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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Keine Rente mit 67!«

»Das reguläre Renteneintrittsalter ohne Abschläge soll auch für diejenigen, die keine 45 Beitragsjahre vorweisen können, wieder auf 65 Jahre gesenkt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Keine Rente mit 67! – Das reguläre Renteneintrittsalter ohne Abschläge soll auch für diejenigen, die keine 45 Beitragsjahre vorweisen können, wieder auf 65 Jahre gesenkt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! grundsätzlich ja. Zitat: Wer früher stirbt ist länger tod.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Die Rente wäre ein guter erster Bereich, in dem man eine Bedingungslose Grundrente einführen könnte. Diese würde auch bei Rentenantritt mit weniger als 45 Beitragsjahren greifen.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Viele Menschen sind noch nicht einmal in der Lage bis 60 zu arbeiten, geschweige, dass es genug Arbeitsplätze gibt und in der Zukunft geben wird. Das Rentenalter sollte individuell je nach Belastung im Beruf gestaffelt sein. Weiterhin sollte die Arbeitszeit generell reduziert werden, so dass mehr Menschen eine Chance auf einen Arbeitsplatz haben.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Ja! Das ganze Rentenmodell beruht leider auf Arbeitswelten von vorgestern...
Helmut Walter Wolfgang Lange | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Für Rente mit 60 für Männer und mit 55 für Frauen, Schicht- und Schwerarbeiter!
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Aber das reicht noch ncht! Rente ab 52, Kindergeld bis 70!
Anna Bartholomé | MLPD
„"Die REvolution ist großartig - alles andere ist Quark" (Rosa Luxembur“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja! und weitere Absenkung besonders für Frauen (auf 55 Jahre) und Schwerstarbetier*innen


Stephan Protschka | AfD
„Heimat, Tradition, Kultur“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Rente mit 65. Ohne Abschlag nach 45 Arbeitsjahren!
Josef Erwin Ilsanker | DIE LINKE
„Menschen vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Ja! Die Rente mit 67 war und ist eine Rentenkürzung
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Denn mit 66 Jahren fängt das Leben bekanntlich an.
Dr. Kurt Michael Braedt | DIE LINKE
„sozial gerecht, ökologisch konsequent unbestechlich“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Rente mit 67 ist eine verkappte Rentenkürzung
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Wer länger arbeiten kann und möchte soll das tun können aber viele Menschen sind mit 65 Jahren nicht mehr in der lage ihren Beruf voll auszuüben.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Zwar ja, doch gebe ich zu bedenken, dass die Rentenformel im Generationenvertrag der jetzigen Form als gescheitert anzusehen ist. Das wird sich zwar erst in 20, 30 Jahren herausstellen, wenn Millionen Minijobber, Teilzeiter, Leiharbeiter und Aufstocker Renten unterhalb des Existenzminimums beziehen werden.
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! In vielen Berufen, vor allem mit schwerer körperlicher Arbeit, ist es Menschen nicht mal möglich bis 65 zu arbeiten. Rente mit 67 ist demzufolge keine Option!
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja! Schuften bis zum Umfallen ist inakzeptabel.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Ja! Für eine sichere ENTE! Ohne wen und aber.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Die Rente erst ab 67 muss zurückgenommen werden. Forderungen nach einem Renteneintritt erst ab 69, 70, 71 oder 73 sind unrealistisch und unverantwortlich. Arbeiten bis zum Umfallen ist unwürdig und weder gesellschaftlich noch sozialpolitisch akzeptabel. Jede und jeder muss wieder spätestens ab 65 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen dürfen. Das ist finanzierbar. Wenn Menschen mindestens 40 Jahre Beiträge gezahlt haben, sollen sie bereits ab 60 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen können. Perspektivisch sollen alle ab 60 Jahren in Rente gehen können.
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich persönlich vertrete die Meinung, dass eine abschlagsfreie Rente ab 60 möglich sein muss. Oder kann sich jemand z.B. einen 67-jährigen, voll arbeitsfähigen Dachdecker, der in der Regel mit 16 angefangen hat zu arbeiten, vorstellen?
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mit einem Grundeinkommen kann jeder Mensch selbst entscheiden, wann und wie viel er arbeitet.
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre war eine faktische Rentenkürzung, die wir dringend zurücknehmen müssen.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja! Mit dem Grundeinkommen und der gerechten Verteilung aller Mittel erübrigt sich das.

