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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Keine Rente mit 67!«

»Das reguläre Renteneintrittsalter ohne Abschläge soll auch für diejenigen, die keine 45 Beitragsjahre vorweisen können, wieder auf 65 Jahre gesenkt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Keine Rente mit 67! – Das reguläre Renteneintrittsalter ohne Abschläge soll auch für diejenigen, die keine 45 Beitragsjahre vorweisen können, wieder auf 65 Jahre gesenkt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Die Möglichkeiten, um als Rentner sich noch einbringen zu können, müssen vereinfacht und erweitert werden.

Aber wer nicht will, sollte eher aufhören können.

Dazu ist eine sichere Rente wichtig.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher nicht Ich will allen Älteren einen flexiblen Übergang in den Ruhestand ermöglichen. Dazu will ich ein politisch festgelegtes Renteneintrittsalter und die Hinzuverdienstgrenzen abschaffen. Ob 63, 67 oder sogar 70 – starre Altersgrenzen für den Renteneintritt werden den verschiedenen Lebensentwürfen längst nicht mehr gerecht. Daher soll künftig die einfache Regel gelten: Ab 60 entscheidet jeder selbst, wann er in Rente geht. Wer früher in Rente geht, bekommt eine geringere, wer später geht, eine entsprechend höhere Rente. Voraussetzung für den früheren

Renteneintritt ist nur, dass das Einkommen aus gesetzlicher Rente und sonstiger Altersvorsorge über dem Grundsicherungsniveau liegt.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Eher nicht Wir werden immer älter, also werden wir auch länger arbeiten (müssen). Das ist natürlich nicht in jedem Beruf gleichermaßen möglich.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher nicht Wir brauchen einen flexiblen Renteneintritt.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher nicht Eine weitere Anhebung des Renteneintrittsalters wird es mit der SPD nicht geben. Wir wollen stattdessen auch weiterhin flexible Renteneintrittsmöglichkeiten fördern, die unterschiedliche berufliche Belastungen und Erwerbsverläufe berücksichtigen.




Manuel Hummel | GRÜNE
„Ehrlich. Echt. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher nicht Wir möchten eine steuerfinanzierte Grundrente.
Katja Dörner | GRÜNE
„„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt."“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher nicht Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht Die Sozialkassen müssen gerationenstechnisch fair ausbalanciert bleiben.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher nicht Die 45 Jahre Lebensarbeitszeit muss als Massstab gelten. Eher liessen sich Ausnahmen für bestimmte Berufsgruppen mit körperlich/geistigen Beanspruchungen einführen. Eine Gleichbehandlungs muss weitesgehend gewährleistet sein. Die Rentengrenze sollte jedoch flexibel gestaltbar sein.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Christiane Fuchs | FDP
„Denken wir neu. Ländlicher Raum - Zukunft gestalten jetzt! “
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher nicht Ein flexibles Renteneintrittsalter ist wichtig und sollte möglich sein, wenn die Summe aus der gesetzlichen Rente und der sonstigen Altersvorsorge über dem Niveau der Grundsicherung liegt.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher nicht Der Eintritt ins Rentenalter muss - bei zunehmender Lebenserwartung - flexibel gestaltet werden!
Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD
„Nachhaltigkeit im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Die Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre wird bis 2029 schrittweise vollzogen. Das ist beschlossene Sache. Mir ist wichtig, dass es keine weitere Erhöhung der Regelaltersgrenze geben wird. Ich möchte, dass die Menschen die

Regelaltersgrenze gesund und leistungsfähig erreichen können.
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher nicht Es müßte nach Branchen unterschieden werden.

Dort, wo schwerste körperliche Arbeit geleistet wird, muß die Rente auch schon mit 60 möglich sein.

