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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Rentenversicherungspflicht auch für Selbständige!«

»Auch für Selbständige soll die gesetzliche Rentenversicherungspflicht bestehen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Rentenversicherungspflicht auch für Selbständige! – Auch für Selbständige soll die gesetzliche Rentenversicherungspflicht bestehen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Ulrike Täck | GRÜNE
„Wer, wenn nicht wir?“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Eher nicht Ich bin eh für ein komplett anderes Rentensystem, denn der Generationenvertrag funktioniert nicht mehr. Das wird nach 2030 noch ein Problem. Arbeitgeberanteile erhöhen.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! In die solidarischen Versicherungen sollten alle Bürger einzahlen.
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Mehr Einzahler bedeuten auch mehr Anspruchsberechtigte. Das Problem ist also damit nicht gelöst.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Es gibt genügen Selbständige, die in der Altersarmut landen, weil sie nicht vorsorgen. Ein umlagefinanziertes Rentensystem wie in Deutschland braucht eine breite Bemessungsbasis, dass ggf. durch private Absicherung (lediglich) ergänzt werden sollte.
Stefan Kottas | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Eher nicht Selbständige haben oftmals bereits Altersvorsorgen und kommen aus den regelmässigen Zahlungsverpflichtungen dafür nicht mehr heraus.



Eine Pflicht für solche, welche keine Altersvorsorge betreiben, wäre jedoch sinnvoll.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Siehe Krankenversicherung:

Auch das Rentenversicherungssystem muss solidarisch von allen getragen werden.
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Ja!
Ist mir wichtig!
In einer solidarischen Gesellschaft müssen sich alle (nicht nur Selbständige) an den sozialen Sicherungssystemen beteiligen.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die umlagefinanzierte, gesetzliche Rente ist das einzige Alterssicherungsinstrument das Jahrzehnte und damit Generationen überlebt hat. Dies schaffte noch nie eine private Altersvorsorge - nirgendwo auf der Welt. Um diese umlagefinanzierte Rente so breit wie möglich aufzustellen, sollten alle - auch Selbstständige, Politiker und Beamte, einzahlen und gewännen entsprechende Anwartschaften. Dies schützt übrigens auch die öffentliche Kasse vor vielen Menschen die ansonsten später in eine von der Steuer zu finanzierende Absicherung fallen würden.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Auch zu deren eigenen Schutz.
Erwin Feucht | GRÜNE
„Zukunft gemeinsam Gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 40.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine Bürgerversicherung für Alle ist ein Baustein gegen Altersarmut und führt zu mehr Gerechtigkeit.
Steffi Lemke | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Das System muss aber so ausgestaltet werden, dass es auch für die kleinen Selbständigen leistbar bleibt.
Josef Buck | MLPD
„Arbeiter in die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher ja das Einkommen von Selbständigen muss auch reichen, damit sie sich eine Rentenversicherung leisten können.
Reinhard Prüllage | GRÜNE
„Mit der Umwelt und nicht gegen sie!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Ja! Dabei für Soloselbständige eine Beitragsbeteiligung durch den Staat, analog zu Künstlersozialversicherung.
Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! So kann Altersarmut vermieden werden.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Eher ja Rente sollten dereinst auch die ehemals Selbstständigen erhalten. Aber was machen die armen Ich-AG´s und Scheinselbstständigen, die nicht genug Geld für die Beiträge verdienen?
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher ja Wir müssen die gesetzliche Rentenversicherung stärken. Das 3-Säulen-Modell (gesetzlich, privat und Betriebsrente) funktioniert nicht für alle. Vor allem Solo-Selbstständigen, die zeitweise auch wenig verdienen,droht die Altersarmut. Da ist diese Versicherungspflicht der richtige Weg. Gleichzeitig müssen wir auch andere Einkommensarten für die Rentenversicherung heranziehen.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! In alle Sozialkassen, wie Rente , Krankenkasse etc. sollte jeder mit gleichem Prozentsatz seines Einkommens in den Gemeinschaftstopf einzahlen.
Heiko Wundram | GRÜNE
„Zukunft gestalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher ja Um Altersarmut vorzubeugen und die gesetzliche Rentenkasse auf ein breiteres Fundament zu stellen, muss deren Basis verbreitert werden. Hierzu gehört es in jedem Fall auch, Selbständige in die gesetzliche Rentenversicherung aufzunehmen. Inwiefern dies allerdings mit einem Versicherungszwang umgesetzt werden sollte, sehe ich aktuell noch skeptisch.
Harald Hermann Frenzel | Kennwort: Harald Frenzel
„Nicht Worte "sondern" Taten Zählen“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Nein! Denn ein Selbständiger hat die Möglichkeit selbst Vorsorge zu treffen, wenn er dieses leisten kann. Warum also verpflichten, und wenn er es nicht leisten kann, so hat er immerhin jetzt schon die Möglichkeit freiwillig einzuzahlen.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Rente, Krankversicherung, Pflege, Sozialhilfe, usw. Letztendlich ist es nur eine Transferleistung. Es kann alles über Steuern finanziert werden, wobei in der aktuellen Einkommensverteilungslage nur die obersten 30% etwas zahlen sollten.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aus dem schon beim Theme Krankenversicherung beschriebenen Solidarprinzip ergibt sich, daß alle Teile unseres Volkes gleichermaßen in die Rentenkasse einzahlen sollten. Ich fordere eine existenzsichernde, armutsfeste Grundrente und darüber hinausgehend eine beitragsgerechte Rentenversicherung, die zur Not auch steuerlich bezuschußt werden muß. Der generative Beitrag, den Eltern mit ihren Kindern zur Sicherung der grds. umlagefinanzierten Rente leisten, muß zudem wesentlich stärker beim Rentenanspruch berücksichtigt werden.
Bernd Kirmes | FREIE WÄHLER
„Bürgernahe Politik mit gesundem Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Ja!
Ist mir wichtig!
ALLE zahlen ein, auch Manager, Geschäftsführer, Selbstständige und usw. Es findet dann eine Soziale Umverteilung statt. Jeden wird eine anständige Rente ausgezahlt.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Natürlich müssen alle ein eine soziale Sicherung einzahlen. Es kommt aber auf die Ausgestaltung, insbesondere bei den vielen kleinen Selbständigen an. Fair wäre ein fester Prozentsatz für alle auf das Einkommen.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher ja sowie auch für Beamte. Es ist anzustreben, dass die gesamte Altersvorsorge durch ein geschlossenes System ohne Marktanschluss zu regeln.

Sobald das BGE eingeführt ist, wird dieser Bereich ohnehin neu zu strukturieren sein.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Nein! Nein, die Pflicht schaffen wir ganz ab. Rente kriegt, wem sie gebührt. Und Kindergeld gibt es bis 70.
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Unentschieden Hier würde ich auf die Selbstbestimmung der Selbstständigen setzen.
Gabriele Perera | V-Partei³
„Verantworungsvolle Politik für eine lebenswerte Zukunft aller Lebewesen “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Eher ja Der Selbständige sollte auf jedenfall für Rücklagen im Alter sorgen. Sollte er dies nicht nachweisen können, dann sollte er zur Rentenversicherung verpflichtet werden können.
Kerstin Schnapp | GRÜNE
„Politik die Mensch und Umwelt schütz“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Ja! Wir wollen sogar noch einen Schritt weiter gehen. Auch in der Rente soll es eine Bürgerversicherung geben, in die neben Selbständigen auch Beamte und Abgeordneet einzahlen müssen.
Gregory Engels | PIRATEN
„Make Democracy Great Again!“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Ja! Wir brauchen eine Rentenkasse für alle Menschen, wo alle ausnahmslos einzahlen. Diese Kasse soll zweckgebunden nur für die Rente sein.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Eher ja So gut ich die Selbstständigen verstehen kann, ich war auch selbstständig, jeder sollte einzahlen. Wer das Geld nicht erwirtschaftet, müsste den Laden schliessen.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja! Die unterfinanzierte Rente stellt das wirkungsvollste und krisensicherste Mittel der Altersvorsorge dar, ihre Effizienz nimmt mit den teilnehmenden Personen sogar zu und senkt somit Risiko und Beitragssatz für alle. Auch sorgen viele Selbständige oft zu wenig oder gar nicht vor, da oftmals zu wenig im Gewinn in der selbständigen Arbeit erwirtschaftet wird. Dies könnte, durch eine gemeinsame Rentenkasse leicht umgangen werden.
Rico Kerstan | FDP
„Machen wir das Beste aus unserer Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Selbstständige sollen künftig für eine Basisabsicherung im Alter vorsorgen. Alle Selbstständigen, die nicht Pflichtmitglied in einem berufsspezifischen Aterssicherungssystem sind, sollen dabei die Freiheit haben, ihre Vorsorgeform selbst zu wählen.
Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³
„Mehr Altruismus in der Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher ja Eine Sozialgemeinschaft lebt von der Beteiligung aller.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja Die besondere Situation Selbständiger – gerade auch mit Blick auf deren Altersvorsorge – haben wir klar vor Augen. Die bislang fehlende Verpflichtung zur Altersvorsorge führt für

einen Großteil der Selbständigen zu einer inakzeptablen Sicherungslücke. Selbständigkeit ist entsprechend ein eindeutig identifizierbarer Risikofaktor im Hinblick auf eine drohende Altersarmut. Wir sind daher der Auffassung, dass Selbständige grundsätzlich Mitglieder der gesetzlichen Rentenversicherung sein sollten. Ausnahmen gelten bei einer Mitgliedschaft in einem bestehenden Versorgungswerk und für Selbständige, die bereits über eine Altersvorsorge verfügen, die ein mit der gesetzlichen Rentenversicherung vergleichbares

Sicherungsniveau tatsächlich gewährleistet.

Für den Übergang in das System einer verpflichtenden Altersvorsorge wollen wir neben der Pflichtversicherung für alle neuen Selbständigen für die bereits selbständig Tätigen eine Altersgrenze

(z. B. 50 Jahre), unterhalb derer ebenfalls die Verpflichtung greift. Selbständige oberhalb dieser Altersgrenze können ihre bisherige Altersvorsorge fortführen und sollen nicht automatisch Pflichtmitglieder in der gesetzlichen Rentenversicherung werden, es sei denn, sie beantragen dies von sich aus. Selbständige, die diese Altersgrenze noch nicht erreicht

haben, können eine persönliche Ausnahme erhalten, sofern sie bereits

Alterssicherungsansprüche – z.B. aus einer staatlich geförderten „Rürup-Rente“ - erworben haben, die eine ausreichende Absicherung zumindest oberhalb des Grundsicherungsniveaus

erwarten lassen. Wir werden zudem prüfen, ob für Selbständige, die ausreichende Ansprüche unter den Bedingungen der „Rürup-Rente“ erwerben, eine solche Ausnahme

auch über die Übergangsregelung hinaus gewährt werden kann.

