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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Mietpreisbremse verschärfen!«

»Die Mietpreisbremse soll verschärft werden, beispielsweise durch Offenlegungspflichten, Rückzahlungspflicht für zu viel bezahlte Mieten und Bußgelder für Vermieter.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Mietpreisbremse verschärfen! – Die Mietpreisbremse soll verschärft werden, beispielsweise durch Offenlegungspflichten, Rückzahlungspflicht für zu viel bezahlte Mieten und Bußgelder für Vermieter. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen die sogenannte Mietpreisbremse abschaffen, da sie Investitionen in

mehr Wohnraum verhindert und den vorhandenen Wohnraum weiter verknappt.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher nicht Wohnungsbau ist der beste Mieterschutz und das beste Mittel gegen ausufernde Mietpreise. Wir setzen dabei nicht auf überbordende Regulierung, sondern auf die Belebung des öffentlichen und privaten Wohnungsbaus. Dazu gehört auch die Schaffung von studentischem Wohnraum.
Christiane Fuchs | FDP
„Denken wir neu. Ländlicher Raum - Zukunft gestalten jetzt! “
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Mietpreisbremse abschaffen, weil sie Investitionen in mehr Wohnraum verhindert. Eher sollte der Bund Mittel für den Wohnungsbau nur noch mit ausdrücklicher Zweckbindung bereitstellen, damit das Geld nicht in den allgemeinen Haushalten von Ländern und Kommunen verschwinden kann.
Gregory Engels | PIRATEN
„Make Democracy Great Again!“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Eher nicht Ich halte die Mietpreisbremse generell für ein nicht geeignetes Instrument.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Ja! Das Recht auf erschwinglichen Wohnraum steht höher als das Recht der Wohnungsbesitzer und Immobiliengesellschaften, die Mieteinnahmen unkontrolliert zu erhöhen.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Und die Bierpreisbremse
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Die Mietpreisbremse muss endlich wirken - allein weil die Mieterinnen und Mieter sie wegen der eingebauten gesetzlichen Hürden nicht anwenden können, zahlen sie in zwei Jahren eine Milliarde Euro zu viel Miete. Wir wollen die Schlupflöcher schließen und Ausnahmen wie umfassende Modernisierung und möblierte Wohnungen abschaffen.
Werner Zuse | BüSo
„Den Menschen und der Zukunft verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Sie hat nicht funktioniert. Besser wäre mehr sozialer Wohnungsbau, was auch zu niederigeren Preisen auf dem privaten Wohnungssektor führen würde.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht Als ein Instrument schon wichtig. Wird aber zur Zeit zu pauschal verwandt. Langfristig kontraproduktiv. Investitionen gehen zurück.
Gunnar Langer | PIRATEN
„Ich wähle die Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 28.
Eher nicht Lieber das Angebot am Wohnungsmarkt erhöhen. Dann fallen die Mieten von alleine.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Die Effekte der von der SPD so vehement geforderten Mietpreisbremse sind gleich null. Ein forcierter Wohnungsbau ist das beste Mittel gegen ausufernde Mietpreise.
Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD
„Nachhaltigkeit im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Die Mietpreisbremse ist essentiell für die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum. Allerdings müssen wir die Wirksamkeit der Mietpreisbremse verbessern. Dazu gehören für mich eine Auskunftspflicht der Vermieter oder eine Rückzahlungsverpflichtung ab Vertragsabschluss.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen die sogenannte Mietpreisbremse abschaffen, da sie Investitionen in mehr Wohnraum verhindert und den vorhandenen Wohnraum weiter verknappt.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Irgendwann wird es so unatraktiv, in Wohnungen zu investieren, daß die Wohnraumqualität stark sinkt.
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja! Die Mietpreisbremse hat versagt, trotz aller Versprechen der Bundesregierung. Die 2015 in Kraft getretene Regel soll verhindern, dass Eigentümer einen Mieterwechsel dafür nutzen, die Preise exorbitant zu erhöhen. Die Mietpreise sind trotzdem kontinuierlich gestiegen.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen die sogenannte Mietpreisbremse abschaffen, da sie Investitionen in

mehr Wohnraum verhindert und den vorhandenen Wohnraum weiter verknappt.
Jörg Schneider | AfD
„Arbeit muss sich wieder lohnen“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Wer Vermietung unattraktiv macht, verhindert Mietwohnungsbau.
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Mehr Wohnungen bauen wird die Mietpreise auf dauer senken. (Angebot und Nachfrage)
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das die Mietpreisbremse nicht greift mussten wir schmerzhaft wahrnehmen. Deshalb muss sie völlig neu organisiert und verschärft werden. Die Idee, die Beweislast bei von der Mietpreisbremse abweichenden Mieten umzukehren und auf die Vermieterinnen und Vermieter zu verlegen, halte ich für richtig. Denn die Mietpreisbremse wirkt auch deshalb nicht, weil die Hürden für Mieterinnen und Mieter, ihr Recht durchzusetzen, so hoch sind. Wenn Vermieterinnen und Vermieter überhöhte Mieten verlangen und damit gegen die Mietpreisbremse verstoßen, muss die Rückzahlungspflicht für die zu viel gezahlte Miete ab Mietbeginn gelten. Die gesetzliche Mietpreisbremse zu umgehen, ist Betrug und muss auch so geahndet werden.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Sind alles Möglichkeiten eine KRANKE und ASYMMETRISCHE Struktur zu therapieren, statt sich für eine grundlegend andere zu entscheiden, in der das Recht auf Wohnraum nicht mir nichts dir nichts jederzeit aus Geldgründen gekündigt werden kann...
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Ja! Wir brauchen schärfere Instrumente um bezahlbaren Wohnraum dauerhaft schaffen zu können. Dieses gehört dazu!
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Die Mietpreisbremse muss endlich wirken - allein weil die Mieterinnen und Mieter sie wegen der eingebauten gesetzlichen Hürden nicht anwenden können, zahlen sie in zwei Jahren eine Milliarde Euro zu viel Miete. Wir wollen die Schlupflöcher schließen und Ausnahmen wie umfassende Modernisierung und möblierte Wohnungen abschaffen.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen die sogenannte Mietpreisbremse abschaffen, da sie Investitionen in

mehr Wohnraum verhindert und den vorhandenen Wohnraum weiter verknappt.
Jochem-Frank Kalmbacher | DIE VIOLETTEN
„Pflegekräfte zuerst“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Nein! Die Mietpreisbremse hat nicht funktioniert. Besser ist die Förderungen von sozialem Wohnraum.
Dr. Franz H. Berger | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 14.
Ja! Besonders in Städten ist es für Familien und kleine Geldbeutel fast unmöglich geworden Wohnungen zu finden. Da müssen wir etwas tun.
Dr. Marius Radtke | AfD
„LIBERTAS JUSTITIA ET PAX (Freiheit, Recht und Frieden) “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! Bringt nichts. Genossenschaftliches u.a. Wohneigentum fördern.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja Die Mietpreisbremse ist in der bisherigen Form gescheitert. Allerdings wäre eine Verschärfung dieses Instruments derzeit besser als gar keine Maßnahme.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Bezalbarer Wohnraum für alle.
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja! Da ich selbst zzt. kein Vermieter bin, klingt das total gut.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein!

Wir Freie Demokraten wollen die sogenannte Mietpreisbremse abschaffen, da sie Investitionen in mehr Wohnraum verhindert und den vorhandenen Wohnraum weiter verknappt.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Ja! Wohnen ist ein Grundrecht und ein Grundbedürfnis. Wohnen muss bezahlbar sein.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Was es da bis jetzt gibt, ist einfach nur ein Witz. Eine Beleidigung für jeden denkenden Menschen, das überhaupt so zu bezeichnen.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Ich bin für eine Bodenwertsteuer, ein Pfandsystem für Immobilien und ein Zertifikatssystem auf Boden. Das zusammen wird Boden und Immobilien als Spekulationsobjekte komplett entwerten.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Der Staat muss für sozialen Wohnungsbau sorgen -- z.B. Großinverstoren sollten in jedem Projekt auch einen Teil Sozialwohnungen bauen !!Das wäre eine gute Möglichkeit das Problem schnell zu lösen ...
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja! Mieterinnen und Mieter müssen Kenntnis über die Höhe der Vormiete haben, um zu beurteilen, ob die aufgerufenen Mieten zulässig sind oder ob sie die durch die Mietpreisbremse vorgegebenen Grenzen überschreiten. Nur dann können sie gegen überhöhte Mietpreisforderungen vorgehen. Eine doppelte Hürde stellt die Regelung dar, dass Rückzahlungsansprüche für erhöhte Mietzinszahlungen nur für den Zeitraum ab Geltendmachung zulässig sind. Wir wollen deshalb eine Verpflichtung der Vermieterinnen und Vermieter zur Offenlegung der Vormiete gesetzlich verankern. Wir wollen die Geltung des Rückzahlungsanspruchs für erhöhte Mietzinszahlungen ab Vertragsschluss einführen.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein! Die Mietpreisbremse ist ein ideologischer Rohrkrepierer. Besser wären hier Anreize für Investitionen in sozialen Wohnungsbau.
Klaus-Dieter Schlottmann | Bündnis C
„Ich will "In Verantwortung vor Gott und Menschen" für sie tätig sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Eher nicht Wenn der Staat durch sozialen Wohnungsbau und für den Erwerb von Eigentum insbesondere für Familien sorgt, fällt der Mietpreis und teure Wohnungen bleiben leer.
Carsten Schneider | SPD
„Konsequent gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Die Mietpreisbremse, die auf Initiative der SPD-Fraktion von der Koalition umgesetzt wurde, soll dazu beitragen, das Ansteigen von Mieten zu begrenzen, damit Wohnraum bezahlbar bleibt. Deshalb regelt die Mietpreisbremse, dass die Mieten von Bestandswohnungen bei Neuvermietungen in angespannten Wohnungsmärkten nur noch maximal zehn Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen dürfen. Die Länder haben festgelegt, für welche Gebiete die Mietpreisbremse gilt. Die ersten Urteile gegen Vermieter liegen vor.

Allerdings hat sich gezeigt, dass die Mietpreisbremse nicht überall die Erfolge erzielt, die damit beabsichtigt waren. Deshalb sind Verschärfungen notwendig:

Mieterinnen und Mieter müssen Kenntnis über die Höhe der Vormiete haben, um zu beurteilen, ob die aufgerufenen Mieten zulässig sind oder ob sie die durch die

Mietpreisbremse vorgegebenen Grenzen überschreiten. Nur dann können sie gegen überhöhte Mieten vorgehen. Eine doppelte Hürde stellt die Regelung dar, dass Rückzahlungsansprüche für erhöhte Mietzinszahlungen nur für den Zeitraum ab Geltendmachung zulässig sind.