Körperlich leichte Arbeit muß aber auch noch bis in hohes Alter möglich sein und geleistet werden, denn der demographische Wandel ist genauso wenig ein Märchen wie der Klimawandel!
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Es wäre schön, aber leider ist unser Rentensystem so kaputtgemacht worden, dass dies kaum bezahlbar möglich sein wird.
Dr. Gerd Lippold | GRÜNE
„Grüne Energie in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Eher nicht Es muss uns gelingen, das reguläre Renteneintrittsalter bei 67 Jahren zu stabilisieren. Das wird keine leichte Aufgabe in der gegebenen demografischen Entwicklung. Aber machbar! Wir wollen den Renteneintritt für jene, die länger arbeiten wollen, unbürokratisch flexibilisieren. Wir wollen für Menschen, die in harter Tätigkeit nicht bis 67 arbeiten können, einen früheren Renteneintritt mit Überbrückungsleistungen aus Steuermitteln ermöglichen. Wir wollen vor allem eine Garantierente deutlich oberhalb der Grundsicherung für alle, die ein Leben lang gearbeitet, Kinder erzogen oder Angehörige gepflegt haben und trotzdem heute nur ganz kleine Rente erhalten würden!
Andreas Mehltretter | SPD
„Für eine bessere Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Eher nicht Die Rente mit 67 ist ein okayer, gesellschaftlich akzeptierter Kompromiss zwischen einer steigenden Lebenserwartung und dem Wunsch nach einem nicht zu hohen Renteneintrittsalter.
Holger Flöge | FDP
„GESTALTEN STATT VERWALTEN“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher nicht flexibles Renteneintrittsalter in Abhängigkeit von geleisteter Lebensarbeitszeit mit der Möglichkeit, freiwillig länger zu arbeiten
Nicolas Thoma | FDP
„Freiheit ist das Gegenteil von Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Eher nicht Flexibilität bei der Rente. Abschlagsfrei ab 60 Lebensjahren mit min. 40 Berufsjahren.
Eric Vohn | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Flexibles Renteneintrittsalter ab 60. Ab 45 Jahre Einzahlung abschlagsfrei
Dr. Matthias Wagner | GRÜNE
„Für Solarenergie und sauberen Verkehr“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Eher nicht Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Eher nicht Vor dem Hintergrund der Generationengerechtigkeit scheint mir eine Verringerung des Renteneintrittsalters nicht möglich. Vielemehr sollte eine Flexibilisierung des Renteneintrittsalters sowie eine Verbesserung der Zuverdienstmöglichkeiten im Alter angestrebt werden.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher nicht Arbeit ist individuell unterschiedlich, warum sollte also das Renteneintrittsalter einheitlich sein?

Ich werbe für ein flexibles Renteneintrittsalter. Ein staatlich vorgeschriebenes starres Renteneintrittsalter lehne ich ab. Darüber hinaus müssen Zuverdienstgrenzen abgeschafft werden. Am Ende muss der Bürger individuell entscheiden dürfen, wann er in den Ruhestand eintritt.
Hans-Peter Hörner | AfD
„für unsere Familien - für unsere Sicherheit - für unsere Heimat“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Eher nicht Arbeitnehmer sollen selbst entscheiden können wann sie in Rente gehen wollen

Rente an Beitragsjahre angepasst
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht Das das Rentensystem marode ist, wissen die Politker schon seid den 70er Jahren, eine verfehlte Familienpolitik ist mit ursächlich.

Leider ist es ein sehr unpopuläs Thema was die Politik gern ignoriert und nur auf die Agenda bringt, wenn es mit Wahlversprechen an die Senioren die eigen Wahl sichern möchte.

