Voraussetzung für den früheren

Renteneintritt ist nur, dass das Einkommen aus gesetzlicher Rente und sonstiger Altersvorsorge über

dem Grundsicherungsniveau liegt.
André Oehler | GRÜNE
„Lebenswerter ländlicher Raum“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Nein! Begründung: Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Rente mit 67 bedeutet wachsende Altersarmut. Sollen wir noch mit 66 Jahren zur Nachtschicht einfahren, während unsere Jugend keine Arbeit findet?

Notwendig ist eine allgemeine Absenkung des Renteneintrittsalters auf 60 Jahre, für Schichtarbeiter, Schwerarbeiter und Frauen auf 55 Jahre! Bei vollem Rentenausgleich.
André Grote | FDP
„Selbstbestimmt in Freiheit leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Keine Angabe Flexibler Renteneintritt ohne starre Vorgabe!
Peter Uldahl | GRÜNE
„Umweltpolitik nur vom Original“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher nicht Zusätzlich zur Rente mit 67 sollten wir entscheiden können, wann wir in Rente gehen wollen, zB durch attraktive Altersteilzeit ab 60 Jahren. Wen man länger arbeiten will, sollte sich das lohnen zB durch bessere Hinzuverdienstregeln.
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Ja! Ob ein Mensch in diesem Alter noch arbeiten kann, hängt stark vom ausgeübten Beruf ab. Eine Verlängerung der Lebenszeit sollte auf keinen Fall eine Verlängerung der Arbeitszeit nach sich ziehen.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Unentschieden Wir wollen die feste Altersgrenze abschaffen. Der Staat soll niemanden vorschreiben, wann er oder sie in Rente geht. Daher soll künftig die einfache Regel gelten: Ab 60 entscheidet jeder selbst, wann er in Rente geht. Wer früher in Rente geht, bekommt eine geringere, wer später geht, eine entsprechend höhere Rente. Voraussetzung für den früheren

Renteneintritt ist nur, dass das Einkommen aus gesetzlicher Rente und sonstiger Altersvorsorge über dem Grundsicherungsniveau liegt. Die Hinzuverdienstgrenzen wollen wir abschaffen.
Peter Meiwald | GRÜNE
„Versuch, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen als Du sie vorgefunden hast“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Mir ist wichtiger, dass es im Rahmen einer Bürgerversicherung flexible Übergänge in den Ruhestand gibt, die sich die Menschen auch leisten können.
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher nicht Ein starres Renteneintrittsalter entspricht nicht mehr den Wünschen vieler Menschen. Das Rentensystem sollte flexibler werden. Wer früher in Rente geht, muss entsprechende Abschläge hinnehmen. Wer - z. B. in Teilzeit - noch ein wenig länger arbeiten will, soll damit auch die Rente weiter erhöhen können. Ein pauschales Absenken des Eintrittsalters ist nicht finanzierbar und Wahlkampfgetöse zu Lasten der jungen Generationen.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher nicht Die Lebenserwartung und damit die Bezugsdauer der Rente ist erheblich gestiegen, wodurch sich das Verhältnis von Einnahmen und Ausgaben deutlich verändert hat. Ein Eintrittsalter von 67 halte ich grundsätzlich für noch vertretbar; darüber hinaus ist es doch grundsätzlich nicht sinnvoll.

Die Finanzierung einer auskömmlichen Rente bedarf es aus meiner Sicht eines Drei-Stufen-Modells aus gesetzlicher, betrieblicher und freiwilliger privater Vorsorge, damit wieder einen möglichst hohen Rentenanspruch sichergestellt wird und ein weiteres Absinken des Rentenniveaus der Vergangenheit angehört.
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
45 Arbeitsjahre erreicht ein Akademiker selten. Nach Beruf und Leistungsfähigkeit sollte z.B. ein Dachdecker gehen können mit 60 Jahren- ein Doktor mit 70- wenn er möchte. Erfahrene Ältere in jeder Berufsgruppe in die Ausbildung!!
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir Freie Demokraten wollen allen Älteren einen flexiblen Übergang in den Ruhestand ermöglichen.

Dazu wollen wir ein politisch festgelegtes Renteneintrittsalter und die Hinzuverdienstgrenzen

abschaffen. Ob 63, 67 oder sogar 70 – starre Altersgrenzen für den Renteneintritt werden den

verschiedenen Lebensentwürfen längst nicht mehr gerecht. Daher soll künftig die einfache Regel

gelten: Ab 60 entscheidet jeder selbst, wann er in Rente geht. Wer früher in Rente geht, bekommt eine

geringere, wer später geht, eine entsprechend höhere Rente. Voraussetzung für den früheren

Renteneintritt ist nur, dass das Einkommen aus gesetzlicher Rente und sonstiger Altersvorsorge über

dem Grundsicherungsniveau liegt.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Unentschieden Keine Rente bis ans Ende? Hier sind wir in einem Politikfeld, das nicht etwas das Auf- und Runterzählen des Rentenalters fordert, sondern eine komplette Systemwende, weil das klassische Rentensystem in der Zukunft nicht mehr funktionieren kann. Dazu gehört im jetzigen System keinesfalls die Privatisierung der Rente, eher eine höhere Beitragspflicht für kinderlose Erwachsene. Das klassische Rentensystem weist einen fundamentalen Konstruktionsfehler beim Start der gesetzlichen Rentenversicherung vor 60 Jahren auf, der einer Enteignung von Eltern gleichkommt, denn der “Kindernutzen” in Form der Alterssicherung wurde vergesellschaftet, während die Kinderkosten ganz überwiegend bei den Eltern verblieben sind. Wenn schon private Rente, dann ist der Vorschlag der EU-Kommission für eine Europa-Rente innovativ. Der Verordnungsentwurf für europäische Vorsorgeprodukte namens "Pepp" (Pan European Pension Product) soll europäische Qualitätsstandards für Altersvorsorgeprodukte festlegen.

Dadurch wären diese Produkte EU-weit in andere Länder vergleichbar und übertragbar. Versicherungen, Banken, Fonds oder Vermögensverwalter könnten diese Produkte EU-weit anbieten. Bisher belasten Banken, Versicherungen und Fonds die Verbraucher mit unangemessen hohen Kosten wie bei der Riester- Rente. Diese Kosten wird die Europa-Rente durch Vergrößerung des Angebots und bessere Vergleichbarkeit senken. Dank einer einheitlichen europäischen Definition können Verbraucher viel leichter bessere und günstigere Angebote aus anderen Mitgliedstaaten nutzen. Die Europa- Rente fördert damit die Integration des Finanzmarkts und der Kapitalmarktunion



Eine auskömmliche Grundversorgung muss auch im Rentenalter gewährleistet bleiben, mit einer Solidarrente für Geringverdiener. Noch einmal: flächendeckende Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens.


Erwin Feucht | GRÜNE
„Zukunft gemeinsam Gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 40.
Eher ja Nicht das Alter ist entscheident sonder der Gesundheitszustand.
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Unentschieden Eine längere Lebensarbeitszeit ist sicher ein Beitrag zur Stabilisierung des Systems. Wir brauchen aber mehr Flexibilität und eine Anpassung an die spezifische Situation von Menschen, die beruflich besonderen Belastungen ausgesetzt sind. Darauf muss Rücksicht genommen werden.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Unentschieden Wir Freie Demokraten wollen allen Älteren einen flexiblen Übergang in den Ruhestand ermöglichen. Dazu wollen wir ein politisch festgelegtes Renteneintrittsalter und die Hinzuverdienstgrenzen abschaffen. Ob 63, 67 oder sogar 70 – starre Altersgrenzen für den Renteneintritt werden den verschiedenen Lebensentwürfen längst nicht mehr gerecht. Daher soll künftig die einfache Regel gelten: Ab 60 entscheidet jeder selbst, wann er in Rente geht. Wer früher in Rente geht, bekommt eine geringere, wer später geht, eine entsprechend höhere Rente. Voraussetzung für den früheren