Wir brauchen wieder "alte Weise" die in das soziale Geschehen voll eingebunden sind. Ohne sie machen wir nur Quatsch.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Eine reguläre Altersrente mit 67 wirkt sich reell als Rentenkürzung aus, weil die meisten abhängig Beschäftigten bereits vorher aus dem Arbeitsleben ausscheiden und damit Rentenabschläge hinnehmen müssen.
Maximilian Wolfgang Stocker | BP
„Freiheit für Bayern “
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir sind keine Maschinen.
Matthias Sauter | MLPD
„Internationalistische Liste/MLPD wählen, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Ja! Darüberhinaus brauchen wir eine Herabsetzung des Rentenalters bei vollem Rentenausgleich auf 60 Jahre für Männer und auf 55 Jahre für Frauen sowie für Schicht- und Schwerarbeiter.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Ein Bauarbeiter kann nicht mit 67 Jahren noch Ziegel schleppen. Und auch Lehrer können mit 67 nicht noch unterrichten. Wir haben Arbeitslose, und gleichzeitig Ältere Menschen, die nicht mehr Arbeiten können. Ein niedrigeres Renteneintrittsalter nutzt also jedem: Die Arbeit wird besser verteilt.
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Ja! 40 Beitragsjahre sind ausreichend.
Björn Heuschkel | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Solange es noch kein bedingungsloses Grundeinkommen gibt, soll jeder Mesch noch etwas von seinem Ruhestand haben können.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja! Bei weniger werdender Arbeit ist eine Erhöhung des Renteneintrittsalters widersinnig.
Dr. Jörg-Diether Wilhelm Dehm-Desoi | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Jede und jeder muss wieder spätestens mit 65 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen dürfen. Nach 40 Beitragsjahren - einschließlich gleichgestellter Zeiten - wollen wir perspektivisch einen abschlagsfreien Einstieg in die Rente schaffen. Das soll bereits ab dem 60. Lebensjahr möglich sein.
Bendrick Arnold | MLPD
„Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Noch mehr: Rente mit 63 und für Frauen und Schwerstarbeiter mit 55!

Wenn jeder Beschäftigte heute doppelt soviel produziert wie 1995, dann ist das ohne weiteres finanzierbar. Man muss nur ran an die Profite der großen Konzerne und Banken!
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir hätten genug Geld eine auskömmliche Rente für Alle schon ab 63 zu bezahlen.
Yenni Kellermann | DIE LINKE
„Leiharbeit verbieten “
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Ja! Wer 45 Jahre gearbeitet hat, soll auch schon eher in Rente gehen können
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Rente mit 67 bedeutet wachsende Altersarmut. Sollen wir noch mit 66 Jahren zur Nachtschicht einfahren, während unsere Jugend keine Arbeit findet?

Notwendig ist eine allgemeine Absenkung des Renteneintrittsalters auf 60 Jahre, für Schichtarbeiter, Schwerarbeiter und Frauen auf 55 Jahre! Bei vollem Rentenausgleich.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Rente mit 67 ist ein Rentenkürzungsprogramm.