Diese Forderungen hat die SPD-Bundestagsfraktion im Gesetzgebungsverfahren aufgestellt

und hat auch nach Verabschiedung des Gesetzes in der Koalition mehrfach darauf gedrungen, die Mietpreisbremse an zwei Stellen nachzubessern. Leider hat sich die CDU/CSU-Fraktion gegen diese Verschärfung der Mietpreisbremse gestellt und damit Verbesserungen für Mieter verhindert.

Wir werden uns weiter für die Mieterinnen und Mieter einsetzen.
Peter Siegfried Weiß | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Nein! Die Mietpreisbremse erfüllt nicht die in sie gesetzten Erwartungen. Was wir brauchen ist Wohnungsbau, Wohnungsbau, Wohnungsbau.
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja! Und vor allen Dingen auch die Bierpreisbremse
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja Es gibt zu viele Ausnahmen, z.B. bei sanierten und möblierten Wohnungen, sodass sie viel zu leicht umgangen werden kann.
Heidi Hauer | ÖDP
„für alle Menschen gilt: Nicht über, sondern mit uns!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die jetzige Mietpreisbremse hält nicht das, was versprochen wurde. Das bisherige Gesetz muss jetzt überprüft werden!
Dr. Dieter Neuendorf | AfD
„Für eine familienfreundliche Gesellschaft. Für eine grundlegende Kurskorrektur i“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein! Die Mietpreisbremse ist bislang wirkungslos. Nur durch vermehrten Neubau kann das Problem der steigenden Mieten gelöst werden.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Die Mietpreisbremse muss endlich wirken - allein weil die Mieterinnen und Mieter sie wegen der eingebauten gesetzlichen Hürden nicht anwenden können, zahlen sie in zwei Jahren eine Milliarde Euro zu viel Miete. Wir wollen die Schlupflöcher schließen und Ausnahmen wie umfassende Modernisierung und möblierte Wohnungen abschaffen.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Mietpreisbremse in ihrer derzeitigen Form hat sich als zahnloser Tiger erwiesen. Nicht nur die genannten Verschärfungen sind notwendig, auch die Ausnahmeregelungen müssen aufgehoben werden.
Christof Rausch | AfD
„Mehr Demokratie durch Volksabstimmung“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Unentschieden Nur bei Sittenwidrigkeit also Mietwucher
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen die sogenannte Mietpreisbremse abschaffen, da sie Investitionen in

mehr Wohnraum verhindert und den vorhandenen Wohnraum weiter verknappt.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Ja! Die Mietpreisbremse der Großen Koalition ist offensichtlich wirkungslos. Es braucht strengere Regel, um den Anstieg der Mieten wenigstens zu bremsen.
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Ja! Wir brauchen eine Mietpreisbremse die funktioniert. Wohnen ist Grundvoraussetzung für ein gutes Leben.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen die sogenannte Mietpreisbremse abschaffen, da sie Investitionen in mehr Wohnraum verhindert und den vorhandenen Wohnraum weiter verknappt.
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Die Mietpreisbremse ist gescheitert und sollte abgeschafft werden. Niedrigere Mieten erreichen wir nur durch mehr Wohnungen.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Eher ja Wie auch immer, die Vermieter werden schon Mittel und Wege finden, sich zu drücken
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Ja, aber es muss auch der Zuzug in die Ballungsräume reduziert werden, indem z.B. jeder ein recht auf einen Telearbeitsplatz bekommt. Weiterhin müssen mehr Sozialwohnungen geschaffen werden, die sich allerdings autark mit Energie versorgen, um die Kosten für die Bewohner gering zu halten.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Ja! Als Abgeordneter aus Altona hat die Verschärfung der Mietpreisbremse für mich höchste Priorität. Daher setze ich mich für ein Transparenzgebot ein, nachdem Vermieter die Höhe der Vormiete angeben müssen. Verlangen Vermieter mehr als zulässig, sollen sie die zu viel gezahlte Miete zurückzahlen müssen. Denn ich will, dass Wohnen bezahlbar bleibt, gerade auch mit mittlerem und niedrigem Einkommen.




Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Ja, wir werden die Mietpreisbremse weiter verschärfen: Durch eine größere Transparenz der Vormiete und eine Auskunftspflicht der Vermieter. Stellt sich heraus, dass bei Vermietung der Wohnung mehr verlangt hat, als zulässig, können die Mieterinnen und Mieter künftig die gesamte zu viel gezahlte Miete zurückverlangen.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Begründung: Die Mietpreisbremse muss endlich wirken - allein weil die Mieterinnen und Mieter sie wegen der eingebauten gesetzlichen Hürden nicht anwenden können, zahlen sie in zwei Jahren eine Milliarde Euro zu viel Miete. Wir wollen die Schlupflöcher schließen und Ausnahmen wie umfassende Modernisierung und möblierte Wohnungen abschaffen.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen die sogenannte Mietpreisbremse abschaffen, da sie Investitionen in mehr Wohnraum verhindert und den vorhandenen Wohnraum weiter verknappt.
Oliver Bayer | PIRATEN
„Freiheit, Freies Wissen und Fortschritt für alle“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! Die jetzige Mietpreisbremse ist nur Symbolpolitik und sehr sehr schlecht, gar kontraproduktiv. Wenn sie behalten wird, muss sie "verschärft", d.h. verbessert werden.
Constanze Simmelsdorf | ÖDP
„Politik soll dem Menschen dienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Unentschieden Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Deshalb sollte das Angebot für bezahlbaren Wohnraum vergrößert werden. Leider ist der soziale Wohnungsbau in den letzten Jahren sträflich vernachlässigt worden.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, aber hallo
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Nein! Die jetztige sogenannte Mietpreis"bremse" funktioniert schon jetzt nicht wirklich, da der zusätzliche Wohnungsbau nur dadurch behindert wird. Damit wird das Wohnungsangebot nicht erhöht sondern vermindert. Es verhindert auch Renovierungen und Vermietung von Leerständen.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher nicht Ich bin der Auffassung, dass die Mietpreisbremse die Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt nicht nachhaltig lösen kann. Es muss dringend mehr bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden, insbesondere im sozialen Wohnungsbau.
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! Die Mietpreisbremse muss endlich wirken - allein weil die Mieterinnen und Mieter sie wegen der eingebauten gesetzlichen Hürden nicht anwenden können, zahlen sie in zwei Jahren eine Milliarde Euro zu viel Miete. Wir wollen die Schlupflöcher schließen und Ausnahmen wie umfassende Modernisierung und möblierte Wohnungen abschaffen.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Aber die Mietpreisbremse allein reicht nicht aus, um die Probleme mit dem Wohnraum in Deutschland zu lösen. Dafür brauchen wir endlich mehr sozialen Wohnungsbau, der vom Staat gefördert wird. Es müssen jährlich 250.000 neue Sozialwohnungen geschaffen werden.
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher ja Die Mietpreisbremse funktioniert so nicht. Es müsen wirksame Wege gefunden werden, Mietwucher zu unterbinden. Auch Zweckentfremdung und Entzug von Wohnraumes vom freien Markt muss unterbunden werden. In Innenstädten wird immer mehr Wohnraum z.B. über Vermietung über Airbnb dem Wohnungsmarkt entzogen.
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Ja! Wohnen ist ein Grundbedürfnis und kann nicht einem ungeregelten freien Markt unterworden werden. Allerdings muss der Staat auch sozialen Wohnungsbau wieder stärker fördern.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Die alte Mietpreisbremse hat schon nicht gewirkt.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir Freie Demokraten wollen die sogenannte Mietpreisbremse abschaffen, da sie Investitionen in mehr Wohnraum verhindert und den vorhandenen Wohnraum weiter verknappt.
Stephan Thomae | FDP
„Rechtsstaat sichern, Marktwirtschaft gestalten, Europa verbessern“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Man kann die Gesetze des Marktes nicht mit einem Gesetz außer Kraft setzten. Was wir brauchen ist mehr Wohnraum. Hierzu müssen wir Bauen und Vermieten wieder attraktiver machen.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Ja! Wir wollen die »Mietpreisbremse«, die sich für den Schutz der Mieterinnen und Mieter als untauglich erwiesen hat, durch eine echte Mietpreisbremse ersetzen, die flächendeckend, bundesweit, unbefristet und ausnahmslos gilt. Bis zu ihrer Einführung wollen wir ein Moratorium für Mieterhöhungen, d. h. bis dahin werden Mieterhöhungen ausgeschlossen.

Keine Mieterhöhungen ohne Verbesserung des Wohnwertes! Vermieter können lediglich den Inflationsausgleich umlegen.

Der Mietspiegel darf kein Mieterhöhungsspiegel sein. Alle Mieten müssen in die Berechnung einfließen und nicht nur die der letzten vier Jahre. Für Städte ab einer bestimmten Größe werden Mietspiegel verpflichtend. Die Kommunen erhalten hierfür finanzielle Unterstützung durch den Bund.

Vermieter, die gegen den Mietendeckel verstoßen, müssen bestraft werden. Wir brauchen ein Register, das Transparenz über die bisherige Miete herstellt und den Datenschutz der Mieterinnen und Mieter berücksichtigt. Mietwucher muss endlich wirkungsvoll geahndet werden.


Carlos A. Gebauer | FDP
„nemidem laede, immo omnes, quantum potes, iuva“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Nein! Kann man Erdbeben dadurch verhindern, daß man verbietet, erdbebensichere Häuser zu bauen? Will sagen: Mit weniger Geld baut niemand neue Wohnungen.
Britta Hundesrügge | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Die Mietpreisbremse führt nicht zu mehr bezahlbarem Wohnraum.
Hubert Hüppe | CDU
„# MenschHüppe“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher nicht lieber Wohnungsbau fördern
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Dann vermietet gar keiner mehr!
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher nicht Eher nein, weil hier an marktwirtschaftlichen Mechanismen manipuliert wird und der Effekt zudem fraglich ist. Zudem werden Anreize zum Bauen von Wohnungen durch die Mietpreisbremse aktiv reduziert, was kontraproduktiv ist. Eine Reduktion der Mietpreise ist durch den klassischen Ausgleich von Angebot und Nachfrage am besten auszugleichen, etwa über sozialen Wohnungsbau.
Matthias Borowiak | GRÜNE
„ENERGIE! MIT MIR NUR ERNEUERBAR!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Sozialer Wohnungsbau erhöht das Angebot und drückt die Mieten. Wir wollen 1 Mio Wohnungen bauen. 600.000 werden benötigt.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Verpflichender Mietspiegel für alle Städte!
Dr. Daniela Ridder | SPD
„Mit Sicherheit gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja! Wir werden die Mietpreisbremse weiter verbessern: Durch eine größere Transparenz der Vormiete und eine Auskunftspflicht der Vermieter. Die steigenden Mieten müssen wirksam eingedämmt werden, denn Wohnen ist eine soziale Frage.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht unausgewogenes Konzept, fördert den Zuzug in die Ballungsgebiete, schwächung des ländlichen Raums
Maximilian Christoph Glasneck | DiB
„Demokratie braucht uns alle“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
So wie die Mietpreisbremse derzeit aussieht, ist sie nutzlos.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für die Erneuerung. Daher greife ich der damit verbundenen Diskussion nicht vor. Allerdings halte ich es für fraglich, ob die Idee der Mietpreisbremse überhaupt geeignet ist, Menschen Wohnraum zu sichern, den sie sich langfristig leisten können und der ihre Heimat werden kann.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Unbedingt.
Tino Sorge | CDU
„Ihre Stimme vor Ort und in Berlin - verlässlich, verbindlich, engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein! Es wäre besser, den Meitwohnungsbau zu erleichtern und auszuweiten als regulierend einzugreifen.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Die Mietpreisbremse muss strenger durchgesetzt werden. Doch hat sie bisher nicht ausgereicht um die Explosion der Mietpreise zu stoppen.