Renteneintritt ist nur, dass das Einkommen aus gesetzlicher Rente und sonstiger Altersvorsorge über dem Grundsicherungsniveau liegt.
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Kann man alles machen, löst allerdings nicht das Finanzierungsproblem
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Unentschieden Wir Freie Demokraten wollen allen Älteren einen flexiblen Übergang in den Ruhestand ermöglichen. Dazu wollen wir ein politisch festgelegtes Renteneintrittsalter und die Hinzuverdienstgrenzen abschaffen. Ob 63, 67 oder sogar 70 – starre Altersgrenzen für den Renteneintritt werden den verschiedenen Lebensentwürfen längst nicht mehr gerecht. Daher soll künftig die einfache Regel gelten: Ab 60 entscheidet jeder selbst, wann er in Rente geht. Wer früher in Rente geht, bekommt eine geringere, wer später geht, eine entsprechend höhere Rente. Voraussetzung für den früheren Renteneintritt ist nur, dass das Einkommen aus gesetzlicher Rente und sonstiger Altersvorsorge über dem Grundsicherungsniveau liegt.
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Unentschieden Wir Freie Demokraten wollen allen Älteren einen flexiblen Übergang in den Ruhestand ermöglichen. Dazu wollen wir ein politisch festgelegtes Renteneintrittsalter und die Hinzuverdienstgrenzen abschaffen. Ob 63, 67 oder sogar 70 – starre Altersgrenzen für den Renteneintritt werden den verschiedenen Lebensentwürfen längst nicht mehr gerecht. Daher soll künftig die einfache Regel gelten: Ab 60 entscheidet jeder selbst, wann er in Rente geht. Wer früher in Rente geht, bekommt eine geringere, wer später geht, eine entsprechend höhere Rente. Voraussetzung für den früheren Renteneintritt ist nur, dass das Einkommen aus gesetzlicher Rente und sonstiger Altersvorsorge über dem Grundsicherungsniveau liegt.
Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt
„Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens. Dann kann jeder selbst entscheiden, wann er in den Ruhestand gehen möchte. Wenn man weiß, dass man sein ganzes Leben lang ein Grundeinkommen erhält, fällt es auch leichter eine Rücklage für seinen Lebensabend zu bilden. Jeder kann sich die Frage stellen, wie er/sie im Alter leben möchte und dementsprechend in jüngeren Jahren arbeiten. Manche Menschen sind mit 55 Jahren schon ein körperliches Wrack, weil sie einen anstrengenden Beruf hatten. Andere sind mit 75 Jahren noch topfit und können vieles leisten. Warum sollte man daher eine Jahreszahl vorgeben, wenn es auch anders geht.
Stefan Dahlmanns | FDP
„Als Vacharbeiter in den Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Unentschieden Es sollte ein flexibler Renteneintritt ab 60 möglich sein. Bedingung ist, dass das Einkommen größer als die Grundsicherung ist.
Helmut Walter Wolfgang Lange | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Für Rente mit 60 für Männer und mit 55 für Frauen, Schicht- und Schwerarbeiter!
Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Eher nicht Jede Situation soll unterschiedlich gesehen werden. Je nach dem, welche Arbeit vorher geleistet wurde, wie der Gesundheitszustand ist, wie die Motivation, weiter zu arbeiten. Hier auch geht es um ein Umdenken: was ist Arbeit? Die Frage stellt kaum jemand.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir Freie Demokraten wollen allen Älteren einen flexiblen Übergang in den Ruhestand ermöglichen. Dazu wollen wir ein politisch festgelegtes Renteneintrittsalter und die Hinzuverdienstgrenzen abschaffen. Ob 63, 67 oder sogar 70 – starre Altersgrenzen für den Renteneintritt werden den verschiedenen Lebensentwürfen längst nicht mehr gerecht. Daher soll künftig die einfache Regel gelten: Ab 60 entscheidet jeder selbst, wann er in Rente geht. Wer früher in Rente geht, bekommt eine geringere, wer später geht, eine entsprechend höhere Rente. Voraussetzung für den früheren Renteneintritt ist nur, dass das Einkommen aus gesetzlicher Rente und sonstiger Altersvorsorge über dem Grundsicherungsniveau liegt.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Nicht jeder kann bis 67 Jahre produktiv arbeiten - Beamte schon - aber die gehen ja schon früher ... warum eigentlich ??!!
Christian Horn | PIRATEN
„sozialliberal“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Besser wieder auf 63 Jahre absenken
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja! Ein bedingungsloses Grundeinkommen macht jede Regelung über Alter und Inhalt des Ruhestandes überflüssig.
Manuel Hummel | GRÜNE
„Ehrlich. Echt. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher nicht Wir möchten eine steuerfinanzierte Grundrente.
Markus Stefan Tressel | GRÜNE
„Das Herz schlägt Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Eher ja Die fixierung auf ein Renteneintrittsalter, oder eine bestimmte Anzahl an Beitragsjahren ist aus meiner Sicht nicht mehr zeitgemäß.
Stephan Protschka | AfD
„Heimat, Tradition, Kultur“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Rente mit 65. Ohne Abschlag nach 45 Arbeitsjahren!
Gunnar Langer | PIRATEN
„Ich wähle die Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 28.
Nein! Falluntershceidung nach Beruf. Wieso soll der Professor bereits mit 65 in Rente gehen?
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Unentschieden Die Menschen werden in den Gemeinschaften nach eigenem Wohlfühlgrad entscheiden, wie lange sie arbeiten .
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher nicht Ich will allen Älteren einen flexiblen Übergang in den Ruhestand ermöglichen. Dazu will ich ein politisch festgelegtes Renteneintrittsalter und die Hinzuverdienstgrenzen abschaffen. Ob 63, 67 oder sogar 70 – starre Altersgrenzen für den Renteneintritt werden den verschiedenen Lebensentwürfen längst nicht mehr gerecht. Daher soll künftig die einfache Regel gelten: Ab 60 entscheidet jeder selbst, wann er in Rente geht. Wer früher in Rente geht, bekommt eine geringere, wer später geht, eine entsprechend höhere Rente. Voraussetzung für den früheren

Renteneintritt ist nur, dass das Einkommen aus gesetzlicher Rente und sonstiger Altersvorsorge über dem Grundsicherungsniveau liegt.
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein! Wir werden immer älter und bleiben länger gesund. Zugleich gehen die Erwerbspersonen zurück, die die Renten finanzieren müssen. Deshalb bleiben wir realistisch.

Allerdings wünschenswert: flexibler Renteneintritt und Abschaffung der Zuverdienstgrenzen.


Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Unentschieden Wir Freie Demokraten wollen allen Älteren einen flexiblen Übergang in den Ruhestand ermöglichen. Dazu wollen wir ein politisch festgelegtes Renteneintrittsalter und die Hinzuverdienstgrenzen abschaffen. Ob 63, 67 oder sogar 70 – starre Altersgrenzen für den Renteneintritt werden den verschiedenen Lebensentwürfen längst nicht mehr gerecht. Daher soll künftig die einfache Regel gelten: Ab 60 entscheidet jeder selbst, wann er in Rente geht. Wer früher in Rente geht, bekommt eine geringere, wer später geht, eine entsprechend höhere Rente. Voraussetzung für den früheren

Renteneintritt ist nur, dass das Einkommen aus gesetzlicher Rente und sonstiger Altersvorsorge über dem Grundsicherungsniveau liegt.


Tobias B. Bacherle | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Unentschieden Generell: Ja. Als oberste Priorität sehe ich aber die Sicherung der Rente.
Katja Dörner | GRÜNE
„„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt."“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher nicht Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden
Ronny Meier | Kennwort: sozial gerecht
„Wenn alternativ, dann richtig!“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Ja!
Ist mir wichtig!
Hier werde ich meine gesamte Kraft aufwenden um dieses Ziel zu erreichen!
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein! Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.




Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher nicht Es müßte nach Branchen unterschieden werden.

Dort, wo schwerste körperliche Arbeit geleistet wird, muß die Rente auch schon mit 60 möglich sein.

Körperlich leichte Arbeit muß aber auch noch bis in hohes Alter möglich sein und geleistet werden, denn der demographische Wandel ist genauso wenig ein Märchen wie der Klimawandel!
Delphine Thiermann | AfD
„Machen statt Meckern“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher ja Langfristig das richtige Ziel. Es ist aber leider fraglich, ob dies in naher Zukunft umgesetzt werden kann.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden Hierzu wäre ein BGE eine sinnvolle Alternative.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir Freie Demokraten wollen allen Älteren einen flexiblen Übergang in den Ruhestand ermöglichen. Dazu wollen wir ein politisch festgelegtes Renteneintrittsalter und die Hinzuverdienstgrenzen abschaffen. Ob 63, 67 oder sogar 70 – starre Altersgrenzen für den Renteneintritt werden den verschiedenen Lebensentwürfen längst nicht mehr gerecht. Daher soll künftig die einfache Regel gelten: Ab 60 entscheidet jeder selbst, wann er in Rente geht. Wer früher in Rente geht, bekommt eine geringere, wer später geht, eine entsprechend höhere Rente. Voraussetzung für den früheren Renteneintritt ist nur, dass das Einkommen aus gesetzlicher Rente und sonstiger Altersvorsorge über dem Grundsicherungsniveau liegt.
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mit dem Rentenkonzept der Partei DIE LINKE wäre das gar kein Problem.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Eher ja Die Fehlerserie der Politiker in der Rentenpolitik muss gelöst werden. Die Inkompetenz der Politiker bescheren uns nur Trostlösungen. Hier ist Sachverstand das Gebot der Stunde, der demographische Wandel braucht wissenschaftlichen Beistand.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Unentschieden Begründung wird nachgeliefert.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Ja! Niemand darf im Alter arm sein – durch Berufsunfähigkeit, Zeiten der Erwerbslosigkeit oder Kindererziehung und auch nicht in Abhängigkeit von der Dauer der Berufstätigkeit. Niemand darf gezwungen sein, zum Überleben Pfandflaschen zu sammeln. Wir wollen eine Solidarische Mindestrente von 1.050 Euro netto im Monat – darunter droht Armut. Die Solidarische Mindestrente ist einkommens- und vermögensgeprüft, sie wird bei Bedarf gezahlt.



Unser Nachbarland Österreich zeigt: Ein gesetzliches Rentensystem kann vor Armut schützen und zugleich finanzierbar sein. Statt einen Teil der Alterssicherung vom Kapitalmarkt abhängig zu machen, wurde in Österreich das gesetzliche Rentensystem zu einer Erwerbstätigenversicherung ausgebaut, in die auch Politikerinnen und Politiker einzahlen. Die Altersrenten sind deutlich höher als bei uns. Auch in Österreich sind die hohen Renten der Wirtschaft und den Arbeitgebern ein Dorn im Auge. Doch das bisherige Modell zeigt: Eine umlagefinanzierte gesetzliche Rentenversicherung ist finanzierbar, sie sichert den Lebensstandard und sie schützt vor Altersarmut. Und das spätestens ab 65 Jahren!


Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Viele Menschen sind noch nicht einmal in der Lage bis 60 zu arbeiten, geschweige, dass es genug Arbeitsplätze gibt und in der Zukunft geben wird. Das Rentenalter sollte individuell je nach Belastung im Beruf gestaffelt sein. Weiterhin sollte die Arbeitszeit generell reduziert werden, so dass mehr Menschen eine Chance auf einen Arbeitsplatz haben.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher ja Man sollte ab 60 freiwillig in Rente gehen dürfen oder alternativ ab 40 Beitragsjahren.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir Freie Demokraten wollen allen Älteren einen flexiblen Übergang in den Ruhestand ermöglichen.

Dazu wollen wir ein politisch festgelegtes Renteneintrittsalter und die Hinzuverdienstgrenzen

abschaffen. Ob 63, 67 oder sogar 70 – starre Altersgrenzen für den Renteneintritt werden den

verschiedenen Lebensentwürfen längst nicht mehr gerecht. Daher soll künftig die einfache Regel

gelten: Ab 60 entscheidet jeder selbst, wann er in Rente geht. Wer früher in Rente geht, bekommt eine

geringere, wer später geht, eine entsprechend höhere Rente. Voraussetzung für den früheren Renteneintritt ist nur, dass das Einkommen aus gesetzlicher Rente und sonstiger Altersvorsorge über

dem Grundsicherungsniveau liegt.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Ja! Die Rente mit 67 ist unterm Strich nur eine Rentenkürzung, die die gesetzliche Rente aushöhlt.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Die Rente erst ab 67 muss zurückgenommen werden. Forderungen nach einem Renteneintritt erst ab 69, 70, 71 oder 73 sind unrealistisch und unverantwortlich. Arbeiten bis zum Umfallen ist unwürdig und weder gesellschaftlich noch sozialpolitisch akzeptabel. Jede und jeder muss wieder spätestens ab 65 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen dürfen. Das ist finanzierbar. Wenn Menschen mindestens 40 Jahre Beiträge gezahlt haben, sollen sie bereits ab 60 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen können. Perspektivisch sollen alle ab 60 Jahren in Rente gehen können.
Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD
„Nachhaltigkeit im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Die Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre wird bis 2029 schrittweise vollzogen. Das ist beschlossene Sache. Mir ist wichtig, dass es keine weitere Erhöhung der Regelaltersgrenze geben wird. Ich möchte, dass die Menschen die