Rentenanwartschaften in diesem Sinne sind dann automatisch auch vor einem Zugriff im Falle etwaiger SGB II Bedürftigkeit geschützt. Gleichwohl wollen wir das Schonvermögen im SGB II verdoppeln. Eine Unterscheidung nach vorangegangenem Erwerbsstatus erscheint nicht notwendig.
Carsten Baums | PIRATEN
„Mitfühlend, unangepasst und tolerant - für Freiheit, Privatheit & Mitbestimmung“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 25.
Eher ja Oder alternative risikolose Absicherung, die bis zu einer bestimmten Höhe insolvenzsicher sein sollte.
Franziska Gminder | AfD
„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja! Alle müssen in eine gemeinsame Rentenkasse einzahlen, auch Selbständige und Beamte, das bisherige Rentensystem des Generationenvertrags ist gescheitert
Dr. Harald Herget | FREIE WÄHLER
„Anwalt Ihrer Interessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Ja! Gleich ob angestellt oder freiberuflich soll die Erwerbstätigkeit sozialversicherungspflichtig sein. Damit wird die Scheinselbständigenproblematik gerade im IT Bereich gelöst.
Beate Christine Lippmann | DiB
„Für unsere Kinder: Demokratie muss in Bewegung bleiben“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht In geringen Maße, so dass eine Grundrente entstehen kann.
Michel Brandt | DIE LINKE
„Konsequent für eine soziale und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja! Wir brauchen eine Beschäftigtenversicherung, in die alle einzahlen. Beamt*innen, Politiker*innen und Selbstständige. Rente muss armutsfest sein.
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Keine Angabe Ja! Aber nicht nur für Selbständige, sondern für alle! Jeder der Einnahmen erzielt, egal woher, muss zur Finanzierung des Sozialstaates beitragen. Dabei müssen hohe Einkommen hohe Beiträge leisten, jedoch die Auszahlung auf dem Niveau der "Grundrente" begrenzt sein.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja Für Selbstständige bietet die gesetzliche Rentenversicherung eine Absicherung im Alter und sorgt darüber hinaus noch für mehr Einzahler in die Rentenkasse. Das System der Renten sollte jedoch in Kombination mit einem bedingungslosen Grundeinkommen reformiert werden.
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Ja! Gleiches RECHT für ALLE!
Torsten Sommer | PIRATEN
„Mut zu Neuem! Digital uns Sozial schaffen wir.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher ja Durch Scheinselbstständigkeit, Werkvertragsmissbrauch u.ä. werden den Sozial- und Rentenversicherungskassen Milliardenbeträge vorenthalten, die später die Betroffenen in Altersarmut bringen und die Allgemeinheit die Zeche für die Mindestsicherung zahlen lässt. Also, eine Rentenkasse für alle. Wer zusätzlich ansparen will, kann das gerne tun.
Jens Bitzka | GRÜNE
„Wichtig ist, was nach der Kohle kommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Ja! Eine Bürgerversicherung für alle ist wichtig.
Carsten Antrup | FDP
„Freiheit ist eine Lebenseinstellung“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Eher ja Für verpasste Altersvorsorge darf nicht die Gesellschaft haften
Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Ja! Wir wollen eine Erwebstätigenversicherung nach österreichischem Vorbild errichten. Hier zahlt jeder Erwerbstätige ohne Beitragsbemessungsgrenze ein.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Ja! Außerdem müssen alle Einkommensarten herangezogen werden.
Kay-Uwe Ziegler | AfD
„Gerechtigkeit wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Eher ja Auch für Beamte ohne Ausnahme.
Dr. Jörg-Diether Wilhelm Dehm-Desoi | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! DIE LINKE hat ein Rentenkonzept, das alle einbezieht und absichert und dabei Selbständige nicht überlastet. In unserem Konzept wollen wir in einem ersten Schritt alle Selbständigen,

die bisher nicht obligatorisch in Alterssicherungssysteme integriert

waren, in die gesetzliche Rentenversicherung einbeziehen. Die Beiträge werden nach dem tatsächlichen Einkommen gestaltet und Selbständige

erhalten die Möglichkeit, die Beiträge an ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit

anzupassen.
Sepp Müller | CDU
„Familie, Heimat Ehrlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Eher ja Gerade "kleine" Selbstständige sind im Alter gefährdet, daher müssen Rentenmodelle für diese Menschen entwickelt werden, die sie auch stemmen können
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Selbstständige sollen künftig für eine Basisabsicherung im Alter vorsorgen. Alle Selbstständigen, die nicht Pflichtmitglied in einem berufsspezifischen Alterssicherungssystem sind, sollen dabei die Freiheit haben, ihre Vorsorgeform selbst zu wählen.
Dr. Jörg Hucklenbroich | ÖDP
„Christliche Umweltpolitik ohne Lobbyismus.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Ja! Das geld muss aber auch in der Rentenkasse bleiben und darf nicht für andere Aufgaben abgezwackt werden.
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Mit vielen Milliarden wurden die Banken gerettet, die vielen kleinen und mittleren Unternehmen profitieren davon nicht. Dringend benötigte Kredite werden von den Banken nicht gewährt. Unter den aktuellen Umständen wird eine Rentenversicherungspflicht viele Selbstständige tiefer in finanzielle Schwierigkeiten stürzen.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für die Erneuerung. Daher möchte ich der damit verbundenen Diskussion nicht vorgreifen. Allerdings sollte man sich bei dieser Forderung bewusst sein, dass sie einen einmaligen Entlastungseffekt der Rentenkasse bewirkt, den die junge Generation später zum Schultern der Rente der Babyboomer brauchen wird. Diesen Einmaleffekt schon jetzt zu verpulvern, ist gegenüber den jungen Generationen verantwortungslos. Zusammen mit der hohen Staatsverschuldung, der verschlissenen Infrastruktur, dem abgewirtschafteten Staatsvermögen, der kleinen Anzahl durch die Babyboomer-Generation zu versorgender Rentner und Kinder und der hemmungslosen Nutzung von Ressourcen und Umwelt hätte die Generation der Babyboomer dann wirklich fast alle Optionen genutzt, ihren Wohlstand zu Lasten anderer Generationen zu maximieren. Von daher gebietet die Generationengerechtigkeit hier umzusteuern.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Es sollte jedem freistehen auch den Arbeitern wie man sich für die Rente absichern will. Das klappt auf privater Basis in anderen Bereichen auch, wir sehen nicht, daß Rente eine Ausnahme darstellt.
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Nein! Diese sollen mittels eines Modells ihrer Wahl zumindest eine Grundsicherung im Alter aufgebaut haben. Ein Zwang in die Gesetzliche einzuzahlen, macht doch den Moloch nur größer. Freiheit über Gleichheit.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher ja Wenn schon denn schon: Ohne Obergrenze auch für unethisch hohe Gehälter. Das würde der Rentenkasse helfen. Auszahlung der Rente mit Obergrenze, mit der man gut leben kann.
Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Selbständige, die nicht in einem Versorgungswerk abgesichert sind, werden wir in die Solidargemeinschaft der gesetzlichen Rentenversicherung aufnehmen.
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich bin für eine solidarische Bürgerversicherung, in die alle nach ihren Möglichkeiten einzahlen.
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Schon wieder andere Häuser anzuzünden?
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Selbstständige sollen künftig für eine Basisabsicherung im Alter vorsorgen. Alle Selbstständigen, die nicht Pflichtmitglied in einem berufsspezifischen Alterssicherungssystem sind, sollen dabei die Freiheit haben, ihre Vorsorgeform selbst zu wählen.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Nein! Mehr Selbstständigkeit für Selbstständige.
Manfred Krönauer | FDP
„Leben und leben lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein! siehe Argumentation Krankenversicherung
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen, ähnlich wie bei der Gesundheitsversicherung, eine Erwerbstätigen-Versicherung, in die für alle Erwerbseinkommen Beträge gezahlt werden, also auch Beamt*innen, Selbständige, Politiker*innen etc.

Nur so geht Solidarität.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Ja! Für alle Erwerbseinkommen müssen Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung gezahlt werden. Auch Politikerinnen und Politiker, Selbstständige, Freiberuflerinnen und Freiberufler, Beamtinnen und Beamte und Managerinnen und Manager sollen Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Bereits erworbene Ansprüche werden erhalten bzw. überführt. Für Langzeiterwerbslose müssen endlich wieder Beiträge in die Rentenkasse eingezahlt werden. n Die Beitragsbemessungsgrenze wollen wir vereinheitlichen, dann in mehreren Schritten drastisch anheben und schließlich aufheben. Wer ein Gehalt von 10.000 Euro und mehr im Monat hat, muss auch für 10.000 Euro und mehr Beiträge zahlen. Die Höhe der Rentenansprüche über dem Doppelten des Durchschnittes soll abgeflacht werden. n Die Riester-Rente wollen wir in die gesetzliche Rente überführen: Individuell erworbene Rentenansprüche können freiwillig auf das persönliche Rentenkonto bei der Rentenversicherung übertragen werden. Extraprofite für die Versicherungswirtschaft wollen wir dabei verhindern.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Ja! Alle Erwerbstätigen und alle Einkommensarten sollen in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Nur so kann Altersarmut wirksam verhindert werden.
Marilyn Heib | DIE LINKE
„ZUHÖREN. HANDELN. FÜR ALLE. “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Modell wie in Österreich. Schon alleine damit hätten wir alle 200-300 Euro mehr Rente. Die Rentensituation ist ein Debakel aktuell
Georg Boroviczény | PIRATEN
„ich höre zu, ich antworte, ich setze mich ein“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja
Ist mir wichtig!
wieder mal: BGE ist die Lösung vieler Probleme; aber: wenn Selbständige nicht abgesichert sind, müssen sie später über SGB XII unterstützt werden
Peter Siegfried Weiß | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Ja! Allerdings braucht es Sonderregelungen in der Existenzgründungsphase und berufsständische Versorgungswerke müssen Vorrang haben.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja Auch die Altersversorgung ist bei uns ein solidarisches System, an dem sich alle beteiligen müssen, damit es funktioniert! Statt klassische 'Rentenversicherungspflicht' sehe ich aber eher das Grundeinkommen zzgl. eigener Vorsorge als sinnvoll und wirksam an.
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Ja! Die Rente sollte von allen für alle sein. Weg mit den Sonderwegen.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Selbstständige sollen künftig für eine Basisabsicherung im Alter vorsorgen. Alle Selbstständigen, die

nicht Pflichtmitglied in einem berufsspezifischen Alterssicherungssystem sind, sollen dabei die Freiheit

haben, ihre Vorsorgeform selbst zu wählen.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Unentschieden Es kommt hierbei auf die Art der Selbstständigkeit an (Klein-Unternehmen, Freiberufler, etc.)
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Selbstständige sollen künftig für eine Basisabsicherung im Alter vorsorgen. Alle Selbstständigen, die

nicht Pflichtmitglied in einem berufsspezifischen Alterssicherungssystem sind, sollen dabei die Freiheit

haben, ihre Vorsorgeform selbst zu wählen.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die staatliche Rente auf Umlagebasis ist das einzige auf Dauer erfolgreiche System. Ein Rentensystem für alle (auch die Staatsdiener) und ausreichend (auch aus Steuermitteln aufgestockt)