Es müsste auch Grenzen bei Neuvermietungen geben.

Sanierungskosten sollten auch nicht mehr in dem Maße auf die Miete umgelegt werden dürfen wie heute.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja In diesem Zusammenhang sollte dann aber auch festgelegt werden, wie und in welchem Zeitraum sich Investitionen über Mieteinnahmen amortisiert haben dürfen.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Die Offenlegung aller wichtigen Daten zur Mietwohnung wie Kaltmiete, Nebenkosten etc. ist das Minimum, damit so etwas wie eine "Mietpreisbremse" funktionieren kann. Um

Wohnraum zu schaffen, der für alle Einkommenshöhen bezahlbar ist, muss es aber eine Verpflichtung für Investoren und Wohnungsbaugesellschaften geben,

Wohnraum in allen Preislagen bereitzustellen..
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher ja In der Tat löst die Mietpreisbremse nicht das Wohnungsmarktproblem für Geringverdiener. Sie dürften vor allem damit konfrontiert sein, dass Besserverdiener den Zuschlag für eine Wohnung erhalten. Dieses Problem kann weder das Wohngeld, noch eine Preisgrenze lösen. Marktzugang können nur Wohnberechtigungsscheine und ein entsprechender Ausbau des sozialen Wohnungsbaus sicherstellen.Die bundespolitischen Weichenstellungen sind in diesem Zusammenhang bereits erfolgt. Vor allem auf der Angebotsseite ist das Problem der derzeitigen Wohnungsmarktpolitik zu suchen.

Die Mietpreisbremse könnte aber sehr wohl den räumlichen Lock-in von Haushalten mit mittleren Einkommen, Familien oder aber Seniorenhaushalten verhindern. Lock-in beschreibt die Situation, in der Haushalte sich mit Umzügen bei identischem oder gar deutlich höherem Mietbudget in ihrer Wohnsituation nur dramatisch verschlechtern können. Die Mobilität der Haushalte sinkt – Haushalte sitzen in zu großen oder zu kleinen Wohnungen fest. Eine wirksame und auf Zeit eingeführte Mietpreisbremse könnte dies verhindern und Zeit verschaffen, die Knappheit auf der Angebotsseite zu reduzieren.
Joachim Harlessem | V-Partei³
„Das Leben ist schön, Frieden für Mensch und Tier“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Mietpreisbremse ohne Ausnahmen. (Neubau, Modernisierung, etc)
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Eine robuste Mietpreisbremse muss zur Entlastung der Mieterinnen und Mieter genutzt werden. Allerdings ist die Mietpreisbremse kein ausreichendes Mittel, um den rasanten Anstieg der Mieten zu begrenzen. Nur ein massiver Ausbau des sozialen Wohnungsbaus kann hier durch die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum die Lage entschärfen.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen die sogenannte Mietpreisbremse abschaffen, da sie Investitionen in mehr Wohnraum verhindert und den vorhandenen Wohnraum weiter verknappt.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Mietpreisbremsen sorgen dafür, dass Häuser verkommen, weil die Vermieter kein Geld mehr in den Erhalt stecken. Vor allem schaffen Mietpreisbremsen keinen neuen Wohnraum. Gibt es genügend preiswerte Wohnungen, z.B. durch sozialen Wohnungsbau, gibt es auch kaum Mieterhöhungen. Allerdings ist der soziale Wohnungsbau von allen Altparteien auf Bundes- und Landesebene in den letzten Jahrzehnten weitgehend eingestellt worden. Das sorgt jetzt für den Wohnungsmangel.
Stefan Scheer | FREIE WÄHLER
„Visionen statt Verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Eher nicht Das wird das Grundproblem nicht beseitigen. Vor allen die Niedrigzinspolitik der EZB und die Investition in Luxuswohnungen sind Grund für steigenden Mieten. Hier muss angesetzt werden, um das Ansteigen der Mieten zu begrenzen.
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Ja! Obergrenzen für Mieten sind besser.
Christian Schuh | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Unentschieden Bislang ist nicht erkennbar, das die Mietpreisbremse auch nur annähernd den gewünschten Effekt hatte.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Keine Angabe Ein völlig unausgegorenes Gesetz, das dringend der Überarbeitung bedarf.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Ja! Was nicht (ausreichend) wirkt, muss verbessert werden!
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Die bisher eingeführte Mietpreisbremse ist nicht ausreichend.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen die sogenannte Mietpreisbremse abschaffen, da sie Investitionen in mehr Wohnraum verhindert und den vorhandenen Wohnraum weiter verknappt.
Helen Hass | DiB
„Es gibt viel zu tun - Lasst uns in Bewegung kommen... “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Es darf nicht sein, dass Wohnungen aus dem Sozialen Wohnungsbau privatisiert werden!
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein! Wer bescheißt, soll damit nicht durchkommen.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Unentschieden Typisches linkes Thema ohne Sachverstand. In Ballungsgebieten wie München würde dies Sinn machen. Wird dort aber von Vermietern wie auch Mietern unterlaufen, da die Wohnungsnot groß ist. Angebot und Nachfrage - dieses marktwirtschaftliche Prinzip ist die beste Mietpreisbremse.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Im Saarland und insbesondere im Wahlkreis Saarlouis sind Probleme mit den Mieten noch eher selten. Daher sollte noch keine zu strenge Mietpreisbremse als Prävention genutzt werden. Darüber hinaus kann dies in einzelnen Städten sinnvoll sein, jedoch nicht allgemein.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen die sogenannte Mietpreisbremse abschaffen, da sie Investitionen in

mehr Wohnraum verhindert und den vorhandenen Wohnraum weiter verknappt.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Eher ja Die bisherige Regelung hat jedenfalls kaum etwas gebracht.
Thomas Fick | GRÜNE
„Mir Herz und Mut in eine grüne Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Eher ja Die derzeitige Mietpreisbremse verpufft, es gibt zu viele Ausnahmetatbestände. Dies muss geändert werden.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Nein! Ich bin für die Abschaffung der Mietpreisbremse, denn sie ist kontraproduktiv
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Nein! ist völliger Blödsinn
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Angebot und Nachfrage regeln einen effizienten Wohnungsmarkt und neue internationale Wohnformen- und findungen. Habt Vertrauen in die Zukunft.
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Die Mietpreisbremse muss endlich wirken - allein weil die Mieterinnen und Mieter sie wegen der eingebauten gesetzlichen Hürden nicht anwenden können, zahlen sie in zwei Jahren eine Milliarde Euro zu viel Miete. Wir wollen die Schlupflöcher schließen und Ausnahmen wie umfassende Modernisierung und möblierte Wohnungen abschaffen.
Andreas Niklaus | SGP
„Nie wieder Krieg!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Bezahlbare Wohungen sind nur mit einem sozialistischen Programm möglich. Demokratische Kontrolle der Arbeiterklasse über alle Wohnungsbaugesellschaften.
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Nein! Kontraproduktiv. Absenken der Mehrwertsteuer fördert automatisch (auch) den sozialen Wohnnungsbau. Die AfD fordert, den allgemeinen Mehrwertsteuersatz von 19 auf 12 Prozent, somit um 7 %-Punkte abzusenken. Zudem muss auch Wohneigentum gefördert werden.
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Ja! Die derzeitigen Instrumente greifen nicht. In vielen Städten können sich Normalverdiener keine ordentliche Wohnung mehr leisten. Pendeln mit PKW belastet die Umwelt. Wir brauchen Sozialen Wohnungsbau.
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Die Mieten in den Großstädten wachsen und wachsen und viele Bürger sind gezwungen weg zu ziehen. Das darf es nicht mehr geben.
Dr. Cliff Gatzweiler | FDP
„Freiheit und Sicherheit sind kein Gegensatz.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Nein! Es muss einfach mehr Investitionsanreize zum Bauen geben.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Nicht nur bremsen! Wir brauchen eine Obergrenze!
Benjamin Grimm | SPD
„leidenschaftlich gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Eher ja Immer wieder werde ich von Menschen angesprochen, die in unserer Region keinen bezahlbaren Wohnraum finden. Gerade wenn sich die familiäre Situation ändert (Auszug volljähriger Kinder, Familiengründung, Trennung, aber auch die Notwendigkeit barrierefreien Wohnraums im Alter) ist das ein besonderes Problem. An diesem Zustand will ich etwas ändern. Wir haben in Oberhavel bereits mit Mitteln des Landkreises begonnen, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Hier bedarf es aber der Hilfe des Bundes. Die entsprechenden Förderprogramme müssen kräftig aufgestockt und das Baurecht vereinfacht werden.
Sepp Müller | CDU
„Familie, Heimat Ehrlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Unentschieden In Sachsen-Anhalt nicht so das Thema, während in Ballungsräumen die Mietpreisbremse ein stumpfes Schwert war. Der fehlende Wohnungsneubau ist dort das Problem.
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja! Die Mietpreisbremse muss endlich wirken - allein weil die Mieterinnen und Mieter sie wegen der eingebauten gesetzlichen Hürden nicht anwenden können, zahlen sie in zwei Jahren eine Milliarde Euro zu viel Miete. Ich will die Schlupflöcher schließen und Ausnahmen wie umfassende Modernisierung und möblierte Wohnungen abschaffen.
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Mietpreisbremse schafft keinen einzigen Quadratmeter Wohnraum! Wir wissen aus der Geschichte, dass Zwangsbewirtschaftungen noch nie die gewünschten Ergebnisse gebracht haben.
Gustav Wolf Viktor Asche Westarp | FREIE WÄHLER
„Politik mit den Bürgern“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher nicht Untaugliches Instrument.

Mehr sozialer Wohnungsbau.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Durch die Mietpreisbremse kommen die regulierenden Mechanismen der freien Marktwirtschaft nicht mehr zur Geltung. Es entstehen Fehlanreize. Es liegt an Bund, Ländern und Kommunen über den sozialen Wohnungsbau ausreichend bezahlbaren Wohnraum am Markt zur Verfügung zu stellen. Es besteht großer Nachholbedarf!
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Irgendwas mit Gerechtigkeit
Walter Schwäbsch | AfD
„Deutschland bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher nicht Planwirtschaft war nie erfolgreich.
Oliver Roy Schmidt | PIRATEN
„Politik Mitgestallten, Infomiere Dich!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Ja! Ja, da die aktuelle Mietpreisbremse nicht wirklich wirkt.
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Unentschieden Prinzipiell sollte für deutlich mehr günstigen Wohnraum gesorgt werden. Die Mietpreisbremse ist aber offensichtlich ein untaugliches Mittel.