Rente mit 60 für Männer und 55 für Frauen. Umsatz finanzierte Sozialbeiträge. Die Produktivität ist riesig gewachsen, Geld ist genug da!
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Dr. Gernod Röken | DIE LINKE
„"Es gibt kein richtiges Leben im falschen" (Adorno)“
Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja!
Ist mir wichtig!
Leben in Würde auch im Alter.
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Ja! Ein BGE für alle wäre noch besser.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Ja! Die Rente mit 67 ist unterm Strich nur eine Rentenkürzung, die die gesetzliche Rente aushöhlt.
Birgit Waltraud Enke | Tierschutzpartei
„Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bei der derzeitigen Arbeitsmarktsituation macht es keinen Sinn gerade die Leute auf dem Bau oder bei anderer körperlich schwerer Arbeit bis 67 schuften zu lassen. Lieber sollen junge Menschen eine Chance auf Arbeit erhalten
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Wir brauchen flexiblere Möglichkeiten, mit Arbeit und Alter umzugehen. Es soll im Ermessen des Einzelnen liegen, zu entscheiden, ob er noch will oder kann, ohne Sorge von Armut und Elend oder Zwangsverruheständerung.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Ja!
Ist mir wichtig!
Arbeitnehmer ab 50 werden aktuell sowieso ausgesondert, Krankheitspotentiale steigen mit zunehmender Lebensarbeitszeit!
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Ja! Nach 40 Beitragsjahren soll eine Rente ab 60 ohne Abschläge möglich sein. Wie soll ein Dachdecker bis zu einem Alter von 67 arbeiten können? Rente mit 67 ist für viele Berufsfelder einfach nicht machbar und eine unfaire Forderung.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Weil wir arbeiten, um zu leben und nicht umgekehrt! - Wer ein Arbeitsleben lang ordentlich gearbeitet hat, soll auch einen angemessenen Lebensabend haben und muss das Recht haben, wenn er/sie sich selbst fit gehalten hat, das auch genießen zu dürfen. Es ist keine Tugend, erst als Wrack in den Ruhestand zu gehen!
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Die Rente mit 67 ist Flickschusterei an unserem Rentenversicherungssystem, das dringend grundlegend reformiert werden muss.
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Leute vom Bau sind schon ab 50 kaputt.
Rita Renner | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert.“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Ja! Für REnten ab 60 Jahre für Männer und 55 Jahre für Frauen und Schwerst- und Schichtarbeiter.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Die bisherige Erhöhung des Rentenalters ist eine versteckte Rentenkürzung. Durchschnittlich erreichen die meisten Arbeiter*innen nicht das gesetzliche Rentenalter. Augenauswischerei, besser Betrug, von ihnen zu verlangen, noch länger zu arbeiten. Spätestens ab 65 abschlagsfrei in die Rente!
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Ja! Die erhöhung des Rentenalters ist eine versteckte Rentenkürzung, da viele Bürger dieses Rentenalter gar nicht erwerbsfähig erreichen können. Ich unterstütze das Cappucino-Modell der kath. Arbeitnehmerverbände, das eine steuerfinanzierte Grundrente, eine umlagefinanzierte Zusatzrente sowie eine betriebliche/private Altervorsorge vorsieht.
Beatrice Manowski | B*
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja! Es gibt immer weniger Arbeit ....
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Mit einem Bedingungslosen Grundeinkommen kann jeder selbst entscheiden, was er sich für seine Rente zurücklegen möchte und wann er sich in diesen Bezug begibt.
amira | DIE LINKE
„Politik für Alle, nicht für die Wenigen“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Ja! 63 wäre vernünftiger
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine Erhöhung des Renteneintrittsalters ist nichts weiter als eine versteckte Rentenkürzung. Wir brauchen ein solidarisches Rentensystem, in das alle einzahlen, ob Arbeiter, Politier, Beamter, etc. wollen wir unser Rentensystem auf Dauer erhalten.
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Ja! Ob ein Mensch in diesem Alter noch arbeiten kann, hängt stark vom ausgeübten Beruf ab. Eine Verlängerung der Lebenszeit sollte auf keinen Fall eine Verlängerung der Arbeitszeit nach sich ziehen.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Ja! Die Erhöhung des Rentenalters ist Teil der Angriffe auf alle Arbeiter. Ohne Krieg und Kapitalismus ist die Gesellschaft reich genug, allen Senioren eine vernünftige und frühzeitige Rente zu finanzieren.
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Das Argument für ein höheres Renteneintrittsalter ist haarsträubend:

Wegen der demographischen Entwicklung – bei steigender Lebenserwartung kommen immer weniger Beitragszahler*innen auf einen Rentner - müssten die Menschen länger arbeiten.

„Konsequent unterschlagen wird dabei Folgendes: Durch technischen Fortschritt und Industrialisierung steigt die Arbeitsproduktivität pro Stunde kontinuierlich, mit immer weniger Menschen wird immer mehr produziert. Um nur ein Beispiel zu nennen: Um 1900 konnte ein Landwirt noch vier Menschen ernähren, heute sind es aufgrund ständig steigender Produktivität ca. 150 Menschen . Würden die üblichen Begründungen zutreffen, dürften die in der Landwirtschaft tätigen Menschen heute überhaupt nicht mehr in Rente gehen und müssten Tag und Nacht arbeiten. Ebenfalls wächst das Bruttoinlandsprodukt stetig – es gibt also nicht weniger, sondern mehr zu verteilen.

Dieser Verbreitung von Halbwahrheiten und verlogenen volkswirtschaftlichen Aussagen zum angeblichen demographischen Rentenproblem muss Einhalt geboten werden.
Ronny Meier | Kennwort: sozial gerecht
„Wenn alternativ, dann richtig!“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Ja!
Ist mir wichtig!
Hier werde ich meine gesamte Kraft aufwenden um dieses Ziel zu erreichen!
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja! Die Rente mit 67 ist eine Rentenkürzung durch die Hintertür. Nur sehr wenige Menschen sind in der Lage bis zu diesem Alter zu arbeiten.
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Seit Jahrzehnten müssen wir uns von CDU oder SPD anhören dass die Rente sicher sei bezeihungsweise an der Rente sich nichts ändert.

Der Generationenvertrag in der Rente funktioniert leider auf grund der Überalterung nicht mehr. Das Rentensystem kann nur dann weiterhin praktiziert werden wenn alle in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Keine Trennung mehr bei Beamten, Selbstständigen , etc. Alle zahlen da ein.

Und ganz nebenbei : Wer länger arbeiten möchte sollte das freiwillig tun .

Bei vielen Berufsgruppen kann man gar nicht länger arbeiten.
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nach Abschaffung des Schuldgeldsystems ist dies auch finanzierbar.