Pensionäre können ihr Privileg ja als Aufstockung aus der Pensionskasse behalten, dann ist wenigstens eine Bevölkerungsgruppe ausreichend versorgt.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Allerdings nur, wenn über eine umfassende Reform des Rentenrechts nachgedacht wird, beispielsweise nach Schweizer Vorbild.
Sören T. Hinze | Die PARTEI
„Inhalte überwinden“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Nein! Die Rente ist sicher
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! Solidarität funktioniert nur wenn auch alle mitmachen.
Mario Brandenburg | FDP
„Mitmachen statt meckern!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Selbstständige sollen künftig für eine Basisabsicherung im Alter vorsorgen. Alle Selbstständigen, die nicht Pflichtmitglied in einem berufsspezifischen Alterssicherungssystem sind, sollen dabei die Freiheit haben, ihre Vorsorgeform selbst zu wählen.
Jörg Schneider | AfD
„Arbeit muss sich wieder lohnen“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Das würde kurzfristig etwas Geld in die Rentenkasse bringen, in wenigen Jahren wächst dafür die Zahl der Rentenbezieher durch die dann Bezugsberechtigten. Grundlegende Probleme werden damit nur um ein paar Jahre verschoben.
Holm Weidemann | Die PARTEI
„Mach kein Scheiß mit deinem Kreuz “
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein! Eigentlich ja, aber der Rhythmus war gerade bei Nein.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Ja! Ich befürworte die Einbeziehung der bisher nicht versicherten Selbstständigen, denn sie ist der erste Schritt auf dem Weg zum Ziel, die gesetzliche Rentenversicherung zu einer Erwerbstätigenversicherung auszubauen. Es müssen intelligente Wege gefunden werden, dass der Beitrag für Selbständige nicht zu hoch wird.
Prof. Dr. Ralf Klapdor | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Eher nicht Für Selbständige sollte eine Vorsorgepflicht bestehen, die aber auch außerhalb der gesetzlichen Rentenversicherung erfüllt werden kann. So sind bestehende Versorgungswerke kapitalgedeckt und kommen ohne Steuerzuschüsse aus. Mittel- bis langfristig ist dies für den Staat günstiger, als Selbständige in der gesetzlichen Rentenversicherung zu haben, aus der sie dann auch entsprechende Rentenleistungen erhalten würden.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Selbstständige sollen künftig für eine Basisabsicherung im Alter vorsorgen. Alle Selbstständigen, die

nicht Pflichtmitglied in einem berufsspezifischen Alterssicherungssystem sind, sollen dabei die Freiheit

haben, ihre Vorsorgeform selbst zu wählen.
Dr. Kurt Michael Braedt | DIE LINKE
„sozial gerecht, ökologisch konsequent unbestechlich“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bsp. Österreich - dort ist das realisiert worden und alle Rentner haben im Schnitt 800 € mehr als in Deutschland
Friedrich Herrmann | FREIE WÄHLER
„Ehrlichkeit, Freiheit, Familie, Schule“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 30.
Ja! Die Pflichtversicherung für Selbständige und Beamte würde einen Ausgleich in der Rentenversicherung bringen.
Christoph Raabs | ÖDP
„Unabhängige Politik ohne Einfluss der Industrielobby! “
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Unentschieden Auch dies bringt nur Verbesserungen im Rahmen einer umfassenden Rentenreform, die aber nicht in Sicht ist, wenn ich die Programme der Bundestatgsparteien richtig deute.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Auch das Rentenversicherungssystem muss solidarisch von allen getragen werden. Für Selbstständige bietet die gesetzliche Rentenversicherung eine Absicherung im Alter und sorgt darüber hinaus für mehr Einzahler in die Rentenkasse. Das System der Renten sollte jedoch z.B. in Kombination mit einem Grundeinkommen reformiert werden.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! oder eben das BGE und die bedingungslose Rente
Dr. Thomas Gebhart | CDU
„Konsequent – für eine sichere Zukunft. Tatkräftig - für eine starke Südpfalz.“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden Nicht nur abhängig Beschäftigte brauchen eine soziale Absicherung, sondern vielfach auch Selbstständige ohne eigene Beschäftigte (Solo-Selbstständige). Deshalb muss gerade für diese Personen, wenn sie nicht bereits anderweitig abgesichert sind, eine soziale Sicherung entwickelt werden. Dabei sollen sie etwa in der Rente zwischen der gesetzlichen Rentenversicherung und anderen Vorsorgearten wählen können. Wir werden Lösungen entwickeln, die auf bereits heute selbstständig Tätige Rücksicht nehmen, die finanzielle Situation von kleinen Einkommen nicht weiter verschärfen und Selbstständige in der Existenzgründungsphase nicht überfordert
Susanne Berghoff | Tierschutzpartei
„Empathie entgegenbringen, für Menschen, Umwelt und allen Tieren“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
In die Rentenkasse sollten alle solidarisch einzahlen.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Nach und nach ja. Wir wollen die Rentenversicherung zunächst für kleine Selbständige öffnen. Manche stürzen nach dem Ende ihrer Tätigkeit ins Nichts. Auch hier wollen wir den Einstieg in eine Versicherung für alle schaffen.
Andreas Lutz Richter | Kennwort: Bürgerkandidat - für ein Deutschland - neutral+souverän+sozial
„für ein Deutschland: neutral-souverän-sozial “
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Eher ja siehe auch Krankenversicherungspflicht

1.) Viele Selbständige balancieren am Rand der Rentabilität und nicht wenige müssen dann sozial aufgefangen werden, deshalb (Mindest-) Beitragszahlung.

2.) Selbständige mit hohen Einnahmen sind in aller Regel selbst privat gut abgesichert. Ihr Beitrag für die Gemeinschaft sollte praktisch in einer sinnvollen Gewinnsteuer gesehen werden.
Birgit Wenzel | PIRATEN
„Politik ist dazu da dem Menschen zu dienen. Nicht mehr und nicht weniger.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden Ist für kleine Unternehmer und Gründer nicht finanzierbar.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Um die Altersarmut zu bekämpfen, wollen wir, dass die volle Parität wieder hergestellt wird und dass alle einzahlen, damit auch alle etwas herausbekommen, also der Bundestagsabgeordnete genauso wie der Solo-Selbstständige.
Eric Vohn | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Sie sollen zumindest privat vorsorgen, damit sie am Ende keine Grundsicherung vom Staat benötigen und damit den Beitragszahlern auf der Tasche liegen.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja Wenn, dann muss aber auch sicher gestellt werden, dass alle eine Rente erhalten, die diesen Namen auch verdient. Grundsicherung erfüllt das nicht! Das Rentensystem ist grundsätzlich zu reformieren und dieser Topf darf nicht zweckentfremdet werden.
Jörn Leunert | GRÜNE
„Gerechtigkeit gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Ja! Wenn alle Menschen einzahlen, erhalten auch alle Menschen eine Rente. Da heute Selbständige keine Vorsorge für das Alter bilden müssen, muss der Staat einspringen. Das ist ungerecht gegenüber denen die Einzahlen.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Selbstständige sollen künftig für eine Basisabsicherung im Alter vorsorgen. Alle Selbstständigen, die nicht Pflichtmitglied in einem berufsspezifischen Alterssicherungssystem sind, sollen dabei die Freiheit haben, ihre Vorsorgeform selbst zu wählen.
Carlos A. Gebauer | FDP
„nemidem laede, immo omnes, quantum potes, iuva“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Nein! Altersversorgung ist zu bedeutsam, um sie bürokratischen Experimenten auszusetzen. Nur Buntheit und Vielheit schützt Systeme vor einem kollektiven Kollaps.
Dr. Daniela Ridder | SPD
„Mit Sicherheit gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Zukünftig werden Selbstständige, die nicht in einem Versorgungswerk abgesichert sind, in die Solidargemeinschaft der gesetzlichen Rentenversicherung einbezogen.

Ziel ist es dabei, dass bisher nicht versicherte Selbstständige in der gesetzlichen

Rentenversicherung eine auskömmliche Alterssicherung erreichen. Sie profitieren von allen Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung und beteiligen sich an der solidarischen Rentenversicherung durch eigene Beiträge. Für Neugründungen und Kleinunternehmen

wird es Regeln geben, die eine finanzielle Überforderung vermeiden.
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Ja!
Ist mir wichtig!
Österreich zeigt wie eine staatliche Rentenversorgung funktioniert. Und dabei auch noch eine Rente ausszahlt, die im Schnitt 800,- höher ist wie in Deutschland.
Markus Walter | NPD
„ich will nicht, daß Sie wie ich denken. Ich will, daß Sie denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Wenn die Voraussetzungen stimmen. Das muss man schließlich auch bezahlen können.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Ja! Auch dies wäre ein weiterer Schritt zur einer wahren Solidargemeinschaft und sichert zudem per se Selbständige ab, die später in finanzielle Not geraten.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Ja! Solange wir uns in diesen historischen Strukturen bewegen, sollten Alle das System der Rentenversicherung stützen. Auch die Teilnehmer der Kapitalmärkte übrigens.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja Mit der Einführung eines Grundeinkommens wäre auch diese Frage nicht mehr so existenziell wie derzeit.

Solange dem aber noch nicht so ist, solange sollten auch Selbständige in den allgemeinen Rententopf einzahlen müssen, da sie ansonsten ein hohes Risiko eingehen, selbst im Alter Grundsicherungsempfänger zu werden. Außerdem gilt wie bei der KV auch bei der RV: je mehr Beitragszahler, um so größer der Beitragstopf.