Die Städte sollten über das Baugesetz agieren. Luxuswohnungen können durch verhinderte Baugenehmigungen unterbunden, günstiger Wohnraum gefördert werden.

Zudem haben die Städte selbst ihre Sozialwohnungen großteils abgestoßen. Dieser Trend sollte dringend umgedreht werden!

Eine andere Option wäre die Förderung von Genossenschaftlichem Wohnbau...
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Nein! Wir setzen uns für eine neue Gemeinnützigkeit zur Förderung von Genossenschaften und Wohnungsgesellschaften ein, die sich zu sozialen Zielen wie bezahlbaren Mieten und langfristiger Instandhaltung verpflichtet haben.
Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Ja! Die aktuelle Bremse ist wirkungslos.
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Eher ja Die jetzige "Mietpreisbremse" ist unwirksam bis kontraproduktiv.
Christian Hohn | GRÜNE
„Klimaschutz: Lokal handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Ja! Begründung: Die Mietpreisbremse muss endlich wirken - allein weil die Mieterinnen und Mieter sie wegen der eingebauten gesetzlichen Hürden nicht anwenden können, zahlen sie in zwei Jahren eine Milliarde Euro zu viel Miete. Wir wollen die Schlupflöcher schließen und Ausnahmen wie umfassende Modernisierung und möblierte Wohnungen abschaffen.
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein! Die Mietpreisbremse ist das falsche und nichtwirksame Mittel gegen steigende Mieten aufgrund von Wohnungsknappheit. Wir müssen Hürden für mehr Bautätigkeit abbauen und in Sozialen Wohnungsbau investieren.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher ja Die Mitpreisbremse muss wirksam

gestaltet werden.

Sie darf jedoch nicht als Feigenblatt für den Verzicht auf mehr 'sozialen Wohnungsbau' herhalten.


Steffi Lemke | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! In meinem Bundesland Sachsen-Anhalt haben wir mit wenigen Ausnahmen aber ganz andere Probleme auf dem Wohnungsmarkt. Leerstand und Wegzug sind in vielen Regionen gravierend - dafür braucht es weiterhin Bundesprogramme, die Kommunen können das nicht alleine stemmen.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen die sogenannte Mietpreisbremse abschaffen, da sie Investitionen in mehr Wohnraum verhindert und den vorhandenen Wohnraum weiter verknappt.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein! Eine Mietpreisbremse lehne ich ab. Denn sie ist tatsächlich eine Wohnraumbremse, weil sie Investitionen in mehr Wohnraum verhindert. Gerade Privatpersonen

überlegen sich im Moment genau, ob sich Investitionen noch lohnen.
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Durch die Spekulation mit Wohnraum sind die Preise in Ballungsräumen so hoch gestiegen dass einfache Arbeiter sich die Mieten nicht mehr leisten können. Das dient dem maximalprofit der Spekulanten und ist eine Folge des gigantischen überschüssigen Kapitals das auf dem Markt generell vorhanden ist.
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein! Keine Planwirtschaft, nicht noch mehr Kontrolle, funktioniert nicht.
Joachim Senger | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Mietpreisbremse hat nachweislich nicht ihren angestrebten Zweck erfüllt.

Abschaffen und neue Wege ganzheitlich denken, prüfen und dann umsetzen.
Jan Ruppert | DM
„Interessen der Menschen vertreten und nicht der Kartelle.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Mietpreisbremsen verhindern Investitionen, öffentlichen Nahverkehr massiv ausbauen und Anreize für wirtschaftliche Gebiete verbessern, damit die Menschen nicht umziehen müssen.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Unentschieden Die Mietpreisbremse hat nichts gebracht. Das Problem liegt bei der staatlich geförderten Spekulation mit Wohnraum, dem Verkauf von staatlich oder kommunal geförderten Wohnungen, Einstellung des sozialen Wohnbaus und fehlenden Rahmenbedingungen, die vor allem für Familien und Alleinerziehende bezahlbare Wohnungen generieren.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen die sogenannte Mietpreisbremse abschaffen, da sie Investitionen in mehr Wohnraum verhindert und den vorhandenen Wohnraum weiter verknappt.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Die jetzigen Mietpreisbremse bewirken nicht viel. Eine Verschärfung könnte helfen, ...



... aber viel besser wäre, massiv sozialen Wohnungbau zu betreiben und privaten Investoren Sozialklauseln vorzugeben (z.B. 20% der Wohnungen für 20 Jahre zu 6.- Euro/qm, Belegungsrecht für Kommune)
Matthias Stiel | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Unentschieden Mag kurzfristig Wirken, hemmt jedoch die private Investition.
Frank Michael Giebel | Kennwort: liberal – ökologisch – sozial
„Erststimme partei-unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Unentschieden Besser sind private Initiativen wie Neugründungen von Wohnungsbaugenossenschaften. Man sollte schauen, ob man Neugründungen besonders fördern könnte.
Fabian Prante | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Ja! Die Regelungen der Mietpreisbremse können nur wirken, wenn es entsprechende Kontrollmöglichkeiten und Sanktionsmittel gibt.
Rudolf Henke | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Nein! Die Mietpreisbremse erfüllt nicht die in sie gesetzten Erwartungen.

Was wir brauchen ist Wohnungsbau, Wohnungsbau, Wohnungsbau.
Rüdiger Warnecke | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Eher nicht Ich halte eine allgemein gültige Regelung einer Mietpreisbremse für schwierig. Wohnungsmärkte sind nicht homogen und sie verändern sich ständig. Insofern ist dies Instrument schwierig. Und es zeigt m.E. bisher wenig Erfolg. Wenn man sie allerdings will, dann muss es auch Sanktionswege geben; denn ansonsten ist sie ein zahnloser Tiger.
Sven Bauer | DiB
„Demokratie zum Mitmachen wählen! “
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Die Mietpreisbremse löst keine Wohnungsnot! Wir brauchen mehr Wohnungsbau in Ballungsräumen. Die Mietpreisbremse verhilft wohlhabenden Bürgern zu noch günstigeren Wohnraum in beliebten Lagen (wen wird der Vermieter die tolle Whg. zu günstigem Preis vermieten - dem Familienvater mit 2 Kinder oder dem Wirtschaftsprüfer mit 10.000 EUR Gehalt? - Toll! Die Mietpreisbremse verhilft dem Letztere zu noch günstigeren Wohnraum. Mehr Populismus geht kaum... aber die Politiker, welche dies beschlossen haben, profitieren vermutlich davon ...).
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Unentschieden Wenn Wohnen ein Grundrecht ist, darf der Staat dieses Grundrecht nicht dem Spiel von Investoren freigeben. Der Staat als Vertreter seiner Bürger muß jeder Zeit die Wohnungspolitik unabhängig bestimmen. Das gilt deshalb auch für den Städtebau
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja! aber: Eine Mietpreisbremse alleine wird nicht reichen, solange der Staat den Wohnungsmarkt komplett der Wirtschaft überlässt. Wir brauchen endlich wieder einen sozialen Wohnungsbau!
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Eine Verschärfung ist Unsinn und wird den privaten Wohnungsbau weiter reduzieren. Damit sinkt der verfügbare Wohnraum weiter.




Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Nein! Nein - diese ist kontraproduktiv und verhindert nur den Bau neuer Wohnungen.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen die sogenannte Mietpreisbremse abschaffen, da sie Investitionen in

mehr Wohnraum verhindert und den vorhandenen Wohnraum weiter verknappt.
Ingo Wellenreuther | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Wohnen muss auch in großen Städten bezahlbar bleiben. Dies ist nur dadurch zu erreichen, dass in Zuzugsregionen neue Wohnungen gebaut werden. Hierfür muss der Staat Anreize schaffen und den richtigen Rahmen setzen. Die von der SPD durchgesetzte Mietpreisbremse funktioniert nachweislich nicht.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir Freie Demokraten wollen die sogenannte Mietpreisbremse abschaffen, da sie Investitionen in mehr Wohnraum verhindert und den vorhandenen Wohnraum weiter verknappt.
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Die Mietpreisbremse muss endlich wirken - allein weil die Mieterinnen und Mieter sie wegen der eingebauten gesetzlichen Hürden nicht anwenden können, zahlen sie in zwei Jahren eine Milliarde Euro zu viel Miete. Wir wollen die Schlupflöcher schließen und Ausnahmen wie umfassende Modernisierung und möblierte Wohnungen abschaffen.
Peter Meiwald | GRÜNE
„Versuch, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen als Du sie vorgefunden hast“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Gleichzeitig müssen aber die Angebote neuer Wohnungsgemeinnützigkeit und der kommunalen Wohnungsgesellschaften ausgeweitet werden.
Dr. Marc Piazolo | GRÜNE
„Alternativen Denken für mehr Generationengerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Eher ja Wichtiger ist es jedoch das Wohnungsangebot in den angespannten Märkten zu erhöhen, so dass dort die Mieten nicht so anziehen.
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine bezahlbare Wohnung ist Voraussetzung für ein menschenwürdiges Leben.
Jochen Buchholz | PIRATEN
„Der Mensch sollte nicht nur im Wahlkampf im Zentrum der Politik stehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Mietpreisbremse ist gut gemeint, aber leider nicht realistisch bzw meiner Überzeugung nach langfristi sogar schädlich.

Durch verringerte mieten schwindet nur das Interesse zu vermieten bzw. Mietraum zu schaffen. Der Vermieter wird weiterhin den solventesten Mieter auswählen, bei evtl. mehr Interessenten. Demnach bekommen die wohlhabenden Mieter billigeren Wohnraum, die die billigen Wohnraum bräuchten, gehen weiterhin leer aus. Langfristig steht durch die geringere Rendite weniger Wohnraum zur Vefügung, was für die ärmeren Mieter von Nachteil ist. Einzig mehr Wohnung helfen das Problem zu lösen.
Katja Tavernaro | FDP
„Denken wir neu!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Nicht der Vermieter kommt hier seinen Pflichten nicht nach, sondern der Staat. Es ist Aufgabe des Staates genügend sozialen Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Wenn dies endlich passieren würde, bräuchte es keine Mietpreisbremse, da es die Nachfragesituation deutlich entspannen würde.
Martin Hofmann | FDP
„Zukunft gestalten, um Heimat zu bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Nein! Wir brauchen mehr Wohnungsbau, um der Wohnungsnot Herr zu werden.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! Es muss Schluss sein mit dem Mietwucher. Das löst die jetzige "Mietpreisbremse" aber auch nicht.