Regelaltersgrenze gesund und leistungsfähig erreichen können.
Manfred Todtenhausen | FDP
„Nicht nur reden, sondern machen. “
Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Unentschieden Wir wollen die flexible Altersrente ab 60 Jahre.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Unentschieden

Wir Freie Demokraten wollen allen Älteren einen flexiblen Übergang in den Ruhestand ermöglichen. Dazu wollen wir ein politisch festgelegtes Renteneintrittsalter und die Hinzuverdienstgrenzen abschaffen. Ob 63, 67 oder sogar 70 – starre Altersgrenzen für den Renteneintritt werden den verschiedenen Lebensentwürfen längst nicht mehr gerecht. Daher soll künftig die einfache Regel gelten: Ab 60 entscheidet jeder selbst, wann er in Rente geht. Wer früher in Rente geht, bekommt eine geringere, wer später geht, eine entsprechend höhere Rente. Voraussetzung für den früheren

Renteneintritt ist nur, dass das Einkommen aus gesetzlicher Rente und sonstiger Altersvorsorge über dem Grundsicherungsniveau liegt.
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein! Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Sehr komplex und nicht hier zu klären
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Ja! Oder sogar auf 60
Mario Brandenburg | FDP
„Mitmachen statt meckern!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir Freie Demokraten wollen allen Älteren einen flexiblen Übergang in den Ruhestand ermöglichen. Dazu wollen wir ein politisch festgelegtes Renteneintrittsalter und die Hinzuverdienstgrenzen abschaffen. Ob 63, 67 oder sogar 70 – starre Altersgrenzen für den Renteneintritt werden den verschiedenen Lebensentwürfen längst nicht mehr gerecht. Daher soll künftig die einfache Regel gelten: Ab 60 entscheidet jeder selbst, wann er in Rente geht. Wer früher in Rente geht, bekommt eine geringere, wer später geht, eine entsprechend höhere Rente. Voraussetzung für den früheren

Renteneintritt ist nur, dass das Einkommen aus gesetzlicher Rente und sonstiger Altersvorsorge über dem Grundsicherungsniveau liegt.
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Unentschieden In manchen Berufen ist man schon vor 65 "kaputt", in anderen kann man weit länger arbeiten.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja! Die Rente mit 67 ist eine Rentenkürzung durch die Hintertür. Nur sehr wenige Menschen sind in der Lage bis zu diesem Alter zu arbeiten.
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Nein! Unsere Lebenserwartung und die Zeit des Rentenbezugs nehmen zu, deshalb kann das Renteneintrittsalter nicht unverändert bleiben. Zukünftige Generationen dürfen nicht übermäßig belastet werden. Man sollte das Problem aber differenziert betrachten, dann es macht einen Unterschied, ob jemand z. B. in einem Handwerk oder in einem akademischen Beruf gearbeitet hat; vor allem sollten wir Übergangslösungen schaffen, die einen allmählichen Übergang in die Rente ermöglichen, z. B. Teilzeitmodelle.
Jérôme Blandin | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Als Politiker kann man natürlich bis 67 arbeiten. Ansonsten ist das eher eine Qual bis unmöglich.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Keine weitere Absenkung des Rentenniveaus, keine weitere Erhöhung des Eintrittalters, keine zusätzlichen Strafe für Menschen, die eher in Rente gehen wollen. Eine BürgerInnenversicherung ermöglicht eine solche staatliche Rente für alle, die ein Leben in Würde ermöglicht, dafür den Blick nach Österreich wenden.
Anna-Maria Lanzinger | GRÜNE
„Gerecht. Vielfältig. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher nicht Trotzdem müssen Modelle wie Altersteilzeit geschaffen werden, um die ältere Bevölkerung zu entlasten.
Heiko Eisenbrückner | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Unentschieden Viele Berufsgruppen im sozialen Bereich in der Pflege und in der öffentlichen Sicherheit oder im Handwerk sind keine Arbeitsstellen wo wir unbegrenzt die Renteneintrittsgrenzen nach oben ziehen können. Hier muss ausgiebig nachgedacht werden wie wir zu einem fairen Ergebnis für alle Beteiligten kommen.




Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Aber: Wer 35 Jahre lang eingezahlt hat, soll eine Rente deutlich oberhalb der Grundsicherung erhalten. Dabei wollen wir auch Erziehungs- und Pflegezeiten berücksichtigen. Auch die Erwerbsminderungsrente muss verbessert werden.
Ingo Wellenreuther | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Es war richtig, das Renteneintrittsalter im Jahr 2007 auf 67 Jahre anzuheben. Damit wurde die gesetzliche Rente bis zum Jahr 2030 stabilisiert. Die Weiterentwicklung der Rente nach 2030 soll in einem parteiübergreifenden gesellschaftlichen Konsens unter Einbeziehung der Tarifpartner geregelt werden.
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Nein! Solange ein bedingungsloses Grundeinkommen noch nicht umgesetzt ist, ist dies vor allem über gesetzliche Regulierungen und Tarifverträge möglich. Der Mindestlohn muss ausreichend sein, um in der gesetzlichen Rentenkasse als Beschäftigter in Vollzeit bei 40 Beitragsjahren und Renteneintrittsalter von 67 Jahren Anspruch auf eine Rente oberhalb der Armutsgefährdung zu erreichen. Für 2017 ergibt sich so ca. 15,00 Euro brutto.
Christiane Fuchs | FDP
„Denken wir neu. Ländlicher Raum - Zukunft gestalten jetzt! “
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher nicht Ein flexibles Renteneintrittsalter ist wichtig und sollte möglich sein, wenn die Summe aus der gesetzlichen Rente und der sonstigen Altersvorsorge über dem Niveau der Grundsicherung liegt.
amira | DIE LINKE
„Politik für Alle, nicht für die Wenigen“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Ja! 63 wäre vernünftiger
Christof Rausch | AfD
„Mehr Demokratie durch Volksabstimmung“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Nein! Nach 45 Beitragsjahren muss es eine abschlagsfreie Rente geben
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Unentschieden Wir Freie Demokraten wollen allen Älteren einen flexiblen Übergang in den Ruhestand ermöglichen. Dazu wollen wir ein politisch festgelegtes Renteneintrittsalter und die Hinzuverdienstgrenzen abschaffen. Ob 63, 67 oder sogar 70 – starre Altersgrenzen für den Renteneintritt werden den verschiedenen Lebensentwürfen längst nicht mehr gerecht. Daher soll künftig die einfache Regel gelten: Ab 60 entscheidet jeder selbst, wann er in Rente geht. Wer früher in Rente geht, bekommt eine geringere, wer später geht, eine entsprechend höhere Rente. Voraussetzung für den früheren Renteneintritt ist nur, dass das Einkommen aus gesetzlicher Rente und sonstiger Altersvorsorge über dem Grundsicherungsniveau liegt.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja Verschiedene Branchen fordern unterschiedliche körperliche und psychische Anstrengungen, die auch zu unterschiedlichen Anforderungen in Bezug auf das Renteneintrittsalter führt. Generell sollte mit 65 abschlagsfrei in Rente gegangen werden können, dennoch fordere ich flexiblere Möglichkeiten.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Nein! Ich würde es jedem können, aber dies wird nicht finanzierbar sein. Allerdings sollten Sonderregelungen für Berufe mit besonderer körperlicher Belastung überlegt werden.
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja! Wir sollten zu flexibleren Modellen kommen, welche auf Arbeitsstundenzahl ausgelegt sind. Hat man diese Zahl erreicht kann aber muss man nicht in Rente/Pension gehen. Die weitere Arbeitszeit sollte dann das Rentengeld aufwerten.
Beate Müller-Gemmeke | GRÜNE
„Mutig und leidenschaftlich für die Menschen und die Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Wir wollen eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Dr. Gernod Röken | DIE LINKE
„"Es gibt kein richtiges Leben im falschen" (Adorno)“
Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja!
Ist mir wichtig!
Leben in Würde auch im Alter.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Herabsetzung des Rentenalters auf 60 Jahre für Männer und auf 55 Jahre für Frauen und Schicht- und Schwerarbeiter -voller Rentenausgleich.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein! Wir haben die abschlagsfreie Rente mit 63 nach 45 Beitragsjahren eingeführt. Damit ermöglichen wir Menschen, die hart gearbeitet haben, früher in den wohl verdienten Ruhestand zu gehen.
Prof. Dr. Ralf Klapdor | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Unentschieden Wir benötigen dringend eine Flexibilisierung des Renteneintritts. Starre Grenzen sind von gestern!
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher ja Das Rentenkonzept muss generell neu gedacht werden. Es ist auch zu berücksichtigen, wie lange Menschen arbeiten können. In der Praxis und nicht in der Theorie.
Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja Mittelfristiges Ziel: Recht auf Rente - unabhängig vom Alter! ( = BGE)


Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir hätten genug Geld eine auskömmliche Rente für Alle schon ab 63 zu bezahlen.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Ich bin gegen diese Regeln.

Wer kann und möchte, darf länger arbeiten, das soll dann aber auch angerechnet werden. Wer mit 60 nicht mehr arbeiten kann, weil der Beruf zu anstrengend war, muss ohne Abschläge aussteigen können. Solange der Beruf Hausfrau nicht berücksichtigt wird, halte ich alle Regeln für unvollständig oder willkürlich.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Unser Rentensystem ist kaputt und fliegt uns bald um die Ohren. Es ist beschähmend, dass es jetzt schon viele Menschen gibt, die jahrelang gearbeitet haben und dennoch zum Harz-Amt müssen.



Bedingungsloses Grundeinkommen, man soll so lange arbeiten wie man will, und die Rente kommt auf das Grundeinkommen oben drauf.
Dagmar Schmidt | SPD
„Gerechtigkeit schaffen!“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein! Wäre schön, ist aber unrealistisch.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher nicht Die 45 Jahre Lebensarbeitszeit muss als Massstab gelten. Eher liessen sich Ausnahmen für bestimmte Berufsgruppen mit körperlich/geistigen Beanspruchungen einführen. Eine Gleichbehandlungs muss weitesgehend gewährleistet sein. Die Rentengrenze sollte jedoch flexibel gestaltbar sein.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher nicht Eine weitere Anhebung des Renteneintrittsalters wird es mit der SPD nicht geben. Wir wollen stattdessen auch weiterhin flexible Renteneintrittsmöglichkeiten fördern, die unterschiedliche berufliche Belastungen und Erwerbsverläufe berücksichtigen.