Aber es muß etwas passieren mittelfristig das BGE.
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Der abschlagsfreie Renteneintritt sollte sich nicht an Lebensjahren, sondern geleisteten Beitragsjahren bemessen. Wir FREIE WÄHLER fordern eine Garantie des vollen Rentenanspruchs nach 45 Beitragsjahren ohne Berücksichtigung des Lebensalters. Wer also im Alter von 15 Jahren in die Rentenkassen einzahlt, soll auch schon mit 60 und nicht mit 67 Jahren den vollen Rentenanspruch erhalten
Thomas Fick | GRÜNE
„Mir Herz und Mut in eine grüne Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Eher nicht Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Vielmehr bedarf die veränderte Biographie von Arbeitnehmer*innen einen flexiblen Umgang mit dem Renteneinritt.
Heiko Wundram | GRÜNE
„Zukunft gestalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher nicht Das Renteneintrittsalter bei 67 soll meiner Meinung nach im allgemeinen bestehen bleiben. Eine weitere Erhöhung des Renteneintrittsalters lehne ich jedoch ab, genauso wie über weitere Ausnahmen für besonders körperlich oder psychisch belastende Berufe diskutiert werden muss.
Peter Uldahl | GRÜNE
„Umweltpolitik nur vom Original“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher nicht Zusätzlich zur Rente mit 67 sollten wir entscheiden können, wann wir in Rente gehen wollen, zB durch attraktive Altersteilzeit ab 60 Jahren. Wen man länger arbeiten will, sollte sich das lohnen zB durch bessere Hinzuverdienstregeln.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Aber: Wer 35 Jahre lang eingezahlt hat, soll eine Rente deutlich oberhalb der Grundsicherung erhalten. Dabei wollen wir auch Erziehungs- und Pflegezeiten berücksichtigen. Auch die Erwerbsminderungsrente muss verbessert werden.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Eher nicht Das Renteneintrittsalter sollter flexibler werden.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Eher nicht Hierbei besteht die Gefahr, dass es zu Ungleichbehandlungen von solchen Menschen kommt, die tatsächlich 45 Jahre gearbeitet haben.
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Auch diese Frage ist differenziert zu betrachten. Es gibt Berufe, da können die Menschen ab einem bestimmten Alter diesen nicht mehr ausüben. Wir müssen es den Menschen ermöglichen selbst zu entscheiden ohne, daß sie Nachteile dafür haben. andererseits sollten wir das Fachkräftepotential den Betrieben zu erhalten so lange es geht um dem Fachkräftemangel zu begegnen.
Simone Oppermann | Tierschutzpartei
„Wir sind eins“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Renteneintrittsalter sollte noch weiter gesenkt werden; allerdings mit Abschlägen
Michaela Engelmeier | SPD
„Für mehr Oberberg in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Eher nicht Es bedarf flexibler Rentenübergänge statt einer Anhebung der Regelaltersgrenze. Der Renteneintritt muss die unterschiedlichen Belastungen des Erwerblebens berücksichtigen.
Annette Sawade | SPD
„sozial demokratisch vernetzt“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Eher nicht Das hängt von der Art der Beschäftigung ab.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Eher nicht Wer wenig gearbeitet hat, aus welchen Gründen auch immer, kann durchaus länger arbeiten.
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher nicht Ein starres Renteneintrittsalter entspricht nicht mehr den Wünschen vieler Menschen. Das Rentensystem sollte flexibler werden. Wer früher in Rente geht, muss entsprechende Abschläge hinnehmen. Wer - z. B. in Teilzeit - noch ein wenig länger arbeiten will, soll damit auch die Rente weiter erhöhen können. Ein pauschales Absenken des Eintrittsalters ist nicht finanzierbar und Wahlkampfgetöse zu Lasten der jungen Generationen.
Beate Müller-Gemmeke | GRÜNE
„Mutig und leidenschaftlich für die Menschen und die Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Wir wollen eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Ulrike Täck | GRÜNE
„Wer, wenn nicht wir?“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
auch wenn es weh tut. wir werden älter und so muss es wohl sein. besser: Flexibleres Rentensystem. Es kann nicht jeder bis 67!
Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Eher nicht Jede Situation soll unterschiedlich gesehen werden. Je nach dem, welche Arbeit vorher geleistet wurde, wie der Gesundheitszustand ist, wie die Motivation, weiter zu arbeiten. Hier auch geht es um ein Umdenken: was ist Arbeit? Die Frage stellt kaum jemand.
Stephen Ruebsam | SPD
„Zukunft für unsere Region.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Eher nicht Es wäre schön, aber alle Experten sagen, dass wir das nicht erreichen können mit den Einnahmen aus dem Generationenvertrag.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher nicht Die Lebenserwartung und damit die Bezugsdauer der Rente ist erheblich gestiegen, wodurch sich das Verhältnis von Einnahmen und Ausgaben deutlich verändert hat. Ein Eintrittsalter von 67 halte ich grundsätzlich für noch vertretbar; darüber hinaus ist es doch grundsätzlich nicht sinnvoll.

Die Finanzierung einer auskömmlichen Rente bedarf es aus meiner Sicht eines Drei-Stufen-Modells aus gesetzlicher, betrieblicher und freiwilliger privater Vorsorge, damit wieder einen möglichst hohen Rentenanspruch sichergestellt wird und ein weiteres Absinken des Rentenniveaus der Vergangenheit angehört.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher nicht Der Eintritt in den Ruhestand muss zwangsläufig an die erhöhte Lebenserwartung angepasst werden. Dies muss aber - schon zur Wiederherstellung der Paritäten - zuallererst im Beamtenapparat durchgesetzt werden.
Anna-Maria Lanzinger | GRÜNE
„Gerecht. Vielfältig. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher nicht Trotzdem müssen Modelle wie Altersteilzeit geschaffen werden, um die ältere Bevölkerung zu entlasten.