Königsweg wäre aber wie gesagt für mich die Einführung des Grundeinkommens.
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja! Nicht nur für Selbstständige, sondern auch für Beamt*innen und Politiker*innen. Ähnlich wie bei der Krankenversicherung kann es nicht sein, dass gut verdienende Menschen aus der Solidargemeinschaft ausgenommen werden. Für 'kleine' Selbstständige hätte das sogar den Vorteil, dass sie ebenso wie andere eine sichere Altervorsorge hätten und nicht für alles selbst vorsorgen müssten.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Nein! Selbständige haben sehr unstetes Einkommen, und müssen gerade am Anfang der Unternehmensgründung oft jeden Cent vom Munde absparen. Jeder vernünftige Mensch sorgt für sein Alter vor, in eigener Verantwortung, und das soll auch so bleiben.
Lisa | GRÜNE
„Neue Energie aus Franken!“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Eher ja Ja, aber dann mit attraktiven Konditionen für Selbsständige, guten Stundungsregelungen und die erforderliche Unterstützung für kleine Selbstständige.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein! Selbstständige sollen künftig für eine Basisabsicherung im Alter vorsorgen. Alle Selbstständigen, die nicht Pflichtmitglied in einem berufsspezifischen Alterssicherungssystem sind, sollen dabei die Freiheit haben, ihre Vorsorgeform selbst zu wählen.
Britta Hundesrügge | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Jeder Selbständige hat die Verpflichtung für sich selbst im Alter vorzusorgen. Der Staat darf nicht vorschreiben, wie diese Vorsorge auszusehen hat. Es gibt Versorgungskassen für Selbständige, die sehr gut funktionieren.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Dann wissen die mal, was so was kostet.
Dr. Ilse Ertl | FREIE WÄHLER
„Wir möchten den Bürger schützen und Schaden von ihm abwenden.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Altersarmut betrifft natürlich auch Selbständige, weil diese häufig das Geld für ihre Firma bzw. zum Leben gebraucht haben. Hier muss per Gesetz die Altersvorsorge geregelt werden.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein! Nicht für Selbständige. Jedoch zwingend für Beamte.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Selbständige auch unverschuldet in Probleme geraten - hier muss eine Absicherung erfolgen !
Siegfried Nowak | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN. FÜR ALLE“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Ja! auch Beamte, Politiker, Manager und Profisportler, Künstler alle in die gesetzliche Rentenversicherung ohne Beitragsbemessungsgrenze.
Carsten Schneider | SPD
„Konsequent gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Die bislang fehlende Verpflichtung zur Altersvorsorge führt für einen Großteil der

Selbständigen zu einer inakzeptablen Sicherungslücke. Selbständigkeit ist entsprechend ein

eindeutig identifizierbarer Risikofaktor im Hinblick auf eine drohende Altersarmut. Wir sind

daher der Auffassung, dass Selbständige grundsätzlich Mitglieder der gesetzlichen

Rentenversicherung sein sollten. Ausnahmen gelten bei einer Mitgliedschaft in einem

bestehenden Versorgungswerk und für Selbständige, die bereits über eine Altersvorsorge

verfügen, die ein mit der gesetzlichen Rentenversicherung vergleichbares Sicherungsniveau

tatsächlich gewährleistet.

Für den Übergang in das System einer verpflichtenden Altersvorsorge wollen wir neben der

Pflichtversicherung für alle neuen Selbständigen für die bereits selbständig Tätigen eine

Altersgrenze (z. B. 50 Jahre), unterhalb derer ebenfalls die Verpflichtung greift. Selbständige

oberhalb dieser Altersgrenze können ihre bisherige Altersvorsorge fortführen und sollen nicht

automatisch Pflichtmitglieder in der gesetzlichen Rentenversicherung werden, es sei denn, sie beantragen dies von sich aus. Selbständige, die diese Altersgrenze noch nicht erreicht haben, können eine persönliche Ausnahme erhalten, sofern sie bereits Alterssicherungsansprüche – z.B. aus einer staatlich geförderten „Rürup-Rente“ - erworben haben, die eine ausreichende Absicherung zumindest oberhalb des Grundsicherungsniveaus

erwarten lassen. Wir werden zudem prüfen, ob für Selbständige, die ausreichende Ansprüche unter den Bedingungen der „Rürup-Rente“ erwerben, eine solche Ausnahme auch über die Übergangsregelung hinaus gewährt werden kann.
Dr. Katharina Graunke | ÖDP
„Ich bin einzig unseren Wählern und Mitgliedern verpflichtet!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Ja! Nicht nur Selbstständige sondern auch alle Berufe sollen in eine Rentenkasse einzahlen!
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein! Selbstständige sollen künftig für eine Basisabsicherung im Alter vorsorgen. Alle Selbstständigen, die nicht Pflichtmitglied in einem berufsspezifischen Alterssicherungssystem sind, sollen dabei die Freiheit haben, ihre Vorsorgeform selbst zu wählen.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Auch für Selbständige gilt die Pflicht für das Alter vorzusorgen.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Eher ja Auch ein Selbstständiger kann nicht sein ganzes Leben lang arbeiten, sondern verdient eine gute Renge. Und eine Versicherung, in die alle in Deutschland arbeitenden Menschen einzahlen ist nicht nur solidarischer, sondern auch sicherer.
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Ja! Eine allgemeine Sozialversicherung in die alle einbezahlen und alle Anspruch haben ist gut für das Allgemeinwohl.
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher nicht Eine Rentenversicherungspflicht würde Altersarmut verhindern und das deutsche Rentensystem stabilisieren. Zahlreiche Kleinunternehmen können sich das aber schlichtweg nicht leisten. Sie müssten bei einer Verpflichtung schließen, was dann wieder zu mehr Hartz 4-Empfängern führen würde.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Nein! Selbstständige sollen künftig für eine Basisabsicherung im Alter vorsorgen. Alle Selbstständigen, die nicht Pflichtmitglied in einem berufsspezifischen Alterssicherungssystem sind, sollen dabei die Freiheit haben, ihre Vorsorgeform selbst zu wählen.
Dr. Cliff Gatzweiler | FDP
„Freiheit und Sicherheit sind kein Gegensatz.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Ja! Ansonsten gibt es ein Risiko der Grundsicherung/Sozialhilfe für die alle aufkommen müssen.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Selbstständige sollen künftig für eine Basisabsicherung im Alter vorsorgen. Alle Selbstständigen, die

nicht Pflichtmitglied in einem berufsspezifischen Alterssicherungssystem sind, sollen dabei die Freiheit

haben, ihre Vorsorgeform selbst zu wählen.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen dringend eine gute finanzielle Ausstattung für die Rente. Hier wäre das österreichische Modell richtungsweisend: Eine Säule, nämlich die staatliche, muss alle tragen können. Wenn Unternehmen dann noch ihren Arbeitnehmern eine Betriebsrente zahlen wollen oder jemand noch privat vorsorgen möchte, ist das deren gutes Recht.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Selbstständige sollen künftig für eine Basisabsicherung im Alter vorsorgen. Alle Selbstständigen, die nicht Pflichtmitglied in einem berufsspezifischen Alterssicherungssystem sind, sollen dabei die Freiheit haben, ihre Vorsorgeform selbst zu wählen.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Ja! Damit jene Gruppe nicht in Armut verfällt. Die meisten haben keinen Rentenanspruch und sind teilweise auf staatliche Hilfe angewiesen.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja Das ist dann richtig, wenn auch alle Beamten und Politiker - also jeder im Land - einzahlen muss.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Selbstständige sollen künftig für eine Basisabsicherung im Alter vorsorgen. Alle Selbstständigen, die nicht Pflichtmitglied in einem berufsspezifischen Alterssicherungssystem sind, sollen dabei die Freiheit haben, ihre Vorsorgeform selbst zu wählen.
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dass Selbstständige von der gesetzlichen Rentenversicherung nicht erfasst werden, stammt noch aus der Zeit, in der die meisten so gut verdienten, dass sie problemlos fürs Alter vorsorgen konnten. Heute arbeiten immer mehr Menschen zwar selbstständig, verdienen aber nicht so viel. Außerdem ist das Umlagesystem viel stabiler als private Versicherungen, die das Geld am Finanzmarkt anlegen müssen.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher ja Wenn die Rentenversicherung, wie auch bei den Krankenkassen, keinen wirtschaftlichen Aspekten unterliegt, JA! Auch hier muss es Transparenz geben.
Rudolf Henke | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Nein! Für sonst nicht abgesicherte (Solo-)Selbstständige brauchen wir allerdings eine Pflicht zur Vorsorge. Ob dazu die gesetzliche Rentenkasse am besten geeignet ist, soll in der von uns angestrebten Rentenkommission geklärt werden.
Martina Renner | DIE LINKE
„Mein Ziel: Ein Leben in Würde und Frieden für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Gerade für Solo-Selbständige ist dieser Schritt unvermeidbar, um Altersarmut zu verhindern. Zudem braucht die gesetzliche Rente die hohen Einkommen der Selbständigen, um ein solidarisches System für alle Menschen zu erhalten.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Wir wollen langfristig alle Einkommensarten in eine Bürgerversicherung für die Rente einbeziehen. Viele kleine Selbstständige sind sehr schlecht abgesichert. Für die ist diese Veränderung ein Schutz.
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Selbstständige sollen künftig für eine Basisabsicherung im Alter vorsorgen. Alle Selbstständigen, die nicht Pflichtmitglied in einem berufsspezifischen Alterssicherungssystem sind, sollen dabei die Freiheit haben, ihre Vorsorgeform selbst zu wählen.
Artur Auernhammer | CSU
„Aus der Heimat für uns in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Unentschieden Nicht jeder Selbstständige hat ein hohes Einkommen. Um nicht im Alter auf die Grundsicherung angewiesen zu sein, müssen Selbstständige deshalb entweder in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen oder „nachweisen, dass er eine Form von Altersvorsorge anspart, die mindestens das Grundsicherungsniveau erreichen kann“. Dabei muss es jedoch Ausnahmen für Existenzgründer geben. Außerdem ist eine Abstufung nach Altersklassen sinnvoll.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Unentschieden Wer sich zu dieser plakativen Forderung Gedanken macht, wird merken, dass so manche "Selbstständige" ihre letzte Chance verlieren, für sich etwas auf die Beine zu stellen. Eine Rentenversicherungspflicht ab einem Gewinn der deutlich über dem Selbstbehalt liegt ist in Ordnung.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Für Selbstständige bietet die gesetzliche Rentenversicherung eine Absicherung im Alter und sorgt darüber hinaus noch für mehr Einzahler in die Rentenkasse. Das System der Renten sollte jedoch in Kombination mit einem bedingungslosen Grundeinkommen reformiert werden.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! Die Rente der Selbstständigen steckt in ihrem Know-How.
Stephan Rauhut | CDU
„Freiheit statt Sozialismus“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 67.
Nein! Es ist ja auch bisher bei Angestellten keine "Pflicht" sondern ein "Zwang". Selbstständige auch noch ins System zu holen löst keines der Probleme der Rentenversicherung, sondern erschwert zusätzlich Neugründungen von Unternehmen.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Es muss ein Wandel in der Rentenversicherungspflicht geben. Dabei sollten nicht nur Selbständige, sondern auch Beamte und Politiker mittelfristig in das Rentenwesen eingebunden werden. Nur so kann sichergestellt werden, dass die grauen Schulden aufgedeckt und die Altersarmut von Selbstständigen gemildert werden kann.
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Eher ja Die bislang fehlende Verpflichtung zur Altersvorsorge führt für einen Großteil der Selbständigen zu einer inakzeptablen Sicherungslücke. Selbständigkeit ist entsprechend ein eindeutig identifizierbarer Risikofaktor im Hinblick auf eine drohende Altersarmut. Wir sind daher der Auffassung, dass Selbständige grundsätzlich Mitglieder der gesetzlichen Rentenversicherung sein sollten. Ausnahmen gelten bei einer Mitgliedschaft in einem bestehenden Versorgungswerk und für Selbständige, die bereits über eine Altersvorsorge verfügen, die ein mit der gesetzlichen Rentenversicherung vergleichbares Sicherungsniveau tatsächlich gewährleistet.
Matthias Borowiak | GRÜNE
„ENERGIE! MIT MIR NUR ERNEUERBAR!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen eine Rentenversicherung für alle. Egal ob Beamter, Politker, Selbständiger. So hat Altersarmut keine Chance
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER
„Das Gewissen der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Das muss jeder Selbständige für sich entscheiden.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher ja Die Selbständige sollten selber entscheiden wie sie vorsorgen, aber auch sie sollten vorsorgen. In den Gründungsjahren aber Befreiung. Kein Zwang zur gesetzlichen Rentenversicherung.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Selbstständige sollen künftig für eine Basisabsicherung im Alter vorsorgen. Alle Selbstständigen, die

nicht Pflichtmitglied in einem berufsspezifischen Alterssicherungssystem sind, sollen dabei die Freiheit

haben, ihre Vorsorgeform selbst zu wählen.


Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Ja! Ja, auch hier schafft nur Flächendenkung den Abbau von Konkurrenzvorteilen. Außerdem arbeiten sich Selbständige schneller tod (Win-Win!).
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Ja, Altervorsorge für Selbständige ist wichtig. Aber jeder Selbständige soll frei entscheiden können, welche Form bzw. welche Anlage er für seine Altersvorsorge wählt.
Adrian Assenmacher | FDP
„Für die nächste Generation. Für dich.“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Eher ja Ich bin dafür, auch Selbstständige zu verpflichten, für ihr Alter vorzusorgen. Allerdings muss hier im von der FDP geforderten Baukastenprinzip aus gesetzlicher, privater und betrieblicher Vorsorge die größtmögliche Wahlfreiheit gewährleistet werden.
Beatrice Manowski | B*
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Unentschieden Wenn sie genug verdienen können sollen sie in die Kasse zahlen sonst sollten sie auch von den Hilfeleistungen so wie Arbeitslose Erwerbslose etc profitieren können.
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Ja! Im Rahrversichermeneiner Bürgerversicherung auf der Berechnung tatsächlicher Einkommen und nicht eines viel zu hohen fiktiven Einkommens.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja! Die Renten müssen wieder sicher sein!
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
und natürlich auch für Politiker!
Anka Ingrid Willms | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Unentschieden Das Rentensystem generell gerät an seine Grenzen, die oben erwähnte Einbeziehung wird das System nicht retten. Eine Einbeziehung der Beamten und Mandatsträger wäre trotzdem sicherlich nur gerecht. Gerade kleine Selbständige geraten dadurch aber sehr schnell an die Grenzen ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Ja! Wir sollten sowohl bei Krankenkasse, wie bei Rente, alle Berufsgruppen und Einkommensarten zur Finanzierung heranziehen. Das ist fair und schätzt die Selbstständigen letztlich auch vor Altersarmut.
Sven Bauer | DiB
„Demokratie zum Mitmachen wählen! “
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Nein, hier bin ich dagegen (entgegen der Meinung meiner Partei). Menschen, die sich in dieser Gesellschaft selbständig engagieren sind zu fördern! - und nicht mit zusätzlichen Zwangsabgaben zu belasten. Wer nicht für das Alter vorsorgen kann oder will, hat im Alter eine Grundversorgung, die jedem zur Verfügung stehen muss.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Uneingeschränkt ja.

Der Umbau der Rentenversicherung nach Schweizer Vorbild (drei Säulen-System) wäre ein guter Ansatz.
Susanne Puvogel | SPD
„Es geht auch gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 28.
Eher ja Hier gilt das gleiche wie bei der KV: Bemessungsgrenzen vernünftig anpassen
Jochen Buchholz | PIRATEN
„Der Mensch sollte nicht nur im Wahlkampf im Zentrum der Politik stehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Eher nicht Dies hängt von den Modalitäten ab. Da insbesondere am Anfang viele Selbständige sehr wenig verdienen, könnte sie sich das ggf. gar nicht leisten. Ebenso sehe ich das die gesetzeliche Rente auf Dauer nicht finanzierstabil ist und deshalb mehr private Vorsorge getroffen werden muss, die Pflicht würde das aber torpedieren.
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Alle sollten in die gestzlich Rentenversicherung einbezahlen , auch Beamte. Die Beitragsbemessungsgrenzen müssen wegfallen. Die Beiträge könnten bei verbessrten Einnahmen sinken. Riesterrente ist nicht Zielführend. Die Staatlichen Zuschüsse sollten ebefalls in die gesetzliche Rente fließen. Außrdem ist zu bedenken, warum sind alle Sozialbeiträge an den Arbeitslohn gebunden und nicht zusätzlich an Gewinne jeglicher Art, die ja auch von Arbeitnehmern erwirtschaftet werden.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Selbstständige sollen künftig für eine Basisabsicherung im Alter vorsorgen. Alle Selbstständigen, die nicht Pflichtmitglied in einem berufsspezifischen Alterssicherungssystem sind, sollen dabei die Freiheit haben, ihre Vorsorgeform selbst zu wählen.
Stephan Christoph Weiß | V-Partei³
„Die Vernunft MUSS zurück in die Politik.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Unter einer Bedingung: Die Rente ist sicher und der Generationenvertrag wird überarbeitet.
Oliver Schitthelm | DiB
„Politik muss Bürgern das Ohr leihen statt Konzernen das Portemonaie zu reichen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja! Die Altersvorsorge und Absicherung ist eine gemeinschaftliche Aufgabe. Selbstständige müssen davon genau so profitieren, aber dementsprechend genau so solidarisch mit einzahlen.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir linke sind für ein Steuersystem, in dem Alle einzahlen, ob Arbeiter, Selbständige, Beamte, Politiker etc., ähnlich dem österreichischen System.
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Eine Rentenversicherung für alle auch für Politiker und Künstler, ohne Beitragsbemessungsgrenze. Wer viel verdient zahlt auch dementsprechend ein. Eine Mindestrente derzeit von 1050€ und eine Obergrenze würde für mehr Gerechtigkeit sorgen.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Eher ja Ein Solidarstaat sollte die Solidarität auch einfordern und umsetzen.
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Eher ja Wie gesagt, in Österreich funktioniert dieses System und das Problem der Altersarmut ist dort längst kein so großes Thema.
Franka Kretschmer | DiB
„Eine herausfordernde Weltlage braucht eine lösungsungsorientierte humane Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Die Sinnhaftigkeit kommt auf die Höhe der Abgaben an.
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja! Und auch für Beamte und Politiker.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Keine Angabe Kenne mich zu wenig aus.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Es muss nicht zwingend die gesetzliche rentenversicherung sein, allerdings ist es nicht nachvollziehbar, weshalb der Arbeitnehmer verpflichtend eine ALtersvorsorge treffen und der Selbstständige nicht.

Der "gescheiterte" Unternehmer wird letzlich vom Sozialstaat ohne Gegenleistung aufgefangen.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Ja! Wir alle tragen Verantwortung für uns und die Gesellschaft.
Frank Michael Giebel | Kennwort: liberal – ökologisch – sozial
„Erststimme partei-unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Eher ja Der Vorteil davon ist, dass sich damit höhere Durchschnitssrenten finanzieren lassen (siehe Österreich) und gerade für durchschnittlich verdienende Selbständige eine Rente attraktiv ist.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja! In einer Solidargemeinschaft was ja alle Sozialversicherungen sind müssen alle einzahlen um daraus auch Hilfe erhalten zu können.

Über eine faire Beitragszahlung gerade für kleine Selbstständige muss geredet werden.
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen ein gestärktes Rentensystem. Für mich gilt, dass jegliches Einkommen am System beteiligt wird.
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Unentschieden Diese Frage muss im Rahmen einer allgemeinen Rentenreform entschieden werden und kann aus meiner Sicht nicht einzeln beantwortet werden.
Rüdiger Warnecke | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Ja! Allein schon, um die Selbstständigen für ihr Alter vor Armut zu schützen. Es gibt viele Kleinst- und Einzelunternehmer, die eben nicht reich sind und täglich um ihr Überleben kämpfen. Wenn die dann noch am Ende ihrer Tätigkeit in die Insolenz gehen, werde sie im Alter zum Sozialfall. Wenn wir allerdings ein BGE bekommen, erledigt sich diese ganze Diskussion
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Wobei man nach Einführung eines Existenz sichernden Bedingungslosen Grundeinkommens jedem selbst überlassen sollte, wie er für seine Rente vorsorgt.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Die bislang fehlende Verpflichtung zur Altersvorsorge führt für einen Großteil der Selbständigen zu einer inakzeptablen Sicherungslücke. Selbständigkeit ist entsprechend ein eindeutig identifizierbarer Risikofaktor im Hinblick auf eine drohende Altersarmut. Wir sind

daher der Auffassung, dass Selbständige grundsätzlich Mitglieder der gesetzlichen

Rentenversicherung sein sollten. Ausnahmen gelten bei einer Mitgliedschaft in einem bestehenden Versorgungswerk und für Selbständige, die bereits über eine Altersvorsorge

verfügen, die ein mit der gesetzlichen Rentenversicherung vergleichbares Sicherungsniveau tatsächlich gewährleistet.