Dr. Katrin Wiegand | Tierschutzpartei
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Unentschieden Da sich die verschiedenen Tätigkeiten hinsichtlich ihrer körperlichen und psychischen Belastung z.T. extrem unterscheiden macht ein einheitliches Renteneintrittsalter m.E. keinen Sinn.
Michaela Engelmeier | SPD
„Für mehr Oberberg in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Eher nicht Es bedarf flexibler Rentenübergänge statt einer Anhebung der Regelaltersgrenze. Der Renteneintritt muss die unterschiedlichen Belastungen des Erwerblebens berücksichtigen.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Unentschieden Die ständige Erhöhung des Renteneintrittsalters ist lediglich ein Zeichen der verfehlten Rentenpolitik der Regierung. Vielen Menschen ist es körperlich einfach nicht möglich, bis 67 oder gar 70 zu arbeiten. Statt also ehrlich zu sein und von einer Rentenkürzung zu reden, verschleiern die Politiker diesen Fakt dadurch, dass man lediglich von einer längeren Lebensarbeitszeit redet. Wer 45 Beitragsjahre vorweisen kann, muss auch abschlagsfrei die verdiente Rente antreten können. Schwieriger wird es mit denen, die weniger Jahre gearbeitet haben. Dies sind zum einen Frauen, welche durch Erziehungsjahre keine Beiträge zahlen konnten. Auch Menschen, die aufgrund notwendiger Pflege der Angehörigen nicht arbeiten können, dürfen nicht dafür bestraft werden. Für diese Gruppen muss eine Ausgleichs-Lösung gefunden werden. Schwieriger wird es mit Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen erst spät ins Arbeitsleben einsteigen oder früher in Rente gehen wollen. Hier kommt es darauf an, die Abschläge den Umständen anzupassen.

Durch die Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens werden die Probleme des Rentensystems allerdings aufgelöst.


Holger Flöge | FDP
„GESTALTEN STATT VERWALTEN“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher nicht flexibles Renteneintrittsalter in Abhängigkeit von geleisteter Lebensarbeitszeit mit der Möglichkeit, freiwillig länger zu arbeiten
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Unentschieden Der abschlagsfreie Renteneintritt sollte sich nicht an Lebensjahren, sondern nach 45 geleisteten Beitragsjahren bemessen. Wer also im Alter von 15 Jahren in die Rentenkassen einzahlt, soll auch schon mit 60 und nicht mit 67 Jahren den vollen Rentenanspruch erhalten.
Torsten Sommer | PIRATEN
„Mut zu Neuem! Digital uns Sozial schaffen wir.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher ja Auch hier würde eine Grundsicherung viele Probleme lösen.
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Nein! In einer älter werdenden Gesellschaft mit wenige jungen Einzahlern geht das schlicht nicht.
Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Demographie erlaubt keinen Rückschritt.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Ja! Für eine sichere ENTE! Ohne wen und aber.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Unentschieden Wir Freie Demokraten wollen allen Älteren einen flexiblen Übergang in den Ruhestand ermöglichen. Dazu wollen wir ein politisch festgelegtes Renteneintrittsalter und die Hinzuverdienstgrenzen abschaffen. Ob 63, 67 oder sogar 70 – starre Altersgrenzen für den Renteneintritt werden den

verschiedenen Lebensentwürfen längst nicht mehr gerecht. Daher soll künftig die einfache Regel gelten: Ab 60 entscheidet jeder selbst, wann er in Rente geht. Wer früher in Rente geht, bekommt eine

geringere, wer später geht, eine entsprechend höhere Rente. Voraussetzung für den früheren Renteneintritt ist nur, dass das Einkommen aus gesetzlicher Rente und sonstiger Altersvorsorge über

dem Grundsicherungsniveau liegt.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir Freie Demokraten wollen allen Älteren einen flexiblen Übergang in den Ruhestand ermöglichen.

Dazu wollen wir ein politisch festgelegtes Renteneintrittsalter und die Hinzuverdienstgrenzen

abschaffen. Ob 63, 67 oder sogar 70 – starre Altersgrenzen für den Renteneintritt werden den

verschiedenen Lebensentwürfen längst nicht mehr gerecht. Daher soll künftig die einfache Regel

gelten: Ab 60 entscheidet jeder selbst, wann er in Rente geht. Wer früher in Rente geht, bekommt eine

geringere, wer später geht, eine entsprechend höhere Rente. Voraussetzung für den früheren

Renteneintritt ist nur, dass das Einkommen aus gesetzlicher Rente und sonstiger Altersvorsorge über

dem Grundsicherungsniveau liegt.
Thomas Neudert | FDP
„Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen (Cicero)“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Nein! Wie soll das denn gegenfinanziert werden???
Jörg Berens | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Unentschieden Wir wollen einen flexiblen Renteneintritt ab 60 Jahre ggf. mit Abschlägen ermöglichen.
Hans-Peter Hörner | AfD
„für unsere Familien - für unsere Sicherheit - für unsere Heimat“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Eher nicht Arbeitnehmer sollen selbst entscheiden können wann sie in Rente gehen wollen

Rente an Beitragsjahre angepasst
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Leute vom Bau sind schon ab 50 kaputt.
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Unentschieden Abschlagsfreie Rente soll nach 45 Arbeitsjahren möglich sein.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Unentschieden Ich möchte ein flexibles Renteneintrittsalter ab 60, wenn die Alterssicherung über dem Grundsicherungsniveau liegt. Die Hinzuverdientsgrenze möchte ich abgeschafft wissen.
Frank Sitta | FDP
„Nichtstun ist kein Wirtschaftskonzept.“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir sind für ein flexibles Renteneintrittsalter. Ab dem Alter von 60

Jahre soll die Rente ohne Abzüge möglich sein und alles darüber hinausgehende soll sich dem individuellen Lebenskonzept anpassen.
Dr. Tobias Hammerl | SPD
„Für Wunder muss man beten, für Veränderungen arbeiten!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Eher ja Wobei mir die Anhebung des Rentenniveaus auf 50% wichtiger ist.
Thomas Fick | GRÜNE
„Mir Herz und Mut in eine grüne Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Eher nicht Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Unentschieden Wir Freie Demokraten wollen allen Älteren einen flexiblen Übergang in den Ruhestand ermöglichen. Dazu wollen wir ein politisch festgelegtes Renteneintrittsalter und die Hinzuverdienstgrenzen abschaffen. Ob 63, 67 oder sogar 70 – starre Altersgrenzen für den Renteneintritt werden den verschiedenen Lebensentwürfen längst nicht mehr gerecht. Daher soll künftig die einfache Regel gelten: Ab 60 entscheidet jeder selbst, wann er in Rente geht. Wer früher in Rente geht, bekommt eine geringere, wer später geht, eine entsprechend höhere Rente. Voraussetzung für den früheren

Renteneintritt ist nur, dass das Einkommen aus gesetzlicher Rente und sonstiger Altersvorsorge über dem Grundsicherungsniveau liegt.
Christian Reinke | SPD
„Dicker Einsatz für mehr Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Eher ja Das sollte vor allem für körperlich anstrengende Berufe gelten.
Anna Gallina | GRÜNE
„Mit Mut gegen Armut!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Nein! Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Ulrike Täck | GRÜNE
„Wer, wenn nicht wir?“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
auch wenn es weh tut. wir werden älter und so muss es wohl sein. besser: Flexibleres Rentensystem. Es kann nicht jeder bis 67!
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Eher ja Das Renteneintrittsalter muss flexibler werden, da auch die Bedingungen dafür in verschiedenen Berufen deutlich unterschiedlich sind.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Aber: Wer 35 Jahre lang eingezahlt hat, soll eine Rente deutlich oberhalb der Grundsicherung erhalten. Dabei wollen wir auch Erziehungs- und Pflegezeiten berücksichtigen. Auch die Erwerbsminderungsrente muss verbessert werden.
Beate Christine Lippmann | DiB
„Für unsere Kinder: Demokratie muss in Bewegung bleiben“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Unentschieden Hierzu wäre ein Volksentscheid interessant.
Maximilian Wolfgang Stocker | BP
„Freiheit für Bayern “
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir sind keine Maschinen.
Andreas Sulzbacher | FDP
„Wir brauchen weniger falsche Dr. in der Politik, aber mehr Ärzte auf dem Land“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Nein! 45 Beitragsjahre ist gut. Wer früher Arbeitet sollte sogar früher in Rente dürfen.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja!
Ist mir wichtig!
solange es kein BGE gibt, hilft nur Lebensarbeitszeitverkürzung für alle die realen Entwicklungen abzubilden. Aber wenn wir die Kinder mit noch mehr Smartphones speziell für die Schule bewerfen wollen, schaffen wir auch mehr Arbeitsplätze... ebenso wenn jede Mutter ihr Kind kostenpflichtig abgibt an die Nachbarn um selber bezahlt ein Kind von jemand anderem in Betreuung zu nehmen...
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Keine Angabe Die SPD lehnt eine weitere Anhebung des Renteneintrittsalters ab. Die Anhebung der Regelaltersgrenze auf 67 Jahre bis 2029 ist gesetzlich festgelegt. Jetzt über die Zeit danach zu spekulieren, lenkt von den Problemen der Menschen ab und schürt Verunsicherung. Jetzt geht es darum, dass Menschen gesund und leistungsfähig die Regelaltersgrenze erreichen können.
Andreas Niklaus | SGP
„Nie wieder Krieg!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Keine Angabe Die Armutsrente soll abgeschafft werden.
Sepp Müller | CDU
„Familie, Heimat Ehrlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Nein! Aufgrund des demographischen Wandels kann dies nicht funktionieren. Dies ginge nur auf Kosten der Jungen durch höhere Beiträge oder durch Steuerfinanzierung. Flexiblere Modelle sind gefragt.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Unentschieden In vielen Sparten nicht möglich, aber wer arbeiten will soll es tun können.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Unentschieden Wir sind für die Rente ab 37.
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Nein! Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Eher nicht Das Renteneintrittsalter sollter flexibler werden.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Unentschieden Wer gesund ist, soll auch lange arbeiten dürfen. Aber welcher Krankenpfleger kann das? Wir brauchen aber eine richtige Rentenreform mit einer solidarischen Finanzierung durch alle.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! grundsätzlich ja. Zitat: Wer früher stirbt ist länger tod.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Unentschieden Durch die EInführung eines Grundeinkommens erledigt sich diese Frage, da dann jeder so lange arbeiten und so viel hinzuverdienen kann, wie er möchte.

Ansonsten ist diese starre Regelung, ob mit 60, 63, 65, 67 oder 70 grundsätzlich problematisch, weil individuell nie gerecht.