Wir brauchen eher schärfere Formen der Wohnraumbewirtschaftung, wie die Ausweitung des sozialen Wohnungsbaus, Erhalt und Schaffung von ausreichendem, umweltgerechtem und preisgünstigem Wohnraum.
Gabriele Hiller-Ohm | SPD
„Gemeinsam. Gerecht. Gabi!“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir werden die Mietpreisbremse weiter verbessern: Durch eine größere Transparenz der Vormiete und eine Auskunftspflicht der Vermieter. Stellt sich heraus, dass dieser mehr verlangt hat als zulässig, können Mieter künftig die gesamte zu viel gezahlte Miete zurückverlangen.
Peter Paul Petzold | Die PARTEI
„Ja zu Peter, Nein zu Peter!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Unentschieden bierpreisbremse!
Anke Domscheit-Berg | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit gibt es nicht als Geschenk, deshalb will ich dafür kämpfen“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! die aktuelle Mietpreisbremse wirkt leider nicht.
Karl-Martin Schröter | FDP
„Werte sind die Pfeiler unserer Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Nein! Die Mietpreisbremse bringt nichts. Wir müssen die Mietwohnungsbau vorantreiben. Das geht nur mit privater Initiative. Die Mietpreisbremse ist dabei ein Investitionshemmnis. Mehr Angebot auf dem Wohnungsmarkt läßt die Mieten sinken.
Carsten Antrup | FDP
„Freiheit ist eine Lebenseinstellung“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Die Mietpreisbremse ist Symptombekämpfung. Bekämpfen wir statt dessen lieber die Ursachen.
Ralf Lembach | Kennwort: Ralf LEMBACH
„Im Konsens und mit kollektiver Intelligenz gemeinsam die Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Eher nicht Die Mietpreisbremse ist das falsche Mittel um steigenden Mieten zu verhindern.
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Keine Angabe Vielleicht würde hier erst einmal eine funktionierende Mietpreisbremse ein erster Schritt sein. Auch Eigentümer von Wohnraum haben Rechte.
Clemens Teschendorf | SPD
„Einer von hier - für Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Ja! Der Wohnungsmarkt ist in vielen Städten für viele Menschen nicht mehr bezahlbar. Das ist eine falsche Entwicklung, die gestoppt werden muss.
Sören Pellmann | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Bärenstark.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja! Jede und Jeder muss sich Wohnen auf Mietbasis auch weiterhin leisten können bzw. wieder leisten können.
Jimmy Schulz | FDP
„Bildung, Breitband, Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht Die Mietpreisbremse wirkt in vielen Fällen eher hinderlich.
Sebastian Walter | GRÜNE
„Ideen und Herz für das Erzgebirge“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Ja! Die Mietpreisbremse muss endlich wirken - allein weil die Mieterinnen und Mieter sie wegen der eingebauten gesetzlichen Hürden nicht anwenden können, zahlen sie in zwei Jahren eine Milliarde Euro zu viel Miete. Wir wollen die Schlupflöcher schließen und Ausnahmen wie umfassende Modernisierung und möblierte Wohnungen abschaffen.
Kilian Kronimus | ÖDP
„Zurück zur Sozialen Marktwirtschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Eher ja Mieten müssen bezahlbar bleiben. Der soziale Wohnungsbau muss wieder gestärkt werden.
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja! Die Mietpreisbremse muss endlich wirken - allein weil die Mieterinnen und Mieter sie wegen der eingebauten gesetzlichen Hürden nicht anwenden können, zahlen sie in zwei Jahren eine Milliarde Euro zu viel Miete. Wir wollen die Schlupflöcher schließen und Ausnahmen wie umfassende Modernisierung und möblierte Wohnungen abschaffen.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen die sogenannte Mietpreisbremse abschaffen, da sie Investitionen in mehr Wohnraum verhindert und den vorhandenen Wohnraum weiter verknappt.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Die Mietpreisbremse muss endlich wirken - allein weil die Mieterinnen und Mieter sie wegen der eingebauten gesetzlichen Hürden nicht anwenden können, zahlen sie in zwei Jahren eine Milliarde Euro zu viel Miete. Wir wollen die Schlupflöcher schließen und Ausnahmen wie umfassende Modernisierung und möblierte Wohnungen abschaffen.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Wir wollen die Mietpreisbremse verbessern und den Mieterinnen und Mietern helfen, ihre Ansprüche durchzusetzen: Neben der Einführung einer Auskunftspflicht für den Vermieter muss das Recht des Mieters, zu viel bezahlte Miete von Beginn des Mietverhältnisses zurückfordern zu können, eingeführt werden. Die Union hatte diese von uns geforderten Regelungen immer blockiert.
Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja Auch wenn die Mietpreisbremse nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist - wenigstens dieser Tropfen sollte vor Verdunstung minimal den Stein abkühlen!

Offenlegungspflichten und Bußgelder helfen dabei wahrscheinlich nur bedingt. Grundsätzlich sollte Wohnen keine Ware sein, sondern ein Grundrecht!
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen die sogenannte Mietpreisbremse abschaffen, da sie Investitionen in mehr Wohnraum verhindert und den vorhandenen Wohnraum weiter verknappt.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Diesmal im Ernst . Wohnen ist ein Grundrecht, sich damit eine goldene Nase zu verdienen ist schäbig.
Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Eher nicht Die Mietpreisbremse war bisher nicht wirksam.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen die »Mietpreisbremse«, die sich für den Schutz der Mieterinnen und Mieter als untauglich erwiesen hat, durch eine echte Mietpreisbremse ersetzen, die flächendeckend, bundesweit, unbefristet und ausnahmslos gilt. Bis zu ihrer Einführung wollen wir ein Moratorium für Mieterhöhungen, d.h. bis dahin werden Mieterhöhungen ausgeschlossen.
Oliver Kaczmarek | SPD
„bodenständig.solidarisch.fortschrittlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 50.
Ja! Der Mietpreisexplosion der letzten Jahre muss die Politik einen Riegel vorschieben, damit sich ein Leben in den Innenstädten nicht nur Reiche leisten können.
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Nein! Mieten sind ein marktwirtschaftliches Instrument. Im ländlichen Raum gibt es genügend bezahlbaren Wohnraum. Eine Mietpreisbremse ist eine indirekte Subvention von Ballungszentren und schwächt den ländlichen Raum.
Barbara Pfeuffer | GRÜNE
„demokratisch, gerecht, zukunftsweisend“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 48.
Unentschieden Die Mietpreisbremse lädt zu Missbrauch ein. Wir sollten vor allem dafür sorgen, dass genügend Wohnraum zur Verfügung steht, dann lösen sich die Probleme im Zusammenhang mit überhöhten Mieten von alleine.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen die sogenannte Mietpreisbremse abschaffen, da sie Investitionen in

mehr Wohnraum verhindert und den vorhandenen Wohnraum weiter verknappt.
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja! Die Fraktion DIE LINKE. im Bundestag möchte, dass Wohnen wieder bezahlbar wird und setzt sich für eine umfassende Reform der Mietpreisbremse ein:



Vermieter*innen müssen die Höhe der Vormiete offenlegen.



Zuviel gezahlte Miete muss ab Mietbeginn zurückgezahlt werden.



Vermieter*innen, die gegen die Mietpreisbremse verstoßen, müssen bestraft werden.



Die Streichung aller Ausnahmen für die Mietpreisbremse.



Die Mietpreisbremse muss bundesweit einheitlich und unbefristet gelten.



Als zulässige Höchstmiete gilt die ortsübliche Vergleichsmiete (Mietspiegel) oder die darunter liegende Miete, wenn Vormieter*innen weniger gezahlt haben.
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Die Mietpreisbremse muss endlich wirken - allein weil die Mieterinnen und Mieter sie wegen der eingebauten gesetzlichen Hürden nicht anwenden können, zahlen sie in zwei Jahren eine Milliarde Euro zu viel Miete. Wir wollen die Schlupflöcher schließen und Ausnahmen wie umfassende Modernisierung und möblierte Wohnungen abschaffen.
Stephan Rauhut | CDU
„Freiheit statt Sozialismus“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 67.
Nein! Eine staatliche Mietpreisbremse ist Unsinn uns ein widersinniger Eingriff in den Markt. Der Staat kann Grunderwerbsteuern oder Grundsteuern senken oder durch sonstigen Bürokratieabbau den Wohnungsbau erleichtern.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Die Mietpreisbremse hat sich wie von mir erwartet als wirkungslos zur Lösungs des Problems erwiesen. Sie muß daher abgeschafft und durch wirkungsvolle Maßnahmen ersetzt werden.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Die Mietpreisbremse hat sich als wirkungsloses Bürokratiemonster erwiesen. Verschärfen bringt nichts. Besser die Rahmenbedingungen fördern, damit mehr Wohnraum entsteht. Der Wohnungsmarkt regelt sich durch Angebot und Nachfrage, d.h. mehr Angebot schaffen.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Handbremse und Handschellen anlegen. Eigentum verpflichtet! Zu Diebstahl.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja! Die bisherige Mietpreisbremse hat keine Effekte, eher im Gegenteil. Zugleich muss das Wohngeld erhöht werden, übrigens auch der Wohngeldanteil beim BaföG.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen die sogenannte Mietpreisbremse abschaffen, da sie Investitionen in mehr Wohnraum verhindert und den vorhandenen Wohnraum weiter verknappt
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Z.Zt. ist die Mietpreisbremse nicht mal ein zahnloser Tiger sondern eher ein Bettvorleger. Es müssen bindende, bei Übertretung mit beachtlichem Bußgeld bewehrte Bestimmungen eingeführt werden.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen die sogenannte Mietpreisbremse abschaffen, da sie Investitionen in