Für den Übergang in das System einer verpflichtenden Altersvorsorge wollen wir neben der Pflichtversicherung für alle neuen Selbständigen für die bereits selbständig Tätigen eine Altersgrenze (z. B. 50 Jahre), unterhalb derer ebenfalls die Verpflichtung greift. Selbständige

oberhalb dieser Altersgrenze können ihre bisherige Altersvorsorge fortführen und sollen nicht automatisch Pflichtmitglieder in der gesetzlichen Rentenversicherung werden, es sei denn,

sie beantragen dies von sich aus. Selbständige, die diese Altersgrenze noch nicht erreicht haben, können eine persönliche Ausnahme erhalten, sofern sie bereits Alterssicherungsansprüche – z.B. aus einer staatlich geförderten „Rürup-Rente“ - erworben

haben, die eine ausreichende Absicherung zumindest oberhalb des Grundsicherungsniveaus erwarten lassen. Wir werden zudem prüfen, ob für Selbständige, die ausreichende

Ansprüche unter den Bedingungen der „Rürup-Rente“ erwerben, eine solche Ausnahme auch über die Übergangsregelung hinaus gewährt werden kann.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Nein! Selbstständige würden einzahlen, aber - wie alle anderen Rentern/innen auch - keine adäquate Rente erhalten, da Deutschland überschuldet ist.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Selbstständige sollen künftig für eine Basisabsicherung im Alter vorsorgen. Alle Selbstständigen, die

nicht Pflichtmitglied in einem berufsspezifischen Alterssicherungssystem sind, sollen dabei die Freiheit

haben, ihre Vorsorgeform selbst zu wählen.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Eher nicht Nicht im momentan existierenden Rentensystem
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Selbstständige sollen künftig für eine Basisabsicherung im Alter vorsorgen. Alle Selbstständigen, die

nicht Pflichtmitglied in einem berufsspezifischen Alterssicherungssystem sind, sollen dabei die Freiheit

haben, ihre Vorsorgeform selbst zu wählen.
Samantha Edsen | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Selbstständige brauchen keine Rente. Sie sind es gewohnt viel und lange zu arbeiten.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Wer braucht eigentlich noch Rente? Die hat eh bald keiner mehr
Ralf Kauer | GRÜNE
„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auch hier soll über die Bürgerversicherung endlich einesolidarische Gesellschaft hergestellt werden. Mancher Selbständige dürfte sich durch diese Maßnahme später besser stellen als zur Zeit, wenn er dann in Rente geht.
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Unentschieden Nur, wenn das System reformiert wird und es verbindliche Rentenanwartschaften pro Beitragsjahr gibt. Man muß wissen, wieviel man bekommt - garantiert.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Wir brauchen eher eine Pflicht zur Versicherung für Selbständige, die gewährleistet, dass man mindestens Leistungen in Höhe der staatlichen Grundsicherung im Alter erhält.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Eher ja Ja, wobei das nicht zu einer horrenden Beitragsflut führen darf. Schon heute sind die Sozialversicherungsbeiträge insbesondere für kleine Selbständige viel zu hoch. Diese Beiträge müssen gesenkt werden, dann ist auch Platz für eine Rentenversicherung.
Peter Paul Petzold | Die PARTEI
„Ja zu Peter, Nein zu Peter!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Eher ja wir wolln ja auch rente aber mind 80 € ist zu hoch
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
André Grote | FDP
„Selbstbestimmt in Freiheit leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Ja! ...und für Beamte!
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Rentenversicherungspflicht für ALLE ohne Ausnahmen.
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Unentschieden Warum? Für den Mittelstand gibt es eh nur die Grundrente.
Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja Dazu muss dann aber auch gewährleistet werden, dass sich Selbstständige die RV auch leisten können, zum Beispiel über etwas wie ein Mindesthonorar, Teilzahlung durch Auftraggeber_innen oder ähnliches.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja Aber nur, wenn die Verwaltungskosten drastisch gesenkt werden.
Harald Klotz | FDP
„Erst der Büger, dann der Staat!“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 27.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
WIe bei dem Thema Gesundheit brauchen wir auch hier generationenübergreifende Lösungen. Selbständige, Beamte, etc. sind dabei neutral zu betrachten. Es ist sinnlos, einfach nur die Grundlage zu erweitern, sondern es muss ganzheitlich gedacht werden.
Peter Uldahl | GRÜNE
„Umweltpolitik nur vom Original“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher ja Das grüne Konzept einer Bürgerversicherung sieht vor, das nicht anderweitig abgesicherte Selbständigen, Minijobber und Abgeordnete in die gesetzliche Rentenversicherung einbezogen werden, mit Übergangslösungen für Selbständigen und Existenzgründer.
Hubert Nowack | GRÜNE
„Zukunft gestalten, Werte erhalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38.
Ja! Stärkung der Solidargemeinschaft und Absicherung von Selbstständigen die eben nichts fr`s Alter beiseite legen konnten
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Nein! Selbstständige sollen künftig für eine Basisabsicherung im Alter vorsorgen. Alle Selbstständigen, die nicht Pflichtmitglied in einem berufsspezifischen Alterssicherungssystem sind, sollen dabei die Freiheit haben, ihre Vorsorgeform selbst zu wählen.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Auch für Selbständige soll die gesetzliche Rentenversicherungspflicht bestehen.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Selbstständige sollen künftig für eine Basisabsicherung im Alter vorsorgen.

Alle Selbstständigen, die nicht Pflichtmitglied in einem berufsspezifischen Alterssicherungssystem sind, sollen dabei die Freiheit haben, ihre Vorsorgeform selbst zu wählen.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Selbstständige sollen künftig für eine Basisabsicherung im Alter vorsorgen. Alle Selbstständigen, die nicht Pflichtmitglied in einem berufsspezifischen Alterssicherungssystem sind, sollen dabei die Freiheit haben, ihre Vorsorgeform selbst zu wählen.
Dr. Philip Zeschmann | FREIE WÄHLER
„Die vernünftige Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Das ist eine Frage Gerechtigkeit und gesellschaftlicher Solidarität. Warum sollen sich Einzelne oder bestimmte Gruppen in der Gesellschaft dem solidarischen Altersvorsorgesystemn entziehen konnen und es damit auch noch schwächen?

Zudem gibt es eigentlich keine nachvollziehbarn und unabweisbare Begründung, warum Selbständige von der Beteiligung am soidarischen Umlagesystem Rentenversicherung ausgenommen werden sollten.Alle müssen hier einzahlen und das System mittragen, damit es dauerhaft stabil gehalten und Altersarmut möglichst vermieden werden kann. Alle sind gleich und manche sind gleicher!?
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Selbstständige sollen künftig für eine Basisabsicherung im Alter vorsorgen. Alle Selbstständigen, die

nicht Pflichtmitglied in einem berufsspezifischen Alterssicherungssystem sind, sollen dabei die Freiheit

haben, ihre Vorsorgeform selbst zu wählen.
Christian Schuh | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Ja! Analog zu einer einheitlichen Krankenversicherung halte ich ein einheitliches und verpflichtendes Rentenversicherungssystem für alle für sinnvoll und langfristig stabiler.
Sven Schuberth | DiB
„nicht schimpfen - Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja wenn dies zu einer gesicherten Grundrente für alle führt, dann ja
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja! Altersarmut wird auch hier ein Thema, da private Vorsorge auch aufgrund der Geldpolitik schwierig ist
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja! Der SPD ist eine angemessene Alterssicherung für alle ein besonderes Anliegen. Drängend ist als erster Schritt eine Absicherung der bisher ungeschützten Selbständigen. Die bislang fehlende Verpflichtung zur Altersvorsorge für einen Großteil der Selbständigen führt zu einer Sicherungslücke in diesem Zweig der Sozialversicherung. Selbständigkeit ist dadurch ein eindeutig identifizierbarer Risikofaktor im Hinblick auf eine drohende Altersarmut. Wir sind daher der Auffassung, dass Selbständige grundsätzlich Mitglieder der gesetzlichen Rentenversicherung sein sollen. Ausnahmen gelten bei einer Mitgliedschaft in einem bestehenden Versorgungswerk und für Selbständige, die bereits über eine Altersvorsorge verfügen, die ein mit der gesetzlichen Rentenversicherung vergleichbares Sicherungsniveau tatsächlich gewährleistet. Für den Übergang in das System einer verpflichtenden Altersvorsorge wollen wir neben der Pflichtversicherung für alle neuen Selbständigen für die bereits selbständig Tätigen eine Altersgrenze (z. B. 50 Jahre), unterhalb derer ebenfalls die Verpflichtung greift. Selbständige oberhalb dieser Altersgrenze können ihre bisherige Altersvorsorge fortführen und sollen nicht automatisch Pflichtmitglieder in der gesetzlichen Rentenversicherung werden, es sei denn, sie beantragen dies von sich aus. Selbständige, die diese Altersgrenze noch nicht erreicht haben, können eine persönliche Ausnahme erhalten, sofern sie bereits Alterssicherungsansprüche – z.B. aus einer staatlich geförderten „Rürup-Rente“ - erworben haben, die eine ausreichende Absicherung erwarten lassen. Wir werden zudem prüfen, ob für Selbständige, die ausreichende Ansprüche unter den Bedingungen der „Rürup-Rente“ erwerben, eine solche Ausnahme auch über die Übergangsregelung hinaus gewährt werden kann.
Mirko Dachroth | FDP
„Weitsicht ist keine Sehschwäche!“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Selbständige sollten sich versichern müssen, aber dies kann auch eine private Rentenversicherung sein. Klar ist: Die Solidargemeinschaft sollte nicht für Selbständige im Alter zahlen müssen, wenn diese nicht vorgesorgt haben.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Alle steuerpflichtigen Einkommen sollen auch vollumfänglich der Sozielaversicherungs- also auch der Rentenversicherungspflicht unterliegen. Die Beitragsbeemessungsgrenzen müssen aufgehoben, ein System mit Mindest- und Höchstrente muss eingeführt werden. Wer mehr haben möchte, kann sich gern privat versichern. Nicht aber derjenige, der jetzt dazu getrieben wird, und am Ende doch kaum mehr haben wird, als den Mindestsozialhilfesatz.
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein zentraler Pfeiler einer fortschrittlichen Gesellschaft ist die Absicherung im Alter. Gerade in Zeiten steigender Altersarmut ist es von höchster Dringlichkeit, ein Rentensystem zu schaffen, in das jeder gleichermaßen einzahlt.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Unentschieden Wo Einzahler, da auch Ansprüche. Bessere Optionen zur privaten Vorsorge müssen gerade für Selbstständige geschaffen werden.
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden Das ist so komplex, das eine Frage und ein Satz dazu nicht die Realität und auch nicht die Aufgaben der Rente wiedergeben. Ein Paradigmenwechsel wäre eher Sinnvoll. Bedingungsloses Grundeinkommen gestalten, und jeder der dann Einkommen real erzielt kann auch für später mehr vorsorgen.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Für Selbstständige bietet die gesetzliche Rentenversicherung eine Absicherung im Alter und sorgt darüber hinaus noch für mehr Einzahler in die Rentenkasse. Das System der Renten sollte jedoch in Kombination mit einem bedingungslosen Grundeinkommen reformiert werden.
Jimmy Schulz | FDP
„Bildung, Breitband, Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden Eine solche Pflicht erschwert Neugründungen und den Weg in die Selbständigkeit. Eine Pflicht zur Versicherung nach der Gründungsphase kann diskutiert werden.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen sogar noch einen Schritt weiter gehen. Auch in der Rente soll es eine Bürgerversicherung geben, in die neben Selbständigen auch Beamte und Abgeordneet einzahlen müssen.
Michael Schulte | FDP
„Selbstbestimmt in allen Lebenslagen!“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 49.
Nein! Selbständige sollen, bei größtmöglicher Wahlfreiheit, eine Altersvorsorge nachweisen, die über der Grundversorgung liegt.
Helmut Clemens Kersting | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit ist ohne ökologisch nachhaltigem Handeln nicht möglich.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Das gilt natürlich auch für Beamte und Freiberufler*innen.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Viele Selbständige, die während der aktiven Zeit gut verdient haben, brauchen im Alter Grundsicherung, weil sie keine Vorsorge betrieben haben.