Wir müssen bis zur Einführung des Grundeinkommens vor allem sehen, dass wir die finanzielle Situation eines jeden Erwerbsunfähigen erheblich verbessern - das gilt gerade auch für die Erwerbsgeminderten und Erwerbsunfähigen, die bislang aus Grundsicherungssystemen herausfallen, weil sie mit anderen Personen zusammenleben.
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Unentschieden Solange wir am alten System festhalten, wird man an längeren Lensarbeitszeiten nicht vorbeikommen.
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre war eine faktische Rentenkürzung, die wir dringend zurücknehmen müssen.
Dr. Eberhard Brecht | SPD
„Starke Wirtschaft + mehr Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Wäre schon, funktioniert aber nicht. Das müssten alles unsere Kinder bezahlen. Auf Dauer kann man die demografische Veränderung in Deutschland nicht ignorieren. Ich plädiere dagegen für eine stärkere Flexibilisierung des Renteneintrittsalter.
Stephan Thomae | FDP
„Rechtsstaat sichern, Marktwirtschaft gestalten, Europa verbessern“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Wie soll ich das meinen Kindern erklären?
Ralf Kauer | GRÜNE
„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Unentschieden Fakt ist, dass die meisten Arbeitnehmer schonheute nicht bis zum 65 Lebensjahr arbeiten (können). Fakt ist auch, dass die Gesellschaft altert und die Rentenzeit somit immer längerwird.Und ebenso ist Fakt,dass alller Voraussicht nach immer weniger Beitragszahler immermehr Rentnern gegenüberstehen werden, außer wir lassen einen hohen Zuzug ausländischer Arbeitnehmer zu.
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Ja! 40 Beitragsjahre sind ausreichend.
Björn Heuschkel | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Solange es noch kein bedingungsloses Grundeinkommen gibt, soll jeder Mesch noch etwas von seinem Ruhestand haben können.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.




Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Die Möglichkeiten, um als Rentner sich noch einbringen zu können, müssen vereinfacht und erweitert werden.

Aber wer nicht will, sollte eher aufhören können.

Dazu ist eine sichere Rente wichtig.
Annette Sawade | SPD
„sozial demokratisch vernetzt“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Eher nicht Das hängt von der Art der Beschäftigung ab.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Unentschieden Wir Freie Demokraten wollen allen Älteren einen flexiblen Übergang in den Ruhestand ermöglichen.

Dazu wollen wir ein politisch festgelegtes Renteneintrittsalter und die Hinzuverdienstgrenzen

abschaffen. Ob 63, 67 oder sogar 70 – starre Altersgrenzen für den Renteneintritt werden den

verschiedenen Lebensentwürfen längst nicht mehr gerecht. Daher soll künftig die einfache Regel

gelten: Ab 60 entscheidet jeder selbst, wann er in Rente geht. Wer früher in Rente geht, bekommt eine

geringere, wer später geht, eine entsprechend höhere Rente. Voraussetzung für den früheren

Renteneintritt ist nur, dass das Einkommen aus gesetzlicher Rente und sonstiger Altersvorsorge über

dem Grundsicherungsniveau liegt.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Eher nicht Wer wenig gearbeitet hat, aus welchen Gründen auch immer, kann durchaus länger arbeiten.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Verschiedene Branchen fordern unterschiedliche körperliche und psychische Anstrengungen, die auch zu unterschiedlichen Anforderungen in Bezug auf das Renteneintrittsalter führt. Generell sollte mit 65 abschlagsfrei in Rente gegangen werden können, dennoch fordere ich flexiblere Möglichkeiten.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Verschiedene Branchen fordern unterschiedliche körperliche und psychische Anstrengungen, die auch zu unterschiedlichen Anforderungen in Bezug auf das Renteneintrittsalter führt. Generell sollte mit 65 abschlagsfrei in Rente gegangen werden können, dennoch fordere ich flexiblere Möglichkeiten.
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! In vielen Berufen, vor allem mit schwerer körperlicher Arbeit, ist es Menschen nicht mal möglich bis 65 zu arbeiten. Rente mit 67 ist demzufolge keine Option!
Corinna Rüffer | GRÜNE
„Für eine soziale und gerechte Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Unentschieden Diese Frage wird mit einem Grundeinkommen keine Rolle mehr spielen - wer sich engagieren will engagiert sich. Meine Großmutter ist mit über 80 noch in Schulen tätig.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Eher nicht Hierbei besteht die Gefahr, dass es zu Ungleichbehandlungen von solchen Menschen kommt, die tatsächlich 45 Jahre gearbeitet haben.
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Rente erst ab 100!!!
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Wir stehen zur Rente mit 67. Aber wir wollen, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen. Deswegen planen wir die Einführung einer Teilrente, bessere Regeln für den Zuverdienst und eine Erwerbsunfähigkeitsrente ohne Abschläge.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Nein! Eine weitere Anhebung des Renteneintrittsalters wird es mit der SPD nicht geben. Stattdessen halte ich die Förderung von flexiblen Renteneintrittsmöglichkeiten für richtig, die unterschiedliche berufliche Belastungen und Erwerbsverläufe berücksichtigen.
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Mathias Eduard Josef Baur | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Unentschieden Wir plädieren für einen flexiblen Renteneintritt zwischen 60 und 70 Jahren.
Denise Köcke | FDP
„Der Aufbruch beginnt jetzt.“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Keine Angabe Ich stehe für einen flexiblen Renteneintritt ab 60 Jahren, sofern die Rente über Grundsicherungsniveau liegt, unabhängig von Beitragsjahren. Einige Menschen - besonders, die die schwere körperliche Arbeit verrichten - können nicht bis 67 arbeiten; andere möchten gerne länger im Berufsleben tätig sein und sich damit eine höhere Rente verdienen. Diese Flexibilität sollte man jedem gewähren.
Gabriele Hiller-Ohm | SPD
„Gemeinsam. Gerecht. Gabi!“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Unentschieden Die Absenkung für langjährig Versicherte auf einen abschlagsfreien Renteneintritt 2 Jahre früher ab 63 Jahren, war und ist richtig - dies hat die SPD in der Großen Koalition durchgesetzt. Perspektivisch steigt dies auf 65 Jahren an parallel des Anstiegs des Renteneintrittsalters auf 67.

Ich habe damals der Rente mit 67 nicht zugestimmt und finde daher die Einführung von flexibleren, früheren Renteneintritten wie eben die Rente ab 63 richtig und wichtig. Ganz wichtig ist mir in diesem Zusammenhang auch, dass die Abschläge für Personen verringert werden, die wegen gesundheitlicher Gründe in Erwerbsminderungsrente gehen müssen. Ebenso wichtig ist die Stabilisierung des Rentenniveaus auf mindestens 48 Prozent und keine weitere Absenkung wie dies die CDU will. Und auch unsere geplante Solidarrente, die Geringverdienern einen Aufschlag auf 10 Prozent oberhalb des Grundsicherungsniveaus geben wird, ist in diesem Zusammenhang wichtig.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Eher ja, weil schon 40 Beitragsjahre ausreichend sein sollten. Aber im Prinzip unzureichend, weil das Rentensystem ohnehin nicht wie bislang weiter überleben kann. Alle Einkommensarten müssen ohne Beitragsgrenzen einbezogen werden, eine Höchst- und eine Mindestrente muss eingeführt werden.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher ja Gerade für Ältere soll ein flexibler Übergang in den Ruhestand ermöglicht werden. Ein politisch festgelegtes Renteneintrittsalter gehört abgeschafft.

Der flexible Renteneintritt schafft den notwendigen Freiraum für die Vereinbarkeit von Familie und Arbeit.
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Dr. Jörg-Diether Wilhelm Dehm-Desoi | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Jede und jeder muss wieder spätestens mit 65 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen dürfen. Nach 40 Beitragsjahren - einschließlich gleichgestellter Zeiten - wollen wir perspektivisch einen abschlagsfreien Einstieg in die Rente schaffen. Das soll bereits ab dem 60. Lebensjahr möglich sein.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Unentschieden Wir Freie Demokraten wollen allen Älteren einen flexiblen Übergang in den Ruhestand ermöglichen. Dazu wollen wir ein politisch festgelegtes Renteneintrittsalter und die Hinzuverdienstgrenzen abschaffen. Ob 63, 67 oder sogar 70 – starre Altersgrenzen für den Renteneintritt werden den verschiedenen Lebensentwürfen längst nicht mehr gerecht. Daher soll künftig die einfache Regel gelten: Ab 60 entscheidet jeder selbst, wann er in Rente geht. Wer früher in Rente geht, bekommt eine geringere, wer später geht, eine entsprechend höhere Rente. Voraussetzung für den früheren

Renteneintritt ist nur, dass das Einkommen aus gesetzlicher Rente und sonstiger Altersvorsorge über dem Grundsicherungsniveau liegt.
Mark Adrian Appoh | BGE
„Grundeinkommen ist Freiheit.“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Unentschieden Der Zeitpunkt des Renteneintritts sollte der einzelnen Person überlassen werden.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir Freie Demokraten wollen allen Älteren einen flexiblen Übergang in den Ruhestand ermöglichen.