mehr Wohnraum verhindert und den vorhandenen Wohnraum weiter verknappt
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Die Mietpreisbremse muss endlich wirken - allein weil die Mieterinnen und Mieter sie wegen der eingebauten gesetzlichen Hürden nicht anwenden können, zahlen sie in zwei Jahren eine Milliarde Euro zu viel Miete. Wir wollen die Schlupflöcher schließen und Ausnahmen wie umfassende Modernisierung und möblierte Wohnungen abschaffen.
Heike Engelhardt | SPD
„Gleiche Chancen für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 31.
Eher ja gleichzeitig erschwinglichen Wohnraum für Menschen mit geringerem Einkommen fördern
Sascha Mattern | FREIE WÄHLER
„Mehr soziale Gerechtigkeit und Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Mietpreisbremse ist aus meiner Sicht unsinnig: Bei gleich vielen Wohnungen und vorgegebenen Mieten, sucht sich der Vermieter die solventesten Mieter raus. Damit ist denjenigen, die preiswerten Mietraum suchen nicht geholfen. Besser ist, wenn der Staat günstigen Mietraum schafft, wenn das für die Investoren nicht interessant ist.
Matthias Sauter | MLPD
„Internationalistische Liste/MLPD wählen, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Ja! Ja, aber nicht in Form zahnloser Bestimmungen wie das jetzt der Fall ist. Die Regierung muss für ausreichenden erschwinglichen und umweltverträglichen Wohnraum sorgen.
Dr. Diego Semmler | FREIE WÄHLER
„Eigene Meinung statt erfundene „Fakten““
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein! Die Mietpreisbremse wirkt nicht, solange es einen WohnungsMARKT gibt. Besser ist es Ballungszentren zu entlasten, indem man die Lebensbedingungen im Ländlichen Raum angleicht.
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Die Mietpreisbremse muss endlich wirken - allein weil die Mieterinnen und Mieter sie wegen der eingebauten gesetzlichen Hürden nicht anwenden können, zahlen sie in zwei Jahren eine Milliarde Euro zu viel Miete. Wir wollen die Schlupflöcher schließen und Ausnahmen wie umfassende Modernisierung und möblierte Wohnungen abschaffen.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Unentschieden Die Mietpreisbremse hat (zumindest bisher) nicht zu einer spürbaren Entspannung auf dem Wohnungsmarkt geführt. Dies liegt sicher neben der jahrelangen Sparpolitik im öffentlichen Wohnungsbau in erster Linie an der spekulativen Komponente auf dem Immobilienmarkt. Hier muß der Staat grundlegend zugunsten des Allgemeinwohls steuernd eingreifen.
Harald Andre | MLPD
„Umstieg 21, Nulltarif im öffentlichen Nahverkehr“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja Nützt aber nichts. Kommunalen Wohnungsbau wieder einführen
Bettina Hagedorn | SPD
„Für die Region - einfach besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Durch eine größere Transparenz der Vormiete und eine Auskunftspflicht der Vermieter wollen wir die Stellung der Mieterinnen und Mieter weiter stärken. Die Mieterinnen und Mieter, denen zu viel abgerechnet wurde, sollen künftig die gesamte zu viel gezahlte Miete zurückverlangen können. Wir setzen uns auch für bessere und verbindlichere Mietspiegel ein!
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Ja, denn so wie sie bisher geregelt ist, funktioniert sie nicht.
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher nicht Es gibt bessere Lösungen. Sorgen wir für gute Infrastruktur auf dem Lande, schnelles Internet durch Glasfaserkabel etc. so dass Städte und stadtnahe Ortschaften nicht weiter überbevölkert und ökologisch und gesundheitlich leiden müssen.
Dr. Rolf Albach | FDP
„Denken wir neu !“
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Nein! Wir haben schon genug Sanierungsstau in der Infrastruktur - nicht auch noch im Wohnungsbestand. Häuser müssen barrierefreier werden - auch wenn die Mieten dafür steigen.
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! Die Mietpreisbremse muss endlich wirken - allein weil die Mieterinnen und Mieter sie wegen der eingebauten gesetzlichen Hürden nicht anwenden können, zahlen sie in zwei Jahren eine Milliarde Euro zu viel Miete. Wir wollen die Schlupflöcher schließen und Ausnahmen wie umfassende Modernisierung und möblierte Wohnungen abschaffen.
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Ja! Die Mietpreisbremse muss endlich wirken - allein weil die Mieterinnen und Mieter sie wegen der eingebauten gesetzlichen Hürden nicht anwenden können, zahlen sie in zwei Jahren eine Milliarde Euro zu viel Miete. Wir wollen die Schlupflöcher schließen und Ausnahmen wie umfassende Modernisierung und möblierte Wohnungen abschaffen.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen die sogenannte Mietpreisbremse abschaffen, da sie Investitionen in mehr Wohnraum verhindert und den vorhandenen Wohnraum weiter verknappt.
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER
„Das Gewissen der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Das hat zu keinem Mehrangebot an Wohnraum geführt.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Die Mietpreisbremse hat versagt und gehört abgeschafft
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Ja! Bezahlbarer Wohnraum ist ein erhebliches Problem, gerade in den Ballungszentren. Damit die Mietpreisbremse hier Abhilfe schaffen kann, muss sie geschärft werden, denn derzeit ist sie leider ein Papiertiger.
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja Eine gute Idee darf aber nicht durch bürokratische Vorschriften verdorben werden.
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Der Wohnungsmarkt ist zu lukrativ für den Vermieter. Die Miete ist der größte Posten in der privaten Haushaltskasse.
LangJ | MIETERPARTEI
„Nachbarn behalten - Miethaie verdrängen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Unentschieden Die Mietpreisbremse verfolgt einen falschen Ansatz. Faktisch setzt die Mietpreisbremse den Anreiz, auf allen Mitteln und Wegen die Umgehungsmöglichkeiten der Mietpreisbegrenzungen auszureizen, denn die Mietpreisbremse lässt verschiedene Mietpreissprünge ja durchaus zu. Die Politik verschweigt der Öffentlichkeit, dass solange in einer Welt, die nur die Gesetze der ständigen Profitsteigerung politisch begünstigt Wohnraum weiterhin als Ware behandelt werden darf, Mietpreisbremsen niemals funktionieren können. Wenn Mieten in angespannten "Wohnungsmärkten" wirklich sozialverträglich bleiben sollen muss es gesetzlich festgesetzte sozialverträgliche Miethöhen geben - die dann von Vermietern auch nicht überschritten werden dürfen (bzw. Vermieter müssen dann mit empfindlichen Sanktionen und Strafen rechnen, falls sie diese Miethöhen überschreiten). Für Berlin wäre ein gesetzliche Vorgabe, dass für ca. 60 % der Berliner Haushalte die Nettokaltmieten unter 5 € pro Quadratmeter liegen müssen erforderlich um eine tatsächlich sozialverträgliche Mietsituation in Berlin zu gewährleisten. Jede Mietpreisbremse liegt mit ihren Mieten aber über diesen Werten.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Unentschieden Grundsätzlich hört sich das gut an. Allein, mir fehlt hier der Glaube an die Wirkung. Noch ein Bürokratiemonster.

Wir sollten viel eher dafür sorgen, dass sozialer Wohnungsbau wieder mehr in öffentliche und genossenschaftliche Hand kommt, staat wildem Spekulantentum Tür und Tor zu öffnen.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja! Die Mietpreisbremse wird in vielen Fällen ausgehebelt.

Das Problem ist aber, daß die letzten Jahre der soziale Wohnungsbau vernachlässigt wurde.

Förderung des sozialen Wohnungsbau.
Prof. Dr. Ralf Klapdor | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Nein! Die Mietpreisbremse schafft nicht die dringend notwendigen zusätzlichen Wohnungen und verhindert eher Investitionen und ist daher kontraproduktiv.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen die sogenannte Mietpreisbremse abschaffen, da sie Investitionen in mehr Wohnraum verhindert und den vorhandenen Wohnraum weiter verknappt.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Wohnraum muss bezahlbar bleiben.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja! Ja. Vor allem für Gebiete mit sehr hohen Mieten wäre das wichtig.
Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Unentschieden Ich fürchte, dass eine Menge Bürokratie notwendig ist und nichts dabei herauskommt. Eine Möglichkeit gegen hohe Mieten in Ballungsräumen ist vermehrter sozialer Wohnungsbau.
Katrin Werner | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Die derzeitige Mietpreisbremse greift nicht, da sie zu viele Ausnahmen hat. Außerdem wollen wir in den sozialen barrierefreien Wohnungsbau investieren. Mindestens 250.000 Wohnungen pro Jahr.
Roland Wegner | V-Partei³
„Verbraucher schützen statt vergiften, Glyphosat abwählen!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Das aktuelle Modell der Mietpreisbremse hat das Gegenteil bewirkt, hier müssen neue gesetzliche Grundlagen geschaffen werden.
Markus Stefan Tressel | GRÜNE
„Das Herz schlägt Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Die Mietpreisbremse muss endlich wirken - allein weil die Mieterinnen und Mieter sie wegen der eingebauten gesetzlichen Hürden nicht anwenden können, zahlen sie in zwei Jahren eine Milliarde Euro zu viel Miete. Wir wollen die Schlupflöcher schließen und Ausnahmen wie umfassende Modernisierung und möblierte Wohnungen abschaffen.


Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Verfehlungen im sozialen Wohnungsbau dürfen nicht zu Lasten des freien Mietmarktes gehen. Vielmehr ist durch geeignete öffentliche Maßnahmen der Preisentwicklung entgegen zu wirken.
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Das wäre kontraproduktiv. Damit würden weniger Wohnungen gebaut.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Die Mietpreisbremse hat nicht den erhofften Erfolg gezeigt. Die Landflucht erhöht den Druck auf den Wohnungsmarkt in den Städten. Mehr ÖPNV würde diesem Trend entgegenwirken.
Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN
„Akzeptiere oder verändere.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher ja Vorallem sind aber quallifizierte Mietpreisspiegel in allen Kommunen zu erstellen und veröffentlichen. In vielen Kommunen kann die Mietpreisbremse schon wegen dem fehlendem Richtwert nicht angewandt werden.
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Unentschieden Ist bei uns im ländlichen Raum nicht so ein großes Thema
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Unentschieden Hohen Mieten wäre besser durch genossenschaftlichen und gemeinnützigen Wohnungsbau zu begegnen als das versucht wird, Geld-geile Vermieter durch Gesetze zu kontrollieren.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Mietpreisbremse sollte abgeschafft werden, da sie ihre Wirkung verfehlt hat und dringend notwendige Investitionen zur Schaffung von Wohnraum verhindert.

Ein größeres Angebot könnte dann für eine Entspannung der Mietpreise sorgen.
Stefan Welte | Kennwort: Parteiunabhängiger Bürgerkandidat
„Echte Demokratie, für weniger Lobbyistenwohl und mehr Bürgerwohl!“
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Unentschieden Besser wäre die Förderung/Schaffung von Wohnraum, idealerweise als Eigentum statt zur Miete.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! In Ballungsräumen muss dafür gesorgt werden, dass die Menschen sich die Mieten leisten können.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja! Die vielen Schlupflöcher in der Mietpreisbremse machen diese weitgehend wirkungslos. Höchste Zeit zum Nachsteuern.
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Ja!
Ist mir wichtig!
Zusätzlich brauchen wir wieder einen Sozialwohnungsbau in öffentlicher, kommunaler Hand, der keinen Profitinteressen unterliegt!
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Ja! Die Mietpreisbremse muss endlich wirken - allein weil die Mieterinnen und Mieter sie wegen der eingebauten gesetzlichen Hürden nicht anwenden können, zahlen sie in zwei Jahren eine Milliarde Euro zu viel Miete. Wir wollen die Schlupflöcher schließen und Ausnahmen wie umfassende Modernisierung und möblierte Wohnungen abschaffen.
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Mietpreisbremse muss so gemacht werden, dass die Mieten gebremst werden. Bisher ist das nicht geschehen.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Die Mietpreise sind viel zu stark angestiegen. Viele Menschen können sich schon lange keinen Wohnraum in Städten mehr leisten. Die resultierende Landflucht erhöht das Verkehrsaufkommen, belastet die Umwelt, und nimmt den einkommensschwächeren Lebenszeit.