Der Einstieg, vor allem für Gründer*innen, muss verhältnismäßig und bezahlbar sein.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Ja! Prinzipiell sollte unser Rentensystem im Sinne des KAB-Modells umstrukturiert werden. Eine steuerfinanzierte, existenzsichernde Grundrente, zusätzlich eine umlagefinanzierte Rente analog der jetztigen gesetzlichen Rentenversicherung und eine betriebliche oder/und private Altervorsorge. Dies sollte für alle Bürger gelten.


Koegel MBA | AfD
„Unser Land - unsere Werte, Besonderer Schutz für Ehe und Familie“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein! Selbständige können bei normalen Zinskurven sich selbst gut versichern. Sie haben keinen AG-Anteil und sollen selbst entscheiden, was sie benötigen.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auf jeden Fall, nur so ist es möglich eine gesetzliche Versicherung von der alle Bürger profitieren zu schaffen.
Steffen Schuldis | Kennwort: Unsere Zukunft
„Für eine lebendige Zivilgesellschaft. Für Politik uns einbindet und begeistert.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Ja! Die staatliche Rentenversicherung muss gestärkt werden. Es kann nicht sein, dass ein Österreicher der den selben Betrag, 35 Jahr lang einzahlt, doppelt soviel Rente bekommt wie ein Deutscher! Wenn alle Einzahlen verbessert sich das Rentensystem für alle!
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Die Solidarität, insbesondere im Licht der demografischen Entwicklung, gebietet eine solche Maßnahme. Bestes Beispiel ist die Schweiz.


Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Da das Rentenniveau dringend stabilisiert werden muss, die Belastung der im Erwerbsleben stehenden aber nicht unendlich erhöht werden kann, muss die Rentenversicherung mittelfristig in behutsamen, aber zielgerichteten Schritten zu einer Bürgerversicherung umgebaut werden.
Ina Mecke | Die PARTEI
„Warum nicht mal ein Ossi?“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Unentschieden Nur, wenn sich das auch wirklich RENTiert. rofl
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Selbstständige sollen sich bei allen Sozialversicherungen beteiligen.

Dies entlastet die Rentenkasse und sorgt auch dafür, dass Selbstständige im Alter auch abgesichert sind. Dann gibt es auch weniger Probleme mehr mit Scheinselbständigkeit.




Tino Sorge | CDU
„Ihre Stimme vor Ort und in Berlin - verlässlich, verbindlich, engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht Es gilt abzuwägen zwischen der Freiheit eines Selbstständigen und dem Versicherungsinteresse, so dass er im Rentenalter nicht staatliche Unterstützung benötigt. Ich neige dazu, die Freiheit des Einzelnen zu unterstützen.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Nein! Selbstständige sollen künftig für eine Basisabsicherung im Alter vorsorgen. Alle Selbstständigen, die nicht Pflichtmitglied in einem berufsspezifischen Alterssicherungssystem sind, sollen dabei die Freiheit haben, ihre Vorsorgeform selbst zu wählen.
Dr. Rolf Albach | FDP
„Denken wir neu !“
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Unentschieden Vorsorge für Selbstständige als Pflicht ja - aber mir freier Wahl, wie vorgesorgt wird. Es muss nicht die BfA sein.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Keine Angabe Aus meiner Sicht ist das "Liberale Bürgergeld" die Lösung für das Problem der Absicherung.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Keine Angabe Ich müsste mehr mit den Betroffenen über dieses Thema reden, um es sinnvoll einschätzen zu können.
Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt
„Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Ja! Bei Einführung eines BGE stellt sich die Frage nicht mehr. Ein hiesiger Verwaltungsapparat würde wegfallen und die Menschen könnten sich sinnvollen Tätigkeiten zuwenden.
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Unentschieden Wir befinden uns da noch in einem Innerparteilichen Findungsprozess
Monika Göpper | GRÜNE
„Weil Leben schön ist!“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Eher ja das ist auch zu deren Absicherung, muss aber bezahlbar sein!
Thomas Neudert | FDP
„Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen (Cicero)“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Ja! Sollen selbst eine Mindestsicherung aufbauen. Wahlfreiheit, ob privat oder gesetzlich
Manuela Punke | V-Partei³
„Natur- und Tierschutz gehen immer mit Verbraucherschutz einher“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Sonderregelungen für Startups
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Die selbstständigen Kleinunternehmer sind die Altersarmen der Zukunft. Sie müssen zur Altersvorsorge verpflichtet werden
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Ja. Denn viele Freelancer und Selbstständige sind von Altersarmut betroffen. Wir wollen daher eine Bürgerversicherung, in die alle einzahlen, auch Politiker oder Beamte.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Eher nicht Jeder Firmengründer steckt sein ganzes Geld in den Aufbau seiner Firma und hat deshalb zu Anfang nicht das Kapital in die Versicherung einzuzahlen.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Für Selbstständige ohne eigene Beschäftigte muss, wenn sie nicht bereits anderweitig abgesichert sind, eine sozia¬le Sicherung entwickelt werden. Dabei sollen sie zwischen der gesetzlichen Rentenversicherung und anderen Vorsorgearten wählen können. Es braucht Lösungen, die auf bereits heute selbstständig Tätige Rücksicht nehmen, die finanzielle Situation von kleinen Einkommen nicht weiter verschärfen und Selbstständige in der Existenzgründungsphase nicht überfordern.
Christiane Fuchs | FDP
„Denken wir neu. Ländlicher Raum - Zukunft gestalten jetzt! “
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher ja Selbstständige sollen mit einer Basisabsicherung für das Alter vorsorgen.
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja! Um auch Altersarmut für Selbständige zu verhindern und um die Rentenkassen auf zu füllen.
Katharina Kloke | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Nein! Selbstständige sollen künftig für eine Basisabsicherung im Alter vorsorgen. Alle Selbstständigen, die nicht Pflichtmitglied in einem berufsspezifischen Alterssicherungssystem sind, sollen dabei die Freiheit haben, ihre Vorsorgeform selbst zu wählen.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher ja Die Einbeziehung der bisher nicht versicherten Selbstständigen ist der erste Schritt auf dem Weg zu unserem Ziel, die gesetzliche Rentenversicherung zu einer Erwerbstätigenversicherung auszubauen.
Josef Erwin Ilsanker | DIE LINKE
„Menschen vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Ja! Alle Einkommen für die Rente heranziehen, Österreich machts vor. Die Renten in Österreich sind deutlich höher.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Das ganze Versicherungswesen ist schon ein ganz schöner Moloch. Warum sollen die noch weiter aufgeplustert und gestärkt werden? Für ein gutes Leben im Alter gibt es viel bessere Konzepte. Das mit der Rentenversicherung war vielleicht einmal gut gedacht, aber wenn die Gelder für andere Zwecke hergenommen werden - was soll das für eine Sicherheit für die Menschen bedeuten?
Simon Rock | GRÜNE
„ökologisch und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja! Ich bin auch bei der Rente für eine Bürgerversicherung, in der alle einzahlen, auch Selbstständige und Bundestagsabgeordnete.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein! Selbstständige sollen künftig für eine Basisabsicherung im Alter vorsorgen. Alle Selbstständigen, die nicht Pflichtmitglied in einem berufsspezifischen Alterssicherungssystem sind, sollen dabei die Freiheit haben, ihre Vorsorgeform selbst zu wählen.
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja! Für alle Erwerbseinkommen müssen Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung gezahlt werden. Auch Politikerinnen und Politiker, Selbstständige, Freiberuflerinnen und Freiberufler, Beamte und Beamtinnen und Manager und Managerinnen sollen Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Gleiche Leistung für gleiche Beiträge.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja Die Rentenversicherung muss aufgrund der Altersentwicklung neu ausgerichtet werden. Außerdem müssen systemfremde Leistungen aus den Kassen unterbunden werden.
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Generell sollten wie bei der Krankenversicherung alle einzahlen
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Nicht nur aus Solidaritätsgrunden, sondern auch zum Selbstschutz.
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Für den Fall der Fälle muss vorgesorgt werden.

Nur müssen die Selbständigen eine faire Chance haben, ihre Existenz zu sichern.
Alexandra Helga Munir-Muuß | V-Partei³
„Wir achten alle Lebewesen mit Respekt!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja Wenn dann gewährleistet ist, dass die Rente wirklich sicher ist...
Diyar Agu | DIE LINKE
„Mit junger Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit. “
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Ja! Wir brauchen eine solidarische Rentenversicherung in die jeder einzahlt, ähnlich dem österreichischen Modell. Damit sinken die Beiträge für den Einzelnen, während die Rentnerinnen und Rentner mehr Rente erhalten.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Es ist von Alters her bekannt, dass Selbststängige auch deshalb interessant sind, weil ich kein anderes Wort mit doppel-st kenne !
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Wie bei den Krankenkassen: ein Solidarsystem funktioniert nur, wenn alle daran beteiligt werden.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Unentschieden Ich befürworte das System eines Baukastenprinzips bei der Rente. Die Realität der Arbeitswelt führt häufiger dazu, dass Menschen zwischen Selbstständigkeit und Anstellung wechseln. Hinzu kommt ein "Mix" aus privater und staatlicher Vorsorge. Die Ansprüche aus diesen Wechseln sollen in einem Vorsorgekonto gebündelt werden, das der Bezieher jederzeit einsehen kann.
Helmut Walter Wolfgang Lange | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4.
Ja! Die Sozialversicherungen (u.a. Rentenversicherung) müssen vollständig von den Kapitalisten gezahlt werden - z.B. durch eine Besteuerung des Umsatzes.
Norman Jutrowska | Die PARTEI
„Bis einer heult.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja! Wollen Selbstständige keine Rente?
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Unentschieden Besteht zB bei Ärzten schon. Kann aber gestaffelt werden.
Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Ja! Wir plädieren für eine Bürgerversicherung, in die alle einzahlen.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auch Selbständige brauchen eine soziale Absicherung.
Holger Dirk Pangritz | V-Partei³
„Visionäre statt Reaktionäre - Politik mit Zukunft für alle Lebewesen!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja! Unbedingt!
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Selbstständige müssen nur nachweisen das sie Rücklagen für das Alter bilden!!!
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Und selbstverständlich auch Staatsdiener, was eine Reform der Altersbezüge aller Menschen zur Folge haben muss.
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Sagte nicht Frau Merkel oft genug: wir müssen eine gemeinsame Lösung finden?
Kilian Kronimus | ÖDP
„Zurück zur Sozialen Marktwirtschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Ja! Viele Selbstständige sorgen für ihre Rente nicht vor.
LangJ | MIETERPARTEI
„Nachbarn behalten - Miethaie verdrängen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Unentschieden Wir brauchen eine grundlegende Rentenreform - der Faktor Geld und Kapital muss viel stärker zur Finanzierung aller sozialstaatlichen Aufgaben herangezogen werden. Die Arbeitseinkünfte dürfen dagegen nicht mehr in der Weise wie bisher durch Sozialabgaben belastet werden.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein! Selbstständige sollen künftig für eine Basisabsicherung im Alter vorsorgen. Alle Selbstständigen, die nicht Pflichtmitglied in einem berufsspezifischen Alterssicherungssystem sind, sollen dabei die Freiheit haben, ihre Vorsorgeform selbst zu wählen.