Dazu wollen wir ein politisch festgelegtes Renteneintrittsalter und die Hinzuverdienstgrenzen

abschaffen. Ob 63, 67 oder sogar 70 – starre Altersgrenzen für den Renteneintritt werden den

verschiedenen Lebensentwürfen längst nicht mehr gerecht. Daher soll künftig die einfache Regel

gelten: Ab 60 entscheidet jeder selbst, wann er in Rente geht. Wer früher in Rente geht, bekommt eine

geringere, wer später geht, eine entsprechend höhere Rente. Voraussetzung für den früheren

Renteneintritt ist nur, dass das Einkommen aus gesetzlicher Rente und sonstiger Altersvorsorge über

dem Grundsicherungsniveau liegt.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Aber das reicht noch ncht! Rente ab 52, Kindergeld bis 70!
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Unentschieden Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Dr. Gerd Lippold | GRÜNE
„Grüne Energie in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Eher nicht Es muss uns gelingen, das reguläre Renteneintrittsalter bei 67 Jahren zu stabilisieren. Das wird keine leichte Aufgabe in der gegebenen demografischen Entwicklung. Aber machbar! Wir wollen den Renteneintritt für jene, die länger arbeiten wollen, unbürokratisch flexibilisieren. Wir wollen für Menschen, die in harter Tätigkeit nicht bis 67 arbeiten können, einen früheren Renteneintritt mit Überbrückungsleistungen aus Steuermitteln ermöglichen. Wir wollen vor allem eine Garantierente deutlich oberhalb der Grundsicherung für alle, die ein Leben lang gearbeitet, Kinder erzogen oder Angehörige gepflegt haben und trotzdem heute nur ganz kleine Rente erhalten würden!
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Ein Bauarbeiter kann nicht mit 67 Jahren noch Ziegel schleppen. Und auch Lehrer können mit 67 nicht noch unterrichten. Wir haben Arbeitslose, und gleichzeitig Ältere Menschen, die nicht mehr Arbeiten können. Ein niedrigeres Renteneintrittsalter nutzt also jedem: Die Arbeit wird besser verteilt.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir Freie Demokraten wollen allen Älteren einen flexiblen Übergang in den Ruhestand ermöglichen. Dazu wollen wir ein politisch festgelegtes Renteneintrittsalter und die Hinzuverdienstgrenzen abschaffen. Ob 63, 67 oder sogar 70 – starre Altersgrenzen für den Renteneintritt werden den verschiedenen Lebensentwürfen längst nicht mehr gerecht. Daher soll künftig die einfache Regel gelten: Ab 60 entscheidet jeder selbst, wann er in Rente geht. Wer früher in Rente geht, bekommt eine

geringere, wer später geht, eine entsprechend höhere Rente. Voraussetzung für den früheren

Renteneintritt ist nur, dass das Einkommen aus gesetzlicher Rente und sonstiger Altersvorsorge über

dem Grundsicherungsniveau liegt.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Unentschieden Es gibt viele Berufsgruppen, die nicht bis 67 durcharbeiten können, z. B. auf dem Bau und in der Pflege. Das muß berücksichtigt werden.
Matthias Sauter | MLPD
„Internationalistische Liste/MLPD wählen, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Ja! Darüberhinaus brauchen wir eine Herabsetzung des Rentenalters bei vollem Rentenausgleich auf 60 Jahre für Männer und auf 55 Jahre für Frauen sowie für Schicht- und Schwerarbeiter.
Petra Hey | SPD
„Chancengleichheit und gerechter Lohn für gute Arbeit muss für Alle möglich sein!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 15.
Unentschieden wäre schön, aber wie soll das finanziert werden?
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Der abschlagsfreie Renteneintritt sollte sich nicht an Lebensjahren, sondern geleisteten Beitragsjahren bemessen. Wir FREIE WÄHLER fordern eine Garantie des vollen Rentenanspruchs nach 45 Beitragsjahren ohne Berücksichtigung des Lebensalters. Wer also im Alter von 15 Jahren in die Rentenkassen einzahlt, soll auch schon mit 60 und nicht mit 67 Jahren den vollen Rentenanspruch erhalten
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja Wer länger arbeiten möchte, sollte die Möglichkeit bekommen.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Wenn alle älter werden, ist diese Forderung zwar schön populistisch, aber nicht weise. Flexibiltät und Regelungen für schwere körperliche Arbeit sind das Gebot der Stunde.
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Bei der Rente müssen wir die Generationengerechtigkeit im Blick haben. Die Lebenserwartung der Menschen steigt stetig und liegt heute viel höher als bei der Einfürhung der Rente. Wir müssen daher langfristig durch eine Anpassung des Renteneintrittsalters darauf reagieren. Sonst können die Arbeitnehmer für ihre eigene Altersvorsorge nichts mehr einbringen, weil sie nur die Rentner von heute finanzieren können. Ein flexibles Renteneintrittsalter mit Zu- oder Abschlägen wäre wichtig, um auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Menschen eingehen zu können.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Unentschieden Hier müßte ich mehr Informationen einholen und anschließend abwägen. Beispielsweise würde die Umstellung auf ein Grundeinkommen hier eine wesentliche Änderung der Sachlage bewirken.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Eher nicht Vor dem Hintergrund der Generationengerechtigkeit scheint mir eine Verringerung des Renteneintrittsalters nicht möglich. Vielemehr sollte eine Flexibilisierung des Renteneintrittsalters sowie eine Verbesserung der Zuverdienstmöglichkeiten im Alter angestrebt werden.
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Ich bin gegen die Rente mit 67. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Ja! Die Erhöhung des Rentenalters ist Teil der Angriffe auf alle Arbeiter. Ohne Krieg und Kapitalismus ist die Gesellschaft reich genug, allen Senioren eine vernünftige und frühzeitige Rente zu finanzieren.
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.


Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein! Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das geht mathematisch nicht, da das Rentenbezugsalter immer weiter steigt: wenn die Leute (bald) doppelt so lange Rente beziehen werden: Woher sollte das Geld kommen, wenn die Beiträge nicht ins Unermessliche steigen sollen?

Politische Wünschbarkeit kann die Mathematik nicht außer Kraft setzen!
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Leider ist der demografische Wandel Realität. Leider
Dr. Rolf Albach | FDP
„Denken wir neu !“
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Unentschieden Die FDP will die flexible Rente: wender bei fix bei 63 noch fix bei 67 sondern an die Lebensläufe angepasst.
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Begründung: Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Unentschieden Wir Freie Demokraten wollen allen Älteren einen flexiblen Übergang in den Ruhestand ermöglichen. Dazu wollen wir ein politisch festgelegtes Renteneintrittsalter und die Hinzuverdienstgrenzen abschaffen. Ob 63, 67 oder sogar 70 – starre Altersgrenzen für den Renteneintritt werden den verschiedenen Lebensentwürfen längst nicht mehr gerecht. Daher soll künftig die einfache Regel gelten: Ab 60 entscheidet jeder selbst, wann er in Rente geht. Wer früher in Rente geht, bekommt eine geringere, wer später geht, eine entsprechend höhere Rente. Voraussetzung für den früheren

Renteneintritt ist nur, dass das Einkommen aus gesetzlicher Rente und sonstiger Altersvorsorge über dem Grundsicherungsniveau liegt.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Unentschieden Wir Freie Demokraten wollen allen Älteren einen flexiblen Übergang in den Ruhestand ermöglichen.

Dazu wollen wir ein politisch festgelegtes Renteneintrittsalter und die Hinzuverdienstgrenzen

abschaffen. Ob 63, 67 oder sogar 70 – starre Altersgrenzen für den Renteneintritt werden den

verschiedenen Lebensentwürfen längst nicht mehr gerecht. Daher soll künftig die einfache Regel

gelten: Ab 60 entscheidet jeder selbst, wann er in Rente geht. Wer früher in Rente geht, bekommt eine

geringere, wer später geht, eine entsprechend höhere Rente. Voraussetzung für den früheren

Renteneintritt ist nur, dass das Einkommen aus gesetzlicher Rente und sonstiger Altersvorsorge über

dem Grundsicherungsniveau liegt.
Sandra Scherf-Michel | FDP
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Nein! Der Wunsch ist sicher schön, jedoch muss man dies auch realistisch sehen... das wird so nicht finanzierbar sein - flexibler Renteneintritt ist das die besser Alternative... manchem gelingt ja selbst das 65. Lebensjahr aufgrund der Schwere des Berufes nicht.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Nein! 45 Beitragsjahre sind adäquat.
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Rente erst ab 67 muss zurückgenommen werden. Jede und jeder muss wieder spätestens ab 65 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen dürfen. Wenn Menschen mindestens 40 Jahre Beiträge gezahlt haben, sollen sie bereits ab 60 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen können. Perspektivisch sollen alle ab 60 Jahren in Rente gehen können.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Ich bin zumindest für die Befreiung bestimmter Berufsgruppen von dieser Regelung (Pflegepersonal, Dachdecker u.a.)
Aaron Bastian Schmidt | Die PARTEI
„Alles wird gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Keine Angabe Faulenrente ab 18!
Michael Franz Linnerer | FDP
„Chancengleichheit braucht BESTE BILDUNG“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Unentschieden Ichfordere die Wahlfreiheit des Renteneintrittalters ab 60Jahren.
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mit einem Grundeinkommen kann jeder Mensch selbst entscheiden, wann und wie viel er arbeitet.
Andreas Mehltretter | SPD
„Für eine bessere Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Eher nicht Die Rente mit 67 ist ein okayer, gesellschaftlich akzeptierter Kompromiss zwischen einer steigenden Lebenserwartung und dem Wunsch nach einem nicht zu hohen Renteneintrittsalter.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja! Bei weniger werdender Arbeit ist eine Erhöhung des Renteneintrittsalters widersinnig.
Eric Vohn | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Flexibles Renteneintrittsalter ab 60. Ab 45 Jahre Einzahlung abschlagsfrei
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Unentschieden Die SPD lehnt eine weitere Anhebung des Renteneintrittsalters ab. Die Anhebung der Regelaltersgrenze auf 67 Jahre bis 2029 ist gesetzlich festgelegt. Es geht es darum, dass Menschen gesund und leistungsfähig die Regelaltersgrenze erreichen können.

Hier geht es zu unserem Rentenkonzept:



https://www.spd.de/fileadmin/Dokumente/Argumente/Rente_Handout.pdf


Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Unentschieden Eigentlich sollte es eine Flexibilisiserung im Rentensystem geben. Wenn dannALLE einzahlen, reicht auch das Geld der Rentenkasse.
Sebastian Walter | GRÜNE
„Ideen und Herz für das Erzgebirge“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Nein! Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher nicht Wir brauchen einen flexiblen Renteneintritt.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Zwar ja, doch gebe ich zu bedenken, dass die Rentenformel im Generationenvertrag der jetzigen Form als gescheitert anzusehen ist. Das wird sich zwar erst in 20, 30 Jahren herausstellen, wenn Millionen Minijobber, Teilzeiter, Leiharbeiter und Aufstocker Renten unterhalb des Existenzminimums beziehen werden.
Ilona Koch | CDU
„Nicht jammern, sondern anpacken und mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Erst nach 45 Beitragsjahren kann Rente ohne Abschläge bezahlt werden.
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Ja! Ein BGE für alle wäre noch besser.
Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Ich halte an der Rente mit 67 fest, wünsche mir aber, dass die Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen. Dazu braucht es eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente am 60, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zu Gute kommt. Für Menschen die länger arbeiten wollen und können, brauchen wir bessere Hinzuverdienstregeln.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Unentschieden Ältere sollen einen flexiblen Übergang in den Ruhestand wahrnehmen können. Dazu will ich ein politisch festgelegtes Renteneintrittsalter und die Hinzuverdienstgrenzen abschaffen. Ob 63, 67 oder sogar 70 – starre Altersgrenzen für den Renteneintritt werden den verschiedenen Lebensentwürfen längst nicht mehr gerecht. Daher soll künftig die einfache Regel gelten: Ab 60 entscheidet jeder selbst, wann er in Rente geht. Wer früher in Rente geht, bekommt eine geringere, wer später geht, eine entsprechend höhere Rente. Voraussetzung für den früheren