Da es sich beim Wohnen um ein Grundbedürfnis handelt, hat der Staat die Pflicht, missbräuchliches Verhalten am Markt zu verhindern bzw. zu ahnden.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Nein! Die sogenannte Mietpreisbremse sollte abgeschafft werden, da sie Investitionen in mehr Wohnraum verhindert und den vorhandenen Wohnraum weiter verknappt. Der Staat ist derzeit der größte Preistreiber, zum Beispiel sinkt der Preis auf dem Strommarkt stetig, während die Menschen immer mehr für Ihren Strom bezahlen müssen, was an den vielen Abgaben und Auflagen liegt.

Die beste Mietpreisbremse ist die Schaffung neuen Wohnraums. Außerdem müssen die Wohn-Nebenkosten gesenkt werden (s.o.). Die Bundesländer dürfen die Bundesmittel zur Wohnbauförderung auch nicht mehr zweckentfremdet werden!
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Eher nicht Die "Mietpreisbremse" ist die Bekämpfung von Symptomen, nicht von Ursachen. Bauen muss in Deutschland für Menschen mit mittlerem Einkommen wieder preiswerter werden, durch Bürokratieabbau, Auflagensenkungen, Steuersenkungen.
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Gegen Mietwucher muss vorgegangen werden.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Mietwucher sollte bei knappem Wohnraum nicht erlaubt sein.
Valentin Christian Abel | FDP
„Bildung. Breitband. Bürgerrechte.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein! Die Mietpreisbremse ist gescheitert. Gegen hohe Mieten hilft nur eines: mehr Wohnraum. Dazu wollen wir private Investitionen vereinfachen und die Objektförderung stärken.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Keine Angabe Die Mitpreisbremse der Bundesregierung hat eine 10-prozentige Mieterhöhung mit jeder Neuvermietung sogar zur Regel gemacht. Deshalb: Ausweitung des sozialen Wohnungsbaus, Erhalt und Schaffung von ausreichendem, umweltgerechtem und preisgünstigem Wohnraum.
Ulrike Täck | GRÜNE
„Wer, wenn nicht wir?“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Nein! Hilft nicht. Jeder Vermieter wird auch bei ach so geringsten Miete den Mieter aussuchen, der m meisten verdient.
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Die jetzige Mietpreisbremse ist weitgehend wirkungslos.
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Enorm wichtig, gerade für meinen Wahlkreis. Die Mietpreisbremse hat bisher keine Wirkung erzielt, weil die große Koalition sie mit vielen Ausnahmen versehen und nicht sanktioniert hat. Das muss geändert werden.
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Nein! Schweizer Modell ist super.
Dr. Claudia Maria Lücking-Michel | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Unentschieden Die Mietpreisbremse ist ein bürokratisches Monster und gehört grundsätzlich reformiert.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Ja! Der Staat muss für bezahlbaren Wohnraum für alle Bürger sorgen.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein! Ich will die sogenannte Mietpreisbremse abschaffen, da sie Investitionen in mehr Wohnraum verhindert und den vorhandenen Wohnraum weiter verknappt. Stattdessen will ich mehr Anreize für den Neubau von Wohnungen schaffen, sodass ein größeres Angebot auf dem Markt zu niedrigeren Preisen führt. Ein neu gestaltetes Wohngeld soll mehr Menschen bezahlbares Wohnen ermöglichen.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Ja! Die bisherige Mietpreisbremse funktioniert zu schlecht.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja! Das Wohnen muss den Bedürfnissen des Profits und der Spakulation entzogen werden.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen die sogenannte Mietpreisbremse abschaffen, da sie Investitionen in mehr Wohnraum verhindert und den vorhandenen Wohnraum weiter verknappt.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Unentschieden Die Mietpreisbremse wird erst dann Wirkung zeigen, wenn Staat und Kommunen sich erheblich stärker im sozialen, (möglichst familiengerechten) Wohnungsbau engagieren. Zugleich muß die Verteilung von (Schein-)Asylanten auf Wohnungen gestoppt werden. Wer nicht asylberechtigt ist und sich der Mitwirkung im Verfahren verweigert, gehört einstweilen in Abschiebehaft...). Die Masseneinwanderung verschärft die Wohnraumproblematik und ist Kostentreiber bei den Mieten. Also erst einmal an diesen beiden Stellschrauben drehen: Sozialer Wohnungsbau und Wohnungen zuerst für Deutsche, dann wird man sehen, ob eine Verschärfung der Mietpreisbremse Not tut.
Kay-Olaf Ballerstädt | FREIE WÄHLER
„sachbezogen, ideologiefrei, unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein! derartige Markteingriffe führen stets dazu,dass es zu Ausweichreaktionen kommen wird und am Ende immer derjenige dafür zahlen wird, der nicht ausweichen kann. Statt dessen: Baurechtliche Vorgaben durchforsten auf ihre Sinnhaftigkeit hin! Bauland zur Verfügung stellen. Sanierung im Bestand insb. in den ländlichen Gegenden nutzen, Infrastruktur ausbauen. Leben auf dem Land attraktiver machen! Dadurch wird insgesamt mehr erreicht als durch Preisobergrenzen bei gleichbleibender Knappheit an Wohnraum.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Nein! Die Mietpreisbremse funktioniert nicht wie prognostiziert, mehr Vorschriften verkomplizieren noch mehr.
Matthias Lindemer | BGE
„Bedingungsloses Grundeinkommen - die erste politische Idee ohne Feindbild!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Durch steigende Baukosten, steigen die Mieten. Dieses Problem löst man durch weniger Vorschriften und nicht durch Mietpreisbremsen.
Michael Hans Krebühl | FREIE WÄHLER
„Gutes Bewahren, Neues wagen.“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Unentschieden Es gibt andere Möglichkeiten
Heiko Eisenbrückner | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Ja! Deutschlands Mietpreise sind in vielen Ballungzentren förmlich explodiert. Bezahlbarer Wohnraum muß auch in Ballungsgebieten möglich sein.

Fehler wie die Privatisierung von ehemals Staatseigenen Wohnungen baden jetzt die Bürger aus.

Wohnen ist kein Luxus und es muss möglich sein, auch als Single/Rentner in einer Großstadt würdig leben zu können.
Roland Helmut Horst König | FDP
„Verantwortung übernehmen. Freiheit, Bildung, Selbstentfaltung.“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
So dumm werden wir in Deutschland hoffentlich nie sein und das Angebot und den Neubau von Wohnungen weiter durch solchen bürokratischen Mist verschlechtern!
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Ja! Die Mietpreisbremse muss endlich wirken - allein weil die Mieterinnen und Mieter sie wegen der eingebauten gesetzlichen Hürden nicht anwenden können, zahlen sie in zwei Jahren eine Milliarde Euro zu viel Miete. Wir wollen die Schlupflöcher schließen und Ausnahmen wie umfassende Modernisierung und möblierte Wohnungen abschaffen.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Der Staat hat sich aus den Geschäften seiner Bürger herauszuhalten.
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Die Mietpreisbremse muss endlich wirken - allein weil die Mieterinnen und Mieter sie wegen der eingebauten gesetzlichen Hürden nicht anwenden können, zahlen sie in zwei Jahren eine Milliarde Euro zu viel Miete. Wir wollen die Schlupflöcher schließen und Ausnahmen wie umfassende Modernisierung und möblierte Wohnungen abschaffen.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Ja! Bezahlbarer Wohnraum und Eindämmung von Mietwucher dient auf lange Sicht zur Wohnraumsicherung in unseren Städten und Kommunen! Illegale Bereicherung von einzelnen Immobilieneignern muss aufgedeckt und rechtlich geahndet werden!
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher ja Mietwucher gilt es zu begrenzen. Ein Vermieter muss mit einem gewissen Gewinn mindestens die Verpflichtung zum ordentlichen Erhalt des Gebäudes und das Verbot von Spekulation (schneller Weiterverkauf nach 3 - 5 Jahren Ausbluten) nach sich ziehen.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Ja! Gleiches gilt für die Bierpreisbremse!
Dr. Thomas Gebhart | CDU
„Konsequent – für eine sichere Zukunft. Tatkräftig - für eine starke Südpfalz.“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher nicht Langfristig hilft gegen steigende Mietpreise nur der Bau neuer Wohnungen. In dieser Wahlperiode haben wir bereits dafür gesorgt, dass 1 Million neue Wohnungen gebaut wurden. In der kommenden Wahlperiode streben wir den Bau von 1,5 Millionen neuen Wohnungen an. Wir brauchen Investitionen in Neubau, altersgerechten Umbau und energetische Sanierung. Deshalb lehnen CDU und CSU alle Maßnahmen ab, die den Bau von neuen Wohnungen oder Sanierungen behindern würden. Das Bundesgesetz (Mietpreisbremse) ist befristet. Vor einer Verlängerung werden wir intensiv prüfen, wie sich die Lage auf dem Wohnungsmarkt darstellt und ob weitere Maßnahmen getroffen werden müssen.
Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Die Mietpreisbremse muss endlich wirken. Bezahlbarer Wohnraum wird - nicht nur in Freiburg - immer knapper. Es gibt noch viel zu viel Schlupflöcher und Ausnahmen wie umfassende Modernisierungen oder möblierte Wohnungen.
Bendrick Arnold | MLPD
„Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher ja Allerings sollten vor allem mehr Sozialwohnungen geschaffen werden. Solange der Profite über solche Grundbedürfnisse der Menschen gestellt ist (solange alos der Kapitalismus existiert), solange wird man sich mit Miethaien usw. rumschlagen müssen.
Gabriele Perera | V-Partei³
„Verantworungsvolle Politik für eine lebenswerte Zukunft aller Lebewesen “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Eher nicht Der Staat muss kostengünstige Wohnungen schaffen und zur Verfügung stellen. Er kann nicht die Vermieter dafür heranziehen. Immer wird nur der Mieter geschützt, den Vermieter schützt niemand vor Mietnomaden etc.
Alexander Zink | CSU
„Mit Sicherheit für unsere Heimat“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Nein! Die Mietpreisbremse sollte abgeschafft werden. Sie verhindert private Investitionen in neuen und modernen Wohnraum. Dadurch wird das Problem der Wohnungsnot innerhalb der Großstädte noch gefördert.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Mietpreisbremse gehört ersatzlos gestrichen. Sie bewirkt nur eins, zunehmenden Wohnungsmangel.
Wolfgang Maurer | FREIE WÄHLER
„FREIE WÄHLER in den Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Nein! Damit verhindert man Wohnungsbau und die Bereitschaft, zu vermieten.
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja! Die Mietpreisbremse muss endlich wirken - allein weil die Mieterinnen und Mieter sie wegen der eingebauten gesetzlichen Hürden nicht anwenden können, zahlen sie in zwei Jahren eine Milliarde Euro zu viel Miete. Wir wollen die Schlupflöcher schließen und Ausnahmen wie umfassende Modernisierung und möblierte Wohnungen abschaffen.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Unentschieden je nachdem ob es sich um willkürliche Bereicherung des Eigentümers handelt oder um wirkliche Notwendigkeiten durch steigende Kosten, Zinsen usw.