Peter Meiwald | GRÜNE
„Versuch, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen als Du sie vorgefunden hast“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Im Rahmen einer Bürgerversicherung!
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Die Altersvorsorge nach dem Rentenmodell ist schon heute nicht tragfähig und wird aus Steuermitteln massiv bezuschusst. Warum soll man noch mehr Menschen mit Steuermitteln alimentieren, wenn man weiß, es funktioniert nicht?
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja! Schafft Rentengerechtigkeit.
Herbert Woerlein | SPD
„Niemand darf auf der Strecke bleiben.“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher ja Selbständige, die nicht in einem Versorgungswerk abgesichert sind, werden wir in die Solidargemeinschaft der gesetzlichen Rentenversicherung aufnehmen.
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Wichtig für kleine Betriebsgründer - sie brauchen allerdings einen niedrigen Beitragssatz entsprechend ihrer oft prekären Einkommen.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher ja Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Selbstständige sollen künftig für eine Basisabsicherung im Alter vorsorgen. Alle Selbstständigen, die

nicht Pflichtmitglied in einem berufsspezifischen Alterssicherungssystem sind, sollen dabei die Freiheit

haben, ihre Vorsorgeform selbst zu wählen.
Dr. Anja Weisgerber | CSU
„Wer nicht anpackt, kann nichts bewegen. “
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Wir sind für eine Versicherungspflicht. Selbstständige sollen jedoch die Wahl haben, ob sie privat oder gesetzlich vorsorgen.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein! Selbstständige sollen künftig für eine Basisabsicherung im Alter vorsorgen. Alle Selbstständigen, die nicht Pflichtmitglied in einem berufsspezifischen Alterssicherungssystem sind, sollen dabei die Freiheit haben, ihre Vorsorgeform selbst zu wählen.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es gibt keinen Grund, ausgerechnet die Stärksten aus der Solidargemeinschaft herauszunehmen.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Eher ja Selbständige, Beamte und auch Mandatsträger von Parteien sollten ebenfalls einen Mindestbetrag in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen.
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Eher ja Wir müssen uns den Bereich der Solo-Selbstständigen und ihre Sozialabgaben nochmal genauer ansehen. Gerade aber kleine Handwerksbetriebe oder Gastwirtschaftsbetreibern käme eine Aufanhme in die gesetzliche Rentenversicherung denke ich entgegen.
Heinz-Dieter Kempka | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Ja! Selbstverständlich.
Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Ja! Es gibt Selbständige, die aus verschiedenen Gründen keine Möglichkeit haben, selbst für ihr Alter vorzusorgen. Zu deren Schutz sollte es die Pflicht geben in die Rentenkasse einzuzahlen. Die Selbständigen, die privat vorsorgen können, hätten mit der Zahlung in die Pflichtversicherung einerseits eine Zusatzversorgung im Alter, andererseits ihren solidarischen Beitrag zur Gesellschaft geleistet.
Valentin Christian Abel | FDP
„Bildung. Breitband. Bürgerrechte.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Unentschieden Eine Absicherung bis zum Grundsicherungsniveau muss gewährleistet sein. Ob gesetzlich oder privat ist hierbei freigestellt.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Selbstständige sollen künftig für eine Basisabsicherung im Alter vorsorgen. Alle Selbstständigen, die nicht Pflichtmitglied in einem berufsspezifischen Alterssicherungssystem sind, sollen dabei die Freiheit haben, ihre Vorsorgeform selbst zu wählen.
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein! Selbständige sollen verpflichtend für eine Basisabsicherung im Alter vorsorgen. Selbständige, die nicht Pflichtmitglied eines berufsspezifischen Alterssystem sind, sollen die Freiheit haben, ihre Vorsorgeform selbst zu wählen.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Ich setze mich für den Schutz vor Altersarmut durch die Weiterentwicklung der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in Richtung auf ein Grundeinkommen ein. Altern in Würde braucht eine großzügige Mindestrente. Um sie zu finanzieren, sollten alle Einkommensarten in die Rentenversicherung mit einbezogen werden. Eine Rentenversicherungspflicht auch für Selbständige kann eine Übergangslösung sein, es kommt hier auf die genauen Konditionen an.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Klar, wenn das Jobcenter das übernimmt genau wie die Krankenkasse, wenn ich nur geringe Einnahmen habe?!

Überhaupt zahle ich Ihnen jede Steuer, die Sie haben wollen - wenn es sich um Zuverdienst und nicht um "Lebensberechtigungsersteinnahme" handelt.
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Unentschieden Das sollte man jedem Einzelnen selbst überlassen, nur er/sie kann seine Verhältnisse und Möglichkeiten realistisch einschätzen
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Selbstständige sollen künftig für eine Basisabsicherung im Alter vorsorgen. Alle Selbstständigen, die nicht Pflichtmitglied in einem berufsspezifischen Alterssicherungssystem sind, sollen dabei die Freiheit haben, ihre Vorsorgeform selbst zu wählen.
Jürgen Georg Purzner | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Ja! Langfristig ist die Rentenversicherung nur stabil, wenn alle einbezogen werden (auch Beamte und Selbständige).
Heiko Miraß | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Diese Maßnahme hätte zwei Vorteile. Sie würde die Basis der gesetzlichen Rentenversicherung verbreitern und die häufig bei Kleinunternehmern zu beobachtende Unterabsicherung des Alters vermeiden.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Sehe ich genauso wie bei der gesetzlichen Krankenkasse. Das Solidarprinzip sollte auch für die Rentenversicherung bestehen.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Damit kommen sie ebenso wie die ehem als abhängig Beschäftigten in den Genuß einer wieder deutlich besser zu finanzierenden gesetzlichen Rente.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Ein solidarisches Rentensystem ist stabiler und gerechter.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja! Ja, alle müssen vom ersten Euro an in die Gesetzliche Rentenversicherung einzahlen für eine armutsfeste Rente im Alter. Gerade auch die besser Verdienenden. Zudem brauchen wir eine Mindestrente von 1050€.
Dr. Manuela Rottmann | GRÜNE
„Wichtig ist, was hinten rauskommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! So verhindern wir Altersarmut. Für Gründerinnen und Gründer muss es ausreichend Unterstützung in der Anlaufphase geben.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja! Für die Rente gilt, was bereits über die Krankenversorgung gesagt wurde. Außerdem gilt ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle. Die notwendigen Mittel bringt eine sozialistische Gesellschaft locker auf, indem sie Verschwendung und Zerstörung durch militärische Rüstung beendet und außerdem der Anarchie in der Produktion durch weltweite Planung und Organisation ein Ende setzt.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher ja Solidarität auch hier, beim Einzahlen und beim Empfangen.
Sören Pellmann | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Bärenstark.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja! Auch hier gilt: Die Antwort ist eine Bürgerversicherung, in die alle einzahlen.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein!

Selbstständige sollen künftig für eine Basisabsicherung im Alter vorsorgen. Alle Selbstständigen, die nicht Pflichtmitglied in einem berufsspezifischen Alterssicherungssystem sind, sollen dabei die Freiheit haben, ihre Vorsorgeform selbst zu wählen.
Manuel Georg Schindlbeck | BP
„Für den Bürger, Für die Region, Für Bayern!“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Eher ja Damit man die Altersarmut in Zukunft Verhindern kann
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein! Selbstständige sollen künftig für eine Basisabsicherung im Alter vorsorgen. Alle Selbstständigen, die nicht Pflichtmitglied in einem berufsspezifischen Alterssicherungssystem sind, sollen dabei die Freiheit haben, ihre Vorsorgeform selbst zu wählen.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Um Alternsarmut zu verhindern und die Rente zu sichern, sollten alle gesellschaftlichen Gruppen in ein einheitliches System einzahlen und hieraus auch Leistungen erhalten. Ein Höchstleistungsbetrag entsprechend der Beitragsbemessungsgrenze kann und sollte hier eingeführt werden, dazu passend jedoch auch eine Mindestrente. Diese beiden Eckpunkte können jährlich, genau wie der Mindestlohn und die Beitragsbemessungsgrenze aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung festgelegt werden.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Ich bin für eine Rentenversicherung für alle, in die Beamte, Selbstständige, Politiker und auch die angehörigen sogenannter freier Berufe einzahlen. Davon profitieren alle. Altersarmut kann so bekämpft werden und jeder hat so eine höhere Rente. In Österreich funktioniert dieses Konzept.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Diese Pflicht mindert zumindest das Risiko von Altersarmut
Christoph Werner Johannes Waitz | FDP
„Zupacken für Nordsachsen!“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Nein! Die Möglichkeit freiwillig in die Rentenversicherung einzuzahlen ist ausreichend.
Dr. Klaus J. Wagner | FDP
„Rechtsstaat sichern - Freiheit erhalten“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 41.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!
Wie bei der Krankenversicherung. Wir benötigen langfristig neue Ideen und Regelungen zur Sozialversicherung.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Erübrigt sich bei Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens, das ein Leben in Würde ermöglicht - und durch eine Reform des Geldsystems leicht umsetzbar ist.
Thomas Müller | ÖDP
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das ganze Rentensystem muss erneuert wer-

den. Ich schlage ein 3-stufiges Modell vor.

1. eine Sockelrente, die für alle in gleicher Höhe ausbezahlt wird und für die auch alle(auch Selbständige und Beamten) einzahlen müssen.

2.zusätzlich eine Rente nach den erbrachten Beiträgen und

3. eine Betriebsrente oder Privatrente
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Selbstständige sollen künftig für eine Basisabsicherung im Alter vorsorgen. Alle Selbstständigen, die nicht Pflichtmitglied in einem berufsspezifischen Alterssicherungssystem sind, sollen dabei die Freiheit haben, ihre Vorsorgeform selbst zu wählen.