Renteneintritt ist nur, dass das Einkommen aus gesetzlicher Rente und sonstiger Altersvorsorge über dem Grundsicherungsniveau liegt. Wer später in den Ruhestand geht, darf dabei durch den höheren zu versteuernden Rentenanteil nicht bestraft werden.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden lieber ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle.
Dr. Marc Piazolo | GRÜNE
„Alternativen Denken für mehr Generationengerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Nein! Einfache Mathematik: wer länger lebt, soll (und viele wollen dies ja) auch länger arbeiten. Ansonsten bricht das Rentensystem auseinander. Es muss jedoch individuelle Frühverrentungen geben können (erwerbsunfähig, freiwillig mit Leistungskürzung).
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja Der Staat sollte lieber unnötige Steuerverschwendung vermeiden und unter Strafe stellen, als an den Rentnern zu sparen.
Yenni Kellermann | DIE LINKE
„Leiharbeit verbieten “
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Ja! Wer 45 Jahre gearbeitet hat, soll auch schon eher in Rente gehen können
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Wir brauchen flexiblere Möglichkeiten, mit Arbeit und Alter umzugehen. Es soll im Ermessen des Einzelnen liegen, zu entscheiden, ob er noch will oder kann, ohne Sorge von Armut und Elend oder Zwangsverruheständerung.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Birgit Waltraud Enke | Tierschutzpartei
„Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bei der derzeitigen Arbeitsmarktsituation macht es keinen Sinn gerade die Leute auf dem Bau oder bei anderer körperlich schwerer Arbeit bis 67 schuften zu lassen. Lieber sollen junge Menschen eine Chance auf Arbeit erhalten
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Carsten Antrup | FDP
„Freiheit ist eine Lebenseinstellung“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Unentschieden Wir liberalen wollen ein flexibles Renteneintrittsalter
Jörg Schneider | AfD
„Arbeit muss sich wieder lohnen“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Unentschieden Wir brauchen hier eher flexible Regelungen, die das Arbeiten auch für Ältere interessant machen: Die Arbeit hat sich aus der Werkshalle in die Büros verlagert, und dort ist man mit 67 nicht zwingend zu alt.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht Die Sozialkassen müssen gerationenstechnisch fair ausbalanciert bleiben.
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Seit Jahrzehnten müssen wir uns von CDU oder SPD anhören dass die Rente sicher sei bezeihungsweise an der Rente sich nichts ändert.

Der Generationenvertrag in der Rente funktioniert leider auf grund der Überalterung nicht mehr. Das Rentensystem kann nur dann weiterhin praktiziert werden wenn alle in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Keine Trennung mehr bei Beamten, Selbstständigen , etc. Alle zahlen da ein.

Und ganz nebenbei : Wer länger arbeiten möchte sollte das freiwillig tun .

Bei vielen Berufsgruppen kann man gar nicht länger arbeiten.
Barbara Pfeuffer | GRÜNE
„demokratisch, gerecht, zukunftsweisend“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 48.
Unentschieden Wir sollten mehr Flexibilität beim Renteneintritt ermöglichen.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja! Schuften bis zum Umfallen ist inakzeptabel.
Misbah Khan | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht.“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! : Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja Unsere demografischen und fiskalischen Probleme werden wir nicht mit der sukzessiven Verschiebung des Renteneitrittsalters lösen, sondern in erster Linie durch eine Verbesserung der Familienpolitik, sowie durch die erneute Schwerpunktsetzung auf die Hochlohnarbeitsplätze zulasten des Niedriglohnsektors.
Friedrich Zahn | ÖDP
„Das Leben so gestalten, dass die Erde für alle bewohnbar bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Ja! Bei einer gerechteren Verteilung der Gewinne reicht dazu das Geld.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Nein! Jeder sollte sein Rentenalter selbst bestimmen; je früher man in Rente geht, desto niedriger ist natürlich die monatliche Rente. Aber das sollte jeder selbst für sich entscheiden.
Raimund Binder | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Unentschieden Rentenreform jetzt!
Jochen Buchholz | PIRATEN
„Der Mensch sollte nicht nur im Wahlkampf im Zentrum der Politik stehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bei steigender Lebenserwartung gibt es drei mögliche Stellschrauben: Rentenbeiträge (oder Steuern) rauf, Rentenhöhe runter oder Renteneintritt hoch, natürlich geht auch eine Mischung. Da die Lebenserwartung deutlich steigt, gleichzeitig die Zahl der Beitragszahler sinken wird, verstärk sich die Problematig und wir werden um eine Erhöhung nicht herum kommen, so sehr das erstrebenswert wäre. Die einzige Ausnahme können vereinzelte Arbeitsunfähigkeiten sein. alles darüber hinaus würde das System kollabieren lassen, da dann alle versuchen würden, ihren Job als belastend einstufen zu lassen und die wenigen die übrig bleiben würden dann viel stärker belastet, das kann nicht das Ziel sein. Ein senken des Eintrittsalters wird für die kommende Generation katastrophal sein.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Unentschieden Wir Freie Demokraten wollen allen Älteren einen flexiblen Übergang in den Ruhestand ermöglichen. Dazu wollen wir ein politisch festgelegtes Renteneintrittsalter und die Hinzuverdienstgrenzen abschaffen. Ob 63, 67 oder sogar 70 – starre Altersgrenzen für den Renteneintritt werden den verschiedenen Lebensentwürfen längst nicht mehr gerecht. Daher soll künftig die einfache Regel gelten: Ab 60 entscheidet jeder selbst, wann er in Rente geht. Wer früher in Rente geht, bekommt eine geringere, wer später geht, eine entsprechend höhere Rente. Voraussetzung für den früheren

Renteneintritt ist nur, dass das Einkommen aus gesetzlicher Rente und sonstiger Altersvorsorge über dem Grundsicherungsniveau liegt.
Beatrice Manowski | B*
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja! Es gibt immer weniger Arbeit ....
Artur Auernhammer | CSU
„Aus der Heimat für uns in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Nein! Die Rentenreform der Großen Koalition von 2007 hat die Weichen für die Entwicklung des Renteneintrittsalter bis 67, des Rentenniveaus und der Rentenbeiträge bis zum Jahr 2030 erfolgreich gestellt. Damit wurde auch die Generationengerechtigkeit verlässlich gesichert.

Um die Rente nach 2030 bestmöglich weiterzuentwickeln, setzen wir eine Rentenkommission ein, die bis Ende 2019 Vorschläge erarbeiten soll. Sollte sich vor dem Jahr 2030 aufgrund der Empfehlungen der Kommission Handlungsbedarf bei der betrieblichen oder privaten Vorsorge ergeben, werden wir die notwendigen Maßnahmen ergreifen.
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Christian Hohn | GRÜNE
„Klimaschutz: Lokal handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Unentschieden Begründung: Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Herbert Woerlein | SPD
„Niemand darf auf der Strecke bleiben.“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher ja Das Rentenniveau liegt heute bei 48 Prozent – es wird absinken, wenn wir es nicht jetzt verhindern. Wir wollen, dass es dauerhaft auf der jetzigen Höhe bleibt. Und das Eintrittsalter zur Rente darf 67 nicht überschreiten. Die CDU/CSU will es auf 70 Jahre anheben. Gleichzeitig soll der Beitrag zur Rentenversicherung nicht über 22 Prozent steigen. Das heißt: eine gute, verlässliche Rente, ohne die jüngere Generation zu überfordern.
Marco Rützel | FDP
„Weltbeste Bildung für Jeden!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Eher ja Wir sind für eine Flexirente. Arbeiten solange man kann und will.
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Mit einem Bedingungslosen Grundeinkommen kann jeder selbst entscheiden, was er sich für seine Rente zurücklegen möchte und wann er sich in diesen Bezug begibt.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Es wäre schön, aber leider ist unser Rentensystem so kaputtgemacht worden, dass dies kaum bezahlbar möglich sein wird.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher ja Auch wenn die demografische Entwicklung hier eine andere Sprache sprechen, ist ab 65 Lebensjahren die Luft raus. Jedenfalls wirtschaftlich. Freiwillige Modelle, zur Ausweitung der Lebensarbeitszeit, wären vielleicht auch eine Möglichkeit.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Unentschieden Wir Freie Demokraten wollen allen Älteren einen flexiblen Übergang in den Ruhestand ermöglichen.

Dazu wollen wir ein politisch festgelegtes Renteneintrittsalter und die Hinzuverdienstgrenzen

abschaffen. Ob 63, 67 oder sogar 70 – starre Altersgrenzen für den Renteneintritt werden den

verschiedenen Lebensentwürfen längst nicht mehr gerecht. Daher soll künftig die einfache Regel

gelten: Ab 60 entscheidet jeder selbst, wann er in Rente geht. Wer früher in Rente geht, bekommt eine

geringere, wer später geht, eine entsprechend höhere Rente. Voraussetzung für den früheren

Renteneintritt ist nur, dass das Einkommen aus gesetzlicher Rente und sonstiger Altersvorsorge über

dem Grundsicherungsniveau liegt.
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich persönlich vertrete die Meinung, dass eine abschlagsfreie Rente ab 60 möglich sein muss. Oder kann sich jemand z.B. einen 67-jährigen, voll arbeitsfähigen Dachdecker, der in der Regel mit 16 angefangen hat zu arbeiten, vorstellen?
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Keine Angabe Die Lebenserwartung nimmt zu, das muss auch beim Renteneintrittsalter berücksichtigt werden, in sehr kleinen Schritten, so wie das aktuell auch passiert.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Weil wir arbeiten, um zu leben und nicht umgekehrt! - Wer ein Arbeitsleben lang ordentlich gearbeitet hat, soll auch einen angemessenen Lebensabend haben und muss das Recht haben, wenn er/sie sich selbst fit gehalten hat, das auch genießen zu dürfen. Es ist keine Tugend, erst als Wrack in den Ruhestand zu gehen!
Steffi Lemke | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Menschen sollen viel stärker selbst entscheiden, wann sie in Rente gehen, deshalb schlagen wir eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren vor, die vor allem Menschen in belastenden Berufen zugute kommt.