Überhaupt kann man es den Menschen in unserem Land nicht vermitteln, dass es in einem der wirtschaftlich stärksten Länder der Welt Kinder und tw. Rentnerarmut gibt und unsere Bürger später und mit geringerer Rente in den Ruhestand gehen als unsere Nachbarn.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Ja! Ich zähle jetzt schon die Tage. Weiß nicht, wie ich es als Raucher bis in das Alter schaffen soll.
Friedrich Zahn | ÖDP
„Das Leben so gestalten, dass die Erde für alle bewohnbar bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Ja! Bei einer gerechteren Verteilung der Gewinne reicht dazu das Geld.
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mit dem Rentenkonzept der Partei DIE LINKE wäre das gar kein Problem.
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Ja! Oder sogar auf 60
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Rente erst ab 100!!!
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Es gibt sehr gute Leute über 65, doch die sollten freiwillig arbeiten und nicht müssen,
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja! Wir sollten zu flexibleren Modellen kommen, welche auf Arbeitsstundenzahl ausgelegt sind. Hat man diese Zahl erreicht kann aber muss man nicht in Rente/Pension gehen. Die weitere Arbeitszeit sollte dann das Rentengeld aufwerten.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Nicht jeder kann bis 67 Jahre produktiv arbeiten - Beamte schon - aber die gehen ja schon früher ... warum eigentlich ??!!
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Rente muss flexibel zwischen 60 und 70 Jahren angetreten werden. Körperlich arbeitende beginnen früher mit der Arbeit als Akademiker, die mit zunehmendem Alter leistungsfähiger werden.
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Es gibt schon nicht genug Arbeit für die jetzige Bevölkerung. Eine Rente mit 67 ist ein reines Rentenkürzungsprogramm. Das hat nichts damit zu tun das zu wenig Leute da wären für die Arbeit.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja! Ein bedingungsloses Grundeinkommen macht jede Regelung über Alter und Inhalt des Ruhestandes überflüssig.
Martina Broschei | PIRATEN
„Für echte soziale Gerechtigkeit - deshalb für ein BGE“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Es sollte sogar noch deutlich darunter liegen. Vom Arbeitsplatz direkt auf die Bahre, oder wie soll man sich das sonst vorstellen?
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Ja! Niemand darf im Alter arm sein – durch Berufsunfähigkeit, Zeiten der Erwerbslosigkeit oder Kindererziehung und auch nicht in Abhängigkeit von der Dauer der Berufstätigkeit. Niemand darf gezwungen sein, zum Überleben Pfandflaschen zu sammeln. Wir wollen eine Solidarische Mindestrente von 1.050 Euro netto im Monat – darunter droht Armut. Die Solidarische Mindestrente ist einkommens- und vermögensgeprüft, sie wird bei Bedarf gezahlt.



Unser Nachbarland Österreich zeigt: Ein gesetzliches Rentensystem kann vor Armut schützen und zugleich finanzierbar sein. Statt einen Teil der Alterssicherung vom Kapitalmarkt abhängig zu machen, wurde in Österreich das gesetzliche Rentensystem zu einer Erwerbstätigenversicherung ausgebaut, in die auch Politikerinnen und Politiker einzahlen. Die Altersrenten sind deutlich höher als bei uns. Auch in Österreich sind die hohen Renten der Wirtschaft und den Arbeitgebern ein Dorn im Auge. Doch das bisherige Modell zeigt: Eine umlagefinanzierte gesetzliche Rentenversicherung ist finanzierbar, sie sichert den Lebensstandard und sie schützt vor Altersarmut. Und das spätestens ab 65 Jahren!


Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ab 65 sowie nach 40 Beitragsjahren abschlagsfrei in die Rente.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja! Wer - wie die CDU - 81 Mrd. Euro für Flüchtlinge "hervorzaubert", sollte auch Geld für eine geordnete Rente bereitstellen können. Sonst sollte man die Bezeichnung "Volks-/Regierungspartei" doch besser abgeben.
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Rente erst ab 67 muss zurückgenommen werden. Jede und jeder muss wieder spätestens ab 65 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen dürfen. Wenn Menschen mindestens 40 Jahre Beiträge gezahlt haben, sollen sie bereits ab 60 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen können. Perspektivisch sollen alle ab 60 Jahren in Rente gehen können.
Jérôme Blandin | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Als Politiker kann man natürlich bis 67 arbeiten. Ansonsten ist das eher eine Qual bis unmöglich.
Christian Horn | PIRATEN
„sozialliberal“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Besser wieder auf 63 Jahre absenken
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja!
Ist mir wichtig!
solange es kein BGE gibt, hilft nur Lebensarbeitszeitverkürzung für alle die realen Entwicklungen abzubilden. Aber wenn wir die Kinder mit noch mehr Smartphones speziell für die Schule bewerfen wollen, schaffen wir auch mehr Arbeitsplätze... ebenso wenn jede Mutter ihr Kind kostenpflichtig abgibt an die Nachbarn um selber bezahlt ein Kind von jemand anderem in Betreuung zu nehmen...