Auch da wieder Finanzsystem komplett reformieren und ich denk das wird kein Thema mehr sein
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Statt dessen sollten im Markt Anreize gesetzt werden, in die Schaffung von Mietraum zu investieren.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Die Mietpreisbremse ist gescheitert, wir brauchen dringend mehr private Investitionen für den Bau von Wohnungen, keine weitere Bürokratie, sondern Abbau von Hemmnissen.
Thomas Neudert | FDP
„Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen (Cicero)“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Nein! auch dieses Gesetz wird umgangen werden, aber schreckt Investoren ab
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! Die bestehenden Regelungen sind jetzt schon nicht umsetzbar. Da bringen neue Regelungen nicht mehr Unterstützung.
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wohnen ist eins der Grundbedürfnisse des Menschen. Dieses darf nicht durch wirtschaftliche Interessen gefährdet oder eingeschränkt werden, die Wohnung darf nicht der alleinige Zweck der Erwerbstätigkeit werden. Hier müssen ganz klar die Verhältnisse gewahrt werden, keiner darf gezwungen sein, die Stadt zu verlassen, in der er arbeitet, weil er dort sein Obdach nicht bezahlen kann!
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Die Mietpreisbremse muss endlich wirken - allein weil die Mieterinnen und Mieter sie wegen der eingebauten gesetzlichen Hürden nicht anwenden können, zahlen sie in zwei Jahren eine Milliarde Euro zu viel Miete. Wir wollen die Schlupflöcher schließen und Ausnahmen wie umfassende Modernisierung und möblierte Wohnungen abschaffen.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Mietwohnungen dürfen nicht zum Spekulationsobjekt werden.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen die sogenannte Mietpreisbremse abschaffen, da sie Investitionen in mehr Wohnraum verhindert und den vorhandenen Wohnraum weiter verknappt.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir Freie Demokraten wollen die sogenannte Mietpreisbremse abschaffen, da sie Investitionen in mehr Wohnraum verhindert und den vorhandenen Wohnraum weiter verknappt.
Benjamin Krohn | ÖDP
„Für eine echte Gerechtigkeit zwischen den Generationen“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Gut gemeint, erzeugt oft das Gegenteil.
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine Wohnung zu mieten ist für mich ein Grundrecht, das man sich leisten können muss. Dass Menschen mit wenig Geld an die äußeren Stadtgrenzen gedrängt werden, weil die Miete ins Unermessliche steigt, gehört deshalb strengstens verboten!
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Eher nicht Es ist sehr fraglich, ob dieses Instrument funktioniert, zumal es den Wohnungsbau bremsen wird. Der muss aber gestärkt werden, auch mit öffentlichen Mitteln. Durch strikte Begrenzung der Einwanderung muss der Wohnungsmarkt entspannt werden!
Stefan Edler | AfD
„Realität statt Wunschdenken“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Nein! Eine Mietpreisbremse führt zu mehr Bürokratie, verhindert tendenziell Wohnungsneubau und führt zu Planwirtschaft und damit Wohnungsmangelwirtschaft wie in der DDR.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Verwalten des Mangels schafft keine neuen Wohnraum. Die sogenannte Mietpreisbremse muss abgeschafft werden, da sie Investitionen in mehr Wohnraum verhindert und den vorhandenen Wohnraum weiter verknappt.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Nein! Die Mietpreisbremse war von Grund auf eine Fehlkonstruktion. Wir brauchen mehr Wohnungen, viel mehr Wohnungsbau, dann sinken auch die Mietpreise. Dazu müssen die richtigen Anreize geschaffen werden.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Auch den Wohnungsmarkt sehe ich als Teil der Grundversorgung. Als solcher sollte er dem freien Markt generell entzogen werden und vielmehr mit klaren auf einem sozialen Kern beruhenden Regeln versehen werden. Was geschieht, wenn dies nicht passiert, kann man an dem Prozess, der allgemein als "Gentrifizierung" betrachten.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Eher ja Die Mietpreisbremse ist insgesamt kein geeigneter Ersatz für sozialen Wohnungsbau, der dringend wieder intensiviert werden sollte. Das derzeitige Gesetz ist jedoch weitestgehend wirkungslos und sollte entsprechend nachgebessert.
Giera-Bay | ÖDP
„Der Mensch ist kein Wirtschaftssubjekt!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Ja! Allerdings glaube ich, dass auch dies nicht viel bringen wird. Für bezahlbare Mieten muss eine komplett neue Lösung gefunden werden.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Unentschieden Die Mietpreisbremse ist ohnehin verfassungswidrig.

Der Ansatz für bezahlbare Wohnungen muß anders erfolgen! Z.B. Baurecht entschlacken! Mehr Zuschuss zum Wohnungsbau! Für Migranten sind ja plötzlich auch genügend Wohnungen vorhanden und sogar kostenlos!
Susanne Berghoff | Tierschutzpartei
„Empathie entgegenbringen, für Menschen, Umwelt und allen Tieren“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Mietraum muß für alle in Stadt und Land bezahlbar sein. Wohnraum darf nicht zum Spekulationsobjekt einiger weniger werden.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Unentschieden Eventuell kann dies in einzelnen Städten sinnvoll sein, in denen die Mietpreis sehr hoch sind.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Um dubiose Spekulationsgeschäfte zu verhindern, ist eine Mietpreisbremse unerlässlich.
Samantha Edsen | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Die PARTEI setzt sich für eine bundesweite Bierpreisbremse und die Stärkung des Bestellerprinzips ein. Dazu wird ein Bierpreisspiegel erhoben. Die Bremse tritt in Kraft, sobald zwei Indikatoren gleichzeitig auftreten: (großer Durst und eine nachweisbare Gläserleerstandsquote.
Bettina Blödner | DM
„Politik muss gerecht,transparent,leicht verständlich und nachvollziehbar sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja! Da muss wohl eher am System etwas geändert werden.
Eric Vohn | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Die Mietpreisbremse ist gescheitert, dadurch wird jetzt schon weniger neu gebaut, stattdessen müssen bürokratische Hürden und unnötige Bauvorschriften wegfallen
Kerstin Schnapp | GRÜNE
„Politik die Mensch und Umwelt schütz“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Ja! Die Mietpreisbremse muss endlich wirken - allein weil die Mieterinnen und Mieter sie wegen der eingebauten gesetzlichen Hürden nicht anwenden können, zahlen sie in zwei Jahren eine Milliarde Euro zu viel Miete. Wir wollen die Schlupflöcher schließen und Ausnahmen wie umfassende Modernisierung und möblierte Wohnungen abschaffen.
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Die Mietpreisbremse hat nicht funktioniert. Wir müssen andere Wege gehen den Wohnungsdruckzu begenen, z.B. durch bessere und inteligentere Infrastruktur, sprich öffentlichen Nahverkehr der attracktiv für die Menschen ist und Ballungsräume entlastet. Eine höheres Angebot von Wohnmöglichkeiten bewirkt auch eine Senkung der Preise.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Das darf und kann aber nicht das einzige Instrument bleiben!

Deutlich mehr sozialer Wohnungsbau ist dringend nötig. Spekulanten müssen gebremst werden, da jeder Mensch ein Recht auf bezahlbaren Wohnraum haben muss.
Stephan Protschka | AfD
„Heimat, Tradition, Kultur“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher nicht Mehr für sozialen Wohnungsbau ausgeben. Mehr Wohnungen bedeutet auch dass die Mieten wieder fallen. Angebot/Nachfrage
Heinrich Stürtz | DIE LINKE
„Wirklicher Politikwechsel gibts nur mit DIE LINKE.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Ja! Mit echten Preisbremsen!!
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Die Mietpreisbremse muss endlich wirken - allein weil die Mieterinnen und Mieter sie wegen der eingebauten gesetzlichen Hürden nicht anwenden können, zahlen sie in zwei Jahren eine Milliarde Euro zu viel Miete. Wir wollen die Schlupflöcher schließen und Ausnahmen wie umfassende Modernisierung und möblierte Wohnungen abschaffen.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen die sogenannte Mietpreisbremse abschaffen, da sie Investitionen in mehr Wohnraum verhindert und den vorhandenen Wohnraum weiter verknappt.


Heinz-Dieter Kempka | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Ja! Wohnen ist ein Grundrecht.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Die Mietpreisbremse muss endlich wirken - allein weil die Mieterinnen und Mieter sie wegen der eingebauten gesetzlichen Hürden nicht anwenden können, zahlen sie in zwei Jahren eine Milliarde Euro zu viel Miete. Wir wollen die Schlupflöcher schließen und Ausnahmen wie umfassende Modernisierung und möblierte Wohnungen abschaffen.
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! Die Mietpreisbremse muss endlich wirken - allein weil die Mieterinnen und Mieter sie wegen der eingebauten gesetzlichen Hürden nicht anwenden können, zahlen sie in zwei Jahren eine Milliarde Euro zu viel Miete. Wir wollen die Schlupflöcher schließen und Ausnahmen wie umfassende Modernisierung und möblierte Wohnungen abschaffen.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Die jetzige Regelung wirkt nicht. Sie hat zu viele Ausnahmen und Schlupflöcher.
Michel Brandt | DIE LINKE
„Konsequent für eine soziale und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Mietpresibremse der großen Koalition ist völlig wirkungslos und von Ausnahmen durchlöchert.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Ja! Als Wahlkreisabgeordneter aus Altona hat die Verschärfung der Mietpreisbremse für mich höchste Priorität. Daher setze ich mich für ein Transparenzgebot ein, demnach Vermieter die Höhe der Vormiete angeben müssen. Verlangen Vermieter mehr als zulässig, sollen sie die zu viel gezahlte Miete zurückzahlen müssen. Denn ich will, dass Wohnen bezahlbar bleibt, gerade auch mit mittlerem und niedrigem Einkommen.
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Ja! Wir wollen, dass Wohnen bezahlbar bleibt, gerade auch mit mittlerem und niedrigem Einkommen. Wenn Menschen mehr als ein Drittel ihres Einkommens für Wohnen ausgeben müssen, dann ist das zu viel. Wir werden deshalb die Mietpreisbremse weiter verbessern: Durch eine größere Transparenz der Vormiete und eine Auskunftspflicht der Vermieter stärken wir die Stellung der Mieterinnen und Mieter. Stellt sich heraus, dass bei Vermietung der Wohnung mehr verlangt hat, als zulässig, können die Mieterinnen und Mieter künftig die gesamte zu viel gezahlte Miete zurückverlangen.