Und wer aus gesundheitlichen Gründen eher in Rente gehen muss, darf nicht länger durch Abschläge dafür betraft werden, dass er krank geworden ist.
Stephen Ruebsam | SPD
„Zukunft für unsere Region.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Eher nicht Es wäre schön, aber alle Experten sagen, dass wir das nicht erreichen können mit den Einnahmen aus dem Generationenvertrag.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Unsere Rentensystem muss flexibler und generationsgerechter gemacht werden, sonst werden die jungen Generationen überlastet. Viele Menschen wollen und können länger arbeiten. Nicht der Staat sollte über das Eintrittsalter entscheiden, sondern jeder einzelne bei gleichzeitig entsprechenden Ab- und Zuschlägen.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Wer länger arbeiten kann und möchte soll das tun können aber viele Menschen sind mit 65 Jahren nicht mehr in der lage ihren Beruf voll auszuüben.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Die Rente mit 67 ist Flickschusterei an unserem Rentenversicherungssystem, das dringend grundlegend reformiert werden muss.
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Unentschieden Wer erst mit 40 anfängt zu arbeiten kann ruhig auch mit 70 in Rente gehn.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Die bisherige Erhöhung des Rentenalters ist eine versteckte Rentenkürzung. Durchschnittlich erreichen die meisten Arbeiter*innen nicht das gesetzliche Rentenalter. Augenauswischerei, besser Betrug, von ihnen zu verlangen, noch länger zu arbeiten. Spätestens ab 65 abschlagsfrei in die Rente!
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir Freie Demokraten wollen allen Älteren einen flexiblen Übergang in den Ruhestand ermöglichen. Dazu wollen wir ein politisch festgelegtes Renteneintrittsalter und die Hinzuverdienstgrenzen abschaffen. Ob 63, 67 oder sogar 70 – starre Altersgrenzen für den Renteneintritt werden den verschiedenen Lebensentwürfen längst nicht mehr gerecht. Daher soll künftig die einfache Regel gelten: Ab 60 entscheidet jeder selbst, wann er in Rente geht. Wer früher in Rente geht, bekommt eine geringere, wer später geht, eine entsprechend höhere Rente. Voraussetzung für den früheren Renteneintritt ist nur, dass das Einkommen aus gesetzlicher Rente und sonstiger Altersvorsorge über dem Grundsicherungsniveau liegt.
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Ich bin dafür die Rente abzuschaffen und durch ein parametrisiertes Grundeinkommensmodell zu ersetzen. Jeder entscheidet selbst, wann, wie und wie stark er sich im Alter zurückzieht.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher nicht Arbeit ist individuell unterschiedlich, warum sollte also das Renteneintrittsalter einheitlich sein?

Ich werbe für ein flexibles Renteneintrittsalter. Ein staatlich vorgeschriebenes starres Renteneintrittsalter lehne ich ab. Darüber hinaus müssen Zuverdienstgrenzen abgeschafft werden. Am Ende muss der Bürger individuell entscheiden dürfen, wann er in den Ruhestand eintritt.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine Erhöhung des Renteneintrittsalters ist nichts weiter als eine versteckte Rentenkürzung. Wir brauchen ein solidarisches Rentensystem, in das alle einzahlen, ob Arbeiter, Politier, Beamter, etc. wollen wir unser Rentensystem auf Dauer erhalten.
Wolfgang Maurer | FREIE WÄHLER
„FREIE WÄHLER in den Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Unentschieden Wer will das System bezahlen, wer hat soviel Geld, ....
Melanie Matthes | DiB
„Aktiv mitgestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Wichtig ist mir hierbei eine flexible Eintrittsmöglichkeit, um Personen individuell gerechet zu werden. Die generelle Anhebung auf 67 Jahre war, nach aktueller Lager, verständlich, wer jedoch 45 Jahre eingezahlt hat, hat es auch verdient seine Rente zu genießen.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für Erneuerung. Daher greife ich der damit verbundenen Diskussion nicht vor. Die Rente wird ein wesentliches Thema der Erneuerung sein.
Michael Schulte | FDP
„Selbstbestimmt in allen Lebenslagen!“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 49.
Nein! Ich stehe für ein flexibles Renteneintrittsalter. Jeder Arbeitnehmer soll selbst entscheiden, wann er in den Ruhestand gehen will.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Wir Freie Demokraten wollen allen Älteren einen flexiblen Übergang in den Ruhestand ermöglichen. Dazu wollen wir ein politisch festgelegtes Renteneintrittsalter und die Hinzuverdienstgrenzen abschaffen. Ob 63, 67 oder sogar 70 – starre Altersgrenzen für den Renteneintritt werden den verschiedenen Lebensentwürfen längst nicht mehr gerecht. Daher soll künftig die einfache Regel gelten: Ab 60 entscheidet jeder selbst, wann er in Rente geht. Wer früher in Rente geht, bekommt eine geringere, wer später geht, eine entsprechend höhere Rente. Voraussetzung für den früheren

Renteneintritt ist nur, dass das Einkommen aus gesetzlicher Rente und sonstiger Altersvorsorge über dem Grundsicherungsniveau liegt.
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Nein! Die SPD hat ein finanzierbares neues Rentenkonzept vorgelegt.
Jimmy Schulz | FDP
„Bildung, Breitband, Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden Ich will ein flexibles Renteneintrittsalter.
Mirko Dachroth | FDP
„Weitsicht ist keine Sehschwäche!“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Unentschieden Es sollte keine starre Altersgrenze geben. Es sollte (mit Zu- und Abschlägen) dem Bürger überlassen werden, wann er in den Ruhestand treten möchte.
Dr. Eva Högl | SPD
„Mit Herz für Mitte“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Die Menschen in Deutschland werden älter. Das ist toll. Unsere Aufgabe ist es, trotz des demographischen Wandels für stabile Renten und stabile Beiträge zu sorgen. Im Interesse der Älteren und Jüngeren darf das Rentenniveau daher nicht unter 48% sinken und die Versicherungsbeiträge die Marke von 22% nicht überschreiten.

Rentenkürzungen oder gar eine Rente mit 70 wird es mit mir nicht geben!
Walter Schwäbsch | AfD
„Deutschland bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Unentschieden Der Bürger sollte selbst entscheiden können.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Ja!
Ist mir wichtig!
Arbeitnehmer ab 50 werden aktuell sowieso ausgesondert, Krankheitspotentiale steigen mit zunehmender Lebensarbeitszeit!
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Rente muss flexibel zwischen 60 und 70 Jahren angetreten werden. Körperlich arbeitende beginnen früher mit der Arbeit als Akademiker, die mit zunehmendem Alter leistungsfähiger werden.
Dr. Dorothee Schlegel | SPD
„Mehr Gerechtigkeit für alle - sozial und solidarisch“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Unentschieden Rentenreform ist dringend nötig!
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher nicht Der Eintritt ins Rentenalter muss - bei zunehmender Lebenserwartung - flexibel gestaltet werden!
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Die Rente wäre ein guter erster Bereich, in dem man eine Bedingungslose Grundrente einführen könnte. Diese würde auch bei Rentenantritt mit weniger als 45 Beitragsjahren greifen.
Wolfgang Wöhrmann | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Eher ja Rente mit 60 ist bezahlbar
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja! Wer - wie die CDU - 81 Mrd. Euro für Flüchtlinge "hervorzaubert", sollte auch Geld für eine geordnete Rente bereitstellen können. Sonst sollte man die Bezeichnung "Volks-/Regierungspartei" doch besser abgeben.
David Grade | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Unentschieden Rente soll neu geregelt werden, Menschen und Arbeitsplätze sind zu individuell, um einheitliche Aussagen zu machen. Ein Bedingungsloses Grundeinkommen würde schon vieles flexibler machen.
Dr. Kurt Michael Braedt | DIE LINKE
„sozial gerecht, ökologisch konsequent unbestechlich“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Rente mit 67 ist eine verkappte Rentenkürzung
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER
„Das Gewissen der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Wer 45 Jahre gearbeitet hat, hat ein Recht auf Rente ohne Abzug.
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden Mit einem Bedingungslosen Grundeinkommen wäre der Renteneintritt gar kein Altersthema mehr. Sondern eines von Selbstverwirklichung durch Arbeit und Handeln.
Dr. Matthias Wagner | GRÜNE
„Für Solarenergie und sauberen Verkehr“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Eher nicht Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Nicolas Thoma | FDP
„Freiheit ist das Gegenteil von Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Eher nicht Flexibilität bei der Rente. Abschlagsfrei ab 60 Lebensjahren mit min. 40 Berufsjahren.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher nicht Der Eintritt in den Ruhestand muss zwangsläufig an die erhöhte Lebenserwartung angepasst werden. Dies muss aber - schon zur Wiederherstellung der Paritäten - zuallererst im Beamtenapparat durchgesetzt werden.
Simone Oppermann | Tierschutzpartei
„Wir sind eins“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Renteneintrittsalter sollte noch weiter gesenkt werden; allerdings mit Abschlägen
Anna Bartholomé | MLPD
„"Die REvolution ist großartig - alles andere ist Quark" (Rosa Luxembur“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja! und weitere Absenkung besonders für Frauen (auf 55 Jahre) und Schwerstarbetier*innen


Martina Broschei | PIRATEN
„Für echte soziale Gerechtigkeit - deshalb für ein BGE“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Es sollte sogar noch deutlich darunter liegen. Vom Arbeitsplatz direkt auf die Bahre, oder wie soll man sich das sonst vorstellen?
Heiko Wundram | GRÜNE
„Zukunft gestalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher nicht Das Renteneintrittsalter bei 67 soll meiner Meinung nach im allgemeinen bestehen bleiben. Eine weitere Erhöhung des Renteneintrittsalters lehne ich jedoch ab, genauso wie über weitere Ausnahmen für besonders körperlich oder psychisch belastende Berufe diskutiert werden muss.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht Das das Rentensystem marode ist, wissen die Politker schon seid den 70er Jahren, eine verfehlte Familienpolitik ist mit ursächlich.

Leider ist es ein sehr unpopuläs Thema was die Politik gern ignoriert und nur auf die Agenda bringt, wenn es mit Wahlversprechen an die Senioren die eigen Wahl sichern möchte.

Aber es muß etwas passieren mittelfristig das BGE.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Ja! Nach 40 Beitragsjahren soll eine Rente ab 60 ohne Abschläge möglich sein. Wie soll ein Dachdecker bis zu einem Alter von 67 arbeiten können? Rente mit 67 ist für viele Berufsfelder einfach nicht machbar und eine unfaire Forderung.
Dr. Manuela Rottmann | GRÜNE
„Wichtig ist, was hinten rauskommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen es Menschen aber leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesonde

re Arbeitnehmer*innen in belastenden Berufen zugutekommt.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Unentschieden Flexibler Renteneintritt bzw. Teilrente.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Unentschieden Jeder soll selber entscheiden wann er in Rente geht, allerdings sollte die Rente über dem Grundsicherungsniveau liegen.