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Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Rente mit 67!«

»Das reguläre Renteneintrittsalter ohne Abschläge soll auch für diejenigen, die keine 45 Beitragsjahre vorweisen können, wieder auf 65 Jahre gesenkt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Keine Rente mit 67! – Das reguläre Renteneintrittsalter ohne Abschläge soll auch für diejenigen, die keine 45 Beitragsjahre vorweisen können, wieder auf 65 Jahre gesenkt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Jens Bitzka | GRÜNE
„Wichtig ist, was nach der Kohle kommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Eher nicht
Katja Dörner | GRÜNE
„„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt."“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher nicht Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden
Ulrich Martin Drescher | GRÜNE
„Regional Werte schaffen - Heimat bewahren, Umwelt schützen, Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 28.
Eher nicht
Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Eher nicht Jede Situation soll unterschiedlich gesehen werden. Je nach dem, welche Arbeit vorher geleistet wurde, wie der Gesundheitszustand ist, wie die Motivation, weiter zu arbeiten. Hier auch geht es um ein Umdenken: was ist Arbeit? Die Frage stellt kaum jemand.
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher nicht
Thomas Fick | GRÜNE
„Mir Herz und Mut in eine grüne Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Eher nicht Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Kai Gehring | GRÜNE
„Für Fairness, Vielfalt und Freiheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Eher nicht
Prof. Dr. Armin Grau | GRÜNE
„Für Klima- und Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Eher nicht
John Haberle | GRÜNE
„Hinterlasse die Welt als einen besseren Ort, als du sie vorgefunden hast.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Eher nicht
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Eher nicht
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Eher nicht Wir werden immer älter, also werden wir auch länger arbeiten (müssen). Das ist natürlich nicht in jedem Beruf gleichermaßen möglich.
Volker Herold | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Eher nicht
Manuel Hummel | GRÜNE
„Ehrlich. Echt. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher nicht Wir möchten eine steuerfinanzierte Grundrente.
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Vielmehr bedarf die veränderte Biographie von Arbeitnehmer*innen einen flexiblen Umgang mit dem Renteneinritt.
Dietmar Johnen | GRÜNE
„Nur eine ökologisch Intakte Welt kann sozial und gerecht und friedlich sein“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher nicht
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Ute Koczy | GRÜNE
„Gutes Klima. Gerechte Welt!“
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher nicht
Anna-Maria Lanzinger | GRÜNE
„Gerecht. Vielfältig. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher nicht Trotzdem müssen Modelle wie Altersteilzeit geschaffen werden, um die ältere Bevölkerung zu entlasten.
Dr. Gerd Lippold | GRÜNE
„Grüne Energie in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Eher nicht Es muss uns gelingen, das reguläre Renteneintrittsalter bei 67 Jahren zu stabilisieren. Das wird keine leichte Aufgabe in der gegebenen demografischen Entwicklung. Aber machbar! Wir wollen den Renteneintritt für jene, die länger arbeiten wollen, unbürokratisch flexibilisieren. Wir wollen für Menschen, die in harter Tätigkeit nicht bis 67 arbeiten können, einen früheren Renteneintritt mit Überbrückungsleistungen aus Steuermitteln ermöglichen. Wir wollen vor allem eine Garantierente deutlich oberhalb der Grundsicherung für alle, die ein Leben lang gearbeitet, Kinder erzogen oder Angehörige gepflegt haben und trotzdem heute nur ganz kleine Rente erhalten würden!
Martin Metz | GRÜNE
„Mit Mut für Mensch und Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher nicht
Claudia Müller | GRÜNE
„Gerecht ist was morgen noch fair ist!“
Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher nicht
Johannes Alexander Müller | GRÜNE
„Ändern wir die Welt, bevor es andere tun!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher nicht
Maurice Müller | GRÜNE
„Mehr Grün in die Stadt - gesunde, grüne Städte schaffen“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher nicht
Beate Müller-Gemmeke | GRÜNE
„Mutig und leidenschaftlich für die Menschen und die Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Wir wollen eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Roland Panter | GRÜNE
„Menschen, Arbeit, Digitales.“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Eher nicht
Dennis Paustian-Döscher | GRÜNE
„Menschen eine Stimme geben, die sonst keine haben!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher nicht
Jessica Purkhardt | GRÜNE
„Verliebt in Vielfalt“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Eher nicht
Simon Rock | GRÜNE
„ökologisch und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Eher nicht
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Eher nicht Das Renteneintrittsalter sollter flexibler werden.
Astrid Rothe-Beinlich | GRÜNE
„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt & Nur Mut - Vielfalt tut gut“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Eher nicht
Martin Schmitt | GRÜNE
„Klima und Menschenrechte vor!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Eher nicht
Andrea Sieber | GRÜNE
„Gutes Klima. Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Eher nicht
Wolfgang Strengmann-Kuhn | GRÜNE
„garantiert sozial ökologisch“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Eher nicht
Susan Sziborra-Seidlitz | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Eher nicht
Ulrike Täck | GRÜNE
„Wer, wenn nicht wir?“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
auch wenn es weh tut. wir werden älter und so muss es wohl sein. besser: Flexibleres Rentensystem. Es kann nicht jeder bis 67!
Kerstin Täubner-Benicke | GRÜNE
„Heimat bewahren - Natur schützen“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Eher nicht
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Peter Uldahl | GRÜNE
„Umweltpolitik nur vom Original“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher nicht Zusätzlich zur Rente mit 67 sollten wir entscheiden können, wann wir in Rente gehen wollen, zB durch attraktive Altersteilzeit ab 60 Jahren. Wen man länger arbeiten will, sollte sich das lohnen zB durch bessere Hinzuverdienstregeln.
Doris Wagner | GRÜNE
„gerecht.gleich.grün“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher nicht
Dr. Matthias Wagner | GRÜNE
„Für Solarenergie und sauberen Verkehr“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Eher nicht Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. Dazu fördern wir eine echte Altersteilzeit durch eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren, die insbesondere ArbeitnehmerInnen in belastenden Berufen zugutekommt. Für Menschen, die länger arbeiten wollen, soll sich das lohnen – u.a. durch bessere Hinzuverdienstregeln. Wer allein aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen muss, darf nicht mehr durch Abschläge bestraft werden.
Tina Winklmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht! Für mehr Oberpfalz in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Eher nicht
Heiko Wundram | GRÜNE
„Zukunft gestalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher nicht Das Renteneintrittsalter bei 67 soll meiner Meinung nach im allgemeinen bestehen bleiben. Eine weitere Erhöhung des Renteneintrittsalters lehne ich jedoch ab, genauso wie über weitere Ausnahmen für besonders körperlich oder psychisch belastende Berufe diskutiert werden muss.